Österreich Kurzurlaub 2016

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ÖsterreichDIE SCHÖNSTEN KURZURLAUBSZIELE FÜR 2016

Kleine Auszeiten für große Glücksmomente: Tipps für Feier- und

Brückentage im Frühjahr, die schönsten Festivals, herbstliche Wander- und

Städtereisen und Ideen für eine stimmungsvolle Winterzeit

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Unsere Zeit ist geprägt von technologischen Entwicklungen und gesellschaftlichen Verände-rungen. Steigender Leistungsdruck, ein rigides Zeitdiktat und andere Stressfaktoren lösen bei vielen von uns das ohnmächtige Gefühl des Ausgeliefertseins aus. In Österreichs vielfälti-gen Natur- und Kulturräumen gelingt es, jene Fremdbestimmtheit auf das natürliche Zeitmaß der Landschaft und auf unser eigenes Tempo zu transformieren, um unsere eigene Geschwindig-keit wieder zu entdecken.

Nehmen Sie sich auf Ihrer Reise Zeit für Begegnungen. Letztlich für die Begegnung mit sich selbst.

Ihre Petra StolbaGeschäftsführerin der Österreich Werbung

Liebe Leserin, lieber Leser

Inhaltsverzeichnis

S. 9

Kleine Auszeiten Entspannende Feier- und Brücken-tage im Frühjahr

S. 19

Vom Glück des perfek ten Moments Die schönsten Festivals

S. 27

Den Herbst er-leben Es ist die Zeit der Ernte und des goldenen Lichts

S. 33

Winterglück Schnee und Sonne, Christkindlmarkt und Wellness

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E N T D E C K U N G S R E I S E

Von den Alpen über die Donau bis hin zur Panno-nischen Tiefebene: Österreichs Landschaften sind so vielfältig wie die Einflüsse, die Kultur und Cha-rakter des Landes und seiner Menschen prägen.

Faszinierendes Österreich

T E X T : S T E F A N H A Y D E N

Eintauchen in ein Urlaubs-land heißt immer Unterwegssein. Gerade Österreich mit seinem reichen kulturellen Erbe, vielfälti-gen Einflüssen und traumhaften Naturlandschaften verlangt danach, unterwegs zu sein. Egal, wohin die Reise führt: Kultur in den unter-schiedlichsten Ausdrucksformen ist allgegenwärtig. Oft ist sie eng verbunden mit Natur – und das auf engem Raum. Häufig sind es auch Zufallsbekanntschaften, unverhoffte Begegnungen, die ein einzigartiges Urlaubserlebnis ausmachen. Eine dieser Verbindungen von traditionell Gewachsenem und neuen, frischen

Einflüssen ist ganz im Westen des Landes zu erleben, nämlich bei den Dorfrundgängen im Bregenzerwald in Vorarlberg. Ob jahrhundertealte Bauernhäuser oder die junge Archi-tektur moderner Wohnhäuser, bei-des setzt auf dieselben Elemente: nachwachsende Baustoffe, hiesiges Handwerk und ökologische Qualitä-ten. In Formen, die sich wunderbar ergänzen.

Beim Gehen in freier Natur Kultur in seinen verschiedenen Ausdrucksformen erleben – hier setzt auch das Kunstprojekt nock/art in Bad Kleinkirchheim in Kärnten an. Durch das Wandern erreichen F

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wir unseren eigenen Rhythmus und werden zu neuen Gedanken inspiriert. Auf sechs abwechs-lungsreichen Wanderwegen im Biosphärenpark Nockberge und im Kirchheimer Tal unterstützen Kunstobjekte dabei, den Blick für die Besonderheiten der Kulturland-schaft zu schärfen.

Eine Region, die bei keiner Reise durch Österreich fehlen darf, ist das Salzkammergut. Wahr-scheinlich verkörpert keine andere Gegend so sehr die Seele des Landes. Es ist ein Treffpunkt von Tradition, Kultur und einzigartiger Landschaft. Alte Handwerkstraditi-onen, wie der Ausseer Handdruck oder die Fertigung der Goiserer

Bergschuhe, werden hier gepflegt und auf sanfte Art erneuert. An heißen Sommertagen sorgen 76 größere und kleinere Seen für Abkühlung, sie ziehen Angler, Segler und Taucher gleichermaßen an. So etwa der Hallstätter See mit seiner beeindruckenden Tiefe von 125 Metern. Malerisch schmiegen sich alte Bürgerhäuser und Gasthöfe an den Hang am Ufer. Den besten Ausblick auf Hallstatt, wohl ohne

Übertreibung eine der schönsten Ortschaften der Welt, hat man bei einer Bootsrundfahrt. Im ältesten Salzbergwerk der Welt wird heute noch Salz abgebaut. Besucher können multimedial, aber auch ganz real in die uralte Geschichte des „weißen Goldes“ eintauchen. Seit 7.000 Jahren wird es hier gefördert und verhalf der Region zu ihrem Reichtum.

