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Oberaargauer Die wochenZeitung für Den oberaargau Zofinger tagblatt ag | henzmannstrasse 20 | 4800 Zofingen | tel.062 745 93 93 | fax 062 745 93 49 | www.oberaargauer.ch | insera[email protected] | inserateschluss: Dienstag, 12.00 uhr Auflage: 32 185 Exemplare, Nr. 44, 29. Oktober 2015, gZa/P.P.A Feiern Sie mit uns! Wir freuen uns, Sie begrüssen zu dürfen. Mehr auf Opel.ch Der neue Astra. Ärgert die Oberklasse. AUTO STUDER AG 4900 Langenthal Tel. 062 919 00 66 - www.auto-studer.ch ASTRA DAYS 29. – 31. OKTOBER 1347390 Zum Wohle Gratisdegustation in unserer Vinothek Jeden Samstag Tag der offenen Flaschen 1310377 jeep.ch DER NEUE JEEP ® RENEGADE. BLACK EDITION. Emil Frey AG, Autocenter Safenwil Emil-Frey-Strasse, 5745 Safenwil, Telefon 062 788 88 88, www.emil-frey.ch/safenwil Jeep Renegade 2.0 CRD Black Edition für CHF 35’900.–. Profitieren Sie jetzt vom attraktiven 3,9%-Leasing! 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Die 21-jährige Ma- nuela Blum aus Pfaffnau steht gerade vor einer grossen beruflichen Heraus- forderung, darf die gelernte Detailhan- delsfachfrau EFZ doch am 6. Novem- ber an den SwissSkills der Bäcker und Confiseure in Genf starten. Begleitet und unterstützt in ihrem Unterfangen wird sie von Monika Gubler, die seit vielen Jahren in der Branche als Aus- bildnerin tätig ist und die Anforderun- gen an Detailhandelsangestellte aus dem Effeff kennt. Augenscheinlich verstehen sich die beiden Frauen bestens - wie aber kom- men die jetzt in Langenthal arbeitende Manuela Blum und die in Solothurn ar- beitende Monika Gubler zusammen? «Das ist ganz einfach», lacht Monika Gubler, «für die Ausbildung von Manu- ela waren einerseits Peter Zulauf als Lehrmeister und andererseits Tanja Gubler als Ausbildnerin zuständig - Tanja ist meine Tochter.» Hervorragender Berufsabschluss Ihre Ausbildung hat Manuela Blum üb- rigens mit dem hervorragenden Noten- durchschnitt von 5,6 abgeschlossen. Damit hat sie die beste Lehrabschluss- prüfung im ganzen Kanton Bern ge- schafft. Nun möchte sie ihr hervorra- gendes Resultat auch an den SwissSkills wiederholen. «Es wäre schön, wenn ich unter die besten Drei kommen würde», meinte Manuela Blum zum «Oberaar- gauer». Unterstützung durch den Lehrmeister Obwohl Manuela Blum vor gut einer Woche eine neue Arbeitsstelle in Lan- genthal angetreten hat, erhält sie von ihrem Lehrmeister Peter Zulauf jegli- che Unterstützung für die SwissSkills. «Ohne diese Unterstützung könnte Ma- nuela nicht an den Schweizermeister- schaften teilnehmen», betont Monika Gubler, «denn sie muss die Produkte genau kennen, welche sie in Genf prä- sentieren wird.» Präsentieren und erklären Denn eine Aufgabe, welche auf Manue- la Blum in Genf wartet, wird es sein, ein Produkt zu präsentieren. Experten werden dann Fragen bezüglich Zusam- mensetzung, Haltbarkeit, Herstellung und Allergien stellen. Vorher aber gilt es, einen Ausstell- tisch in vorgegebener Grösse mög- lichst kreativ und schön zu gestalten. Das Wettbewerbsthema ist vorgege- ben: Es lautet «Weihnachten». Alle Teil- nehmerinnen bringen dabei Produkte und Verpackungen aus ihrem Lehrbe- trieb mit. Während bei den Verpackun- gen genaue Vorschriften bezüglich Form bestehen, können die mitge- brachten Produkte frei gewählt wer- den. Neben Lebkuchen-Sternen, Prali- nés und Truffes hat Manuela Blum auch Roggwilerli in «ihrem Rucksack». FortsetzUng seite 3 Manuela Blum (links) will an den SwissSkills mit der Unterstützung von Monika Gubler möglichst hoch hinaus. foto thomas fürst Willkommen daheim www.radioinside.ch DAB+| Swisscom-TV | Web & App Ein Unternehmen der Zofinger-Tagblatt-Gruppe.

Oberaargauer 44/15

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Page 1: Oberaargauer 44/15

OberaargauerDie wochenZeitung für Den oberaargau

Zofinger tagblatt ag | henzmannstrasse 20 | 4800 Zofingen | tel. 062 745 93 93 | fax 062 745 93 49 | www.oberaargauer.ch | [email protected] | inserateschluss: Dienstag, 12.00 uhr

Auflage: 32185 Exemplare, Nr. 44, 29. Oktober 2015, gZa/P.P.A

Feiern Sie mit uns!Wir freuen uns, Sie begrüssen zu dürfen.Mehr auf Opel.ch

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roggwil | berufs-schweiZermeisterschaften Der bäcker unD confiseure mit oberaargauer beteiligung

Manuela Blum geht hochmotiviert an die SwissSkillsVom 3. bis 8. November gehen in Genfdie Berufs-Schweizermeisterschaften(SwissSkills) der Bäcker und Confiseureüber die Bühne. Unter den 12 Teilneh-merinnen im Wettbewerb der Detailhan-delsfachfrauen EFZ ist auch ManuelaBlum (Pfaffnau). Sie hat ihre Lehre alsKantonsbeste in der Roggwiler Bäcke-rei-Konditorei-Café Zulauf absolviertund sich damit für die SwissSkills quali-fiziert.

Donnerstag, 22. Oktober, mittags.Treffpunkt ist das Café Zulauf im Dorf-zentrum in Roggwil, gleich neben demBahnhof Dorf. Zwei freundliche Frau-en empfangenmich. Die 21-jährigeMa-nuela Blum aus Pfaffnau steht geradevor einer grossen beruflichen Heraus-forderung, darf die gelernte Detailhan-delsfachfrau EFZ doch am 6. Novem-ber an den SwissSkills der Bäcker und

Confiseure in Genf starten. Begleitetund unterstützt in ihrem Unterfangenwird sie von Monika Gubler, die seitvielen Jahren in der Branche als Aus-bildnerin tätig ist und die Anforderun-gen an Detailhandelsangestellte ausdem Effeff kennt.

Augenscheinlich verstehen sich diebeiden Frauen bestens - wie aber kom-men die jetzt in Langenthal arbeitendeManuela Blum und die in Solothurn ar-beitende Monika Gubler zusammen?«Das ist ganz einfach», lacht MonikaGubler, «für die Ausbildung von Manu-ela waren einerseits Peter Zulauf alsLehrmeister und andererseits TanjaGubler als Ausbildnerin zuständig -Tanja ist meine Tochter.»

Hervorragender BerufsabschlussIhre Ausbildung hat Manuela Blum üb-rigens mit dem hervorragenden Noten-

durchschnitt von 5,6 abgeschlossen.Damit hat sie die beste Lehrabschluss-prüfung im ganzen Kanton Bern ge-schafft. Nun möchte sie ihr hervorra-gendesResultat auchandenSwissSkillswiederholen. «Es wäre schön, wenn ichunter die besten Drei kommen würde»,meinte Manuela Blum zum «Oberaar-gauer».

Unterstützung durch den LehrmeisterObwohl Manuela Blum vor gut einerWoche eine neue Arbeitsstelle in Lan-genthal angetreten hat, erhält sie vonihrem Lehrmeister Peter Zulauf jegli-che Unterstützung für die SwissSkills.«Ohne diese Unterstützung könnte Ma-nuela nicht an den Schweizermeister-schaften teilnehmen», betont MonikaGubler, «denn sie muss die Produktegenau kennen, welche sie in Genf prä-sentieren wird.»

Präsentieren und erklärenDenn eine Aufgabe, welche auf Manue-la Blum in Genf wartet, wird es sein,ein Produkt zu präsentieren. Expertenwerden dann Fragen bezüglich Zusam-mensetzung, Haltbarkeit, Herstellungund Allergien stellen.

Vorher aber gilt es, einen Ausstell-tisch in vorgegebener Grösse mög-lichst kreativ und schön zu gestalten.Das Wettbewerbsthema ist vorgege-ben: Es lautet «Weihnachten». Alle Teil-nehmerinnen bringen dabei Produkteund Verpackungen aus ihrem Lehrbe-trieb mit. Während bei den Verpackun-gen genaue Vorschriften bezüglichForm bestehen, können die mitge-brachten Produkte frei gewählt wer-den. Neben Lebkuchen-Sternen, Prali-nés und Truffes hat Manuela Blumauch Roggwilerli in «ihrem Rucksack».

FortsetzUng seite 3

Manuela Blum (links) will an den SwissSkills mit der Unterstützung von Monika Gubler möglichst hoch hinaus. foto thomas fürst

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3 Donnerstag, 29. Oktober 2015Oberaargauer

Fortsetzung von seite 1

Manuela Blum geht hochmotiviert an die swissskills«Schliesslich darf man ja auch wissen,woher die Produkte, die im übrigen al-lesamt hausgemacht sind, kommen»,betont Manuela Blum.

Bei der Bewertung miteinbezogenwird aber auch ein schriftliche, min-destens fünf A4-Seiten grosse Doku-mentation, die alle Teilnehmerinnenvor den SwissSkills erstellen müssen.Darin legen sie ihre Überlegungen zuihrer Gestaltung dar - in einem Kurz-vortrag von 10 bis 15 Minuten Dauermüssen sie diese dann auch vor derJury erläutern.

Gewissenhafte VorbereitungFür ihren Auftritt an den SwissSkillshat sich Manuela Blum gewissenhaft- wie es eben ihrem Charakter ent-spricht - vorbereitet. «Manuela hat»,sagt Monika Gubler lachend, «einengenauen Zeitplan erstellt». So trainie-ren die beiden Frauen seit rund zweiMonaten einmal wöchentlich - auf ei-nem Tisch mit den «richtigen» Mas-

sen, den Manuela Blum eigens für dieSwissSkills hat anfertigen lassen. Einbeeindruckendes Engagement für eingrosses berufliches Ziel. «Ja schon»,gibt die 21-jährige Pfaffnauerin zu,«aber Engagement wird auch be-lohnt!» Ein Engagement, das ihr bei-spielsweise bei der Stellensuche kürz-lich sehr zustatten gekommen ist.

Rangverkündigung am 8. NovemberOb sich der Oberaargau über einegute Platzierung von Manuela Blumoder sogar über eine Schweizermeis-terin freuen darf, kommt am Sonntag,8. November aus. Dann findet nämlichdie Rangverkündigung in Genf statt.Leserinnen und Leser des «Oberaar-gauers» werden das in der Ausgabevom 12. November erfahren.

Rund 60 Berufs-SchweizermeisterschaftenBerufs-Schweizermeisterschaftenwerden aktuell in rund 60 verschiede-

nen Berufen durchgeführt. Berufs-wettbewerbe fördern höchstes Ni-veau und zeigen auch die Qualität desdualen Bildungssystems in derSchweiz. Mit ihrer Teilnahme erfah-ren Jugendliche, was Leistung wertist.

Lange TraditionDie Teilnahme an und die Organisati-on von Berufsmeisterschaften hat inder Schweiz eine lange Tradition, be-ginnt doch die Geschichte der Stif-tung SwissSkills bereits im Jahr 1953.Damals nahm die Schweiz mit einerKleinstdelegation von vier Jugendli-chen an den Internationalen Berufs-wettbewerben (IBW) teil, welche inMadrid durchgeführt wurden.

Die Schweiz war übrigens dreimalGastgeberin und Organisatorin derBerufs-Weltmeisterschaften: 1968 inBern sowie 1997 und 2003 in St. Gal-len.

ThomaS FüRST

Der ehemalige Lehrmeister, Peter Zulauf von der gleichnamigen Bäckerei inRoggwil, liefert die Produkte, welche Manuela Blum an den SwissSkillspräsentieren wird. Foto thomas Fürst

roggwil | Gerber reisen präsentiert reise-hiGhliGhts

reisefieber - AnsteckungsgefahrOhne die Symptome einer leichtenWinterdepression durchs Winterhalb-jahr kommen? – Nichts einfacher alsdas! Am besten, man legt sich ein paarkonkrete Reiseträume fürs kommen-de Jahr zurecht, die sich aufgrund derkompetenten Beratung von GerberReisen auch mühelos umsetzen las-sen. Man fiebere alsdann tagtäglichvon Neuemmit Spannung auf das bun-te Reiseziel hin … – Und schneller alsman denkt, wird der Gerber-Car füreines der gewählten Reise-Highlights2016 einstiegsbereit stehen.

Sich auf Comfort Class einlassenWer sich schon jetzt vom Reisefieberanstecken lassen möchte, bekommtam Donnerstag, 5. November, mit derersten Staffel der traditionellen «Ger-ber Reisen»-Präsentationsabende imGasthof Löwen in Melchnau Gelegen-heit dazu. Beim Car-Terminal vonGerber Reisen in Roggwil stehen ge-nügend Gratisparkplätze bereit, umdort in den Shuttlebus umzusteigenund bequem nach Melchnau chauf-

fiert zu werden. Abfahrtstermin wirdum 18.30 Uhr sein. Die Präsentationender vom innovativen Gerber-Team zu-sammengestellten Reise-Hits begin-nen um 19 Uhr. Selbstverständlichsteht es jedermann offen, auch indivi-duell nach Melchnau zu fahren.

Eine zweite Präsentationsstaffel istauf Donnerstag, 12. November, 19 Uhrangesetzt. Selbstverständlich wirdsich das aufgestellte «Leue-Team»gastfreundlich ums leibliche Wohl derreisehungrigen Gäste kümmern. Ausorganisatorischen Gründen ist eineAnmeldung unter Telefon 062 916 5050 oder www.gerber-reisen.ch erfor-derlich. BRiGiTTe VoN aRx

AArwAngen | 11. oberaarGauer schnoreGyGe-Fescht

Höhepunkt reihte sich an HöhepunktIn der fast voll besetzten Mehrzweck-halle Aarwangen wurde am vergange-nen Samstag Abend das bereits 11.Oberaargauer Schnoregyge-Feschtdurchgeführt. Neben den einheimi-schen «Schnoregygeler vo Aarwan-ge», welche den Abendmit ihrer zehn-köpfigen Formation eröffneten, tratendrei weitere Formationen auf: Das«FreeStyle Quartett» aus dem Aargauund die «Dianas Harmonicas», einTrio aus dem Luzernischen. Den zwei-ten Teil des Abends bestritt mit demMundharmonika-Quartett «Harmoni-camento» eine Weltklasse-Formationaus Deutschland.

