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[Zei~sehr. f. Untersuchu~g 532 Refera~e. - - Obst, Beerenfrfichte und F~-achtsafte. [~.~ahr.-u. C~enufimittel. fltlssiges Eigelb, eventuell unter Zusatz yon Natriumbikarbonat hinzuf~igt, und zwar in einem solchen Verhaltnis, da~ auf 100 1 )dilch 5'/2 1 Eigelb und 75 g Natriumbikarbonat kommen. Gustav tIe~ in Pirna a. Elbe: Verfahren zur Herstellung eines Bro~er- satzes. D.ItP. 165547 vom 23. April 1905. Zusatz zum Patent 159326 vom 31. Oktober 1903. (Patentbl. 1906, 27, 104.) -- Das Verfahren betrifft eine Ausftihrungsform des durch Patent 159326 geschiitzten Verfabrens zur gersteJlung eines Brotersatzes aus )Iehl, Fischiteisch und Kartoffetn. Diese besteht darin, da$ ats Mehlzusatz Mats-, Hater-, Gersten-, Reis-, tiirse-, Buch- weizen- oder Efikastanienmehl oder das ~ehl der geniel~baren Htilsenfriichte, wie Bohnen, Erbsen und dergl, verwendet wird. Julius Kantorowicz in Breslau: ~Terfahren zur Herstellung einer beim Zusatz yon Wasser queltenden und kleisterfSrmig werdenden St~rke. D.R.P. 166259 vom 3. Mat 1905. IPatentbl. 1906, 27,286.) -- Das Verfahren bezweckt, eine quellungs- f~ihive S~Krke durch Impr~gniernn~ mit _~tzalkalien herzuste]len, jedoch ohne da$ die StKrke w~hrend der Einwirkung des Xtzalkalis zum Quellen oder zur Kleisterbildung gebracht wird. Dies wird dadureh erreieht, dal~ man St~rke be]iebiger Ar~ und Herkunf~, w/~hrend sie in tier konzentrierten LSsun..g eines Natron- oder Kalisalzes, das mit St~rke keinen Kleis~er bildet, SUSl3endiert ist, mit Atzalkalien behandelt. Frank Bnulton Aspinall in Blackheath, Engl.: Verfahren zur Herstellung aufgelSster StKrke filr Brauerei-, Destillations- und andere Zwecke. D.R.P. 164 796 yore '28. Februar 1904 (Patentbl. 1905, 26, 1907.} -- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung yon St~rke, die ffir Brauerei-, Destillations- und fiir andere Zwecke geeignet ist und richter sich auf die Behandlung des Korns in ether solchen Weise, daft die S~/~rke in einem aufgeI6sten oder flfissigen Zustand erhal~en wird. Dieses Verfahren besteh~ darin, daft das Getreide in unver~nder~er Form, also rnit den Schalen, in diinnen Schichten mit nur soviel Wasser behandelt wird, al~ zum Verhindern der Karamelbildung und des Anbrennens error- lich ist. A. Oelker. Obst, Beerenfriichte und Fruchts~fte. M. ]Ninekel: Uber die im Fruchtfleisch siif~er Frfiehte vorkom- menden gerbstoffhaltigen InhaltkSrper. (Pharm. Ztg. 1905, 50, 453--454.) -- Zu der VerSffentliehung Tiehomirow's (Z. 1905, 10, 429) gibt Verf. einige Berichtigungen auf Grund seiner friiher mitgeteilten Untersuebungen fiber denselben Gegenstand. Die Einsehluf~zellen enthalten auger dem Gerbstoff kein Glykosid. Die Blaufarbunff mit Alkatien tritt nur ein bel Ceratonia siliqua. Phoenix daetylifera und Rhamnus eathartica; sie kommt nieht dem Gerbstoff zu, sondern eineln anderen Inhaltsbestandteil, der leicht zersetzlich ist und naeh dem ~_usziehen der Droge weder in dieser noch in dem Auszug nachgewiesen werden kann. Verf. hat die Gerbstoff- sehl~uche in zahlreichen Frfiehten gefunden, sle kommen also keineswegs so selten im ~'ruchtfleiseh stiller Frfiehte vor, als man bisher angenommen hat. Von ihnen zu unterscheiden sind die Gerbstoffzellen, die ebenfalls in einer groSen Anzahl fleisehiger F~iehte, besonders in unseren einhelmischen Obstgew~ehsen sich vorfinden und sich durch nichts yon dem iibrlgen Parenct~'m unterscheiden, w/~hrend die Gerbstoffschlauehe sieh dutch GrSGe, Liehtbrechung und in einzelnen F/i]len, wie bet PShnlx, durch ihre brKunliche Farbe von dem iibrigen Parenchym auch ohne Zusatz von Reagenzien hervorheben. G. So~nt~. lt. Qu6riault: ¢~ber die Inversion der Saeeharose in sauren S~ften. (gourn. Pharm. Chim. 1904, [6] 20, 407--~08.)- Die Inversion der Saceharose im Himbeer-, Johannisbeer-, Maulbeer-, Kirseh- und Quittensirup geht langsamer vor sieh als in einer mit Weins~ure versetzten ZuekerlSsung yon gleieher oder sogar noeh geringerer Acidit~t. Hierbei scheinen die Albuminoidstoffe in Fruchtsirupen die Inversion zu vertangsamen. ~_bnliehe Beobachtung'en hat I-Iarlay bet der Inversion des Zuekers in Salzs/iure-l~epsin.Elixir gemaeht; dort tritt direkt ein StiHstand ein, sobald man Fibrin zusetzt. P..B~ttenberg. Bujard: Apfelsehnitze. (Berieht des Untersuchungsamtes Stuttgart 1905, 2.) ~ Gegenfiber ~rfiheren Beobachtungen erwiesen sich sehr viele Prober~ Apfel- sehnitze, die dureh besonders weifie Farbe auffielen, wider Erwartea als fret yon