Den kulturellen Höhepunkt einer Österreich-Entdeckungsreise bildet wohl ein Besuch Wiens – als Zentrum der Musik und des Theaters und als Impulsgeber für kreative Ausdrucksformen. Mit den unzähligen Veranstaltungen und Kunst-Sehenswürdigkeiten ist es F

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eine Reise für sich wert. Um die Bedeutung der Millionenmetropole als Ort der Begegnung und das imperiale Erbe zu spüren, gibt es keinen geeigneteren Ort als Schloss Schönbrunn mit seinen kostbar ausgestatteten Salons, Rokoko-Festsälen und den Appar-tements von Kaiser Franz Joseph und seiner Gemahlin Sisi.

Vielleicht sollte man die Haupt stadt aber doch für ein paar Stunden Richtung Burgenland ver-lassen, um das „Meer der Wiener“ zu besuchen. Denn der größte See des Landes, der Neusiedler See, ist zweifelsfrei eines der eindrucks-vollsten Naturgebiete Mitteleuropas mit traumhaften Steppenlandschaf-ten – es ist der westlichste Step-pensee Europas –, ausgedehnten Wiesen, Weideflächen, Salzlacken,

Schilflandschaften und einer Fülle von Tier- und Pflanzenarten. Allein 340 Vogelarten kann man hier bei der Futtersuche, beim Nestbau oder einfach nur beim Sonnen be-obachten. Aber auch alle Arten von Wassersport haben am Neusiedler See ihre Heimat. Nicht zuletzt we-gen der guten Windverhältnisse ist es ein Toprevier für Segler, Surfer und Kiter.

Einen ereignisreichen Tag – mit all den gesammelten Eindrücken – lässt man am besten in einem der vielen Restaurants ausklingen, die sich in allen Regionen des Landes finden und in denen engagierte Gastgeber auf kreative Art und Wei se traditionelle Gerichte neu interpre-tieren. Und das nur mit den besten regionalen und biologischen Pro-dukten, die uns die Natur schenkt.

Oft sind es die zufälligen Begeg-nungen und Entdeckungen, die Zwischentöne, die unterwegs erlebbar sind, die ein einzigartiges Urlaubs erlebnis ausmachen.

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Wenn das erste frische Grün an den Bäumen sprießt, verlagert sich das Leben wieder nach draußen. Wie wäre es mit einem Städtetrip? Salzburg ruft mit romantischer Altstadt-Kulisse und traumhafter Landschaft in der Umgebung. In Linz findet an Pfingsten das LINZFEST statt: drei Tage an der Donau voll Kultur und Musik. Hoch-klassiger Konzertgenuss erwar-tet Sie auch im weltberühmten Haydnsaal im Schloss Ester-házy, spannende Einblicke in das Liebesleben dreier Fürstin-nen inklusive.

Ihnen ist nach einer Auszeit in der Natur? Dann empfehlen wir ein Mountainbike-Wochenende in der Tiroler Zugspitz Arena, die mit neuen Trails für jedes Niveau die Saison eröffnet.

Oder ein wildromantisches Wochenende am Millstätter See mit Boots-Picknick und Wanderung über den „Weg der Liebe. Sentiero dell’Amore“.

Wer vor dem Sommer schon T-Shirt-Wetter sucht, ist am Wörthersee gut aufgehoben, nicht umsonst nennt man die Region auch „Karibik der Alpen“. Von dort lohnt auch ein Abste-cher nach Klagenfurt für einen Frühlingsbummel durch die prunk volle Altstadt mit südli-chem Flair. Glücksgefühlen ge - hen die Kufsteiner vom 25. bis 29. Mai bei den „Glück.Tagen“ auf den Grund: Vom Flashmob über Vorträge zum Thema bis zum „Don’t worry“-Meeting – kommen Sie in fünf Tagen dem Glück auf die Spur.

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SAL ZBURG

Viele Facetten von Kultur

Freitag, 15.30 Uhr: Strahlen-der Sonnenschein lockt uns direkt nach dem Check-in in die Altstadt. Wir wollen im Stifts-keller St. Peter die berühmteste Spezialität der Stadt probieren. Bei Salzburger Nockerln und einem kleinen Braunen lassen wir die beschwingte Stimmung der Stadt auf uns wirken.

Samstag, 10.15 Uhr: Ganz neu im Salzburg Museum (ab 30. April 2016) ist die Landes-ausstellung „Bischof.Kaiser.Jedermann. 200 Jahre Salz-burg bei Österreich“. Viele der Ausstellungsstücke sind nach 200 Jahren das erste Mal wieder in der Stadt. So auch das Selbstporträt von Angelika Kauffmann, das in der „Schatz-kammer Salzburg“ zu sehen ist.

Samstag, 18.50 Uhr: Es ist eines der romantischsten Duette der Operngeschichte: das von Papageno und Papa-gena in Mozarts „Zauberflöte“. Im Salzburger Marionetten-

theater wirkt es besonders entzückend. Faszinierend, wie die hübschen Holzfiguren nur durch das Ziehen von Schnüren zum Leben erwachen.

