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Oberaargauer Die wochenZeitung für Den oberaargau Zofinger tagblatt ag | henzmannstrasse 20 | 4800 Zofingen | tel.062 745 93 93 | fax 062 745 93 49 | www.oberaargauer.ch | insera[email protected] | inserateschluss: Dienstag, 12.00 uhr Auflage: 31600 Exemplare, Nr. 12, 19. März 2015, gZa/P.P.A LangenthaL | wVo unD Sro ag unterStütZen unternehmen im umgang mit PSychiSch auffälligen mitarbeitenDen Die Unsicherheit und hohe Kosten reduzieren Der Anteil psychisch auffälliger Mitar- beiter hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Die Problematik stellt Un- ternehmen vor neue Herausforderungen. Die Arbeitsausfälle aufgrund psychi- scher Probleme bei Mitarbeitenden füh- ren zu hohen Kosten, zugleich fühlen sich viele Führungskräfte im Umgang mit psychisch auffälligen Mitarbeitern verunsichert. Hier möchten der Wirt- schaftsverband Oberaargau (WVO) und die Spitalregion Oberaargau (SRO AG) Hilfestellungen bieten. Mit einer Online- Befragung soll herausgefunden werden, wie die Zusammenarbeit zwischen Be- troffenen, Arbeitgebern und Medizinern optimiert werden kann. Viele Unternehmen sind in den letzten Jahren vermehrt mit der Problematik von psychisch auffälligen Mitarbeiten- den konfrontiert worden. «Der Anteil psychisch kranker Mitarbeiter hat stark zugenommen», bestätigt bei- spielsweise Philippe Baumann, CEO Création Baumann in Langenthal. Stu- dien unterstützen Baumanns Aussage: Psychische Störungen sind sehr häufig und betreffen rund 20 Prozent der Ar- beitnehmenden zu einem beliebigen Zeitpunkt. Innerhalb der gesamten Le- bensspanne ist fast jede zweite Person mindestens einmal von einer psychi- schen Störung (Krankheit) betroffen. Die Kosten, die daraus resultieren, sind hoch und betragen für die Schweiz pro Jahr rund 19 Milliarden Franken. Psychische Probleme bei Mitarbeiten- den können im Betrieb zu einge- schränkter Leistung, belastendem Ver- halten und zu Produktivitätsverlusten führen. Die Hauptkosten psychischer Krankheiten werden demzufolge durch die Arbeitgeber getragen. Dies liegt in erster Linie daran, dass die allermeis- ten Personen mit einer psychischen Krankheit erwerbstätig sind (in der Schweiz rund 75 Prozent). Aber rund 70 Prozent der Arbeitenden mit leichteren psychischen Störungen und knapp 90 Prozent mit schwereren psychischen Störungen sind nicht voll produktiv. Umdenken ist erforderlich Weil viele Personen von leichteren bis mittleren psychischen Störungen be- troffen sind, fallen diese Produktivi- tätsverluste am meisten ins Gewicht. Für Niklas Baer, Psychiatrie Baselland (Leiter Fachstelle für Psychische Re- habilitation) ist deshalb klar, dass man sich künftig nicht nur den schwer psy- chisch Kranken zuwenden muss, son- dern zunehmend auch der überwiegen- den Mehrheit mit mittleren Störungen, die sich nach wie vor im Arbeitspro- zess befinden. «Bei jedem zweiten Pati- enten stellt die Arbeit ein Problem dar», weiss Kurt Bachmann, Chefarzt Psychiatrie SRO AG aus Erfahrung. Für Niklas Baer ist deshalb klar, dass es in der Arbeitswelt ein Umden- ken braucht, will man bei dieser Prob- lematik einen Schritt weiter kommen. «Arbeitgeber sind sich der Bedeutung psychischer Probleme bei Mitarbeiten- den noch zu wenig bewusst, intervenie- ren viel zu spät und suchen zu spät ex- terne Hilfe», bemerkt der Fach- stellenleiter. Das liege jedoch nicht am fehlenden Engagement, sondern an der Überforderung im Zusammenhang mit dieser Problematik. Philippe Baumann kann diese Aussage bestätigen: «Der Umgang mit psychisch auffälligen Mit- arbeitern führt bei betroffenen Füh- rungskräften oft zu Unsicherheiten, weil es an Unterstützung und Know- how fehlt.» An diesem Punkt hat sich nun der Wirtschaftsverband Oberaargau (WVO) eingeschaltet. «Wenn es gelingt, die Kosten, die durch Arbeitsausfälle aus psychischen Gründen verursacht werden, um zehn Prozent zu senken, würden wir alleine im Oberaargau einen zweistelligen Millionenbetrag einsparen», sagt WVO-Präsident Bern- hard Meyer dazu. Aus diesem Grunde habe man sich im Vorstand mit dieser Problematik beschäftigt und sich die Frage gestellt, wie Führungskräfte künftig besser mit psychisch auffälli- gen Mitarbeitern umgehen können. Es gehe darum, dass Führungskräfte auftretende psychische Probleme am Arbeitsplatz rechtzeitig erkennen. Deshalb ist es laut Bernhard Meyer wichtig, Unternehmer und Führungs- kräfte besser zu unterstützen. FortsetzUng seite 3 WVO, SRO AG und Vertreter der Projektgruppe präsentieren den Medienvertretern die geplante Online-Befragung zum Thema «Umgang mit psychisch auffälligen Mitarbeitenden». foto walter rySer Zum Wohle Gratisdegustation in unserer Vinothek Jeden Samstag Tag der offenen Flaschen 1310377 1300412 Institut für gesunde Ernährung und Gewichtsabnahme www.paramediform.ch P a r a M e d i F o r m L a n g e n t h a l Tabea Lierzer 0 6 2 5 4 4 6 5 1 5 [email protected] Wir haben das “Know-how” - Sie den Erfolg ! Schlank werden Schlank sein Schlank bleiben 1316022 Unschlagbar günstig! Für CHF 20.– pro Monat unlimitiert in alle Schweizer Netze telefonieren. Die Preise verstehen sich exkl. Kabel-TV-Grundgebühren der Kabelnetzunternehmen. Keine Mindestvertragsdauer, nur eine Kündigungsfrist von 3 Monaten. Das fairste Festnetz- Angebot der Schweiz! 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Oberaargauer 12/15

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Page 1: Oberaargauer 12/15

OberaargauerDie wochenZeitung für Den oberaargau

Zofinger tagblatt ag | henzmannstrasse 20 | 4800 Zofingen | tel. 062 745 93 93 | fax 062 745 93 49 | www.oberaargauer.ch | [email protected] | inserateschluss: Dienstag, 12.00 uhr

Auflage: 31600 Exemplare, Nr. 12, 19. März 2015, gZa/P.P.A

LangenthaL |wVo unD Sro ag unterStütZen unternehmen im umgang mit PSychiSch auffälligen mitarbeitenDen

Die Unsicherheit und hohe Kosten reduzierenDer Anteil psychisch auffälliger Mitar-beiter hat in den letzten Jahren starkzugenommen. Die Problematik stellt Un-ternehmen vor neue Herausforderungen.Die Arbeitsausfälle aufgrund psychi-scher Probleme bei Mitarbeitenden füh-ren zu hohen Kosten, zugleich fühlensich viele Führungskräfte im Umgangmit psychisch auffälligen Mitarbeiternverunsichert. Hier möchten der Wirt-schaftsverband Oberaargau (WVO) unddie Spitalregion Oberaargau (SRO AG)Hilfestellungen bieten. Mit einer Online-Befragung soll herausgefunden werden,wie die Zusammenarbeit zwischen Be-troffenen, Arbeitgebern und Medizinernoptimiert werden kann.

Viele Unternehmen sind in den letztenJahren vermehrt mit der Problematikvon psychisch auffälligen Mitarbeiten-den konfrontiert worden. «Der Anteilpsychisch kranker Mitarbeiter hatstark zugenommen», bestätigt bei-spielsweise Philippe Baumann, CEOCréation Baumann in Langenthal. Stu-dien unterstützen Baumanns Aussage:Psychische Störungen sind sehr häufig

und betreffen rund 20 Prozent der Ar-beitnehmenden zu einem beliebigenZeitpunkt. Innerhalb der gesamten Le-bensspanne ist fast jede zweite Personmindestens einmal von einer psychi-schen Störung (Krankheit) betroffen.

Die Kosten, die daraus resultieren,sind hoch und betragen für die Schweizpro Jahr rund 19 Milliarden Franken.Psychische Probleme bei Mitarbeiten-den können im Betrieb zu einge-schränkter Leistung, belastendem Ver-halten und zu Produktivitätsverlustenführen. Die Hauptkosten psychischerKrankheiten werden demzufolge durchdie Arbeitgeber getragen. Dies liegt inerster Linie daran, dass die allermeis-ten Personen mit einer psychischenKrankheit erwerbstätig sind (in derSchweiz rund 75 Prozent). Aber rund 70Prozent der Arbeitendenmit leichterenpsychischen Störungen und knapp 90Prozent mit schwereren psychischenStörungen sind nicht voll produktiv.

Umdenken ist erforderlichWeil viele Personen von leichteren bismittleren psychischen Störungen be-

troffen sind, fallen diese Produktivi-tätsverluste am meisten ins Gewicht.Für Niklas Baer, Psychiatrie Baselland(Leiter Fachstelle für Psychische Re-habilitation) ist deshalb klar, dass mansich künftig nicht nur den schwer psy-chisch Kranken zuwenden muss, son-dern zunehmend auch der überwiegen-den Mehrheit mit mittleren Störungen,die sich nach wie vor im Arbeitspro-zess befinden. «Bei jedem zweiten Pati-enten stellt die Arbeit ein Problemdar», weiss Kurt Bachmann, ChefarztPsychiatrie SRO AG aus Erfahrung.

Für Niklas Baer ist deshalb klar,dass es in der Arbeitswelt ein Umden-ken braucht, will man bei dieser Prob-lematik einen Schritt weiter kommen.«Arbeitgeber sind sich der Bedeutungpsychischer Probleme bei Mitarbeiten-den noch zu wenig bewusst, intervenie-ren viel zu spät und suchen zu spät ex-terne Hilfe», bemerkt der Fach-stellenleiter. Das liege jedoch nicht amfehlenden Engagement, sondern an derÜberforderung im Zusammenhang mitdieser Problematik. Philippe Baumannkann diese Aussage bestätigen: «Der

Umgang mit psychisch auffälligen Mit-arbeitern führt bei betroffenen Füh-rungskräften oft zu Unsicherheiten,weil es an Unterstützung und Know-how fehlt.»

An diesem Punkt hat sich nun derWirtschaftsverband Oberaargau(WVO) eingeschaltet. «Wenn es gelingt,die Kosten, die durch Arbeitsausfälleaus psychischen Gründen verursachtwerden, um zehn Prozent zu senken,würden wir alleine im Oberaargaueinen zweistelligen Millionenbetrageinsparen», sagt WVO-Präsident Bern-hard Meyer dazu. Aus diesem Grundehabe man sich im Vorstand mit dieserProblematik beschäftigt und sich dieFrage gestellt, wie Führungskräftekünftig besser mit psychisch auffälli-gen Mitarbeitern umgehen können. Esgehe darum, dass Führungskräfteauftretende psychische Probleme amArbeitsplatz rechtzeitig erkennen.Deshalb ist es laut Bernhard Meyerwichtig, Unternehmer und Führungs-kräfte besser zu unterstützen.

FortsetzUng seite 3

WVO, SRO AG und Vertreter der Projektgruppe präsentieren den Medienvertretern die geplante Online-Befragung zum Thema «Umgang mit psychisch auffälligenMitarbeitenden». foto walter rySer

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Russisches Vokal-ensemble LyRa

Das Vokalensemble «LYRA» ist einerussische Gesangsgruppe aus St. Pe-tersburg, die sich zur Aufgabe gemachthat, die alten und neuen geistlich-russi-schen Gesänge als Teil der europäi-schen Kultur einem grösseren Zuhörer-kreis zugänglich zu machen. AlleEnsemble-Mitglieder sind professionel-le Sängerinnen und Sänger mit mehr-jähriger Erfahrung. In Russland singensie als Solisten im Dienst russisch-or-thodoxer Kirchen sowie an der St. Pe-tersburger Oper. Das Ensemble ist zur-zeit auf Schweizer-Tournee und mitihrem aktuellen Programm zu Besuchin der Kirche Wynau: Am Mittwoch, 25.März um 20 Uhr. Eintritt frei – Kollekte.

Zu dieser einmalig musikalischenGelegenheit laden herzlich ein: Kirch-gemeinde Wynau. Marie-anne reber

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Page 3: Oberaargauer 12/15

3 Donnerstag, 19. März 2015Oberaargauer

Fortsetzung von seite 1

Die unsicherheit und hohe Kosten reduzierenBefragung Oberaargauer FührungskräfteErreichenmöchte man dies durch eineBefragung der Oberaargauer Füh-rungskräfte. Dabei wolle man heraus-finden wie die Zusammenarbeit zwi-schen Betroffenen, Arbeitgebern undMedizinern optimiert werden kann.Um aussagekräftige Resultate zu er-halten brauche es einen hohen Anteilvon Vorgesetzten, die den Fragebogenausfüllen, weist Meyer auf einen wich-tigen Aspekt hin. In den nächsten Ta-gen werden deshalb zahlreiche Ober-aargauer Unternehmen ein Mailerhalten mit einem entsprechendenLink für eine Online-Befragung. DieBefragung wird im Auftrag des WVOund der Psychiatrischen Dienste Spi-talregion Oberaargau (SRO) durchge-führt. Konzipiert wurde sie von NiklasBaer, der auch für die Auswertungverantwortlich sein wird. Alleine vondieser Befragung verspricht man sicheiniges, wie Niklas Baer betont: «Ausfrüheren Befragungen ist bekannt,dass schon alleine die Teilnahme fürVorgesetzte und Personalverantwort-

liche einen Schulungseffekt hat undgleichzeitig das Bewusstsein für psy-chisch bedingte Arbeitsprobleme ge-stärkt wird.»

Arbeit und Lebensaufgabe statt RenteAm Ende gehe es aber nicht bloss dar-um, Kosten zu senken, sondern dieMenschen wieder in den Arbeitspro-zess zu integrieren. «Psychisch kran-ke Menschen wollen keine Rente, viel-mehr wollen sie arbeiten. Aus diesemGrunde muss die Zusammenarbeitzwischen Ärzten, Patienten und Un-ternehmen verbessert werden. EineWiedereingliederung in den Arbeits-prozess gelingt nur gemeinsam»,hofft Kurt Bachmann auf wertvolleInputs aus der Online-Befragung.

Davon ist auch Peter Glanzmannüberzeugt. Der Inhaber der CarnosaAG in Langenthal hat Erfahrung mitder Wiedereingliederung von Men-schen, die krankheitsbedingt währendlängerer Zeit erwerbsunfähig waren.Das Unternehmen hat vor zwei Jah-ren von der Stadt Langenthal den Sozi-

alpreis erhalten, weil Glanzmann undsein Team insgesamt neun langzeitar-beitslose Personen erfolgreich in denBetrieb integriert haben. Aus diesemGrund unterstützt er das Projekt desWVO und der SRO AG, «weil ich derMeinung bin, dass jeder Unternehmerseinen Möglichkeiten entsprechendjenen Leuten eine Chance offerierensollte, die kurzfristig vom Pfad abge-kommen sind. Denn wer arbeitenkann, erhält eine Tagesstruktur, eineLebensaufgabe und sieht wieder einenSinn in seinem Dasein», ist der Unter-nehmer überzeugt. Gleichzeitig weisser aus eigener Erfahrung, dass es fürdie erfolgreiche Integration von Lang-zeitarbeitslosen enorm wichtig ist,dass der Kontakt zwischen Arbeitge-ber, Mitarbeiter und Arzt intensiv ge-pflegt wird. «Dabei ergeben sich oftMöglichkeiten, wie man die Leute an-ders oder reduziert einsetzen kann»,plädiert er dafür, dass alle involvier-ten Parteien bei dieser Problematikkünftig näher zusammenrücken soll-ten. ARtext

Niklas Baer, Leiter Fachstelle fürPsychische Rehabilitation, Psychiat-rie Baselland.

Philippe Baumann, CEO CréationBaumann, bestätigt die Problematik.

Fotos Walter ryser

LangenthaL | schnäppchen Für Geniesser und Feine delikatessen von Wine-insider.ch

exzellente Produkte - knackige Preise«Rubinrot, fruchtige und beerige Aro-men, Zedernholz- und Wallnussnoten»,wer wird da nicht schon beim Lesender Beschreibung zu diesem Valpoli-cella Classico schwach? Dass für die-ses Trinkvergnügen auch noch derPreis markant gesenkt wurde, machtedie Entscheidung einfach. Die einzigeSchwierigkeit an den Schnäppchen-Tagen von wine-insider.ch war die gro-sse Auswahl und die vielen Preisverlo-ckungen. Geschäftsführer Fabrizio DiPaolo und sein kompetentes Teamsorgten mit dem Sonderverkauf fürmehr Platz, damit all die kostbarenNeuheiten und auch neue Jahrgängeoptimal präsentiert werden können.

