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Tun Sie Ihre Pflicht, Frau Bundeskanzlerin! Offener Brief an Kanzlerin Merkel von Peter Haisenko Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin, mit Ihrem Amtseid haben sie geschworen, dass Sie Schaden vom deutschen Volke wenden werden. Ich kann seit einiger Zeit nicht mehr erkennen, dass Sie Ihrem Eid gemäß handeln. Ihre nach oben offene Einladung an Migranten hat zu einem Zustand geführt, der auch den restlichen Bestandteilen Ihres Amtseids Hohn spricht. Möglicherweise haben Sie vergessen, was Sie mit Ihrem Eid versprochen haben. Deswegen erinnere ich Sie hiermit an die gesamte Formel, der Sie mit Gottes Hilfe gerecht werden wollten. Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.“ Was den Teil mit dem Grundgesetz und den Gesetzen des Bundes anbelangt, so haben Sie sich bereits von Ministerpräsident Seehofer belehren lassen müssen, dass Recht und Ordnung auf deutschem Boden nach Gesetzen des Bundes nicht mehr gegeben sind. Sie selbst zeichnen hierfür verantwortlich, denn Sie waren es, die deutsches und sogar europäisches Recht grob missachtet haben. Erklären Sie, WIE wir es schaffen sollen Abgesehen von Ihrer gebetsmühlenartig vorgetragenen Formel „Wir schaffen das“, haben Sie sich auch bei Anne Will verweigert, konstruktive Lösungsmöglichkeiten der akuten Probleme auch nur ansatzweise vorzustellen, die zeitnah Besserung ermöglichen könnten. Überall im Land werden Hilferufe ausgesandt und Sie stellen sich taub. Ja, noch schlimmer, wenn einfache Bürger ihre mehr als berechtigten Ängste formulieren, dann stellen Sie diese pauschal in die „Nazi-Ecke“. Dabei wollen diese Bürger vorrangig eines: Sagen Sie nicht nur „Wir schaffen das“, sondern erklären Sie bitte, wie wir es schaffen sollen! Sie selbst und niemand in Ihrer Regierung wissen, wie viele Migranten bereits in diesem Jahr in Deutschland angekommen sind, ebenso wenig, wo sich diese tatsächlich aufhalten. Wir wissen aber gesichert, dass alle, ich betone alle Auffanglager restlos überfüllt sind und der Strom nicht abreißt. Es bedarf wenig Phantasie zu prognostizieren, was in diesem Winter auf uns zukommen wird. Was wird passieren, wenn nur zwanzig Zentimeter Schnee Deutschland bedecken und die Vorhersage spricht gerade für diesen Winter von wesentlich größeren Schneemengen, die zu erwarten sind? Was wird passieren, wenn Zelte unter der Schneelast zusammenbrechen oder reihenweise Menschen in diesen Zelten an Kohlenmonoxyd ersticken, weil die Zelte mit untauglichen Heizgeräten als eigenständige Notmaßnahme beheizt worden sind? Jetzt soll die Bundeswehr helfen Sind die Ängste der Bürger aus der Luft gegriffen, dass dann, und nicht nur dann marodierende Horden junger Männer durch die Städte ziehen werden, Wohnungen besetzen und Supermärkte plündern? Junge Männer, die zumeist eine militärische Ausbildung absolviert haben? Wie wollen Sie das dann schaffen, Ihre Wähler, deutsche Bürger, davor zu beschützen? Die Polizei ist jetzt schon überfordert.

Offener Brief an Kanzlerin Merkel von Peter Haisenko

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Offener Brief an Kanzlerin Merkel von Peter HaisenkoSehr geehrte Frau Bundeskanzlerin, mit Ihrem Amtseid haben sie geschworen, dass Sie Schaden vom deutschen Volke wenden werden. Ich kann seit einiger Zeit nicht mehr erkennen, dass Sie Ihrem Eid gemäß handeln.

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Page 1: Offener Brief an Kanzlerin Merkel von Peter Haisenko

Tun Sie Ihre Pflicht, Frau Bundeskanzlerin!

Offener Brief an Kanzlerin Merkel von Peter Haisenko

Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,

mit Ihrem Amtseid haben sie geschworen, dass Sie Schaden vom deutschen Volke wenden werden.Ich kann seit einiger Zeit nicht mehr erkennen, dass Sie Ihrem Eid gemäß handeln. Ihre nach obenoffene Einladung an Migranten hat zu einem Zustand geführt, der auch den restlichen BestandteilenIhres Amtseids Hohn spricht. Möglicherweise haben Sie vergessen, was Sie mit Ihrem Eid versprochenhaben. Deswegen erinnere ich Sie hiermit an die gesamte Formel, der Sie mit Gottes Hilfe gerechtwerden wollten.

„Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren,

Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen,meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mirGott helfe.“ Was den Teil mit dem Grundgesetz und den Gesetzen des Bundes anbelangt, so haben Siesich bereits von Ministerpräsident Seehofer belehren lassen müssen, dass Recht und Ordnung aufdeutschem Boden nach Gesetzen des Bundes nicht mehr gegeben sind. Sie selbst zeichnen hierfürverantwortlich, denn Sie waren es, die deutsches und sogar europäisches Recht grob missachtethaben.