Das Programm, durch das RolandMoser ein weiteres Mal charmantführte, nahm die Zuhörerinnen undZuhörer auf eine Reise quer durch dieMusikepochen und -stile mit, bei dersich Höhepunkt an Höhepunkt reihte.Sie führte von Werken von Johann Se-bastian Bach – wunderbar vorgetra-gen von «Harmonicamento» als auchvom «FreeStyle Quartett» – übervolkstümliche Melodien («Vo Lozärngäge Wäggis zue» von den «Schnor-egygelern») und Country-Songs vonKris Kristofferson bis hin zu Boogiesund Ragtime-Musik, die vor der Pausevon den «Dianas Harmonicas» vorge-tragen wurden. Einen besonders gro-ssen Applaus durfte dabei die Solo-Stimme der «Dianas» einfahren: Eswar schier unglaublich, welche TöneKarl Zürcher seinem Instrument ent-lockte!

Nach dem Fest ist vor dem Fest:Das gilt auch für das OberaargauerSchnoregyge-Fescht. Nach dem tollenHörgenuss vom vergangenen Sams-tag darf man sich bereits heute aufdas 12. Oberaargauer Schnoregyge-Fescht freuen, welches am 22. Okto-ber 2016 wiederum in derMehrzweck-halle Aarwangen durchgeführt wird.

ThomaS FüRST

Die «Schnoregygeler vo Aarwange» bei ihrem Heimauftritt. Fotos thomas Fürst

Überzeugte mit präzisem Spiel: Das «FreeStyle Quartett».

Sorgten für Hochstimmung vor der Pause: «Dianas Harmonicas».

Weltklasse in Aarwangen: «Harmonicamento».

Am 5. und 12. November steht der Gerber-Shuttle-Bus auf dem Car-Terminalder Ernst Gerber AG in Roggwil einstiegsbereit für die Fahrt nach Melchnau.Abfahrtstermin: 18.30 Uhr. briGitte von arx

Präsentationsabende Gerber ReisenDonnerstag, 5. November / 12. No-vember 2015

Abfahrt ab Car-Terminal Roggwil:18.30 Uhr mit Shuttlebus

Beginn Präsentationen: 19 Uhr imGasthof Löwen, Melchnau

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5 Donnerstag, 29. Oktober 2015Oberaargauer

LangenthaL | KammermusiK-Konzerte LangenthaL (KKL)

Mozart, Ravel und Dvorák zum auftaktAm 29. Oktober eröffnet das DaimonesKlaviertrio die 69. Saison der Kammer-musik-Konzerte Langenthal. Die dreijungen Musiker, Finalisten des Migros-Kulturprozent Kammermusikwettbe-werbs, spielen Werke von Mozart, Ra-vel und Dvorák.

Das Daimones Klaviertrio wurde 2012von Studenten der Solisten-Diplom-klasse der Musikhochschule Basel ge-gründet. Es hat sich aufgrund seinerernsthaften künstlerischen Arbeitund einer erstaunlichen Einheit undAusgeglichenheit sehr schnell imklassischen Musikleben etabliert. DieEnsemble-Mitglieder sind alle dreiPreisträger zahlreicher internationa-ler Wettbewerbe. Benjamin Gregor-Smith ist zudem der Solocellist im Sin-fonieorchester Basel und SebastianTegzesiu ist der 1.Konzertmeister imKärntner Sinfonieorchester (Klagen-furt, Österreich).

Gefälliges Programm für einanspruchsvolles PublikumDie diesjährige Konzertsaison wirderöffnet mit dem Klaviertrio in G-DurKV 564 von Wolfgang Amadeus Mo-zart, dem letzten von fünf Trios glei-cher Gattung. 1788 für einen Freundgeschrieben, verkörpert das 3-sätzigeWerk Heiterkeit und publikumswirk-

same Klarheit. Im Zentrum steht eineimponierende Variationsfolge, in derjedem der drei Instrumente ein Solozugewiesen wird. Ländliche Szenenund ausgelassene Ballsaal-Atmosphä-re verströmen Lebensfreude und of-fenbaren einmal mehr das kindlichheitere Gemüt Mozarts.

Maurice Ravel hat das Klaviertrioa-moll, den zweiten Programmpunktdes Konzertabends, just während desAusbruchs des 1. Weltkriegs kompo-niert. Es ist sein einziges Werk dieserGattung. Die Kriegsstimmung hatsich jedoch nicht im Werk niederge-schlagen. Das Trio wirkt vielmehr hei-ter, gelöst und von grossem Raffine-ment. In ihm verschmelzenrhythmische, harmonische und melo-dische Elemente unterschiedlicherKulturkreise. Ravel selbst bezeichne-te sein Trio sogar als «fast zu klas-sisch».

Nach der Pause folgt Antonin Dvo-ráks beliebtestes Werk für Violine, Vi-oloncello und Klavier. Es ist zwar derBesetzung, nicht aber der Form nachein klassisches Klaviertrio. Dvorakselbst nannte es ganz bewusst nicht«Klaviertrio Nr. 4», sondern schlicht«Dumky», denn das Trio besteht ausnichts anderem als aus sechs aufein-ander folgenden Dumkas (ursprüng-lich aus der Ukraine stammende Tän-

ze). In der Tonartenfolge scheint dasWerk nicht geschlossen, aber dennochzyklisch zusammenhängend. ImKlang dominiert ein flächiges Musi-zieren, das oft gerade das Cello alsprimus inter pares hervortreten lässt.Gerade in dieser Dominanz des purenKlangs, der sich mal in ausdrucksvoll-getragenen Kantilenen, mal in tänze-risch-vitalen Eruptionen bestätigt,liegt die Ursache für den Erfolg, derdem Werk seit der Uraufführung imApril 1891 treu geblieben ist.

Vorverkauf und AbendkasseDer Vorverkauf für Einzelbilletteläuft über: Réception Hotel Bären, St.Urbanstrasse 1, 4900 Langenthal, (Mo-Fr 8-12, 13.30-18 Uhr, Sa 8-12 Uhr)oder Email: [email protected]. Auch an der Abendkasse im HotelBären können Einzelbillette bezogenwerden zum Preis von 44 bzw. 36Franken (je nach Kategorie).

Abonnemente für 5 Konzerte kos-ten je nach Kategorie 150 oder 190Franken und können bei der Vorver-kaufsstelle bezogen werden. Bitte be-achten Sie, dass leider aus administra-tiven Gründen Kartenzahlungen nichtmöglich sind.

Weitere Infos siehe unter: www.kk-langenthal.ch.

HAnsPeter Von Flüe

Das Daimones Klaviertrio mit (v.l.) Benjamin Gregor Smith (Violoncello),Valentin Valentiyev (Klavier) und Sebastian-Mihai Tegzesiu (Violine) spielt zurKKL-Saisoneröffnung in Langenthal auf. Foto zvg

LangenthaL | 8. november: barocKsaaL hoteL bären

Duo-Rezital «unerhört erhört»Am Sonntag, 8. November spielen diePianistin Csilla Wyss-Artai und der Vi-olonist Martin Kunz im Barocksaaldes Hotels Bären Werke von Bach,Beethoven, Schostakovitsch und Pro-kofiev. Das Duo-Rezital mit demMotto«unerhört erhört» beginnt um 17 Uhr.Der Eintritt ist frei, es wird eine Kol-lekte erhoben.

«Die Universellen, emotionellen,spirituellen, originellen»Wenn vor zwei Jahren Pianistin undViolinist mit dem Motto «Klangräu-me» die typische Klangsprache dergespielten Werke zum musikalischenAusdruck bringen wollten, sollen jetztgewisse Charakteristika Rückschlüs-se auf die Persönlichkeit des betref-fenden Komponisten zulassen.

Johann Sebastian Bach: Die Be-hauptung von Musikwissenschaftlern,dass «nach Bach nichts Neues mehrgeschrieben wurde», meint, dass diebachsche Musik alles beinhaltet:Bach, der Universelle.

Ludwig van Beethoven: Das Auf-rührerische, Aufbrausende, Schroffemit dem Zart-Lyrischen, Gesanglich

zu einer geschlossenen musikalischenAussage in klassische Form zu verbin-den: Das ist Beethoven in seinem«Sturm und Drang». Beethoven derEmotionelle.

Dimitri Schostakowitsch: Wer wieer so vom politischen System verfolgtwurde und unter Repressionen litt, estrotzdem verstand, in den Werken sei-ne künstlerische Freiheit auszuleben,Witz und Humor nicht zu verlieren,das ist tatsächlich: Schostakowitsch,der Spirituelle.

Sergei Prokofiev: Auf den erstenBlick lässt das Gesicht auf dem gängi-gen Foto den Schöpfer von «Peter undder Wolf» nicht erahnen. Erst beim nä-heren Hinschauen verrät der leichtspöttische Mund Witz und Ironie, diein seiner Musik immer wieder aufblit-zen. In seiner Sonate op. 94a zeigt ersich aber, neben der virtuosen, von dertiefgründigen Seite, mit überraschendmelancholischen Anklängen. Alsodurchaus: Prokofiev, der Originelle.

Ein zweites Konzert findet amSonntag, 22. November, um 17 Uhr, inder Tuchlaube/Rathaus Sursee statt.

zVG

Martin Kunz und Csilla Wyss-Artai spielen Werke von Bach, Beethoven,Schostakowitsch und Prokofiev. Fotos zvg

LangenthaL | 3. november, 19.30 uhr: regionaLbibLiotheK

Berührende musikalische LesungDie «Weise von Evolène» wurde dieBäuerin Marie Métrailler (1901–1979)genannt, die als ältestes von sechs Ge-schwistern inEvolène imVal d’Hérensgeboren wurde. Ihre Kindheit warden harten Gesetzen des bäuerlichenLebens und eines bigotten katholi-schen Glaubens unterworfen. Dochschon früh schaffte sie sich durch dieLektüre literarischer Mystiker eineeigene Welt. Und beharrte auf ihrerEigenständigkeit als Frau, indem siegegen den Widerstand des ganzenDorfes einen Laden eröffnete. Schonbald suchten berühmte und wenigerberühmte Zeitgenossen bei ihr Rat inexistentiellen Fragen. In ihrer Le-bensgeschichte, die den Titel «DieReise der Seele. Der spirituelle Wegeiner Bergbäuerin» trägt, schildertsie eine gläubige, naturverbundene,ärmliche, aber handwerklich ge-

schickte Bergbevölkerung, für die ihrVater als Heiler eine wichtige Aufga-be erfüllte.

Stefanie Ammann ist freischaffen-de Schauspielerin, Regisseurin undSprecherin und lebt in Bern. IhreSommer verbringt sie seit Jahren alsRinderhirtin auf einer Walliser Alp.

Rainer Walker hat mütterlicher-seits Appenzeller Wurzeln und erlern-te das Hackbrettspiel autonom. ImDuo mit Lena Neuenschwander, Kont-rabass, experimentiert er mit schwei-zerischen, osteuropäischen und ganzeigenen Klängen.

Die berührende musikalische Le-sung findet am 3. November um 19.30Uhr in der Regionalbibliothek an derTurnhallenstrasse 22 in Langenthalstatt. Eintritt frei, Kollekte. WeitereInformation unter finden Sie auch un-ter www.bibliothek-langenthal.ch.

Stefanie Ammann liest in Langenthal aus der Lebensgeschichte von MarieMétrailler. Foto zvg

heRzogenBuchsee | einsatz der Feuerwehr buchsi-oenz

starke Rauchentwicklung nach KüchenbrandDie regionale Einsatzzentrale alar-mierte die Feuerwehr Buchsi-Oenzam 20. Oktober, um 13.03 Uhr, infolgeeiner starken Rauchentwicklung imErdgeschoss eines Zweifamilienhau-ses in Herzogenbuchsee.

Unter der Führung von EinsatzleiterThomas Eggimann waren rund 25 An-gehörige der Feuerwehr Buchsi-Oenzim Einsatz. Der Brandherd befand sichin einer Küche im Parterre des betrof-fenen Gebäudes. Aufgrund der starken

Rauchentwicklung konnte das Feuernur mit Atemschutz-Teams bekämpftwerden. Mit dem raschen und zielge-richteten Einsatz der Feuerwehr Buch-si-Oenz, konnte ein grösserer Brandverhindert werden. Der Verkehrszugsicherte den Schadenplatz sowie dieVerkehrssituation im Bereich Länggas-se, Brunngasse und Weyermattstrasse.Glücklicherweise blieb es bei einemSachschaden durch den Schwelbrandund den Rauch. D. BorGeAUDGlücklicherweise nur Materialschaden: Die Küche wurde beim Brand zerstört. zvg

LangenthaL

zeugenaufrufIn Langenthal haben Unbekannte übersWochenende an diversen GebäudenSprayereien angebracht. Der Sach-schaden beträgt mehrere tausendFranken. Die Kantonspolizei Bern suchtZeugen.

Am Montag, 19. Oktober, gingen beider Kantonspolizei Bern mehrereMeldungen ein, dass im Zentrum vonLangenthal diverse Gebäude mitSchriftzügen versprayt worden seien.Ausgerückte Polizeipatrouillen fan-den die Meldungen vor Ort bestätigt.Unbekannte hatten hauptsächlich imBereich des Bahnhofs und entlang derWiesenstrasse mehrere Gebäude ver-sprayt.

Ausserdem wurden beim Brauihof,an der Käsereistrasse und an derMarktgasse versprayte Fassadenfestgestellt. Der entstandene Sach-schaden beläuft sich ersten Erkennt-nissen zufolge auf mehrere tausendFranken.

Die Kantonspolizei Bern sucht Zeu-gen. Personen, die insbesondere imZeitraum zwischen Samstag, 17. Okto-ber, und Sonntag, 18. Oktober, ver-dächtige Beobachtungen gemacht ha-ben, werden gebeten, sich unter derNummer 031 634 41 11 zu melden.