Obst, Beerenfrüchte und Fruchtsäfte

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[Zei~sehr. f. Untersuchu~g 532 Refera~e. - - Obst, Beerenfrfichte und F~-achtsafte. [~.~ahr.-u. C~enufimittel.

fltlssiges Eigelb, eventuell unter Zusatz yon Natriumbikarbonat hinzuf~igt, und zwar in einem solchen Verhaltnis, da~ auf 100 1 )dilch 5'/2 1 Eigelb und 75 g Natriumbikarbonat kommen.

Gustav tIe~ in Pirna a. Elbe: V e r f a h r e n zur H e r s t e l l u n g e i n e s Bro~er- s a t z e s . D.ItP. 165547 vom 23. April 1905. Zusatz zum Patent 159326 vom 31. Oktober 1903. (Patentbl. 1906, 27, 104.) - - Das Verfahren betrifft eine Ausftihrungsform des durch Patent 159326 geschiitzten Verfabrens zur gersteJlung eines Brotersatzes aus )Iehl, Fischiteisch und Kartoffetn. Diese besteht darin, da$ ats Mehlzusatz Mats-, Hater-, Gersten-, Reis-, tiirse-, Buch- weizen- oder Efikastanienmehl oder das ~ehl der geniel~baren Htilsenfriichte, wie Bohnen, Erbsen und dergl, verwendet wird.

Julius Kantorowicz in Breslau: ~Ter fah ren zu r H e r s t e l l u n g e i n e r be im Z u s a t z y o n W a s s e r q u e l t e n d e n und k l e i s t e r f S r m i g w e r d e n d e n S t~rke . D.R.P. 166259 vom 3. Mat 1905. IPatentbl. 1906, 27,286.) - - Das Verfahren bezweckt, eine quellungs- f~ihive S~Krke durch Impr~gniernn~ mit _~tzalkalien herzuste]len, jedoch ohne da$ die StKrke w~hrend der Einwirkung des Xtzalkalis zum Quellen oder zur Kleisterbildung gebracht wird. Dies wird dadureh erreieht, dal~ man St~rke be]iebiger Ar~ und Herkunf~, w/~hrend sie in tier konzentrierten LSsun..g eines Natron- oder Kalisalzes, das mit St~rke keinen Kleis~er bildet, SUSl3endiert ist, mit Atzalkalien behandelt.

