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Informationen aus der Marktgemeinde Glonn Oktober 2008 Nr. 124 Glonn - Frauenreuth - Adling - Kastenseeon - Kreuz - Zinneberg - Mattenhofen - Westerndorf - Wetterling - Balkham Hafelsberg - Steinhausen - Straß - Georgenberg - Mecking - Ödenhub - Überloh - Schlacht - Doblberg Reisenthal - Sonnenhausen - Filzen - Schießstätte - Ursprung - Herrmannsdorf - Mühltal - Haslach - Reinstorf ÜBERBLICK Sternenfunken... Text zum Titelbild: S. 3 Informationen aus der Gemeinde - Ferienausschuss - Aus dem Standesamt - Leistungsschau Vereinsleben - Wasserwacht - Löwen-Fanclub - Kulturverein - Ferienprogramm - Kolpingfamilie - Chor- und Orchesterverein Außerdem - Tag des offenen Denkmals - Konzert Michael Fitz - Gold für Herrmannsdorf - Kulturtermine - Wegebau - Praxis Bihlmayer - Ausstellung Heimatmuseum - Veranstaltungskalender

ÜBERBLICK - Markt Glonn · 2017. 7. 13. · 81 topfit!“ Es ändert sich bestän-dig etwas, ganz nach dem Motto ... Di, Do, Fr: 15 - 18 Uhr Schöne Bilder für`s Leben! Hochzeitsaufnahmen

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  • Informationen aus der Marktgemeinde Glonn Oktober 2008 Nr. 124

    Glonn - Frauenreuth - Adling - Kastenseeon - Kreuz - Zinneberg - Mattenhofen - Westerndorf - Wetterling - BalkhamHafelsberg - Steinhausen - Straß - Georgenberg - Mecking - Ödenhub - Überloh - Schlacht - Doblberg Reisenthal - Sonnenhausen - Filzen - Schießstätte - Ursprung - Herrmannsdorf - Mühltal - Haslach - Reinstorf

    ÜBERBLICK

    Sternenfunken...Text zum Titelbild: S. 3

    Informationen aus der Gemeinde

    - Ferienausschuss- Aus dem Standesamt- Leistungsschau

    Vereinsleben

    - Wasserwacht- Löwen-Fanclub- Kulturverein- Ferienprogramm- Kolpingfamilie- Chor- und Orchesterverein

    Außerdem

    - Tag des offenen Denkmals- Konzert Michael Fitz- Gold für Herrmannsdorf- Kulturtermine- Wegebau- Praxis Bihlmayer- Ausstellung Heimatmuseum- Veranstaltungskalender

  • GMS - 10/20082

    ImpressumHerausgeber: Marktgemeinde GlonnVerantwortlich: Martin Esterl, 1. BürgermeisterRedaktion: Stephan Kreutzer, Tel. 08093 / 2381 Christine Gerneth, Tel. 08093 / 9373Fotos: Redaktion, Vereine, privat Satz & Layout: Bücher Kreutzer, backup: jn digital media Druck: Wendlinger GmbH, Offset, Auflage 2000; Alle Haushalte d. Marktgemeinde Glonn; Verteiler: PrivatBerichte geben inhaltlich die Meinung des jeweiligen Autors wieder, nicht die der Re-daktion. Die Veröffentlichung und/oder Kürzung von Artikeln behält sich die Redaktion vor. Für Datenträger, Artikel, Manuskripte oder Fotografien wird keine Haftung übernommen (Bildquellen/-rechte Werbung: Inserent). Alle von uns gestalteten An-zeigen unterliegen dem urheberrechtlichen Schutz durch Bücher Kreutzer und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung in anderen Medien eingesetzt werden.

    Inhaltsverzeichnis Der nächste Marktschreiber erscheint am:Freitag, 07.11.2008

    Annahmeschluss für Artikel / Anzeigen:

    Mittwoch, 22.10.2008Annahme: Bücher Kreutzer 08093 / 2381

    Marktplatz 1 S. 3Notizen aus dem Ferienausschuss S. 4-7Notizen aus dem Standesamt S. 8St. Koloman Kirche in Haslach S. 9Architekturbüro Martin Wäsler S. 10Wegebau in Land- und Forstwirtschaft S. 11Heimatmuseum: Fahrräder mit Hilfsmotor S. 12Aus der Praxis: Katrin Bihlmayer S. 13Triathlon der BRK-Wasserwacht S. 14Leistungsschau S. 15Konzert mit Michael Fitz S. 1630 Jahre Dienst in der Gemeinde S. 16Löwenfanclub S. 17Testphase: Umweltschonender Regionalbus S. 17Spende der Sparkasse an den AWO-Kiga S. 18Chor- und Orchesterverein S. 18Erntedankfest in Herrmannsdorf S. 197 mal Gold für Herrmannsdorfer Backwaren S. 19Benefizkonzert für den Glonner Tisch S. 20Kulturtermine: Volles Programm bis Weihnachten S. 21Termine, Diverses, Abfuhrtermine S. 22-23

    Fitness, Beweglichkeit, Herzkreislauf-Training

    und sich gut fühlen für mtl.EUR 30,00

    (incl. Vereins-Mitgliedsbeitrag)

    Marktschreiber Redaktion & WerbungTel. 0 80 93/ 23 81 Bücher KreutzerTel. 0 80 93/ 93 73 Christine Gerneth

  • GMS - 10/2008 3

    Marktplatz 1Liebe Glonnerinnen, liebe Glonner,

    Ein etwas außergewöhnli-ches Jubiläum feiert in diesem Herbst Kloster Zinneberg. 1927, vor 81 Jahren also, erwarb der Orden der Schwestern vom Guten Hirten das Schloss und eröffnete dort ein Heim für Mädchen, das bis heute besteht und als moderne Einrichtung zur Jugendhilfe einen hervorra-genden Ruf genießt. Der Grund für das verspätete Jubiläum passt zur Philosophie dieses Ordens, unorthodox zu handeln, wenn’s die Situation erfordert: Es wurde in den letzten Jahren soviel um-gebaut und erneuert, dass man einfach eben erst jetzt Zeit für diese Feier hat.

    Zuerst wurde vor einigen Jahren die Pforte aus dem Schlossbereich heraus ins Haus Angelika verlegt. Im westlichen Speicherbereich dieses Gebäu-des befinden sich seit vier Jahren auch wunderschön gestaltete Räume für die Nachmittagsbe-treuung externer Schüler.Unter Führung von Oberin Sr. Amica und der Leiterin der Jugendhilfe Sr. Christophora wurden Zug um Zug die pädagogischen An-gebote erweitert und vertieft:

    Zwei Beispiele dafür: Zum Einen die Dienststelle für flexible Jugendhilfe: Hier wird Familien im Bedarfsfall teils intensivste sozialpädagogische Einzelhilfe angeboten. Ein weiteres Bei-spiel ist „FLAPPS“, was für Fachwissen – Lebenspraxis – Lernpraxis – Arbeitstugenden - Persönlichkeitsstabilisierung – Schlüsselqualifikationen steht. Dieses Programm beinhaltet Angebote für Schüler mit be-sonderem Förderbedarf, u.a. heilpädagogische Einheiten in der Förderwerkstatt im Haus.

    Im Haus Michael wurde der Keller von Grund auf saniert für die hauswirtschaftlichen Ausbil-dungsgänge der Berufsschule. Insgesamt hat Zinneberg derzeit über zehn verschiedene An-gebote, wobei das Internat für Mädchen und die Heimschule nach wie vor im Mittelpunkt stehen.

    Zinneberg ist im Wandel begriffen: Das wird für den Besucher zuerst sichtbar an der neuen Verkehrsführung. Der Innenbereich wird vom Fahr-verkehr freigehalten. Man will zum Einen den Schlosscharakter

    nach historischem Vorbild wie-der betonen, zum Anderen vom Verkehr ungestörte Plätze der Begegnung schaffen. Feuer und Wasser, zwei der Urelemente, finden sich am Grillplatz und der Wasserstelle architekto-nisch vereint. Das Angebot an Besucherparkplätzen im Westen wird in diesem Konzept deutlich erhöht. Der Zufahrtsverkehr wird nach Norden geleitet und fließt von der Schlossrückseite zu den verschiedenen Versor-gungsbereichen.

    Direkt gegenüber den Be-sucherparkplätzen westlich des Schlosses liegt in einer Wald-lichtung das Haus Regina, in dem unsere zweigruppige Kin-derkrippe seit 1. September ih-ren Betrieb mit 19 Kleinkindern aufgenommen hat.

    Seit elf Jahren unterhalten wir im Haus Anna schon einen zweigruppigen Kindergarten

    unter Trägerschaft der Arbei-terwohlfahrt.

    Unter dem großen Dach von Zinneberg ist viel Platz, vor allem für Kinder und junge Menschen. Darüber sind wir Glonner sehr froh und dankbar! Mit einem großen ‚Nachmittag der Offenen Tür’ feiert die Jugendhilfeeinrichtung am 22. Oktober unter dem Motto „Mit 81 topfit!“ Es ändert sich bestän-dig etwas, ganz nach dem Motto der Ordensgründerin Sr. Eurasia Pelletier „Warum eigentlich nicht!?“ Zinneberg gehört zu Glonn, wir Glonner sind stolz auf unser Kloster auf dem Berg oberhalb Glonns.

