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Seite 7 Reto Salm und das Coronavirus Seiten 12 und 13 Die Krise bei unseren Sponsoren Seite 29 Wir spannen mit GC zusammen Offizielles Cluborgan FC Wohlen 22. Jahrgang | ISSN 1664-9990 | Nr. 122 | Mai 2020 | Auflage 750 Das Coronavirus hat unseren geliebten Sport lahmgelegt. Unsere Vereinsmitglieder haben die fussballfreie Zeit ander- weitig genutzt. Fischen, joggen, Freundin, Basketball, Velo fahren, Hund – oder einfach mal die Seele baumeln lassen. Hier auf der Frontseite ein paar Eindrücke von Spielern des «Eis», der Frauen und der Senioren. Gemeinsam finden wir wieder aus dieser Krise. Und hoffen, dass der Fussball bald wie- der rollt. Bleibt gesund, das ist das Wichtigste. Hopp Wohle!

Offizielles Cluborgan FC Wohlen · möchten wir uns bedanken, für so viel Solidarität und für all die lieben Worte. Und wir alle hoffen, dass wir dann bald wieder die Wurst im

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Page 1: Offizielles Cluborgan FC Wohlen · möchten wir uns bedanken, für so viel Solidarität und für all die lieben Worte. Und wir alle hoffen, dass wir dann bald wieder die Wurst im

Seite 7 Reto Salm und das CoronavirusSeiten 12 und 13 Die Krise bei unseren SponsorenSeite 29 Wir spannen mit GC zusammen

Offizielles Cluborgan FC Wohlen

22. Jahrgang | ISSN 1664-9990 | Nr. 122 | Mai 2020 | Auflage 750

Das Coronavirus hat unseren geliebten Sport lahmgelegt. Unsere Vereinsmitglieder haben die fussballfreie Zeit ander-weitig genutzt. Fischen, joggen, Freundin, Basketball, Velo fahren, Hund – oder einfach mal die Seele baumeln lassen. Hier auf der Frontseite ein paar Eindrücke von Spielern des «Eis», der Frauen und der Senioren. Gemeinsam � nden wir wieder aus dieser Krise. Und ho� en, dass der Fussball bald wie-der rollt. Bleibt gesund, das ist das Wichtigste. Hopp Wohle!

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Vo rwo r t

K I C K O FF 12 2 | M A I 2 02 02

Jede Situation kann gemeistert werdenLiebe FC-Wohlen-Familie

Seit nunmehr zwei Jahren sind wir als neue «Crew» im Vorstand und Verwaltungsrat in der Verantwortung und versuchen, die Fahne der Fussballwelt im Freiamt hochzu-halten.

In der ersten Phase hatten wir vor allem mit der Wahrnehmung nach aussen zu kämp-fen. Wie bringen wir es in die Köpfe der Leute, dass wir kein Profibetrieb mehr sind und nun kleinere Brote gebacken werden? Schon bald haben wir gemerkt, dass alle Personen im Umfeld des FC zusammen-rücken und wir wieder eine verschworene Gemeinschaft bilden. Jeder hilft mit, jeder hat Freude und jeder trägt seinen Teil zum Gelingen bei.

Der Neustart in der Promotion-League war hart, aber wir haben uns schnell zurechtge-funden. Am Schluss fehlte nur wenig und der Liga-Erhalt wäre gesichert gewesen.

Auch im Breitensport und bei den Junioren wurde einiges angestossen. Neue Mann-schaften bestätigten den eingeschlagenen Weg, dass jeder, der möchte, in Wohlen spielen kann.

Doch bereits stand die nächste Prüfung an. Seit Jahren beklagte man sich über die mangelhafte Partnerschaft mit dem Team Aargau. Als Konsequenz daraus haben wir diese Partnerschaft gekündigt und schla-gen seither unseren eigenen Weg – zum Wohle der Freiämter Jugend – ein.

Nun sind wir mit GC in Verhandlung und hoffen, dass unserem Ansinnen Gehör ge-geben wird und dieser neuen, spannenden und wegweisenden Partnerschaft keine

Steine in den Weg gelegt werden. Unser Verein, unser Stadion und unsere jungen Spieler hätten einen starken Partner, wie GC es zweifellos sein würde, verdient.

Corona«Zur Ruhe kommen» – davon sind wir nicht ausgegangen, aber dass uns die Corona-

krise seit März vor so grosse Aufgaben stel-len würde, das hat uns auf dem falschen Fuss erwischt.

Wie quasi die ganze restliche Welt steht auch der Fussball auf den Niedermatten seit Anfang März still. Das Stadion mit den umliegenden Trainingsplätzen musste ge-

gestaltet .�druckt .�veredelt

lust auf print.Kapellstrasse 5 5610 Wohlen T 056 618 58 00 [email protected] www.kasi.ch

Offizieller Druckpartner des FC Wohlen

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Vo rwo r t

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sperrt werden und seit Ende April wissen wir, dass sämtliche Meisterschaften abge-brochen werden. Was bedeutet das für uns? Was bedeutet das für den Fussball und was bedeutet das für den FC Wohlen? Dass wir immer wieder vor neue Aufgaben ge-

stellt werden, daran haben wir uns ge-wöhnt. Aber mit Einflüssen solchen Aus-masses, damit konnten wir nicht rechnen.

Jeder von uns wurde einem immensen «Stresstest» unterzogen. Sei dies am Ar-

beitsplatz, wo überall die Angst vor Rezes-sion und Arbeitsplatzverlust herumgeis-tert. Zu Hause, wo man sich überlegen muss, wie man denn nun mit der neuen Si-tuation in der Familie umgeht. Die Kinder gehen nicht mehr jeden Morgen zur Schule, die Enkel dürfen ihre Grosseltern nicht mehr besuchen und der soziale Kontakt kommt quasi komplett zum Erliegen.

Und dann noch der FC, welcher für viele eine Art Familienersatz ist. Auch dieses Fa-miliengefühl wird auf die Probe gestellt. Gemeinsames Bratwurstessen, Besuche von Spielen und all das, was unseren Verein ausmacht, ist nun auf Eis gelegt.

Wie geht es unseren Sponsoren? Kommen sie unbeschadet aus dieser Krise heraus? Situationen und Fragen, welche uns mehr denn je beschäftigen.

Mein Fazit sieht also so aus:Es geht immer schlimmer und trotzdem kann jede Situation gemeistert werden. In diesem Sinne wünsche ich Euch viel Durch-haltewillen, Kraft und Zuversicht. Wir sehen uns baldmöglichst in den Niedermatten!

Mit hoffnungsvollen GrüssenEuer André Richner

Unser Credo: ein realistischer

Verkaufserlös im optimalen Zeitraum

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Hoffen wir, dass baldmöglichst wieder Fussball gespielt werden darf.

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SPORT-

BRILLEN

MARANTA & RENcKLy Bahnhofstrasse 6 • 5610 Wohlen • T 056 618 80 18 • maranta-renckly.ch

Optiker mit neuem Look und neuer Aufstellung

Der erste (Augen)-Blick bei einem Optikergeschäft zählt. Die Verkaufsräume von Maranta & Renckly Optik in Wohlen haben einen neuen Look erhalten! Im Zent-rum steht ein grosses Fotoportrait, das ein Hingucker ist und gleichzeitig ästhetisch und formschön die Kernkompetenz des Geschäfts vermittelt.

Der Geschäftsraum ist in einen Beratungs- und einen Warenpräsentationsbereich aufgeteilt, wobei eine Lounge-Ecke mit Kaffeebar und Fachmagazinen nicht fehlen darf. Die klaren Linien und zeitlosen Farbtöne sowie die intelligent unterteilten Holzflächen schaffen eine angenehme Leichtigkeit, die durch die LED-Be-leuchtung des Sortiments optimal zur Geltung kommt.

Ein weiteres Highlight ist die grosse Theke, die sich fast durch den ganzen Raum zieht und zu vielerlei Zwecken genutzt werden kann – als Präsentationsflä-che, zur Kundeninformation oder zur Beratung und Bedienung der Kundschaft.

Die Untersuchungsräume, das Büro und die techni-sche Werkstatt befinden sich im hinteren Teil des Ge-schäfts.

Der gelungene Umbau ist jedoch nicht der einzige Schritt in die Zukunft bei Maranta & Renckly Optik. Die

langjährige Geschäftsführerin Nadine Stöckli ist über-zeugt vom Geschäftsmodell und neu auch Teilhaberin des Spezialgeschäfts.

Damit ist ein stabiler und nachhaltiger mittelfristiger Nachfolgeprozess eingeleitet, der das Bestehen des in der Gemeinde und der Region bestens verankerten Unternehmens sichert.