F rank Bnulton Aspinall in Blackheath, Engl.: V e r f a h r e n z u r H e r s t e l l u n g a u f g e l S s t e r S tKrke filr B r a u e r e i - , D e s t i l l a t i o n s - und a n d e r e Zwecke . D.R.P. 164 796 yore '28. Februar 1904 (Patentbl. 1905, 26, 1907.} - - Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung yon St~rke, die ffir Brauerei-, Destillations- und fiir andere Zwecke geeignet ist und richter sich auf die Behandlung des Korns in ether solchen Weise, daft die S~/~rke in einem aufgeI6sten oder flfissigen Zustand erhal~en wird. Dieses Verfahren besteh~ darin, daft das Getreide in unver~nder~er Form, also rnit den Schalen, in diinnen Schichten mit nur soviel Wasser behandelt wird, al~ zum Verhindern der Karamelbildung und des Anbrennens error- lich ist. A. Oelker.

Obst, Beerenfriichte und Fruchts~fte. M. ]Nineke l : U b e r d i e im F r u c h t f l e i s c h siif~er F r f i e h t e v o r k o m -

m e n d e n g e r b s t o f f h a l t i g e n I n h a l t k S r p e r . (Pharm. Ztg. 1905, 50, 453--454. ) - - Zu der VerSffentliehung T i e h o m i r o w ' s (Z. 1905, 10, 429) gibt Verf. einige Berichtigungen auf Grund seiner friiher mitgeteilten Untersuebungen fiber denselben Gegenstand. Die Einsehluf~zellen enthalten auger dem Gerbstoff kein Glykosid. Die Blaufarbunff mit Alkatien tritt nur ein bel Ceratonia siliqua. Phoenix daetylifera und Rhamnus eathartica; sie kommt nieht dem Gerbstoff zu, sondern eineln anderen Inhaltsbestandteil, der leicht zersetzlich ist und naeh dem ~_usziehen der Droge weder in dieser noch in dem Auszug nachgewiesen werden kann. Verf. hat die Gerbstoff- sehl~uche in zahlreichen Frfiehten gefunden, sle kommen also keineswegs so selten im ~'ruchtfleiseh stiller Frfiehte vor, als man bisher angenommen hat. Von ihnen zu unterscheiden sind die Gerbstoffzellen, die ebenfalls in einer groSen Anzahl fleisehiger F~iehte, besonders in unseren einhelmischen Obstgew~ehsen sich vorfinden und sich durch nichts yon dem iibrlgen Parenct~'m unterscheiden, w/~hrend die Gerbstoffschlauehe sieh dutch GrSGe, Liehtbrechung und in einzelnen F/i]len, wie bet PShnlx, durch ihre brKunliche Farbe von dem iibrigen Parenchym auch ohne Zusatz von Reagenzien hervorheben. G. So~nt~.

l t . Qu6r iau l t : ¢~ber d ie I n v e r s i o n d e r S a e e h a r o s e in s a u r e n S~f ten . (gourn. Pharm. Chim. 1904, [6] 20, 4 0 7 - - ~ 0 8 . ) - Die Inversion der Saceharose im Himbeer-, Johannisbeer-, Maulbeer-, Kirseh- und Quittensirup geht langsamer vor sieh als in einer mit Weins~ure versetzten ZuekerlSsung yon gleieher oder sogar noeh geringerer Acidit~t. Hierbei scheinen die Albuminoidstoffe in Fruchtsirupen die Inversion zu vertangsamen. ~_bnliehe Beobachtung'en hat I - I a r l a y bet der Inversion des Zuekers in Salzs/iure-l~epsin.Elixir gemaeht; dort tritt direkt ein StiHstand ein, sobald man Fibrin zusetzt. P..B~ttenberg.

B u j a r d : A p f e l s e h n i t z e . (Berieht des Untersuchungsamtes Stuttgart 1905, 2.) ~ Gegenfiber ~rfiheren Beobachtungen erwiesen sich sehr viele Prober~ Apfel- sehnitze, die dureh besonders weifie Farbe auffielen, wider Erwartea als fret yon

11. B a n d . ] 1. Mai 1906.j l~eferate. -- Obst, Beerenfl~tichte und ]?ruch~s~tfte, 533

Schwefeldioxyd; es scheinen somit neuerdings andere Bldchmittel an dessen Stelle in der DSrrobstindustrie getreten zu sein. C. Mai.