    Ihr

    Martin EsterlBürgermeister

    Zum Titelbild

    Sternfunken und Sonnenstrahlen….…so heißen die beiden neuen Gruppen der Kinderkrippe

    Schloss Zinneberg. Ohne große Aufregung schnitt der kleine Luis mit Unterstützung das Band bei der Eröffnung durch, Krippenleiterin Birgit Halik und Erzieherin Marianne Stem-mer brauchen nur wenig Hilfestellung zu leisten. Mit der Eröffnung der Krippe unter der Trägerschaft der Schwestern zum Guten Hirten, ist ein weiteres, wertvolles Betreuungs-angebot für Kinder und ihre Eltern geschaffen worden.

    Bis zu 24 Kinder im Alten von 0 bis 3 Jahren können in den wunderschönen neuen Räumlichkeiten betreut werden. Ganzheitliche Förderung und enge Kooperation mit den Eltern stehen im Mittelpunkt der Pädagogik der Zinneberger Krippe. Das Team der Krippe, bestehend aus Birgit Halik, Marianne Stemmer, Angelika Jaensch, Johanna Keiler, Anni Holzbauer und Eva Bartl freut sich auf das neue Wirkungs-feld und auf die kleinen Sternfunken und Sonnenstrahlen.

    Foto und Text: Christine Gerneth

    Neueröffnung!

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  • GMS - 10/20084

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    Öffnungszeiten: Mo - Sa: 9 -12 Uhr und Mo, Di, Do, Fr: 15 - 18 Uhr

    Schöne Bilder für`s Leben!

    Hochzeitsaufnahmen im Studio und AußenaufnahmenSerie ab 95.--

    Neubau einer Hackschnitzel-heizung mit Lagerhalle, Klos-terwegSachverhalt:Die beantragte Hackschnitzel-heizung soll je nach Anschluss-bedarf eine Leistungsstärke von bis zu 500 kW erhalten. Die Baufläche ist planungsrechtlich als Außenbereich anzusehen. Da das Vorhaben nicht privilegiert ist, ist es als sonstiges Vorhaben zu beurteilen, ebenso wie dies z.B. bei dem gemeindlichen Grundstück an der Zinneberger Str. der Fall ist. Da öffentliche Belange durch das Vorhaben beeinträchtigt werden (z.B. liegt es im vorläufigen Überschwem-mungsgebiet), ist es ohne Bau-leitplanung nicht genehmigungs-fähig. Diese wiederum kann derzeit aber nicht erfolgreich durchgeführt werden, weil die Voraussetzungen, die dies im vorläufigen Überschwemmungs-gebiet möglich machen würden, nicht erfüllt sind.Denkbar scheint jedoch eine Verwirklichung des Vorha-bens südlich der evangelischen Kirche. Wenn diese Fläche

    baurechtlich dem Innenbereich zuzurechnen wäre, dann sollte das Vorhaben genehmigungsfä-hig sein, wenn die Belange des Hochwasserschutzes beachtet werden können. Dies sollte mit den entsprechenden Fach-behörden vorgeklärt werden. Dabei kann auch die notwendige Nachbarbeteiligung angespro-chen werden. Der Bauherr hat bereits angedeutet, dass er diesen Standort ebenfalls für denkbar hält.• Beschluss:Einstimmig beschließt der HA, das Bauvorhaben am beantrag-ten Standort abzulehnen, weil es dort planungsrechtlich un-zulässig ist. Da das Vorhaben grundsätzlich jedoch begrüßt wird, wird die Verwaltung be-auftragt, in einem Ortstermin die Zulässigkeit des Vorhabens nahe der evangelischen Kirche mit den zuständigen Behörden zu erörtern. Einen nur im Stand-ort geänderten Bauantrag kann die Verwaltung ohne weitere Beteiligung des HA auf dem Verwaltungsweg zustimmend weiterleiten.

    HackschnitzelheizungNotizen aus dem Ferienausschuss

    Die Straßensanierung Glonn - Münster ist nun abgeschlossen. Am Teil-stück zwischen Kreuz und Reinstorf wurde auch die Straßenentwässerung erneuert und eine Zisterne angelegt, die zur Löschwasserversorgung des Ortsteils Reinstorf dient (im Vordergrund rechts). Nachdem im letzten Jahr die Gemeinde Egmating den ersten Abschnitt erneuert hatte, ist jetzt auch das längere Teilstück auf Glonner Flur wieder in bestem Zustand, so dass diese wichtige Verbindungsstraße zwischen Glonn und Helfendorf jetzt fast durchgängig saniert ist.

    Straße Münster-Glonn: Neu saniert

  • GMS - 10/2008 5

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    Voranfrage zum Umbau eines Einfamilienhauses, Tillystr. 2Sachverhalt:Es wird angefragt, ob eine Ver-änderung des Gebäudes im DG gemäß vorgelegter Zeichnung möglich wäre oder ob die Ge-meinde ggf. eine entsprechende Bebauungsplanänderung durch-führen würde.Bei Gewährung der notwendigen Befreiungen von den Festset-zungen des Bebauungsplans (Kniestock 1 m statt kein Knie-stock, Dachneigung 30° statt höchstens 24° und Dachgauben in Schleppdachform statt Sattel-dach) würde sich die Firsthöhe des Gebäudes um ca. 1,70 m erhöhen. In der Umgebungsbe-bauung der Tillystraße wurden die entsprechenden Bebauungs-planfestsetzungen eingehalten, so dass bisher ein einheitliches Bild der Bebauung entlang

    der Straße existiert. Die doch deutliche Firsterhöhung hätte also durchaus städtebauliche Wirkung und weitere ähnliche Anträge wären gleich zu be-handeln. Sollte die Gemeinde die Gebäu-deerhöhung zulassen wollen, wird seitens des VG-Bauamts erwartet, dass das Landratsamt Ebersberg eine Änderung des Bebauungsplans verlangen wird. Die Kosten hierfür gehen zu Lasten der Gemeinde.• Beschluss:Einstimmig beauftragte der HA die Verwaltung, beim LRA EBE abzuklären, bei welcher Lösung eine Bebauungsplanän-derung entbehrlich wäre. In der nächsten Sitzung soll dann die städtebauliche Wirkung des Vorhabens bei einem Ortstermin überprüft werden.

    FirsterhöhungNotizen aus dem Ferienausschuss

    Voranfrage zur Errichtung einer Garage, Forellenstr. 15Sachverhalt:Es wird angefragt, ob die Ge-meinde einer Garage mit ca. 6 x 6 m an der Südwestecke und mit Garagentor direkt auf der Grundstücksgrenze des o.g. Grundstücks zustimmen könnte. Zur Andienung müsste das Grundstück Flurnr. 168/3, das im Eigentum eines Dritten steht, überfahren werden. Die-ses Grundstück ist im gültigen Bebauungsplan als spätere Er-schließungsstraße nach Norden festgesetzt. Für die Garage bedürfte es einer Befreiung von den Festsetzun-gen des Bebauungsplans, weil sie außerhalb der Baugrenzen zu liegen käme. Die südliche Baugrenze ist bisher entlang der Forellenstraße im B-Plan-gebiet eingehalten worden. Die gewünschte Garagenanordnung würde ferner den Bestimmungen

    der Stellplatzsatzung widerspre-chen, wonach 5 m Stauraum zur Straße hin nötig sind. Diese könnten zumindest bezogen auf die künftige Erschließungs-straße nicht eingehalten werden. Die Einfahrt in die Garage würde dann direkt im Einmün-dungsbereich erfolgen. Die Entscheidung hätte in Bezug auf die Baugrenze und den Stauraum durchaus Präzedenzwirkung für weitere Vorhaben. • Beschluss:Der HA lehnt den beantragten Standort für die Garage sowohl aus städtebaulichen als auch aus Verkehrssicherheitsgrün-den ab. Denkbar wäre eine Garage entlang der Westgrenze des Grundstücks mit Einfahrt von Süden her, so dass mindestens ein Abstand von 6,00 m zur Fo-rellenstr. und ein Stauraum von 5,00 m vor der Garage auf dem Baugrundstück verbleiben.

    Präzedenzwirkung

  • GMS - 10/20086

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    Erweiterung des bestehenden Gewerbebetriebs, Hans-Brun-ner-Str. 1Sachverhalt:Mit der Erweiterung des beste-henden Gewerbebetriebs werden mehrere Ausnahmen und Be-freiungen von den Festsetzun-gen des Bebauungsplans nötig. Ausnahmen können zugelassen werden bezüglich Bauraum (sh. Plan), Dachneigung (20° statt 30° - 35°) und den nicht zusam-mengebauten Gebäuden, da sie städtebaulich ebenso vertretbar sind wie die Befreiung für die Wandhöhe (ca. 7,80 m statt 7,50 m an der Ostseite) und bereits auf dem Betriebsgelände in ähn-licher Weise gestattet worden

    sind. Weitere Abweichungen von den Festsetzungen des Bebauungsplans wurden seitens des VG-Bauamts nicht geprüft, da sie vom Planer darzustellen wären.• Beschluss:Einstimmig befürwortet der Hauptausschuss den Bauantrag unter Erteilung der o.g. Befrei-ungen und Ausnahmen von den Festsetzungen des Bebauungs-plans. Die notwendigen Anträge und Begründungen hierzu sind noch vorzulegen. Sollte weite-ren Abweichungen zugestimmt werden müssen, so wird die Verwaltung hierzu ermächtigt, soweit sie städtebaulich vertret-bar sind.