Interview mit Gregor Maranta,eidg. dipl. Augenoptiker SBAO

Herr Maranta, aus welchen Gründen haben Sie sich gerade jetzt für eine Gesamterneuerung des Ge-schäfts entschieden?Unsere Kunden schätzen die persönliche Beratung in unserem Team. Im Zeitalter des Onlinevertriebs ha-ben wir für sie eine Erlebniswelt geschaffen, die uns von Standard-Lösungen unterscheidet und unsere Einzigartigkeit und Fachkompetenz hervorhebt.

Die Neugestaltung war sicher mit erheblichen Kosten verbunden?Der Mehrwert aus einer professionellen Planung so-wie der eigens für uns produzierten Einrichtung kom-pensiert meiner Meinung nach allfällige Mehrkosten. Zu meinem Erstaunen betrug die gesamte Umbauzeit auch nur rund zwei Wochen.

Wie sind die Kundenfeedbacks? Die Rückmeldungen sind durchwegs positiv. Die Kun-den mögen die übersichtliche, mit viel Licht aufgewer-tete Brillenpräsentation sowie die warmen Material-kombinationen der Gesamteinrichtung.

Und was meint Ihr Team?Alle sind begeistert von der neuen Umgebung! Sie schätzen die verbesserten Arbeitsabläufe, das diskrete

Licht bei der Kundenberatung sowie die angenehme Raumakustik.

Wer übernimmt nun?Meine langjährige Geschäftsführerin Nadine Stöckli ist bereit, noch mehr Verantwortung zu übernehmen und auch das Geschäftsrisiko zu tragen. Sie ist nun Teilhaberin und wird mittelfristig das Geschäft ganz übernehmen.

Sie ziehen sich zurück?Nicht von heute auf morgen. Zur Zukunftssicherung des Geschäfts, das uns beiden gleichermassen ans Herz gewachsen ist, gestaltet sich der Übergangspro-zess langsam und in Stufen. Ich werde also schon noch präsent sein.

Interview mit Nadine Stöckli,Augenoptikmeisterin, Geschäftsführerin

Frau Stöckli, Sie haben neue Verantwortung über-nommen?Ja, ich freue mich sehr, meine Aufgabe als Geschäfts-führerin nun auch als Mitinhaberin ausüben zu können.

Was hat Sie zu diesem Schritt bewogen?Ich bin überzeugt, dass es ein Fachgeschäft wie unse-res auch in Zukunft brauchen wird. Mit einer finanziel-len Beteiligung zeige ich, dass ich voll und ganz dahin-terstehe.

Wie geht es jetzt weiter?In einer langfristigen Optik wird sich Gregor Maranta langsam aus dem aktiven Geschäft zurückziehen. Die-ser Prozess wird einige Jahre dauern. Das gewohnte und von unserer Kundschaft und unseren Mitarbei-tenden geschätzte Klima und unsere Abläufe bleiben unverändert.

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Ko lum n e

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Coronavirus: Was bleibt, was kommt?

Von Reto Salm

Ich erhielt die Anfrage, ein paar Worte für das «Kick Off» zu schreiben. Es hiess: «Du bist ja ein guter Schreiberling. Was meinst du zu einem ‹Was wäre, wenn Corona nichtwäre›-Text? Ein lockerer Text soll es sein.» Bitteschön. Ich versuche es gerne.

Da ich freie Hand erhalten habe, meine per-sönlichen Gedanken zu formulieren, habe ich zugesagt. Aber was soll ich denn schrei-ben in dieser turbulenten Zeit, wo sich von Tag zu Tag, von Woche zu Woche die Situa-tion ändert? Sicher werde ich keine medizi-nischen Erklärungen oder Kommentare zum Coronavirus abgeben, denn Virologe oder Epidemiologe bin ich ja definitiv nicht. Ähnlichkeiten mit dem Fussball sehe ich aber schon, denn hier wie da gibt es Exper-ten en masse. Im Fussball zeigen sich diese Fachleute, wenn zum Beispiel die Schweizer Nationalmannschaft oder der FC Wohlen spielt. Das Geschehen wird dann grossartig bewertet, ohne dass viel Hintergrundwis-sen, geschweige denn Fachausbildung vor-handen ist. Das finde ich sogar noch amü-sant und es gibt interessante Gespräche und Austausch allerorts. Bei diesen Experti-

sen geht es dann zum Glück aber nur um Fussball, die sogenannten wichtigste Ne-bensache der Welt, und nicht um Haupt-sächliches wie eben die Gesundheit der Menschen.

In der Zeit mit den ersten Lockerungen nach dem Lockdown bin ich also auf die Idee gekommen, ein spezielles Portraitfoto von mir machen zu lassen. Dieses finden Sie, geschätzte Leserschaft des FC Wohlen, auf dieser Seite und vielleicht erkennen Sie mich sogar. Hätte mir vor einigen Monaten jemand gesagt, dass Schutzmasken auch in der Schweiz zum neuen Alltagsbild gehö-ren (mein erstes Mal war beim Coiffeurbe-such bei Werner Saxer): Wer hätte das ge-glaubt? Ja, es wäre doch eher so gewesen, dass mir damit noch im Februar der Zutritt zu einem Fussballspiel als Zuschauer ver-wehrt geblieben wäre. In der Schweiz ist doch eine Verschleierung nicht erwünscht, ja sogar vielerorts gesetzlich verboten, aus-ser an der Fasnacht! Und vielleicht geht es noch weiter. Kommt es zum Beispiel so weit, dass in Zukunft sogar Trainer oder Er-satzspieler eine solche Schutzmaske tra-

gen müssen, bis das Virus besiegt worden ist? Dürfen auch in den Amateurligen keine Zuschauer mehr dabei sein, gibt es auch hier Geisterspiele und wie lange geht das so? Oder wird sogar den sogenannten Risi-kogruppen der Zutritt ins Stadion als Fan verwehrt? Ich kann es mir eigentlich nicht vorstellen, aber was hat sich in den letzten Wochen nicht schon alles verändert.

Was den Sport und den Fussball betrifft, hoffe und wünsche ich uns allen, dass wir bald wieder mit Freude als Aktiver oder auch passiv unserem Hobby frönen kön-nen. Dies alles ist mir für den Moment ei-gentlich viel wichtiger, als ob jetzt die 1. Mannschaft die Aufstiegsspiele erreicht hat oder welche Platzierungen andere Teams geschafft haben. Sorry. Von Bedeu-tung sehe ich es eher, dass soziale Kontakte auf und neben dem Fussballplatz wieder gepflegt werden können und sogar der Grill läuft. Dies alles, wenn nötig halt mit Einhaltung der Abstandsregeln und sonsti-gen Vorschriften. Ist es nicht eher match-entscheidend, miteinander wieder per-sönlich im Austausch zu sein und dafür auf Rituale wie Begrüssungsküsse oder Abklat-schen zu verzichten? Ebenso freue ich mich, wenn die fussballbegeisterten Kids wieder dem runden Leder nachjagen dür-fen und ihre Begeisterung sich auf die Er-wachsenen überträgt!

Was sich sonst noch alles ändert, das wird sich zeigen. Hauptsache, wir sind, bleiben oder werden gesund! Eines ist für mich si-cher: Über das Coronavirus und seine Aus-wirkungen werde ich erst wieder bereit sein, etwas zu schreiben, wenn es vorbei ist. Oder besser, wenn mit oder ohne Virus eine «neue Normalität» einkehrt oder es dagegen einen Impfstoff gibt!

Schliessen will ich mit einem Zitat, übri-gens nicht von mir… «Der Mensch eilt und kommt dabei selten an; die Natur eilt nicht und trotzdem wird alles erreicht.»

Hebids guet und ich freue mich auf ein per-sönliches Wiedersehen!

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FC wo h le n I I

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Corona und ihre AuswirkungenEigentlich wollte man hier über den Verlauf der Rückrunde berichten. Es wäre spannend gewesen,

ob die zweite Mannschaft den Steigerungslauf der Vorrunde fortgesetzt hätte und wohin die sportliche Reise noch geführt hätte. Das Team war bereit, aber eine Woche vor dem Start in

die Rückrunde kam es aus bekannten Gründen dann ganz anders. Das Redaktionsteam hat bei Spielern nachgefragt und nachfolgend finden Sie interessante Antworten:

Wie hältst Du Dich in der Coronapause fit und wie motivierst Du Dich für die Einzeltrainings?

Was glaubst Du, wird im Fussball in der kommenden Saison 2020/2021 anders sein?

Muris Kocic Mit Velo fahren, zum Teil joggen und fasten. Minimer Körperkontakt. Spass beiseite. Ich hoffe nicht viel. Beim Fussball sollen die Menschen alles andere vergessen und das Spiel geniessen. In den höheren Ligen werden sich die Sicherheitsmassnahmen be-merkbarer machen als in den tieferen Ligen.

Leo Nascimento Ich trainiere mit meinem Vater, der selbst Trainer ist, oder gehe allein joggen. Wenn es das Wetter zulässt, mache ich längere Velotouren. Ich bin immer moti-viert, da ich gerne in Bewegung bin und es mir Spass macht, Dinge zu tun, die mir helfen und mich weiter-bringen.

