Informationen aus der Marktgemeinde Glonn September 2007 Nr. 113

Glonn - Frauenreuth - Adling - Kastenseeon - Kreuz - Zinneberg - Mattenhofen - Westerndorf - Wetterling - BalkhamHafelsberg - Steinhausen - Straß - Georgenberg - Mecking - Ödenhub - Überloh - Schlacht - Doblberg Reisenthal - Sonnenhausen - Filzen - Schießstätte - Ursprung - Herrmannsdorf - Mühltal - Haslach - Reinstorf

ÜBERBLICK

Trachtenumzug...Text zum Titelbild: S. 3

Informationen aus der Gemeinde

- Gemeinderat- Furtmüllerweg

Vereinsleben

- Dorffest- ASV Jubiläen- Trachtenverein- AWO- BRK Glonn- WSV- KAB

Außerdem

- Ausstellungen Klosterschule- Schrottgalerie Friedel- Kunstspende- Portrait: Rosl Decker- Nachtflohmarkt- Kindergärten- Hortplätze- Glonntaler Stuben- Veranstaltungskalender

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ImpressumHerausgeber: Marktgemeinde GlonnVerantwortlich: Martin Esterl, 1. BürgermeisterRe8aktion: Stephan Kreutzer, Tel. 08093 / 2381 Christine Gerneth, Tel. 08093 / 9373Fotos: Redaktion, Vereine, privat Satz & Layout: Bücher Kreutzer, backup: jn digital media Druck: Wendlinger GmbH, Offset, Auflage 2000; Alle Haushalte d. Marktgemeinde Glonn; Verteiler: PrivatBerichte geben inhaltlich die Meinung des jeweiligen Autors wieder, nicht die der Redaktion. Die Veröffentlichung und/oder Kürzung von Artikeln behält sich die Redaktion vor. Für Datenträger, Artikel, Manuskripte oder Fotografien wird keine Haftung übernommen. Alle von uns gestalteten Anzeigen unterliegen dem urheberrechtlichen Schutz durch Bücher Kreutzer und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung in anderen Medien eingesetzt werden.

Inhaltsverzeichnis Der nächste Marktschreiber erscheint am:

Freitag, 05.10.2007Annahmeschluss für Artikel / Anzeigen:

Mittwoch, 19.09.2007Annahme: Bücher Kreutzer 08093 / 2381

Marktplatz 1 S. 3Notizen aus dem Gemeinderat S. 4/5/6/7Furtmüllerweg: Brücke saniert S. 7Noch Plätze frei im Kinderhort S. 8Helden im Klostergarten S. 9Kindermobil in Glonn S. 10Rosl Decker: Lehrerin in Afrika S. 11Dorffest 2007 S. 12WSV: Gesundheitsclub im Sportverein S. 13Ausstellungen in der Klosterschule S. 14Neue Pächter in den Glonntaler Stuben S. 157. Glonner Nachtflohmarkt S. 15Jahresauflug KAB S. 16Kunstschatz zurück nach Frauenreuth S. 16Hochwasserausbau S. 17Mattenhofen besser zu erreichen S. 1760 Jahre ASV Glonn S. 1830 Jahre ASV-Tennisabteilung S. 19Schrottgalerie Friedel S. 20Rindenkapelle = Gut-Hirtenkapelle S. 20AWO Kindergarten S. 21Kiga Herrmannsdorf S. 21Termine S. 22Diverses/ Abfuhrtermine S. 23

Weinfest am Samstag, 15.September

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Marktplatz 1Liebe Glonnerinnen, liebe Glonner,

in der Septembersitzung des Marktgemeinderates wird unser Kämmerer wie alljährlich in einer Zwischenbilanz einen Überblick über den derzeitigen Stand der Haushaltsentwicklung 2007 geben.

Die wichtigsten Vorhaben für dieses Jahr haben wir erle-digt bzw. soweit vorangebracht, dass sie vor dem Abschluss stehen. Das sind u.a. zwei Bau-vorhaben in Mattenhofen.

Der Hochwasserschutz für das Unterdorf wurde mit ei-nem Kostenaufwand von ca. 45 000 Euro in die Tat um-gesetzt und hat bei den ers-ten starken Regenfällen seine Tauglichkeit bewiesen (siehe S. 17). Hundertprozentigen Schutz kann und wird es nie geben, außerdem können gemeindliche Maßnahmen die private Vorsor-ge nie ganz ersetzen.

Auch die Einmündung der Gemeindeverbindungsstraße von Mattenhofen nach Frauenreuth in die Kreisstraße EBE 13 ist neu angelegt worden. Vor allem für den Schulbus, LKW’s und landwirtschaftliche Fahrzeuge

ist der Einmündungsbereich jetzt wesentlich übersichtlicher und bequemer befahrbar geworden.

Dabei hat die Gemeinde auch gleich das Straßenstück nach Mattenhofen in einer Länge von über 400 Meter mit einer neuen Bitumendecke versehen. Diese Maßnahme bot sich angesichts der starken Abrisse am Fahr-bahnrand als wirtschaftlich an, da sie in den nächsten Jahren oh-nehin fällig geworden wäre und die anwesende Firma die Arbei-ten sicher günstiger mitmachen konnte wie bei einer erneuten Ausschreibung. Leider musste deshalb die Sanierung des Stra-ßenstückes zwischen Wiesmühle und Waldstraße auf nächstes Jahr verschoben werden. Dies geschah durch einstimmigen Be-schluss des Hauptausschusses. Ich bitte die dortigen Anlieger um Verständnis, aber unser Budget für Straßensanierungen war mit den oben genannten Maßnahmen ausgeschöpft.

Auch die Brücke über den Kupferbach am Furtmüllerweg ist wieder frei. Nach schwie-rigen Verhandlungen mit dem

Wasserwirtschaftsamt konnte ein vorgefertigtes Stahlbeton-Fertigteil mit einem Schwerlast-kran auf die alten Fundamente aufgesetzt werden. Damit ist der Furtmüllerweg für Anlieger-verkehr und Versorgungsfahr-zeuge wieder nutzbar.

In der Julisitzung gab der Marktgemeinderat den Auftrag für eine Variantenplanung zur Hochwasserretention in Auf-trag, die Voraussetzung für staatliche Zuwendungen und ein Planfeststellungsverfahren ist. Der Hochwasserschutz ist eine langwierige und finanziell äußerst belastende Aufgabe für die Marktgemeinde, der wir uns aber weiterhin stellen werden.

Erfreulich ist, dass der neue Flächennutzungsplan noch in dieser Periode zum Abschluss kommt. Damit haben Ver-waltung, Planungsverband und

Marktgemeinde zusammen mit allen wichtigen Behörden in einem fruchtbaren, teils sehr sensiblen Prozess der Abwägung eine hervorragende Basis für die weitere Entwicklung der Marktgemeinde.

Es stellt sich am Ende die-ses Prozesses heraus, dass die Schwerpunkte der Entwicklung anders und zeitgemäß akzentu-iert, aber in ihrem Kern nicht wesentlich verändert wurden. Glonn wird sich weiterhin be-hutsam, homogen und land-schaftsgerecht entwickeln. An diesem Prozess haben viele Bürgerinnen und Bürger enga-giert mitgewirkt. Dafür mein herzlicher Dank!