    GewerbeerweiterungNotizen aus dem Ferienausschuss

    Erlass einer Ortsabrundungssat-zung in HaslachSachverhalt:Die Grundeigentümer des An-wesens Glonntalstr. 9 in Haslach beantragen den Erlass einer Ergänzungssatzung nach § 34 Abs. 4 S. 1 Nr. 3 BauGB. Der Antrag mit Begründung wurde dem Ausschuss zur Kenntnis gegeben. Beim Ortstermin wurde die städ-tebauliche Machbarkeit des Vor-habens beurteilt. Ortsplanerisch scheint eine Bebauung der nord-westlichen Grundstücksfläche

    im Anschluss an den Bestand durchaus möglich. Es sollte aber ausschließlich für Einheimische Baurecht geschaffen werden. • Beschluss:Der Hauptausschuss hält die Einleitung eines Verfahrens zum Erlass einer Ortsabrun-dungssatzung grundsätzlich für möglich. Die Übernahme der Planungskosten müsste vorab geregelt werden. Spätestens nach der ersten Auslegung ei-nes Satzungsentwurfs wäre die Einheimischenbindung festzu-schreiben.

    Haslach I

    Besichtigung der Brücke in Haslach, AugrabenSachverhalt:Anlässlich eines OT erläuterte H. Schulz den baulichen Zu-stand der Brücke, die derzeit für jeglichen Verkehr gesperrt ist. Der Zustand ist so bedenklich, dass die Brücke vor einer Sanie-rung nicht mehr für den Verkehr freigegeben werden kann.

    • Beschluss:Einstimmig beschloss der HA, die Vollsperrung der Brücke aufrecht zu erhalten und ihre Sanierung im Haushalt für 2009 vorzusehen. Bis dahin können noch offene Fragen wie z.B. Durchlauf-mengen, technische Ausführung usw. abgeklärt werden.

    Schriftführer: Brilmayer

    Haslach II

    Glonner TischJeden Donnerstag von 10.00 Uhr bis 11.00 Uhr, findet im

    Josefstüberl des Pfarrheims, Wolfgang-Wagner-Straße 15,

    die Warenausgabe vom Glonner Tisch statt.

    „HERBSTSCHMANKERL“

    85658 Münster/ Egmating • Killistraße 6 • Tel. 0 80 93/ 5 77 54-0 eMail: [email protected] • www.haflhof.de

    Öffnungszeiten:Wochentags ab 11-14 & 17-24 UhrSa., Sonn- und Feiertag ab 11 UhrDienstag Ruhetag

    Kartoffelwoche: 2. bis 17. OktoberKirta Gans & Ente: 18. bis 20. Oktober

  • GMS - 10/2008 7

    Prof.-Lebsche-Straße 19 / 21•85625 Glonn Telefon 0 80 93 / 28 08 • Telefax 0 80 93 / 90 34 50

    Wo: Neuwirt RückgebäudeWeitere Kurse unter:www.tanzen-in-glonn.de

    0 80 93 - 905 444

    Antrag auf Vorbescheid zum Neubau eines Cafes mit Woh-nung und Garagen, Western-dorf 9 Sachverhalt:Mit dem Antrag soll geklärt werden, ob im südlichen Bereich von Westerndorf anstelle von bestehenden landwirtschaftli-chen Fahrsilos ein Cafe errichtet werden darf. Der Cafe-Betrieb ist im EG und auf der Terrasse im Süden und Osten mit ca. 35 bzw. ca. 15 Sitzplätzen geplant. Ein baulicher Ersatz für die noch in Betrieb befindlichen Fahrsilos ist lt. Bauherr nicht notwendig. Aus der Nachbarschaft wurden bereits deutlich Bedenken gegen das Vorhaben wegen befürchte-ter Immissionen geäußert.Der Ortsteil Westerndorf ist baurechtlich u.a. mittels Klar-stellungssatzung als Innenbe-reich ausgewiesen. Entscheidend ist bei der pla-nungsrechtlichen Beurteilung des Vorhabens die Frage, ob die Baufläche noch dem Innenbe-reich zuzurechnen ist. Lt. Klar-stellungssatzung wäre dies nicht der Fall. Mit Durchführung des Bauvorhabens Westerndorf 16 dürfte sich aber erst nach dem Erlass der Satzung die Grenze des Innenbereichs tatsächlich nach Süden verschoben ha-ben. Lt. Fachliteratur können nämlich auch landwirtschaftli-che Nebenanlagen den Bebau-

    ungszusammenhang abrunden, soweit sie den Eindruck der Zusammengehörigkeit mit dem landwirtschaftlichen Anwesen, das am Innenbereich teilnimmt, vermitteln. Dies ist hier nach Auffassung des VG-Bauamts und wie im Luftbild auch er-kennbar bei den Fahrsilos der Fall. Damit wäre die Klarstel-lungssatzung inhaltlich an dieser Stelle überholt. Ob das Land-ratsamt diese Rechtsauffassung teilt, bleibt abzuwarten.Im planungsrechtlichen In-nenbereich ist das Cafe mit Wohnnutzung zulässig, weil es sich nach Art und Maß der Nutzung ins Dorfgebiet einfügt und auch die weiteren Zuläs-sigkeitsvoraussetzungen erfüllt. Eine immissionsschutz- und abwasserrechtliche Beurteilung kann vom VG-Bauamt nicht abgegeben werden.• Beschluss:Einstimmig beschließt der Hauptausschuss, dem Vorhaben bei planungsrechtlicher Zuläs-sigkeit zuzustimmen. Immis-sionsschutzrechtliche Belange der Nachbarn sind eingehend zu würdigen. Die gesicherte Abwasserbeseitigung ist nach-zuweisen. Die Parkplätze sollen möglichst weit innerhalb der Hofstelle bereitgestellt werden. Ggf. könnte das Cafe noch weiter im Osten verwirklicht werden.

    Neubau eines Cafes in WesterndorfNotizen aus dem Ferienausschuss

    Laufende KurseDienstags:

    19 Uhr: Standard/Latein, Fortgeschrittene20 Uhr: Disco Fox

    21 Uhr: SalsaDonnerstags:

    17.30 Uhr: Tanzen für Jugendliche19 Uhr: Grundkurs,

    Einstieg jederzeit möglich20 Uhr: Standard/Latein, Fortgeschrittene

    Tanzparties19 Uhr: 4.10., 25.10.

    Wo jetzt noch Fahrsilos sind, könnte bald ein Café mit Bergblick in Wes-terndorf entstehen. Foto: sk

  • GMS - 10/20088

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    GeburtenLena GrafHelmut und Monika Graf,Haslach,Frauenbründlstr.21 aFenelope Rosario GomezJuan und Sarah Rosario Gomez,Wolfg-Wagner-Str.9 aCarla ZellerGeorg Zeller und Christine Böck, Schlesienstr.2India WhartonSilvester Neidhardt und Beverley Warthon, Am Seestall 12Tim StempferAnton Stempfer,München und Heike Kratzenstein, Waldstr.10Leonie TikovskyRobert und Barbara Tikovsky,Arcostr.6Georg AbelMartin und Barbara Abel, Wetterling 8Arnika WagnerThomas und Monika Wagner,Prof.-Lebsche-Str.16 aCarolin BegerChristoph und Astrid Beger, Am Kupferbach 4Samuel GründingerGerhard Stampfl,München und Elisabeth Gründinger,Westerndorf 10 aMaxim SeptElias und Irina Sept,Zinneberger Str.1Anneke SchinkeDirk Schinke und Svenja Koch, Lena-Christ-Str. 16Kyle GrunertAlexander Berg und Christin Grunert; Bahnhofstr. 20Arthur SeptWilli und Inga Sept, Zinneberger Str.1Jana LeitnerAlexander Leitner und Daniela Fitzke, Prof.-Lebsche-Str. 28

    EheschließungenAndreas Baier,RosenheimViktoria Schreider, Preysingstr.34Siegfried Spiel, TuntenhausenEva Sedlmayr,Bahnhofstr.20Martin Abel,Wetterling 8Barbara Schlatterer,Wetterling 8Enrico Reiche,Waldstr.6 aIvonne Goschütz,Waldstr.6aKlaus Gröbmayr,Lena-Christ-Str.10 aTheresia Gar,Lena-Christ-Str.10 aChristoph Faßrainer,Wetterling 14Anja Haslsperger,Grafing b.MünchenVictor Adeola, Zinneberger Str.15Katharina Singer,Zinneberger Str.15

    SterbefälleMaria Moosbauer (97) Rotter Str.10Edgar Kemmer (43) Zinneberger Str.19Johann Winhart (81) Ursprung 4Sieglinde Ganghofer (54) Adling 35Andreas Kirchberger (80) Münchener Str. 36Martha Kronthaler (82) Lena-Christ-Str.13Anna Bell (89) Rotter Str.10 Johann Fendl (80) Quellenstr.10Edith Kellerbauer (71) Forellenstr.24

    Aus dem Standesamt:Mai bis August 2008

  • GMS - 10/2008 9

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    In der dritten Generation wird der Mesnerdienst in der Haslacher Kirche von der Fa-milie Zehetmair geleistet. Das ist auch der Grund, sagt Hans Obermair, warum die Kirche in so einem hervorragenden Zustand ist.