Die Ausverkaufsweine durften nachLust und Laune degustiert werden. ImSortiment von wine-insider.ch findetman nicht nur edle Weine und Destil-late, sondern auch viele Geschenkide-en sowie Delikatessen. Am Samstag,um die Mittagszeit, wurden die Gästemit Pasta-Variationen aus dem eige-nen Shop verwöhnt. Am grossen Holz-tisch konnte der Beweis erbracht wer-den, dass es nicht viel braucht, um inFerienstimmung zu kommen: Teigwa-ren, etwas Ölivenöl, ein «Sugo di Baro-lo» mit frischem Parmesan und eingutes Glas Wein. Die lockere Stim-mung und die netten Menschen, wel-che man spontan kennengelernt hat,

waren dann noch das Tüpfelchen aufdem i. ZumDessert wurde man mit ei-ner weiteren italienischen Spezialitätverführt: «Colomba di Pasqua allaGrappa Riserva». Doch aufgepasst,diese und alle anderen Ostertauben,welche es im Laden gibt, haben Sucht-potential! Wer auf Diät ist, wird viele

Glückshormone erleben, aber dafürnach dem Genuss sein schlechtes Ge-wissen überwinden müssen. Das Ge-schmackserlebnis wird nur noch dankeinem Spray, den Fabrizio Di Paolomitentwickelt hat, übertroffen. Damitlassen sich Desserts mit einem feinenHauch Grappa veredeln. JOsy BucheR

Die Ausverkaufsweine konnten degustiert werden – die Geschichten über die Produzenten und Traubensorten gab‘sebenfalls gratis dazu. Fotos Josy Bucher

Desserts mit einem Hauch Grappa veredeln: Fabrizio Di Paolo (links) demonst-riert, wie einfach das ist.

LangenthaL | hv des stadtturnvereins

struktur und statuten anpassenDie von rund 50 Mitgliedern besuchteHauptversammlung des Stadtturnver-eins Langenthal (STV) hat auf Antragdes Vorstandes einer Arbeitsgruppeden Auftrag erteilt, bis Ende Jahr dieStatuten zu überarbeiten und Vorschlä-ge auszuarbeiten, wie die Aktivriege inden Hauptverein integriert werdenkönnte. Grund zu diesem oppositions-los gefassten Beschluss ist die aktuellsehr spezielle Mitglieder-Struktur derRiege, der zwar sämtliche Nachwuchs-Abteilungen des Vereins angehören(Jugendriege, Mädchenriege, Rhyth-mische Gymnastik, Geräteturnen), dieaber nur noch einige wenige Aktivmit-glieder zählt. Mit der Integration inden bisher quasi als Holding fungie-renden Gesamtverein erhofft man sichneue Impulse im derzeit schwachenAlters-Segment der 20- bis 40-Jähri-gen. In die gleiche Richtung zielt die imBerichtsjahr ins Leben gerufene Trai-ningsgruppe für Verbands-Gerätetur-nen, die unter der Leitung von RaphaelOberli ideale Möglichkeiten anbietetfür junge Turnerinnen und Turner, diein den Sparten Rhythmische Gymnas-tik oder Kunstturnen ihre Leistungs-sport-Laufbahn altersbedingt abbre-chen und mit dem Übertritt zu den«Aktiven» weiterhin eine attraktiveturnerische Aktivität ausüben können.

Präsident Thomas Preiss, der inseinem Jahresbericht die Aktivriegeals «Baustelle» bezeichnete, hob die-sen ersten positiven Schritt zur Bele-bung der Riege speziell hervor undbedankte sich mit einem speziellenGeschenk bei den im Nachwuchsbe-reich tätigen Leitern/innen NicoleHowald, Noemi May und RaphaelOberli.

Vereins-Organ «sportissimo»Mit einem Geschenk entliess der Prä-sident auch «Sportissimo»-RedaktorMichael Hunziker aus seinem Amt,der während zehn Jahren das Vereins-Organ betreut hat. Nachdem hier nochkein Nachfolger gefunden werdenkonnte, wird das Heft in einer Über-gangslösung, koordiniert durch denPräsidenten, direkt in der Druckereirealisiert.

Rückläufig ist im Moment auch derMitgliederbestand, musste doch imBerichtsjahr von nicht weniger als 13Turnkameraden für immer Abschiedgenommen werden. Zurzeit zählt derSTV Langenthal in den verschiedenenRiegen insgesamt 365 Mitglieder.

Zu keinen Diskussionen Anlass ga-ben die Finanzen und die Aktivitätenim Verein, die in den vorangegange-nen Wochen in den einzelnen Riegen-versammlungen bereits eingehendpräsentiert und mit Beschlüssen ab-gesegnet worden waren. Der Haupt-verein als Dach-Organisation verfügtüber minimale Finanzen und bietetauch keine eigenen Aktivitäten an.

Einzig bei «Langenthal bewegt», ander traditionellen Turnfahrt, an der1.August-Feier, an der Bergturnfahrtund am Langenthaler Stadtlauf tretendie Turnerinnen und Turner alsGesamtverein auf. Alle übrigen, Spar-ten-spezifischen Aktivitäten passierenin den einzelnen Riegen, die - trotzdes organisatorischen Zusammen-schlusses zum Gesamtverein «Stadt-urnverein» im Jahre 2008 - weitge-hend ihre Eigenständigkeit behaltenhaben.

mARceL hAmmeL

LangenthaL | 28. nachWuchsschWinGet lanGenthal

230 schwinger treten anDer Schwingklub Langenthal (SKL)heisst Sie zu seinem traditionellenNachwuchschwinget am 22. Märzrecht herzlich willkommen.

Der SKL hat als erfahrener Organi-sator alle Vorbereitungen für einenreibungslosen Ablauf getroffen. Beikaltem Wetter werden die Räumlich-keiten geheizt. Mit einer vielfältigenFestwirtschaft ist auch für das leibli-che Wohl bestens gesorgt. Eine früh-zeitige Anreise ist empfehlenswert,wenn man sich die besten Zuschauer-plätze sichern will.

Gemeldet sind gegen 200 Schwin-ger aus dem ganzen Kanton Bern und30 Gästeschwinger der SchwingklubsZofingen (Jahrgänge 1997 bis 2007).Es können sicher auch dieses Jahrwieder interessante und packendeZweikämpfe begutachtet werden, sodass am Schluss würdige Festsiegergeehrt werden können. Die erstenGänge starten um 8 Uhr.

schnuppertraining am 24. märzAm Dienstag dem 24. März führt derSKL ein Schnuppertraining, für alleinteressierten Knaben und Mädchendurch die ein erstes Mal selberSchwinghosen anziehen wollen. Die-ses findet statt in der Turnhalle Kreuz-feld 1 in Langenthal und ist selbstver-ständlich kostenlos. Nähere Infosunter schwingklub-langenthal.ch.

simOn heRzig

Willkommen daheimwww.radioinside.chDAB+|Swisscom-TV | Web & App

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anZeiGe

Page 4: Oberaargauer 12/15

4 Donnerstag, 19. März 2015Oberaargauer

LangenthaL

Multivision «aRKtISgrönland und Spitzbergen»Seit zwanzig Jahren bereisen die Brü-der Andreas und Christian Zimmer-mann den gesamten Erdball mit ihrenKameras. Schon fünfzehn verschiede-ne Multivisionen haben sie über dieseJahre hinweg einem grossen Publi-kum präsentiert. Für ihr neustes Pro-jekt haben sich die zwei Fotografen inden hohen Norden aufgemacht. Ausinsgesamt sechs Arktis-Reisen habennun die Zwei ihre besten Bilder undVideos zusammengestellt und zeigendiese in ihrer brandneuen und faszi-nierenden Reportage.

In Grönland geht die Reise mit demPostschiff der Küste entlang, von Ortzu Ort bis Ilulissat, dem touristischenZentrum der Region. Die Landschaftwird gegen Norden immer karger, bisplötzlich riesige Eisberge auftauchen!Es ist der Gletscher Sermeq Kujalleq,welcher seine Eismassen in der Nähevon Ilulissat ins Meer schiebt. Gigan-tische Eisberge im Licht der Mitter-nachtssonne, Walbeobachtungen undeine Umrundung der Diskoinsel miteinem alten dreimastigen Schonersind weitere grönländische Höhe-punkte.

Mehr Eisbären als EinwohnerIn Spitzbergen ist definitiv das Reichder Eisbären, welche die rund 2500Einwohner wohl bei weitem an derZahl übertreffen! Ausserhalb der en-gen Grenzen der wenigen Ortschaf-ten, darf man sich nur mit einem be-waffneten Guide bewegen. Strassensind ausserhalb der Dörfer inexistent,so dass im Sommer das beste Fortbe-wegungsmittel das Schiff ist. Mit ei-nem Eisbrecher erreicht man fast je-des Ziel. Tolle Tierbeobachtungensind garantiert: Walrosse und Robben,die sich faul in der Sonne räkeln, riesi-ge Vogelkolonien an schroffen Felsenund freche Polarfüchse, die sich bisauf wenige Meter den Fotografen nä-hern. Der Höhepunkt jeder Spitzber-gen Reise ist aber die Begegnung mitdem König der Arktis, dem Eisbär!Infos unter www.global-av.ch.

Multivision «ARKTIS Grönlandund Spitzbergen» am Mittwoch, 25.März, 19.30 Uhr, im Kath. Kirchge-meindehaus in Langenthal. Vorver-kauf: Domino Reisen, Zentrum Bä-regg, Langenthal, Tel. 062 919 03 30.

pd

LangenthaL | 80 Quadratmeter Werbung auf dem neuen Calag-bus

ein heckschaden, der eindruck machtAm letzten Freitag stellte die Firma Ca-lag Carrosserie Langenthal AG ihrenneuesten Werbeträger vor: Einen voll-folierten Linienbus der auf- und gefällt.Betrieben wird das Fahrzeug von derAare Seeland mobil AG (ASM).

Werbeflächen auf Bussen sind in derRegion Langenthal rar. Auch, weil dieAare Seelandmobil AG nur 20 Prozentihrer Fahrzeugflotte als Werbeflächeverkaufen darf. Dies ist auch derGrund, warum bis jetzt erst drei voll-beschriftete Busse im Einsatz sind.Die Designs dieser Busse für die Bä-ckerei Felber, die Giesser AG und Re-net wurden von der Calag kreiert, pro-duziert und montiert. Seit Montagdarf die Calag ihren «eigenen» Busder Öffentlichkeit präsentieren.

«Weniger ist mehr. In der Werbungsind kurze, knappe Botschaften ge-fragt. Und was machen wir? Das Ge-genteil.», erklärte René Meier, LeiterBeschriftungen, an der Präsentationvom letzten Freitag. Auf demBus sindalle Dienstleistungen des Traditions-unternehmens erwähnt und das sindganz schön viele und braucht Platz.Insgesamt wurden 80 QuadratmeterFolie verarbeitet und etwa 100 Ar-beitsstunden investiert - von der Ge-staltung, Beschriftung bis zur Präsen-tation, vor den Gästen und Medien.Das Heck ist ein besonderer Augen-fänger: Eine Fotomontage, natürlichaus dem eigenen Grafikatelier, zeigteinen typischen Heckschaden amAuto. Dank Digitaldruck in höchsterQualität wirkt er täuschend echt undeinprägsam. Josy BuchEr

LangenthaL | Jahresversammlung lv langenthal

Strukturen für Zukunft angepasstMit angepassten Strukturen und ver-mehrter Professionalisierung soll dieführende Rolle der Leichtathletik-Vereinigung Langenthal in der Leicht-athletik und im Sport in der Regionauch für die Zukunft sichergestelltwerden. Dazu haben über 100 an derJahresversammlung anwesende Mit-glieder (darunter erfreulich viele Ju-gendliche) dem Vorstand die entspre-chenden Aufträge und Kompetenzenerteilt. Mit dem Projekt «LVL 2015+»sollen aber auch die dazu nötige zu-sätzliche Mittelbeschaffung aufge-zeigt und gleichzeitig die Nachfolge-regelung für die langjährigenProtagonisten im Vorstand an dieHand genommen werden.

rochaden im VorstandErste Wechsel und Rochaden im Vor-stand konnten nach der Demission derlangjährigen VorstandsmitgliederChristine Grossenbacher (Beisitzerin)und Beat Kaser (Techn. Leiter), die bei-de während 16 Jahren dem LVL-Führungsgremium angehört hatten, be-reits vorgenommen werden. Die bishe-rige Finanz-Chefin Barbara Winz über-nimmt neu die technische Leitung,Nicole Rickli gehört als neue Beisitze-rin dem Vorstand an. Neuer Finanz-Chef wird mit dem Laufgruppen-Mit-glied Christoph Gruber (Herzogen-buchsee) ein ausgewiesener Finanz-Fachmann und auch das seit längererZeit vakante Vizepräsidium konnte be-setzt werden: Hier stellt sich der Lan-genthaler Daniel Steiner zur Verfü-gung. Die übrigen Vorstandsmitgliederwurden für weitere zwei Jahre bestä-tigt.

Gesunde FinanzenZu keinen Diskussionen Anlass gabendie Finanzen des Vereins. Dank zahl-

reichen eigenen Veranstaltungen, dar-unter insbesondere die erfolgreichdurchgeführte Team-Schweizermeis-terschaft im vergangenen September,schliesst die Rechnung mit einem er-freulichen Überschuss ab und derVerein verfügt über sehr gesunde Fi-nanzen. Nebst zahlreichen, treuenSponsoren bilden hier die im Stadion«Hard» durchgeführten Anlässe einewichtige Basis, und auch im begonne-nen Jahr sind wieder ein gutes Dut-zend Veranstaltungen geplant. Zu dentraditionellen Nachwuchs-Anlässenund den beiden grossen Meetings amAuffahrtstag (14. Mai) und im Augustkommen in diesem Jahr gleich dreispezielle Veranstaltungen hinzu: ImJuni die Berner Kantonalmeister-schaften der Schüler- und Jugendka-tegorien sowie der Kantonalfinal imMittelstreckenwettbewerb «MilleGruyère» sowie am 19. September alseigentlicher Saisonhöhepunkt derSchweizer Final des beliebten Nach-wuchsprojektes «Swiss AthleticsSprint» mit rund 400 jugendlichenSprinterinnen und Sprintern aus derganzen Schweiz.

Ehrung für die besten Athleten/innenGanz zum Schluss konnten insgesamt14 Athletinnen und Athleten für be-sondere Leistungen im Berichtsjahrspeziell geehrt werden. Sie haben anSchweizermeisterschaften in Einzel-wettbewerben oder Team-Wettkämp-fen insgesamt 3 Gold-, 6 Silber- und 2Broncemedaillen gewonnen. Hinzukommen die beiden LVL-Topathletendes Jahres 2014, Martina Strähl undAdrian Lehmann, die im EM-Mara-thon in Zürich sowie je an einem wei-teren internationalen Grossanlass(Berglauf und Cross) zum Einsatz ge-langt sind. MArcEl hAMMEl

Die beiden Top-Athleten 2014 des LVLangenthal sind Adrian Lehmann ...

... und Martina Strähl.fotos Zvg

LangenthaL | hausmesse bei der sChärer holZ ag

Informativ und geselligAm letzten Freitag fand bei der SchärerHolz AG in Langenthal bereits zum ach-ten Mal die traditionelle Hausmesse fürHandwerker statt. Rund 80 Kunden ha-ben sich angemeldet.

In der Produktionshalle machte derInhaber Christoph Schärer ein kurzeBegrüssung und Einleitung für seineKunden. Er gab einen kurzen Abrissüber die Produkte und Auswahl dertraditionsreichen Firma, die sie ihrenKunden ab Lager anbieten kann.

Joachim Faller von der Firma DoldHolzwerk GmbH aus dem Schwarz-wald, präsentierte einen interessantenÜberblick über das Holzwerk und dieHerstellung der 3-Schichtplatten. Die

Firma Dold stellte sich als ein moder-nes Werk mit höchsten Qualitätsstan-dards vor. Anschliessend referierteHanspeter Fäh über die «hinterlüfteteFassade aus Holz» und die Herausfor-derungen, die dabei auftreten können.

Zum Schluss bedankte sich Chris-toph Schärer nochmals bei seinenKunden und überreichte den Referen-ten ein kleines Präsent. Mit der Eröff-nung des Apéros und den Infos an denMesseständen ging es zum geselligenTeil über.