Ihr Martin Esterl

Zum TitelbildDer GTEV Glonntaler Glonn - TrachtenumzugKinder in Dirndln und Lederhosen, die brav zur Blasmusik marschie-ren, Vereinsfahnen, die von starken Männern geschwungen werden, hübsch gestaltete Pferdekutschen mit Ehrengästen, Musiker, die mit ihren Klängen den Marschtakt angeben und vor allem Trachtler, die in ihren Festgewändern stolz an den Zuschauern am Straßenrand vorbeimarschieren. Farbenfroh und prächtig feierte der “Gebirgstrachten- und Erhal-tungsvereins (GETV) Glonn” mit einem Festumzug sein 100-jähriges Bestehen. Gut 4000 Trachtler und Musikanten zogen in acht Zügen durch Glonn. Angeführt wurde der prächtige Festumzug von Ver-einsvorstand Josef Huber, gefolgt von der weiß-blau geschmückten Ehrenkutsche mit Landrat Gottlieb Fauth, Bürgermeister Martin Esterl und Pfarrer Siegfried Schöpf. Im Festzug marschierten auch die Glonner Gemeinderäte, die örtlichen Vereine und Organisationen sowie die Trachtler aus der näheren und weiteren Umgebung. Eine Augenweide für die vielen Zuschauer waren die Frauen, Männer und Kinder jeden Alters, die stolz in ihre festliche Tracht präsentierten und zeigten, dass Tradition und Brauchtum in Glonn noch aktiv gelebt wird. Die Glonner Trachtler bescherten aber nicht nur sich und den befreundeten Vereinen eine Gelegenheit ihre Festtagstrachten auszuführen sondern den Glonner Bürgern ein vier-tägiges Jubiläumsfest mit vielen kulturellen Höhenpunkten. Text und Foto: Christine Gerneth

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Vorstellung Machbarkeitsstu-die zur gemeinsamen Biomas-se-Nahwärmeversorgung im Bereich Zinneberger Siedlung / Schloss Zinneberg / Marien-heimSachverhalt:Für den Ortsteil „Zinneberger Siedlung“ einschließlich Mari-enheim und Schloss Zinneberg erarbeitet das Ingenieurbüro EST GmbH aus Miesbach der-zeit eine Machbarkeitsstudie für eine umweltfreundliche Energie-versorgung mit einem zentralen Holzhackschnitzelheizwerk für den Markt Glonn. In der heu-tigen Sitzung berichtete Herr Brünner, Geschäftsführer des Büros EST, über den aktuellen Stand der Studie.Grundlage bildete eine Befra-gung der Anwohner zu Brenn-stoffverbrauch und Kesselalter. Der Fragebogenrücklauf war sehr gut, so dass eine optima-le Datenbasis für die Studie vorlag. Das Siedlungsgebiet wird überwiegend mit Heizöl beheizt. Es werden jährlich ca. 1,1 Mio Liter Heizöl ver-braucht, sowie in geringerem Umfang Scheitholz, Flüssiggas und Strom für Wärmepumpen. Der Wärmebedarf liegt um fast 20 % unter dem Standardwert für die vorhandenen Gebäudety-

pen. Insbesondere in den älteren Gebäuden wird sparsam mit Energie gewirtschaftet. Zudem zeigte sich, dass die meisten Heizkessel in den letzten 10-15 Jahren erneuert wurden.Vom Büro EST wurden ver-schieden Varianten einer zen-tralen Hackschnitzelheizung dargestellt. Als Standort für das Heizwerk bietet sich das Gelän-de der ehemaligen Wertstoffin-sel an der Zinneberger Straße oberhalb der Siedlung an. Von hier aus würde das Anschluss-gebiet über erdverlegte Nahwär-meleitungen erschlossen. Es zeigte sich, dass der An-schluss großer Verbraucher wie Marienheim oder Schloss Zinneberg für die Wirtschaft-lichkeit der Anlage von großer Bedeutung ist. Das Siedlungsge-biet selbst weist nur eine relativ geringe Wärmedichte auf, so dass der Aufwand für die Er-schließung nur in Teilbereichen wirtschaftlich möglich ist. Aus wirtschaftlichen Gründen wird die Variante der Versorgung der größeren Liegenschaften mit einer Haupttrasse in der Zinne-berger Straße und Anschluss von anliegenden Wohngebäuden favorisiert. Die weitere Er-schließung von Wohngebieten kann im Rahmen der wirtschaft-

Notizen aus dem GemeinderatNahwärmeversorgung Zinneberger Siedlung

Neben dem Pumphebewerk an der Zinnebergerstraße soll die Heizzentrale für eine künftige Nahwärmeversorgung entstehen. Foto: sk

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Nahwärmeversorgung Zinneberger SiedlungNotizen aus dem Gemeinderat

lich sinnvollen Möglichkeiten erfolgen. Eine „große Lösung“ mit Strom- und Wärmeerzeugung durch Holzhackschnitzel wäre auch bei Einbeziehung des Ortskerns der Marktgemeinde aufgrund zu geringen Wärmebedarfs nicht möglich. Durch den Bau des Biomasseheizwerks könnten knapp 500.000 Liter Heizö/Jahr durch eine nahezu CO2-neutrale Energieversorgung eingespart werden.Die angefragte Einbeziehung der geplanten Nahwärmeversorgung für das Baugebiet Wetterling in die zentrale Anlage „Zinneber-ger Siedlung“ ist sowohl aus technischen, wirtschaftlichen und zeitlichen Gründen nicht sinnvoll bzw. möglich.

Beschluss:Bürgermeister und Verwaltung werden beauftragt, in Zusam-menarbeit mit dem Büro EST Gespräche mit Vertretern von Schloss Zinneberg bzw. des Caritas-Marienheimes bezüglich eines Anschlusses zu führen.Soweit sich diese Gespräche positiv gestalten, wird eine In-formationsveranstaltung für die Bürgerschaft durchgeführt. Des weiteren ist abzuklären, ob bzw. inwieweit sich die Errichtung des Heizwerks samt Vorratsge-bäude aus baurechtlicher Sicht auf dem geplanten Grundstück realisieren lässt. Letztendlich wäre die Frage über die Art des Betriebes (Betreibermo-dell, Contracting-Modell) zu sondieren.

Bedarfsanerkennung von Kin-derkrippenplätzen in Glonn-ZinnebergDie Kinderkrippe in Zinneberg soll nach Fertigstellung des Umbaues noch im Lauf des Krippenjahres 2007/2008 in Betrieb genommen werden.Nach den Richtlinien des Bay-KiBiG ist für die Erteilung einer

Kinderkrippe genehmigtBetriebsgenehmigung u.a. die Bedarfsanerkennung der Krip-penplätze durch die Gemeinde Voraussetzung.• Beschluss:Für die Kinderkrippe in Zinne-berg werden für das Krippen-jahr 2007/2008 24 Plätze als bedarfsnotwendig anerkannt und festgesetzt.

Abhaltung des August-Marktes 2007Sachverhalt:Der turnusmäßig am 1. Au-gustsonntag stattfindende Wa-renmarkt findet sowohl bei den Fieranten (kaum Bewerbungen) als auch beim Publikum seit Jah-ren nur außerordentlich geringes Interesse. Die Verwaltung fragt

Kein Augustmarktaus diesem Grund an, ob er in diesem Jahr überhaupt abgehal-ten werden soll.• Beschluss:Der August-Markt 2007 wird nicht abgehalten. Die Entscheidung über die je-weilige Abhaltung dieses Mark-tes in den künftigen Jahren wird der Verwaltung übertragen.

OrtsteilBürgerversammlungen

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Antrag auf Änderung/Erweite-rung der Verordnung über das Halten von HundenSachverhalt:Von Glonner Landwirten wurde eine Unterschriftenliste ein-gereicht mit dem Antrag, die gemeindliche Hundehaltungs-verordnung um einen Passus zur Reinhaltung von landwirt-schaftlich genutzten Flächen zu erweitern. Hauptgrund hierfür sind die Folgen einer immer häufiger durch Hundekot verur-sachten Übertragung des Neos-pora-Erregers auf das Nutzvieh. Dort kommt es nachweislich zu Fehlgeburten und anderen gesundheitlichen Schädigungen wie Unfruchtbarkeit etc.Dem Antrag zufolge soll die für öffentliche Flächen und Einrich-tungen bereits verankerte Rein-haltungspflicht auch auf private landwirtschaftliche Flächen aus-gedehnt werden. Er ist diesem Schreiben ist diesen Unterlagen als Kopie beigefügt. Nach Prüfung durch die Ver-waltung ist dies jedoch so nicht möglich, da die Ermächtigung zum Erlass der Hundehaltungs-verordnung ausschließlich auf dem LStVG sowie dem BayS-trWG beruht und Regelungen in

dieser Verordnung nur für den öffentlichen Bereich getroffen werden können. Nach Rück-sprache mit dem Bayerischen Gemeindetag und der Kommu-nalaufsicht könnten sich aber evtl. direkte Handlungsmöglich-keiten aus dem Naturschutzrecht bzw. dem Abfallrecht ableiten lassen. Dies wäre allerdings noch genau zu prüfen.• Beschluss:Aufgrund der gesetzlichen Vor-gaben kann die beantragte Än-derung der Verordnung leider nicht durchgeführt werden. Der Gemeinderat erkennt die Notwendigkeit zum Schutz der Interessen der Landwirte an und beauftragt Bürgermeister und Verwaltung, anderweitige zielführende und praktikable Möglichkeiten zu prüfen. Insbe-sondere sollen alle Hundehalter angeschrieben werden um auf die Folgen der Übertragung des Neospora-Erregers auf das Nutzvieh hinzuweisen. Ähn-liche Hinweise sollen auch an den großen Wanderkarten im Gemeindegebiet angebracht werden. Die Bauernschaft sollte hierfür einen Vorschlag hin-sichtlich Text und Gestaltung einbringen.