    Im Rahmen des Aktionstages „Tag des offenen Denkmals“, der vom Kulturverein organi-siert wird,stellte Heimatchronist Hans Obermair die idyllisch gelegene St.Koloman-Kirche in Haslach vor. Zahlreiche Besu-cher füllten die Kirchenbänke und nutzten die Gelegenheit mehr über diese kleine, anmu-tige Kirche zu erfahren.

    Geweiht ist die Kirche dem Heiligen Koloman. Die Vereh-rung des Hl.Koloman kam vom österreichischen Donaukloster Melk zu uns. Auf den 16 Bildern aus dem Leben des Heiligen an der Emporewand von 1646 ist zu lesen: “St.Koloman in Ester-reich und Bairlandt, auch allhier wol bekandt“. Der erstmalig um 1050 erwähnte Ort „Hasalah“ erbaute die Kirche um 1500 im gotischen Stil. Die spätgotische Kreuzigungsgruppe von 1515, das kostbarste Kunstwerk der Haslacher Kirche, wird dem Meister von Rabenden zuge-schrieben. 1642 wird der früh-barocke Hochaltar geschaffen, der den gotischen Altar ersetzte. Der achteckige Kuppelturm wurde mit einem Scheyrerkreuz gekrönt, der Innenraum ist mit einem gotischen Netzgewölbe

    Tag des offenen Denkmals:St. Koloman Kirche in Haslach

    ausgestattet. Viel hätte nicht gefehlt und

    das hübsche Kirchlein wäre der Säkularisation von 1803 zum Opfer gefallen. Doch der Pfar-rer und die Kirchengemeinde hielt die Kirche nicht für „ent-behrlich“ und so wurde sie mit dem Hinweis auf Begräbnisse vor dem Zugriff des Staates geschützt. Starke Sturmböen hatten 1788 die Turmkuppel heruntergeworfen, einige Has-lacher Bürger stellten diese bis 1795 wieder her.

    Bei einer grundlegenden Restaurierung der Kirche in den Jahren 1964/65 unter Pfarrer Loithaler wurden innerhalb der Kirche zwei Tuffplattengräber oder „Steinkistengräber“ der ausgehenden Merowingerzeit gefunden. Solche Gräber gibt es einige im Landkreis. Doch die Haslacher Gräber waren deshalb geschichtlich so interessant, weil sie innerhalb der Kirche waren. In den freigelegten Gräbern befanden sich „Schwerter und Säbel“. Sie zeugen von Zeiten, in denen das Christentum bei uns noch nicht verbreitet war.

    Der Kirchenmaler Helmut Knorr, ehemals ein Glonner Bürger, restaurierte fachmän-nisch die Haslacher Kirche. Dabei wurden auch übertünchte Wandfresken freigelegt, die noch bruchstückhaft zu sehen sind. Friedhofsmauer und Fassa-de wurden 1986 unter Dekan Jo-sef Schneider erneuert. cg

    Viele Geschichten und Wissenswertes rund um die Haslacher Kirche erläu-terte Hans Obermaier den Besuchern am „Tag des offenen Denkmals“

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    In der Lena-Christ-Straße findet man Glonns jüngstes Architekturbüro. Martin Wäsler wohnt und arbeitet als Architekt seit 2004 im renovierten Ober-geschoß seines Elternhauses. Unterstützt wird er von seiner Frau Katrin, die ebenfalls an der Technischen Universität Mün-chen ein Architekturstudium ab-geschlossen hat. Kennengelernt haben sich die beiden allerdings erst nach dem Studium, bei ei-nem gemeinsamen Bauprojekt in Luxemburg, erzählt die junge Familie.

    Auf dem zweiten Bildungs-weg hat Martin Wäsler sein Studium begonnen. Bevor er erneut die Schulbank drückte, schloss er eine Ausbildung zum Maler und Lackierer ab. Diese praktische Erfahrung kommt ihm auch in der Baubranche zugute. Seine Frau Katrin, die aus dem Landkreis Garmisch-Partenkirchen stammt, sammelte nach dem Studium ebenfalls viel praktische Erfahrung in verschiedenen Architekturbüros ihres Heimatlandkreises.

    Die große Abwechslung und Kreativität schätzen beide am Architektenberuf. Ihr bisheriges Auftragsrepertoire reicht von landwirtschaftlichen, gewerb-lichen und privaten Bauten bis zu Fassadensanierungen von Wohnblöcken aus den 50er Jahren. Aktuell beschäftigt sich Martin Wäsler mit dem sozialen Wohnprojekt in der

    Glonns jüngster Bauplaner:Architekturbüro Martin Wäsler

    Fuggerstraße. Als großen Vorteil sieht

    Martin Wäsler seine Zusatzaus-bildung für energetische Unter-suchungen an Gebäuden sowie für spezielle Brandschutznach-weise. Diese Nachweise sind zum Beispiel bei landwirtschaft-lichen Nutzungsänderungen notwendig, von denen er viele betreut. Ein Bauprojekt bleibt somit unkompliziert mit allem drum und dran in einer Hand. Auch die Gemeinde Glonn hat den jungen Architekten bereits für eine energetische Untersu-chung des Schulgebäudes be-auftragt. Beim aktuellen Projekt „Ebersberger Sanierungsweg-weiser“ ist Wäsler ebenfalls engagiert.

    Martin Wäsler ist in Glonn in der Landwirtschaft aufge-wachsen und genießt daher bereits großes Vertrauen bei den Bauherren. Vertrauen zum Architekten ist das wichtigste bei einem Bauprojekt, sagt er. Um den Kunden seine Ideen auf dem Grundstück am bes-ten zu erklären, baut er gerne dreidimensionale Modelle. So kann man sich vieles besser vorstellen, als auf dem Plan und oft wird so für den Baukörper der idealste Standort gefunden. Außerdem macht es viel mehr Spaß gemeinsam mit einem Architekten zu planen, als von vornherein ein Fertighaus zu wählen, lacht Martin Wäsler.

    Renate Hagel-Kräutle

    Gemeinsam mit seiner Frau Katrin wagte Martin Wäsler als Architekt den Sprung in die Selbständigkeit. Foto: hk

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    Für die land- und forstwirt-schaftliche Bewirtschaftung von Flächen muss ein entsprechen-des Wegenetz vorhanden sein, teilt das Landratsamt Ebersberg in einer neuen Broschüre mit.

    Für den Neubau und die Unterhaltung von solch unbe-festigten Wegen werden oftmals Bauschutt und Recyclingstoffe eingesetzt. Was aus abfallrecht-licher Sicht durchaus sinnvoll erscheint, kann aber zugleich auch einen schweren und nach-haltigen Eingriff in den Na-turhaushalt, das Ökosystem und das Landschaftsbild mit sich bringen. Baustoffe können aufgrund ihrer Herkunft eine Vielzahl von Schadstoffen auf-weisen, welche bei unsachge-mäßer Verwertung im Wegebau eine nachhaltige Schädigung von Boden- und Grundwasser – und damit für unser aller Trinkwas-ser – verursachen können.

    Hier gelten die Vorschrif-ten des Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetzes, wonach die Verwertung von Abfällen ordnungsgemäß und schadlos zu erfolgen hat. Wer dagegen verstößt muss nicht nur das unzulässig eingesetzte Material auf seine eigenen Kosten wieder entfernen und ordnungsgemäß entsorgen, sondern hat auch mit einer empfindlichen Geldbuße zu rechnen.

    Wegebau in Land- und Forstwirtschaft:Merkblatt des Landratsamtes

    Die Neuanlage eines Weges muss fachlich sinnvoll sein und muss mit dem zuständigen Förs-ter abgesprochen werden. In Landschaftsschutz- und Natur-schutzgebieten ist die Erlaubnis der Unteren Naturschutzbehörde erforderlich.

    Es dürfen ausschließlich aufbereitete und güterüber-wachte Recyclingstoffe aus mineralischem Abbruchmaterial verwendet werden. Dazu gehö-ren insbesondere zerkleinerte Dach- und Mauerziegel und gebrochener Beton und Natur-stein. Ausnahmegenehmigungen erteilt das Landratsamt. In Was-serschutzgebieten und anderen schützenswerten Flächen ist ein Wegebau zu vermeiden. Hier darf nur reiner, unbelasteter Bodenaushub und Kies einge-setzt werden. Auch hier kann eine Ausnahme nur mit Ge-nehmigung des Landratsamtes erfolgen.

