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www.investinaustria.at Logistik Österreich * Logistik: Just in Time *

Österreich: Weltspitze bei Logistikinfrastruktur

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Die beste Logistikinfrastruktur weltweit. Österreich liegt nicht nur geografisch, sondern auch wirtschaftlich im Mittelpunkt Europas. Für internationaler Unternehmen wie Danfoss, Hewlett Packard, Volvo oder PSA Peugeot Citroën nimmt Österreich längst eine zentrale Position ein: als Distributionszentrum und Logistikdrehscheibe zwischen West und Ost. Immerhin geht die Alpenrepublik im World Competitiveness Yearbook 2010 als Sieger bei der Logistikinfrastruktur hervor. Die hohe Produktivität, eine hervorragende Servicequalität und die Nähe zum Flughafen und Donauhafen Wien bieten Unternehmen ideale Bedingungen. Auch das hoch spezialisierte langjährig aufgebaute Know-how zählt zu den eindeutigen Wettbewerbsvorteilen des Logistik-Standortes Österreich.

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Logistik

Österreich*Logistik: Just in Time *

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Impressum

Stand: Juni 2010 Medieninhaber und Herausgeber: Austrian Business Agency Für den Inhalt verantwortlich: René Siegl Redaktion: Maria Hirzinger, Karin Schwind-Derdak Austrian Business Agency Opernring 3, A-1010 Wien Tel.: +43-1-588 58-0 Fax: +43-1-586 86 59 [email protected] www.investinaustria.at

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Inhalt

Inhalt ..........................................................................................3

Österreich = Osteuropa-Spezialist .............................................4

Hochwertiger Logistikstandort...................................................5

Infrastruktur vom Feinsten.........................................................6

Forschung für die Wirtschaft .....................................................9

Österreich als Logistikdrehscheibe..........................................10

Service mit System..................................................................12

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9,31

9,15

9,07

9,02

8,87

8,6

8,52

6,97

6,65

5,4

Österreich 1

Singapur 2

Schweiz 3

Deutschland 4

Frankreich 7

USA 12

Niederlande 14

Slowakei 32

Polen 39

Italien 46

10 = Ausgezeichnete Infrastruktur für WarenLogistikinfrastruktur

Quelle: World Competitiveness Yearbook, 2010

Österreich = Osteuropa-Spezialist Weltspitze bei Logistikinfrastruktur

Die beste Logistikinfrastruktur weltweit. Österreich liegt nicht nur geografisch, sondern auch wirtschaftlich im Mittelpunkt Europas. Für internationaler Unternehmen wie Danfoss, Hewlett Packard, Volvo oder PSA Peugeot Citroën nimmt Österreich längst eine zentrale Position ein: als Distributionszentrum und Logistikdrehscheibe zwischen West und Ost. Immerhin geht die Alpenrepublik im World Competitiveness Yearbook 2010 als Sieger bei der Logistikinfrastruktur hervor. Die hohe Produktivität, eine hervorragende Servicequalität und die Nähe zum Flughafen und Donauhafen Wien bieten Unternehmen ideale Bedingungen. Auch das hoch spezialisierte langjährig aufgebaute Know-how zählt zu den eindeutigen Wettbewerbsvorteilen des Logistik-Standortes Österreich. Österreich bietet höchste Effizienz zu vernünftigen Preisen. So liegen etwa die Mietpreise für Lagerflächen in Österreich laut dem Immobilienbüro CB Richard Ellis mit 4,5 bis 5,3 Euro gleichauf mit Tschechien, der Slowakei oder Bulgarien.