HundeverordnungNotizen aus dem Gemeinderat

Zwischenbilanz des Helfer-vor-Ort:BRK-Glonn

Bereits im Jahr 1988 wurde innerhalb der BRK Bereitschaft Glonn eine Helfer-vor-Ort-Gruppe (HvO) gegründet.Dieses HVO-Team wird zusätzlich zu den Kollegen des Rettungsdiens-tes alarmiert, um die Zeit von der Alarmierung bis zum Eintreffen am Einsatzort deutlich zu verkürzen. Bis zum Eintreffen der Kollegen des Rettungsdienstes können wir schon erste wichtige Maßnahmen durchführen. Diese Zeitersparnis von einigen Minuten kann entscheidend sein und Menschenleben retten!Die Alarmie-rung erfolgt durch die Rettungsleitstelle in Erding, das Einsatzspektrum reicht von Unfällen aller Art bis hin zu lebensbedrohlichen Erkrankungen (Herzinfarkt, Atemnot, Bewusstlosigkeit, Kreislaufstillstand), Geburten und sonstigen Hilfeleistungen. In diesem Jahr wurden die Helfer, welche alle ehrenamtliche Mitglieder des BRK Glonn sind, bereits 91 mal zu Einsätzen hinzugerufen.Wer Interesse hat und gerne mitmachen möchte, kann sich an Herrn Christian Albrecht 0712/8334369 oder Frau Patrizia Gogas 0173/3509711 wenden. Neue Helferinnen und Helfer sind in unserem Team jederzeit gerne willkommen. Die für die Teilnahme am Helfer-vor-Ort-Dienst notwendigen Ausbildungen bekommt jeder „Neue“ kostenlos vom Bayerischen Roten Kreuz Kreisverband Ebersberg. P. Gogas

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Notizen aus dem Gemeinderat

Neubau der Wohnanlage der GWG Ebersberg an der Fug-gerstraßeSachverhalt:Der Geschäftsführer der ge-meinnützigen Wohnungsgenos-senschaft, Herr Krapf, infor-mierte den Marktgemeinderat über die geplante Neubaumaß-nahme der Genossenschaft an der Fuggerstraße in Glonn. Herr Architekt Wäsler stellte Planung im Einzelnen vor. Der Neubau wird ab Frühjahr 2008 in zwei Abschnitten durchge-führt, so dass die bisherigen Mieter bis zur Fertigstellung des ersten Neubauteiles in Ih-ren Wohnungen verbleiben und

danach „ohne Umweg“ dorthin umziehen können. Die Finanzierung der Baukosten von knapp 1 Mio € erfolgt im Rahmen des sozialen Woh-nungsbaus mit Staatsmitteln (verbilligte Darlehen), Kapi-talmarktdarlehen, Eigenmitteln der Wohnungsgenossenschaft sowie Bezuschussungen durch Landkreis und Gemeinde von je 40.000 €.•Beschluss:Der Marktgemeinderat nimmt die Ausführungen zur Kenntnis und beschließt, die notwendige gemeindliche Beteiligung in Höhe von 40.000 € im Haushalt 2008 bereitzustellen.

Genossenschaftsbau

Über ein Jahr war die Brücke über den Kupferbach nur für Fußgänger und Radfahrer passierbar, nun ist der Furtmüllerweg wieder durchgängig befahrbar: Mit einem Schwerlastkran wurde ein vorgefertigtes Brückenteil aus Stahlbeton auf das Fundament gesetzt. In Abstimmung mit dem Wasser-wirtschaftsamt Rosenheim hat die Marktgemeinde eine Lösung gefunden, die für beide Seiten akzeptabel ist. Das von den Glonner Firmen Heller und Gröbmayr gefertigte Brückenteil überspannt den Kupferbach beim E-Werk Altinger und ist auf eine Last von 15 t ausgelegt. Damit sind jetzt innerhalb der letzten acht Jahre sieben der insgesamt 23 Brücken, die im Gemeindeunterhalt liegen, neu gebaut worden. Allerdings bleibt der Furtmüllerweg als Wohnstraße weiterhin für den Durchgangsverkehr gesperrt.

Furtmüllerweg wieder passierbar:Eine Brücke kommt geflogen

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Für das kommende Schul-jahr hat der Hort gegenüber der Schule noch einige Plätze frei, Anmeldungen werden jederzeit entgegen genommen.

Betreut werden Schüler al-ler Schularten (Förderschule, Grund- und Hauptschule, Re-alschule und Gymnasium), eine Jahrgangsstufen- und schul-typgerechte Hausaufgabenbe-treuung ist das Kernstück der Hortbetreuung. Hausaufgaben-zeit: Unter Anleitung lernen die Schüler, täglich bis zu 90 Minu-ten konzentriert zu arbeiten. Hat ein Schüler seine, vom Lehrer aufgegebenen Arbeiten, erle-digt ist Zeit für Wiederholung, Vokabeln, Vorbereitung der Un-terrichtsfächer für den nächsten Tag, 1x1 und Lernwörter.

Eigens angeschaffte Lern-materialien und die Schulbücher für die entsprechenden Klassen stehen für die Vertiefung und Wiederholung zur Verfügung. Das Konzept des Kinderhortes sieht bewusst eine feste Haus-aufgabenzeit vor um den Kin-dern die größtmögliche Ruhe und die wenigste Ablenkung garantieren zu können. „Wir se-hen darin eine Möglichkeit, den häufig vorkommenden Schul-problemen sinnvoll begegnen zu können“, erklärt Hortleiterin Evelyn Fuhrmann das Konzept, das in ständiger Absprache mit den Lehrern entwickelt wurde.

Kinderhort Glonn:Plätze frei ab September

Zudem erleichtert das gleich-zeitige, gemeinsame Arbeiten in der Gruppe die nicht immer angenehmen Hausaufgaben. Die gegenseitige Unterstützung, vor allem auch durch die älteren Schüler, fördert außerdem das Sozialverhalten, die Solidarität und auch die Freude am Ler-nen.

Nach den Hausaufgaben wird den Kindern täglich eine Brotzeit angeboten, die oft auch als Motivationsträger fun-giert, denn jeder weiß: Nach den Hausaufgaben wartet eine leckere Stärkung auf mich. Doch auch das täglich in der eigenen Küche frisch zuberei-tete Mittagessen und die krea-tive, musische oder sportliche Freizeitgestaltung (Ausflüge, Schwimmbad, Projekte aller Art), sind wichtige Kernstücke der Hortbetreuung.

Und damit neue Kinder und Eltern den Kinderhort und seine vielen Angebote und Möglich-keiten einmal ganz unverbind-lich kennen lernen können, wird ab sofort ein kostenloser Schnuppertag angeboten. Inbe-griffen ist ein leckeres Mittages-sen aus der eigenen Hortküche – ohne Küchendienst!

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Neben den Hausaufgaben kann man im Hort auch viele Freunde finden.

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Die Bairer „Helden“ hatten sich richtig ins Zeug gelegt um innerhalb von drei Tagen eine Kräuterschnecke im Glonner Klostergarten anzulegen.