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Ein letzter Coiffeur-Besuch vor dem kommendenwinterVor dem Essensstand brauchte esZeit, bis man einen Schafburger oderPommes-Frites kaufen konnte. Das isteigentlich immer so, wenn die FamilieGrädel zur Schafschur einlädt. Undauch bei all den anderen Anlässen,welche vom gastgebenden Team orga-nisiert werden, ist immer viel los.

An der Schafschur kann der Hun-ger gut ausgeblendet werden. Esläuft so viel auf dem Hof der FamilieGrädel, dass man die Prioritäten gutanders setzen kann. Knurrender Ma-gen hin oder her. Den Rundgangmacht man nicht nur einmal, sondernmehrere Male. Es gibt so viel zu erle-ben. Dinge, die bei vielen Besuchernfernab des Alltags sind. So sind quen-gelnde Kinder eine absolute Ausnah-me. Denn für die kleinen Knöpfe gibtes viel zu tun. Mit Eifer haben sie amletzten Samstag wieder Kerzen gezo-gen oder Wolle fein gekämmt. AuchWorkshops im Filzen und Seidenma-len wurden speziell und nur für Kin-der durchgeführt. Bei jedem Postenlernen nicht nur die Kleinen eins zueins, wieviel es braucht, bis der war-me und kuschelige Pullover fertigist.

Der erste Schritt dazu ist natürlichdie Schafschur mit einem professio-

nellen Schafscherer. Er ging mit einerelektrischen Schere den Tieren an dieWolle. Diese blieben erstaunlich ruhigund liessen die ganze Prozedur stoischüber sich ergehen. Vermutlich auch,weil es so schnell ging – Zeit zumNachdenken und sich beschwerenblieb den Tieren nicht. Doch genau ge-nommen war dies der zweite Schritt,denn bevor die Tiere beim Schafsche-rer einen schicken Kurzhaarschnitterhalten, werden sie von den folgsa-men Hüte-Hunden zusammengetrie-ben. Auch das konnte live bei einerDemonstration miterlebt werden.

Dies sind nur die ersten zweiSchritte bei der Produktion eines Klei-dungsstückes. Es folgen weitere wiewaschen, kardieren, spinnen, webenund so weiter. Alle konnten sie beob-achtet werden und Fragen wurdenwie immer gerne beantwortet. Es sindalles Arbeitsgänge, die früher vielenSchweizer Familien ein Einkommenbeschert haben. Ein Besuch an derSchafschur ist nicht nur ein visuellesErlebnis, sondern ermacht auch nach-denklich über das, was in der Textilin-dustrie läuft. Umso mehr darf mansich dafür über ein Mitbringsel vomSpycher-Handwerk freuen.

Josy Bucher

Grosser Lerneffekt: Die Kleinstendurften gleich selber mit anpacken.

Spannende Szenen beim Schafsche-ren.

Auch bei den Tiergehegen war immer viel los. – Die Schafschur am letzten Samstag zog erneut viel Publikum an. fOtOS JOSy buchEr

In einer Jurte konnten die Kinder Schritt für Schritt das Filzen lernen.

Die Schafschur ist eine gute Gelegenheit, um sich mit warmen Sachen einzu-decken.

Die Berge mit kuscheligen Schaffel-len verleiteten (fast) zum Hinliegen.

Auch das Weben wurde live demon-striert und erklärt.

Konzentration war hier gefragt.

Auch Männer interessieren sich fürdie Arbeit am Spinnrad.

Was gibt es schöneres, als die kalteNase im Fell des Kumpels zu wärmen?

Die Kamele wurden wieder hundert-fach fotografiert.

Die Produktion von dicken, flauschigen Wollbahnen - dieser Arbeitsprozessfand viele interessierte Besucherinnen und Besucher.

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Page 11: Oberaargauer 44/15

11 Donnerstag, 29. Oktober 2015Oberaargauer

LangenthaL | in & out: trend- und Verkaufsmesse für schweizer design

Faszinierende neuheiten von rund 100 ausstellernAm Wochenende vom Freitag 23. bisSonntag 25. Oktober war wiederes so-weit. Die «in & out» - die wichtigsteTrend- und Verkaufsmesse fürSchweizer Design öffnete in der West-halle des Parkhotels Langenthal ihreTore.

Rund 100 einheimische Austelleraus den Bereichen, Mode, Möbel,Wohnaccessoires, Schmuck, Textil,Keramik und Papeterie präsentiertenin Langenthal ihre Neuheiten. Neuhei-ten, die bei den vielen Besucherinnenund Besuchern auf grosses Interessestiessen.

Rund ein Drittel der Aussteller wa-ren erstmals an der Messe vertreten.Für die Aussteller ist die «in & out»eine ideale Plattform zur Präsentationihrer Produkte, während die Messefür Wiederverkäufer vielfach aucheine tolle Inspirationsquelle ist. Orga-nisiert wird die Messe von Maja Bau-mann und Brigitte Hürzeler - mit ih-rem Engagement helfen die beidenFrauen mit, das Bestehen einheimi-scher Designfirmen zu sichern.

Unsere Bilder geben Ihnen einenkleinen Einblick in die erfolgreicheMesse. jeanette ryterfotos jeanette ryter

madiswiL | aline langenegger dreht einen film über den Verlust ihrer schwester

dokumentarfilm «die fehlende Lunge»Aline Langenegger dreht einen Doku-mentarfilm über den Verlust ihrerSchwester. In einem Vortrag in der Bä-ckerei Felber stellte sie am Dienstag ihrProjekt vor.

23 Jahre war sie alt, als Aline Langen-egger ihre Schwester verlor. KerstinLangenegger starb an Cystischer Fib-rose, weil sie nicht rechtzeitig eineSpenderlunge bekam. Davon handeltder Dokumentarfilm «Die fehlendeLunge», den Aline Langenegger zur-zeit dreht. Sieben von 14 Drehtagenliegen nun schon hinter ihr und ihremTeam. «Das Projekt läuft bis jetztgut», sagt sie zuversichtlich. Das fürdie Realisation ihrer Idee nötige Geldsammelte die heute 27-jährige zuerstüber die Crowdfunding-PlattformWemakeit. «Das löste eine Kettenre-aktion aus. Ich konnte zeigen, wie vielGeld in kurzer Zeit zusammengekom-men ist und so das Interesse von ver-schiedenen Stiftungen wecken.» DieModeratorin bei Radio Freiburg dach-te anfangs nicht, dass das Projekt soviel Unterstützung erfahren würde:«Ich habe mir eigentlich gar nichtsKonkretes vorgestellt. Es ist aber toll,dass es jetzt so herausgekommen ist.»Austausch mit Betroffenen

Der Film lebt von der Erzählungdes Schicksals von Aline Langeneggerund dem Austausch mit anderen Ge-schwistern, die dasselbe erlebt haben.Ursprünglich wollte die Moderatorin,die die Ausbildung am Schweizer Me-

dienausbildungs Zentrum (MAZ) inLuzern absolviert, im Rahmen ihrerDiplomarbeit eine Radioreportagemitden anderen betroffenen Geschwis-tern machen und fragte diese auchschon an. Dann bot sich aber für dieArbeit eine noch bessere Gelegenheit.«Dass ich etwas über Cystische Fibro-se machen möchte, war mir schon vonAnfang an klar. Es ergab sich, dass icheine junge Frau auf dem Weg nach ih-rer Transplantation begleiten konn-te», erzählt sie. Die bereits angefrag-tenGeschwister habe sie dann «übrig»gehabt. Deshalb kam die Idee mit demFilm. Als sie auf einen Filmemacherzuging, merkte sie, dass das ThemaOrganspende ankommt.

Für Aline Langenegger ist der Filmeine Herzensangelegenheit. «Mir istwichtig, dass wir Geschwister dahin-ter stehen können. Selbstverständlichhoffe ich, dass wir etwas bewirken.»Bis jetzt habe es nur positive Reaktio-nen gegeben. Die breite Unterstüt-zung steigert aber auch den Druck.«Anfangs konnte ich ungezwungen andas Projekt herangehen, ich hatteauch nicht grosse Erwartungen», er-klärt sie. Der Film hilft Aline Langen-egger bei der persönlichen Bewälti-gung des Schicksals. «Ich befassemich aber nicht mehr mit dem Themaals sonst, der Schmerz ist immer etwagleich.» Momentan ist die Arbeit amProjekt sehr intensiv. Die starke Ein-samkeit, die sie nach dem Tod ihrerSchwester begleitete, spürt sie nun

nicht mehr so stark. Es sei wichtig,sich austauschen zu können und zuwissen, dass es noch andere Men-schen mit dem gleichen Schicksalgebe. «Ich habe das Gefühl, meinerSchwester etwas zurückgeben zu kön-nen. Wenn man mit Geschichten, dieman nicht mehr ändern kann, etwasbewirkt, ist das nur positiv», erklärtsie.

Kreative UnterstützungAuch Sandra Riechsteiner, die frühermit Langenegger Eiskunstlauf be-trieb, wurde auf das Projekt ihrer Kol-legin aufmerksam. Sie kreierte mitder Bäckerei Felber ein Gebäck inHerzform mit einem Loch in der Mit-te. Dort steckt ein kleiner Zettel, aufdem das Projekt beschrieben ist. EinTeil des Erlöses fliesst direkt in dieRealisation des Filmes. Zusätzlich hältdie junge Frau in drei verschiedenenFilialen der Bäckerei Felber einenVortrag, bei dem auch ein Vertreterder Organisation Swisstransplant vorOrt ist. «Der Einsatz der Bäckerei Fel-ber kam wirklich unerwartet, dasfreut mich sehr», erzählt Aline Lan-genegger. Sie freut sich, dadurch wie-der mit ihrer Kollegin in Kontakt ge-kommen zu sein. Viel Zeit, diesen zupflegen, hat sie allerdings momentannicht: «Ich laufe ziemlich am Limit.»Im Frühling, wenn der Film fertig ist,wird es wahrscheinlich wieder etwasmehr Erholung geben.

nadja Steffen

LangenthaL | susanne schenk gewann bei den seniorinnen

Fabian Kuert schweizermeisterEin Marathon-Debüt nach Mass hatLVL-Langstreckler Fabian Kuert ge-geben. Im allerersten Marathon sei-ner Karriere ist er mit 2:26:18,1 Stun-den nicht nur eine Superzeit gelaufen,sondern hat sich auch noch geradeden Schweizermeistertitel in der Eli-te-Kategorie geholt! «Fäbu» hat damitam Luzern-Marathon alle Erwartun-gen weit übertroffen. Obwohl manwusste, dass er gut in Form ist, hätteniemand einen solchen Exploit erwar-ten können: Eine Superzeit im erstenRennen über die 42 Kilometer (Platz 7in der CH-Bestenliste) und gleichzei-tig der Schweizermeister-Titel. Damithat der 32-jährige Langstreckenläuferder LV Langenthal innert etwas mehrals einem Jahr einen kompletten Me-daillensatz gewonnen: Nach Silber imHalbmarathon im September 2014und nach Bronce an der 10`000m-SMim vergangenen Juni nun seine ersteSM-Goldmedaille bei der Elite.

Susanne Schenk bei den SeniorinnenLuzern ist offenbar für die LVL eingutes Pflaster, gab`s doch für die

Oberaargauer noch eine zweite Gold-medaille zu feiern: Susanne Schenkaus der Laufgruppe LVL lief nämlichin neuer persönlicher Bestzeit von3:20:23,4 Stunden als Siegerin der Se-niorenkategorie W45 ins Ziel und wur-de damit in dieser offiziellen Meister-schaftskategorie ebenfalls Schweizer-meisterin. marcel hammel

LangenthaL | oberaargauer kirchentag 2015

durchführung als FilmfestivalUnter dem Motto «Wo Gott hockt …»wurde am vergangenen Freitag undSamstag der Oberaargauer Kirchen-tag 2015 durchgeführt. Mit grossemErfolg, denn der Anlass in Form einesFilmfestivals zog viele Menschen an.An sieben verschiedenen Orten wur-den am Samstag sieben verschiedeneFilme gezeigt und anschliessend dis-kutiert. Zudem wurde ein Kurzfilm-wettbewerb durchgeführt, dessenBeiträge im Forum Geissberg in einerEndlosschlaufe präsentiert wurden.

Auftakt und zugleich einer der Hö-hepunkte war der Promi-Filmabend,an dem der Film «Kirschblüten – Ha-nami» von Dorris Dörrie gezeigt wur-de. Ausgewählt hatte den Film der Ko-

miker Beat Schlatter, der am Samstageinen Auftritt im Stadttheater Lan-genthal hatte und sich am Freitag aufEinladung von Pfarrerin Sabine Mül-ler Jahn im Forum Geissberg einfand.Beat Schlatter zeigte sich im ForumGeissberg den rund 150 Personen ei-nerseits als der gewohnt charmanteCauser, der nie um eine Pointe verle-gen ist, andererseits offenbarte sichhinter dem Komiker aber auch ein äu-sserst feinfühliger Mensch, der dasLeben tiefgründig reflektiert: «GutePointen kommen meist aus einemDrama heraus», meinte Schlatter un-ter anderem, «und es ist das Drama,welches mich interessiert.»

thomaS fürSt

Zwei Schweizermeistertitel imMarathon für die LV Langenthal:Susanne Schenk und Fabian Kuert.

foto zVg

Aline Langenegger (2. v.r.) ist nicht nur Protagonistin, sondern auch Regisseurin. foto zVg

Der Komiker und die Pfarrerin im Gespräch: Beat Schlatter und Sabine MüllerJahn im Forum Geissberg. thomas fürst

Page 12: Oberaargauer 44/15

Samstag, 31. Oktober 201517.30 Uhr

SC Langenthal –HC Red Ice Martigny

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Am Samstag, 31. Oktober um 17.30 Uhr kin dieser Saison zum zweiten Amit dem HC Red Ice Martigny. DasMartigny konnte siegreich gestaltnun am Halloween-Abend Zuhause der zwStreich?

Etwas fällt beim SC Langenthal in dieser Sspeziell auf – egal wie der Gegner heisst, derzieht sein Spiel durch und konzentriereigenen Stärken. Dies war im SCup gegen den grossen SC Bern zu sehen oderaber auch im Liga-Alltag in der NLB. Dieses Sbewusstsein haben sich die Spieler gemeinsammit dem Coaching-Staff erarbeitet.sultate und die Top 3-Platzierung geben demrund um SCL-Headcoach Jason O‘Lverheissen weitere Highlights in der nocSaison. Das heisst natürlich nicht, dass der Gegnerignoriert wird – auch in diesem Bereicbische Arbeit geleistet und die Spieler werden ent-sprechend von den Coaches eingestellt.Am Samstag kommt nun also dertigny in die Eishalle Schoren – Marletztes Jahr alle ein bisschen überSchluss der Qualifikation den zweiten Rte und in den Playoffs erst im Halbfiwerden konnte. Die Unterwalliser belegen zurzden achten Rang in der diesjährigen Qualifibleiben aber mit der eher defensiSpielweise ein schwerer und unangenehmer Geg-ner.