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9,13

8,73

8,31

8,16

7,62

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5,74

4,65

3,79

Singapur 1

Österreich 2

Schweiz 3

Island 4

Deutschland 10

Niederlande 11

Tschechien 26

USA 28

Ungarn 39

Italien 45

10 = Ausgezeichnete Pflege und Ausbau der InfrastrukturHervorragende Infrastruktur

Quelle: World Competitiveness Yearbook, 2010

Hochwertiger Logistikstandort Österreich bietet ideale Bedingungen

Der Logistikstandort Österreich hat entscheidende Wettbewerbsvorteile. Die Alpenrepublik als Knotenpunkt der Handelswege zwischen Ost und West sowie Nord und Süd verfügt über ein dichtes Netz von zeitgetakteten, direkten Verkehr ab Wien, Linz, Graz, Salzburg, Innsbruck und Vorarlberg von und nach Ländern West-, vor allem aber auch Mittel- und Südeuropas. Das gilt für alle Verkehrsträger. So steht Österreich bei der Schienenfreundlichkeit an zweiter Stelle im europäischen Verkehrsträgermix. Die Infrastruktur der österreichischen Logistikwirtschaft ist geprägt durch moderne Terminals mit Hochregallagern, ausreichende Umschlagsbereiche und gute Verkehrsanbindung. Eine erstklassige Kommunikationsinfrastruktur mit Breitbandverbindungen, flächendeckende Mobilfunknetze und ausgezeichnete Möglichkeiten der elektronischen Geschäftsabwicklung sind eine Selbstverständlichkeit. Im Jahr 2009 wurden in Österreich rund 507 Millionen Tonnen Güter transportiert – davon 337 Millionen Tonnen auf der Straße und 99 Millionen Tonnen mit der Bahn. Weitere neun Millionen Tonnen wurden per Schifffahrt und 62 Millionen Tonnen via Pipeline transportiert.

Wien – Bukarest 3 Tage Wien – Sofia 3 Tage Wien – Budapest 1 Tag Wien – Ljubljana 1 Tag Wien – Zagreb 1 Tag

Schnelle Wege in den Osten: Durchschnittliche LKW-Laufzeiten inkl. Grenzabfertigung

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Infrastruktur vom Feinsten Strasse – Schiene – Luft

Klaus Lippstreu von Schenker nennt folgende Gründe, warum das Unternehmen seine Aktivitäten von Österreich aus steuert: • Wien ist an alle Verkehrsträger optimal angebunden. • Der Flughafen Wien hat sich als perfekte Ost-Drehscheibe positioniert. • Das Schienen- und Straßennetz von und nach Osteuropa ist hervorragend. • Wien bietet eine einmalige Infrastruktur an Logistiklagerflächen. • Kleingutverteilungen: Ab Wien bieten eine Vielzahl von Spediteuren tägliche Transporte

nach Osteuropa an. Insgesamt 128 Spediteure bieten Osteuropadienste an. • Spezifische Ausbildungsprogramme sorgen für qualifiziertes Personal.

Gutes Straßennetz

Investoren finden in Österreich ein über zwei Millionen Kilometer langes, qualitativ hochwertiges Straßennetz. Bei der Erhaltung und Pflege der Infrastruktur belegt Österreich Platz zwei unter allen Industrienationen (World Competitiveness Yearbook 2010). Schnelle Schiene

Die Zahlen sprechen für sich: Der Anteil des Güterverkehrs über die Schiene beträgt in Österreich 30 Prozent. In Deutschland hingegen gehen 70 Prozent über die Straße und nur 15 Prozent sind auf Schiene. Mit einem gut ausgebauten Schienennetz von 6.611 km liegt Österreich beim Pro-Kopf-Vergleich beinahe 80 Prozent über dem EU-Durchschnitt. Zudem bieten über 15 Schienen-Grenzübergänge auch schnellen Zugang zu sieben direkt angrenzenden Märkten: Tschechien, Slowakei, Ungarn, Slowenien, Italien, Schweiz und Deutschland. Die EU definierte zwölf vorrangige Schienenverkehrsachsen, die auf Hochgeschwindigkeit oder Hochleistung ausgebaut werden – fünf davon verlaufen durch Österreich. Der größte Logistikanbieter mit einem Transportvolumen von über 120 Millionen Tonnen (2009) jährlich ist die Rail Cargo Austria (RCA), eine Tochter der Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB). Rail Cargo Austria ist die Nummer 1 in Osteuropa und die Nummer 2 in Gesamteuropa. Auf der Rollenden Landstraße (ROLA) am Brenner wurden 225.000 LKW auf der Schiene 2009 transportiert – das bedeutet ein Plus von 12,5 Prozent zum Rekordjahr 2008. Cargo Center Graz: Der Güterterminal Graz-Werndorf ist Österreichs erstes großteils privat finanziertes Eisenbahnprojekt. Internationale Transportunternehmen finden hier über 110.000 m² Warehousingflächen und 15.000 m² Büroflächen. Täglich werden rund 350 LKW sowie zwischen zehn und zwölf Zügen abgefertigt und damit über 3.500 Gütertonnen bewegt. → www.cargo-center-graz.at