A. Beyth ien : A p r i k o s e n - M a r m e l a d e . (Pharm. Centralh. 1906, 47, 145.) - - Beim Nachweis yon Teerfarben in Aprikosenmarmelade ist Vors~cht geboten, da es sich zeigte, dab auch die reins Marmelade an sich den Wollfaden gelb fgrbt. C. Mai.

W . G . B o o r s m a : Z u s a m m e n s e t z u n g v o n n i e d e r l i i n d i s c h - i n d i s c h e n F r f i c h t e n . (Jahrbuch der Vereinigung .Ooftteelt" 1904/05, 6, Sonderabdruck.)

B o t a n i s e h e r N a m e Xnl~indisehe de r Frueh% B e z e i e h n u n g

einerGeWiehtFrucht~ .~ ] Z u s a m m e n s e t z u n g , des Fruchtf le iscbes , [ ~

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A n o n a m u r l c a t a L,

, s q u a m o s a L . . r e t i c u l a t a L . .

G a r c i n i a M a n g o s t a n a L. du le i s K u r z .

Dur io z i b o t h i n u s :Kurr.

A v e r r h o a C a r a m b o l a L.

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N e p h e l i u m m u t a b i l e ~BI.

N a n g i f e r a spec. L.

Z u u r z a k . . . . . . S i r i k a j a . . . . . . B o o w a h n o n a . . . N a n g g i s t a n . . . . ~ o e n d o e . . . . . Doel 'en . . . . . .

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g a r o a t . .

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d e l i m a . . . D o e k o e . . . . . .

, d e p o k . . . K o k o s a n . . . . . R a m b o e t a n b id j i . .

, si ma~jan , l e b a k boe loos , t a n g k o w e i . si njonja. , l e u t j i . .

s i k o n t o . , o e r o n g .

K a p o c ] a s a n . . . . , p o e L i k .

s i b a b a t ? ,Iangga w a n g i . .

, m e n g g a l a . , g e d o n g . .

t j e n g k i r . . s e n g i r g a d o e n g

s e n g i r m a d o e , t e l o r . . . . , k e p a l a . . . . k o p j o r . . , , madoe . , .

g o l e k . . . k w i n i , . .

~Bembem . . . . . L i m o e s . . . . . . K e m a n g . . . . . .

I

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11,57 17,41 13,87 13,73

2,18 26,79 31,00

7,4:7 3,77 4,38 3,93 6,33 6,78 5,83 6,29 6,58 5,84 8,63

12,54 9,55

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10,68 5,56 4,84"

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5 3 4 R e f e r a i e . - - O b s i , B e e r e n f r i i c h ~ e u n d F r u e h ~ s ~ i f f e . [Ze i t ; schr . fo U n t e r s u e h u n g [d . ~Nahr,- u. G e n u ~ m i ~ e L

B o t a n i s e h e r N a m e

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B o n e a m a e r o p h y l l a Gr i f f G a n d a r y a . . . . .

S p o n d i a s du l e i s F o r s t K e d o n g d o n g . . . .

A n a e a r d i u m oee iden - t a l e L . . . . . . D j a m b o e mon je~ , .

P s l d i u m ~ u a j a v a R a d d i . b i d j i . . . .

E u g e n i a m a l a e e e n s i s L.

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. p o l y c e p h a l a .

P u n i e a G r a n a t u m L. •

C a r i e a P a p a j a L. . .

P a s s i t l o r a s p e e . . . .

C i t r u l l u s v u l g a r i s L . .

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D i o s p y r o s K a k i L.

, SOeSOe . , •

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G o w o k . . . . . .

D ~ l i m a . . . . . . . (Saf t ) . . . .

P a p a j a . . . . . .

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S e m a n ~ k a . . . . .

S a w o e m a n i l a . . .

K e s e m ( k . . . . .

C y p h o m a n d r a be~aeea S e n d t n . . . . . . M e n e n ( f e r o n g b l a n d a )

P e r s e a g r a t i s s i m a G~irtn,

B a c e a u r e a r a c o m o s a B l .

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A d v o k a a ~ . . . . .

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T j a m p e d a k . . . . .

K e r n o . .

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, s a b o e l a n . .

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, r a d j a p a k o e a n

, k a p o k . . .

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. g e m b o r . . .

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a m b o n . . . n A u a n a s h o g o r . , .

. k a m p o e n g . . , t e m b a g a . .

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