Diesen Auftrag bekamen sie im Rahmen der Aktion „Drei Tage Zeit für Helden“ vom Bayerischen Jugendring und dem Radiosender Bayern 3. Jugendgruppen aus ganz Bayern zeigten in verschiedenen, loka-len Aktionen drei Tage lang, was junge Frauen und Männer ehrenamtlich in die Hand neh-men und leisten können. Die 14 Firmlinge und ihre überaus engagierte Firmhelferin Anne-marie Kosl arbeiteten trotz der hochsommerlichen Temperatu-ren an ihrem Projekt, nebenbei richteten sie auch noch die Spazierwege im Klostergarten wieder ordentlich her.

Große Unterstützung er-hielten sie von allen Seiten. Bei Peter Zeidler durften sie vier verschiedene Sorten Steine und kleine Findlinge aus seinem Gartenbaubetrieb in Beranger mitnehmen, bei Martin Riedl vom Raiffeisen Lagerhaus in Glonn bekamen sie sofort ein großes Mörtelgefäß, Arbeits-handschuhe und einen großen Ytong-Block, die Steinhöringer Werkstätten und die Gärtnerei Köstler spendeten Kräuter und die örtlichen Geschäfte Getränke und Brotzeiten. Unterstützung

3 Tage Zeit für Helden:Kräuterschnecke im Klostergarten

erhielt der Projektpartner der Bairer Firmlinge, der Förder-verein KiJuFa, in Form von Geräten und Materialien von der Gemeinde, dem Glonner Bauhof und Wolfgang Hellinger.

Bis in die siebziger Jahre war der Park mitten in Glonn ein wirklicher Klostergarten. So zeigten sich nicht nur die Vor-stände des KiJuFa begeistert von der wunderschönen, duftenden Kräuterschnecke, sondern auch Bürgermeister Martin Esterl und Josef Zistl.

Mit Butterbrezn und Ku-chen besuchten die beiden die fröhlich arbeitende Schar der Jugendlichen im Klostergarten. Die erste Nacht verbrachten die Jugendlichen in Zelten an ihrer „Baustelle“. Besonders freuten sich die Jugendlichen, dass sie am Samstag zum richtigen Aus-toben das Glonner Hallenbad ganz für sich hatten.

Gute drei Meter Durchmes-ser misst die Kräuterschnecke, sie läuft aus in eine kleine Was-serfläche – übrigens eine Idee der Bairer Firmlinge. Lavendel, Thymian, Rosmarin, Basilikum und viele weitere duftende Kräu-ter sind in der Kräuterschnecke zu finden und die Hortköchin hat nun immer frische Kräuter pa-rat. Mit einem kleinen Mosaik, dem Bairer Wappen, verewigten sie sich zur Erinnerung.

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Die Bairer Helden mit ihrer Leiterin Annemarie Kosel präsentierten ihre Kräuterschnecke.

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Auf seiner bundesweiten Tour machte das “Mobil für Kinderfreundlichkeit” in Glonn Station – als einzigem Ort in Bayern. „Mit dem Mobil für Kinderfreundlichkeit möchte das Deutsche Kinderhilfswerk auf die Kinderrechte in unserem Land aufmerksam machen“, so Jutta Hackmann-Laska vom DKHW.

Bei der Kinderversammlung trugen Kinder Bürgermeister Martin Esterl ihre Wünsche und Anregungen vor, und Ju-gendliche stellten zwei Projekte vor, die vom Förderverein KiJuFa unterstützt und gefödert wurden.

Zum einen die Glonner Film-gruppe um Simon Ruane, die im letzten Jahr ihren ersten Film “Schaf-das Neueste Testament” gedreht und einem großen, be-geisterten Publikum vorgestellt hatten. „Die Jugendlichen haben diesen Film ganz allein gedreht und viele Kinder und Jugendli-chen aus dem Dorf als Darsteller in die Filmarbeit eingebunden“, erklärte Claudia Siedle-Ruane vom Vorstand.

Das zweite Projekt war das “1. Glonner Band-Festival”, bei dem vor allem junge Bands aus Glonn und der näheren Umgebung mit großer Reso-nanz auftraten. Und weil die Jugendlichen beider Projekte motiviert sind weiterzumachen, hatte Jutta Hackmann-Laska eine

Kindermobil in Glonn:Für mehr Kinderfreundlichkeit

Überraschung für die Jugendli-chen parat: „Da beide Projekte hervorragende Beispiele für Partizipation von Kinder und Jugendlichen sind, unterstützt das Kinderhilfswerk diese mit 1000 Euro“.

Ein buntes Kinderfest mit vielen Spielen und Aktionen hatte der Förderverein KiJufa zusammen mit den Glonner Kin-dergärten, dem Kinderschutz-bund und dem Familien- und Bürgerzentrum Grafing und der Glonner Schule organisiert. Die 8.Klassen verkauften im Schü-lercafe der Schule zu Gunsten ihrer Klassenkasse unermüdlich selbst gebackene Kuchen, Hot Dogs und schenkten Kaffee aus.

Erfrischung gab es an der Saftbar mit köstlichen- natürlich antialkoholischen- Coktails. Rund 400 Kinder erfreuten sich den ganzen Nachmittag über an den vielen Spielen und den kreativen Aktionen.

Vor laufender Kamera durf-ten sie sagen, was ihnen am Ort gefällt oder fehlt – und sich selber hinterher im Fernsehen anschauen. Fazit für KiJuFa-Vorstand Jutta Gräf. „Nach der Kinderkarawane im Jahr 2000 war es wieder ein sehr gute Zusammenarbeit und ein un-vergessliches Fest, dass wir mit dem Deutschen Kinderhilfswerk und den anderen Teilnehmern erleben durften“.

Einen Scheck in Höhe von 1000 Euro erhielten die Jugendlichen für ihre Projekte. Foto: cg

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Wenn wir in den Medien von Menschen hören oder le-sen, die in Entwicklungsländern medizinische oder humanitäre Hilfe leisten, sind wir oft tief beeindruckt von dem Mut, dem Einsatzwillen, dem Glauben und der Selbstlosigkeit dieser Menschen.

So ein Mensch ist auch Rosl Decker. Die heute 82-Jährige Tochter des ehemaligen Glonner Bürgermeisters Anton Decker lebte und arbeitete 24 Jahre in der Marianhiller- Fatima-Missi-on in Rhodesien, dem heutigen Simbabwe. Durch die Erzäh-lungen ihrer Lehrerin, einer Ordensfrau, spürte sie schon sehr früh den Drang, dort helfen zu wollen.

Dieses Ziel hatte sie als junge Lehrerin immer noch vor Augen und als sie ihrer Familie den Entschluß mitteilte, war ihr Vater wenig begeistert. Sie folgte ihrer Cousine, Dr. Hanna Decker, die schon seit einigen Jahren als Ärztin in Simbabwe arbeitete. Die Heimat zu verlas-sen fiel ihr nicht schwer, doch die Lebens- und Arbeitsumstän-de in dem fernen Land waren nicht einfach.

Mit den Einheimischen, vor allem mit den Kindern, kam sie sehr gut zurecht, doch fühlte sie sich als Laie von vielen Ordensleuten nicht erwünscht. Als der bekannte Mariannhil-ler Missionar Pater Waldemar Regele zwei Jahre später zur

Rosl Decker: Lehrerin in Afrika

Missionsstation kommt, befin-det sich Rosl Decker in einer großen Depression und wollte zurück nach Deutschland. Pater Waldemar spürte dies und sagte zu ihr: „Man läuft nicht davon, man beisst sich durch. Heim-kehren darfst du erst, wenn du dich hier wieder wohler fühlst. Sonst hälst du dich für immer für einen Versager!“ Für diesen Rat ist sie ihm bis heute dankbar. Die Atmosphäre auf der Station wurde besser und die Arbeit mit den Kindern machte ihr große Freude. Doch die politische Lage änderte sich Mitte der siebziger Jahre dramatisch. Die „Freiheitskämpfer“ von Muga-be zogen terrorisierend durch das Land, Schulen und Kran-kenhäuser wurden geschlossen, die Angestellten verjagt.

Am 9. August 1977 wurde Hanna Decker von afrikani-schen Freischärlern ermordet. Trotz der Bürgerkriegsunruhen blieben Pater Waldemar, Rosl Decker und wenige andere noch ein Jahr in Afrika, um die Menschen, für die sich sich ver-antwortlich fühlten, nicht allein zu lassen. Sie lebt inzwischen im Marienheim und bekommt nicht nur regelmäßig von ihrer Schwester Mariele Altinger und ihren Verwandten Besuch, sondern auch viele Briefe von den „Marianhillern“. Trotz aller Widrigkeiten hat sie es nie bereut nach Afrika gegangen zu sein.