Die Firma Schärer präsentiertesich ihren Kunden als innovative undmoderne Firma mit einem umfangrei-chen Lieferprogramm. Weitere Infos:www.schaerer-holz.ch. pd

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Die zahlreichen Besucher fühlten sich wohl. fotos Jeanette ryter

Von links: Simon Lieberherr (Verkauf/Aussendienst), die GeschäftsinhaberChristoph und Aurora Schärer, Mathias Bühler (Verkauf/Innen- und Aussen-dienst).

Kurt Späti, Geschäftsleiter der Calag; Kurt Rüttimann, Leiter Busbetrieb ASM und René Meier, Leiter BeschriftungenCalag (v.l.), präsentierten am letzten Freitag den neuen Bus. fotos Josy buCher

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6 Donnerstag, 19. März 2015Oberaargauer

Wynau | Das 1990 erbaute GebäuDe Des HonDa terminals oberaarGau erHielt ein friscHes ausseHen

Erfolgreiche neu-Eröffnung der Garage Greub aGDie Honda-Fahrzeuge sind zwar nichtnur, aber ganz besonders im Oberaar-gau längst zu einem Begriff gewor-den, und nicht wenige von den Besit-zern der Fahrzeuge dieser Markekennen die Garage Greub in Wynau.Direkt an der viel befahrenen Bern-Zürich-Strasse gelegen, besticht das«Honda»-Gebäude durch die markan-te, futuristisch anmutende Fenster-front. Nun erhielt dieses Gebäuderundum ein neues, sehr freundlich an-mutendes «Gesicht».

Seit den ersten Umbauideen vorrund einem Jahr und dem eigentli-chen «Spatenstich» im August 2014,waren Architekten und Handwerkerder verschiedensten Richtungen ander Arbeit, um dem 1990 erbauten Ge-bäude ein frisches Aussehen zu verlei-hen – und das Resultat lässt sich se-hen. Am Wochenende konnte miteinem Tag der offenen Tür die GarageGreub AG, neu mit dem Zusatz «Hon-da Terminal Oberaargau», versehen,besichtigt werden. Der Andrang wardenn auch entsprechend gross und dieReaktionen waren samt und sonderssehr lobend. Es lag dabei wohl in derNatur des Automobilisten, dass in ers-ter Linie der Ausstellungsraum einereingehenden «Inspektion» unterzogenwurde. Da glitzerten und funkeltendie hell beleuchteten Honda- Fahrzeu-ge und präsentierten sich imwahrstenSinne des Wortes im «besten Lichte».Kunden und solche, die es werden

könnten flanierten durch die neuenHallen. Wer sich für kompetente Aus-kunft interessierte, für die waren dieChefs der Garage Greub AG, Peterund Remo Hilpert, sowie Ralph Am-mann jederzeit zur Stelle.

Lobende WorteGerade dieses kundenfreundlicheAmbiente strahlt allgegenwärtigdurch die lichtdurchflutenden Räume.Allein schon der Eintritt in den Emp-fangsbereich wirkt durch eine ganzbesondere Ausstrahlung sehr positivauf den Besucher ein. Fast «ver-steckt» und keineswegs dominantsteht im hinteren Teil des grosszügigbemessenen Empfangsraumes einblauer Honda-Civic und weist diskretdarauf hin, dass wir uns hier in einerAutogarage befinden. Sitzgelegenhei-ten bieten zudem angenehme Ent-spannung bei der Lektüre der aufge-legten Honda-Illustrierten. DerSchritt zum Ausstellungsraum ist of-fen und lädt den Besucher zum unge-nierten Rundgang entlang der Aus-stellungsmodelle neuesten Datumsein. Dass bei dieser positiven Aus-strahlung lauter lobende Worte zuvernehmen waren, überrascht daherkaum. «Wir sind seit JahrzehntenKunde der Firma Greub und wurdenvom Neuwagenkauf, wie von derWerkstattleistung nie enttäuscht»,sagte ein offensichtlich zufriedenerKunde und Honda-Fahrer. Ernst GLur

Die Chefs Peter Hilpert, Ralph Ammann und Remo Hilpert (v.r.) standenjederzeit bereit für Red und Antwort.

Der Tag der offenen Tür wurde mitSpeis und Trank zusätzlich versüsst. Viel Platz bietet der Kofferraum.

Der Empfangsbereich präsentiert sich ausgesprochen kundenfreundlich.fotos ernst Glur

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Kinderkunst im b7Auf der Galerie des Jugendkulturzen-trums B7 findet am Freitag, 20. März,von 16 – 18 Uhr eine grosse Ausstel-lung statt.

Die Künstlerinnen und Künstlerder «Klecks», die Kreativwerkstattder Offenen Kinder- und JugendarbeitHerzogenbuchsee und Region, ladenGross und Klein herzlich zu ihrer Ver-nissage ein. An vier Freitagnachmitta-gen haben sie mit viel Fantasie undKreativität wunderbare und kunter-bunte Kunstwerke geschaffen, dienun bestaunt werden dürfen.

Im Parterre wird es ein Bistro mitKaffee und feinem Apéro geben, mankann sich schminken lassen oderdraussen am grossen Feuer gemütlichzusammensitzen. Ausserdem gibt’seine freie Mal- und Zeichnungsstati-on, verschiedene Spiele und ein Gäste-buch in dem sich die Besucherinnenund Besucher verewigen können. AmKartenstand werden Kunstkartenverkauft, deren Erlös dann für weite-re Kunstprojekte eingesetzt wird.

st. BissiG

HEimEnHausEn

brand in schweinestallIn Heimenhausen ist am Freitagnach-mittag ein Schweinestall in Brand ge-raten. Menschen und Tiere wurdennicht verletzt. Es entstand jedochSachschaden. Die Ermittlungen zurBrandursache sind im Gang.

Die Meldung zum Brand in einemStall in Heimenhausen ging bei derKantonspolizei Bern am Freitag, 13.März, kurz vor 15 Uhr ein. Die umge-hend ausgerückten FeuerwehrenBuchsi –Oenz sowie Langenthal konn-ten das Feuer rasch unter Kontrollebringen. Durch das Feuer kam es zueiner starken Rauchentwicklung.Dank dem Einsatz von einem Gross-lüfter konnte der Stall vom Rauch be-freit werden.

Der Stall beherbergt rund 130Schweine. Diese konnten mehrheit-lich im Stall belassen werden. Gemässaktuellen Kenntnissen wurde nie-mand verletzt. Auch Tiere kamen kei-ne zu Schaden.

Die Brandursache und die Höhe desSachschadens sind noch unklar. DieKantonspolizei Bern hat entsprechendeErmittlungen eingeleitet. kapo BErn

1. Die Zeitungen sind ein starkerWerbeträgerMit über einer Milliarden Franken liegen die Zeitungenin der Spitzengruppe der umsatzstärksten Medien.

2. Die Zeitungenwerden von fast allen gelesenÜber 6 Millionen Schweizer lesen täglich Zeitung.Mit der Zeitung können praktisch alle Bevölkerungsgruppenerreicht werden – Tag für Tag.

3. Die Zeitungen sind online die erste AdresseZeitungen erreichen ihre Leser auch online. Besonders diejunge Zielgruppe wird über die Online-Seiten gut erreicht.

4. Die Zeitungenwerden vor demEinkauf gelesenDie morgendliche Zeitungslektüre strukturiert den Tag undauch den Einkaufszettel: 75 Prozent der Leser haben dieZeitung bereits gelesen, bevor sie einkaufen gehen. Akti-vierungspotential und Kaufimpulse durch die Zeitungswer-bung sind daher besonders hoch.

5. Die Zeitungenwerden ausführlich genutztZeitungen bieten Durchblick und Gesprächsstoff. Von ihrenLesern wird die Zeitung täglich erwartet. Daher wird dieZeitung entsprechend intensiv genutzt.

6. Die Zeitungen haben die höchste regionale und lokaleKompetenzDie Zeitung ist nach wie vor das mit Abstand wichtigsteMedium für die Information über den eigenen Wohnort unddie nähere Umgebung. Unter allen Medien schreiben dieMenschen den Zeitungen die grösste lokale und regionaleKompetenz zu und halten sie auch für das mit Abstandglaubwürdigste Medium, wenn es um regionale und lokaleThemen geht.

7. Zeitungswerbung ist glaubwürdig und nützlichDie hohe Glaubwürdigkeit und Seriosität, die der Zeitungvon allen Bevölkerungsgruppen attestiert wird, gilt auch fürdie Zeitungswerbung. Das hochwertige Image der Zeitungstrahlt auch auf die Anzeigen ab und bietet beste Vorausset-zungen für den Erfolg der Unternehmen, die bei ihrer Abver-kaufs- und Imagewerbung auf die Zeitung setzen.

8. Wichtigste Infoquelle für die Angebote der Geschäfteist die ZeitungEgal ob es um den Kauf von Dingen des täglichen Bedarfs,um Bekleidung oder Schuhe, um Drogeriewaren, Unterhal-tungselektronik oder anderes geht – Anzeigen oder Pro-spektbeilagen in der Zeitung werden von den meisten Bür-gern bevorzugt als Quelle der Einkaufsinformation genutzt.

9. Anzeigen in der Zeitungwerden stark beachtetWerbung in der Zeitung erzielt starke Aufmerksamkeitund bleibt im Gedächtnis der Konsumenten. Auch kleinereAnzeigen erzielen starke Beachtung.

10. Zeitungen verankern Botschaften imGedächtnisEin hoher Zeitungsanteil im Media-Mix führt zu deutlichbesseren Werbewirkungen. Werbekampagnen werdenumso besser erinnert, wenn die Zeitungen mit einemsubstanziellen Anteil im Media-Mix vertreten sind. Was inder Zeitung steht, merkt man sich besonders gut.

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Das Autoexpo-OK 2015 mit v. l. Rolf Dünki, Fritz Ingold, Victoria Bringolf, Marc Leuenberger und OK-Präsident Reto Studer ist am Endschliff der Vorbereitungsarbeiten. zvg

Langenthal20. –22. März 2015 Parkhotel

Die Aussteller freuen sich, auch dieses Jahran der Autoexpo Langenthal viele interes-sierte Besucherinnen und Besucher begrü-ssen zu dürfen. Die Auto-Show wird wiederviele Hunderte nach Langenthal locken, umdie Faszination des Autos hautnah zu erle-ben. Auch Radio 32 wird anwesend sein undam Samstag direkt aus der Ausstellungshallesenden. Ausserdem gibt es einen Wettbe-werb mit attraktivem Hauptgewinn.

Das Auto fasziniert und polarisiert. Dies hatunzählige Gründe. Aber gewiss steht derWunsch nach der individuellen, sicheren undkomfortablen Mobilität an vorderster Stel-le. Ein wichtiges Thema ist auch der Klima-schutz. Die Fahrzeughersteller haben längstdie nötigen Konsequenzen gezogen und

produzieren Autos mit geringem Treibstoff-verbrauch. Wer sich für ein neues, umwelt-freundliches Auto entscheidet, muss wederauf Fahrspass noch Komfort verzichten.

Die Frankenstärke motiviert viele Konsu-menten zum Kauf eines neuen Fahrzeugesdank massiven Eurovorteilen. Autos warenin der Schweiz noch nie so günstig wie jetzt.Trotzdem, der Autokauf ist eine Vertrauens-sache und keine Schnäppchenjagd. Die Kun-den erwarten eine qualitativ einwandfreieBetreuung. Sie kaufen dort ein, wo sie mitdem Service zufrieden sind. Alle Ausstellerder Autoexpo Langenthal legen Wert aufeine persönliche Beratung, bei der auf dieindividuellen Bedürfnisse des Kunden einge-gangen wird.

Lernen Sie an diesem Wochenende die Neu-heiten beim unverbindlichen probesitzenkennen und staunen Sie über die auf Hoch-glanz polierten Autos.Wir alle freuen uns auf Sie!

Reto StuderOK-Präsident Autoexpo Langenthal

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Langenthal20. –22. März 2015 Parkhotel

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Honda Terminal Oberaargau Garage Oetterli AG Autohaus Hard AGGarage Greub AG 4900 Langenthal 4900 Langenthal4923 Wynau

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Frühlingserwachen am Huttwiler Ostereier-Märit. Die weit über die Re-gion hinaus beliebte Verkaufs- ausstellung gibt zudem Ideen für Oster-geschenke und Osterdekorationen. Rund 30 Künstlerinnen und Künst-ler aus dem In- und Ausland zeigen und verkaufen im dekorierten Saaldes Hotel Kleiner Prinz in Huttwil die filigran verzierten Ostereier undOsterdekorationen.

Rahmenprogramm• Osterhasenwerkstatt – Osterhasen aus Schokolade giessen und aus verschie-denen Materialien basteln und gestalten.

• Ostermarkt mit Oster-Dekoartikel im Foyer zum Mohrensaal• Kleintierpräsentation – Hühner und Hasen verschiedener Rassen bestaunenund Hühnerkücken beim Schlüpfen beobachten

• Huttwiler Kunsttage – Kunst sehen - Kunst erleben• musikalischer Umrahmung durch die Musikschule Huttwil

ÖffnungszeitenFreitag, 14.00 - 19.00 UhrSamstag, 10.00 - 19.00 UhrSonntag, 10.00 - 17.00 Uhr

EintrittErwachsene: CHF 7.-- / Kinder in Begleitung Erwachsener gratis.

Anreise mit dem öffentlichen Verkehrsmittel empfohlen: www.bls.ch

Oh wie schön - Frühling 2015 wird sichtbar

◆ Ausstellerverzeichnis I Huttwiler Ostereier-Märit ◆

Unsere Partner:Wir empfehlen Ihnen die Anreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln.

Den Fahrplan für Ihre Reiseplanung finden Sie unter www.bls.ch

◆ Organisation: Verkehrsverein PRO REGIO HUTTWIL, Marktgasse 1, 4950 Huttwil, 062 962 55 05 ◆

◆ Osterwerkstatt I ◆ Kleintierpräsentation

◆ Unter Anleitung können SieOsterdekoration aus verschiedenenMaterialien basteln und gestalten.Ebenfalls können Sie miterleben,wie Osterhasen aus Schokoladegegossen werden.

◆ Teilnehmer:Creatif der Bastel undBallonladen, HuttwilConfiserie Lienhart, HuttwilElisabeth Reitnauer, Wyssachen

◆ Kleintierpräsentation mit Streichelzoo◆ Hühnerkücken beim Schlüpfen beobachten◆ Anderes Huhn, andere Eierfarbe?

Osterwerkstatt und Kleintierpräsentation sind das Familienerlebnis am Huttwiler Frühlingserwachen!

◆ Musikalische Umrahmung durch die Musikschule Huttwil und "Triocolor", Zither- und Flötenmusik ◆

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Ruth Rufer CH Münchenbuchsee OelmalereiMarianne de Raemy CH Muri bei Bern PorzellanmalereiWilma Noy CH Muttenz OelmalereiRuth Knöpfel CH Niederhasli Tusche / AquarellMonique Tabeling CH Olten Handbemaltes PorzellanVioletta Mikes CH Ostermundigen zeichnen, fräsen, malenElsa Rieder CH Riken Glas- und PorzellanmalereiHedy Bürki CH Röthenbach ScherenschnittAnnelies Eggimann CH Schüpberg AcrylmalereiNadine Gerschwiler CH Therwil ScherenschnittHeidi Maechler F Thoiry Gravieren aus zwei FarbschichtenMarianne Wüthrich CH Thun Blumenfeen und EngelPeter Hersperger CH Wangen KerbschnitzenMargrit Grünenwald CH Wichtrach StrumpftechnikBrigitt Ackermann CH Wolfwil Natureier leerBeatrice Baumgartner CH Worb Occhi / FrivolitéRuth Merz CH Zürich Ritztechnik

Mieke Masteling D Aichstetten AquarellGertrud Affolter CH Basel Bleistift/FarbstiftRosmarie Käser CH Basel HandarbeitenKatharina Güdel CH Biel Oster-Creationen aus StoffMadeleine Rubin-Nobs CH Boltigen AquarellMadeleine Michel CH Bönigen AcrylmalereiRosemarie Kaiser CH Derendingen AcrylmalereiJolanda Heimann CH Dietikon GlasfusingRaymond Chevalley CH Dietikon GlasfusingCsaba Nagy HU Dunaharaszti Gravur, StrohapplikationHildegard Falk CH Ettenhausen Bauernmal- und AquarellfarbeMargrith von Gunten CH Heimberg AcrylmalereiMagdalena Meier CH Herbetswil NaturfarbenBlumeninsel Huttwil AG CH Huttwil OsterfloristikAndrea Meister CH Matzendorf Acrylmalerei, AnkerYvonne + Niklaus Schoch CH Möhlin Glas Fusing

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11 Donnerstag, 19. März 2015Oberaargauer

LangenthaL | Eröffnungsapéro am samstag, 14. märz

«La Stella» am neuen StandortAm Samstag, 14.März, fand in der Bou-tique «La Stella» ein Eröffnungsapéroim neuen Ladenlokal (ehemals FotoLang) statt. Die letzten 11 Jahre befandsich der Laden gleich nebenan.