Für viele Vereine wird es sicher schwierig, sich in der kommenden Saison finanziell über Wasser zu halten. In Hinsicht auf die Meisterschaft denke ich, dass es si-cher eine Weile dauern wird, bis alle Teams wieder in Topform sind und Vollgasw geben können.

Davide Serratore Seit das Fussballtraining eingestellt wurde, absolviere ich täglich eine Trainingseinheit (Dauer 1–1,5 Stunden) mit Joggen, Koordination, Homebike, Parcours und Kraftübungen.

Da Fussball meine Leidenschaft ist, fällt mir das Moti-vieren leicht. Jetzt merke ich schon, dass Joggen bei-spielsweise immer mühsamer wird und ich endlich zurück aufs Fussballfeld möchte. Aber bisher konnte ich mich motivieren, etwas für meine Gesundheit und Fitness zu tun.

Nenad Bijelic Nach einem Homeoffice-Tag freue ich mich umso mehr, abends joggen zu gehen und diverse Rumpf-übungen zu machen. Ausserdem schicken wir uns im Chat gegenseitig Fotos und Videos von unseren Trai-ningseinheiten und motivieren uns gegenseitig.

Unsere Gesundheit geht vor. Ich hoffe, dass wir bald wieder Fussball spielen können, ohne uns gegenseitig zu gefährden. Ich bin gespannt, welche Massnahmen für den Amateurfussball getroffen werden. Ich wäre auch bereit, für unsere Gesundheit auf Fussball zu ver-zichten

Alain Schultz Mit Lauftraining und Radfahren. Ich freue mich auf die neue Saison und in meinem Alter muss man eben mehr machen, um fit zu bleiben.

Den Amateurfussball wird es sicher weniger beeinflus-sen als den Profifussball. Denn ich denke, dass dieses Jahr kaum noch Spiele mit mehr als tausend Zuschau-ern stattfinden können.

Mattia Bochicchio Ich trainiere viel an meiner Ausdauer mit Lauftraining. Ebenfalls mache ich Krafttraining und halte mich mit anderen Sportarten fit. Die grösste Motivation ist der Beginn der nächsten Saison.

Die Transfersummen werden in den oberen Ligen si-cherlich deutlich tiefer sein. Bei uns kommt es sehr auf die Auflagen an. Kann sein, dass man sich vor den Spielen zum Beispiel nicht mehr mit dem Gegner ab-klatschen darf.

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K I C K O FF 12 2 | M A I 2 02 0 11

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Sp o nSo r e n

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Die Krise bei unseren SponsorenDie Coronakrise trifft nicht nur den Fussball und den Sport, sondern auch die Wirtschaft.

Wir haben bei einigen unserer Sponsoren nachgefragt, wie es ihnen in dieser schwierigen Zeit ergeht.

Die Neue Aargauer Bank ist seit Jahren ein enger Partner des FC Wohlen. Hanspe-ter Leimgruber, Mitglied der erweiterten Geschäftsleitung und Regionenleiter Frei-amt, sagt: «Weil die Banken als systemrele-vant gelten, hat die NAB ihren Betrieb wäh-rend den vergangenen Wochen immer aufrechterhalten. Auf diese Weise konnte das Tagesgeschäft gut bewältigt werden. Unsere Region Freiamt ist im KMU-Ge-schäft traditionell stark verankert. Aus die-sem Grund gab es viele Anfragen von Un-ternehmen, welche einen COVID-19-Kredit beantragen wollten. Wir haben uns dafür eingesetzt, dass unsere Kunden rasch und unkompliziert von dieser Bundeshilfe profi-tieren konnten. Natürlich gibt es auch im Freiamt Unternehmungen, welche ums Überleben kämpfen. Die meisten Betriebe stehen zum Glück auf einem soliden Fun-dament und werden gestärkt aus der Krise herauskommen. Dank einer vorsichtigen Kreditpolitik rechnet die NAB mit ver-gleichsweise tiefen Kreditausfällen.» Die NAB hat sich sehr schnell auf die neue Situ-ation eingestellt. 80 Prozent der Mitarbei-ter sind im Homeoffice. Die Kunden schät-zen den telefonischen Kontakt zu ihrer Bank des Vertrauens sehr. «Unsere Erfah-rungen zeigen, dass selbst Finanzierungs-besprechungen am Bildschirm möglich sind und auf eine grosse Akzeptanz stos-sen. Zudem benutzen unsere Kunden ver-mehrt das Online-Banking oder versuchen, wenn immer möglich bargeldlos zu bezah-len. Die Schaltertransaktionen und die Ban-comatbezüge sind deshalb deutlich zu-rückgegangen», so Leimgruber weiter. Zur Zukunft meint er: «Die Coronakrise hat die Digitalisierung beschleunigt. Ich gehe da-von aus, dass unsere Mitarbeitenden auch in Zukunft teilweise im Homeoffice arbei-ten werden. Sitzungen dürften auch nach der Coronazeit vermehrt per Skype abge-halten werden. Dies führt zu weniger Ver-kehr und effizienterem Arbeiten. Trotzdem freue ich mich riesig darauf, bald wieder einmal den physischen Kontakt zu den Kunden und Mitarbeitern zu pflegen.» Leimgruber betont, dass diese Krise auch den Fussball und den FC Wohlen hart trifft. «Ich wünsche mir, dass die Juniorinnen und Junioren des FC Wohlen schon bald wieder gemeinsam trainieren und Spiele abhalten

dürfen. Für das Fanion-Team des FC Woh-len gilt es, sich fit zu halten, um die kom-menden sportlichen Herausforderungen – hoffentlich schon bald wieder – erfolgreich meistern zu können. Der FC Wohlen hat in seiner 116-jährigen Vereinsgeschichte schon einige gröbere Krisen überstanden. Ich bin deshalb überzeugt, dass er in der Lage ist, auch diese Krise gut zu meistern. Dafür drü-cke ich dem FC Wohlen den Daumen und wünsche viel Glück.» Die Koch AG in Büttikon ist ebenfalls lang-jähriger Sponsor unseres Vereins. Die Firma schreibt zur momentanen Situation: «Unse-re Firma hat drei Standbeine, Architektur-Planung, Holzbau-Ausführung und Immo-bilien-Verkauf. In jedem Bereich ist die Herausforderung im Umgang mit der spe-ziellen Situation eine andere. Wir versu-chen in allen Bereichen das Beste aus der Situation zu machen – kreative Lösungen zu erarbeiten und vorwärts zu denken. Wir haben das Glück dass die Bauwirtschaft nicht dem Lockdown unterworfen war. Mit den nötigen Sicherheitskonzepten, Hygie-ne-Regeln und Teil-Homeoffice konnten wir bis anhin alle Mitarbeiter beschäfti-gen.» Grundsätzlich möchte die Firma posi-tiv vorangehen. «Unser hohes Ziel ist, dass unsere Mitarbeiter und ihre Familien ge-sund sind und bleiben. Wir möchten dass unsere Mitarbeiter wissen, dass sie unser höchstes Gut sind und wir alles daran set-zen, alle Arbeitsplätze wie gehabt aufrecht-zuerhalten», schreibt die Koch AG. Die Aus-wirkungen sind aber auch in dieser Branche teilweise spürbar: «Die Bauwirtschaft re-agiert nicht sehr schnell auf ausserordent-liche Situationen. Viele Projekte sind im Bau und werden nach wie vor bearbeitet und erstellt. In der Architektur-Planung stellen wir fest, dass Projekte, welche eine überbetriebliche Zusammenarbeit erfor-dern, zurzeit blockiert sind. Hier sind aus unserer Sicht besonders die Behörden und die Ämter gefordert, Lösungen für eine Weiterarbeit zu suchen und zu finden. Trotz der besonderen Situation starten wir eini-ge grössere Bauprojekte und wir sind posi-tiv optimistisch, dass wir diese erfolgreich erstellen werden. Mit diesem positiven En-gagement zeigen wir unseren Kunden, un-seren Zulieferanten und Handwerkern,

dass es trotz aller «Krisendynamik» vor-wärtsgeht. Mit allen Abteilungen arbeiten wir mit persönlichem Engagement und noch mehr persönlichem Einsatz für eine positive Zukunft.» Ähnlich wie das Motto des FC Wohlen (Zusammen sind wir stark!) sagt auch die Koch AG: «Wir hoffen, dass die Situation die Menschen etwas näher zueinander bringt und dass wir alle fürein-ander da sind. Gemeinsam kommen wir weiter.» Dem FC Wohlen wünscht unser langjähriger und starker Partner, dass man den Mut nicht verliert. «Es gibt ein Leben nach der Coronakrise. Einiges wird in Zu-kunft anders sein, packen wir es gemein-sam an und machen wir das Beste daraus. Sehen wir das Positive und gehen wir vor-wärts. Vielleicht müssen wir neue Wege ge-hen, verpassen wir den Abzweiger nicht. Vielleicht gibt es die Zeit der kleineren Brötchen, aber gut gebacken schmecken auch diese. Lieber kleinere Brötchen als Hunger leiden. In diesem Sinne – denken Sie positiv! Nehmen Sie die Situation ernst, suchen Sie nach neuen Wegen und begeg-nen Sie jedem Tag mit Mut, Optimismus und wenn es geht – mit Freude. Wir wün-schen dem ganzen FC Wohlen alles Gute – und nach der Zeit der Enthaltsamkeit einen guten Start in die Trainings und vor allem viel Spielfreude.»