Sonntag, 11.20 Uhr: Von der Altstadt aus spazieren wir in der Frühlingssonne die Hellbrunner Allee entlang. 621 Bäume säu-men den 400 Jahre alten Weg zum Schloss Hellbrunn. Dort begeistert uns der Garten der ehemaligen Sommerresidenz von Fürsterzbischof Markus Sittikus: mystische Grotten, tückische Springbrunnen, ein Steintheater und Wasserspiele. Zauberhaft!

Unser Tipp: Bei den Festungs-konzerten erleben Sie Konzerte mit Mozarts schönster Musik, kombiniert mit anderen Kost-barkeiten großer Meister. Da nach liegt Ihnen die Stadt bei Nacht zu Füßen – unver-gesslich!

www.salzburg.info FO

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LINZ

Musik bis in die Morgenstunden

Freitag, 14.20 Uhr: Nach dem Check-in in unser modernes Design-Hotel in der Innen-stadt bummeln wir zum Café Glockenspiel, wo wir die berühmte Linzer Torte kosten. Das köstliche Gebäck wird hier mit roter Johannisbeermarme-lade gemacht und ist mit dem typischen Gitter gedeckt – und schon sind wir angekommen in Linz.

Samstag, 15.30 Uhr: Bei einem Besuch im Ars Electro-nica Center kommen wir aus dem Staunen und Experimen-tieren nicht heraus. Seit 2014 ist Linz UNESCO City of Media Arts, zu dem Thema tut sich hier viel. Ab dem 19. Mai ist „Höhenrausch“, eine Ausstel-lung über den Dächern der Stadt, zu erleben.

Samstag, 21.15 Uhr: Nach dem Literaturprogramm auf dem LINZFEST (Open Air Festival, 14. bis 16. Mai 2016) machen wir uns auf zu einem

ganz besonderen Nachtspazier-gang durch die Linzer Innen-stadt. Die im Zuge des „Linzer Nightwalks“ gekennzeichneten Lokale locken mit Pop-up-Auf-tritten österreichischer Künst-ler bis in die Morgenstunden Musikbegeisterte an.

Sonntag, 11.15 Uhr: Nach einer kurzen Nacht genie-ßen wir eine Rundfahrt auf der Donau. An Bord der „MS Linzerin“ geht es in den Linzer Hafen, zur Open-Air-Galerie „Mural Harbour“ mit 20 teils über dimensionalen Gemälden auf den Gebäuden. Beeindru-ckend!

Unser Tipp: Nicht nur archi-tektonisch bemerkenswert ist das Lentos Kunstmuseum Linz: Zu Gustav Klimts „Frauenkopf“ schlendern und die Atmosphäre des Avantgardemuseums wir-ken lassen – ein perfekter Tag für Kunstliebhaber.

www.linztourismus.at FO

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D i e N a t u r e r l e b e n b e i m M o u n t a i n b i k e n

TIROLER ZUGSPITZ ARENA

Auszeit auf zwei Rädern

Freitag, 16.30 Uhr: Wir beziehen unsere gemütlichen Zimmer im Hotel Almrausch. Von dem entspannten Berg- und Verwöhnhotel aus werden wir die Trails der Umgebung erkunden.

Samstag, 9.45 Uhr: Unser Mountainbike-Guide hat uns ein paar brandneue Single-Trails versprochen. Dafür steigen wir mit den Rädern erst mal in die Gondel der Bergbahn. Man muss ja nicht alles selber machen.

Samstag, 14.30 Uhr: Die Waden brennen, aber für den Blick hat sich die Anstrengung gelohnt. Wir stoßen auf die Aussicht an: Die Zugspitze hat etwas wahrhaft Majestätisches.

Sonntag, 10.30 Uhr: Heute legen wir die Füße hoch. Im großzügigen Wellnessbereich lässt es sich herrlich ent-spannen. Wir buchen eine Hot-Stone-Massage und lassen die Kurzreise ganz entspannt ausklingen.www.zugspitzarena.com


E i n W a n d e r w e g f ü r Ve r l i e b t e : We g d e r L i e b e . S e n t i e r o d e l l ’A m o r e .

MILLSTÄT TER SEE

Zeit zu zweit

Freitag, 13.30 Uhr: „Die Zeit für Zweisamkeit bekommt hier oben einen besonderen Stellenwert“, notierten wir auf unserer Wanderung am „Weg der Liebe. Sentiero dell’Amore“ in eines der Bücher, die uns zum Granattor geleiten.

Samstag, 11.00 Uhr: Ruder-schlag um Ruderschlag zieht unser Holzboot über den See. Wir legen am Südufer des Mill -stätter Sees an. Mal sehen, wel-che Köstlichkeiten unsere Wirtin in den Picknickkorb gepackt hat.

Samstag, 18.45 Uhr: Seen-wellness im 1. Kärnten Bade-haus direkt am Ufer. Mit Blick auf das klare Wasser des Sees sehen wir in der Sauna der Sonne beim Untergehen zu.