In der Boutique «La Stella» werden di-verse Marken angeboten, unter ande-ren Oska, Tomo, Mes Soeurs et Moi.Die Auswahl ist vielseitig und kannvon Jung und Alt getragen werden.DieMode ist zeitlos, schlicht, bequem,von hoher Qualität und zu einem gutenPreis-/Leistungsverhältnis.

Mit Herzblut und Freude engagiertsich Therese Lanz für ihre langjähri-ge Stammkundschaft. «HerzlichenDank an meine geschätzten Kundin-nen», begrüsste die Geschäftsinhabe-rin ihre Gäste, «ich freue mich, Sieund weitere Interessierte an meinemneuen Standort kompetent und typen-gerecht beraten zu dürfen».

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Ein Blick ins helle und moderne Ladenlokal.

Am letzten Samstag wurde bei einem Apéro das neue Ladenlokal vorgestellt.fotos JEanEttE rytEr

LangenthaL | BahnBau LangEnthaL - WauWiL von 1874/75

Mit auswirkungen bis heuteIm Anschluss an die Hauptversamm-lung der Freunde Schweizer Schmal-spurbahnen wird Werner Stirnimannam Samstag 21. März ab 14.30 Uhr im«Da Luca» beim Bahnhof Langenthaleinen Kurzvortrag zu einem ein-schneidenden Projekt aus der Jugend-zeit seiner Urgrosseltern halten. Dervor genau 140 Jahren erfolgte Bahn-bau hinterliess speziell in Altbüronsehr viele Spuren, weckte damalsaber auch in Langenthal, St. Urban,Steckholz und Melchnau sehr grosseHoffnungen für einen wirtschaftli-

chen Aufschwung. Nach einem JahrBau, übrigens mit Hunderten Bauar-beitern, kam im Herbst 1875 das Ausfür das Projekt. Das hat einerseits biszum heutigen Tag negative Auswir-kungen in Bezug auf das ÖV-Angebot,andererseits ist die Rottaler Kultur-landschaft am Schnittpunkt der Kan-tone Bern, Luzern und Aargau da-durch ungewöhnlich intakt geblieben.Der Vortrag besteht aus vielen Bil-dern, gespickt mit den wichtigstenhistorischen Daten.

WeRneR StiRnimann

LangenthaL | EinE mitarBEitErin von manor stELLt ihrE krEativEn WErkE vor

Osterausstellung der besonderen artVom Montag, 30. März bis Ostersams-tag, 4. April, stellt Manor LangenthalOsterdekorationen der besonderenArt aus. Das spezielle daran ist, dassdiese von einer Mitarbeiterin deshauseigenen Fashion-Teams erschaf-fen wurden. Mit Liebe und Leiden-schaft stellt Sabrina Catale-Musaroseit über 20 Jahren Teddybären ausMohair und Plüsch her, sie kreiert Os-ter-, Hochzeits- und Taufdekorationenund noch vieles mehr, auch auf Bestel-lung.

Carole Ayer, die Direktorin vonManor Langenthal, wurde auf diehandwerklichen Geschicke ihrer Mit-arbeiterin aufmerksam, als sie anWeihnachten ein selbst gemachtes

Weihnachtsgeschenk von ihrem Fa-shion-Team erhielt. Es stellte sich her-aus, dass Sabrina Catale-Musaro dieKünstlerin war. Carole Ayer war sobegeistert, dass sie ihr anbot, dieschönen Geschenkartikel eine Wochelang vor Ostern bei Manor auszustel-len und zu verkaufen. So entstand dieIdee einer Osterausstellung der be-sonderen Art!

Wurde ihre neugier geweckt?Gehen Sie bei Manor Langenthal ander Aarwangenstrasse 2 vorbei undbestaunen Sie die aussergewöhnlicheOsterdekoration von Sabrina Catale-Musaro. Sie freut sich sehr auf IhrenBesuch! pd

Die Künstlerin: Sabrina Catale-Musaro.

Diese kreativen Einzelstücke könnenvor Ostern bestaunt und gekauftwerden. fotos zvg

Ein Teil des teilweise voll ausgebauten Staltentunnels ist heute das Wasserre-sevoir von Altbüron. WErnEr stirnimann

aarburg / Oftringen | fashion-WEEks im pErry-CEntEr

Jetzt aktuell: trends der frühlingsmodeDas Perry-Center Aarburg-Oftringenist ganz auf Frühling eingestellt. Inden Modegeschäften des Centers ha-ben die Frühlingskollektionen Einzuggehalten - in den Gängen wird dieKundschaft auf das Thema einge-stimmt, indem die Trends der Früh-lingsmode gezeigt werden.

neu auch ein Herrenmode-FachgeschäftNeben den vielen etablierten Mode-fachgeschäften und Boutiquen hat mitDress-Code am 1. März ein neues Her-renmode-Fachgeschäft Einzug imPerry-Center gehalten. Ebenfallsstark vergrössert wurde das Angebotan Kindermode: Orchestra präsen-tiert sein grosses Angebot neu in hel-len Räumen im Erdgeschoss auf einerFläche von 350, anstatt wie bisher auf150 Quadratmetern.

perry-Checks bis zum 11. april gültigDas Checkheft mit 37 tollen Angebo-ten wurde in der vergangenen Wochein zahlreichen Zeitungen beigelegt. Esliegt aber auch weiterhin im Perry-Center auf. Die Perry-Checks sind biszum 11. April gültig. tF

Ana Brajovic, Filialleiterin von Dosenbach Sport, präsentiert die aktuelle Mode.fotos rEgina LÜthi

Centerleiter Ruedi Bügler freut sich über das neue Label Blue Flamingo.

Ebenfalls neu im Perry Center: DressCode, der Jack Jones Kleiderladenfür Herren.

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Recycling ist gerade in Zeiten der bewusstenNachhaltigkeit ein immer wiederkehrendes The-ma, auch bei der hauseigenen Balkongestaltungist dieser Trend richtungsweisend: Kleine Kannenaus der Puppenküche oder schöne Erbstücke vonOma in Rosa, Hellblau und Gelb erleben als Pflan-zengefässe ihren zweiten Frühling. UngenutzteKüchenutensilien wie Trichter oder Konservendo-sen werden wiederverwertet und sind mit ihremmetallischen Äusseren ein stimmiger Kontrast zuweissen Gartenmöbeln und Wandpaneelen. Mit ei-nem stabilen Metallhaken oder einem reissfestenBindfaden, die an der Wand angebracht sind, wirddie individuelle Mischung aus Pflanzengefässeninszeniert.

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blühfreudigen Primeln und Stiefmütterchensich vor allem durch ihre grossen, kräf-

gefärbten Blüten aus, die sanft auf sattgrü-ern ruhen. Die Blüten präsentieren sichklassisch einfarbig in Gelb, Rot undett. Andererseits wartet das Stiefmüt-mit kontrastierenden zweifarbigen Blütenund Magenta auf. Die Primelblüte zeigtneuen Sorten mit einem aussergewöhn-arbverlauf in flammendem Gelb-OrangeMit diesen beiden Frühlingsklassikern ist

arblicher Hingucker für helle Vintage-Balkoneantiert. Die Hyazinthe ist die edle ErgänzungOutdoor-Trios und zeigt ihre ährenförmigen

dieser Saison in Zitronengelb und hel-ett. Zusätzliche Informationen gibt es aufanzenfreude.de und auf Facebook unter

anzenfreude.Gartenblüher ideal mit Flüssigkeit zu ver-ohne dass ihre Wurzeln faulen, sollten invon Kannen und Dosen Löcher gebohrt

werden. Beim Trichter kann nicht benötigtes Was-ser ganz einfach durch den Hals abfliessen. DieFrühlingssonne trägt ihren Teil zum Wohlbefindender pastelligen Balkonbewohner bei und versorgtsie mit der nötigen Portion Licht. An besonderswarmen Tagen sollten die Topfpflanzen aber zumSchutz vor Austrocknung etwas schattiger plat-ziert werden.

Die üppig gefüllten Kannen können einfach mit-tels Haken an der Wand befestigt werden.Foto: Pflanzenfreude.de/akz-o

lüten-Trio läutet die Balkon-Saison ein

spp-o Auf der internationalen Bodenfachmes-se «Domotex» wurden im Januar die neuestenKollektionen der europäischen Laminatboden-Hersteller (www.eplf.com) präsentiert. «Shab-by Chic», «Vintage» oder «Scandinavian Style»heissen die grossen Einrichtungstrends, diesich auch am Boden mit der angebotenen Viel-falt an Laminat-Dekoren, -Strukturen und -For-maten individuell und immer wieder neu insze-nieren lassen. Die robusten und pflegeleichtenLaminatböden «made in Europe» überzeugendurch attraktive Optiken und hochwertige Pro-duktausstattungen in geprüfter Qualität. Ur-sprünglich, klar und natürlich zeigt sich deraktuelle Fussboden-Look. Kein Wunder also,dass die vielseitig einsetzbaren Eiche-Dekoreweiterhin das Laminat-Angebot dominieren.Aber auch hochwertig und natürlich gestaltete

Dekore wie Bergulme, Esche, Fichte, Lärche,Nussbaum oder Pinie werden bei den Kundenimmer beliebter. In ihrer Farbigkeit tendierendie Holzoptiken zu den helleren Naturtönen.Die kreativen Spielräume im Laminatboden-Design bleiben faszinierend gross. Dank mo-dernster Druck- und Veredelungstechnikenzeigen die Laminatdielen ein perfektes Zusam-menspiel von Dekor und Struktur. SpezielleDielen-Ausführungen erweitern die Kollekti-onen der vielseitigen Laminatböden: Feuch-tigkeitsabweisende Oberflächen zur Nutzungin Küchen und Bädern sind ebenso erhältlichwie besonders rutschhemmende Oberflächen.Mit geprüfter Qualität und zukunftsweisendenInnovationen sind die Laminatböden «made inEurope» auch 2015 Weltspitze.Foto: Egger/spp-o

Natürlicher Look in Perfektion

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14 Donnerstag, 19. März 2015Oberaargauer

burgäschi | EinE OpErEttE, diE vOr fantastischEr naturkulissE aufgEführt wird

Der Vogelhändler kommt auf besuchDer Verein Musik im Äusseren Was-seramt setzt wieder alles daran, indiesem Sommer mit einer weiterenklassischen Operette aufzuwarten.Nach den grossen Erfolgen mit derGräfin Mariza, der lustigen Witwe undder Fledermaus ist es in diesem Jahrder Vogelhändler von Carl Zeller. Fürdie Regie und das Bühnen- und Kos-tümkonzept ist die künstlerische Lei-terin der Bühne Burgäschi, MelanieGehrig, verantwortlich. Reimar Wal-thert dirigiert das vollbesetzte Ope-rettenorchester Crescendo und sorgtdafür, dass 23 Solisten mit dem ChorCrescendo die bekannten Melodiendes Vogelhändlers zwanzig Mal zumBesten geben.

Der Vogelhändler ist für die BühneBurgäschi wie geschaffen. Die Natur-kulisse zwischen Burgäschisee, Wald-rand und dem BurgHof bietet eineneinmaligen Rahmen, um die spannen-de Geschichte von listigen Jägern,verkleideten Hofdamen, Missver-ständnissen und kurzbeinigen Lügenzu erzählen. Wenn Zellers Musik allesin eine magische Welt verzaubert, un-ter freiem Himmel Vögel zwitschernlässt, Kirschbäume zumBlühen bringtoder gar Rosen schenken kann, wirdder Operettenbesuch zu einem unver-gesslichen Erlebnis.

Idyllischer AustragungsortDer Spielort befindet sich auf demBurgHof der Familie Aeschlimann inBurgäschi. Zwei Stunden vor Spielbe-ginn (20.30 Uhr) kann ein köstlichesAngebot des BurgHofs und des Ope-rettenrestaurants genossen werden.Für Gruppen stehen verschiedeneMenus zur Auswahl. Bestellungen undReservationen sind erwünscht: Tele-fon 032 674 42 82. HermAnn GeHrIG

VorverkaufTickets können online oder telefo-nisch bestellt werden. www.burgaeschi.ch oder 032 674 42 82 (Mon-tag bis Freitag, nachmittags).

PreiskategorienDie Sitzplätze sind in 4 Preiskategori-en eingeteilt: Fr. 90.-, Fr. 75.-, Fr. 55.-,Fr. 25.-.

AufführungsdatenSa, 30. Mai; Mi, 3. Juni; Fr, 5. Juni; Sa,6. Juni; Mi, 10. Juni; Fr, 12. Juni; Sa,13. Juni; Di, 16. Juni; Fr, 19. Juni; Sa,20. Juni; So, 21. Juni; Di, 23. Juni; Fr,26. Juni; Sa, 27. Juni; So, 28. Juni; Mo,29. Juni; Mi, 1. Juli; Do, 2. Juli; Fr, 3.Juli; Sa, 4. Juli; Mo, 6. Juli; Di, 7. Juli.Melanie Gehrig, Regisseurin der

Bühne Bühne Burgäschi Legende zvg

Letztes Jahr wurde die Operette «Die Fledermaus» erfolgreich aufgeführt.

bleienbach | saisOnEröffnung sEgElfluggruppE ObEraargau

Fliegen mit MäusebussardenEnde Februar war es wieder so weit.Auf dem Flugplatz Langenthal fandensich die Mitglieder der Segelfluggrup-pe Oberaargau zum Startschuss einervielversprechenden, neuen Flugsai-son ein. Man traf sich nicht nur umüber seine fliegerischen Ziele derkommenden Saison zu plaudern, son-dern auch um die Segelflugflotte undden Hangar für die Flugsaison 2015flugbereit zu machen.

Die fleissigen Segelflugpilotenmachten sich bei knappen fünf Gradund vereinzelten Sonnenstrahlen dar-an, die Segelflugzeuge aus ihrem Win-terschlaf zu wecken. Auf den Parkfel-dern des Flugplatzes reihten sichimmer mehr Flugzeuganhänger aufund die Segelflugzeuge der Gruppewurden aus ihren Anhängern gefah-ren und montiert. Für die Flugschülerund jungen Gruppenmitglieder wardies besonders spannend. Man erfuhr,wie die Montage eines solchen Segel-flugzeugs abläuft und worauf man imBesonderen achten muss. Als die ers-ten Segelflugzeuge montiert und flug-bereit waren, wurden diese auchgleich in luftige Höhen geschleppt.Das Saisoneröffnungsbriefing durchden Obmann der SegelfluggruppeOberaargau rundete die erfolgreicheSaisoneröffnung ab, womit die Flug-saison 2015 endgültig eröffnet ist.

Durch die Lüfte gleitenDie Segelfluggruppe Oberaargau ver-fügt über sechs Segelflugzeuge und ein

Schleppflugzeug. Die begeisterten Se-gelflugpiloten treffen sich jeweils anschönen Frühlings- und Sommerwo-chenenden um 10 Uhr auf dem Flug-platz Langenthal, um motorlos durchdie Lüfte zu gleiten. Auf der Suchenach Aufwinden gesellt man sich ger-ne zu Mäusebussarden, SchwalbenoderMauerseglern, denwahrenKünst-lern der Lüfte. Das Fliegen mit diesenmajestätischen Tieren ist äusserst ein-drucksvoll und faszinierend.

Schnupperflugtag am 11. AprilFür Interessierte bietet die Segel-fluggruppe Oberaargau am 11. Aprileinen Schnupperflugtag an und eswerden über die ganze FlugsaisonPassagierflüge angeboten. Das regeTreiben der Segelflugpiloten kann ansonnigen Wochenenden auch auf derSonnenterrasse des Flugplatzrestau-rants gemütlich verfolgt werden.

PD

schweiz | nEu: MOnitOr für patiEntEnzufriEdEnhEit

Die Qualität erhöhenDas Bewertungsportal für Patientenvon Patienten ist live. Santecheck.ch istein Produkt der Kommunikationsagen-tur Plus Media. Auf der Internetplatt-form können Kliniken und Spitäler, Al-tersheime, Ärzte, Zahnärzte, psycho-logische Beratungen, alternativmedizi-nische Angebote und Krankenkassenbewertet werden. Ein vergleichbaresBewertungsportal gibt es bislang in derSchweiz nicht.

Die Suche nach einem passendenGesundheitsdienstleister hat sich inden letzten Jahren verändert. Immermehr Menschen informieren sich imInternet. Und diese Internetnutzerorientieren sich zunehmend auchausserhalb des eigenen Wohnortes.Deshalb ist santecheck.ch über dieKantonsgrenzen hinaus ausgerichtet.