Swiss Ice Hockey DayAm Sonntag, 1. November, findet der vieronale Eishockeytag statt. Auch der SC Langenthalmacht wieder mit. Die Eishalle ScsenTagesevent reserviert und bietet den Besuc

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Stationenparcours für „Buebe & Meitschi“ von 5 bis 12 JahrenMit dem NLB-Team des SCL & Yannick RathgebTreffpunkt: 13.15 Uhr Eingang West, Anmeldung nicht erforderlich

Plauschmatch Piccolo mit 1. MannschaftDie beiden Teams werden gecoacht von Jason O‘Leary & Noël Guyaz

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Cup gegen den grossen SC Bern zu sehen odera-Alltag in der NLB. Dieses Selbst-

h die Spieler gemeinsamerarbeitet. Die guten Re-

op 3-Platzierung geben dem Teamason O‘Leary Recht und

verheissen weitere Highlights in der noch langenht, dass der Gegner

h in diesem Bereich wird akri-Arbeit geleistet und die Spieler werden ent-

hes eingestellt.der HC Red Ice Mar-

horen – Martigny, welcheshen überrascht hatte, zum

ation den zweiten Rang beleg-Halbfinal gestoppt

alliser belegen zurzeitder diesjährigen Qualifikation,

bleiben aber mit der eher defensiv ausgerichtetenhwerer und unangenehmer Geg-

ndet der vierte nati-h der SC Langenthal

ht wieder mit. Die Eishalle Schoren ist für die-t und bietet den Besuchern

ein abwechslungsreiches Programm. Der Swiss IceHockey Day wurde speziell für Knaben und Mäd-chen im Alter von fünf bis zwölf Jahren geschaffen,welche noch nicht mit Eishockey in Kontakt gekom-men sind. Auch Mitglieder der Hockeyschule undder Erfassungsstufen Bambini können an diesemTag teilnehmen.Auf dem Eisfeld werden zwischen 13.45 Uhr und15.00 Uhr bei einem Stationenparcours spielerischerste Erfahrungen im Umgang mit Schlittschuhenund Stock gemacht. Spiel und Spass stehen dabeiim Vordergrund. Oberstes Ziel ist es, die Begeiste-rung und Freude fürs Eishockeyspielen unter denTeilnehmern zu wecken. Gerne werden die jungenEishockeyaner auch mal von einem Profi an derHand genommen, der mit den Kids ein paar Run-den dreht. Neben der 1. Mannschaft des SCL wirdauch der junge Langenthaler und bei Fribourg-Gottéron stark aufspielende Yannick Rathgeb imStadion Schoren sein und den jungen Cracks sei-neTricks beibringen. Leuchtende Kinderaugen undrote Wangen sind garantiert! Der SC Langenthalfreut sich auf zahlreicheTeilnehmer und Zuschauer.

Benötigte AusrüstungEs wird empfohlen, die persönlichen Schlittschuheund wenn vorhanden einen Eishockeystock mitzu-bringen. Ein gewisses Kontingent an Schlittschu-hen und Stöcken wird vom SCL zur Verfügung ge-stellt. Andernfalls kann Material beim Ochsner ProShop in Bützberg vorgängig organisiert werden.Alle Teilnehmer müssen einen persönlichen Helm(Hockeyhelm, Velohelm oder Skihelm) und Hand-schuhe (auch Skihandschuhe möglich) mitbringen.Diese Ausrüstungsgegenstände sind obligatorischfür dieTeilnahme am Swiss Ice Hockey Day. Zusätz-lich sind Ellenbogen- und Knieschoner empfeh-lenswert.

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Freies EislaufenAm Sonntag, 4. Oktober, startet um 11 Uhr in derEishalle Schoren der öffentliche Eislauf.Die Öffnungszeiten für den öffentlichen Eissportsind im Winterhalbjahr 2015/16 wie folgt:

Montag 07.30-09.45 + 12.00-15.45Dienstag 07.30-09.45 + 13.00-15.45Mittwoch 07.30-09.45 + 12.00-15.45Donnerstag 07.30-09.45 + 13.00-15.45Freitag 07.30-09.45 + 12.00-15.45Samstag kein öffentlicher EislaufSonntag 11.00-15.45 Uhr

Weitere Informationen aufwww.kunsteisbahn-langenthal.chh

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Page 14: Oberaargauer 44/15

Der grösste Schweizer Musik-Flohmarkt ist erfolgreicher denn je. Nach 27 Märk-ten in über 10 Jahren geniesst der beliebte Musik-Anlass einen sehr guten Rufim In- und Ausland. Kein Wunder, hat sich der Event in dieser Zeit doch vomInsidertipp zu der bekanntesten Schweizer Musikbörse entwickelt.Musik kennt keine Grenzen und das ist auch gut so. Musik bereichert schliesslichauch das Leben von Jung und Alt – unabhängig von deren Stilvorlieben oderSound-Ansprüchen. Musik ist für viele Menschen einfach pure Leidenschaft,

die sie gerne mit Gleichgesinnten teilen und sie vermittelt ihnenauch immer wieder unglaubliche Glücksgefühle.

Am kommenden Sonntag, 1. November 2015 findet der Anlassbereits zum 28. Mal statt! Es werden wiederum um die 2000Musik-Liebhaber aus nah und fern erwartet. In der PaddockEventhalle im Gebäude der bekannten RACE-INN Kart-Bahn,offeriert der grösste Schweizer Musik-Flohmarkt den Besuchernund Ausstellern einen perfekten Rahmen sowie eine erstklassigeInfrastruktur.

Handeln ist angesagtBeobachtet man das ausgelassene Treiben in der Flohmarkthalle,tauch man schnell in eine besondere Welt ein. Eines wird sofort

klar. Am Musik-Flohmarkt gibt es nichts,das es nicht gibt. Auf einen Nenner geb-racht: Es hat für alle Musikliebhaber etwas.Man muss sich nur die Zeit gönnen, umnach den gewünschten Schätzen Ausschauzu halten. Dann findet man das geliebte

Objekt unter Tausenden Vinyl-Platten, CDs oder DVDs. Zeit sollte man sich aberauch nehmen, um eine gesuchte Rarität zu ergattern oder eine Lieblingsgitarreauf Herz und Nieren zu prüfen. Andere wiederum treffen sich zum spannendenFachsimpeln über technisches Equipment. Genau diese Momente sind es, welchedie Besucher immer wieder auf neue faszinieren. In Roggwil kann die Leiden-schaft für Musik gelebt und geteilt werden.Dies liegt natürlich auch am immensen Angebot. Geschätzt werden jeweilswohl über eine Million Ton- und Bildträger verschiedenster Stilrichtungen amMusik-Flohmarkt angeboten. Dazu kommen Instrumente, Anlagen, Noten, Rar-itäten und vieles mehr. Handeln ist also angesagt – in jeder Beziehung. Das inden Ausstellungsbereich integrierte grosszügige Restaurant lädt zudem zumgeniessen, verweilen, beobachten und diskutieren unter gleichgesinnten Musik-freunden ein.

Musik-Mekka für einen ganzen TagWenn am Sonntag, 1. November 2015 die Aussteller wieder ihre Waren anbieten,verwandelt sich die Halle einmal mehr in kürzester Zeit ein wahres SchweizerMusik-Paradies. Musikfans finden hier von 9 – 17 Uhr bequem unter einem Dachund zu günstigsten Preisen nahezu alles was sie sich wünschen.

Das enorme Warenangebot umfasst Occasionen, Schnäppchen und Raritätenrund um das Thema Musik. Akustische und elektronische Musikinstrumente,CDs, Schallplatten, Musik- und Studio-Equipment, Licht- und PA-Equipment, Dis-co-Anlagen, DJ-Geräte, Musicboxen, Audio/HiFi-Anlagen, Boxen, DVDs, Notenund Zubehör – Musik ist an diesem Anlass das Nummer 1-Gesprächsthema.Mehr Informationen zum Event unter www.musik-flohmarkt.ch, [email protected] oder unter Telefon 062 892 83 44.

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Page 15: Oberaargauer 44/15

15 Donnerstag, 29. Oktober 2015Oberaargauer

LangenthaL | 6. - 8. November: «glatte märit» - die oberaargauer Herbstmesse iN der marktHalle

alles anders: Der «glatte märit» in neuer aufmachungWenn am Freitag, 6. November, um 14Uhr die Türen geöffnet werden, dürfensich die Besucher des diesjährigen«glatte märit» freuen: Auf Sie wartet inder Markthalle in Langenthal zwar diebekannte und beliebte OberaargauerHerbstmesse, die sich dieses Jahr aberin neuer Aufmachung präsentierenwird.

«Wir haben gespürt, dass der «glattemärit» nach 40 Jahren eine Auffri-schung benötigt», sagt OK-Präsiden-tin Andrea Grogg (Wangen a. A.), dieim Frühjahr die Nachfolge von ErichOberli angetreten hat. Der «glatte mä-rit» liege ihr aus zwei Gründen ganzbesonders am Herzen: „Einerseitshandelt es sich um einen Traditionsan-lass von grosser regionaler Bedeu-tung, andererseits zähle ich selber mitmeiner Firma zu den langjährigenAusstellern», begründet sie ihr Enga-gement an der Spitze des Organisati-onskomitees. Dieses stellte letztesJahr während eines Rundganges Ver-besserungspotential fest. «Ideen wa-ren viele vorhanden», bemerkt die38-jährige Unternehmerin (Aqua Shop

Grogg AG, Langenthal).Im Frühjahr habeman Ideen, Anre-

gungen und Feedback der Ausstellerund Besucher «büschelet» und auchdie finanzielle Seite genauer unter dieLupe genommen. Daraus sei dann einneues Konzept entstanden. «Der Ge-werbeverein Langenthal als Organisa-tor des Anlasses hat einen beträchtli-chen Betrag in die Neugestaltung desMärits investiert», hält Grogg fest.Bereits im Frühsommer hat das OKbei möglichen Ausstellern die Werbe-trommel gerührt und auch ehemaligeAussteller ermuntert, wieder mitzu-machen.

20 Aussteller mehrDas Engagement des OK hat sich be-zahlt gemacht, verzeichnet doch der«glatte märit» 2015 rund 20 Ausstellermehr als bei den letzten Ausgaben.«Die Erwartungen bei Ausstellernund Besuchern sind sicher gestiegen,aber wir sind überzeugt, dass wir guteund richtige Massnahmen getroffenhaben», zeigt sich Andrea Grogg zu-versichtlich, dass der «glatte märit»ankommen wird.

«Alles anders» lautet denn auchdas Motto der diesjährigen Ausgabe.Das fängt bereits beim Logo an, daserneuert und dem ursprünglichen Er-scheinungsbild angepasst wurde. Wieder Name der Herbstmesse sagt, hatdas OK versucht, wieder mehr Markt-stände zu gewinnen. Diese werden ineinem speziellen Märit-Dorf zusam-mengefasst, das den Einstieg in denAusstellungs-Rundgang bildet. Ange-passt wurde auch das Rahmen- undUnterhaltungsprogramm.

SCL am «glatte märit»So wird das Dance Center Langenthalan allen drei Ausstellungstagen mitdiversen Formationen auf der Bühnein der Märit-Beiz Tanzshows inszenie-ren. Die Märit-Beiz wurde um eineLounge erweitert. Die traditionelleSumpfhühner-Bar ist neu zweistöckigund bietet ein ganz besonderes Bar-Feeling.

Der NLB-Eishockeyklub SC Lan-genthal konnte ebenfall zum Mitma-chen bewegt werden. Er wird mi ei-nem Stand vertreten sein und zudemam Samstag (15 – 16 Uhr) und Sonntag

(11 – 12 Uhr) vor der SumpfhühnerBar zwei Autogrammstunden durch-führen. Die bewährten Programm-punkte Lunapark, Hochwasserchuchiund Wettbewerb runden das vielfälti-ge Programm ab.

Für Andrea Grogg ist damit dereingeleitete Prozess noch nicht abge-schlossen. «Es sind noch weitere Ide-en zur Entwicklung des «glatte märit»vorhanden. Das bestehende Konzeptist ausbaubar.» Vorerst sei man abergespannt, wie die «neue» Ausgabe ge-falle.

Die OK-Präsidentin hofft deshalb,dass auch die Aussteller den neuenSchwung nutzen werden und an ihrenStänden mit neuen Ideen und Aktio-nen aufwarten werden. «In den letztenJahren war oft zu hören, dass am«glatte märit» immer alles gleich sei.Wir hoffen jetzt, dass es künftig hei-ssen wird, dass es am «glatte märit»immer lässig, interessant und unter-haltsam ist», weckt Andrea Grogg beiBesuchern und Ausstellern die Vor-freude auf den diesjährigen Anlass.

Artext/wAr

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Alles anders am «glatte märit». Das Organisationskomitee freut sich auf den Traditionsanlass und ist gespannt auf die Reaktionen der Besucher. artext gmbH

herzogenbuchsee

nachkreditefür das hallenbad

Das mittlerweile 37 Jahre alte Hallen-bad ist in die Jahre gekommen. Daswirkt sich auf den Unterhaltsaufwandaus, der jährlich höher ausfällt. DieAnlagen werden immer anfälliger unddamit die Reparaturkosten immer hö-her.

So mussten beispielsweise im2015 bereits die Telefonzentrale unddie Drucksandfilter für je etwas mehrals 20`000 Franken saniert sowiemehrere aufwändige Reparaturen ander Wasseraufbereitung, der Lüftungund an verschiedenen sanitären Anla-gen vorgenommen werden. Noch of-fen, aber ebenfalls noch im 2015 fäl-lig, ist die Reparatur sämtlicherDuschen.