    Weitere Auskünfte erteilt das Landratsamt, Abteilung Abfallrecht, Herr Hartl und Frau Knaur unter der Telefon-nummer 08092/823-186 oder das zuständige Forstrevier, Helmut Knauer unter der Tele-fonnummer 08093/905116. Hier kann auch der Flyer mit allen ausführlichen Informationen bezogen werden.

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  • GMS - 10/200812

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    An drei Wochenenden im September zeigten Wolfgang Wieselsberger und Wolfgang Hellinger im Glonner Heimat-museum ihre private Sammlung. Über 50 Fahrräder mit Hilfs-motor und Mopeds räumten die beiden aus dem Schuppen von Wolfang Hellinger und positi-onierten diese im Obergeschoß des Heimatmuseums. Im Spei-cher von Wolfgang Hellinger stehen die Fahrzeuge bereits seit 1988.

    Die beiden Namensvetter hatten sich in München am gemeinsamen Arbeitsplatz ken-nengelernt und Hellinger bot Wieselsberger eine Unterstell-möglichkeit für dessen Fahr-zeuge an, als dieser in Platznot kam. In München Trudering hat Wieselsberger heute zusätzlich Platz für 20 Fahrräder. Der Rest der Sammlung steht bei Wolf-gang Hellinger, der seit 1968 in Glonn wohnhaft ist.

    Alle Fahrzeuge stammen aus den 50er Jahren und haben einen maximalen Hubraum von 50 cm3. Damals war es modern, Fahrräder mit einem Hilfsmotor aufzurüsten um ein bisschen bequemer und schneller unter-wegs zu sein, erzählt Hellinger. Die Fahrräder einer Vielzahl von Firmen wie Miehle, Rixe, Express, Zündapp, Victoria hat

    Liebhaberstücke im Heimatmuseum:Fahrräder mit Hilfsmotor

    Wieselsberger wieder fahrbereit renoviert. Er hegt und pflegt seinen Liebhaberstücke, die heute bis zu 5000 Euro wert sind. Auch Wolfgang Hellinger hilft beim Restaurieren und der Pflege der wertvollen Stücke. Diese Sammlung ist in Deutsch-land etwas sehr Seltenes. Die Firmen von damals existieren nicht mehr oder stellen heute keine Fahrräder mehr her.

    Schmunzeln muss Hellinger immer, wenn er die Geschichte vom Fahrrad der Firma Express erzählt. In Insiderkreisen wird das mit Hilfsmotor ausgestat-tete Rad „der Hennaschreck“ genannt. Viele Interessenten kamen an den drei Wochenen-den im September ins Heimat-museum, um diese besondere Ausstellung zu besuchen und die Geschichten der beiden Sammler zu hören.

    Das Wochenende der Leis-tungsschau lockte auch Besu-cher in die Klosterschule, die zufällig im Vorbeigehen die Infotafel von Hellinger und Wieselsberger sahen. Hellinger und Wieselberger freuten sich über diese Synergie und hoffen, im kommenden Jahr, die Fahr-räder und Mopeds wieder zu Ausstellungszwecken aus dem Speicher räumen zu können.

    Renate Hagel-Kräutle

    Ganz klar zu erkennen: Die technische Entwicklung des Fahrrad-Hilfsmo-tors und die des Haarfönes sind eng miteinander verflochten. Foto: sk

  • GMS - 10/2008 13

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    Jedes Lebewesen ist ein-zigartig. Aus diesem Grund wird in der Klassischen Ho-möopathie jedem Patienten, egal ob Mensch oder Tier, ein individuelles, genau auf die Krankheitssymptome passendes Arzneimittel gegeben.

    „Die Krankheit kann sich dabei auf körperlicher, geisti-ger und seelischer Ebene zum Ausdruck bringen“, erklärt die Heilpraktikerin und Homöo-pathin Katrin Bihlmayer ihre Arbeitsweise. Ihr Lebensweg ging zunächst eine andere Rich-tung. 12 Jahre arbeitete sie als Ingenieurin in der Telekommu-nikationsbranche. Über acht Jahre machte sie neben ihrem Beruf die Ausbildungen als Heilpraktikerin und Homöopa-thin. „Tief im Innern habe ich gespürt, dass ich einen für mich sinnvollen Beruf ausüben will, der mein Herz tief berührt und der eine Berufung für mich ist“, so Katrin Bihlmayer.

    Viele Therapien hat sie im Laufe der Ausbildung kennen gelernt, doch letztendlich kam sie immer wieder zurück zur Homöopathie. „An der Homö-opathie fasziniert mich, dass eine tiefe Heilung geschehen kann, wenn der Patient eine pas-sende homöopathische Arznei bekommt“, sagt die 38-jährige Heilpraktikerin. Seit 2006 be-steht ihre Praxis in der Nieder-

    Aus der Praxis: Katrin BihlmayerMensch und Tier

    mairstraße. In dem gemütlichen Praxisraum fühlt man sich gleich wohl. Das sei auch wichtig, so Katrin Bihlmayer, denn nur so können sich die Patienten öffnen und von ihren Problemen erzäh-len. „Ich versuche die Patienten in ihrer Tiefe ganzheitlich zu verstehen“, erklärt sie ihre Behandlung.

    Dazu gehört eine ausführli-ches Anamnese, die sorgfältige Analyse des Falls und die ge-wissenhafte Verordnung eines individuellen homöopathischen Arzneimittels. Etwa vier Wo-chen nach der Einnahme der Arznei wird überprüft, was die Arznei bewirkt hat, dann wird die weitere Vorgehenswei-se festgelegt. In ihrer Praxis „Shakti –Mensch und Tier“ behandelt Katrin Bihlmayer Menschen und Tiere.

    Um das passende homöopa-thische Heilmittel für ein Tier zu finden, müssen die Eigenheiten, Vorlieben und das Fressver-halten sehr genau beobachtet werden. Das Tier wird dafür in seiner gewohnten Umgebung untersucht und beobachtet, diese „homöopathische Fahrpraxis“ ist ein besonderer Service der Praxis Bihlmayer.Praxis Katrin Bihlmayer, Niedermairstr.19, Telefon 905691, Mobil 0179/294 70 76

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    In ihrer Praxis behandelt die Heilpraktikerin Katrin Bihlmayer Menschen und Tiere. Foto: cg

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    Dieses Jahr zum zweiten Mal durften Familien, Teams und Einzelstarter beim Glonner / Kastenseeoner „1/10 Triath-lon“ der BRK Wasserwacht, Ortsgruppe Glonn-Kastensee starten. Dabei waren auch dieses Jahr wieder 400 m Schwimmen, 18 km Radfahren und 4 km Laufen zu bewältigen. Trotz des plötzlichen Kälteeinbruchs und dem damit verbundenem Tem-peratursturz auf 8 °C nahmen sieben Familien, 16 Teams und 67 Einzelstarter am Triathlon teil. Unter den 136 Teilnehmern waren 27 Jugendendliche, 30 Frauen und 79 Männer. Dies bedeutete eine Steigerung der Teilnehmerzahl von über 100% gegenüber dem Vorjahr. Um 12.35 Uhr durften die Schwim-mer der Familien aus der Kälte ins 20 °C warme Wasser. Nach der 400 m Schwimmstrecke und sechs Minuten später, erreichte der erste Schwimmer die Wech-selzone und schickte damit den ersten Radfahrer auf die 18 km lange Radstrecke. Knappe 40 Minuten später durfte dann auch

    Triathlon der BRK-Wasserwacht Glonn:Viele Teilnehmer trotz Kälteschock

    der Läufer auf die 4 km Lauf-strecke und sicherte der Familie Huber den 1. Platz. Nachdem mit jeweils 15 Minuten Abstand die Teams und die Einzelstarter, in Startgruppe A und B unter-teilt, gestartet waren, erreichte der letzte Teilnehmer um 15:35 Uhr das Ziel. Sieben Teilneh-mer blieben mit ihrer Gesamt-zeit unter einer Stunde und sicherten sich damit die ersten Plätze. Nach der Auswertung erhielten alle Teilnehmer eine Teilnahmebestätigung und die ersten drei jeder Klasse eine Urkunde und einen Sachpreis. Da der Wettkampf fair und ohne Zwischenfälle ablief, hatten alle Beteiligten, ob Wettkämpfer, Helfer oder Zuschauer viel Spaß an der Veranstaltung und freuen sich schon auf den 3. Glonner/Kastenseeoner „1/10 Triathlon“ der BRK Wasserwacht OG Glonn-Kastensee.

    Alle Ergebnisse und Bilder können online unter www.was-serwacht-glonn.de betrachtet werden.

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    Warme Temperaturen hatten lediglich die Schwimmer des Triathlons im 20 Grad warmen Kastensee. Foto: ww-glonn

  • GMS - 10/2008 15

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    Rund 80 Aussteller präsentierten sich auf der 2. Glonner Leistungsschau in einer Ausstellungshalle und Freiflächen einem interessierten Publikum. Auf rund 10.000 Gäste beziffert der Veranstalter, die Firma Gahr, die Be-sucherzahlen, damit kamen rund 3000 Besucher mehr als bei der Premiere 2006. Rundum zufrieden sind nicht nur der Veranstalter und die Gemeinde Glonn, sondern auch die Aussteller. Natürlich wurden nicht immer an Ort und Stelle Verkäufe getätigt und Verträge abgeschlossen, die regionale Messe diente vor allem dem Ken-nenlernen und der Präsentation.