Unser Tipp: Im September und Oktober werden die Tafeln an den Logenplätzen rund um den See festlich gedeckt. Kuli-narische Landschaften erwan-dern – „Herbstliches Tafeln“ am Millstätter See.

www.millstaettersee.comFO

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M i t S c h i f f u n d Tr e k k i n g s c h u h e n n a c h M a r i a Wö r t h

WÖRTHERSEE

Mit dem Schiff zum Logenplatz

Samstag, 10.15 Uhr: Auf dem türkisblauen Wasser des Wörthersees tanzen funkelnde Reflexe, während wir nach Maria Wörth übersetzen. Noch sind sie durch Sträucher und Mauern verborgen, aber wir können die Prunkstücke der Wörther-see-Architektur schon erahnen: Villen mit Türmen und Erkern in weitläufigen Parkanlagen.

Samstag, 12.20 Uhr: Was für eine Weite, was für ein Blick! Nach etwa eineinhalb Stunden Wanderung haben wir den

Pyramidenkogel erklommen. Der Aussichtsturm aus Holz ist wahrlich der Logenplatz vom Wörthersee. Die Bergkette der Karawanken ist hier zum Greifen nah. Wir sausen auf der Rutsche zurück nach unten.

Sonntag, 13.15 Uhr: Im T-Shirt sitzen wir im Garten einer urigen Buschenschenke und genießen eine Brettljause. Kein Wunder, dass die Region auch „Karibik der Alpen“ genannt wird. Hier lässt sich’s aushalten. www.woerthersee.com


N a t u r e r l e b n i s K a i s e r g e b i r g e

KUFSTEIN

Vom speziellen Glück am Berg

Freitag, 19.30 Uhr: Wir lassen uns zum Thema Glück inspi-rieren: von Erfolgsautor Veit Lindau mit seinem Vortrag „Game of Happiness – das Glück im Jetzt“. Danach geht’s weiter zum „Don’t worry“-Mee-ting in der Glück.Lounge des Kaiser turms (Festung Kufstein, 27. Mai 2016).

Samstag, 9.40 Uhr: Wirklich glücklich macht die Natur im Kufsteiner Land. Wir machen uns mit dem Sessellift auf in das Naturschutzgebiet Kaiser-

gebirge – Panorama vom Feins-ten. Später decken wir uns bei einem Ab-Hof-Verkauf für ein Picknick im Grünen ein.

Sonntag, 10.00 Uhr: Eine Wanderung bringt uns zur Tischofer Höhle. Hier atmet es Geschichte, die Höhle war einst Versammlungsort für Aufstän-dische zur Zeit Napoleons. Wir hören hier „Glück.Geschichten“ und lernen „Glück.Rituale“ von Heilpraktikerin Astrid Süssmuth. Spannend! (29. Mai 2016)www.kufstein.comF

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Ihre Einmaligkeit macht den Zau-ber aus: Wir stellen ganz beson-dere Festspielerlebnisse vor.

Die Hauptdarsteller in Baden bei Wien sind zart, duftend und voller Variationen: Das Rosenfest ist nicht nur für Liebhaber der edlen Pflanze ein Geheimtipp – gibt es doch ein Rahmenprogramm mit Musik und Shows.

Sie lieben die Oper? Dann haben wir gleich zwei Empfeh-lungen für Sie. Bei den Bre-genzer Festspielen entfaltet 2016 Puccinis „Turandot“ seine bezaubernde Wirkung auf der größten Seebühne der Welt. Mindestens ebenso beeindru-ckend und doch völlig anders ist die Kulisse der Oper im Steinbruch in St. Marga-

rethen: Im Burgenland können Sie vom 7. Juli bis 19. August Donizettis hinreißend melan-cholische Opernkomödie „Der Liebestrank“ auf der im Süden des Steinbruchs gelegenen Ruffinibühne erleben.

Ebenfalls um große Gefühle geht es in der Alpenstadt Bludenz. Bereits zum zweiten Mal findet die Veranstaltung „Shakespeare am Berg“ statt. Dieses Jahr wird „Romeo und Julia“ auf 1.400 Metern vor der Bergkulisse seinen Zauber entfalten.

Für welche Gattung Sie sich auch entscheiden: Lassen Sie sich anstecken vom Festspiel-fieber und diesen ganz beson-deren Momenten der österrei-chischen Kulturlandschaft!

Vom Glück des perfek ten Moments Die schönsten Festivals

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BADEN BEI WIEN/ WIENERWALD

Ein Fest für die Sinne

Freitag, 19.00 Uhr: Ein roman-tisches Candle-Light-Dinner erwartet uns auf der Rosen-terrasse des Hotels Schloss Weikersdorf. Mit einem Glas des rubinroten Classic Cuvée inmitten von Rosenblättern und Kerzenschein stoßen wir auf den Beginn unserer Kurzreise an.