Blickt auf ein bewegtes, abenteuerliches Leben ohne Reue zurück: Die Lehrerin Rosl Decker. Foto: cg

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Auch in diesem Jahr zog das Glonner Dorffest wieder zahlrei-che Besucher aus nah und fern an. Längst hat es sich herum gesprochen, dass die Angebote der „Glonner Schmankerlmeile“ groß und vielfältig sind.

Doch nicht nur für das leibli-che Wohl war in wieder bestens gesorgt, auch das musikalische Programm war keinesfalls zu verachten. Um die richtige Kulisse hatte sich die Glonner Musi bereits viele Monate vor dem Dorffest gekümmert. Den tatkräftigen und engagierten Musikern ist es zu verdanken, dass in diesem Jahr eine neue Bühne mit kunstvoll geschwun-genem Dach auf dem Dorffest-platz stand.

Die acht Musiker der „Ge-neration X“ verbreiteten am Freitag bis in die frühen Mor-genstunden Partystimmung, am Samstag kamen dann die Freunde des gemütlich Baye-rischen mit der Glonner Musi auf ihre Kosten. Am Sonntag feierte die Böllergruppe der FSG Glonn-Zinneberg ihr 20-jähriges Jubiläum, zahlreiche Böllergruppen aus der Umge-bung nahmen mit ihren Fahnen am Festgottesdienst sowie am anschließenden kleinen Festzug zum Dorffestplatz teil.

Am Sonntagabend ließen sich nicht viele Besucher vom Regen abschrecken, die heißen

Begeisterte Besucher aus nah und fern:Dorffest 2007

Rhythmen der Band „LSC“ (Lampferding Social Club), die erstmals beim Dorffest spielte, lockte sogar Tanzmuffel auf die Tanzfläche.

Der Montag stand im Zei-chen des traditionellen Kessel-fleischessens mit der Glonner Musi und den Bergangerer Goaßlschnalzern. Sicherlich kam so mancher auch in der Hoffnung, bei der Verlosung einen der tollen Preise, die von verschiedenen Glonner Un-ternehmern gespendet worden waren, zu ergattern.

Ein herzliches „Vergelt’s Gott“ an dieser Stelle an alle, die Preise zur Verfügung ge-stellt haben. Bevor das Dorffest 2007 mit einem spektakulären Brillantfeuerwerk zu Ende ging, fand die offizielle Schlüsselüber-gabe durch Kolpingvorstand Ge-org Brunnhofer an den Vorstand der FFW, Thomas Daxner, statt, der in den kommenden bei-den Jahren die Federführung für das Dorffest übernehmen wird. Dank des guten Zusammenhalts der Vereine ist das Dorffest auch in diesem Jahr wieder sehr gut gelungen. Ein besonderes Dan-keschön gilt natürlich den vielen freiwilligen Helferinnen und Helfern, ohne die ein solches Fest erst gar nicht möglich wäre. Vergelt’s Gott!

D. Niederhammer, Kolpingfamilie Glonn

Bombenstimmung vor der neuen Bühne. Foto: cg

Am Sonntag, 16. September, 11 Uhr spielt unter der Leitung von Peter Stangel

„Die Pastorale“von Ludwig van Beethoven

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Mit vielen neuen Sportan-geboten startet der WSV in den Herbst.

Zu den umfangreichen An-geboten im Breitensport wie Mutter-Kind-, Kinder- und Ge-räteturnen, Seniorengymnastik und dem Lauftreff kommen nun Kurse für Nordic-Walking, Pilates, Progressive Muskelent-spannung, sowie Step-Arobic, Wassergymnastik und Aqua-Fitness. Neuestes Sportangebot für Kinder ab 8 Jahren ist der Kurs „Rund um den Ball“. Hier können alle Ballsportarten ausprobiert und geübt werden, neben dem Spaß- und Bewe-gungsfaktor wird eine gute Ball-beherrschung und faire (Spiel-) Verhaltensweisen gelernt.

Doch was wäre ein Winter-sportverein ohne Wintersportan-gebote und seine Skihaserln und Loipenfüchse. Bei der alpinen Abteilung geht es nach den Som-merferien los mit dem Vorbe-reitungstraining für die nächste Ski- (Renn) Saison 2007/08. Auch das Skilehrwesen sowie die nordische Abteilung nimmt beim WSV einen wichtigen Platz ein. Neben den zahlreichen alpinen Skikursen werden von Jahr zu Jahr auch Langlauf- und/oder Skatingkurse immer beliebter.

Nicht mehr wegzudenken ist der vereinseigene Skilift am „Finkengletscher“ beim

Wintersportverein Glonn: Gesundheitsclub im Sportverein

Weigl in Ursprung sowie das Spurgerät, mit dem beide Pisten am Finkengletscher sowie die „hauseigene“ Loipe in Balkham mit den insgesamt 10 km langen, klassischen- und den parallelen Skatingspuren bestens präpariert werden kann. Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass der Wettergott mitspielt.

Seit sieben Jahren besteht inzwischen das TOP-FIT, eine gute Möglichkeit für jung und alt, sich fit zu halten und für seine Gesundheit vorzubeugen. Seit 2004 ist das TOP-FIT „Der Gesundheitsclub im Sportver-ein“, eine Auszeichnung, die vom bayrischen Landessportver-band in Zusammenarbeit mit der bayerischen Sportärztekammer und der Gmündner Ersatzkasse vergeben wurde.

Auch hier wurde das Ange-bot in den letzten Jahren erwei-tert: Neuestes Sonntags-Ange-bot ab 19. Oktober von 10.00 bis 12.00 Uhr: jeden 1. und 3. Sonntag „betreutes“ Gerätetrai-ning, jeden 2., 4. und evtl. 5. Sonntag „Surprise“ (Fitness-/Wellnesskurse). Das sportliche Angebot kann einen Monat lang mit einem Probeticket für € 19,-- getestet werden.

Nähere Informationen über das gesamte Sportangebot gibt es im Internet unter www.wsv-glonn.de oder unter der Tele-fonnummer 08093/ 2222.

Lässig, fidel und topfit, die Triatlongruppe des WSV. Foto: WSV

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Anne Mainz und Marie-Claude Riederer laden ein zur Ausstellung: „Porträt und Abstrakt“ Vernissage ist am Freitag, 05.10.2007 um 19:30 Uhr in der Glonner Klosterschule. Weitere Öffnungszeiten sind Sa. 06.10.07 und So. 07.10.07 jeweils 10-17 Uhr. Die beiden Malerinnen blicken auf eine langjährige Mal-Erfahrungmit verschiedenen Techniken zurück. In einem gemeinsa-men Acrylmalkurs beschlossen sie, zusammen weiterzuarbeiten und ihre Werke in einer Ausstellung zu präsentieren. Gezeigt werden Porträts in Kohle, Pastell und Acryl, sowie abstrakte Acrylbilder in verschiedenen Formaten.

Klosterschule I:„Portrait und Abstrakt“

Berührend, farbintensiv, leidenschaftlich und ausdrucksstark sind die Bilder der Glonner Malerin Inge Kneuttinger. In ihrer ersten Ausstellung von 14.-16. September in der Galerie Klosterschule entführt die Malerein in eine ganz eigene Welt der Malerei, die ungewöhnliche Maltechniken mit starker sinnlicher Ausdruckkraft verbindet. Der Einfluß von ausgewähler Musik und die stimmungsvolle Landschaft ihrer Umgebung inspirieren die Künstlerin zu spontanen, sensiblen und seelentiefen Bildern. Vernissage: Freitag, den 14. September um 19.30 Uhr. Weitere Öffnungszeiten: Samstag, 15.9. von 14- 20 Uhr, Sonntag, 16.9. von 10- 18 Uhr.