In Zahlen: Die unvorhergesehenen,aber für den Betrieb des Bades not-wendigen Reparaturen übersteigendie für die verschiedenen Unterhalts-arbeiten vorgesehenen Budget-Be-träge bei Weitem, was Nachkreditevon gesamthaft 100 000 Franken not-wendig macht. Diesen stimmte derGemeinderat an seiner Oktober-Sit-zung zu. Dabei handelt es sich umgebundene Ausgaben.mArC hAmmeL

herzogenbuchsee

reglemente angepasstDer Gemeinderat hat im Oktobereine Teilrevision der Buchser Ge-meindeordnung (GO) beschlossen.Weil es sich um Anpassungen an dasübergeordnete Recht handelte, konn-te der Rat die Änderungen in eigenerKompetenz vornehmen. Konkretgeht es um die redaktionelle Anpas-sung der neu definierten Begriffe, diesich um Zusammenhang mit HRM2,der neuen Rechnungslegung im Kan-ton Bern, ergeben. So heisst bei-spielsweise die «Bestandesrech-nung» neu «Bilanz», die «laufendeRechnung» wird zur «Erfolgsrech-nung» und der «Voranschlag» nenntsich jetzt auch offiziell «Budget». Da-mit wurden viele Begriffe jenen ausder Privatwirtschaft angeglichen.Betroffen von den Anpassungen wa-ren insgesamt drei GO-Artikel sowiezahlreiche Anhänge.

teilrevision beim GebührenreglementEbenfalls eine Teilrevision erfährtdas Gebührenreglement samt Gebüh-rentarif. Hintergrund für diese An-passung ist die überarbeitete, seitJuni 2012 geltende kantonale Verord-nung über das Halten und Führen vonTaxis (Taxiverordnung). Gemäss die-ser liegt die Zuständigkeit für denVollzug der Vorschriften zum Taxiwe-sen grundsätzlich bei den Gemeinden.Ihnen obliegen insbesondere die Er-teilung der Bewilligungen zumHaltenund Führen von Taxis aufgrund dernational geltenden Zulassungsbedin-gungen.

Die Gemeinden können für ihreAufwendungen im Zusammenhangmit den Bewilligungen Gebühren er-heben, sofern sie dies in einem Regle-ment vorsehen.

Sollte sich in naher Zukunft wiederein Taxigewerbe in Herzogenbuchseeansiedeln, will man von Gemeindesei-te her bereit sein. Zur Aufnahme derBestimmungen über das Taxi-Gewer-be wird deshalb Art. 24a neu ins Ge-bührenreglement eingeschoben. Da-mit ist die erforderliche Rechts-grundlage für einen Gebührenbezuggeschaffen. mArC hAmmeL

aNZeige

LangenthaL | ausstelluNg «NatürlicH» im Nyffelerkeller

Fotografien und stahlobjekte in harmonieIn ihrer Ausstellung im Nyffelerkellerzeigen die beiden Fotografen MarkusSteinemann, Huttwil und Mike Schnei-der, Langenthal sowie der Kunst-schmied Roland Fornaro, Eriswil ihreAuseinandersetzung mit Licht und Feu-er. Der 50. Geburtstag von Mike Schnei-der aus Langenthal war der Auslöserzu dieser besonderen Ausstellung vonFotografien und Stahlobjekten.

Mike Schneider hält seit vielen Jahrenseine Reiseeindrücke mit der Kamerafest und zeigt in dieser Ausstellung ei-nen Querschnitt seines Schaffens. ImGegensatz zu den meisten heutigen Fo-tografen arbeitet er mit analoger Tech-nik und setzt diese sehr gekonnt ein.Seine Bilder erzählen von seinen Rei-sen in Schottland und Wales und we-cken in den Betrachtern die Reiselust.

Der Huttwiler Fotograf und Filme-macher Markus Steinemann macht mitseinen Bildern die verborgene Schön-heit der einfachen Dinge sichtbar. Invielen seiner ausgestellten Fotografiensteht nicht die Blütezeit im Mittel-

punkt, sondern die werdende Reife undder Zauber eines Augenblicks. Mehre-re seiner Werke bestehen aus einer Se-rie von vier Bildern und stellen ein-drücklich das Vergehen der Zeit daroder die bitterkalte Seite der Natur.

Roland Fornaro ist als Kunst-schmied und Metallgestallter seitüber 40 Jahren mit dem Feuer unddem glühenden Stahl verbunden. Erbefasst sich seit langem intensiv mit

der Geschichte des Schmiedens unddes Damaszenerstahls. Für diese Aus-stellung hat er Unikate aus diesemStahl hergestellt, die in ihrer unver-fälschten Art die Verbindung zur Na-tur eingehen.

Am letzten Freitagabend hat die gutbesuchte Vernissage stattgefunden. Inder einfachen, stimmungsvollen Um-gebung des Nyffelerkellers genossendie gut gelaunten Besucherinnen und

Besucher das Zusammenspiel von Fo-tografie und Skulpturen, bestauntendie ausgestellten Kunstwerke und lie-ssen sich kulinarisch verwöhnen. Ei-ner der Höhepunkte des Abends wardie literarische Begehung der Ausstel-lung von Erika Calzaferri vom Atelierfür Kreatives Lesen und Schreiben inBremgarten bei Bern. Erika Calzafer-ri trug zu mehreren Werken passendeGedichte oder eine Geschichte vor.Durch ihre poetischen Worte entstandim Raum eine Atmosphäre, in der dieZuhörer die Bilder und Skulpturen neuund anders entdecken konnten. AmEnde des Abends waren ein paar Wer-ke bereits verkauft. Das zeigt, die aus-gestellten Arbeiten haben den Besu-chern gefallen.

Die faszinierende Ausstellung dau-ert noch bis zum 1. November. Am 30.Oktober ist sie von 17 - 22 Uhr geöff-net, am 31. Oktober von 10 - 18 Uhr.Die Finissage findet am 1. Novembervon 10 - 16 Uhr statt.

Weitere Informationen: www.bild-huttwil.ch/galerie. SiLviA nef

Die Besucher zeigten sich fasziniert von den gezeigten Werken. felix Nef

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K Krankheit (Schwangerschaft und Niederkunft unter X)B BetriebsunfallN NichtbetriebsunfallX Übrige AbsenzenF Ferien und Feiertage (nur Anspruch gemäss Gesetz oder Vertrag)M Militärdienst (Rekrutierung, Inspektion, Zivilschutzkurse)

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Ferienanspruch

Total Fehlzeiten von weniger als 1⁄2 Tagwerden nicht als Absenz behandelt.

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JANUAR 2016

Zofinger Tagblatt AG, Henzmannstrasse 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, www.ztonline.ch

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TierweltMehr Lesespass für die ganze Familie

Schweiz am Sonntag

Wiggertaler OberwiggertalerDIE GRÖSSTEWOCHENZEITUNG DER REGION

ANZEIGERSurentalerDIE GRÖSSTEWOCHENZEITUNG DER REGION Trienger

OberaargauerDIE WOCHENZEITUNG FÜR DEN OBERAARGAU

Wand-Jahresplaner 2016Format A1, 841 × 594mm, ohne Firmeneindruck1 Ex. CHF 11.002 Ex. CHF 21.003 Ex. CHF 30.004 Ex. CHF 38.005 Ex. CHF 45.00

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Wand-Jahresplaner 2016 auch im Format A4 und A3erhältlich, aber ohne Firmeneindruck1 Ex. A4 CHF 2.00Ab 10 Ex. CHF 1.50 pro Ex.1 Ex. A3 CHF 2.00Ab 10 Ex. CHF 1.50 pro Ex.zuzüglich MwSt. + Porto und Verpackung

Absenzenkontrolle 2016Format A4, Mindestbestellmenge 10 Ex.bis 50 Ex CHF –.60 pro Ex.ab 51 Ex. CHF –.50 pro Ex.Ab 100 Ex. CHF –.45 pro Ex.zuzüglich MwSt. + Porto und Verpackung

Streifenkalender 2016Format 105 × 940mm1–10 Ex. CHF 11.00 pro Ex.Ab 11 Ex. CHF 10.00 pro Ex.zuzüglich MwSt. + CHF 9.00 für Porto und Verpackung

Mehrpreis für Firmeneindruck ab gelieferten Daten2-farbig schwarz/bunt CHF 250.00 pauschal (+ MwSt.)4-farbig Skala CHF 400.00 pauschal (+ MwSt.)

BestellcouponEx.Wand-Jahresplaner, Format A1

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Vorname

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17 Donnerstag, 29. Oktober 2015Oberaargauer

LangenthaL

Die Freude am Lesen undan Büchern fördern

Buchstart ist ein gesamtschweizeri-sches Projekt zur Frühsprachförde-rung und zur ersten Begegnung vonKleinkindern mit Büchern.Kinder, dievon Anfang an mit Büchern aufwach-sen, sind im Vorteil. Sie erfahrenschon früh, wie viel Spass in Bildernund Büchern steckt, und haben ihrLeben lang Freude am Lesen und Ler-nen. Mit einem geschenkten Buch-start-Paket will Buchstart Eltern dazuanregen, mit ihrem Baby aktiv zukommunizieren und es ab ungefährsechs Monaten mit Bilderbüchernvertraut zu machen. Bilderbücher sindnicht nur eine grosse Hilfe beim Spra-cherwerb, sie fördern auch die Ge-sprächskultur innerhalb der Familieund bieten Trost und Geborgenheit.Ziel von Buchstart ist es, allen Kinderndie Möglichkeit zu geben, von Anfangan mit Büchern zu wachsen.

Buchstart in der RegionalbibliothekDie Regionalbibliothek Langenthalmöchte dazu beitragen, dass Ihr Kindsich gut entwickeln kann und bietetdazu geeignete Bücher an. Speziellfür Eltern gibt es ein attraktives Ange-bot an Erziehungs- und Gesundheits-ratgebern. Das Team der Regionalbib-liothek stellt Ihrem Kind gerne eineneigenen, kostenlosen Benutzungs-ausweis für die Bibliothek aus, damites von allem Anfang an mit vielen Bü-chern aufwachsen kann.

Buchstart-AnlässeFür Eltern mit Kleinkindern bietet dieBibliothek spezielle Veranstaltungenan. Hier erleben Sie und Ihr Kind zu-sammen mit anderen, wie spannenddie Welt der Sprache und Bücher ist.Sie entdecken gemeinsam Kinderlie-der, Verse und Fingerspiele und tau-chen in Geschichtenwelten ein. «Reimund Spiel», die Buchstart-Anlässe vonder Leseanimatorin Katrin Meyer sindjeweils Ende des Monats. Sie sind ge-eignet für Kinder von 12 bis 36 Mona-ten. Dauer: ca. 30 bis 45 Minuten. Dienächsten Daten: Morgen Freitag, 30.Oktober und am Freitag, 27. Novem-ber, jeweils morgens um 9.30 Uhr. EineAnmeldung ist nicht nötig und die Teil-nahme an den Anlässen ist gratis. pd

maDiswiL | Die «Rüebe-Chilbi» zog Die leute in sChaRen an

Das ganze Dorf war ein einziger FestplatzStände, Buden, Bars und Luna-Park -das ganze Dorf war am vergangenenWochenende ein einziger Festplatz.Denn in Madiswil war «Rüebe-Chilbi» -der grösste Anlass in der Gemeinde,welcher traditionell am letzten Wo-chenende im Oktober stattfindet.

Zogen am Freitag und Samstag vor al-lem der Vergnügungsplatz mit Stän-den, Buden und zahlreichen Chilbi-Anlagen sowie die Bars derverschiedenen Vereine die Ausgängeran, so war am Sonntag bei schönstemWetter der traditionelle Chilbi dergrosse Anziehungspunkt. Zeitweisewar in den Gassen kaum mehr einDurchkommen. Gross war das Ange-bot: Marroni, Käse, Zuckerwatte, Bro-te und Würste - aber auch Schmuckund Kleider wurden an allen Eckenund Enden angeboten. Viele Besuche-rinnen und Besucher versuchten ihrGlück beim Zwirbeln und unterstütz-ten so die einheimischen Vereine.

Ursprünglich ein ErntedankfestDer Rüebensonntag war ursprünglichein Erntedankfest. Zu den letztenFeldfrüchten, welche geernte wurden,gehörten die Rüben, die im Langetetalund besonders in Madiswil noch imletzten Jahrhundert von besondersvielen Bauern angepflanzt wurden.Beim Laubenplatz wurde der Ernte-Segen jeweils versteigert - der Rüben-handel blühte im Dorf. Ein gutes Ge-schäft wurde bald mit einem GlasWein begossen - meist bis spät in dieNacht hinein. Der Rüebensonntagwuchs langsam zu einem kleinen Festheran. Als der Rüebenverkauf mit derZeit zurückging und nach dem ErstenWeltkrieg ganz verschwand, bliebzum guten Glück das Fest bestehen -die Rüebe-Chilbi ist aus Madiswilnicht weg zu denken. ThomAs FüRsT

Zeitweise gab es in den Gassen von Madiswil kaum mehr ein Durchkommen. Fotos thomas FüRst

Das Gleis15-Team servierte im «House of cheese» feines Raclette und Fondue.

Ob diese Enten wohl beissen?

Die Rüebe-Chilbi - ein Anlass für dieganze Familie.

Zwirbeln am Stand der Jodler.

Ein Marroni-Stand darf an keiner Chilbi fehlen.

herzogenBuchsee

unterhaltungsabend«klangfarbig»

Nach «Let me entertain you», «Jazz -and all that Jazz» sowie «100 ProzäntSchwiiz» in den vergangenen Jahren,steht der inzwischen bereits Traditiongewordene Unterhaltungsabend derMusikgesellschaft Herzogenbuchsee(MGH) diesmal unter dem Motto«klangfarbig». Dazu haben sich dieMu-sikantinnen und Musikanten der MGHwieder Einiges einfallen lassen - ange-fangen bei der «klangfarbigen Überra-schung» bei der Ansage, bis hin zurAuswahl der Kompositionen, wie zumBeispiel: Moulin Rouge, Scharlachrot,Cherry Pink, Men in Black, Rhapsodyin Blue oder Yellow Submarine.

plätze reservierenDer MGH-Unterhaltungsabend findetam Freitag, 30. und Samstag, 31. Okto-ber in der Mehrzweckhalle in Nieder-önz statt, und das Korps wird dabeiunterstützt durch den Tambourenver-ein Wangen/Buchsi. Es empfielt sich,Plätze im Vorverkauf zu reservieren,und zwar mit einem einfachen Klickunter www.mg-herzogenbuchsee.ch.

Gastronomie zur AbrundungDer gemütliche Abend für alle Freun-de gekonnter Blasmusik wird abge-rundet durch das - ebenfalls typischschweizerische - kulinarische Ange-bot. Die Festwirtschaft bietet den Be-sucherinnen und Besuchern bereitsam 18.30 Uhr ein urchig-feines Menumit «Soledurner Wysüppli», mit«drüfarbigi Spaghetti» und mit«Brönnti Crème» zumDessert. An derBar gibt's selbstverständlich und mot-togerecht farbige Drinks.