Die Richnerstutz AG in Villmergen wurde besonders heftig getroffen. Die Firma lebt von Veranstaltungen – und diese sind be-kanntlich seit mehreren Wochen durchs Band abgesagt worden. Unser Verwal-tungsratspräsident André Richner, der Co-Geschäftsführer, sagt: «Die Krise ist für uns eine grosse Bewährungsprobe. Wir waren im Eventbereich von der ersten Minute an stark betroffen. Klar, dass dann bei den Mit-arbeitern, aber auch beim Management eine gewisse Angst vorherrscht.» Die Firma hat seit der ersten März-Woche Kurzarbeit, was sehr ungewohnt ist. In der Firmen-gruppe der Richnerstutz AG hat man noch eine Zeltvermietungsfirma in Rothenburg. Diese Firma hat seit dem 1. März keinen einzigen Auftrag mehr abgerechnet. «Das ist dann schon sehr harter Tuback! Daher gilt es, die ganze Kraft für Innovationen und das Gegensteuern einzusetzen.» Die Firma Richnerstutz ist krisenerprobt. «Wir

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Sp o nSo r e n

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spüren ein grosses Vertrauen seitens Mit-arbeiter, aber auch Kunden und Lieferan-ten, dass wir gemeinsam schon das Richti-ge tun und entscheiden werden.» Und die Firma hat in der Krise eine Chance erkannt. Zuerst wurden Spuckschütze, Warnschilder und weitere Dinge für den «Coronaalltag» erstellt. «Ende März kam unser Innovati-ons-Chef mit einer Idee zur Kanalisierung des Kundenstroms. Hier konnten wir be-reits grosse Umsätze machen, jedoch ist auch die Vorinvestition sehr hoch. Aber es tut der Firma gut, wir können uns als Kri-senmanager beweisen und vielleicht gibt es für uns daraus noch ein Positives Ende in dieser leidigen Geschichte», so Richner wei-ter. Er blickt positiv in die Zukunft. «Wir las-sen uns alle nicht von äusseren Einflüssen bremsen oder gar manipulieren. Ich gehe aber stark davon aus, dass es grosse rezes-sive Auswirkungen haben wird. Wie unsere Firma in 18 Monaten aussieht, weiss ich nicht, ich denke aber nicht, dass es grosse Änderungen geben wird. Wir haben be-reits vor 10 Jahren die ersten Schritte Rich-

tung Digitalisierung gemacht. Dies werden wir wohl mit noch grösseren Schritten vor-antreiben.» Für den FC Wohlen und seinem ganzen Umfeld wünscht die Richnerstutz AG, «dass Sie gesund bleiben, den Mut nicht verlieren, fleissig trainieren und dem FC Wohlen die Treue halten.» Die Robert Huber AG (unter anderem in Villmergen zu Hause) arbeitet mit vier Prin-zipien während der Coronakrise: Cash (si-chern der Liquidität), Tempo (im Entschei-den und Umsetzen), Integrität (seriös und zuverlässig arbeiten), Profitabilität (Umsatz nicht um jeden Preis). Auch die Robert Hu-ber AG meldete Kurzarbeit an im Verkauf und musste auch in den Werkstätten redu-ziert arbeiten, um die BAG-Vorgaben zu er-füllen. «Die erheblichen Umsatz- und Er-tragsverluste müssen mit Eigenmitteln gedeckt werden, da die Leistungen über die Kurzarbeitsentschädigung nur einen Teil der Kosten auffangen», sagt Philipp Zumstein von der Robert Huber AG. Weiter sagt er: «Wir haben bei der Kundschaft und

auch bei der Belegschaft und den Lieferan-ten auf viel Verständnis und Sympathie zählen dürfen. Es ist gut zu sehen, wie man einander auch im geschäftlichen Bereich unterstützen kann. Dank Massnahmen in Liquidität und Ruhe im Unternehmen wol-len wir allen Beteiligten Sicherheit geben und uns für die zukünftigen Aufgaben gut aufstellen.» Angesprochen auf eine positi-ve Nebenerscheinung sagt Zumstein: «Der Zusammenhalt auch in schwierigen Zeiten hat uns klar vor Augen geführt, wo die wertvollen und wo die weniger wertvollen Kontakte sind.» Zu den weiteren Zukunfts-aussichten meint er: «Gemeinsam werden wir auch diese Krise meistern und wir müs-sen alles daran setzen, in Zukunft wieder so zu arbeiten wie vorher.» Dem FC Wohlen wünscht er eine gute Zukunft und hoff, dass der Spielbetrieb bei den vielen Junioren-mannschaften bald wieder aufgenommen wird. «Für die 1. Mannschaft muss die Zeit bis zum Beginn der nächsten Saison effizi-ent genutzt werden, damit wir auch in Zu-kunft Freude an dieser Mannschaft haben.»

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Sp o nSo r e n u n d par tn e r

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Unsere Sponsoren und PartnerTitel SponsorHauptsponsor Richnerstutz AG, VillmergenCo-Sponsor Neue Aargauer Bank, WohlenTrikot-Sponsor Neue Aargauer Bank, WohlenTrikot-Sponsor Robert Huber AG, VillmergenTrikot-Sponsor Koch AG, Holzbau-Architekturbüro-Immobilien, BüttikonTrikot-Sponsor Tele M1Druck-Partner Kasimir Meyer AG, WohlenAusrüstungspartner Huwiler Sport , MuriVerpflegungspartner Braunwalder AG, WohlenGetränke-Partner SCHÜWO Trink-Kultur, WohlenMedienpartner Tele M1Reisepartner Wäckerlin Carreisen AG, Zürich

Werbepartner Ticketwerbung Unsere Junioren-MannschaftspatronatsgeberBerimo AG, Wohlen AVA Aargau Verkehr, BremgartenIBW Energie AG, Wohlen Bolliger AG, Malergeschäft, WohlenNeue Aargauer Bank, Wohlen Die Mobiliar, Generalagentur Freiamt

Planzer AG, Villmergen

Allen Sponsoren, Gönnern, Inserenten, Werbepartnern danken wir im Namen des gesamten FC Wohlen für ihre Unterstützung!Bitte berücksichtigt diese Firmen bei Eurem nächsten Einkauf oder der nächsten Investition!

Unsere Kick-Off-InserentenA. Meier Transporte GmbH, Wohlen Ecco Coiffure SA, Wohlen Maranta & Renckly Optik AG, WohlenART Pius Fischbach, Bremgarten Emil Geissmann AG, Ford-Garage, Wohlen Neeser Carrosserie & Spritzwerk AG, WohlenB. Günthart, Wohlen Gebr. Baur AG, Zufikon Pizzeria da Luigi GmbH, FahrwangenBäckerei-Konditorei Köchli, Wohlen Graf Urs Maler, Wohlen Restaurant Bären, WohlenBahnhoftaxi Stutz AG, Wohlen Haarkunst Ribolla GmbH, Wohlen Restaurant Landhaus P. Friedli, VillmergenBernhard Hegi AG, Wohlen Hotel Restaurant Sternen, Wohlen Restaurant Linde, BüttikonBolliger AG, Malergeschäft, Wohlen Hotel Villmergen GmbH, Villmergen RHR Möbel AG, WohlenBraunHirschi GmbH, Bremgarten IBW Installationen AG, Wohlen Robert Huber AG, VillmergenBrunner Küchen AG, Bettwil Idealcasa Bauspenglerei GmbH, Wohlen ROWO Textil-Reinigung, WohlenBUNDIS AG, Anglikon ImmoDuo, Wohlen Rüebliland-Beck, WohlenBünz-Apotheke AG, Wohlen Immovendo, Muri Schmid Gartenbau AG, SchafisheimBurkard Optik GmbH, Wohlen Joho Baukeramik + Bäder AG SCHÜWO Trink-Kultur, WohlenDonat AG Gärtnerei, Wohlen Karpf Garten GmbH, Sarmenstorf Sinvest Finanz AG, Wohlen DROPA Hirsch Apotheke, Wohlen Koch AG, Holzbau-Architekturbüro-

Immobilien, BüttikonTaro Architekten, Wohlen

Emil Huber AG, Gartenbau, Wohlen Küttel Radsport GmbH, Wohlen Wipac Handel AG, Wohlen