    Leistungsschau Glonn:Erfreulicher Besucherandrang

    Gelungene Integration:Frisch auf den Tisch

    Die Premiere vor zwei Jahren haben die Eglhartinger Werkstätten mü-helos bewerkstelligt. Auch in diesem Jahr versorgten 40 behinderte und nicht behinderte Menschen die Gäste der Leistungsschau mit Speisen und Getränken. „Eine große Herausforderung für uns“, so Werkstattleiter Franz Aigner. Den Verkauf von Kaffee und Kuchen übernahm das ebenfalls bewährte Team der Glonner Landfrauen. Das erwirtschaftete Geld wollen die Landfrauen auch in diesem Jahr wieder den Eglhartinger Werkstätten zur Verfügung stellen.

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    Wolfgang Hellinger ist ein Faktotum in unserer Gemeinde, er macht einfach alles im Rathaus und in der Klosterschule: Er hält die Ölöfen im Hort in Schuss, er reinigt die öffentlichen Toiletten am Friedhof, er hängt bei Festen die Fahnen auf, und und, und.... Seine geradlinige, sehr direkte Art gefällt nicht Jedem, wer Wolfgang Hellinger aber näher kennt, weiß, dass er ein sehr hilfsbereiter Mensch ist, der sich nicht lange bitten lässt, son-dern einfach mit anpackt; ein Hausmeister, wie wir ihn uns nur wünschen können – und das seit 30 Jahren! Martin Esterl, Bürgermeister

    Wolfgang Hellinger:30 Jahre im Dienst der Gemeinde

    Kennen sie Fitz? Michael Fitz, ehemals „Tatort-Kommissar“, lebt und ar-beitet hier bei uns in Glonn. Gerade ist er im Kino zu sehen, als Vater der Titelfigur im „Räuber Kneißl“. Mit seinem neuen „Nackert“ Programm ist er am Sa. 25. Oktober 19.30 in der Glonner Schulaula zu Gast. „Nackert“ ist melancholisch, glücklich, frech. Fitz singt bairisch, es gibt ihm mehr Lebensgefühl, von Liebe, Trauer, Wut und nimmt kein Blatt vor den Mund. Vorverkauf bei Spielwaren Zednik, Bücher Kreutzer und im Kulturbüro Glonn, Veranstalter: Kulturverein Markt Glonn e.V.

    Konzert in der Schulaula:„Nackert“

  • GMS - 10/2008 17

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    Der erste Hybrid-Gelenkbus kommt im Regionalbusverkehr zum Einsatz. Mit seinem geschlossenen Rußpartikelfilter gilt er als derzeit umweltscho-nendster Bus auf Münchens Straßen. Busunternehmen Ettenhuber aus Schlacht investierte eine halbe Million Euro in den technisch fortschritt-lichen Solaris Urbino, der auch am neuen Design mit Pusteblumen auf blau-weiß-grünem Grund erkennbar ist. Über vier Jahre hinweg werden die beiden Partner das Fahrzeug auf Wirtschaftlichkeit und Zuverlässigkeit prüfen. 60.000 Kilometer Gesamt-fahrleistung an rund 300 Tagen im Jahr sind zu meistern. Wird der Test bestanden, kommen danach weitere „Hybrider“ zum Einsatz.

    Umweltschonender Regionalbus:In der Testphase

    Der Löwen-Fanclub Glonn lud zum zweiten Mal im Rahmen des Ferien Programms 40 Schulkinder ein, gemeinsam das Heimspiel des TSV 1860 München gegen Mainz 05 zu besuchen. Die Stimmung im Bus war super, die Vorfreude auf das Spiel riesig. Leider mussten die Münchner Löwen eine 1:2 Heimniederlage einstecken, die bei der Heimfahrt von der Allianz Arena doch ziemlich auf´s Gemüt drückte. Auch wenn es diesmal eine Niederlage zu verdauen galt, so war der gut organisierte Ausflug zum TSV 1860 doch ein Ferien-Highlight, dass auch im nächsten Jahr wiederholt werden wird.

    Löwen-Fanclub Glonn:Stimmungsschwankungen

  • GMS - 10/200818

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    Der Jahresausflug des Chor- und Orchestervereins Glonn führte dieses Jahr in die Toskana. Das erste Ziel war San Gimignano. San Gimignano mit seinen zahlreichen alten Türmen wirkt wie ein italienisches Dorf aus dem Bilderbuch. Bei einer interessanten Führung wurde der Werdegang des guten Weines dieser Region von der Rebenernte bis zur Abfüllung in die Flaschen erklärt. Die nächsten Ziele waren das Chianti, die Stadt Volterra und Bolgheri. Damit auch die Wasserratten auf ihre Kosten kommen sollten verbrachten die Sänger ein paar gemütliche Stunden am Meer am Golf von Baratti um auch die Sonne zu genießen. Ein gemeinsames Abendessen mit unseren Reiseleitern war ein schöner Abschluss dieser schönen Tage in der Tos-kana. Foto: priv.

    Chor- und Orchesterverein:Chorausflug in die Toskana

    Ein neues Fahrzeug und neue Kasperl-Puppen konnte sich der AWO Kin-dergarten Zinneberg Dank einer großzügigen Spende der Kreissparkasse Ebersberg anschaffen. Die Kasperl-Puppen sind schon lange ein Wunsch der Kinder und so warteten sie schon sehnsüchtig auf Kasperl und sei-ne Freunde. Die neuen Spielzeuge finden bei den Kindern sehr großen Anklang und sind seitdem gar nicht mehr aus dem täglichen Kiga-Alltag wegzudenken. Die Kinder und das Team des AWO Kindergartens Zinne-berg bedanken sich noch einmal recht herzlich bei der Kreissparkasse Ebersberg für diese tolle Spende

    Fahrspaß und Kasperltheater:Spende der Sparkasse

  • GMS - 10/2008 19

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    Zum Erntedankfest laden die Herrmannsdorfer Landwerkstätten am Sonn-tag, den 12.Oktober ein. Der Eröffnungsgottesdienst mit Alt-Abt Odilio Lechner beginnt um 10 Uhr. Anschließend gibt es Fachvorträge über „Die stetigen Verbesserungen des ökologischen Landbaus“ sowie Fachführungen mit den Herrmannsdorfer Lebens-Mittel-Meister. Beim Geschicklichkeitsfahren mit historischen Schleppern können Fahrkünste geprüft werden und auf die Kinder wartet ein buntes Programm auf der Wiese mit den Stationen: Mosaiksetzen, Stroh-puppenbau, Gesichterschminken, Seildreherei, Kuh- und Schafskopffilzen. Musikalisch umrahmt wird das Fest von der Bairer Musi.

    Die Herrmannsdorfer Landwerkstätten haben bei der diesjährigen freiwilli-gen Qualitätsprüfung des Zentralverbands des Deutschen Bäckerhandwerks e.V. sieben Backwaren eingereicht und für alle sieben Produkte die Gold-medaille erhalten. „Das ist eine außerordentliche Leistung“, gratulierte Innungsmeister Johann Schwaiger. Die Produkte Dinkelbrot, Holzofenbrot, helle Semmel, Petit Pain, Emmerbrot, Bauernlaib gewürzt und franzö-sisches Baguette erhielten das Prädikat „sehr gut“. Nur mit der vollen Punktezahl erhalten die Bachwaren eine Goldmedaille, erklärte Schwaiger bei der Überreichung der Goldmedaillen an Karl Schweisfurth.

    7x Gold für Herrmannsdorfer Backwaren:Außerordentliche Leistung

    Fachvorträge, Unterhaltung und Musik:Erntedankfest in Herrmannsdorf

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    Mit einem Benefizkonzert am Sonntag, den 26. Oktober um 19 Uhr in der Glonner Pfarrkirche möchten der Kammerchor Con Moto und der Glonner Jugendchor „choir´s crossing“ die Arbeit des Glonner Tisches unterstützen. Auf dem Programm steht von Felix Mendelssohn-Bartholdy die Hymne „Hör mein Bitten“. Die Solisten des Abends sind Dagmar Gareis (Sopran), Martin Danes (Bariton) und Konrad Liebscher (Orgel). Die Leitung hat Thomas Pfeif-fer. Karten gibt es zum Preis von 12,- € an der Abendkasse. Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre haben freien Eintritt. Dieses Benefizkonzert ist eine Veranstaltung der Musikschule Glonn. Foto: priv.

    Benefizkonzert für den Glonner Tisch:Mendelssohn-Bartholdy und mehr

    Unter dem Titel „Der Himmel geht über allen auf“ stellt die Malerin Christine Bross erneut in der Galerie Klosterschule aus. Nach der Iko-nenausstellung im Advent 2007 sind es diesmal Acrylbilder. In den farbigen Bildern verleiht sie ihrer Lebensfreude gestalterisch Aus-druck. „Zu offenbaren“ gilt es Wahrheiten – das Symbolhafte – hinter den äußeren Gestalten. Geprägt von mystischen Tendenzen – Farben von For-men zu befreien – die Gestalten der Wirklichkeit schweben im Unwirklichen – Unsichtbaren – und sind von Geistigkeit beseelt. Lassen Sie sich von der schönen farbigen Malerei verzaubern. Vernissage am Donnerstag, den 9. Oktober um 19.30 Uhr, weitere Öffnungszeiten: Samstag, den 11.10. von 14-18 Uhr, Sonntag, den 12.10. von 11 – 18 Uhr.