Konzertbeginn: 20 Uhr, Eintritt:Fr. 15.-- (im Vorverkauf mit Platzre-servation: Fr. 12.--). Kinder bis 16 Jah-re gratis. m. hAmmEl

aarBurg/oFtringen |WalliseR WoChen im PeRRy-CenteR

mit vielen auserlesenenwalliser spezialitätenWährend der Walliser Wochen im Per-ry Center in Aarburg-Oftringen istGenuss garantiert: Die exquisitenSpezialitäten sind der pure Gaumen-schmaus. Und was gibt es Schöneres,als sich bereits im Herbst auf die kuli-narische Wintersaison einzustimmen?Die Dorf-Metzg Saas Fee bietet unzäh-lige hausgemachte Walliser Speziali-täten, die zu kosten ein Erlebnis sind.Zu entdecken gibt es im Angebot dieWildwurst, die Haussalami, die Go-ron- und die Knoblauchwurst der Fa-milie Bumann, die seit fast 70 Jahrenund in der vierten Generation Traditi-onen bewahrt und Gutes stetig verfei-nert. Und wie wärs mit einem origi-nellen Geschenk in Form einesWurstbrettlis oder eines Fleisch-korbs? An den Walliser Wochen darfer natürlich auch nicht fehlen: DerRaclettekäse. Ob als Stärkung vordem Einkaufen, oder als Ruhepausezwischendurch – die Besucher desEinkaufszentrums Perry Center kön-nen sich noch bis Samstag, 7. Novem-

ber, von dem feinen Raclette, zusam-men mit dem passenden Wein,verwöhnen lassen. ZumRaclette passt

natürlich ein Glas Fendant, es darf na-türlich auch ein Johannisberg odersogar ein Glas Heida sein. Dieser aus-

erlesene Wein kommt ja bekanntlichaus Visperterminen - vom höchstgele-nen Weinberg Europas. REGinA lüThi

Seit über 20 Jahren wird im Perry Center Raclette während der WalliserWochen serviert. Fotos Regina lüthi

Ruedi Bügler, Centerleiter des PerryCenters Aarburg-Oftringen, freut sichüber die Walliser Delikatessen.

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18 Donnerstag, 29. Oktober 2015Oberaargauer

herzogenbuchsee | Damen HanDball SPl2: HV HerzogenbucHSee - lK zug 28:29 (10:16)

Mit dem letzten Penalty das spiel verlorenNach dem ersten Auswärtssieg letzteWoche wollten die Buchser Damen aufdem Siegespfad bleiben und sich vorheimischem Publikum weitere zweiPunkte sichern. In einem durch einenschwachen Start geprägten Spielkonnte man dies jedoch nicht umset-zen undmusste sich zu Hause zum ers-ten Mal geschlagen geben. Man unter-lag den Gegnerinnen aus Zug knappmit einem einzigen Tor Differenz.

Nachdem die Buchserinnen im letztenSpiel auswärts gegen den TV Uster inden letzten Minuten, durch eine ent-schlossene Defensivleistung noch fürsich entscheiden konnten, wollte manmit einer eben solchen Deckung insSpiel gegen den LK Zug starten. Lei-der konnte dies einmal mehr nichtumgesetzt werden. Auch im Angriffstimmte wenig zusammen. Man hattemit einer offensiven Deckung der Zu-gerinnen gerechnet und deshalb inder vergangenen Wochen auch imTraining das Angriffsspiel gegen eine3:2:1-Deckung angeschaut. Jedoch sahman in den ersten 20 Minuten wenig

davon. Die Damen des HV Herzogen-buchsee konnten das Trainierte nichtins Spiel umsetzen, die wichtige Be-wegung ohne Ball fehlte und dazu ka-men auch noch viele technische Feh-ler. Die Zugerinnen nutzten dies mitschnellen Gegenstössen und so lagendie Buchsi-Damen schon bald mit sie-ben Toren im Rückstand.

Besserung erst nach 2. Time-OutEs benötige zwei Team Time-Outs aufBuchserseite, damit sich eine Besse-rung abzeichnete. Erst nachdem manin der Verteidigung von einer 5:1- aufeine 6:0-Deckung gewechselt hatte,lief es langsam besser. Endlich konnteman die nötigen Unterbrüche erarbei-ten und zwang die Gegnerinnen zu Ab-schlüssen aus nicht optimalen Positio-nen. Trotzdem ging man mit demgrossen Rückstand von sechs Toren indie Pause.

Starker Start in die zweite HälfteEines war klar, vor heimischer Kulissewollte man sich nicht derartig vomGegner vorführen lassen. Die Trainer-

ansprache in der Pause war deutlich,die Buchserinnen hatten schliesslichimmer noch 30 Minuten Zeit, das Spielzu drehen. Mit der Entschlossenheitdies auch umzusetzen, kam man dannauch aus der Garderobe. Endlich kamBewegung ins Angriffsspiel, mit schöngespielten Kreuzungen und Einläufernkamen die Herzogenbuchserinnen im-mer wieder gefährlich vors gegneri-sche Tor und schlossen meist auch er-folgreich ab.

In der Defensive liess man den Zu-gerinnen wenig freie Räume undzwang sie zu ungefährlichen Ab-schlüssen. Ihr Vorsprung schmolz im-mer mehr dahin, die Buchserinnenkonnten Tor um Tor gut machen.

Ausgleich und kurzzeitige FührungNach fast 50 gespielten Minuten ge-lang es dem Heimteam, das Spiel aus-zugleichen undman konnte kurz sogarein Tor in Führung gehen. Leider ge-lang es nicht weiter davon zu ziehen.Die Gegnerinnen aus Zug konnten ih-rerseits wieder ausgleichen und sichwieder eine Zweitoreführung erspie-

len. Die Bucherinnen gaben jedochauch zwei Minuten vor Spielende undbeim Spielstand von 26:28 nicht auf.Und mit der Unterstützung des tollenund lauten Publikums gelang es ihnen20 Sekunden vor Schluss nochmalsauszugleichen.

Penalty entscheidet das emotionale SpielEin 7-Meter Pfiff gegen die Buchse-rinnen wenige Sekunden vor Spielen-de entschied aber dann das Spiel.Denn die Schützin des LK Zugs ver-wertete den 7-Meter zum so knappenSieg. Ein bittere Niederlage für dieBuchserinnen, die für eine starke,kämpferische Leistung in der zweitenHalbzeit nicht belohnt wurden.

muriel HOFer

Torerfolg durch Sandra Schneider. – Gemeinsame Verteidigungsarbeit. FotoS Kjell ita

HVH spielte mit: Schüpbach, Witschi;Baumgartner (6), Bircher (4), Gruber,Hofer (2), Lötscher, Lüthi (7), Milinova(4), Rohde, Rychen, Schneider (4),Wälchli (1).

schwingen

Kalender «Die bÖsen»DIE BÖSEN ist der erste Kalendermit und über die besten Schwingerder Schweiz, der nicht Kampfbilderzeigt, sondern unsere Nationalheldeninszeniert. Fotograf Thomas Buchwal-der zeigt sie uns von ihrer besten Sei-te, ihre Persönlichkeit, ihren Charak-ter, ihre Ausstrahlung – manchmalsogar so, wie sie sich selbst vielleichtnicht kennen. Und doch sind sie es –die modernen Gladiatoren unsererZeit, die einen Sport ausüben, der den-noch voller Tradition ist.

Das Foto-Shooting fand im KantonFreiburg am Schwarzsee statt. Insge-samt 14 Schwinger wurden dabei vonPeople-Fotograf Thomas Buchwalderabgelichtet. Aus allen fünf Teilver-bänden sind mindestens zwei Spitzen-schwinger involviert. Namentlichsind dies: Bieri Christoph, BurkhalterStefan, Forrer Arnold, Gisler Bruno,Graber Willy, Laimbacher Philipp,Matthey Michael, Nydegger Michael,Piemontesi Pascal, Schuler Christian,Siegenthaler Matthias, Süess Gerry,Ulrich Andreas und von Ah Benji so-wie Jung- und Nachwuchsschwinger.

Weitere Infos/Bestellung: www.dieboesen.ch. Pd

Nöldi Forrer ziert das Titelbild desSchwingerkalenders. tH. bucHwalDer

Fulenbach | reVolutionäreS SyStem bei SaraH Ferrari

aussehen wie die stars1995 eröffnete Sarah Ferrari ihr eige-nes Kosmetikstudio in Fulenbach. Eingrosser Traum ging für sie in Erfül-lung. Mit grossem Engagement undgrosser Freude bietet Sarah Ferrariund ihr Team ein durchdachtes, indi-viduelles Pflege-Konzept für Gesichtund Körper auf höchstem Niveau.

Die Kombination moderner, appa-rativer Kosmetik – in Kombinationmit traditionellen klassischen Be-handlungen – ist ihr Erfolgsrezept,das auf langjährige Erfahrung undständiger Weiterbildung beruht. Beiihrer Kundschaft bedankt sich SarahFerrari und ihr Team für die jahrelan-ge Treue und das entgegengebrachteVertrauen.

Neues zum 20-Jahr-JubiläumFraktionierte Radiofrequenztherapieist ein revolutionäres System zurschnellen und wirksamen Bekämp-fung der Zeichen der Hautalterung.Fraktioniertes Microneedling mit Ra-diofrequenz ist das Schönheitsge-heimnis der Hollywood Stars wie An-

gelina Jolie oder Cameron Diaz. DasFractional System ist eine der mo-dernsten Techniken zur Behandlungvon Falten, Narben und Pigmentstö-rungen. Zudem dient diese Methodezur Porenverfeinerung, Hautstraf-fung und Behandlung unschöner Ak-nenarben.

Wie funktioniert die Behandlung?Feine sterile Nadeln dringen in dieobere Hautschicht ein. In der Tiefewird mit Radiofrequenz eine Tiefen-wärme erzeugt, wobei sich bestehen-des Kollagen zusammenzieht und de-naturiert wird. Das zerstörte Kollagenwird vom Körper abgebaut und durchneues Kollagen und Elastin ersetzt.Somit erhalten Sie ein strahlendes ge-sünderes Aussehen. Es istgeeignet füralle Hauttypen. Die Wirkung ist Wis-senschaftlich nachgewiesen.

Bei Fragen oder für ein kostenlosesBeratungsgespräch steht Ihnen SarahFerrari Kosmetik in Fulenbach, Tel.062 926 00 10, gerne zur Verfügung.Infos: www.ferrari-kosmetik.ch. Pd

ursenbach | ein tolleS engagement Von Fritz grimm

Die Fitness-Treppe instand gestelltWer weiss, wo sich diese Treppe befin-det? Wahrscheinlich finden nicht alle,auch Wanderer nicht, auf Anhieb eineAntwort. Diese Treppe befindet sichnicht weit weg vom Dorf Ursenbach,und steigt dort zu einem schönen Aus-sichtspunkt über Ursenbach auf. Zu-erst etwas zur Geschichte der Treppe:Sie ist ein Teil des Wanderweges vonder Badi Ursenbach über das Berg-weidli, zum Bänkli auf dem Berg.

Vor längerer Zeit erstellt, komplettüberwachsen, die Tritte nicht mehrgut sichtbar, befand sie sich in sehrschlechtem Zustand. Bei feuchtenWetter stellte es direkt ein Wagnisdar, auf ihren Stufen zu gehen. Rechtsam Waldrand wuchsen beinahe meter-hohe Nesseln in die Treppe hinein. Ge-röll und Erde, vom Wasser herunter-geschwemmt, taten das Übrige. Kurz

und gut, die bange Frage lautete: Werwird da etwas unternehmen. Wer wür-de so viel Zeit und grosse Kraft einset-zen, um die Treppe mit ihren sage undschreibe 87 Stufen, wieder in Stand zusetzen?

Ein pensionierter Chauffeur beant-wortete diese Frage mit seinem eige-nen Einsatz. Ohne zu zögern, ergriffFritz Grimm die Initiative, nahmWerkzeug mit, und begab sich hinterdas nicht einfache Werk. Die Wirkungdieser grossen Arbeit ist an der jetztin neuem Glanz erstrahlenden Treppeersichtlich!

Fritz Grimm ist ein grosses Kränz-chen zu winden für diese uneigennüt-zige, aufwändige Arbeit, die er fürden Wanderweg und unser Dorf ge-leistet hat. Bravo Fritz!

erNST FeldmANN

Kann jetzt wieder - dank demuneigennützigen Engagement vonFritz Grimm - gefahrlos begangenwerden: Die Fitness-Treppe inUrsenbach. FotoS ernSt FelDmann

Ein schönes Schild weist den Weg zur Treppe.

Sarah Ferrari und ihr Team beraten Sie gerne. zVg

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19 Donnerstag, 29. Oktober 2015Oberaargauer

St. Urban | arsis-chor tritt in der KlosterKirche auf

Chorperlen zu allerheiligenDer Arsis-Chor führt am 31. Oktoberund am 1. November mit einem tollenSolistenensemble das selten zu hören-de Requiem von Bruckner, die Kreuz-stabkantate BWV 56 von Bach und dasKonzert für zwei Oboen von Vivaldiauf.

Feierliche «Jenseitsmusik» passtwunderbar in den Totenmonat Novem-ber. Passend für das Konzert zu Aller-heiligen hat der Arsis-Chor mit demRequiem von Anton Bruckner einesder ergreifendsten Chorwerke desKomponisten einstudiert. ChorleiterSilvan Müller hat für die Solopartienmit Jeanette Fischer (Sopran), JudithLüpold (Alt), Tino Brütsch (Tenor) undUlrich Simon Eggimann (Bass) repu-

tierte Solisten aufgeboten. Mit derKreuzstabkantate von Bach «Ich willden Kreuzstab gerne tragen» erklingteine weitere Chorperle. Zum Ab-schluss spielen Barbara Tillmann undThomas Unternährer gemeinsam mitdem Huttwiler Kammerorchester dasKonzert für zwei Oboen von Vivaldi,bringen barocken Glanz in die Kirche.

Zu hören ist das Chorkonzert amSamstag, 31. Oktober, 20 Uhr, in derSt. Ursen-Kathdrale Solothurn, undam Sonntag, 1. November, 18 Uhr, inder Klosterkirche St. Urban. Vorver-kauf: Zentrale Vorverkaufsstelle Solo-thurn, Telefon 032 621 80 80. WeitereInformationen: www.arsis-chor.ch.

zvg

herzogenbUChSee | herren handball 1. liga: hVh - us YVerdon 32:28 (16:14)

eine hart umkämpfte Partie gewonnenDie Herren des HVH gewinnen vorheimischem Publikum in einer hartumkämpften Partie gegen Yverdonmit 32:28 Toren.