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W ien ( V IE )

F rankf urt ( F R A )

M ünchen ( M U C )

Prag ( PR G )

R o m ( F C O )

Paris ( C D G )

B ud ap est ( B U D )

Z ürich ( Z R H )

A mst erd am ( A M S )

B rüssel ( B R U )

Lo nd o n ( LHR )

Quelle: Of f icial A ir l ine Guid e, M ai 2 0 10

Wien hebt abA nzahl der D est inat io nen in M it te l- und Osteuro pa

Air Logistics

45 Destinationen Richtung Osteuropa machen den Flughafen Wien zum anerkannten Osteuropa- und Asienspezialisten und zählt zu den am raschesten wachsenden Airports Europas. An diesem Wachstum partizipieren die Unternehmen am Standort. Das Frachtaufkommen am Wiener Flughafen betrug im Jahre 2009 rund 254.006 Tonnen. Der Flughafen Wien liegt zusätzlich in Sachen Pünktlichkeit im europäischen Spitzenfeld. Insgesamt bietet Österreich sechs internationale Airports im gesamten Bundesgebiet.

Gute Verbindung zwischen Ost und West

Von Wien nach Entfernung

Flugzeit

Berlin 634 km 1:15 Stunden Brüssel 1.121 km 1:30 Stunden Budapest 266 km 0:45 Stunden Frankfurt 720 km 1:50 Stunden London 1.570 km 2:00 Stunden Prag 299 km 1:00 Stunden Rom 1.130 km 1:45 Stunden Zürich 757 km 1:25 Stunden

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Derzeit nutzen rund 55 Speditions- und Logistikunternehmen das Immobilienangebot am Flughafen Wien. Ein hochmodernes Air Cargo Center (ACC) bietet Mietern auf 120.000 m2 eine perfekte Infrastruktur. Der Immobilienstandort Flughafen Wien wird durch den Flughafenbetrieb und die Synergieeffekte mit den derzeit mehr als 230 am Standort befindlichen Unternehmen stark aufgewertet. Außerdem befindet sich der Flughafen in unmittelbarer Nähe zum Albaner Donau Hafen. Im internationalen Vergleich werden am Flughafen Wien für die Miete von Büros und Lagern günstige Konditionen geboten.

Quelle: Flughafen Wien, Mai 2010

Direkter Wasserweg

Österreichs Häfen: Die Donau ist via Rhein-Main-Donau-Kanal das direkte Bindeglied zwischen Nordsee und Schwarzem Meer. Insgesamt verfügt Österreich über vier Häfen: Donauhafen Wien, Linz, Enns und Krems. Der wasserseitige Umschlag aller österreichischen Donauhäfen im Jahr 2009 betrug 9,321.810 Tonnen. Mit Investitionen von rund 150 Millionen Euro wächst der Wiener Hafen zu einer der leistungsstärksten Warendrehscheiben Mittel- und Südosteuropas. Im Logistikzentrum Wiener Hafen haben sich 120 Unternehmen angesiedelt.

„ Lagerlogistik für Osteuropa ist von Wien aus günstiger als von Prag oder Budapest. Denn der Speditionsverkehr zwischen den Reformländern ist noch wenig entwickelt, während von Wien aus nahezu jede Ostdestination mehrmals pro Woche bedient wird.“

Anzahl der wöchentlichen Abflüge

Flughafen Osteuropa

Wien 651 Frankfurt 582 München 575 Paris 420 Prag 411 Rom 288 London Gatwick 274 Budapest 262 Zürich 257 Amsterdam 249 Brüssel 197

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Forschung für die Wirtschaft Wirtschaft und Wissenschaft arbeiten Hand in Hand