Unsere Werbepartner im StadionAargauische Kantonalbank, Wohlen Huwiler & Portmann AG, Niederwil Remax AG, WohlenAllianz Suisse, Wohlen IBW Energie AG, Wohlen RHR Möbel AG, WohlenAlpenfahnen AG, Wohlen LPM Haustechnik GmbH, Dottikon SCHÜWO Trink-Kultur, WohlenAuto Käppeli AG India Zelt und Event AG, Rothenburg Seiler Storen AG, AeschBDO AG, Aarau Maler Graf, Wohlen Stairscom, Britta Müller, HägglingenBolliger AG, Malergeschäft, Wohlen Otto Notter AG, Wohlen Tschachtli AG, WohlenBUNDIS AG, Anglikon Pneuhaus Wohlen Meier AG, Wohlen Xaver Meyer AG, VillmergenEmil Geissmann AG, Ford-Garage, Wohlen Raiffeisenbank, Villmergen unnd Wohlen Zanzibar Cafe & LoungeHeim AG, Waltenschwil REAP AG Haushaltsapparate, Remetschwil

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Er wird fehlenAm Abend des 3. März ist Peter Müller im Beisein seiner Gattin Lilo und seines Sohnes Fabrice

nach kurzer schwerer Krankheit im Spital Muri verstorben. Der FC Wohlen war in seinem spannenden Leben sehr wichtig, verbrachte er doch seit dem 14. Lebensjahr viele Stunden im Kreis der Fussballer.

Von Tomi Schmid

Erst mit vierzehn Jahren, damals war das noch üblich, trat Peter dem FC Wohlen bei. Er machte dies, weil seine Freunde schon früher im FCW kickten, das spornte ihn an. Die Betreuer der C-Junioren merken schon bald, dass er mit viel Talent begnadet war, und schon vier Jahre später gab er sein De-but in der ersten Mannschaft im Derby ge-gen den FC Villmergen unter Trainer Pit Stiel. Er wurde Stammspieler, Mentor im Team und ein Verteidiger mit viel Ausstrahlung.

Es folgte eine Karriere mit vielen Höhen und Tiefen, aber unvergesslichen kamerad-schaftlichen Höhepunkten. Sogar der Ab-stieg in die dritte Liga 1975 nahm Pitsch den Optimismus nicht und 1978 gelang dem FCW mit Peter Müller der Wiederauf-stieg in die zweite Liga. Das war für ihn ganz wichtig.

Nach dem Rücktritt aus der ersten Mann-schaft war er als Hobbyfussballer im legen-dären «Wohle Drü», bei den Senioren und Veteranen aktiv, er genoss den Feierabend-fussball und die unvergessliche Kamerad-schaft in diesen Mannschaften. Hier lernten wir uns kennen und eine tolle Freundschaft begann.

Als René Meier in der Winterpause 1984/85 das Präsidium des Vereins übernahm, fragte er Peter und mich, ob wir ihm in sportlichen Belangen helfen würden. Pi wurde Spiko-Präsident und ich war sein Assistent. Mit viel

Elan, vielen Neuerungen und einer tollen Zusammenarbeit wirkten wir für den FCW. Wir hatten Erfolg und der FCW machte den Wohlern wieder Spass, viele Zuschauer ka-men auf den Paul-Walser-Platz, man traf sich wieder und unzählige schöne Abende nach den Spielen, sie dauerten oft länger als fünf Spielzeiten, gehörten zur Fussballgesell-schaft in Wohlen. Peter war meistens dabei und genoss die vielen guten Diskussionen mit Fussballfreunden über alles Aktuelle.

Nachdem wir uns ins zweite Glied zurück-gezogen hatten, besuchten wir zusammen unzählige Spiele mit Weggefährten aus dieser Zeit. Wir machten viele Reisen zu Auswärtsspielen und unterstützten die ers-te Mannschaft.

Peter war ein leidenschaftlicher Fan mit viel Sachkenntnis. Da spürte man seine Erfah-rung als aufmüpfiger Spieler. Er war sehr kritisch, manchmal unglaublich stur, gewis-se Spieler, wir fanden nie heraus warum, konnte er nicht leiden. Er schaute sich die Spiele nie in der grossen Masse der Fans an, sondern immer mit ein wenig Distanz zu diesen. In den Niedermatten hatten wir un-sere Plätze und es gesellten sich bald ein-mal andere Zuschauer zu uns, die auch lie-ber im kleinen Rahmen die Spiele schauten. Dort konnte er seine Meinung kundtun und wir hatten wunderbare Diskussionen und eine gute Streitkultur. Das war für ihn wich-tig, er genoss diese kleinen Dispute.

Nach dem Spiel traf man sich zum Bier, er diskutierte gerne, nicht nur über Fussball, und er genoss das gemütliche Beisammen-sein. Viele wunderbare Stunden haben wir so erlebt mit ihm. Wurde man sich nicht ei-nig, was öfters vorkam, da beendete er die Streitgespräche mit seinem legendären Spruch: «Das weisch du, das weiss ech und das weiss die ganz Wält!»

Bald wird wieder ein Spiel in Wohlen statt-finden, es wird für mich und viele Freunde von Pi schwierig sein. Er wird fehlen!

Zum andenKen an peter müller

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FC w | d o nato r e nV e r e In IGu n G

K I C K O FF 12 2 | M A I 2 02 018

A Abt Dr. Silvio, Wohlen Achermann Markus, ROWO Textil-

Reinigung, Wohlen Achermann Roger, Achermann GmbH,

Besenbüren Allgeier Thomas, Generalagent Allianz

Suisse, Wohlen Amsler Erik, AmslerBau, Wohlen Arreghini Alessandro, WohlenB Bächer André, Wohlen Bargetzi Orlando, Wohlen Berger Marc, Berger Gartenbau, Wohlen Bernhard Adrian, Brunner Küchen AG,

Bettwil Biehle Orest, Dr. med., Praxis für

Allgemeinmedizin, Wohlen Bolliger Martin, Malergeschäft, Wohlen Boo Michelle, DROPA Hirsch Apotheke,

Wohlen Braunschweiler Kurt, Bremgarten Breitschmid Peter, Garage Breitschmid

AG, Wohlen, Anglikon Brugger Severin, Hotel Villmergen,

Villmergen Brunner Erwin, Restaurant Freihof,

Villmergen Bucher Thomas, Direktor BDO AG,

Aarau/Villmergen Burkard Ernst, Burkard Optik GmbH,

Wohlen Büchler Adrian, Verwaltungsrat

FC Wohlen AG, Bellikon Bühlmann Peter, Präsident des

Verwaltungsrates Neue Aargauer Bank, Widen

Burkard Martin, Wohlen Burkard Thomas, Gemeinderat, WohlenC Chavez Dr. med. Jorge, Villmergen Cloch Werner, FahrwangenD Dastoli Luca, Geschäftsleiter IBW

Installationen AG, Wohlen Devaud Bernard, Allianz Suisse,

Waltenschwil Donat Marc, Donat AG, Gärtnerei,

Wohlen Donat Ruedi, Wohlen Dubler Urs, Toyota Garage Dubler AG,

Wohlen Dubler Walter, Wohlen Duschén Marco, Wohnbedarf, WohlenE Egolf Dr. med. Jost, Spezialarzt für

Ohren, Nasen u. Hals, Wohlen Eichenberger Rolf, Wohlen Englisch Frank, Polartherm AG,

Regensdorf

Erni Rolf, Erni AG, Baumalerei, Bremgarten

Eschmann René, Neue Aargauer Bank, Leiter Privatkunden, Wohlen/Muri

F Fabbricatore Giuseppe, AXA-Winterthur, Wohlen

Fischbach Pius, ART Pius Fischbach, Villmergen

Fischer Arthur, SECURIT, Beratung & Schulung, Wohlen

Flury Hans, Wohlen Frey Michael, India Zelt & Event AG,

Rothenburg Fricker Matthias, Fricker Rechtsanwälte,

WohlenG Gantner Christoph, allDates AG, Siat Gassmann Heinz, Präsident FC Baden Geissmann Markus, Emil Geissmann AG,

Ford-Garage, Wohlen Geissmann Roger, Blacho Tex,

Hägglingen Geissmann Theo, E. Geissmann AG,

Wohlen Geissmann Wilfried, Weber Spenglerei

AG, Wohlen Giger Edgar A., Zürich Graf Urs, Ed. Graf AG, Malergeschäft,

Wohlen Gregor Ariane, Gemeinderätin, Wohlen Grob Bruno, Kaufmann, Wohlen Gysin Charles, Wohlen Gürber Stephan, Wohlen Gürsu Alp, WohlenH Häfliger Urs, HUP Architekten und

Planer, Wohlen Hegi Bernhard, Hegi AG, Elektro-Radio-

TV, Wohlen Heinrich Daniel, D. Heinrich GmbH

Carrosserie & Spritzwerk, Wohlen Hoffmann Norbert, Wohlen Hoffmann Thomas, BCO Treuhand AG,