Starke erste HalbzeitVon Anfang war klar, dass die Partiegegen die Gäste aus der Westschweizeine harte Angelegenheit werdenkönnte. Trainer Böhme hatte seinerMannschaft schon vor dem Spiel klar-gemacht, dass man in dieser Partie,sobald man den 9-Meter-Kreis betritt,bereit sein muss, einzustecken. Genauwie angekündigt, gestalteten sichschon die ersten Minuten des Spiels.Yverdon langte hart zu, was dazuführte, dass die Stimmung allgemeinaggressiver wurde. Vielleicht solltegenau dies dazu führen, dass dieWest-schweizer häufig an sich selber schei-terten und die Buchser einen solidenVorsprung erspielen konnten. MaxFalkman, welcher neu zu Buchsi ge-stossen war, übernahm in seinem De-but bereits viel Verantwortung undspielte etliche Male Simon Mühle-mann am Kreis an, welcher praktischjedes Mal souverän verwertete. Buch-

si schaffte es, den Vier-Tore-Vor-sprung bis zur Pause zu verteidigen.

Kleiner Einbruch nach 45 MinutenDa Captain Marco bereits in der ers-ten Halbzeit nach mehreren hartenAktionen verletzungsbedingt nicht

mehr spielen konnte, schlich sich zwi-schenzeitlich etwas Verunsicherungein. Auch in diesem Spiel zeigte aberder junge Dario Lüthi wieder, dassauch er Verantwortung übernehmenkann und machte seine Sache aufRückraum Mitte mehr als gut. Trotz-dem schafften es die Westschweizer,eine Viertelstunde vor Schluss auszu-gleichen.

Dank einer soliden Mannschafts-leistung inklusive den starken Torhü-tern schaffte man es aber, die zweiPunkte nicht mehr herzugeben. AmEnde siegten die Gastgeber verdientmit vier Toren Vorsprung.

Marco SiEgEntHalEr

langenthal | 31. oKtober/1. noVember

Kunst- und handwerk-ausstellungAm Wochenende vom 31. Oktober und1. November zeigen 25 Künstlerinnenund Künstler im Katholischen Kirch-gemeindehaus an der Hasenmatt-strasse 36 in Langenthal ihre vielfälti-gen Werke in einer abwechslungsrei-chen Ausstellung.

Vertreten sind Bildmalerei, Töpfe-rei, Glasperlen-Verarbeitungen, Holz-arbeiten, Flock- und Holzkohle-Objek-te und vieles mehr. Sogar einenAlphornbauer konnten die Organisa-toren zum Mitmachen begeistern. DieAusstellung bietet jedes Jahr den un-terschiedlichsten Kunstrichtungendie Gelegenheit, sich zu präsentieren.Wenn sie auch einmal teilnehmenmöchten, wenden Sie sich an: [email protected]. Katharina Hof-stetter gibt gerne Auskunft über dieAusstellung.

Erlös aus der imbissstube für dentierpark langenthalIn der Imbissstube werden auch die-ses Jahr die schon traditionellen Spa-

ghetti bologese und Pastetli, nach Artdes Küchenchefs Bruno Hofstetterangeboten. Der Reinerlös der Imbiss-stube kommt in diesem Jahr demTierpark Langenthal zu. Der Verschö-nerungs-Verein Langenthal feiert mitdem über hundertjährigen Tierparkim nächsten Jahr Jubiläum. Die Ver-anstalter möchten dem Verein mit ih-rem Beitrag danke sagen, dass er derÖffentlichkeit einen so schönen Nah-erholungsort bietet.

Die Künstlerinnen und Künstlerpräsentieren ihnen eine schöne Aus-stellung und freuen sich auf viele be-reichende Begegnungen.

KatHarina HofStEttEr

oenSingen | der 48. Zibelimäret fasZinierte

alles drehte sich um zwiebelnEin voller Erfolg war der 48. Zibeli-märet, welcher vom 24. bis 26. Okto-ber in Oensingen durchgeführt wur-de. 35 Vereine und ebenso vieleGewerbetreibende durften ihre Pro-

dukte Tausenden Besucherinnen undBesuchern präsentieren, wobei dasAngebot weit über den traditionellenZibelizopf hinausging.

Integriert in den Zibelimäret war

die durch den Gewerbeverein organi-sierte Gewerbeausstellung mit insge-samt 29 Ausstellern. – Auch die Ge-werbeschau war ein Publikumserfolg.

jEanEttE rytEr

Der Besucherandrang am Zibelimäret war auch dieses Jahr enorm. jeanette rYter

Öffnungszeiten der Ausstellung:Samstag, 31. Oktober, 11 - 20 UhrSonntag, 1. November, 10 - 17 Uhr

Katholisches KirchgemeindehausHasenmattstrasse 36, Langenthal

HVH spielte mit: Stalder, Zürcher;Akermann (1), Falkmann (4), Herzog,Ita J. (2), Lüthi (4) Mühlemann (7),Mauron, Müller, Siegenthaler L. (1),Siegenthaler M. (3/1), Siegenthaler P.(5/1), Sonderegger (6).Bemerkung: HVH ohne Aeschbach,Eggimann, Ita B., Kaiser, Lienhard,Zaugg (alle überzählig); Ingold (rekon-valeszent).

Der als bester Spieler ausgezeichne-te Simon Mühlemann in Aktion.

Der junge Dario Lüthi übernahm viel Verantwortung. fotos Kjell ita

Der Arsis-Chor tritt in der Klosterkirche auf. foto ZVg

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20 Donnerstag, 29. Oktober 2015Oberaargauer-PaParazzi

Für unsere Leser unterwegs:M ti Zü hMartin Zürcherrr

LangenthaL | Licht, Ton, Musikund alles was dazugehört. FabianGrossenbacher und Urs Müllerwissen, wie der Hase in dieserSache läuft. Noch schnell eineLadung in den Lieferwagen unddann geht’s schon wieder auf Tourdurch die Region.

BLeienBach | «Ohne Handschuhehält man es nicht aus», sagte KarinPulfer, die sich wirklich mit fschreibt. «Wenn man sich bewegt,hat man schnell warm, die Händewürden aber einfrieren», sagteKarin sie war von Bleienbach

thunstetten | Wie sang doch Peach Weber? Überall hets Pilzli dra.Die hier stehen noch im Wald bei Thunstetten. Als Laie lässt derFotograf lieber die Finger davon. Ob geniessbar oder nicht ist egal,fotogen sind sie aber sicher.

BLeienBach | Sehr viele Kabel hates in diesem Neubau. Bei denmeisten weiss Steven Morf, wo siehingehören und wo sie angeschlos-sen werden müssen. «Die andernmuss man halt einfach dementspre-chend richtig markieren», sagte derjunge Mann.

BLeienBach | Zwei gutgelaunteMänner, die richtiggehend aus demDach heraus gehen. Michael Wyss(vorne) und Christoph Wälchli sindein eingespieltes Team. Die einge-baute Dachluke wird mit Sicherheitdicht sein, versprachen die beiden.

LangenthaL | Etwas nervös waren die beiden schon. GentianShaqiri und Thaynna Foicinha hatten es eilig. Sie mussten den Zugerwischen, um rechtzeitig in die Schule zu kommen.

thunstetten | Wie sang doch Peach Weber? Überall hets Pilzli dra.

Karin, sie war von BleienbachRichtung Langenthal unterwegs.

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21 Donnerstag, 29. Oktober 2015Oberaargauer

Auto-Neuheit für den Oberaargau

Redaktion: Roland Hofer

Der in diesem Frühjahr präsentierteTivoli ist nun auch mit starkemDieselmotor zu haben. Wir prüftenihn im Mittelland und in der Höhe.

Hätte es noch eines Beweises be-durft, dass die Koreaner rasch ler-nen, SsangYong hätte ihn mit demTivoli erbracht. Zwar immer nochetwas eigen, aber nicht minder ge-lungen. Die reichhaltige Komfort-ausstattung erfüllt heutige Cross-over-Ansprüche bestens. DiePlatzverhältnisse sind für einKom-paktmodell – der Tivoli ist unterdem SsangYong Korando angesie-delt – ausgezeichnet, auch dannwenn eine längere Reise mit vierErwachsenen vorgesehen ist.

Neuentwickelter TurbodieselDie Zeiten in denen sich Ssang-

Yong mit fremden Motoren ein-

deckte sind endgültig vorbei. DerTurbodiesel ist erstaunlich vital,leise und wirkt – ausser einer klei-nen Anfahrschwäche nach demKaltstart – ausgereift. AufWunschkann er ebenfalls mit Stopp-Startund Allradantrieb 4WD kombi-niert werden. Wird das gut schalt-bare 6-Ganggetriebe gegen denAutomaten ausgetauscht, sind zu-sätzlich 1800 Franken fällig. Inden allermeisten Situationenreicht der Frontantrieb völlig aus,zumal er mit ESP und Traktions-kontrolle ausgestattet ist. Ausge-zeichnet erwiesen sich der Kom-fort und das Lenkverhalten desmit Winterreifen ausgestattetenTestwagens. Die Modellbezeich-nung e-XDi 160, brachten wir mitden 1,6 Liter Hubraum in Verbin-dung. Ungeschlagen ist das Preis-Leistungsverhältnis. RHo

Smarter Südkoreaner mit guten GenenOriginell: Der toll gelungeneTivoli passt auch in die Berner Alpen. RHo

Schlicht, aber komplett: DerTivoliist handlich und gut gefertigt.

Fahrbericht: SsangYong Tivoli e-XDi 160 Quartz

Auto-Zürich-Ecke

Auto Zürich 29. Oktober bis 1. 11.Von heute bis kommenden Sonn-tag öffnet die 29. Auto Zürich(Messe Zürich-Oerlikon) ihreTore. Eine der Neuheiten heisstNissan NV300 Navara. Erstmalserscheint ein Pick-up, das in Ver-bindung mit der fünfplätzigenDoppelkabine über eine Mehrlen-ker-Hinterachse für mehr Kom-fort. Der 2,3-Liter-TDI leistet 160oder 190 PS.

Nissan Navara: Das Pick-up in derSonntagsausstattung.

Smart – nunmit DoppelkupplungJetzt gibt es den Smart fortwo undforfour auch mit Doppelkupplungs-getriebe. Damit kann auch automa-tisch gefahren werden.

Smart hat für die neue Generationein Getriebe entwickelt, das aufWunsch völlig automatisch schal-tet, aber der Fahrer hat jederzeitdie Möglichkeit einzugreifen unddie Gänge selbst zu wählen. DasGetriebe selbst schaltet ohne Zug-

kraftunterbrechung, aber auchohne die berühmten Ruckler desVorgängers. Das Getriebe ist so-wohl für den fortwo, wie für denforfour lieferbar und lässt sichmit dem 71 PS starken Saug- unddem 90 PS starken Turbomotorkombinieren.

Immer flüssig unterwegsErste Fahrten mit dem neuen

twinamic genannten Getriebe im

kurzen fortwo zeigten in der Stadtein extrem wendiges Fahrzeug.Ein grosser Vorteil ist dabei dasHeckantriebskonzept, das die Vor-derräder von Antriebseinflüssenfreihält. Fast unbemerkt schaltetdas Getriebe auch im Forfour diesechs Stufen hoch und auch wie-der hinunter. Im fortwo sind Fr.1745.–, im forfour Fr. 1940.– Auf-preis fällig (ab Fr. 14400.– respek-tive Fr. 15400.–). RHo

Lifestyle: Peugeot 208 GT-Line, Pure Tech 110, Ice Grey

Rassiger Hingucker für JunggebliebeneDer Peugeot 208 erhält mit dem Faceliftzusätzliche Lackierungen und einenneuen Dreizylinder-Turbobenziner.

Drei Jahre nach der Einführungist meist die Zeit für kleinere opti-sche Retuschen. Beim Peugeot 208finden sich diese beim horizontalgewachsenen Chrom-Kühlergrill,welcher den Kleinwagen breitererscheinen lässt. Neu gezeichneteTagfahrlichter vorne sowie schi-cke LED-Heckleuchten komple-mentieren den frischen Auftrittdes 208. Die optionale matte Ice-Grey Lackierung ist für 800 Fran-ken zu haben. Ihre raue Oberflä-

che ist in der Waschanlage gut zureinigen, allerdings warnen Auto-

lackierer bei allfälligen Reparatu-ren vor hohen Kosten.Im Interieur fallen das kleine,

unten abgeflachte Lenkrad sowiedie ungewöhnliche Anordnung derInstrumente auf. Rote Ziernähteund Farbelemente sorgen in derAusstattungsvariante GT-Line füreine sportliche Note. BequemeSessel sowie ein klassenüblichesPlatzangebot unter dem optiona-len, seitlich beleuchteten Panora-madach runden den guten Ein-druck des Franzosen ab.Mit seinerLadekapazität von 285 bis 1076 Li-tern wird der kleine Peugeot zumgelungenen Kompromiss zwi-schen Stadt- und Einkaufswagen.

Munterer BenzinsparerEine gute Wahl ist der neue

Dreizylinder-Benziner mit Turbo-aufladung: Seine 110 PS verleihendem 208 viel Temperament undAgilität bei einem bescheidenenVerbrauch von 4,5 Litern. DerPeugeot 208 überzeugt mit seinermodernen Optik sowie mit demklar strukturierten und mit zahl-reichen Assistenten ausgerüste-tem Interieur. Der französischeHingucker kostet in der geteste-ten Ausführung 26950 Franken(Basis Fr. 22550.–). cjRaue Oberfläche: Die Sonderlackierung und GT-Line kommen gut an. cj

Einzigartig: Beim 208 liegen die An-zeigen über dem Lenkrad.