Samstag, 10.10 Uhr: Bei einem Rundgang durch das frühsommerliche Baden wandeln wir auf den Spuren von Kaiser Franz I. Seine Liebe zu diesem schönen Städt-chen ging so weit, dass er es von 1804 bis 1834 zu seiner „kaiserlichen Sommerresidenz“ ernannte. Wir finden: zu Recht!

Samstag, 20.00 Uhr: Bei der großen Eröffnungsshow der Badener Rosentage lassen wir uns von Tänzern, Akrobaten und einer Feuer-Wasser-Show verzaubern. Der betörende Duft der insgesamt 30.000 Rosen-stöcke auf dem weitläufigen

Areal begleitet uns während des Abends (Badener Rosen-tage: 4. – 26. Juni 2016).

Sonntag, 16.00 Uhr: Ein geführter Spaziergang präsen-tiert uns das Rosenmeer des Badener Rosariums. Zwischen den über 800 verschiedenen Rosensorten mit klingenden Namen wie „Märchenkönigin“ und „Goldmarie“ erkunden wir die Welt des größten Rosengar-tens Österreichs.

Unser Tipp: Für Rosenlieb-haber sind die Tricks und Kniffe der Gärtnermeister vor Ort eine gute Gelegenheit, um sich inspirieren zu lassen. Kreativi-tät und Können zeigen sich in der ökologischen Rosenpflege des Badener Rosariums auf höchstem Niveau. Nachahmen erwünscht!

www.tourismus.baden.at

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BREGENZERWALD

Gespür fürs Gestalten

Freitag, 10.20 Uhr: Zeit für Entdeckungen in der Natur! Wir sind unterwegs auf einem der zwölf „Umgang Bregen-zerwald“-Wege. Hier lenken Infosäulen unseren Blick auf architektonisch spannende Gebäude, Besonderheiten der Kulturlandschaft, hand-werkliche Details und Facetten künstlerischen Schaffens.

Freitag, 13.20 Uhr: Das haben wir uns verdient: Im Jagd-gasthaus Egender bekommen wir einen Teller dampfender Käsknöpfle serviert. Wie das duftet!

Samstag, 15.30 Uhr: Zur Einstimmung auf die Bregenzer Festspiele machen wir eine Führung hinter die Kulissen der größten Seebühne der Welt.

Samstag, 21.00 Uhr: Die rote Sonne versinkt langsam im Bodensee, während die ersten Klänge von Puccinis „Turandot“ erklingen, dem Drama über

eine Liebe voller Rätsel mit mächtigen Chorszenen und chi-nesischem Kolorit. Umwerfend.

Sonntag, 10.20 Uhr: Wir machen noch einen Abstecher zum Bregenzerwälder Käsekel-ler in Lingenau. Dort lagern rund 33.000 Laibe Bergkäse, produziert ausschließlich aus Heumilch. Ein Blick ins Foyer, wo eine große Auswahl an regi-onalen Produkten wartet, lässt viel erahnen. Eine Verkostung lohnt sich!

Unser Tipp: Musikfreunde soll-ten neben den Bregenzer Fest-spielen (20. Juli bis 21. August 2016) auch die Schubertiade Schwarzenberg im Blick haben. Das größte Schubertfestival weltweit wartet mit hochkarä-tigen Künstlern auf und findet vom 18. bis 26. Juni und vom 23. bis 31. August 2016 statt.

www.bregenzerwald.at

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BLUDENZ, BR ANDNERTAL , KLOSTERTAL ,

GROSSES WALSERTAL

Große Liebe auf 1.400 Metern

Freitag, 11.10 Uhr: Wunder-schön, diese Bergwiese! Wir haben schon einiges zusam-men: Auf dem Hochplateau Tschengla sammeln wir Kräuter unter Anleitung von Kräuter-pädagogin Eva Wachter. Die geführte Wanderung dauert etwa zwei Stunden, danach verarbeiten wir gemeinsam unsere Schätze zu Kräutersalz.

Samstag, 10.00 Uhr: Wir tref-fen uns beim Rathaus Bludenz zu einem geführten Stadtrund-gang. Prächtige Fassaden, Giebel und Tore sowie mediter-ran anmutende Laubengänge machen die hübsche Altstadt aus. 138 Stufen sind es auf den Turm der St. Laurentiuskirche. Der Ausblick lohnt sich: Wir können fast bis in die Schweiz gucken.

Samstag, 17.30 Uhr: Mit der Seilbahn geht es hoch auf den Muttersberg. Wir haben Tickets für die tragische Liebesge-

schichte von „Romeo und Julia“ in der Bergarena. Vor spek-takulärer Bergkulisse und mit technisch raffinierten Licht- und Soundeffekten entführen uns die Schauspieler in die Welt der verfeindeten Familien Montague und Capulet. Ein magischer Abend unterm Sternenhimmel!

Sonntag, 12.45 Uhr: Wir gön-nen uns ein Abschiedsessen im Restaurant Traube Braz im Klostertal. In der jahrhunderte-alten urigen Jägerstube gibt es köstliche saisonale Kreationen mit regionalen Produkten aus dem Tal.