Aarau Hofmann Andreas, CEO Wilco AG,

Wohlen Hofmann Simon, Allmend Garage AG,

Wohlen Hofstetter Raphael, Hofstetter Notariat

Advokatur, Wohlen / Villmergen Holderegger Stefan, Neue Aargauer

Bank, Leiter Private Banking, Wohlen Holenweger René, Marco Polo

Restaurant & Bar, Wohlen Huber Daniel, Gräub Office AG, Zürich Hubschmid Hans, Hubschmid AG,

Nesselnbach

Hug René, Niederwil Hunziker Rolf. Dr. iur., Oberrichter,

Wohlen Huwiler Paul, Gemeinderat, Wohlen Hübscher Hans, Ehrenpräsident

Donatorenvereinigung, Wohlen Hübscher Renato R., Polynova Group AG,

Wohlen/RotkreuzI Isler Fritz, Kaufmann, Wohlen Isler Peter, Wohlen Iuliano Davide, Iuliano Baumanagement

GmbH, WohlenJ Jauslin Matthias, Nationalrat,

Jost Wohlen AG, Wohlen Jöhl Stephan, Magic-Jöhl, WohlenK Kaufmann Urs, Gabor Repräsentant,

Wohlen Keller Fabian, Malergeschäft, Stetten Keusch Bruno, Tschachtli AG, Video-TV-

Hi-Fi, Wohlen Kiser Beni, Geschäftsführer Kasimir

Meyer AG, Wohlen Koch Bruno, Boswil Koch Josef Karl, Koch AG, Holzbau-

Architekturbüro-Immobilien, Büttikon Kopitsis Denis, Kopitsis Bauphysik AG,

Wohlen Köchli Stefan, Leiter Raiffeisenbank,

Villmergen Köpfli Stephan, Die Mobiliar –

Agenturleiter, Wohlen Kostons Dave, Graphax AG, Dietikon Kunz Roger, Garage Auto Kunz AG,

Wohlen Külling Harold, lic. iur., Fürsprecher,

Wohlen Küng Patrick, Aargauische

Kantonalbank, AarauL Laubacher Martin, Puag AG,

Bremgarten Lazic Dalibor, V-Zug AG, Zug Lehmann Peter, IB Wohlen AG,

Geschäfts leiter, Wohlen Leimgruber Hanspeter, Neue Aargauer

Bank, Regionenleiter Freiamt, Wohlen/Sarmenstorf

Lindenmann Roman, Berimo AG, Wohlen

Ludl Elmar, Engel & Völkers, Baden Lüscher Urs, SINVEST Finanz AG,

Wohlen Lüthi Frank, René Faigle AG, Wohlen Lüthi Hansruedi, Wohlen Lüthi Leo, Glückspost, Hägglingen Lütolf Alois, Notar, Wohlen

Präsident Urs Schürmann Rummelring 45 | 5610 Wohlen T 056 622 18 20 | [email protected]

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FC w | d o nato r e nV e r e In IGu n G

K I C K O FF 12 2 | M A I 2 02 0 19

M Maranta Gregor, Maranta & Renckly Optik AG, Wohlen

Meier Andreas, Meier Fenstermontage GmbH, Villmergen

Meier Emanuel, Rechtsanwalt - Meier Notariat Advokatur, Wohlen

Meier Fabian, Rechtsanwalt - Meier Notariat Advokatur, Wohlen

Meier Josef, Wettingen Meier Kurt, Meier Transport AG, Wohlen Meier Robert, Mitac Immobilien AG,

Lenzburg Meier Thomas, Obrist Entsorgung +

Recycling, Neuenhof Meyer Adrian, Verwaltungsrat

FC Wohlen AG, Wohlen Meyer Alex, Xaver Meyer AG, Villmergen Meyer Heinz, Helvetia Hauptagentur

Wohlen Meyer Meinrad, Einwohnerrats-

präsident, Wohlen Meyer Paul, Xaver Meyer AG, Villmergen Meyer Thomas, Uezwil Meyer Thomas, Cellpack AG, Villmergen Michel Peter, Präsident

Kammergesellschaft Wohlen Mohler Gilbert, Restaurant zur Linde,

Büttikon Moser René, Wohlen Müller Markus, Art 7 Immobilien AG,

Rupperswil Müller Serge, Tschachtli AG, Video-TV Hi-Fi, Wohlen Müller Urs, Architekten & Planer SIA,

WohlenN Neeser Hansruedi, Carrosserie- und

Spritzwerk AG, Wohlen Nicoletti Pasquale, Nicoletti GmbH,

Wohlen Nicoll Jonny, Direktor Rothschild Bank

Zürich, Wohlen Nietlispach Martin, Verleger Wohler

Anzeiger, Wohlen Notter Hans, Hans Notter AG, Boswil Notter Ralph, Notter Gruppe, Wohlen Notter Walter A., nowaswiss ag, WohlenO Obrist Gilles, Feldschlösschen Getränke

AG, RheinfeldenP Parvex-Käppeli Olivier, Auto Käppeli AG,

Wohlen Perroud Arsène, Gemeindeammann,

Wohlen Pfyffer Hans-Ulrich,

Verwaltungsratspräsident IB Wohlen AG, Wohlen

Philipp Domenic, IBW Energie AG, Geschäftsleiter, Wohlen

Picone Luigi, Pizzeria da Luigi GmbH, Fahrwangen

Pitsch Luc, Pitsch Metallbau GmbH, Birr Portmann Josef, Huwiler&PortmannAG,

Bauunternehmung, NiederwilR Richner André, richnerstutz ag,

Villmergen Richner Barbara, Hägglingen Richner Kurt, Wohlen Romeo Giovanni, Leiter ibw Technik AG,

Wohlen Rondina Diego, Robert Huber AG,

Villmergen Rossini Rosario, Wohlen Rusta Hetem, Zweier GmbH, WohlenS Salathé Claude, Brissago TI Sauter Jacky, Wohlen Schädler Christoph, Wohlen Schalch Hanspeter, Wohlen Schertenleib Martin, Leiter

Firmenkunden NAB Freiamt, Wohlen Schibli Alex, r+s Schreinerei AG, Wohlen Schmid Tomi, Wohlen Schmidli Benno, Dr. med. dent.,

Zahnarztpraxis, Wohlen Schürmann Urs, SCHÜWO Trink-Kultur,

Wohlen Schwab Daniel, Wohlen Seiler Rita, Restaurant Hotel Sternen,

Wohlen Seiler Werner, Seiler Storen AG,

Aesch LU Sigrist David, Geschäftsstellenleiter

UBS Wohlen Stäger Paul, Ehrenmitglied FC Wohlen,

Wohlen Straub Hardy, Die Immobilien-

Treuhänder Straub & Partner AG, Lenzburg

Stutz Robert, Wohlen Stöckli Fabian, Genève Suhner Felix, Seerose Resort & Spa,

MeisterschwandenT Thumm Rolf, Generalagent Mobiliar,

Muri Tschachtli Lucien, Tschachtli AG,

Video-TV-Hi-Fi, WohlenV Vogt Roland, Vizeammann, WohlenW Wagner Michel, Wagner Schriften

GmbH, Wohlen Weisshaupt Hanspeter, Dr. iur., Wohlen Wertli Michael, Aarg. Kantonalbank,

Wohlen

Wey Jo, Josef Wey Holzbau, Villmergen Wich-Linder Barbara, Wohlen Wich Carlo, Immobilien GmbH, Wohlen Wicki Guido, auto-wicki ag, Fahrwangen Widmer Louis, Wohlen Wiederkehr Peter, Wipac Handel AG,

Wohlen Wissmann Remo, Neue Aargauer Bank,

Wohlen Wyder Andreas, Wyder + Frey

Architekten, Muri und WohlenZ Zeindler Rolf, Wohlen Zumstein Philipp, Robert Huber AG,

Villmergen

goenner-fcwohlen.ch

Nächste Termine– Donnerstag, 25. Juni 2020: Generalversammlung

Donatorenvereinigung FC Wohlen

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FC WOHLEN – SAISON 2019/2020

Partner

Ausrüstungspartner

Getränkepartner

Druckpartner

gestaltet . druckt . veredelt

Trikotsponsor Trikotsponsor

Hauptsponsor

Trikotsponsoren

Trikotsponsor

Verpflegungspartner

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FC WOHLEN – SAISON 2019/2020

Co-Sponsor

Offizieller Ausrüster

Medienpartner

IT-Partner

Fitnesspartner

fitlife-trainingwww.fitlife-training.ch056 611 13 10 anglikonfitness / move / spinning