Klosterschule II:Seelenlandschaften

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Helga Barth heisst die neue Pächterin der “Glonntaler Stuben”. Mit vielen Ideen und frischem Schwung haben sie und ihre Familie das Traditions-gasthaus an der Feldkirchenerstraße renoviert, den großen Speiseraum zum Nichtraucherraum umgestaltet und eine gänzlich neue Speisekarte entworfen. Gepflegte bayerische Küche bieten Ehemann Horst und Sohn Horst jun., die Schwiegertochter Maja bedient die Gäste. Bis 22 Uhr werden warme Gerichte angeboten, eine extra Lunch-Karte ermöglicht für 5,70 Euro ein günstiges, schnell serviertes Mittagsessen. Auch die kleinen Gäste finden auf der Speisekarte mit Sicherheit etwas für ihren Geschmack. Ganz wichtig für Helga Barth: “Wie bei den vorherigen Pächtern sind Vereine, Stammtische und (Familien-) Feiern sehr willkommen.

Neuer Pächterin der Glonntaler Stuben: Gepflegte bayerische Küche

Eine gute Beziehung haben die „Marktweiber“ Gusti Lanzenberger, Geti Riedlberger, Kathi Singer, Karin Wurthman, Gundel Meistring, Suzanne Raehmel und Lizzy Tuschter schon immer zu Petrus gehabt, doch das Wetter beim 7. Nachtflohmarkt hatte es richtig in sich. Am Abend wurde es zeit-weise so eng auf dem Marktplatz, dass kein Durchkommen mehr möglich war. Tausende von Besuchern schlängelten und drängelten sich rund um die Stände am Maibaum und in den Nebenstraßen vorbei an den Verkaufs-, Getränke-, und Essensständen. An gut 170 Ständen wurde angeboten, was Keller, Kinderzimmer und Dachböden so hergaben. Die „Bierkriagl-Musi“ unterhielt das Publikum, Tanzeinlagen gaben die ASV Rock´n Roll Gruppe und die Hip Hop Gruppe. Der Erlös des Nachtflohmarktes geht auch heuer wieder auf das Sonderkonto „Marktplatzumgestaltung“. Mit den Einnahmen werden auch kleinere, marktplatznahe Projekte finanziert.Foto: Tobias Ametsbichler bot richtig alten Krempel an wie wunderschöne Kaffeekannen, zierliche Vasen und edle Zinnsachen.

Kunst, Trödel und Krempel: Der 7. Nachtflohmarkt

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Eine kombinierte Bus- und Seefahrt brachte die KAB- Reisegruppe heuer nach St. Kanzian am Klopeiner See nahe der slowenischen Grenze. Mit ortskundiger Führung wurde die alte Residenzstadt und ehemalige Lan-deshauptstadt St.Veit an der Glan besichtigt, weiter ging die Reise zum weltberühmten romanischen Dom von Gurk. Der dritte Tag brachte die Glonner in das fruchtbare Lavantthal und nach St. Paul, dem Kärtner „Mostland“. In einem der ältesten Wirtshäu-ser Kärntens wurde der lokale Apfelmost gekostet und anschließend die Benediktinerabtei St. Paul besichtigt. Mit Kärntner Musik klang dieser schöne Tag aus. Die Heimreise führte über den Nationalpark Nockberge und den Fuschlsee nach Glonn zurück. Der Dank der KAB-Reisenden ging an den erfahrenen Planer und Betreuer Hans Koop.

Jahresausflug der KAB:Kulturreise

Erst im Juni wurde das 300-jährige Jubiläum der Wallfahrtskirche Frauen-reuth festlich begangen, nun hat der kleine Weiler südlich von Glonn noch einen Grund zur Freude. Hans Obermair gelang es, von einem Sammler die Druckplatte des Kupfersticherstiches von Johann Kaspar Gutwein zu erwerben, die der bekannte Augsburger Kupferstecher vor 1690 für die Frauenreuther Kirche geschaffen hat. Bei einer Kirchenführung übergab Hans Obermair die Druckplatte als Spende an Pfarrer Siegfried Schöpf und Kirchenpfleger Sebastian Esterl. Nun gehört der Kunstschatz wieder der Wallfahrtskirche“, erklärte Hans Obermair. Sein Anliegen war es, dass dieser Kupferstich nicht Teil eines Sammlerbestandes, sondern Teil der Frauenreuther Kirche sein soll.

Kunstschatz zurück nach Frauenreuth:Spende von Hans Obermair

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Die Ausbaumaßnahme zum technischen Hochwasserschutz im Mattenhofe-ner Unterdorf hat die erste Bewährungsprobe bestens überstanden. Bei dem Unwetter im Juni floß das Oberflächenwasserüber die Dorfstraße hinweg auf der Hofzufahrt, die mit ihrem Innenprofil die Wirkung eines Bachbet-tes erreicht, gezielt Richtung Glonntalwiesen ab. Damit ist ein weiterer wichtiger Schritt in Sachen Hochwasserschutz umgesetzt worden. In der Julisitzung vergab der Marktgemeinderat die Variantenplanung für Retentionsmaßnahmen im Kupferbachtal. Im September gibt es im Umwelt-ministerium ein Gespräch zwischen dem zuständigen Referat, Bürgermeis-ter Esterl und dem Wasserwirtschaftsamt Rosenheim über die Zuständigkeit und Mittelverteilung in Sachen Hochwasserschutz.Diese Aufgabe, die den Markt Glonn finanziell auch weiterhin stark beanspruchen wird, erfordert die gemeinsame Anstrengung aller Beteiligten in Glonn.

Hochwasserausbau:Bewährungsprobe bestanden

Die Zufahrt zur Ortschaft Mattenhofen ist im Sommer neu gestaltet worden. Die bisherige Anbindung an die Kreisstraße EBE 13 verlief sehr spitzwink-lig und war damit für Bussse, landwirtschaftliche Züge und größere LKW’s nur schwer zu bewältigen. Das neue Straßenstück mündet ca. 150 Meter weiter nördlich rechtwinklig in die Kreisstraße ein. Zugleich wurde das verbleibende Reststück bis zum Ortsanfang Mattenhofen mit einer neuen Bitu-Asphaltschicht überzogen und die Bankette mit Staffenkies befestigt. Damit sollte auch der problematische Durchgangsverkehr durch die so-genannte ‘Mattenhofener Siedlung’ entlastet werden.

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Sie haben den ASV Glonn am 13.7.1947 aus der Taufe gehoben, sich nicht von umständlichen Formalitäten abschrecken lassen und mit viel Enga-gement den Grundstock für eine erfolgreiche Vereinsarbeit gelegt: Josef Altinger, Hubert Berger, Josef Goettlicher, Georg Gross, Josef Huber, Herrmann Lachenschmidt, Johann Lang, Herbert Pelz, Hans Peter, Hans Schaborak. Vorstand Hans Lang bedankte sich bei den Gründervätern im Namen des Vereins mit einer Urkunde und einem Ehrenabzeichen. Er erinnerte an den Mut und die Zuversicht der Gründer und meinte: “Wenn jeder einen kleinen Beitrag zum Vereinsleben leistet, dann können wir froh in die nächsten 60 Jahre gehen”.

Diese Männer haben ein Stück ASV Geschichte geschrieben: Peter Roßmeisl (1996-1999), Hans Lang (seit 2006), Hans Gröbmayr (1983-1988), Hans Widmann (1988-1990), Georg Groß (1964-1968), Anton Nothaft (seit 2006) und Martin Esterl (1976-1982 und 1990-1996) prägten als Vorsitzende den Allgemeinen Sportverein Glonn, der kürzlich mit einem Festabend, einem Tag der offenen Tür und einem Festgottesdienst sein 60-jähriges Bestehen feierte. Der Kreisvorsitzende des Bayerischen Landessportver-bandes (BLSV) Hans Otto Dressel (hinten rechts) beglückwünschte die ASV´ler zu ihrem Jubiläum mit den Worten: “Ihr könnt stolz darauf sein, was ihr geschaffen habt”.