Techbase Vienna: In Wien Floridsdorf gibt es ein hochmodernes Technologie-Zentrum für Forschung und Entwicklung im Bereich Verkehr, Logistik und erneuerbare Energie. Dort sind unter anderem das Österreichische Forschungs- und Prüfzentrum Arsenal, der Automotive Cluster Vienna Region (ACVR) sowie zwei Fachhochschullehrgänge aus dem Bereichen Verkehr und Logistik beheimatet. → www.techbase.at

Die nachhaltige Unterstützung der Forschungstätigkeit in Unternehmen ist Ziel des neuen Vorarlberger Kompetenzzentrums „VResearch Center for Tribotronics and Technical Logistics GmbH“. Auftragsforschung und -entwicklung, Koordination von überbetrieblichen Forschungs- und Entwicklungsprojekten, Know how- und Wissensaufbau auf ausgesuchten zukunftsträchtigen Fachgebieten sind unter anderem als Dienstleistungen geplant. → www.v-research.at Ausbildung Eine wichtige Grundvoraussetzung für die anspruchsvolle Logistikbranche sind hoch qualifizierte Mitarbeiter. Dafür sorgt die Hochschulausbildung für Industrielogistik an der Montanuniversität Leoben, an der Universität Linz sowie ein Logistics MBA an der Donau Universität Krems. Daneben bieten vier Fachhochschullehrgänge für Logistik, Infrastrukturwirtschaft und Transportwirtschaft und Weiterbildungsmöglichkeiten im Rahmen Speziallehrgänge Know-how für zukünftige Logistikexperten. Unternehmen finden gut ausgebildete Fachkräfte vor – vom Lehrling bis zum Absolventen der Fachhochschulen und Universitäten - aber auch Spezialisten für EDV, Organisation und Telekommunikation.

„ Nachdem Logistik „Business People“ ist, bietet Österreich eine hervorragende Ausbildung von den Facharbeitern über den Lehrberuf des Logistikers bis hin zu einschlägigen Fachhochschulen und Universitäten an und sichert sich durch adäquate Fachleute einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil.“

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Österreich als Logistikdrehscheibe Internationale Unternehmen nutzen zentrale Lage und hervorragende Infrastruktur

Schenker

Schenker in Wien fungiert im Rahmen der weltweiten Schenker-Organisation als Regional Head Office für Südosteuropa: Tschechien, der Slowakei, Ungarn, Slowenien, Kroatien, Serbien, Mazedonien, Bosnien, Rumänien, Moldawien, Bulgarien, Zypern, Griechenland und der Türkei berichten nach Wien. In der gesamten Region sind derzeit rund 4.300 Mitarbeiter beschäftigt und fertigt rund 6,3 Millionen Sendungen jährlich ab. → www.schenker.at

Exel Contract Logistics (Austria)

Die britische Logistikdienstleister Exel Contract Logistics ist in Österreich mit acht Tochterunternehmen aktiv und steuert die Aktivitäten in Zentral- und Osteuropa von Wien aus. Die Gruppe ist gegenwärtig in Tschechien, Slowakei, Ungarn, Polen und Rumänien tätig. Für die Frischelogistik hat Exel Contract Logistics seine Lagerkapazitäten erweitert. In den Kauf und Umbau eines großen Logistikzentrums in Wien-Hirschstetten wurden neun Millionen Euro investiert. → www.exel.com

Kühne & Nagel

Der Schweizer Logistikkonzern Kühne + Nagel ist in Österreich seit 1970 aktiv und betreibt heute operative Tätigkeiten an fünf österreichischen Standorten mit rund 400 Mitarbeitern. Das Unternehmen bietet neben den üblichen logistischen Dienstleistungen auch Supply Chain Management und Lead Logistics Solutions an. Kühne + Nagel Österreich hat die Verantwortung für die Region Central Europe, zu der Österreich, Tschechien, Ungarn und die Slowakei zählen. → www.kuehne-nagel.at

Mit Investitionen von rund 150 Millionen Euro wächst der Wiener Hafen zu einer der leistungsstärksten Warendrehscheiben Mittel- und Südosteuropas.