Das Ziel ist, dass Menschen ihreErfahrungen weitergeben, damit an-dere eine Orientierungshilfe erhal-ten. Auch den Gesundheitsdienstleis-tern bietet santecheck.ch einigeVorteile. Sie haben zum Beispiel dieMöglichkeit, sich der Öffentlichkeitzu präsentieren oder Qualitätsan-strengungen direkt zu überprüfen.Dies sind Chancen für das eigene Re-putationsmanagement.

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neuesten Stand und intuitiv zu bedie-nen. Die Befragungs-Kriterien wer-den mit Sternen bewertet. Ein Erfah-rungsbericht rundet die Bewertungab. Die Zufriedenheit ist dabei immereine kognitive und emotionale Bewer-tung der gesammelten Erfahrungenmit einem Dienstleister.

Die Qualitätsansprüche von sante-check.ch sind, dem Thema «Gesund-heit» entsprechend, hoch. Um der er-forderlichen Sorgfaltspflicht nachzu-kommen, werden zum Beispiel keineanonymen Bewertungen akzeptiert,denn die Bewertenden erstellen einProfil mit den korrekten Personalien.Öffentlich angezeigt wird jedoch nurder Benutzername. Nur der Hostkann die Bewertenden identifizieren.Der Quellenschutz ist damit gewähr-leistet. Diese und weitere Massnah-men dienen der Sicherheit der Nut-zer.ZudemwerdenSpassbewertungenverhindert und Fake-Bewertungenvorgebeugt.

Santecheck.ch ist unabhängig. Esstehen keine Investoren mit eigenenInteressen im Hintergrund. Finan-ziert wird die Website mittels Wer-bung. Zudem haben Gesundheits-dienstleister die Möglichkeit, sichmit einem Primeur-Eintrag den Nut-zern vorzustellen oder eine Notifika-tion zu beantragen. IrA

Murgenthal | gEwErbEausstEllung vOM 10.–12. april

Kinderspass «à gogo»An der diesjährigen MUGA, für diesich über 60 Aussteller angemeldethaben, kommen die Kinder und Ju-gendlichen nicht zu kurz. Ballonespielen heuer eine wichtige Rolle, sozum Beispiel bei der Balloon GlowingShow des einheimischen BallonpilotsStefan Wälchli und seiner Crew. Fürdie Kinder wird ein Ballonflugwettbe-werb durchgeführt und in einem lie-gend aufgeblasenen Ballon zeigen dieGymnastik-Kids des Turnvereins, wassie drauf haben. Dorthin lädt auch DJThomas die Jugendlichen bis 14 Jahrezur Disco ein.

Die Reformierte Kirchgemeindebetreibt für die Kleinen ein umwelt-freundliches, handbetriebenes Karus-sell und am Stand der Gebrüder Som-merhalder steht eine attraktiveHüpfburg bereit.

Nicht zu vergessen ist die Zirkus-schule Tortellini aus Luzern, deren

junge Artistinnen und Artisten dasMUGA-Publikum mit ihren Künstenunterhalten werden. – Jetzt muss nurnoch Petrus mitspielen, dann steht ei-ner spannenden, unterhaltsamen underlebnisreichen Murgenthaler Ge-werbeausstellung nichts mehr imWeg. Im

rütschelen | frühjahrsausstEllung iM dOrfspychEr

zwei hochkarätige KünstlerAn der Frühjahrsausstellung zeigendie beiden Künstler Angelo de Moli-ner, Aarau und Dänu Kaltenrieder,Burgdorf ihre Werke. Es wird eineAusstellung der besonderen Art:

Dänu Kaltenrieder aus Burgdorfstellt unter seinem Label ARTU-NIQUE Schmuck her. UrsprünglichGärtner, entstand aus der Erkenntnis,sich einen Ring nach seinen Vorstel-lungen nicht leisten zu können, seinheutiges Kunsthandwerk, angefangenmit einem Silberbarren und einemHammer.Angelo De Moliner aus Aarau, Gestal-tung & Handwerk, formt Holzgefässe.Seine gedrechselten Werke entstehenaus Teilen ganzer Bäume, werden ausihrer Verkleidung geschält. SeinSchaffensprozess ist ein Dialog zwi-schen Baum und Gestalter, eine Aus-einandersetzung zwischen gewachse-

nem Holz und dem formgebendenKunstwerk.

Menschen, die in sich ruhen, sichganz und gar eingeben können in ihrePassion - das sind die beiden Künstler.Passend zur Untermalung ihrer per-sönlichen Vorstellung musizieren ander Vernissage Dorothea Schuler, Cel-lo und Olivier Erb, Gitarre und Ge-sang. mkr

Ballonzauber an der MUGA 2015. zvg

Frühjahrsausstellung des DorfvereinesrütschelenEröffnung: Freitag, 20. März, 19 Uhr,im Dorfspycher. Anschliesend, um 20Uhr, Vernissage im Gemeindehaus-saal. Weitere Oeffnungszeiten: Sa, 21.März, 13 – 18 Uhr; So, 22. März, 10 –17 Uhr; Sa, 28. März, 13 – 18 Uhr undSo, 29. März, 10 – 17 Uhr.

Schmuck aus Naturmaterialien vonDänu Kaltenrieder. zvg

Angelo de Moliner bearbeitetverschiedenartige Hölzer.

Faszinierend und entspannend: Mit einem Segelflugzeug die Welt von obenbeobachten. zvg

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15 Donnerstag, 19. März 2015Oberaargauer

Oberönz | HV der ScHützengeSellScHaft

Über 1500 Stunden FronarbeitAuf eine gutes Vereinsjahr konnte dievon 35 Mitgliedern besuchte Haupt-versammlung der Schützengesell-schaft Oberönz zurückblicken. Zahl-reiche Spitzenresultate an denverschiedensten Schiessanlässen,eine gut geführte und auch entspre-chend erfolgreiche Junioren-Abtei-lung, die erfolgreiche Durchführungder traditionellen eigenen Anlässeund die Sanierung des vereinseigenenSchützenhauses - das sind die Höhe-punkte der SGO im vergangenen Jahr2014. Leider mussten die OberönzerSchützen im Berichtsjahr auch vondrei langjährigen Schützenkamera-den und Ehrenmitgliedern (HansStaub, Max Sommer und RuediAeschlimann) für immer Abschiednehmen. Hinzu kommen zwei formel-le Austritte, sodass der Verein zurzeit63 Aktivmitglieder zählt.

Während Präsident Hans Nyffelerin seinem Jahresbericht nochmals all-gemein Rückblick auf ein intensivesVereinsjahr hielt, hob Schützenmeis-ter Christian Gerber in seinem sport-lichen Bericht unter vielen Resultatennochmals die «Top-Hits» speziell her-vor, nämlich die erfolgreiche Durch-führung des traditionellen Silber-helm-Schiessens, die guten Resultateder SGO-Veteranen am Eidg.Vetera-nenschiessen in Frauenfeld und natür-lich der alles überragende Sieg vonPatrick Schär am Eidg. Jungschützen-fest, mit dem sich der hoffnungsvolleNachwuchs-Schütze zum «Eidgenössi-schen Jungschützen-König» krönte.

Viel Herzblut für neue SchützenstubeBis auf einige wenige Innenausbau-Arbeiten konnte auch die im vergan-genen Herbst in Angriff genommeneSanierung des Schützenhauses mitgleichzeitiger Erweiterung der Schüt-zenstube abgeschlossen werden. Amletztmals 1977 sanierten Gebäudewurde der Lärmschutz erneuert unddas ganze Gebäude fachgerecht iso-liert. Ebenfalls erneuert und gleich-

zeitig flächenmässig vergrössert wur-de die Schützenstube, die zudem nunauch mit einer neuen Küche ausge-stattet ist. Neue WC-Anlagen fürFrauen und Männer ergänzen dasGanze, für das namhafte Mittel durchSponsoren, Gönner, durch den Vereinselber, vor allem aber durch erfreu-lich viele Eigenleistungen bereitge-stellt werden mussten. In rund vierMonaten haben gegen 40 Schützinnenund Schützen über 1500 Stunden Fron-arbeit geleistet und so die Realisie-rung des Projekts überhaupt erst er-möglicht.

Finanzen, Wahlen, JahresprogrammDie Jahresrechnung weist - bedingtdurch das Bauvorhaben - logischer-weise ein Minus auf; die Finanzen derSG Oberönz sind aber nach wie vorsehr gesund. Für das begonnene Jahr,in dem die Bauarbeiten abgeschlossenwerden, wird mit einem minimenBudget-Defizit gerechnet.

Im Traktandum «Wahlen» wurdePascal Furch als neuer Junioren-Lei-ter in den Vorstand gewählt, und Ste-fan Bigler wird neuer Revisor an Stel-le des nach 33 Jahren zurücktretendenWerner Heiniger. Für 2016 stelltenzudem Präsident Hans Nyffeler undSchützenmeister Christian Gerber ih-ren Rücktritt in Aussicht.

Oppositionslos genehmigt wurdeauch das Jahresprogramm mit zahl-reichen Schiess-Anlässen auswärtsund auf dem eigenen Platz. Speziell zuerwähnen sind dabei der Besuch desEidg. Schützenfestes am zweiten Juni-Wochenende im Wallis, das traditio-nelle Silberhelm-Schiessen auf der ei-genen Anlage am 7. August, sowie - alseinmaliger und spezieller Anlass - dieoffizielle Einweihung des erweitertenSchützenhauses am Samstag, 3. Mai.Zudem werden die Oberönzer Schüt-zen umfangreiche Helfereinsätze amOberaargauischen Schwingfest vomPfingstwochenende in Grasswil leis-ten. Marcel HaMMel

melchnau | Konzert deS JodlerKlubS

beliebte Jodellieder und TheaterEs wird bald Frühling wenn derJodlerklub Melchnau sein Konzerthat. Dementsprechend fällt es auchleichter zu jutzen und auch das Thea-ter spürt den Alpenfrühling im zwei-fachen Sinne.

Mit warmen und witzigen Wortenvom neuen Präsidenten Martin Dup-penthaler konnte die zahlreich er-schienene Zuhörerschaft empfangenwerden. Der Jodlerklub aufgestellt imHalbkreis begann gleich mit der Auf-forderung «Chömetmir wei jutze» dasKonzert. Mit der «Aemmitaler Alpauf-fahrt» ging es zum frühmorgentlichenAlpenglühen. Schon die Vorstellungdieses Bildes konnte die Herzen weitöffnen. Auch «Bergblueme» stelltegleich eine Vision von herrlichen blü-henden Matten ein. Der witzigeMälchmaschine-Jutz überzeugte mitden Nachahmungen dieser Erfindungauf besondere Art. Die «Bärg-Erinne-rige» war wie eine Rückschau auf denerlebten Alpsommer, bevor es wieder«Heizue» geht. Zur Abwechslung ha-ben sich auch Herz-Schmerz-Lieder,von Kleinformationen vorgetragen, indie Herzen gesungen. Heimat undBerge sind nun mal die beliebtestenJodellieder und das Publikum ver-dankte siemit warmem und kräftigemApplaus, mit dem auch der Jubiläums-jutz belohnt wurde.

Das Theater «alpenglühen»Bereits vor dem Vorhang spielte sichdie erste Szene ab. Die angeblicheSchauspielerin Chantal Hürlimannmachte das Publikum auf sich auf-merksam. Sie sei bereits schon mal

fast für eine Filmrolle engagiert wor-den und bekannt für den unvergleich-lichen Augenaufschlag. Das hatte be-reits die Neugier geweckt.

Die normale Bauerstube mit den rotweiss karierten Vorhängen verriet je-doch noch nicht, welche Unruhen indiesem Raum noch bevorstanden. Einejunge Bauernfrau mit der Magd Käthi.Diese Magd arbeitet noch an der Wä-sche des Pfarrers, weil man sich ge-wohnt war im Dorf einander zu helfen.Im Hintergrund die Schwiegermutterungeduldig und befehlend. Der Bauer,dem man nicht unbedingt blind ver-trauen konnte, dass er nicht auf dummeGedanken kommen könnte. Dann dieNachbarin Hürlimann, die das Lebender Bäuerin auch immer im dümmstenMoment in die Quere kam. Ja, TheresFranzen hatte es nicht leicht.

Was in der ungeduldigen Grossmut-ter Franzen noch für Geheimnisseschlummern, konnte auch niemand ah-nen. Erst durch das Auftauchen einesFilmemachers Namens Enrico Rollokamen die dunklen Schatten der Ver-gangenheit vor 40 Jahren über dasBreithorn in das abgelegene Dorf undwirbelt so einiges durcheinander. Al-penglühen auf zwei Arten zu verstehen.

Das Theaterteam verstand esdurch seine gut gesetzten Pointen undEinwände das Publikum zum Lachenzu bringen. Es waren jedenfalls dierichtigen Personen in den Rollen.Doch es sei nicht zu viel vom Inhaltverraten, denn die Jodler führen denAnlass noch am 19. und 21. März je um20 Uhr imGasthof Löwen inMelchnaudurch. Verena Meier

rOThriST | aKtion bei ScHmitter WäScHe und mode ag

eine Woche doppelte Pro bonsSchmitter Wäsche und Mode begrüsstdie Frühlingszeit mit einer Woche dop-pelter Pro Bons, damit möglichst alleKunden die Möglichkeit haben, von die-ser Aktion zu profitieren! Die Aktionbeginnt am Montag, 23. März und dau-ert bis Samstag, 28. März.

Schmitter Wäsche und Mode AG freutsich, Ihnen auch dieses Jahr schöneWäsche in neuen Farben mit und ohneSpitzen und dem dazu passenden BHvon mey bodywear zu präsentieren.Die Kollektionen vonMary Jo und Pri-ma Donna ergänzen neu das Dessous-Sortiment, welches unter anderemaus den Marken Triumph, Chantelle,Felina, Rosa Faia, Anita und Trioletbesteht (Grössenangebot: 70 – 120,Cup A- G).

Neu finden Sie im Rothrister Fach-geschäft auch die Kollektion FrankWalder und wie immer finden Sie aucheine grosse Auswahl von schönen,leichten Pullovern in Baumwoll- undViskosemischungen, in tollen Farbenund perfekten Schnitten von RABE

oder Dingelstädter sowie Shirts mitkurz oder ¾ Arm in angenehmen Ma-terialien.

Umfangreiche Hosen KollektionDie Hosen Kollektion von Toni Dresssind neu im Sortiment. Dadurch konn-ten das Angebot an schönen, pflege-leichten und bequemen Hosen ergän-zen.Wie bis anhin finden Sie die Hosenvon Finn Karelia, mit dem tollenSchnitt, mit Rund- oder Seitenelast.

Schmitter Wäsche und Mode AGfreut sich, Ihnen in angenehmer At-mosphäre tolle Mode und schöne Wä-sche zu präsentieren und Sie persön-lich und kompetent zu bedienen. Sieerhalten im weiteren einen optimalenService für Nachbestellung bei denLieferanten: Triumph, Calida, mey bo-dywear, Felina, Chantelle, Rosa Faia,Anita, Marie Jo und Prima Donna imBereich Wäsche sowie Finn Karelia,RABE, Di Strick, Ascari, Stark, undandere mehr im Bereich Mode.

Schmitter Wäsche und Mode AGfreut sich auf Ihren Besuch. PD

GuTenburG | daS Pflanzen- und garten-brocKi meldet SicH auS dem WinterScHlaf zurücK

Frühlingsanfang: auftakt in die 4. SaisonEin heisser Tipp für alle Gartenfreun-de: Die sympathische Pflanzen- undGarten-Brocki an der Badstrasse 32startet diesen Freitag/Samstag in dievierte Betriebssaison. «Wir kaufennach wie vor nicht etwa spezielleWare wie Primeli, Narzissen oderStiefmütterchen ein, nur um diesedann gezielt zum Aktionspreis an dieKundschaft zu verschleudern. So ge-sehen können wir zwar im eigentli-chen Sinne kein verlockendes Eröff-nungsangebot bieten», streicht WillySchnetzer mit Nachdruck hervor. Wirsetzen diesbezüglich nach altbewähr-tem Credo auf die Philosophie «Merhänd, was mer händ!». Und übrigens:

selbst der Osterhase hat natürlich beider Garten- und Pflanzen-Brocki be-reits auf einen kurzen Sprung vorbei-geschaut. Die Besucher werden näm-lich an der Saisoneröffnung vomFreitag/Samstag, 20./21. März mitSchoggi-Eili und Osterflädli belohnt.«Wir werden aber auch am Oster-samstag für unsere Kundschaft prä-sent sein», betont Willy Schnetzer auf-gestellt.

Mit einem Lächeln im Gesicht er-wähnt er unter anderem, dass es re-gelmässig Kunden gebe, die im Früh-jahr jeweils genau nach den Artikelnsuchten, die sie im Herbst in die Gar-ten- und Pflanzen-Brocki gebracht

hätten. Und das Besondere an derPflanzen- und Garten-Brocki in Guten-burg ist: Die Betreiber liefern jeweilsauf Wunsch gratis hilfreiche Tippsund Ratschläge zur Pflanze oder zumjeweiligen Artikel hinzu. Als weitereKernkompetenz führt Willy Schnetzerden praktischen Abholdienst vonüberzählig gewordenen Pflanzen beider Umgestaltung des eigenen Gar-tens oder bei anstehenden Hausräu-mungen auf telefonische Voranmel-dung im Umkreis von 20 Kilometernins Feld. Man beachte übrigens dies-bezüglich auch das Inserat in der heu-tigen «Oberaargauer»-Ausgabe.