Erklären Sie, WIE wir es schaffen sollen

Abgesehen von Ihrer gebetsmühlenartig vorgetragenen Formel „Wir schaffen das“, haben Sie sich auchbei Anne Will verweigert, konstruktive Lösungsmöglichkeiten der akuten Probleme auch nuransatzweise vorzustellen, die zeitnah Besserung ermöglichen könnten. Überall im Land werdenHilferufe ausgesandt und Sie stellen sich taub. Ja, noch schlimmer, wenn einfache Bürger ihre mehr alsberechtigten Ängste formulieren, dann stellen Sie diese pauschal in die „Nazi-Ecke“. Dabei wollendiese Bürger vorrangig eines: Sagen Sie nicht nur „Wir schaffen das“, sondern erklären Siebitte, wie wir es schaffen sollen!

Sie selbst und niemand in Ihrer Regierung wissen, wie viele Migranten bereits in diesem Jahr inDeutschland angekommen sind, ebenso wenig, wo sich diese tatsächlich aufhalten. Wir wissen abergesichert, dass alle, ich betone alle Auffanglager restlos überfüllt sind und der Strom nicht abreißt. Esbedarf wenig Phantasie zu prognostizieren, was in diesem Winter auf uns zukommen wird. Was wirdpassieren, wenn nur zwanzig Zentimeter Schnee Deutschland bedecken und die Vorhersage sprichtgerade für diesen Winter von wesentlich größeren Schneemengen, die zu erwarten sind? Was wirdpassieren, wenn Zelte unter der Schneelast zusammenbrechen oder reihenweise Menschen in diesenZelten an Kohlenmonoxyd ersticken, weil die Zelte mit untauglichen Heizgeräten als eigenständigeNotmaßnahme beheizt worden sind?

Jetzt soll die Bundeswehr helfen

Sind die Ängste der Bürger aus der Luft gegriffen, dass dann, und nicht nur dann marodierende Hordenjunger Männer durch die Städte ziehen werden, Wohnungen besetzen und Supermärkte plündern?Junge Männer, die zumeist eine militärische Ausbildung absolviert haben? Wie wollen Sie das dannschaffen, Ihre Wähler, deutsche Bürger, davor zu beschützen? Die Polizei ist jetzt schon überfordert.

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Wie wollen Sie Recht, Ordnung und Gesetze des Bundes durchsetzen gegen HunderttausendeMenschen, die dann tatsächlich um ihr Leben kämpfen, nicht erfrieren wollen?

Bislang haben Sie versäumt, abgewiesene Asylbewerber des Landes zu verweisen. ImAusländerzentralregister (AZR) sind aktuell mehr als 600.000 Ausländer erfasst, die im Verlauf derletzten Jahre oder Jahrzehnte ein Asylverfahren erfolglos durchlaufen haben oder derenFlüchtlingsschutz zwischenzeitlich widerrufen / zurückgenommen wurde oder erloschen ist, die abergleichwohl in Deutschland leben. 600.000 ist eine gewaltige Zahl – und es gibt keinen Plan, wie dieseaußer Landes geschafft werden sollen. Von der Million, die noch nicht bearbeitet worden ist, will ich hiergar nicht reden. Heute, 21.10.2015, wird bereits davon gesprochen, die Bundeswehr zu Hilfe zu rufen.Mit Transall-Flugzeugen sollen abgelehnte Asylbewerber abgeschoben werden. Sie als Physikerinsollten die einfache Mathematik beherrschen. In eine Transall passen mit gutem Willen 100 Menschen.Das würde bedeuten, dass die Luftwaffe 6.000 Flüge durchführen müsste, nur um denRückführungsstau zu bewältigen. Wie wollen Sie das machen? Mit drei einsatzfähigen Transall oderallen vier, wenn sie nicht gerade für NATO-Übungen im Einsatz sind? Und was werden Sie tun, wenndiesen Flügen, auch wenn es Charterflüge sein sollten, keine Landeerlaubnis erteilt wird? Die Luftwaffemit Kampfflugzeugen schicken?

Angst macht sich breit

Ich bin nicht der Erste zu sagen, dass die Situation nicht mehr beherrschbar ist und alles, was Sie dazuzu sagen haben ist, „Wir schaffen das“! Wer ist eigentlich „Wir“? Sie und Ihr KanzleramtsministerAltmaier? Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, dass „Wir“ das gar nicht schaffen wollen, wasSie uns eingebrockt haben? Ihr unablässiger Ruf nach einer europäischen Lösung findet nicht nurkeine Zustimmung in vielen europäischen Ländern, er ist auch realitätsfremd. Die Migranten rufenunüberhörbar „Germany“ und Sie wollen diese Menschen mit einem klaren Ziel zwangsweise in andereLänder verbringen? Glauben Sie wirklich, dass sich diese nicht nach kürzester Zeit auf den Wegmachen werden, zurück ins Land ihrer Träume? Dass sich Menschen wirklich in Deutschlandintegrieren wollen, die sich noch einmal die Mühe gemacht haben zu lernen, wie ihr Zielland in der dortüblichen Sprache – deutsch – heißt?