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PSA Peugeot Citroën

Peugeot Citroën Logistikzentrum. Der französische Autohersteller PSA Peugeot Citroën hat 2006 den Standort Österreich mit einem Zentrallager für Österreich und Osteuropa aufgewertet. Citroën-Österreich-Generaldirektor Xavier Duchemin nennt folgende Gründe, die Österreich den Zuschlag gebracht haben: die Qualifikation der Mitarbeiter, die positiven Arbeitsbedingungen im Land und dynamische Unternehmen. → www.psa-peugeot-citroen.com

Danfoss

Synergien durch Pufferlager. Der dänische Kältetechnikhersteller Dafoss setzt auf Wien als Logistikdrehscheibe. Die verschiedenen Lagerstandorte in Osteuropa wurden aufgelöst und der Transport von den Fabriken in Dänemark, Frankreich und Deutschland auf ein Zentrallager in Wien konzentriert. Von dort aus werden mehrmals wöchentlich mehr als zehn Oststaaten beliefert. Die Logistikkosten sanken deutlich. → www.danfoss.com/Austria

Volvo

24 Stunden Service. Ersatzteile für PKW und LKW liefert Volvo innerhalb von 24 Stunden in die angrenzenden Ostmärkte wie Ungarn, Tschechien, Slowenien oder Kroatien. Derart kurze Liefergarantien an die Händler sind nur durch das direkt an der Autobahn gelegene österreichische Zentrallager in Bruck an der Leitha möglich. → www.volvo.com/group/austria/de-at

Hewlett-Packard

Schneller beim Kunden. Aus insgesamt 26 Hewlett-Packard-Fabriken in Europa werden Produkte und Ersatzteile täglich abgeholt und über die Drehscheibe Wien direkt an Kunden in 14 Ländern in Osteuropa ausgeliefert. → www.hp.com

Arvato

Vertriebslogistik und After-Sales-Betreuung. Die 100-Prozent-Tochter des deutschen Medien-Multis Bertelsmann, Arvato, betreibt in Wien eine Logistikniederlassung sowie ein Reperaturcenter für Mobiltelefone. Von Wien aus werden Ungarn, Kroatien, Slowenien, die Slowakei, Rumänien sowie Bulgarien betreut. In Österreich managt Arvato für den drittgrößten Mobilfunkbetreiber ONE die gesamte Vertriebslogistik. → www.arvato.at cargo-partner

Fast 50 Prozent des Gesamtumsatzes in Osteuropa. Polen, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Rumänien, Bulgarien, Slowenien, Kroatien, Serbien: Der Luft- und Seefrachtspezialist cargo-partner erwirtschaftet bereits knapp die Hälfte des Gesamtumsatzes in Süd-/Osteuropa. Mit der Eröffnung mehrerer Niederlassungen in der Ukraine, der Errichtung eines großen Logistik-Centers in der Slowakei und Lagerflächen alleine in Rumänien in der Größe von vier Fußballfeldern baut cargo-partner seine Osteuropa-Aktivitäten weiter aus. Auch in Asien baut cargo-partner weiter aus. → www.cargo-partner.com Fresenius Kabi

Neues Pharma-Logistikzentrum. Der Pharmahersteller Fresenius Kabi eröffnete 2010 ein hochmodernes Zentrallager im Cargo Center Graz. Das neue Logistikzentrum wird als zentrale Schnittstelle zu den osteuropäischen und weltweiten Märkten fungieren. → www.fresenius-kabi.at

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Wirtschaftsstandort Österreich, über Branchen, Technologien und Marktentwicklungen sowie zu politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen.

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steuerrechtlichen Fragen, Zuliefermöglichkeiten, Absatzchancen, Fördermöglichkeiten, Immobilienpreisen und vielen anderen Fragen.

• Hilfestellend greift die ABA-Invest in Austria auch bei der Abwicklung von Formalitäten

wie Förderansuchen oder Betriebsanlagengenehmigungen ein. Die Mitarbeiter der ABA-Invest in Austria unterstützen Sie in Kooperation mit den jeweiligen Betriebsansiedlungsgesellschaften auf Regionalebene.

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Tokio, Taipeh und Stuttgart. Darüber hinaus besteht eine enge Kooperation mit den Außenhandelsstellen der Wirtschaftskammer Österreich.