60 Jahre ASV Glonn:Rückblick auf die Wurzeln

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Ein Tennis-Highlight ließen sich rund 150 Zuschauer nicht entgehen: Den Schaukampf zweier Top-Spieler, ehemalige Trainingspartner von Tommy Haas und Philip Kohlschreiber. Sie zeigten Tennis von der schnellsten Seite! Die Glonner Tennisbuben fungierten dabei als Balljungen und die Mädels der Damen-Mannschaft als Chearleader. Ein Gaudi-Mixed-Turnier für Jung und Alt fand ebenso viele Teil-nehmer wie ein Jugend-Doppel-Turnier. Hier bekamen die “besten” Spieler ein Handicap in Form eines Eimers oder Regenschirms ge-genüber jüngeren oder noch nicht so versierten Spielern. Und weil Nachwuchsförderung bei der Tennisabteilung ganz groß geschrieben wird, durften die Jüngsten bei einer Tennis-Olympiade mitspielen.

Mit einem gelungenen Fest bei strahlendem Sonnenschein - feierte die ASV- Tennisabteilung ihr 30-jähriges Bestehen und das 25-jährige Be-stehen der Tennisanlage. Ein Renner im Nachmittagsprogramm war das Aufschlagmeßgerät, hier konnte jeder seine persönliche Aufschlaghärte messen lassen. Beim Festabend im festlich geschmückten Zelt an der Tennisanlage hielt Abteilungsleiter Werner Blieninger die Laudatio und ehrte 43 Mitglieder für ihre 25-jährige Mitgliedschaft im Verein und sieben der ehemals zwölf Gründungsmitglieder : Ramberger Herbert, La-chenschmidt Hermann jun., Haas Karin, Haas Karl, Ramberger Monika, Lachenschmidt Victoria, Lachenschmidt Hermann sen..

30 Jahre ASV-Tennisabteilung:Tunier und Gaudi

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Der „Zahn der Zeit“ und so manche mutwillige Beschädigungen musste die kleine Rindenkapelle am Fußweg nach Zinneberg über sich ergehen lassen. Auf Initiative des Zinneberger Hausmeisters, Sepp Würz, wurde die Kapelle in den Zinneberger Schloßpark befördert. Die Renovierungsarbeiten erwiesen sich als nicht ganz einfach, aber mit handwerklichem Geschick und dem Einsatz von vielen Helferinnen und Helfern aus Zinneberg und Umgebung wurde die kleine Kapelle zu einem richtigen kleinen Schmuckstück. Einen neuen Namen bekam sie auch: Gut-Hirten-Kapelle. Schließlich gehört sie zum Kloster der Schwestern vom Guten Hirten und seit neuem ziert sie auch das Zeichen der Ordens-gemeinschaft: Kreuz, Hirtenstab und Herz.

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Den Abschluß des Kindergartenjahres feierte der Herrmannsdorfer Dorf-kindergarten wie in jedem Jahr am Weiher im Zinneberger Schloßparkes mit einem Picknick. Sehr gut in die idyllische Kulisse des Weihers passte das Lied von der Schöpfung, dass die Kinder im Kreis den Eltern vorsangen. Stefan Blieninger, ab September der neue Praktikant, wurde herzlich mit in den Kreis aufgenommen. Die Erzieherinnen Lucia Eierstock, Rita Schwaiger und die Leiterin Gudrun Schweisfurth bekamen zum Abschied von den Vorschulkindern handbe-druckte Schürzen geschenkt. Beim anschließenden geselligen Picknick wurden die von den Eltern mitgebrachten Leckereien verspeist.

Abschied im Zinneberger Schloßpark:Kiga Herrmannsdorf

„Die neuen Spielgeräte sind so schön, wir könnten den ganzen Tag in den Garten geh´n,“ darin sind sich alle Mädchen und Buben des Kindergartens einig. Vor einigen Monaten mussten die alten Gartengeräte überraschend aus sicherheitstechnischen Gründen abgebaut werden. Gemeinsam mit den Kindern wählte das Personal die neuen Spielgeräte aus. Nach einigen Wochen hatte das Warten ein Ende und die Spielgeräte wurden aufgestellt. Zur großen Freude der Kinder und des Personals schenkte der Träger, die AWO, dem Kindergarten zum 10- jährigen Beste-hen eine Vogelnestschaukel, die Gemeinde Glonn steuerte den Rutschturm bei. Der Kindergarten bedankt sich bei der Gemeinde und beim Träger für die schnelle Neuanschaffung. Gabriele Moser, stellv. Leitung

AWO Kindergarten:Neue Spielgeräte

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Veranstaltungshinweise

KleinanzeigenGlonn, Ortsmitte, 3 Zi-Whg., ca. 70 qm, EBK, TG-Stellplatz, Keller, Blk.,720,- + Nk. + Kt., ab 1. November frei, keine Provision, Tel. 22 61Rüstige Rentner/Hausfrauen etc. gesucht: Für kleinere Besor-gungsfahrten (teilweise früh morgens) Führerschein erforderlich. Herrmannsdorfer Landwerkstätten, 85625 Glonn, Frau Stefanie Bachmann Telefon: 08093/9094-13.Zwei-Zimmer-Whg. gesucht, mit Balkon od. Ter. im Raum Glonn/ Moosach Tel 0179/ 1235164

September Fr., 07.09.1. Glonner Einkaufsnacht bis 22 Uhr, GewerbeverbandSa., 08.09.Bauernmarkt am Marktplatz von 8.30-12 UhrSa., 08.09.Öffentliche Führung Herrmannsdorfer Landwerkstätten, Treff-punkt Maibaum in Herrmannsdorf 10.30 UhrDi., 11.09.Treffen der Freien Wähler um 20 Uhr, Ort (siehe Tagespres-se)Di., 11.09.“Kafkas´geheimnisvolle Puppengeschichte”, Sammler-Vortrag um 19.30 Uhr in der SchrottgalerieMi, 12.09.Treffen des KommA Glonn, 19.30 Uhr im BürgersaalFr.-So., 14.-16.09.Malereiausstellung „Seelenlandschaften“ von Inge Kneuttinger, Vernissage Fr. Um 19.30 Uhr, Öffnungszeiten: Sa 14-20 Uhr, So 10-18 Uhr, Galerie KlosterschuleSa., 15.09.Öffentliche Führung Herrmannsdorfer Landwerkstätten, Treff-punkt Maibaum in Herrmannsdorf 10.30 UhrSa., 15.09.Blues mit „Sons of the Desert“ um 19.30 Uhr in der Schrott-galerieSa., 15.09.WSV-Weinfest auf Gut Georgenberg mit Showband XXL, Bus-Shuttle Marktplatz Glonn hin und zurück, 20 UhrSa., 15.09.Sommerfest der Freien Wähler, Sportplatz Adling um 19 UhrSo., 16.09.Konzert für Tiere in Herrmannsdorf, 11 Uhr im HofDo., 20.09.Menuhin-Konzert 14.30 Uhr „Wiener Cafehaus-Musik“ im Saal des MarienheimsFr., 21.09.Liedermacher Baumann/Weber, Schrottgalerie um 19.30 UhrSa., 22.09.Bauernmarkt am Marktplatz von 8.30-12 UhrSa., 22.09. Öffentliche Führung Herrmannsdorfer Landwerkstätten, Treff-punkt Maibaum in Herrmannsdorf 10.30 UhrSa., 22.09.Vortrag von Hans Obermair zum 50. Todestag von Prof. Leb-sche, 20 Uhr im Pfarrsaal, KulturvereinSa., 22.09.Nordic-Walking Kurs für Fortgeschrittene, WSV GlonnSa., 22.09.„Turbolenz-der etwas andere Musiker“, Schrottgalerie um 19.30 UhrMi., 26.09.„Mit dem Fahrrad auf dem Jakobsweg“ mit Anton Helminger, um 19.30 Uhr im Pfarrheim, KABDo., 27.09.