Unser Tipp: Freunde der Kulinarik sollten sich das „Alpen Culinary Street Food Festival“ im August vormerken. Hier warten nicht nur köstliche Häppchen auf die Besucher, sondern auch Kochshows und Live-Musik.

alpenregion-vorarlberg.com FO

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26 Mozar thaus und Haus de r Mus ik – w w w.mozar thausv ienna.a t , w w w.hdm.at


Es gibt sie, diese Orte mit Atmosphäre. „himmlisch urlauben“-Wohnungen sind solche Kraftorte. Sie sind lie-bevoll integriert in alte Pfarr-höfe: in der Region Schlad-ming-Dachstein und in der Südoststeiermark. Aber auch die Naturparkregion Reutte bietet mit ihrer kraftvollen Berg- und Wasserwelt eine Vielfalt an Möglichkeiten, um neue Energie zu tanken.

Allen, denen mehr nach lebhaf-tem Stadttreiben und Kultur ist, empfehlen wir Wien. Im Herbst lässt sich dort besonders stim-mungsvoll in den umliegenden Heurigen junger Wein verkos-ten. Die Hauptstadt bietet die ideale Mischung aus Anregung, Erholung und Musik.

Mit dem „Mozart & More“-Ti-cket begeben Sie sich auf eine Entdeckungsreise in die Welt Mozarts und der Musik. Im Mozarthaus Vienna lässt sich die einzige noch erhaltene Wohnung des musikalischen Genies erkunden. 2016 feiert das Museum zudem den 260. Geburtstag des Komponisten mit einem abwechslungsrei-chen Programm. Wer dann im Rausch der Klänge ist, kommt mit seinem Ticket im Haus der Musik auf seine Kosten. Das interaktive Klangmuseum lädt mit Installationen auf vier Eta-gen ein, die eigene Kreativität zu entfalten. Wollten Sie schon immer mal die Wiener Philhar-moniker dirigieren oder Ihren persönlichen Walzer komponie-ren? Hier dürfen Sie es!

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MUSEUMSQUARTIER WIEN

Das Herz der Stadt

Freitag, 16.20 Uhr: First-Class-Komfort mit Wiener Flair, mitten im Herzen Wiens beim MuseumsQuartier: das K+K Hotel Maria Theresia.

Samstag, 10.15 Uhr: Vor dem Besuch in der Kunsthalle gönnen wir uns eine Melange in einem der Cafés im Museums-Quartier, einem der weltweit größten Kunst- und Kulturareale.

Samstag, 18.45 Uhr: Abends treffen sich die Wiener in den Innenhöfen des MQ. Auf den

eleganten bunten MQ-Hofmö-beln oder in den vielen Cafés und Bars lässt sich bei einem Glas Grünem Veltliner herrlich der Abend verplaudern.

Sonntag, 11.30 Uhr: Wir stehen still vor Klimts gewal-tigem Bild „Tod und Leben“. Das Leopold Museum ist eine Schatzkammer des Wiener Jugendstils und des Expressi-onismus. Werke zum Staunen und voller Schönheit.

www.mqw.at


K r a f t o r t : d e r P f a r r h o f P i c h l

HIMMLISCH URL AUBEN

Auszeit im Herbst

Freitag, 15.20 Uhr: Traum-haft ist es in Pichl! Unser Appartement liegt in einem alten Pfarrhof – ein Ort, um die Seele baumeln zu lassen. Das Schönste ist das Himmelbett!

Samstag, 14.45 Uhr: Der imposante Dachstein findet sein Abbild im glatten Wasser des Spiegelsees. Wir lassen die Natur auf uns wirken. Einatmen. Ausatmen. Dann schnappen wir uns unsere Nordic-Walking-Stöcke und laufen weiter – Kaffee und Kuchen entgegen.

Samstag, 20.30 Uhr: Wir genießen gemütliche Lese-stunden im Wohnzimmer. Ein gregorianischer Choral läuft, während die Kerzen flackern.

Unser Tipp: Es gibt neun „himmlisch urlauben“-Wohnun-gen in alten Pfarrhöfen in Schladming-Dachstein und im Thermenland Steiermark: kraft-volle Rückzugsorte für kleine Auszeiten.

www.himmlisch-urlauben.com

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NATURPARKREGION REUT TE

Herbstliches Vergnügen

Freitag, 14.10 Uhr: Während draußen die goldgefärbten Blätter den Herbst ankündigen, lockt uns das Knistern des offe-nen Kamins in die Feuersauna der Alpentherme Ehrenberg. Wir lauschen dem Knacken der Holzscheite. Völlig entspannt.

Samstag, 10.50 Uhr: In der Luft liegt der Geruch von Moos und Tannen – bei blauem Himmel erkunden wir den Alpen rosenweg im Höhen-wandergebiet Hahnenkamm. Das Rascheln des Laubes unter unseren Füßen begleitet uns, während wir die Gegend erkunden.