BrigiTTe Von arx

Für seine geliebte «Butzele» öffnet Willy Schnetzer das Fenster natürlich jederzeit schon vor der offiziellen Saison-Eröff-nung. brigitte Von arx

Der Jodlerklub Melchnau überzeugte mit schönem Gesang. foto zVg

Das kompetente Team von Schmitter Wäsch und Mode AG mit (v.l.) C. Padun-Sommer, A. Beyeler, P. Wyss, A. Milazzo, G. Hug berät Sie kompetent in allenFragen rund um die Mode. foto zVg

lOTzWil

Sieg für den Sportvereinlotzwil SVl

Die diesjährige Hallen-Faustball-Meisterschaft wurde am 7. März inBärau/Trubschachen erfolgreich ab-geschlossen. Gut organisierte und ras-sige Spielabläufe wurden den insge-samt 19 Mannschaften aus der RegionOberaargau/Emmenthal geboten undendetenmit dem Sieg in der KategorieA mit der Mannschaft des MTV Her-zogenbuchsee. In der Kategorie Bschwangen die Lotzwiler mit fünfPunkten auf die Zweitplazierten obenaus. Lediglich die Veteranen musstenmit dem letzten Platz vorlieb nehmen.In Anbetracht, dass diese Mannschaftmomentan etwas geschwächt ist, istdiese Rangierung in Ordnung.

Ab Ostern, wenn das Wetter mit-spielt, wird dann wieder jeden Don-nerstagabend auf Rasen trainiert undgespielt. Am Freitagabend, 14. Au-gust, findet dann das Highlight mitdem vielbeachteten 8. Kreuzfeld-Tur-nier in Lotzwil statt. Die Organisato-ren heissen schon jetzt möglichst vie-le Mannschaften und Zuschauerherzlich willkommen.

Weitere Details zu den Ranglistensind auf www.tboe.ch ersichtlich.

Harry ScHaarScHMiDT

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Page 16: Oberaargauer 12/15

16 Donnerstag, 19. März 2015Oberaargauer

Roggwil | SchoggihaSen treffen auf «gliSmeti häSli»

Österliches im Café ZulaufDie Idee war ganz spontan entstan-den: An einem jeweils wöchentlichenSamstags-Kafitreff mit guten Freun-den, nahm Monika Ruckstuhl aus Lan-genthal, einen von ihr «glismete Osch-terhasen» mit und stellte ihn derganzen Runde vor. Der Osterhase be-geisterte alle und fand auch bei PeterZulauf grossen Gefallen. So entstanddie Idee «glismeti» Osterhasen,sammt Hühnern und Gockel im Caféaufzustellen, um den kunstvoll vonHand gearbeiteten Schoggi-Osterha-sen Gesellschaft zu leisten. Eine sehrtreffende Kombination: Handgearbei-tete Woll-Hasen treffen auf handgear-beitete Schoggihasen.

Erlös für einen guten ZweckMonika Ruckstuhl machte sich fleissigan's «lisme» von noch mehr Hasenund Hühnern, so dass eine beachtlicheAnzahl von verschiedenen farbig ge-arbeiteten Tieren entstand. Den Erlösder Hasen, die gekauft werden kön-

nen, möchte sie an die JugendmusikRoggwil spenden. Auch das Team Zu-lauf hat in dieser Zeit fleissig Osterha-sen in jeder Grösse hergestellt, reichverziert und den Hasen sogar Namengegenben wie zum Beispiel Flora oderGianni.

Es lohnt sich, diese prächtige Aus-stellung mit all den feinen Osterga-ben, vomOsterfladen bis zum berühm-ten Orangenkuchen mit einerKafipause im Café Zulauf zu genie-ssen und zu probieren. Ab sofort istdie Oster-Ausstellung in der Bäckerei-Café Zulauf beim Bahnhof «RoggwilDorf» zu bewundern. pd

Roggwil | hauptverSammlung deS gemeinnützigen frauenvereinS roggwil

Von Sylvia Ammann zu Karin BiffigerNach acht Jahren als Präsidentin ander Spitze des Gemeinnützigen Frauen-vereins Roggwil (GFV), übergab SylviaAmmann-Jakob die Leitung an die bis-herige Vizepräsidentin Karin Biffiger-Rathgeb ab.

Der grösste Roggwiler Dorfverein(603 Mitglieder) wählte an der imMehrzwecksaal in St. Urban durchge-führten und von 84 Mitgliedern undGästen besuchten Hauptversammlungdie bisherige Vizepräsidentin KarinBiffiger-Rathgeb zur neuen Präsiden-tin. Acht Jahre führte Sylvia Ammann-Jakob mit grossem Engagement undwie sie selber sagte, «mit viel Herz-blut», den Gemeinnützigen Frauenver-ein (GFV). «Dankbarkeit und Wert-schätzung waren mir ausreichendLohn, und machten die vielen StundenArbeit für eine gute Sache wett»,schrieb sie in ihremDemissionsschrei-ben. Mit der Verleihung der Ehrenmit-gliedschaft und vielen Dankeswortenvon der Gemeindepräsidentin undGFV Ehrenpräsidentin Marianne

Burkhard, erhielt die abtretende Prä-sidentin die verdiente Anerkennungfür die geleistete Arbeit. Es passte zu-dem ausgezeichnet ins festliche Ambi-ente, dass die Musikgesellschaft Rogg-wil als Dank für den vom GFVgesponserten Betrag zur neuen Uni-form ein musikalisches Ständchen vor-trug. Neu als Vizepräsidentin amtenwird Brigitte Ammann-Schneeberger,und zu neuen Vorstandsmitgliederngewählt wurden Irène Leibundgut-Plüss und Daniela von Mühlenen.

Ehrenamtliche ArbeitOhne Wortbegehren wurde denschriftlich abgegebenen Jahresbe-richten der verschiedenen Abteilun-gen zugestimmt. Diese belegten ein-drücklich, in welchem Umfang sichdie ausschliesslich auf ehrenamtlich-ler Basis geleistete Arbeit der Mit-glieder des GFV bewegt. Mit Wöchne-rinnen-, Geburtstags- und Kranken-besuchen, Seniorennachmittagen undSeniorenmittagstisch, Rollstuhlfahr-ten, Weihnachtsbescherungen in Hei-

men, Altersausfahrt, Heiligabendfei-er und der Führung der Brockenstube– um nur einige zu nennen -, wirdkaum eine segensreiche Arbeit für be-tagte oder kranke, bedürftige Mit-menschen ausgelassen. Dazu präsen-tierte Marianne Born auch das«interne» Tätigkeitsprogramm desFrauenvereins. Verschiedene Kurse,spirituelle Abende entsprechend dervier Jahreszeiten, Weihnachtsmarkt-besuch, Ausflüge, Reisen, Basteln und«Brunchen» auf der Blüemlismatt –auch hier nur ein kleiner Auszug –wechseln sich im Laufe des Jahres inbunter Folge ab. Die Jahresrechnung,präsentiert von Kassierin Nelly Heu-sser, schloss bei Einnahmen von79‘089 Franken mit einem bescheide-nen Ausgabenüberschuss von 905Franken ab. Den Hauptanteil an Ein-nahmen lieferte nach wie vor die Bro-ckenstube mit rund 35‘000 Franken.Bei sehr vorsichtiger Budgetierungrechnet der Voranschlag 2015 mit ei-nem Defizit von 10‘395 Franken.

Ernst Glur

Roggwil | hauptverSammlung der muSikgeSellSchaft

Rückblick auf spezielles JahrWie ein roter Faden zog sich das Ge-burtstagsfest zusammen mit der Ein-weihung der neuen Uniform durch dieverschiedenen Jahresberichte. Präsi-dentin Barbara Meyer-Kämpfer wuss-te von einem «speziellen Jahr» zu be-richten und erwähnte das ganzbesondere «Ambiente», in welchersich dieses Fest abspielte. «Man sahnur zufriedene Festbesucher und esschien, als würde sich das ganze Dorfmit uns freuen», hielt die Präsidentinin ihrem Jahresbericht fest, und Diri-gent Reto Meyer bezeichnete das ver-gangene Jahr als «ein in jeder Bezie-hung herrliches und erfolgreichesMusikantenjahr». Mit Blick in die Zu-kunft erwähnte er besonders dieFrühlingskonzerte vom 27./28. Märzund als Höhepunkt die Teilnahme amPowwow vom 6. Juni in Langenthal.Unter dem Motto: «Kein Präsident –kein Dirigent» rapportierte SusanneFlückiger über die Arbeit der Jugend-musik. 16 Jugendliche werden zurzeitim Gruppen- und Einzelunterrichtnach den Richtlinien des JMR-Regle-mentes zu Musikanten ausgebildet.Schliesslich fand die Suche nach ei-nem JMR-Präsidenten aber ein er-freuliches Happyend, konnte dochnach fünfjähriger «präsidentenloser»Zeit Rianna Jaarsma mit grossem Ap-plaus zur JMR-Präsidentin gewähltwerden. Anstelle des abwesendenGlögglifrösche Obmannes PatrickFahrni, rapportierte Andrea Venetzüber den Jahresverlauf der aktuell 26Mitglieder zählenden Musikanten-gruppe. «Obwohl unsere «Hochblüte»in den Fasnachtsmonat fällt, sei imvergangenen Jahr kein Monat ohneAuftritt vergangen», sagte die Spre-cherin. Als «eine schöne Aufgabe» be-zeichnete Ehrenmitglied Marianne

Glur die Arbeit des erweiterten Vor-standes. Demnach besuchten die vierMitglieder 24 Personen über 80, undelf über dem 90. Altersjahr.

Viel geleistetIn einem besonderen Traktandumhielt OK-Präsidentin Marianne GlurRückschau auf das vergangene Festzum 150. Geburtstag und zur Neuuni-formierung. Sie lobte die schöne Zeitder Vorbereitung und die grosse Un-terstützung und Zusammenarbeit mitder MGR. «Ihr habt viel geleistet undich hoffe, dass ihr euch gerne an die-ses Fest zurückerinnert», sagte dieOK-Präsidentin. Mit Applaus quittiertwurden die Worte von Festkassier Pe-ter Meyer. «Dank der grosszügigenUnterstützung durch das Gewerbe,der Industrie und der Bevölkerung,konnten wir die Uniform restlos be-zahlen», sagte Meyer.

Mit einem leichten Ausgabenüber-schuss schloss die ordentliche Jahres-rechnung, welche vorgelegt wurdevon Kassier Alwin Jaarsma. Dieser,wie auch Sekretär Markus Burkhard,wurden einstimmig in ihrem Amt be-stätigt. Das Amt des Vizepräsidentenübergab Peter Meyer an seinen Nach-folger Marco Ammann. Einstimmigangenommen wurde der Antrag vonNadine Baumann und Nadine Staub.Sie schlugen als Abschluss des Jubilä-umsjahres einen Vereinsausflug ohnemusikalischen Einsatz vor. Als einsa-me Spitzenreiterin führte ErnaMüllerdie Absenzenliste an. Die spezielleAuszeichnung erhielt auch PeterGrütter für seinen steten Einsatz alsFähnrich der MGR. Geehrt wurdeHanspeter Lüthi. Dieser wurde für 35Jahre aktives Musizieren zum Eidg.Ehrenveteran ernannt. Ernst Glur

Zum Ehrenmitglied des GFV ernannt wurde die abtretende Präsidentin Sylvia Ammann-Jakob ernannt. Rechts die neuePräsidentin Karin Biffiger-Rathgeb. ernSt glur

ÖffnungszeitenDienstag bis Freitag, 6 – 18.30 Uhr,Samstag, 6 – 16.30 Uhr, jeden Sonn-tag von 7.30 – 17 Uhr, (Mo geschlos-sen). Tel. 062 929 38 18, www.beck-zulauf.ch.

Monika Ruckstuhl mit ihren zahlreichen, ebenfalls liebevoll und individuell«glismete» Osterhasen und Hühnern. zvg

RothRiSt | feurige musik auf höchstem niveau am Sonntag, 29. märz, im gemeindesaal Breiten

weltpremiere mit «Brass on fire»Sie sind jung, engagiert und vollerSpielfreude: Nach einer erfolgreichenersten Tournee im vergangenen Jahrbrechen die sieben Musiker vom Lu-cerne Brass Ensemble (LBE) zu neuenUfern auf – und präsentieren den Zu-hörern eine Weltpremiere. Die Be-rufsmusiker spielen anlässlich ihrerneuen Tournee «Brass on Fire» eine inAuftrag gegebene Neukompositiondes jungen Schweizer KomponistenGilles Rocha (*1988). «Es wird die Zu-hörer begeistern», sagt Niklaus Egg,Trompeter undManager vom LucerneBrass Ensemble. Das Werk sei musi-kalisch anspruchsvoll, aber fürs Pub-likum auch sehr unterhaltsam und ab-

wechslungsreich.Daneben wird auch andere Origi-

nalliteratur gespielt, wie zum BeispielRichard Wagners «Wotans Abschiedund Feuerzauber» für Low Brass En-semble und Eric Ewazens bekanntesBrass Quintett «Frost Fire». Es entste-hen Bearbeitungen von Igor Strawins-kys Feuervogel, Hans Zimmers popu-lärer Filmmusik bis hin zu modernenWerken von Conchita Wurst oderMani Matter.

unverwechselbarer KlangDie Formation, die im Frühling undHerbst an jeweils drei Konzerten zuhören ist, unterscheidet sich von an-

deren kammermusikalischen Ensem-bles vor allem durch seine «einmaligeBesetzung», sagt Manuel Imhof, Mit-gründer des Ensembles. Neben dreiTrompeten sorgen ein Althorn, ein Eu-phonium, eine Posaune und eine Tubafür den unverwechselbaren und ker-nigen Klang. «Eine solche Besetzungist weit über die Schweizer Grenzenhinaus einzigartig.» Mit ihrer Flexibi-lität treten sie als Original BrassQuintett, Brass Quartett, Low Brassund komplettes Septett auf.

Sonntag, 29. März, 17 Uhr, Gemein-desaal Breiten, Rothrist. Weitere In-formationen: www.lucernebrassen-semble.ch. pd

Das Ensemble hat sich seit der Gründung vor drei Jahren internationales Renommee verschafft. zvg

Page 17: Oberaargauer 12/15

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18 Donnerstag, 19. März 2015Oberaargauer

HerzogenbucHsee | UnterhaltUngsabende des JodlerklUbs am 27. Und 28. märz

ein Konzert, das auch die seele erfreut«Stimmigsvoll und ärdeschön» – unterdiesem bodenständigen Motto stehendie diesjährigen Unterhaltungsabendedes Jodlerklubs Herzogenbuchsee vomletzten März-Wochenende. Nach demerfolgreichen Versuch vor einem Jahr,finden die beiden Auftritte auch dies-mal wieder an einem Wochenende(Freitag und Samstag) statt.

Die beiden Jodler-Abende gehen amFreitag, 27. März, und Samstag, 28.März, im Sonnensaal über die Bühneund bieten vielfältige musikalischeKost. Für den Freitag konnte die be-kannte Moderatorin und Jodlerin Bar-bara Klossner (Bern) gewonnen wer-den, die einerseits gekonnt durch denAbend führen wird, andererseits sel-ber den traditionellen Jodel mit vielMimik, Darstellungskraft und Kreati-vität vorträgt. Am Samstag tritt alsGast-Formation der Jodlerklub Alpen-gruss Aeschiried auf. Die BernerOberländer sind bekannt für ihre Na-turjutze, die nicht selten aus der Fe-der ihres Dirigenten Klaus Rubinstammen.

Für Unterhaltung und Tanzmusikim zweiten Teil des Abends sorgen am

Freitag das Zuger Handorgel-Duo«Anita und Priska» sowie – und das istseit einigen Jahren Tradition – amSamstag die seit vielen Jahrenmit denBuchsi-Jodlern befreundeten «Türm-libuebe» aus dem st.gallischenBütschwil.

Einheimische FormationenAls quasi einheimische Spezialitätwird an beiden Abenden das QuartettNeuhaus (Livia, Melina, Jamin undNuria) auftreten. Die vier Jugendli-chen stammen alle ursprünglich ausdem Chinderchörli Herzogenbuchsee.Ebenfalls beide Male mit dabei sindlogischerweise die Gastgeber, derJodlerklub Herzogenbuchsee, seinesZeichens Gewinner des BuchserKulturpreises 2013. Nebst der auf-wändigen Organisation der beidenAnlässe lassen es sich die Buchsi Jod-ler nicht nehmen, an beiden Abendenmit je sechs Vorträgen selber aufzu-treten.