Zwei- oderViertürig: Der neue Smart ist nun auch mit modernster Getriebetechnik zu haben. zvg

Technische Daten + PreisModell: SsangYong Tivoli e-XDiKarosserie: 5 Türen / 5 PlätzeMasse mm: L: 4202, B: 1798; H: 1600Motor: 4-Zyl., 1597 cm3, TurboLeistung: 85 kW/115 PS bei 3400/min.Drehmoment: 300 Nm ab 1500/min.Antrieb: 6 Gang man. / FrontSpitze: 175 km/h, 0-100 11,0 s.Verbrauch: 4,3 l/100 km, CO2 113 g/kmPreis ab: Fr. 21900.–, TW 22500.–Infos: www.ssangyong.ch

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Page 22: Oberaargauer 44/15

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Gratisrubriken (nur 1 Erscheinung buchbar)Zu verschenken Entlaufen/Zugelaufen Verloren/Gefunden

20.–}

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23 Donnerstag, 29. Oktober 2015Oberaargauer

Auf den ersten Blick sehen beide Bilder gleich aus. Sie unterscheiden sich aber in acht Einzelheiten.Wo sind diese zu finden?

Finde heraus, was dasjeweilige Bild bedeu-tet. Streiche darausdie angegebenenBuchstaben oder er-setze sie. Wie lautetdann das gesuchteLösungswort?

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983251476

Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jederZeile, in jeder Spalte und in jedem 3x3-Quadrat alleZiffern von 1 bis 9 enthalten sind.

Herz, Stern, Zelt, Hose= HERBSTZEITLOSE.

1 Stempel, 2 Clown, 3 Hund, 4 Engel, 5 Iglu,6 Topf, 7 Erdbeere, 8 Libelle = SCHEITEL.

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

111 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11

auf-schlie-ßen, auf-machen

BetreuervonTouristen

starkeGefühls-regung

kurz für:an das

musli-mischerName für„Jesus“

männ-licherArtikel

hoheMänner-sing-stimme

eng-lisch:Katze

sittlicheHaltung,Anstand

Winkel-mess-instru-ment

Film-Stern-chen

Kult-bildder Ost-kirche

Aus-dehnung

Phos-phat-dünger

deut-scherKomiker(Piet)schweiz.Kantons-haupt-stadt

Abk.: In-dustrie-gewerk-schaft

dt. Kom-ponist(1901-1983)

Bewohn.einesschweiz.Kantons

SteigendesMeeres

Kinder-frau

persön-lichesFürwort

Binde-wort

Frauen-name

Naum-burgerDom-figur

Zeichen-trickfigur(„... undJerry“)

franzö-sisch:er

Kloster-vor-steher

Kfz.-Z.:Olpe

FlussdurchGrenoble

dort

chem.Zeichen:Titan

geist-licherWürden-träger

kleinesGlieder-tier

Militär-schüler

Sumpf-fieber

W-147

Wenn Du die Punkte von 1 bis 70 mit einer fortlaufenden Linie verbindest, wirst Du sehen, wassich hinter den Punkten verbirgt.

3

5

1

4

2

1

1

W

A

KA

B

B

MIEDER

ALTERTUM

EBRO

ENTENTE

CA

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E

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GEGNER

ANTI

ANREDE

US

A

K

I

DT

LABAMBA

ANAEMIE

PAULI

ORDINAER

HERBSTNEBELW-146

Vergleichsbildrätsel

Auflösungen der letztenWoche

Kreuzworträtselspaß

Sudoku

Bildrätsel Von Punkt zu Punkt

RebusKreuzworträtselspaß:

Rebus: Bildrätsel Bilder deuten

Vergleichsbildrätsel:

Lösung des Sudokus der letzten Woche:

WIDDER21.3.–20.4.LIEBE: IhreBefürchtung, dassein doppeltes Spielgetrieben würde,

dürfte sich rasch in Luft auflösen.GESUNDHEIT:GesundheitlichenUnannehmlichkeiten droht jetztdas Aus! GELD: In einer Sachegibt es Fortschritte. GLÜCK: Sehrelegant, wie Sie dieses Problemumgehen!

STIER21.4.–20.5.LIEBE: Wie wärees mal wieder miteinem kleinen, aberfeinen Präsent?

GESUNDHEIT: Aller Stressmacht Ihnen glücklicherweiseüberhaupt nichts aus. GELD: DerWochenanfang bringt Ihnen eineneue Chance. GLÜCK: Zeitdruck?Sie sind zu clever, um sich demauszuliefern!

ZWILLINGE21.5.–21.6.LIEBE: Springen Sieüber Ihren eigenenSchatten! GebenSie sich einen Ruck.

GESUNDHEIT: Die Beschwerdender letzten Tage lassen jetzt nach.GELD: Ein hübscher Gewinn istMontag möglich. GLÜCK: Einetolle Überraschung erwartet Sie.Sie dürften darüber sehr froh sein.

KREBS22.6.–22.7.LIEBE: In IhrerPartnerschaft ste-hen die Zeichengut. Harmonie!

GESUNDHEIT: Sie zeigen esjemandem, was Sie können. Daserfüllt Sie mit Genugtuung. GELD:Eine Person wird für Ihre Pläneimmer wichtiger und unentbehr-licher. GLÜCK: Beruflich geht esweiterhin bergauf.

LÖWE23.7.–23.8.LIEBE: Nichtjeder spendetIhnen für IhreEroberung Beifall.

GESUNDHEIT: Keine Probleme,die Ihre Gesundheit betref-fen, in Sichtweite! GELD: Beieinem Angebot könnte es Hakenund Ösen geben. Vorsicht also.GLÜCK: Aus dem Neid anderersollten Sie sich nichts machen.

JUNGFRAU24.8.–23.9.LIEBE: Amor ver-folgt Sie geradezu.WiemachenSiedas?GESUNDHE IT :

Eine geschäftliche Angelegenheitkostet Nerven. Aber Sie schaffendas schon!GELD: Rückzug ist bes-ser! Ihre nächste Chance kommt inKürze. GLÜCK: Ausnahmsweiseerzwingen Sie nun mal Ihr Glück.

WAAGE24.9.–23.10.LIEBE: Vernach-lässigen Sie IhrenPartner nicht. DieseGefahr droht näm-

lich. GESUNDHEIT: Sie arbeitenzu viel. Denken Sie auch malan Erholung und Entspannung.GELD: Ihre Chance dürften Sienutzen. GLÜCK: Den Anstoß zueinem Projekt geben Sie. Das wirdhonoriert.

SKORPION24.10.–22.11.LIEBE: Die Sterneüberstrahlen alles,was mit Liebe undEhe zusammen-

hängt. GESUNDHEIT: KleinereSchwierigkeiten nicht über-bewerten. GELD: Seien Sie beiVerträgen jetzt besonders vorsich-tig. GLÜCK: Eine Absprache fälltvoll und ganz so aus, wie Sie essich erhofft haben.

SCHÜTZE23.11.–21.12.LIEBE: Eine alteLiebe könnte indiesen Tagenaufgefrischt wer-

den. GESUNDHEIT: Ihre guteKonditionbewahrtSievorSchaden.Bitte trotzdem hin und wieder ent-spannen! GELD: Keine negativenoder positiven Begebenheiten.GLÜCK: Ihre Lust am Leben bleibtIhnen erhalten.

STEINBOCK22.12.–20.1.LIEBE: Die Span-nungen innerhalbIhrer Partnerschaftsind nun beendet.

GESUNDHEIT: Ihrer Ansichtsollten Sie selbstverständlich auchgegenüber Ärzten Gehör verschaf-fen. GELD: Aus dem Weg gehensollten Sie beruflichem Zwist.GLÜCK: Die kommende Wochewird super!

WASSERMANN21.1.–19.2.LIEBE: Mit IhrenGrübeleien ver-derben Sie sichIhre Chancen nur.

GESUNDHEIT: Denken Siepositiv! Das hilft dem Körper,gesund zu bleiben. GELD: AmArbeitsplatz und finanziell keineProbleme zu erwarten. GLÜCK:Innere Unruhe und Nervosität wei-chen Ausgeglichenheit.

FISCHE20.2.–20.3.LIEBE: Sie habenbeste Chancen,den Traumpartnerkennen zu lernen!

GESUNDHEIT: Stabil wie stets istIhre Gesundheit. Beneidenswert!GELD: Sah es zuvor eher mäßigaus, so ändert sich das jetzt insBessere. GLÜCK: Es läuft allesnach Wunsch. Was kann manmehr wollen?

Ihr Horoskop für diese Woche

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1336225

Page 24: Oberaargauer 44/15

24 Donnerstag, 29. Oktober 2015

OberaargauerDie wochenZeitung für Den oberaargau

Zu guter LetZt

KlicKKlicKSie haben Fr. 30.–

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Herzliche Gratulation zum Gewinndes 30-Franken-Gutscheins.

wir vom oberaargauer freuen uns, wenn Sie den gutscheinbei Coiffure City, marktgasse 46, Langenthal abholen. wirwünschen all denen, die bisher leer ausgingen, viel glück,damit das Kameraauge vielleicht demnächst Sie erwischt.

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Marktgasse 46 - LangenthalTel. 062 922 17 75 1300215

Impressum

HerausgeberZofinger Tagblatt AG,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 09

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Direktion: roland OetterliVerlagsleiter: Jörg Kilchenmann

RedaktionZofinger Tagblatt AG,redaktion OberaargauerHenzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 [email protected]

redaktion: Thomas Fürst, Bruno muntwylerund Josy Bucher

Inserate / CrossmediaZofinger Tagblatt AG,Inserate OberaargauerHenzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 09

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Leiter Anzeigen CrossmediaJörg Kilchenmann

Kundenberaterin Anzeigen CrossmediaJeanette ryter-KellerTel. 079 463 67 89

Agentur für AnzeigenreGIO Annoncen Burgdorf,Bahnhofstrasse 35, 3400 BurgdorfTel. 034 422 22 22, Fax 034 422 69 [email protected]

AuflageOberaargauer32185 exemplare

Anzeigentarif pro mms/w 67 rp., 4-farbig 73 rp.Titelseite 1.24 Fr.Letzte 1.10 Fr.reklamen 1.02 Fr.Textanschluss 88 rp.

Redaktionsschlussmontag, 8.00 uhr

InseratenschlussDienstag, 12.00 uhr

Abonnemente / VertriebZofinger Tagblatt AG,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 94 45, Fax 062 745 93 19

[email protected]

AbopreiseGratis im streugebietAusserhalb streugebiet Fr. 99.—

ErscheinungWöchentlich jeweils am Donnerstag 12/14

OberaargauerDie wochenZeitung für Den oberaargau

programmprogrammDo. 29. Oktober bis Mi 4. November 2015

BRUGG

Inside Out - Alles steht Kopf 3D Sa. 17.30 ab 6J. D

Hotel Transsilvanien 2 3DSa./So./Mi. 15.00 | So. auch 17.30

ab 6J. D

Paranormal Activity: Ghost Dimension 3DDo. - So. 20.10 | Fr./Sa. auch 22.40

ab 16J. D

Zürichstrasse 52 • OftringenZ

OFTRINGEN

Fack Ju Göhte 2 Täglich 20.40 ab 12J. D

Maze Runner -Die Auserwählten in der Brandwüste 3DSa./So. 17.20

ab 14J. D

Inside Out - Alles steht Kopf 3D & 2D2D: Sa./So./Mi. 14.40 3D: Sa./Mi. 15.00 | So. 14.10

ab 6J. D

Der Marsianer 3DDo./So./Mo./Di. 20.10 | Fr./Sa. 19.40 | So. auch 16.50

ab 12J. D

Schellen-UrsliSa./So./Mi. 14.50 | Do./Di. 18.00 | Sa./So. auch 17.20

ab 6J. Dialekt

Sicario Fr./Sa. 23.00 ab 16J. D

Hotel Transsilvanien 2 3D & 2D2D: So. 14.30 | Mi. 15.00 3D: Sa./So. 14.40 | Mi. 15.00

ab 6J. D

Black Mass Do. & Sa. - Mi. 20.20 | Fr. 23.10 ab 16J. D

Paranormal Activity: Ghost Dimension 3DDo. - So. & Di. 20.30 | Fr./Sa. auch 23.00 | So. auch 17.40

ab 16J. D

The Last Witch HunterTäglich 20.00 | Fr./Sa. auch 23.10 | Sa./So. auch 14.40

ab 12J. D

James Bond 007 - Spectre LATENITEPremmiereMitternachtsvorstellung um 00.07 Uhr (Mi. auf Do.)

ab 12J. D

The Walk 3DDo. & So. - Mi. 20.10 | Fr. 23.00 | Sa. 18.30 | So./Mi. a. 17.40

ab 6J. D

a

Marguerite CHPremiere Täglich 17.40 ab12J. OV/d

HALLOWEEN-NITE am 31.10.2015- Original John Carpenters Halloween um 21.00 Uhr- Paranormal Activity: Ghost Dimension 3D um 23.00 Uhr- Scream 1 um 23.10 Uhr- The Last Witch Hunter um 23.10 Uhr- Cabin In The Woods um 23.20 Uhr- Freddy vs. Jason um 23.30 Uhr

ab 16J. D

Aarauerstrasse 51 • Olten

OLTEN

Schellen-UrsliCineor Mittwoch 14.00

50+ Dialekt

Fack Ju Göhte 2 Do./So. 20.40 | Fr. 22.00 | Sa. 22.10 ab 12J. D

Inside Out - Alles steht Kopf 2DSa./So./Mi. 14.40

ab 6J. D

Metropolitan Opera: TannhäuserSa. 17.00 Live aus New York

ab 10J. OV/d

Der Marsianer 3DDo./So./Mo./Mi. 20.10 | Fr./Sa. 21.30

ab 12J. D

Schellen-UrsliTäglich 20.00 | Sa./So./Mi. auch 15.00/17.20

ab 6J. Dialekt

Hotel Transsilvanien 2 3D & 2D2D: Sa./So./Mi. 14.503D: Sa./So./Mi. 14.50

ab 6J. D

Black Mass Fr./Sa. 22.30 ab 16J. D

The Last Witch HunterTäglich 20.20 | Sa. auch 23.10

ab 12J. D

The Walk 3D Fr./Sa. 19.00 | So. 17.30 ab 6J. D

Paranormal Activity: Ghost Dimension 3DTäglich 20.30 | Fr./Sa. auch 23.00 | Sa./So. auch 18.00

ab 16J. D

James Bond 007 - Spectre LATENITEPremmiereMitternachtsvorstellung um 00.07 Uhr (Mi. auf Do.)

ab 12J. D

Marguerite CHPremiereDo./So. 17.50 | Fr. 19.00 | Mo. - Mi. 20.10

ab12J. OV/d

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Das Musica lSonnensaa l Herzogenbuchsee

Fre i tag 30 . Oktober 20.00 Uhrwww.titelgschicht-dasmusical.ch1360862

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Di–Fr 13.30–17.30Sa 09.00–16.00Tel. 032 621 45 55