Ich bin nun wirklich nicht jemand, der leicht zu verängstigen wäre. Aber jetzt muss ich gestehen: Ichhabe Angst! Substantielle Angst vor Zuständen des Chaos’ und der Anarchie. Wir können Menschen inNot nicht helfen, auch wenn wir es gern täten, wenn wir ob der schieren Masse nicht über die Mittelverfügen. Genau deswegen sind es auch diejenigen Zuwanderer, die bereits ein Bleiberecht haben, diedie größten Ängste mit sich tragen. Angst, mit aus purer Not marodierenden Banden in einen Topfgeworfen zu werden.

Retten Sie Deutschland vor dem Chaos!

Nicht nur unter vorgehaltener Hand wird bereits über Zwangseinweisungen in Wohnungen deutscherBürger gesprochen. Ganz offen darüber, leerstehende Häuser zu beschlagnahmen und Migranteneinzuweisen. Wie war das mit Ihrem Amtseid? Mit der Wahrung deutschen Bundesrechts? Wird nichtbereits in Ihrer Verantwortung deutsches Recht gebrochen, wenn die Polizei Übergriffe von Migrantennicht einmal mehr dokumentieren darf? Wenn Zahlen nach unten gefälscht werden, um den Unmut derBürger nicht noch weiter zu schüren? Ja, Frau Merkel, da haben Sie kein Problem. Ihre Wohnung wirdvon Hundertschaften bewacht. Aber was ist mit der alten Dame in ihrer Vierzimmerwohnung? Was sollsie tun, wenn zehn junge Männer ihre Wohnung stürmen und besetzen? Die Polizei rufen, wenn sie esüberhaupt noch kann? Nur um dann die Auskunft zu erhalten, dass sie Nummer 1027 in der Wartelisteist und vielleicht nächstes Jahr jemand vorsichtig vorbeischaut?

Page 3: Offener Brief an Kanzlerin Merkel von Peter Haisenko

Frau Bundeskanzlerin, Sie haben Ihren Amtseid geleistet und sollten als Pfarrerstochter wissen, was esbedeutet, vor Gott zu schwören. In Slowenien hat die Regierung bereits Notverordnungen in Kraftgesetzt. Auch Deutschland befindet sich bereits in einer Notsituation und täglich wird es schlimmer, weilSie sich konsequent weigern, eine Botschaft an die Migranten zu senden. Ich fordere Sie auf,Deutschland vor dem Chaos zu retten. Die bereits angekommenen Migranten stellen eine Problemlage,die nicht zu beherrschen sein wird ohne Maßnahmen, die keiner von uns wünscht. Was wirdgeschehen, wenn die ersten Migranten von der Polizei erschossen werden müssen, in Notwehr, zumSchutz des eigenen Lebens? Ist das dann auch „fremdenfeindlich“ oder die Taten von Nazis? WollenSie wirklich, dass dann wieder die Bilder der „hässlichen Deutschen“ um die Welt gehen?

Es gibt nur eine Möglichkeit, das Chaos ein wenig einzugrenzen. Sie müssen eine Rede halten an dieAdresse potentieller Migranten und die muss folgendermaßen lauten: Liebe Flüchtlinge, wir wollenwirklich allen helfen, aber eben gerade SCHAFFEN WIR DAS NICHT! Es gibt in Deutschland keinfreies Bett mehr und schon gar keine winterfeste Unterkunft. Bleibt wenigstens für die Dauer desWinters in Gegenden, in denen man nicht erfrieren muss. Wir werden alles tun, so viel Geld aufbringenwie nötig, um eure Versorgung dort sicher zu stellen, wo ihr jetzt seid. Wer sich jetzt noch auf den Wegnach Deutschland oder Mitteleuropa macht, kommt vom Regen in die Traufe.

Frau Bundeskanzlerin, niemand wird Ihnen vorwerfen, Ihr Gesicht nicht gewahrt zu haben, wenn Sieeine Beschreibung der Realität in die Welt senden. Sie werden aber in die Geschichte eingehen alsdiejenige, die Deutschland und Europa zerstört hat, wenn Sie es nicht tun. Erinnern Sie sich an IhrenAmtseid und tun Sie Ihre Pflicht!

Hochachtungsvoll aber auch sehr, sehr besorgt,

Peter Haisenko

Um das klar zu stellen: Ich bin der Sohn eines Russen und einer Deutschen. Mein Vater musste ausder Sowjetunion fliehen, weil er von Stalin zum Tod im Lager verurteilt worden war. Bevor erDeutschland erreicht hat, hat er die deutsche Sprache erlernt. Meine Mutter musste die Akademie inDresden verlassen, weil sie sich geweigert hatte, der „Partei“ beizutreten. Mein Vater hat mir nicht dierussische Sprache beigebracht, weil er wollte, dass seine Kinder Deutsche sein sollen. So handeltjemand, der dankbar für die Aufnahme ist und sich und seine Kinder integrieren will.Nach oben