Gastronomisches HighlightEbenfalls Tradition ist der beliebteSpiessbraten, der an beiden Abendenab 18.45 Uhr serviert wird und in den

letzten Jahren viele Jodlerfreundezum vorzeitigen Erscheinen motivierthat.

Platzreservationen für beide Aben-de sind möglich via Internet unter:www.jodler.ch.

mH

Jodlerklub HerzogenbuchseeLeitung: Lukas Ryser / Isabelle Hofer-Roth

Unterhaltungs-AbendFreitag, 27. März 2015Jodlerquartett NeuhausMusikformation Anita und PriskaBarbara Klossner

Samstag, 28. März 2015Jodlerklub Alpengruss AeschiriedJodlerquartett NeuhausTürmlibuebe Bütschwil

Sonnensaal HerzogenbuchseeBeginn: 20 Uhr, Essen ab 18.45 UhrEintritt: Fr. 12.–

Platzreservation: Täglich zwischen17.00 Uhr und 20.00 Uhr unter Tel. 062 961 10 14 oderim Internet unter http://www.jodler.ch/reservation.php

1320292

HrzogenbucHsee | handball herren 1. ligai

zu viele technische FehlerDie erste Herrenmannschaft des HVHerzogenbuchsee verliert zuhause ge-gen die Gäste aus Bern deutlich mit22:31 Toren.

Zu Beginn der Partie spielten beideTeams auf ähnlichemNiveau. Die Ver-teidigung war auf beiden Seiten ak-zeptabel und so stand es nach knapp20 gespieltenMinuten 6:6. Den ehema-ligen Nationalliga-A-Spieler BenjaminEchaud hatten die Gastgeber bis zudiesem Zeitpunkt recht gut im Griff.Dennoch war er auch in dieser erstenPhase des Spiels mit diversen starkenAktionen an den Toren der Berner be-teiligt.

Ein Einbruch auf Seiten der Buch-ser vor der Pause führte dazu, dassdie Anzeigetafel nach 30 Minuten 17:9Tore für die Männer aus Bern anzeig-te. Wie schon so oft, waren es unzähli-ge Fehlwürfe und technische Fehlerder Buchser, welche vom BSV gna-denlos durch schnelle Gegenstösseausgenutzt wurden. Die Umstellungvom Angriff in die Verteidigung er-folgte definitiv zu langsam.

Für Trainer Böhme war in der Pau-se klar, dass es so nicht weiter gehenkann. Es ging nun darum, den Laufder Gäste so gut wie möglich zu unter-brechen, dass der Abstand nicht nochgrösser wurde. Doch leider wurdenauch nach der Pause die technischenFehler auf Seiten von Buchsi nicht we-niger. So konnte der BSV innerhalbvon nur vier Minuten auf 13 Tore Vor-sprung davonziehen. Den Kopf jetztnoch aus der Schlinge zu ziehen, wur-de zunehmend schwieriger. Janis Ita,welcher auf Rückraum Mitte viel Ver-antwortung übernehmen musste,

konnte durch etliche Einzelaktionenden Vorsprung von Bern noch einmalverkürzen. Er traf in diesem Spiel bei14 Versuchen 8 Mal. Ebenfalls positivwar der junge Nicolas Aeschbach imTor. Dank ihm waren es zum Schluss«nur» neun Tore Differenz. Buchsiverliert dieses Spiel wegen zu vielentechnischen Fehlern mit 22:31 Toren.

HVH spielte mit: Aeschbach, Stal-der; Akermann (1), Batinic, Hofstet-ter, Ingold (1), Ita B. (1), Ita J. (8), Li-enhard (2), Mauron (1), Mühlemann(1), Müller (3), Siegenthaler L., Sie-genthaler P. (4/2)

Bemerkungen: HVH ohne Sonder-egger, Kaiser, Herzog und Siegentha-ler M. (verletzt), Jenzer (abwesend)

patrick siEGEntHalEr

HerzogenbucHsee | handball damen sPl2

erste Halbzeit völlig verschlafenMit 27:36 verliert der HV Herzogen-buchsee das vorletzte Qualifikations-spiel bei Spono Nottwil 2. Die Bernerin-nen verschlafen die erste Halbzeitkomplett.

Nach dem durchzogenen Spiel in derOstschweiz wollte die Equipe von BeatFlury in Nottwil eine Reaktion zeigen.Der Ligaerhalt ist zwei Spiele vorHauptrundenschluss noch nicht Tatsa-che und die Mannschaft braucht wei-tere Punkte, die man direkt in die Ent-scheidungsrunde mitnimmt. Damitkönnteman die Distanz zu SchlusslichtKreuzlingen vergrössern.

Obwohl man der zweiten Damen-mannschaft aus Nottwil die Qualifika-tion für die Finalrunde noch hätte ver-miesen können, starteten die Frauenaus dem Oberaargau emotions- undkampflos. Bereits nach vier Minutenführten die Luzernerinnen vier zunull. Eine Minute später gelang Mi-chelle Schmied das erste Buchser Tormittels Penalty. War dieses Tor derWeckruf für die Frauen aus demOberaargau? Die Antwort lauteteganz klar nein. Die Verteidigungagierte weiterhin zu defensiv, zudemwurde zu wenig engagiert zugepacktund die Bewegung fehlte über weiteStrecken.

Im Angriff scheiterten die Berne-rinnen immer wieder an der gegneri-schen Torhüterin oder produziertenunnötige technische Fehler. Da dieMannschaft konzeptlos agierte, sahensich die Trainer bereits nach 12 Minu-ten Spielzeit gezwungen, das Team-Time-Out zu nehmen. Doch auch die

auffordernden Worte von Flury undWillen bewirkten beim Gastteamnicht das Erhoffte. In der Pause lagman bereits mit zehn Toren im Rück-stand.

Die Ansage in der Garderobe warklar und deutlich. In der zweitenHalbzeit wollte sich die Mannschaftvon einer besseren Seite zeigen.

Die Buchserinnen kämpften, stei-gerten sich in der Defensive und inder Offensive wurde wieder vermehrtals Team agiert. Fünf Minuten vorSchluss konnte man den Rückstandauf sieben Tore verkürzen. Ein kleinerLichtblick des Spiels war das ersteTor von Lisa Ingold in der SPL2, wel-ches sie in der letzten Spielminute er-zielte.

Trotz einer Leistungssteigerung inder zweiten Halbzeit verlor man dasSpiel aber deutlich mit 36 zu 27. Inzwei Wochen steht das letzte Saison-spiel der Hauptrunde an. Will man ge-gen die St. Gallerinnen zuhause einenSieg feiern, braucht es eine Leistungs-steigerung - offensiv wie defensiv.Weiter müssen die Torchancen kalt-blütiger verwertet werden und die Ei-genfehler reduziert werden. DieOberaargauerinnen sind auf weiterePunkte angewiesen, um dem Ligaer-halt einen Schritt näher zu kommen.

HVH spielte mit: Lüthi L., Witschi;Baumgartner (6), Bircher (1), Hofer(3), Ingold (1), Lüthi V. (2), Rychen,Schmied (5/3), Schneider (3), Schöni(3), Stupar (1), Wälchli (2), Zürcher.

Bemerkungen: HVH ohne Rohrerund Ryser (verletzt), Lörtscher undStäuble (abwesend).sandra scHnEidEr

HerzogenbucHsee | grosse FrühlingsaUsstellUng bei bärtschi WerkzeUge & maschinen ag

ein eldorado für Hand- und HeimwerkerJetzt ist wieder die Zeit da, um sichlanggehegteWünsche zu erfüllen odereinen praktischen Helfer bei der Ar-beit oder in Haus und Garten zu gön-nen. Die Auswahl bei der BärtschiWerkzeuge&MaschinenAG ist enormund macht Lust aufs gärtnern, wer-ken, grillieren, etc. Davon konntensich ein weiteres Mal auch die vielenBesucherinnen und Besucher an dertraditionellen Frühlingsausstellungüberzeugen. Damit man die Übersichtnicht verliert, standen die Geschäfts-inhaber Barbara undMartin Zumsteinmit Team kompetent und beratend zurSeite. Viele Angebote waren so verlo-ckend, dass man zur Anschaffungnicht erst eine Nacht darüber schla-fen musste.

Grenzenloses GrillvergnügenEin Fixpunkt in der Ausstellung wa-ren die Weber-Grills in der grossenAusstellung und erst recht draussen,wo live gekocht und die verschiede-nen Möglichkeiten demonstriert wur-den. Der Duft von feinemGulasch undFlammkuchen war unbeschreiblichverlockend. «Dieser Gusseisentopf istganz neu im Sortiment von Weber»,

erklärte Daniel Mühlematter. Damitkönne man alle Arten von Eintöpfenund sogar Brot backen, ergänzte er.Übrigens, am 24. April, sowie am 7.und 8. Mai führt die Firma Bärtschiwieder die beliebte Weber-Grillakade-mie durch. Wer Lust hat, die Möglich-keiten seines Grills auszureizen, seineGäste beeindrucken möchte und dasalles bei jeder Menge Spass, soll sichso schnell wie möglich beim Bärt-schi-Team anmelden. Entweder im La-den, per Telefon auf die Nummer 062961 30 15 oder per E-Mail: [email protected].

auch an der HaGa präsentDas Bärtschi-Team ist bereits in denVorbereitungen zum nächsten gro-ssen Event. An der HAGA, der Gewer-beausstellung Herzogenbuchsee, wel-che vom 16. bis 19. April dauert, wirddas Unternehmen an einem Innen- so-wie Aussenstand seine Produkte zei-gen. «Draussen stellen wir dann vorallem unsere grosse Auswahl an Ra-senrobotern vor», erklärte Reto Mäg-li. Wer nicht so lange warten mag,wird bestimmt jetzt schon an derWan-genstrasse 46 fündig. Josy BucHEr

Ein Traum für jeden Eigenheim-Besitzer mit grossen Rasenflächen! Stefan Meister (links) und Michael Christen zeigender nächsten Kundengeneration, wie man effizient das Gras mäht. Fotos JosY bUcher

Gulasch vom Weber-Grill: DanielMühlematter zeigte, wie einfach dieZubereitung ist.

Janis Ita übernimmt zur Zeit aufRückraum Mitte viel Verantwortung.Auch in diesem Spiel wirft er wieder 8Tore! kJell ita

Michelle Schmied erzielte das erste Tor in Nottwil. kJell ita

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20 Donnerstag, 19. März 2015Oberaargauer-PaParazzi

Für unsere Leser unterwegs:Martin Zürcher

LangenthaL | Therese Gygax kannman in Sachen Post austragenvermutlich nicht mehr sehr vielbeibringen. Seit 1977 ist sie eineder Pöstlerinnen, die unter anderemauch dazu schaut, dass der Ober-aargauer immer zur richtigen Zeitim Briefkasten landet.

RoggwiL | Auch Gipser haben einRecht auf eine Znüni Pause. DjemaljImeri machte sich grad dran,genüsslich sein Brötchen zu ver-zehren. Anschliessend hatte er in 19Wohnungen den Wandputz aufzu-bringen.

RoggwiL | Esteve Hugi und Markus Probst arbeiten mit an einemBetriebs und Gestaltungskonzept. Dazu braucht es viele Zahlen undFakten. Die 2 Männer waren dabei die vielen Daten zu sammeln.

LangenthaL | Da staunt der Laieund der Fachmann wundert sich.Helene Müller, sie wird bald einmal80 Jährig war doch tatsächlich mitdem Kickboard auf Einkaufstour.Lachend sagte die rüstige Rentne-rin: «Solange ich mich noch sicherfühle, werde ich weiter damitunterwegs sein. Das ist einfacherals zu Fuss zu gehen.»

RoggwiL | Früh übt sich, wer einMeister werden will. Dies gilt auchfür einen Kranfahrer. Fatian Ibraimihatte gerade an diesem Morgen mitdem praktischen Teil seiner Ausbil-dung begonnen. In 10 Monatenmuss er seine Prüfung ablegen.

LangenthaL | «I ha fasch ke Ziit.» sagte Andreas Peter. Ja dieChauffeure sind meistens in Eile. Die Kunden warten auf die Lieferun-gen und mit dem stetig zunehmenden Verkehr auf den Strassen, wirdman auch nicht schneller.

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21 Donnerstag, 19. März 2015Oberaargauer

Auto-Neuheit im Kanton Solothurn

Redaktion: Roland Hofer

Ratgeber: Peugeot will mit neuen Strategien in die Zukunft

Die Franzosen wollen weiter wachsenPeugeot setzt mit zeitgemässerTechnologie auf eine junge und sportli-che Kundschaft. Was sie auf Schneekönnen, ist grossartig.

Generaldirektor Olivier Gandolfovon Peugeot Schweiz sagt es klippund klar: «Peugeot hat sich in derSchweiz gut entwickelt und sich2014 einen Marktanteil von knapp4 Prozent gesichert. Dies ist einer-seits das Verdienst der neuen Mo-delle 108, 208, 2008 und dem letzt-jährigen Auto des Jahres 308,andererseits die deutliche Zunah-

me von 11 Prozent der Verkäufean Privatpersonen». Im laufendenJahr, das bereits gut begonnen hat,strebt Peugeot einen Marktanteilvon 4,5 Prozent an. Gandolfo: «Diejüngste Modellpalette bietet um-weltfreundliche Technologien wiedas Hybrid4-System. Damit wol-len wir vermehrt eine jüngereKundschaft ansprechen. Die GT-und GTI-Modelle sorgen ihrer-seits dafür, dass natürlich auchsportliche Leute auf Peugeot auf-merksam werden. Dazu tragenauch die langjährige Partner-

schaft mit dem Schlittschuh-ClubBern sowie die Einsätze an derDakar-Rally mit dem in derSchweiz lebenden Piloten Stépha-ne Peterhansel oder die Einsätzeder Nummer 1 im Tennis, NovakDjokovic, bei.»

Gute Leistungen auf SchneeDie attraktiven Modelle 308 GT,

2008, 3008 und 508 RXH musstenanschliessend beweisen, dass Peu-geot mit einzigartigen Technologi-en aufwartet. Dazu gehört die raf-finierte Traktionselektronik imCrossover 2008. Sie ermöglicht einsicheresAnfahren an einer schnee-bedeckten Steigung. Dazu gehörtaber auch die Hybrid-Technologieim 3008 Hybrid4 sowie 508 RHX.Auf die Vorderachse wirkt dabeiein Turbodiesel und auf die Hinter-achse ein Elektromotor. Arbeitenbeide ergibt sich daraus ein voll-wertiger Allradantrieb. Ebenfallsüber Allradantrieb verfügt derPeugeot 4008, der aus der Zusam-menarbeit mit Mitsubishi hervor-gegangen ist. Natürlich stimmenauch die Preise, zumal Peugeotden momentanen Währungsvorteilals Swiss Bonus an die Kundenweitergibt. RHo

Die neue C-Klasse von Mercedes-Benz weiss vor allem in der prakti-schen Kombiversion zu gefallen.

Die C-Klasse von Mercedes-Benzhat eine lange Tradition als kleinsteHeckantriebsmodellreihe. Mit derNeuauflage im letzten Jahr ist sieallerdings um 10 Zentimeter ge-wachsen. Dieses Mehr an Raumkommt vor allem den hinteren Pas-sagieren und dem Gepäckabteil zu-gut. Beim gefahrenen Kombi (T-Modell) heisst dies, dass zwischen490 und 1510 Kubikdezimeter Platzbereitstehen. Deutlich lehnt sichdie neue C-Klasse an die Instrumen-tierung im Flaggschiff S-Klasse an.Dass zur bereits reichhaltigen Ba-sisausstattung im Testwagen zahl-reiche zusätzliche Elemente instal-

liert waren, sorgt für die grossePreisdifferenz. Aber es fehlte wirk-lich nichts für eine sichere undkomfortable Fahrt.

Sauberer DieselmotorKaum hörbar agiert der saubere

Turbodiesel mit BlueTEC-Techno-logie. Er stellt im Stillstand sofortab und startet bei Druck auf dasGaspedal unverzüglich. Trotz derstattlichen Masse und rund 1,5Tonnen Gewicht lässt sich derC220 agil bewegen. Kurven um-rundet er mit höchster Präzision.Dabei bleibt die gefahrene Ge-schwindigkeit durch das eingebau-te Head-up Display immer imBlickfeld. Nur von aussen sichtbarwar allerdings das AMG Line Pa-ket sowie das Diamantweiss. RHo

Raum, Komfort und Image vereint

Stern in den Alpen: DerTestwagen passt gut ins Berner Oberland. RHo

Tolles Ambiente: Der toll ausgerüs-tete Mercedes-Benz C 220.