Samstag, 17.30 Uhr: Gerade noch rechtzeitig erreichen wir die Höfener Alm, denn: Wan-dern macht hungrig! Auf der Speisekarte stehen Kässpätzle, Bauernrösti und Kaiser-schmarrn – genau das Richtige nach einem Wandertag. Beson-ders lecker: Die Gerichte sind nicht nur hausgemacht – die

meisten Zutaten kommen auch direkt von der Alm.

Sonntag, 11.20 Uhr: Ein beeindruckendes Farbenspiel bietet der herbstliche Ausblick von der Schaufestung Schloss-kopf auf den in goldenes Licht getauchten Naturpark. In der Festung der Burgenwelt Ehrenberg entdecken wir einen Laufradkran. Heutzutage eine Burg nur mit der Kraft des eigenen Körpers bauen? Unvor-stellbar!

Unser Tipp: Nicht geheim, aber sehenswert: Die „highline179“ ist mit ihren 406 Metern die längste Fuß-gängerhängebrücke der Welt im Tibet-Style. Auf schwindel-erregenden 115 Metern Höhe verbindet sie die Ruine Ehren-berg mit dem Fort Claudia.

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Festliche Stunden im Kreis von Familie und Freunden, gemüt-liche Tage am Kamin oder Ski-sport satt – der perfekte Winter sieht für jeden anders aus.

Ein Hotel mit Kinderclub direkt an der Piste – genau das Richtige, um im Familienkreis ein paar Tage auszuspannen. Während die Kleinen die Pisten unsicher machen, haben die Großen Zeit für Wellness oder einen sportlichen Skitag. Das Szenario gefällt Ihnen? Dann sind die Osttiroler Skiressorts, die wir ausgesucht haben, Ihre Wahl.

Sie möchten Kultur, Kulinarik und Shoppingfreuden, dazwi-schen eine dampfende Tasse Glühwein und Zimtduft auf dem Weihnachtsmarkt?

Dann empfehlen wir Klagen-furt. Die zauberhafte Altstadt ist die ideale Kulisse für ein vor-weihnachtliches Wochenende.

Ein besonders stimmungsvol-les Vorweihnachtserlebnis ist das weltberühmte Salzburger Adventsingen. Berührende Geschichten, traditionelles Liedgut, Orchesterklänge und die mitreißenden Hirtenkin-der: Im Großen Festspielhaus verschmelzen diese Elemente zu einem unvergesslichen Abend. Wenn am Ende über 2.200 Gäste mit den rund 150 Mitwirkenden den Andachtsjodler singen, wird Energie spürbar. Sie werden kaum eine schönere Einstim-mung für die Feiertage finden (ab 25. November 2016).

Winterglück Schnee und Sonne, Christkindlmarkt und Wellness

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OST TIROL

Wintertraum mit Pistenanschluss

Donnerstag, 16.20 Uhr: Was für eine Landschaft! Kals am Großglockner zählt zu den schönsten Bergdörfern Tirols. Wir beziehen unser traum-haftes Familienzimmer im Gradonna**** superior Mountain Resort. Hier legt man Wert auf natürliche Materialien und Farben, die die Räumlichkeiten bis ins Detail prägen und Außen und Innen verschmelzen lassen. Die Kleinen stürmen direkt in den Kinderclub.

Freitag, 9.45 Uhr: Strahlender Sonnenschein, beste Stim-mung. Gleich geht’s los auf die Piste. Wir haben es nicht weit dahin, zwischen Hoteltür und Skigebiet liegen nur ein paar Meter.

Samstag, 14.30 Uhr: Wie das duftet! Der Hüttenwirt stellt eine dampfende Pfanne mit Kaiser-schmarrn auf den Tisch. Genau die richtige Atmosphäre, um uns gegenseitig von unseren Skiabenteuern zu berichten.

Unser Tipp: Auch die Dolomi-ten Residenz**** superior Sport-hotel Sillian bietet mit direkter Pistenlage am Skigebiet Hoch-pustertal ideale Voraussetzun-gen für den perfekten Skiurlaub mit der Familie. Die Kinder sind im Häppy Päpi Kinderclub gut untergebracht, während die Eltern sich in der weitläufigen Vitalresidenz eine Kräuter-stempelmassage mit 15 Ost-tiroler Kräutern und Gewürzen gönnen. Für einen besonderen Abend genau das Richtige: das fünfgängige Genussmenü. Erle-sene regionale Produkte bilden dabei eine köstliche Liaison. Auch hier warten Tage voll win-terlicher Entspannung.

www.gradonna.atwww.sporthotel-sillian.at

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C h r i s t k i n d l m a r k t a m N e u e n P l a t z

KL AGENFURT AM WÖRTHERSEE

Ein Hauch von Weihnachten

Freitag, 14.20 Uhr: Von außen reich mit barocken Elementen verziert, birgt die Stadthaupt-pfarrkirche innen eine Überra-schung: Über zwei Jahrzehnte hat der phantastische Realist Ernst Fuchs den Innenraum zur bunt-bildhaften „Apoka-lypse-Kapelle“ umgestaltet. Beeindruckend!