    „Der Himmel geht über allen auf“:Ausstellung in der Klosterschule

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  • GMS - 10/2008 21

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    Die Fahrfreude eines BMW ist das Ergebnis höchster Ingenieurs-kunst - und von jeher richtungsweisend, weil sie über die reine Motorleistung hinausgeht.

    In dieser Tradition steht BMW EfficientDynamics, das die Dynamik weiter steigert und gleichzeitig den Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen deutlich senkt.

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    Im Sinne von BMW Efficient Dynamics forschen wir weiter - für mehr Fahrfreude und weniger Emissionen.www.bmw.de/EfficientDynamics

    Schrottgalerie Friedel04.10.08, 19.30 Uhr: Ferdl Eichner & John Kirkbride, Blues07.10.08, 19.30 Uhr: Lesung Sammler, Thema: Regine Ullmann; Katrina Kargl 10.10.08, 19.30 Uhr: Vernissage Oliver Fritsche, Maler11.10.08: 19.30 Uhr: Art Jazz Trio, Jazz18.10.08: 19.30 Uhr: Edwin Kimmler, Boogie, Bossa, Blues, Samba, Swing…25.10.08, 19.30 Uhr: Tricia Leonard, Jazz31.10.08, 19.30 Uhr: Bernd Bauer, Blues06.11.08, 19.30 Uhr: Die Bocküren, Bayerischer Dreigesang 08.11.08, 19.30 Uhr: Marybeth D`Amico, Country, Folk, Pop 11.11.08, 19.30 Uhr: Lesung Sammler Wilhelm Busch, mit Hans Ries13.11.08, 19.30 Uhr: Roger Hubbard, Blues15.11.08, 19.30 Uhr: Foitnrock, Boarischa Liedermacher20.11.08, 19.30 Uhr: Jamazz, Jazz22.11.08, 19.30 Uhr: Mc Singers, Swing, Latin, Bebop28.11.08, 19.30 Uhr: Titus Waldenfels, Anja Morell, Robert Richter Jazz, Blues, Chanson05.12.08, 19.30 Uhr: Cebulon, Klezmer11.12.08, 19.30 Uhr: Bettina Goldner & Rosemarie Will Weihnachtsgeschichten13.12.08, 19.30 Uhr: Solly, Folk, Jazz, Blues, Rock, Soul30.12.08, 19.30 Uhr: Sons of the Desert, Blues, Hawai - Blues

    Bühne BergangerSa 4.10., Fr 10.10., Sa 11.10., Fr 17.10.Sepp Feichtner: Ein Stück…LebenEintritt 12,- €, ermäßigt 10,- € Eine szenische Collage aus Poesie, Musik und Licht Idee und Bühnenbild: Sepp Feichtner Musik: Oliver Schell, Emanuel Dürr Fr 24.10.Nepo Fitz: Pimpftown – Wie werde ich ein Mann?Eintritt 12,- €, ermäßigt 10,- € Solo-Kabarettprogramm von und mit Nepo FitzFr 14.11., Sa 15.11., Fr 21.11., Sa 22.11., Fr 28.11., Sa 29.11., Fr 5.12., Sa 6.12.Friedrich Schiller: Kabale und LiebeEintritt 14,- €, ermäßigt 10,- € Ein bürgerliches Trauerspiel in einer Bearbeitung von Andrea Glanz-SchellSa 13.12.Tatwort Improvisationstheater: Unser WeihnachtsspecialEintritt 12,- €, ermäßigt 10,- € Die Xmas-ImproShowFür alle Veranstaltungen gilt: Einlass 19 Uhr, Beginn 20.30 UhrKartenvorverkauf: 08093/ 90 21 81 oder: www.buehne-berganger.de

    Schon beim letzten Mal überzeugte das Team vom Tatwort-Theater durch beispiellosen Schwachsinn. Foto: Tatwort

    Volles Programm bis Weihnachten:Kultur-Termine

  • GMS - 10/200822

    Veranstaltungshinweise

    Aqua-Fitness und Wassergymnastik WSV Glonn: Neue Kurse starten ab Mittwoch, 8. Oktober im Hallenbad Glonn (Warmwassertag) von 19.00 bis 19.45 Uhr (Wassergymn.) und 19.50 – 20.35 Uhr (Aqua-Fitness); Nähere Informationen /Anmeldungen tel. unter 08093/ 28 63 oder 0172/ 632 88 28 (Chr.Fritzsche)

    Äpfel gesuchtDie Bund Naturschutz Kin-dergruppe möchte beim Bau-ernmarkt im Oktober wieder frischen Apfelsaft pressen. Dazu werden jede Menge Äpfel benö-tigt. Wer Äpfel abgeben kann, sollte sich bei Gundel Meistring Tel. 08093-1269 melden. Die Äpfel können auch gepflückt und abgeholt werden.

    Schumannexperte in ZinnebergDer Förderverein Jugendhilfe Schloss Zinneberg hat den itali-enischen Pianisten und Schumannexperten Umberto Zanarelli für ein Benefizkonzert am Freitag, den 17.10.08 gewinnen können. Maestro Zanarelli arbeitet mit Meisterklassen in La Spezia und Livorno und widmet sich ausschließlich dem Werk Schumanns. Er tritt als Solist und auch mit zwei Klarinettisten auf. Die italienischen Einführungstexte werden in deutscher Sprache zusammengefasst. Der Abend beginnt um 19.30 Uhr im Jagdsaal. Kartenreservierung unter Tel. 08093-90870, Mo.-Fr. 8.30-12.00 Uhr

    OktoberSa., 04.10.1. Glonner Gaudikistenrennen ab 10 Uhr in Schlacht, Betriebsgelände Gröb-mayr, KiJuFa und Bavarian BullsSa., 04.10.Öffentliche Führung, Herrmannsdorfer Landwerkstätten, 10.30 Uhr Sa., 04.10.Tanzparty, Rückgebäude Neuwirt, 19 UhrSa., 04.10.Blues mit „Ferdl Eichner&John Kirkbride“ um 19.30 Uhr, SchrottgalerieSo., 05.10.Michaeli Markt am MarktplatzMo., 06.10.Öffentlicher Spieleabend der Glonner Spui´ Ratzn, 20 Uhr in Kinderhort über der Feuerwehr, KiJuFa e.V.Mo., 06.10.„Kunkelstube“, Fertigstellung unerledigter Handarbeiten ab 20 Uhr im Pfarr-saal, Infos bei Sabine Reindl Tel. 905574Di., 07.10.„Regine Ullmann, Sammler Lesung um 19.30 Uhr in der SchrottgalerieMi., 08.11.Öffentliche Versammlung SPD/KommA, 19.30 Uhr im BürgersaalMi., 08.10.Start Kurs Wassergymnastik (19.10 - 19.55 Uhr) und Aqua-Fitness (20.00 - 20.45 Uhr) im Hallenbad, WSVDo, 09.10.Menuhin-Konzert um 14.30 Uhr im großen Saal im MarienheimDo.-So., 09.-12.10.Acrylbilder-Ausstellung Christine Bross, Vernissage Do um 19.30, Fr und Sa 14-18 Uhr, So 10-18 Uhr, Galerie Klosterschule, KulturvereinFr., 10.10.Vernissage Oliver Fritsche, Maler um 19.30 Uhr in der SchrottgalerieSa., 11.10.Bauernmarkt von 8.30 Uhr-12 Uhr am MarktplatzSa., 11.10.Besuch Schokoladenfabrik Dengel um 10 Uhr, Abfahrt Schulparkplatz um 9 Uhr, KolpingSa., 11.10.Öffentliche Führung. Herrmannsdorfer Landwerkstätten, 10.30 Uhr Sa., 11.10.„Art Jazz Trio“ um 19.30 Uhr in der SchrottgalerieSa., 11.10.Kesselfleischessen in der Biker Hütt´n ab 19 Uhr, Bavarian BullsSo., 12.10.Erntedankfest in Herrmannsdorf, 10 Uhr Gottesdienst, anschließend HoffestDi, 14.10.Öffentliche Versammlung der Freien Wähler, 20 Uhr Glonntaler StubenMi., 15.10.„KAB- eine starke Gemeinschaft“, Vortrag mit R. Müller, KAB-Sekretär, 19.30 Uhr im Pfarrsaal, KABFr., 17.10.Benefizkonzert zu Gunsten der Zinneberger Jugendhilfe, 19.30 Uhr Jagdsaal Schloss ZinnebergSa., 18.10.Öffentliche Führung, Herrmannsdorfer Landwerkstätten, 10.30 Uhr Sa., 18.10.Ski- und Sportbazar von 9-11 Uhr in der Turnhalle, WSVSa., 18.10.„Boogie, Bossa, Blues“ Mit Edwin Kimmler um 19.30 Uhr, SchrottgalerieMo., 20.10.„Adling“ –Vortrag von Hans Obermair um 19.30 Uhr im HeimatmuseumFr.-So., 24.-26.10.Jahresausstellung der Glonner Fotofreunde, Klosterschule, Öffnungszeiten Sa 14-18 Uhr und So 10-18 UhrSa., 25.10.Öffentliche Führung, Herrmannsdorfer Landwerkstätten, 10.30 Uhr Herr-mannsdorf, Βacksemniar 7-13 Uhr, Brauseminar 8-16 Uhr, mit AnmeldungSa., 25.10.Tanzparty, Rückgebäude Neuwirt, 19 UhrSa., 25.10.Jazz mit Tricia Leonhard um 19.30 Uhr in der SchrottgalerieSa., 25.10.Michael Fitz „Nackert“ Konzert, 19.30 Uhr Schulaula, KulturvereinSo., 26.10.Spaziergang nach Frauenbründl, Treffpunkt 15 Uhr Gasthof Netterndorf, KolpingSo., 26.10.Benefizkonzert zu Gunsten der Glonner Tafel mit dem Kammerchor Con Moto