Club-Sponsoren

Reisepartner

TrikotsponsorTrikotsponsorTrikotsponsor

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D IE SPI E LE R PATRO NATE

K I C K O FF 12 2 | M A I 2 02 022

12 Stefano Geri

Barbara Richner Ernährungsberatung,

Hägglingen

5 Stefan Jovanovic

Storosol GmbH, Reiden

10 Adijan Keranovic

Zweier GmbH, Wohlen

7 Thomas Schiavano

Janis Büchler, Bellikon

2 Kerim Bali

Storosol GmbH, Reiden

1 Olivier Joos

Marco Duschén, Wohlen

28 Luca Thaler

Storosol GmbH, Reiden

22 Joêl Richner

Hans Hufschmid (Hufi) ✝

20 Ronny Minkwitz

Alain Schultz / Urs Kaufmann, Wohlen

16 Nicolas Künzli

Supportervereinigung, Wohlen

17 Leotrim Nitaj

Cécile Treier Architektin FH, Berikon

6 Marko Muslin

Barbara Wich, Wohlen

Das FCW-Team Saison 2019/2020

23 Esat Balaj

Eberle Wine Friends, Wohlen

21 Edison Golaj

LPM Haustechnik GmbH, Dottikon, Zurich Versicherung, GA

Munir Hoxha

19 Gianluca Calbucci

Zurich Versicherung, GA Vincenzo Centolanza, Wohlen

4 Luis Alfredo Gutierrez

Kurt Braunschweiler, Bremgarten

8 Davide Giampà

Barbara Wich, Wohlen

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D IE SPI E LE R PATRO NATE

K I C K O FF 12 2 | M A I 2 02 0 23

9 Vilson Doda

Stephan Jöhl, Wohlen

TR | Thomas Jent

RZB Swiss Lighting AG, Wohlen

AT | Alessandro Vicedomini

Bruno Grob, Wohlen

TH | Boris Ivkovic

André Richner, Hägglingen

Materialwart Fedele Guzzo

Kurt Braunschweiler, Bremgarten

Sportlicher Leiter Alessio Passerini

Andy Wyder, Wohlen

Masseurin Jasmin Ferreiro

VR FC Wohlen AG

14 Batuhan Karadeniz

VR FC Wohlen AG

23 Muhamed Seferi

Chromos AG, Dielsdorf

3 Florian Weber

Trainerstaff 2019/2020

Möchtest Du das Patronat eines Spielers für Fr. 300.–/Saison übernehmen,

dann melde Dich auf [email protected].

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J u n I o r e n

K I C K O FF 12 2 | M A I 2 02 0 25

Wir spannen mit GC zusammenDie langjährige Partnerschaft zwischen dem FC Wohlen und dem Grasshopper Club Zürich

wurde nun auf Papier gebracht. Unser Verein wird in Zukunft mit GC eng zusammenarbeiten. So bleibt unser Verein ein attraktiver Standort im Schweizer Fussball.

Bereits Ciriaco Sforza ging vom FC Wohlen zu GC. Alban Pnishi ebenfalls. Dies nur zwei der prominentesten Namen unseres Ver-eins, die zu den Zürchern wechselten – und danach durchstarteten. Die beiden blau-weissen Vereine haben also schon länger eine enge Partnerschaft. Im Februar ver-ständigten sich die Verantwortlichen vom FCW und GC auf eine auf Dauer ausgelegte Partnerschaft, die jungen Wohler Talenten den Weg in den Profifussball ebnen soll. Deshalb hat man sich beim Schweizeri-schen Fussballverband für eine Zusam-menarbeit auf der Ebene der FE12, FE13 und FE14 am Standort Wohlen beworben. Der Verbandsentscheid ist noch hängig, da derlei Kooperationen auch Teil des Lizenz-verfahrens der Swiss Football League sind.

Der FC Wohlen erhofft sich von dieser Zu-sammenarbeit, seinen zahlreichen Talen-ten einen möglichst optimalen Weg bis in die FE14 am Standort Wohlen aufzeigen zu können. Anschliessend bleiben den Spielern die Optionen U15 GC/Limmattal (Standort Dietikon) sowie die U15 des Grasshopper Clubs im nationalen Leistungszentrum Nie-derhasli. Damit kann der FC Wohlen seinen Junioren den höchsten Ausbildungsweg im Schweizer Fussballsystem bieten. Dies ist unabhängig vom Entscheid der SFL. Gleichzeitig bleibt den Junioren natürlich weiterhin die Möglichkeit, ihren Weg über das Team Aargau zu gehen. Nur wird dieser von Seiten des FC Wohlen dann nicht mehr begleitet.

Teil der Partnerschaft ist auch die Ausrich-tung des GC Kids-Camps im Stadion Nie-dermatten. Dieses wird, vorausgesetzt, die

Situation rund um das Coronavirus lässt dies zu, erstmals vom 28. September bis 2. Oktober 2020 stattfinden.

Gemäss Gregorio Trovato, Nachwuchschef des FC Wohlen, ist dies «die Lösung für den Junioren-Spitzenfussball in Wohlen». Mit 24 Teams und rund 400 Nachwuchskickern hat der Verein eine der grössten Junioren-abteilungen im Aargau. Durch die Zusam-menarbeit mit GC ist gesichert, dass die Spieler stark gefördert werden und die bes-ten Talente eine Perspektive haben, um ganz nach oben zu kommen. «Der ganze Verein wird einen Austausch haben mit GC», so Trovato weiter. Davon würden am Ende auch die umliegenden Vereine profi-tieren. «Denn nicht jeder wird ein Profifuss-baller.» Ebenfalls positiv: Sollte ein FCW- Junior einmal eine grosse Nummer werden, wird der FC Wohlen sein Stück des Kuchens kriegen. Ein weiterer Vorteil: Der FC Wohlen findet so auch Anschluss an ein nationales Leistungszentrum.

Auch die Zürcher sind froh um den neuen Partner aus dem Freiamt. Roman Han-garter, der technische Leiter der GC-Nach-wuchsabteilung, sagt: «Diese Zusammenar-beit ist sinnvoll und wird beiden Vereinen viel bringen. Der FC Wohlen und GC haben ja schon seit Jahren eine Zusammenarbeit. Viele Talente spielen jetzt schon bei GC. Geografisch, sportlich und menschlich macht es viel Sinn.»

Der FC Wohlen hat eine «Zusammenarbeit akribisch geprüft. Wir haben mehrmals dis-kutiert, was die Vor- und Nachteile sind», meint Adrian Meyer, Leiter Sport und Ver-

waltungsratsmitglied des FC Wohlen. Die Clubs begegneten sich auf Augenhöhe. Et-was, was Meyer enorm schätzte. «Die Ver-tragsvereinbarungen sind sehr fair. Dies sehen wir als grosse Wertschätzung an.» Auch FCW-Verwaltungsratspräsident And-ré Richner findet diese Zusammenarbeit eine gelungene Sache: «Mit GC haben wir ein Gegenüber, welches uns fair und part-nerschaftlich behandelt. Man kennt sich und kann gegenseitig voneinander profi-tieren.»

Die Grasshoppers haben mit Rapperswil und Dietikon schon zwei Partnervereine. Nun kommt Wohlen dazu. Roman Han-garter, Nachwuchschef der Grasshoppers, sagt: «Wir gehen jetzt einen Schritt weiter. Der FC Wohlen wird in die Partnerschaft in-tegriert und wir arbeiten noch enger zu-sammen als in der Vergangenheit. In Woh-len wird hervorragend gearbeitet, das wissen wir. Die Führung des Vereins ist her-vorragend.» Ein Kompliment an alle unsere Trainer und Schaffer im Verein.

FCW-Nachwuchschef Gregorio Trovato war selbst jahrelang der Leiter Préformation des Teams Aargau am Standort Wohlen. Der 50-jährige Wohler kennt sich also bes-tens aus. «Es ist eine Bereicherung für den Aargauer Fussball», meint er. «Nur die bes-ten Spieler werden nach Zürich gehen, das sind vielleicht ein bis maximal drei Spieler pro Jahrgang.» Bereits heute spielen zahl-reiche frühere FCW-Junioren bei GC im Nie-derhasli. Bestes Beispiel ist der Wohler Mile Vukelic, der heute in der U17-National-mannschaft spielt.

Für FCW-Nachwuchschef Trovato und Mike von Wyl (Vorstand Sport und Leiter Spoko) sowie den ganzen FC Wohlen war es wich-tig, dass die Nachwuchsabteilung attraktiv bleibt und der Spitzenfussball in den Nie-dermatten nicht verschwindet. «Oberstes Gebot ist, dass jedes Wohler Kind hier spie-len kann.» Das Wohlergehen der Wohler Nachwuchskicker hat also höchste Priori-tät. Und in Zukunft soll mit Ruhe, Bestän-digkeit und Professionalität beim FCW-Nachwuchs gearbeitet werden können.

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d e r Sp o r tCh e F hat da S wo r t

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Zuversicht – trotz schwierigen Zeitenvon Alessio Passerini

Ich hoffe, dass alle Vereinsmitglieder von jung bis alt mit ihren Familienmitgliedern gesund sind. Das schöne Stadion Nieder-matten mit dem gepflegten und grünen Rasen steht einfach still. Die Situation kann man nicht definieren, es ist einfach unbe-schreiblich, was in den letzten Monaten passiert ist.