Samstag, 11.30 Uhr: Bei einem Bummel durch die älteste Altstadt Österreichs ent-decken wir hübsche Geschäfte. Wir sind im Shopping-Fieber.

Samstag, 15.10 Uhr: Auf dem Christkindlmarkt duftet es nach Glühwein und Zimt. Wir geneh-migen uns Punsch und eine Schale heiße Maronen.

Sonntag, 10.00 Uhr: Zum Abschluss schlendern wir über den Kunsthandwerksmarkt am Domplatz. Handgemach-tes Holzspielzeug und schöne Stricksachen – danach haben wir alle Weihnachtsgeschenke zusammen.

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BADEN 2 ÜN inkl. Frühstück, einem Roser-Dinner, Stadt-rundgang, Duftspaziergang & Badener VIP-CardPro Person im DZ ab € 164,–Tel.: +43 2252 22 600 600, www.tourismus.baden.at

BLUDENZ 2 ÜN im 3-Sterne-Hotel inkl. Frühstück, Ticket für „Romeo und Julia“ und geführtem Stadtrundgang. Pro Person im DZ ab € 119,–, buchbar: 15.7. – 7.8.16 Tel.: +43 5552 30 227, www.bludenz.travel

BREGENZERWALD 3 ÜN inkl. HP, 1 Ticket für „Turandot“ & Bregenzerwald Gäste-Card für Bahnen und Busse. Pro Person im DZ ab € 315,–, buchbar: 21.7.16Tel.: +43 5512 2365, www.bregenzerwald.at

GRADONNA 3 ÜN im Gradonna****s bzw. in der Dolomiten Residenz****sup inkl. HP, 3-Tagesskipass, Schneeschuhwan-derung & Kindererm. Pro Person im DZ Klassik ab € 619,– Tel.: +43 4876 82000, www.gradonna.at

HIMMLISCH URLAUBEN 3 ÜN in der FeWo in Pichl, Söchau od. Tieschen inkl. Genusscard bzw. Sommercard. Pro Person ab € 108,–, buchbar: 1.9. – 2.11.16, in Pichl: 1.9. –16.10.16, Tel.: +43 316 673613, www.himmlisch-urlauben.com

KLAGENFURT 2 od. 3 ÜN inkl. Frühstück, Kombiticket Stadtgalerie, Museum Moderner Kunst Kärnten & Wap-pensaal. Pro Person im DZ ab € 86,–Tel.: +43 463 537 2223, www.visitklagenfurt.at

Angebote für Ihren Kurzurlaub in Österreich


KUFSTEIN Glück.Tage-Pauschale: 4 ÜN im 3-Sterne-Ho-tel inkl. Frühstück, Vorträge von R. D. Precht, V. Lindau, E. Thoma & Glückwanderung mit A. Süßmuth. Pro Person im DZ ab € 399,–, Tel.: +43 5372 62207, www.kufstein.com

LINZ 2 ÜN inkl. Buffetfrühstück und Linz Card (3- Tage-Ticket) im 3-/4-Sterne-HotelPro Person im DZ ab € 109,–, Tel.: +43 732 7070 2009, www.linztourismus.at/wochenende

MILLSTÄTTER SEE 2 ÜN im 3-Sterne-Hotel inkl. HP, Ruderbootstour mit Picknickkorb, 1 × Eintritt Kärnten Badehaus & Gästekarte. Pro Person im DZ ab € 145,–Tel.: +43 4766 37000, www.millstaettersee.com

REUTTE 3 ÜN inkl. Frühstück und Gäste Aktiv CardPro Person im DZ ab EUR 104,–, buchbar 1.9. – 31.10.16 (späteste Anreise 28.10.16) Tel.: +43 5672 62336, www.reutte.com

SALZBURG 2 ÜN inkl. Frühstück, Ausstellungsbesuch Salzburg 2016, Konzert- oder MarionettentheaterbesuchPro Person im DZ ab € 280,–, buchbar 1.5. – 31.12.16Tel.: +43662 88987 0, www.salzburg.info

TIROLER ZUGSPITZ ARENA 3 ÜN im 4- Sterne-MTB- Hotel inkl. HP Pro Person im DZ ab € 272,–Tel.: +43 5673 20 000, www.zugspitzarena.com

WÖRTHERSEE 4 ÜN im 4-Sterne-Hotel mit Frühstück, 3-Tage-Schifffahrtsticket & WanderkartePro Person im DZ ab € 255,–Tel.: + 43 4274 38288, www.woerthersee.com

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ImpressumHerausgeber und Verleger: Österreich Werbung, Vordere Zollamtsstraße 13, A-1030 Wien. ZVR-Zahl: 075857630. Projekt: Dr. Barbara Sammt. Redak tion: Text und Kult – Natalie Fingerhut. Design: Seite Zwei. Layout: Lothar Ruttner. Korrektorat: Carola Köhler. Druck: Eversfrank Berlin GmbH, Ballin-straße 15, 12359 Berlin. Stand Januar 2016. Alle Angaben ohne Gewähr.

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