„Couplet-AG“ Kabarett, Bürgersaal 19.30 Uhr, KommASa., 29.09.Kleiderbazar des Pfarrkindergartens im Bürgersaal von 9-12 UhrSa., 29.09.Öffentliche Führung Herrmannsdorfer Landwerkstätten, Treff-punkt Maibaum in Herrmannsdorf 10.30 UhrSa., 29.09.“Far from Home” Country, Western in der Schrottgalerie um 19.30 Uhr

OktoberMo., 01.10.Öffentlicher Spieleabend der Glonner Spui´Ratzn, Kinderhort (über der Feuerwehr, 20 Uhr)Mi., 03.10.Konzert Amtesbichler/Dietl, Schrottgalerie um 19.30 UhrSa., 06.10. Öffentliche Führung Herrmannsdorfer Landwerkstätten, Treff-punkt Maibaum in Herrmannsdorf 10.30 UhrSa., 06.10.Bues mit Peter Crow C, Schrottgalerie um 19.30 UhrSo., 07.10.Erntedankfest in Herrmannsdorf mit der Glonner Musi, 10 – 18 Uhr, 10 Uhr Gottesdienst mit Altabt Odilo Lechner, offene Werkstätten, Kinderprogramm So., 07.10.Michaeli-Markt am MarktplatzDi., 09.10.„Das Glasperlenspiel von H. Hesse“, Sammler-Vortrag um 19.30 Uhr in der SchrottgalerieDi., 09.10..Treffen der Freien Wähler um 20 Uhr, Ort (siehe Tagespresse)Mi, 10.10.Treffen des KommA Glonn, 19.30 Uhr im BürgersaalFr., 12.10.Swing, Bossa, Blues, Boogie, Calypso mit E.Kinnler, Schrott-galerie um 19.30 UhrSa., 13.10.Bauernmarkt am Marktplatz von 8.30-12 Uhr

Schöne Eigentumswohnung zu verkaufenGlonn, Ortsmitte Nord, 82,5 qm, Erdgeschoss, große Terras-se, Kellerabteil, Tiefgaragenstellplatz, frei ab April-Mai 2008, Kaufpreis: 205.000 €; Rückfragen an Marktgemeinde Glonn, Hr. Huber, Tel. 90 97 27

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BürgersaalkircheDer Kulturverein Glonn lädt zu einer musikalischen Kirchen-führung nach München in die Bürgersaalkirche ein. Die Führung erfolgt durch Sigrid Goecke M.A. und wird musikalisch umrahmt durch Dr.Michael Hartmann an der Orgel mit Werken von Händel, Rheinberger, Karg-Elert und Mendelssohn-Bartholdy. Ter-min: Do. 20. Sept. 2007 um 19.30 Uhr, Eintritt 12 Euro, Karten bei Brigitte Schneider Tel. 08093-4481. Zur Fahrt nach München werden in ge-wohnter Weise Fahrgemein-schaften gebildet.

Konzert für TiereEin Konzert der besonderen Art findet am Sonntag, den 16.9. um 11 Uhr in Herrmannsdorf statt: ein Konzert für die dort leben-den Tiere. „Die Taschenphilhar-monie“, ein Sinfonieorchester zum Mitnehmen, spielt für die Herrmannsdorfer Tiere die „Pastorale“. Unter der Leitung von Peter Stangel spielen zwölf erstrangige Musiker führender europäischer Orchester die 6. Sinfonie von Beethoven.

PuppengeschichteAlfons Schweiggert, der in München jeden Saal füllt, kommt am Dienstag, den 11. 9. zum dritten Mal nach Glonn. Sein letzter Besuch zu der, von ihm entdeckten, Lyrik Kafkas, seinen Veröffentlichungen dazu mit der Aufführung von zeitge-nössischen Kompositionen für Gesang und Gitarre und mit dem Grafiker Klaus Eberlein war erlebenswert. Dieses Mal geht es um Kafkas geheimnisvolle Puppengeschichte.

EinkaufsnachtDie 1.Glonner Einkaufsnacht veranstaltet der Gewerbever-band am Freitag, den 7. Sep-tember. Bis 22 Uhr sind die teil-nehmenden Läden geöffnet, ein attraktives Rahmenprogramm und kulinarische Köstlichkeiten sorgen am Marktplatz für gute Stimmung und Unterhaltung.

BRK, Bereitschaft GlonnPostanschrift: Klosterweg 7, 85625 GlonnInformationstelefon: 3296

NotrufePolizei: 110 Feuerwehr: 112 Rettungsdienst, Notarzt: 19222 Hausärztlicher Bereitschaftsdienst: 01805/191212 Gift-Informationszentrale: 089/19240

AbfuhrtermineRestmüll / Kompost

Bürgersaal im NeuwirtFür private Feiern, Vereinsfeste, Versammlungenkleiner Saal: ca. 80 Plätze; großer Saal: ca. 190 PlätzeReservierungen bei Herrn Stemmer, Tel 90 34 60

Marktschreiber Redaktion & WerbungTel. 0 80 93/ 23 81 - Fax 0 80 93/ 23 41Email: buecher.kreutzer@t-online.de

RedaktionTel. 0 80 93/ 93 73 Christine Gerneth

Diverses Diverses

Einheimischenbauland in Wetterling

Nach Abschluss der ersten Vergaberunde stehen noch einige Grundstücke des Marktes Glonn im Baugebiet Wetterling zur Verfügung. Es handelt sich dabei um Parzellen sowohl für Einfa-milienhäuser als auch für Doppelhaushälften. Nach dem Willen des Gemeinderates sollen weitere interessierte Einheimische, die die entsprechenden Kriterien erfüllen, nochmals die Gelegenheit zur Bewerbung erhalten.Der Grundstückspreis incl. Erschließung nach BauGB beträgt maximal 320 € je m². Die Erschließungsarbeiten werden im Oktober 2007 beginnen, so dass mit dem Startschuss für die Wohnhausbebauung im Sommer 2008 zu rechnen ist.Der Antragsbogen kann an der Rathauspforte abgeholt, oder tele-fonisch angefordert werden. Als Abgabetermin für die Bewerbung wird Freitag, der 28. September 2007 festgesetzt.Nähere Informationen zum Bebauungsplan bzw. hinsichtlich der verfügbaren Grundstücke erteilen auf Anfrage das Bauamt bzw. die Geschäftsleitung der VG Glonn (Herren Brilmayer/Weigl, Tel. 909723 oder Herr Huber, Tel. 909727).

Sa 01.09. ASV Glonn AltpapiersammlungDi 04.09. BIO AbfallDi 11.09. RestmüllMi 12.09. RestmüllFr 14.09. Problemabfallsammlung v. 13.00 – 14.30 UhrDi 18.09. BIO AbfallDi 25.09. RestmüllMi 26.09. RestmüllDi 02.10. BIO AbfallLeerung gelber Sack!Findet am Freitag, den 05.10.2007 statt.Am Samstag, den 06.10.2007 wird in folgenden Strassen abge-holt!Haslach: Eichenweg, Talstr., Frauenbründlstr., Glonntalstr., Ko-lomannweg Haslacherstr.Hermannsdorf Sonnenhausen.WichtigDie gesamte Zinneberger Siedlung einschließlich Adolf Kolping Str., Zinneberg, Zinnebergerstr., Schießstätte Schießstättenweg, Wendelsteinstr., Westerndorf, Wetterling, Rotterstr. u. Wolfgang Koller Str. werden aus organisatorischen Gründen ab sofort am ersten Leerungstag entsorgt.Wir weisen nochmals darauf hin, dass am Leerungstag die gelben Säcke rechtzeitig rausgestellt werden müssen. Die Säcke sollten jedoch nicht schon mehrere Tage vor der Entleerung an die Stras-se gestellt werden, da durch Witterungseinflüsse usw. größere Verschmutzungen entstehen können. Eine Nachleerung kann aus zeitlichen und Kostengründen nicht erfolgen. Durch die Gemeinde wird stichprobenartig überprüft, ob eine rechtzeitige Bereitstellung erfolgt ist, besonders an den Stellen, an denen in der letzten Zeit Unregelmäßigkeiten aufgetreten sind. Die Tonnen müssen am Leerungstag ab 6.00 Uhr vor dem Grund-stück zur Leerung bereitstehen, so dass sie ohne Schwierigkeiten und Zeitverlust entleert werden können.Behinderungen am LeerungstagSollte die Tonnenleerung durch Bauarbeiten an Straßen oder Geh-steigen behindert werden, bitten wir die Anwohner, Ihre Tonnen an diesem Tag ausnahmsweise zur nächstgelegen Abfahrmöglichkeit zu bringen. Eine kurzfristige Verständigung durch die Gemeinde kann nicht bei jedem Bauvorhaben erfolgen!

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