    und den Glonner Jugendchor, 19 Uhr in der PfarrkircheDi., 28.10.Frauenfrühstück „Familientherapie“ mit Eva-Maria Pitman um 9 Uhr im Cafe Marienheim, KiJuFaFr., 31.10.Blues mit Bernd Bauer um 19.30 Uhr in der Schrottgalerie

    NovemberSa.u.So, 01.u.02.11.Jahresausstellung der Glonner Fotofreunde von 10-18 Uhr, KlosterschuleMo., 03.11.Öffentlicher Spieleabend der Glonner Spui´ Ratzn, 20 Uhr in Kinderhort über der Feuerwehr, KiJuFa e.V.Mo., 03.11.Besuch der Sternwarte, Anmeldung bei Brigitte Schneider Tel.08093- 4481, KulturvereinDo., 06.11.„Die Bocküren“ Bay. Dreigesang um 19.30 Uhr in der SchrottgalerieFr.-So., 07.-11.11.„Einblicke“ Malerei von Tommi Gürke, Galerie Klosterschule

    HundeführerscheinNach dem Motto „Wissen schützt vor Bissen“ bietet die Tierärztin Dr. Eva Heidenber-ger jeden Donnerstag, 19.15 in ihrer Praxis Wiesmühlstr. 8a einen Theoriekurs an. Der Kurs vermittelt alles, was man über Hundeverhalten und Gefahrver-meidung wissen muß.Info: 90 21 64

  • GMS - 10/2008 23

    BRK, Bereitschaft GlonnPostanschrift: Klosterweg 7, 85625 GlonnInformationstelefon: 3296

    NotrufePolizei: 110 Feuerwehr: 112 Rettungsdienst, Notarzt: 19222 Hausärztlicher Bereitschaftsdienst: 01805/191212 Gift-Informationszentrale: 089/19240

    AbfuhrtermineRestmüll / Kompost

    Diverses Diverses

    Do 02.10. gelber SackSa 04.10. gelber SackSa 04.10. Altpapiersammlung ASV GlonnDi 07.10.. RestmüllMi 08.10. RestmüllDi 14.10. BIO – MüllDi 21.10. RestmüllMi 22.10. RestmüllDi 28.10. BIO – MüllDo 30.10. gelber SackSa 31.10. gelber SackDi 04.11. RestmüllMi 05.11. RestmüllSa 08.11. Altpapiersammlung ASV GlonnDi 11.11. Bio - Müll

    Leerung gelber Sack!Findet am Donnerstag, den 02.10.2008 und am Samstag, den 04.10.2008 statt, sowie am Donnerstag, den 30.10.2008 und Freitag, den 31.10.2008Wichtig! Die gesamte Zinneberger Siedlung einschließlich Adolf Kolping Str., Zinneberg, Zinnebergerstr., Schießstätte Schießstättenweg, Wendelsteinstr., Westerndorf, Wetterling, Rotterstr. u. Wolfgang Koller Str. werden aus organisatorischen Gründen ab sofort am ersten Leerungstag entsorgt.

    Wir weisen nochmals darauf hin, dass am Leerungstag die gelben Säcke rechtzeitig rausgestellt werden müssen. Die Säcke sollten jedoch nicht schon mehrere Tage vor der Entleerung an die Stras-se gestellt werden, da durch Witterungseinflüsse usw. größere Verschmutzungen entstehen können. Eine Nachleerung kann aus zeitlichen und Kostengründen nicht erfolgen. GartenabfallsammlungDie nächste Gartenabfallsammlung findet am Montag, den 27.10.2008 statt.Papiersäcke für die Gartenabfallsammlung können an der Pforte im Rathaus für 0,50 € erworben werden.Bei der Sammlung ist zu beachten, dass alle Zweige und Äste gebündelt werden müssen ( nicht mit Plastikschnüren) . Garten-abfälle die nicht rechtzeitig bereitgestellt werden, können nicht mehr abgeholt werden.

    Ski- und Sportbasar Bereits zum 17. Mal findet der WSV Ski- und Sportbasar am Samstag, den 18. Oktober von 9-11 Uhr in der Glonner Turnhalle statt. Abgabe aller Sport- und Bekleidungsartikel ist am Freitag den 17. Oktober von 18–19.30 Uhr. Bitte nur saubere und intak-te Artikel abgeben. Nummerlis-ten liegen ca. 10 Tage vor dem Basar in der WSV-Geschäfts-stelle, der Kreissparkasse, der Raiffeisenbank oder bei Sport Obermair aus. Die Rückgabe und Auszahlung ist ebenfalls am Samstag von 15-16 Uhr. 15 % vom Verkaufserlös kommen der WSV-Jugend zugute.

    FotofreundeJahresausstellung der Fotofreun-de. Auch in diesem Jahr stellen die Glonner Fotofreunde wieder ihre Werke aus. Die Vernissage ist am Freitag, den 24.10. um 19.30 Uhr. Weitere Ausstel-lungstermine: Samstag 25.10. von 14 - 18 Uhr, Sonntag 26.10. von 10 - 18 Uhr, Sonntag, 02.11. von 10 - 18 Uhr

    Neu in Glonn Haben sie auch ein U-Boot im Keller? So bezeichnet Sabine Reindl ihre angefangenen nicht vollendeten Werkstücke, ob Stick-, Häkel-, Strick- oder di-verse andere Handarbeiten und Basteleien. Ab Montag, den 6. Oktober möchten Helga Bei-mel und Sabine Reindl einmal wöchentlich von 20-22 Uhr im Josefstüberl die „Kunkelstube“ öffnen. Dort kann man sich beim ge-meinsamen Handarbeiten, Spin-nen oder Basteln gegenseitig unterstützen, Neues kennen ler-nen, seine eigenen Fähigkeiten und Erfahrungen weitergeben. Wer Interesse und Spaß am geselligen werkeln hat ist herz-lich eingeladen. Fragen dazu beantworten die Organisatoren Sabine Reindl Tel. 905574 und Helga Beimel Tel. 9287

    SternwarteRasch waren die Plätze für den Besuch der Münchner Volks-sternwarte ausgebucht. Deshalb bietet der Kulturverein nochmals eine Führung, am Montag, den 3. November um 20 Uhr, an. Neben der Führung durch die Sternwarte und den Ausstel-lungsraum erleben sie im Pla-netarium die Pracht eines Ster-nenhimmels, wie er in der Natur nur unter besten Bedingungen zu sehen ist. Bei gutem Wetter findet die Live-Beobachtung interessanter Himmelsobjekte am Fernrohr statt. Zur Fahrt nach München wer-den wieder Fahrgemeinschaften gebildet. Anmeldungen mit Vo-rauskasse des Unkostenbeitrags in Höhe von 5,-€ bei Brigitte Schneider Tel.08093- 4481 oder im Kulturbüro im Rathaus Tel. 08093-909740

    GaudikistenrennenAm Samstag, den 4. Oktober startet das 1. Glonner Gaudi-kistenrennen, das gemeinsam von den Bavarian Bulls und dem Förderverein KiJuFa veranstal-tet wird. Es starten ab 10 Uhr in Schlacht vom Betriebsgelände Gröbmayr schnelle, lustige und kuriose Gaudikisten. Prämiert werden nicht nur die schnellsten Fahrer/Innen, sondern auch die originellsten Fahrzeuge. Alle Fahrer haben sich im Vor-feld beim Bau der Gaudikisten große Mühe gegeben, deshalb sind viele Streckenteilnehmer erwünscht. Für Getränke und Grillschmankerl wird von den Bulls bestens gesorgt.

    FrauenbründlDie Kolpingfamilie lädt zu einem Spaziergang nach Frauen-bründl ein am Sonntag, den 26. Oktober. Treffpunkt um 15 Uhr beim Wirt in Netterndorf. Nach einer kleinen Andacht geht‘s zurück nach Netterndorf, dort besteht dann die Möglich-keit zur gemütlichen Einkehr.

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  • GMS - 10/200824

    Zeit nehmen - Lesen.

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