Fahrbericht: Mercedes-Benz C220 BlueTEC T-Modell

Technische Daten + PreisModell: Mercedes-Benz C 220 TKarosserie: 5 Türen / 5 PlätzeMasse mm: L: 4700; B: 1810; H: 1455Motor: 4-Zyl. 2143 cm3 ,TurboLeistung: 125 kW/170 PS bei 3000/min.Drehmoment: 400 Nm ab 1400/min.Antrieb: 7-Stufen aut. / HeckSpitze: 230 km/h, 0-100 7,9 s.Verbrauch: 4,7 l/100km (CO2 121 g/km)Preis ab: Fr. 51500.–, TW: 90936.–Infos: www.mercedes-benz.ch

SUV-Ecke

SsangYong bringt denTivoliDer südkoreanische SUV-Herstel-ler SsangYong baut sein Angebotnach unten aus. Tivoli nennt sichder schmucke Kompaktkombi, derspäter auch mit Allradantrieb er-hältlich sein wird. Typisch ist dieeigenwillige Optik. Bereits in dennächsten Wochen taucht er mit1,6-l-Motoren (Benzin und Diesel)hierzulande auf. Die Preise sindnoch nicht bekannt.

Kompakt-SUV:Tivoli heisst deroriginelle Fronttriebler.

Skoda Fabia Combi: Starker AuftrittDie neue Karosserie im Skoda-Looklässt den Fabia gestreckter erschei-nen. Sparsame Dreizylindermotorendominieren. Nach dem Sedan ist nunauch der beliebte Combi hierzulandelieferbar.

Mit dem dritten Fabia will Skodaseine Position stärken. Das dürftegelingen, denn der 4,26 Meter lan-ge Fabia Combi hat sich zu einem

ernst zu nehmendenModell entwi-ckelt, das bei den Kleinwagenwichtige Akzente setzt. Die vielencleveren Details machen etwasBesonderes aus ihm. Der FabiaCombi ist vollgestopft mit Sicher-heitsassistenten und Multimedia-Verknüpfungen. Darum zielt Sko-da in der Schweiz nun auf einjüngeres Publikum ab. KlassischeRundanzeigen liegen genau im

Blickfeld, die Bedienung ist klarund übersichtlich. Sorgfältig sindalle Komponenten verbaut undKontrastfarben sorgen für Auflo-ckerung. Auch hinten sind diePlatzverhältnisse überraschendgut. Im Laderaum ist reichlichPlatz für Transportgut (530 bis1395 Liter) vorhanden.

Fortschritte in der MotorentechnikDer neue 1.0 MPI Dreizylinder

leistet 75 PS. Er wiegt ohne Nebe-naggregate gerade mal 80 Kilo.Beschichtete Kolben sorgen fürfeinen Lauf, der eine Ausgleichs-welle erübrigt. Ein leichtes5-Ganggetriebe leitet die Kraft andie Vorderräder. Erstarkt ist auchder 1,2 Liter TSI, der nun 90 oder110 PS abgibt. In der stärkerenVersion ist ein 6-Ganggetriebeoder eine 7-stufige DSG-Automa-tik verbaut. Dass in Zukunft mehrKunden auf den Dieselmotor ab-fahren, dafür sorgt der völlig neue1.4 TDI-Dreizylinder. Mit Leistun-gen von 75, 90 oder 105 PS deckter ein breites Spektrum ab. DieCombi-Preise beginnen bei günsti-gen Fr. 15490.–. RHoSkoda Fabia Combi: Mit grossem Laderaum unterwegs. Skoda

Peugeotmodelle im Schnee: Erstaunliche Leistungen inbegriffen. Peugeot

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Page 23: Oberaargauer 12/15

23 Donnerstag, 19. März 2015Oberaargauer

Auf den ersten Blick sehen beide Bilder gleich aus. Sie unterscheiden sich aber in acht Einzelheiten.Wo sind diese zu finden?

Finde heraus, was dasjeweilige Bild bedeu-tet. Streiche darausdie angegebenenBuchstaben oder er-setze sie. Wie lautetdann das gesuchteLösungswort?

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52

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62

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431865279

924583761

683471592

517926834

Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jederZeile, in jeder Spalte und in jedem 3x3-Quadrat alleZiffern von 1 bis 9 enthalten sind.

Pirat, Anzug, Zange= RATENZAHLUNG.

Geige, Raupe, Fisch, Eimer= GIRAFFE.

1

2

3

4

5

6

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9

10

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

ab-trünnig,illoyal

Teil desInnen-ohrs

Berg-matteim Kan-ton Uri

starkerZweig

keineinzigesMal

kurz für:an das

Schwei-zerGruß-formel

Kurortin derSchweiz

hinter-hältigeMachen-schaften

Bezwin-ger desMino-taurus

einMöbel-stück

alt-griechi-scherDichter

Stadtin derSchweiz

Haus-durch-suchung

schwerverständ-lich

chem.Zeichen:Thulium

Einheitder Stoff-menge

bibli-scherPriester

chem.Zeichen:Wismut

Haupt-schlag-ader

RandeinesGewäs-sers

großerschwar-zerVogel

trockeneHalme

US-Parla-ments-entscheid

be-stimmterArtikel

Stadt inder japan.PräfekturGifu

Teil derBibel(Abk.)

Scherz

Kfz-Z.:Elbe-Elster-Kreis

englisch:oder

lauterAnruf(engl.)

Initialend. Philo-sophenBloch †

chem.Zeichen:Tellur

Süß-wasser-fisch

Spiel-karte

einfacheBehau-sung

Tier desPolar-gebiets

W-115

1 2 3

4 65

Sechs bunte Ponys, von denenmanmeinen könnte, dass sie alle gleich aussschauen. Doch dem istnicht so. Nur zwei Ponys sehen wirklich genau gleich aus. Kannst Du sie entdecken?

4 = O

5 = K 1 = L

2 3C 42

G

P

AC

P

ESELEI

VERSEHEN

TWO

KOERPER

GU

RI

G

DEN

RENE

EMAIL

INN

E

N

P

F

G

INEGAL

REHA

ATTILA

AD

W

I

W

AN

POSITIV

HAVARIE

TENOR

IMPOSANT

KARTENSPIEL W-114

Vergleichsbildrätsel

Auflösungen der letztenWoche

Kreuzworträtselspaß

Sudoku

Bilderrätsel Genau hingeschaut

RebusKreuzworträtselspaß:

Rebus: Bilderrätsel Kamm:

Vergleichsbildrätsel:

Lösung des Sudokus der letzten Woche:

WIDDER21.3.–20.4.LIEBE: Man fordertUmsicht von Ihnen,was Ihnen auch

nichts ausmacht. GESUNDHEIT:Ihre Ruhe ist Ihnen heilig, undgenau das ist absolut korrekt so.GELD: Eine Transaktion kannnur schwer eingeschätzt werden.GLÜCK: Anerkennung überwiegtim Moment. Erfreulich!

STIER21.4.–20.5.LIEBE: DasBeilegen einesStreites lässt beidePartner aufatmen.

GESUNDHEIT: Glauben Siegetrost, was man Ihnen ratenwird. Es ist ein guter Rat. GELD:Sonderwünsche sich bitte zurzeitverkneifen! GLÜCK: Die Freudeist ganz auf Ihrer Seite, wie manerkennen kann.

ZWILLINGE21.5.–21.6.LIEBE: Eine Ver-hand lungssacheist die Liebe al-lerdings nicht!

GESUNDHEIT: Die Erörterungeines Problems sollte mit einemFachmann stattfinden. GELD:Immer der Reihe nach, und nichtsüberstürzen! GLÜCK: ProbierenSie es getrost; die Sterne sind ganzauf Ihrer Seite!

KREBS22.6.–22.7.LIEBE: Nehmen Sieeinen Streitpunkternst, denn

er bedeutet jemandem viel.GESUNDHEIT: Vertiefen Sie IhreKenntnisse um ein medizinischesProblem weiter. GELD: Nur nocheine Sache bleibt unüberschaubar.GLÜCK: Fortuna höchstpersön-lich hat Sie auserkoren!

LÖWE23.7.–23.8.LIEBE: Ein bisschenÜberredungskunstwird noch ange-wandt werden müs-

sen. GESUNDHEIT: Vorsicht vorStolpersteinen, die in Ihrem Wegliegen könnten. GELD: SchichtenSie eventuell um. Bitte beratenlassen! GLÜCK: Klammheimlichabgelaufen die Sache, aberbestens!

JUNGFRAU24.8.–23.9.LIEBE: Herzklop-fen? Das ist natür-lich sehr schön!GESUNDHE IT :

Ein Frösteln kann etwas bedeu-ten, kann aber auch absolut harm-los sein. GELD: Der Unterschiedzwischen dem Vorher und demNachher ist riesig! GLÜCK:Diesen Erfolg hätte Ihnen niemandzugetraut.

WAAGE24.9.–23.10.LIEBE: Keiner treibtSie! Mit Hektik ver-derben Sie sich nur

Ihre Chancen. GESUNDHEIT:Lesen Sie sich eine Broschüre nocheinmal durch. GELD: Gewaltsamklappt das nicht, was Sie vorhaben.GLÜCK: Eine vergangene Freudekönnte zurückkehren. Wäre eswas für Sie?

SKORPION24.10.–22.11.LIEBE: Differenzenlassen sich durchKommun i ka t i onbereinigen. GE-

SUNDHEIT: Gutes Zuhörenerleichtert Ihnen das Befolgeneines Rates.GELD: Eine Neuerungmuss noch eingehend geprüft wer-den. GLÜCK: Ein bestimmter Tagbedeutet Ihnen viel. Es wird dies-mal wunderbar!

SCHÜTZE23.11.–21.12.LIEBE: UntermStrich kommt danndoch noch etwasSchönes dabei he-

raus! GESUNDHEIT: Es war rich-tig, den ersten Schritt zu tun. ErsteErfolge zeigen sich. GELD: Vorallem Ihre Ausdauer verschafftIhnen einen Vorteil. GLÜCK:Zusehends Fortschritte zu machenist wunderbar.

STEINBOCK22.12.–20.1.LIEBE: Ein Hoch-gefühl macht sichbreit.Was ist da los?

GESUNDHEIT: Die viele Arbeitspüren Sie. Denken Sie doch malüber eine Auszeit nach. GELD:Mitunter übersieht man etwas. Istaber nicht schlimm! GLÜCK: TunSie das Naheliegende, und jeder istIhnen dankbar.

WASSERMANN21.1.–19.2.LIEBE: Die längsteZeit solo gewesen!Jetzt geht es los.GESUNDHE IT :

Sie könnten Gefahr laufen, IhreKräfte ein bisschen zu überschät-zen. GELD: Auf sieben Jahre Pfuifolgen sieben Jahre Hui. GLÜCK:Besser, Sie halten sich bedeckt.Man kann nicht alles regeln wol-len.

FISCHE20.2.–20.3.LIEBE: Wie aufWolken, stimmtes? Und das hältauch noch an! GE-

SUNDHEIT: Sie sind so weitentfernt von echten Problemenwie lange nicht mehr. GELD: DieSterne stehen finanziell auf IhrerSeite. GLÜCK: Es hätte mehr seindürfen, aber Sie sind auch so jasehr zufrieden.

Ihr Horoskop für diese Woche

SELEZIONE

R E A L E

1300346

Page 24: Oberaargauer 12/15

24 Donnerstag, 19. März 2015

OberaargauerDie wochenZeitung für Den oberaargau

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HerausgeberZofinger Tagblatt AG,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 09

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Direktion: roland OetterliVerlagsleiter: Jörg Kilchenmann

RedaktionZofinger Tagblatt AG,redaktion OberaargauerHenzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 [email protected]

redaktion: Thomas Fürst, Bruno Muntwylerund Josy Bucher

Inserate / CrossmediaZofinger Tagblatt AG,Inserate OberaargauerHenzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 09

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Leiter Anzeigen CrossmediaJörg Kilchenmann

Kundenberaterin Anzeigen CrossmediaJeanette ryter-KellerTel. 079 463 67 89

Agentur für AnzeigenreGIO Annoncen Burgdorf,Bahnhofstrasse 35, 3400 BurgdorfTel. 034 422 22 22, Fax 034 422 69 [email protected]

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RedaktionsschlussMontag, 8.00 uhr

InseratenschlussDienstag, 12.00 uhr

Abonnemente / VertriebZofinger Tagblatt AG,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 94 45, Fax 062 745 93 19

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AbopreiseGratis im streugebietAusserhalb streugebiet Fr. 99.—

ErscheinungWöchentlich jeweils am Donnerstag 12/14

OberaargauerDie wochenZeitung für Den oberaargau

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Kingsman Do. - So. 17.20 ab 14J. D

Insurgent - Die Bestimmung 2 in 3DTäglich 20.20 | Fr./Sa. auch 23.10

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Cinderella Sa./So. 14.50 | Mo./Di. 17.50 | Mi. 15.00/17.50 ab 0J. D

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Honig im Kopf Sa./So./Mi. 14.50 youHall ab 6J. D

Traumfrauen Täglich 18.10 youHall ab 12J. D

Spongebob 3D & 2D3D: Sa. 14.30 | 2D: Sa. 14.40

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Fifty Shades of Grey Täglich 21.00 youHall ab 16J. D

American Sniper - Der ScharfschützeTäglich 20.00 | Fr./Sa. auch 23.00 | Sa/So. auch 17.00

ab 16J. D

Asterix 3D Sa./So./Mi. 15.00 ab 6J. D

Focus Täglich 20.30 ohne MiFr./Sa. auch 23.00 | Sa./So. auch 18.00

ab 12J. D

KingsmanTäglich 20.20 | Fr./Sa. auch 23.20 | Sa./So./Mi. auch 17.20

ab 14J. D

Home 3D & 2D CHVorPremiere3D: So./Mi. 14.30 | Mo. - Mi. 17.30 | 2D: So./Mi. 14.40

ab 6J. D

Shaun das Schaf CHPremiereDo./Fr. & Mo. - Mi. 18.10 | Sa./So. 13.40/15.50 | Mi. 15.00

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CinderellaTäglich 19.50 | Sa./So./Mi. auch 14.40 / 17.10

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Still Alice Do./Fr./Mo./Di. 18.00 ab 8J. D

Insurgent - Die Bestimmung 2 3D & 2D3D: Täglich 20.10 | Fr./Sa. auch 23.00 | Sa./So./Mi. auch 17.202D: Fr./Sa. 22.30

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Der kleine TodLadiesNite Vorpremiere Mittwoch 20.30

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Aarauerstrasse 51 • Olten

OLTEN

Mitten ins Land So. Matinée 10.30 ab 12J. OV/d

Fifty Shades of Grey Fr./Sa. 22.40 ab 16J. D

Traumfrauen Sa. 16.50 | So. 17.40 ab 12J. D

Honig im Kopf Fr - So. 17.20 ab 6J. D

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Asterix 3D Sa./Mi. 15.10 | So. 13.20 ab 6J. D

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Still Alice Do. & So - Mi. 18.10 (Mo. - Mi. in OV/d)Fr./Sa. 19.00 | So. Matinée 10.30

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Kingsman Do. & So. - Mi. 20.20 | Fr./Sa. 21.20 ab 14J. D

Die Familie Bélier Fr. - So. 17.50 ab 8J. D

Cinderella Täglich 20.00 | Sa./So./Mi. 14.40/17.20 ab 0J. D

Insurgent - Die Bestimmung 2 3DTäglich 20.10 | Fr./Sa. auch 23.00 | Sa. auch 15.00 | So./Mi. auch 17.302D: So. 15.30

ab 14J. D

Shaun das Schaf CHPremiereFr. & Mo./Di. 18.00 | Sa./So./Mi. 15.00 | Sa. auch 17.50

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Der kleine TodLadiesNite Vorpremiere Mittwoch 20.30

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SonMektup EuropaPremiereDo. & So. - Mi. 20.20 | Fr./Sa. 19.30/22.20 | So. auch 14.50

ab 12J. OV/d

The Boy Next Door CHPremiereDo. - Di. 20.20 | Fr./Sa. auch 22.40 | So. auch 15.00

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Camino de Santiago CHVorPremiere So. 10.30 ab 0J. OV/d

Home 3D CHVorPremiereSo./Mi. 15.00 | Mo. - Mi. 17.50

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Tel. 0900 246362 (90 Rp. / Anruf ab Festnetz) Täglich Mi. Sa./So. ab 13.00 1306484

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Gratisinserat

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Zofinger Tagblatt AGHenzmannstrasse 20, 4800 Zofingen

Telefon 062 745 93 93, www.oberaargauer.ch

Redaktions- undInserateschlussfür die Ausgabe vom Donnerstag,9. April 2015 (Woche 15/nachOstern) gelten die Schlusszeiten:

RedaktionsschlussDonnerstag, 2. April 2015, 12.00 Uhr

InseratschlussDonnerstag, 2. April 2015, 16.00 Uhr

1314124

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