Wenn ich zwischendurch am Abend ins Büro im Stadion gehe, höre ich nur die Vö-gel zwitschern und ein paar Enten entspan-nen sich auf dem grünen Rasen. Die Mann-schaft, der Staff und das Umfeld waren für die Rückrunde voller Elan und hätten si-cherlich mache Emotion entwickeln kön-nen. Doch so weit kam es nicht.

In der Winterpause habe ich die Planung für die kommende Spielzeit gestartet und in der bestehenden Mannschaft Spieler-gespräche durchgeführt. Mit vielen Leis-tungsträgern haben wir die Verträge um eine oder zwei Saisons verlängern können, was wiederum meiner Philosophie oder je-ner des FC Wohlen entspricht. Wie schon er-wähnt, habe ich in der Winterpause eine Analyse gemacht und dadurch einige Spie-ler auf den Beobachtungsradar genommen. Leider ist der Stopp der Rückrunde erfolgt, was das Ganze natürlich nicht einfacher ge-macht hat. Aber wir holen weiterhin nur ge-zielte Verstärkungen. Und es wird auch Ab-gänge geben.

In der Winterpause sind Spieler dazuge-kommen, welche eine Vergangenheit im Nachwuchs des FC Wohlen hatten. Momo Seferi und Luca Thaler, dazu kam Florian Weber von der zweiten Mannschaft.

In absehbarer Zukunft werden sicherlich Spieler der zweiten Mannschaft an das «Eis»

herangeführt – aber es braucht von den jungen Spielern Geduld, Demut und Diszi-plin. Das braucht es nun von uns allen in diesen schwierigen Zeiten.

In den nächsten Wochen werden wir in kleinen Gruppen die Trainingseinheiten starten, damit wir uns auf diverse Situatio-nen vorbereiten können. Ein Schutzkon-zept ist erstellt und wir werden so gut es geht trainieren. Ich bin zuversichtlich, dass wir eine schlagkräftige und interessante Mannschaft in der kommenden Saison prä-

sentieren können. Wann diese losgeht, steht noch in den Coronasternen.

Trotz der Situation hoffe ich, dass viele Do-natoren, Supporter und Firmen den FC Wohlen weiterhin tatkräftig unterstützen. Zusammen sind wir stark – jetzt erst recht.

Ich wünsche dem ganzen FC Wohlen viel Gesundheit und hoffentlich bis bald im Sta-dion Niedermatten. Dann werden wieder Tore geschossen und die Enten müssen sich ein neues Plätzchen suchen.

Transfernews der 1. Mannschaft: Neu dabei sind:Luiyi Lugo, er war 2015/16 schon mal beim FC Wohlen und durfte Challenge-League-Luft schnuppern. Der 26-Jährige hat ein Spiel für die Nationalmannschaft der Domini-kanischen Republik gemacht. Zuletzt war er beim FC Wettswil-Bonstetten. Dort hat der Offensivspieler 33 Tore in 44 Spielen gemacht.

Ebenfalls ein Rückkehrer ist Luigi Milicaj. Der 26-jährige Offensivkünstler spielte bis 2016 bei der U23 des FC Wohlen. In dieser Zeit kam er auch auf sieben Kurzeinsätze im Challenge-League-Team. Milicaj ging dann zu Muri, wo er in 79 Partien in der 2. Liga interregional 40 Tore erzielte. Zuletzt war er beim SC Zofingen.

Und gleich nochmals ein Altbekannter ist wieder da: Nikola Bozic. Der 27-jährige Aus-senverteidiger spielte bis 2011 bei der U23. Danach wechselte er zum FC Wil, wo er in vier Jahren auf 80 Spiele in der Challenge League kam. Vor zwei Jahren war er mit Brühl St. Gallen in der Promotion League und letzte Saison kickte er bei Cham. Bozic, der seit Kurzem in Villmergen wohnt, komplettiert das Trio der Neuzugänge, die alle Erfahrung aus der Challenge League mitbringen.

Neu im Kader ist auch Florian Weber. Der Aussenverteidiger wird definitiv aus der U23 ins Fanionteam hochgezogen. Der 21-Jährige hatte vor dem Saisonabbruch bereits die Vorbereitung mit der 1. Mannschaft absolviert.

Mit Yannick Waser (26) kommt ein weiterer Wohler zurück. Er wuchs in Wohlen auf und spielte bis zur U15 beim FCW. Dann wurde er vom SC Kriens entdeckt. Weiter ging die Reise bei GC bis in die U21. Gereift ist Yannick dann zum gestandenen 1. Liga Fussballer in Zofingen, Wettswil und zuletzt FC Kosova.

Neue Vertragsverlängerungen:Kerim Bali, Edison Golaj, Leotrim Nitaj und Adijan Keranovic bleiben bei uns. Sie haben um ein Jahr verlängert, Keranovic gar um zwei.

Abgänge: Wir haben auch drei Abgänge zu beklagen. Innenverteidiger Luis Gutierrez wechselt zurück zum FC Tuggen. Offensivspieler Thomas Schiavano wird den Verein nach ein-einhalb Saisons ebenfalls verlassen. Der dritte Abgang ist Stefano Geri. Der 27-Jährige hat dafür private und berufliche Gründe. Der Aufwand ist für ihn momentan nicht mehr möglich. Die Tür beim FC Wohlen bleibt für Geri aber offen.

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Urs, das war gigantischDie Fasnacht ist zwar schon eine Weile her, aber diese närrische Zeit im Jahr 2020 hallt nach. Heute in Coronazeiten kaum mehr vorstellbar, aber wir hatten alle ein Riesenfest. Und der Ehrenkam-merer Urs de Wyhändler sorgte für eine grandiose Zeit. 27 Jahre nach seinem Vater Peter wurde Urs zum Ehrenkammerer gekürt. Er und seine Frau Lidwina verbreiteten beste Stimmung und mach-ten ihre «Arbeit» hervorragend. Und wir vom FC Wohlen sind stolz, denn Urs Schürmann ist in unserem Verein seit Jahren an mehre-ren Fronten tätig. Er ist bei den Friends dabei und macht als Dona-torenpräsident seit vielen Jahren einen tollen Job. Danke, Urs, für deinen unermüdlichen Einsatz – für den FC Wohlen und natürlich die Fasnacht. Der Ehrenkammerer hat übrigens alle Donatoren und Friends zum Ehrenkammererapéro am Kammerball eingela-den. Dabei entstand auch dieses Foto mit lauter bekannter Namen unseres Vereins. Von links: Hans Hübscher, Alain Schultz, Urs Schür-mann, Andy Wyder und Michael Winsauer.

Gratulation, Meinrad MeyerEr ist oft an den Spielen des FC Wohlen dabei und fiebert mit: Meinrad Meyer. Seit einigen Monaten ist er nun Einwohnerratsprä-sident in unserem Dorf. Der FCW-Donator macht seinen Job her-vorragend – wie zu hören ist. Wir lassen uns dies nicht nehmen und gratulieren im Nachhinein zu diesem Amt und wünschen für die weitere Tätigkeit alles Gute. Meini, bis bald in der Niedermatten.

Eine tolle Aktion in CoronazeitenUnsere Fan-Gruppierung «Gate Süd 14» hat in Zeiten des Corona-virus eine starke Aktion gestartet. Die Mitglieder gehen mehrmals wöchentlich für bedürftige Wohlerinnen und Wohler einkaufen. Sie tun dies freiwillig, kriegen dennoch oft ein kleines Trinkgeld. Sämtliche Einnahmen werden gespendet. Viele wollen dem FC Wohlen auch helfen (VIELEN, VIELEN DANK). «Wir finden es toll, dass die Gesellschaft augenscheinlich gut zusammenhält und man sich gegenseitig unterstützt», schreibt «Gate Süd 14». Wer etwas spendet, erhält einen FCW-Schlüsselanhänger. Einfach grandios. Wir sind beeindruckt von so viel Tatendrang und Unterstützung in diesen schwierigen Zeiten. «Lasst uns weiterhin gemeinsam dafür kämpfen, dass der Virus bald besiegt ist», sagt «Gate Süd 14». Und wir bedanken uns vielmals und hoffen, dass wir bald wieder Fuss-ballfeste gemeinsam feiern dürfen.

Frauenteam hält zusammenUnser Frauenteam hält in Zeiten des Coronavirus trotzdem zu-sammen. Auch wenn man sich auf dem Fussballplatz nicht sehen konnte, hielt man starken Kontakt und hat sich – natürlich immer unter Einhaltung der BAG-Vorschriften – auch mal getroffen. Es wurde auch beispielsweise ein Coronavideo erstellt und in den Teamchat gestellt. Alles, um sich bei Laune zu halten. Eine beson-dere Beziehung haben Maureen und Sandy derweil. Sie sind Nachbarn, gute Freundinnen und haben oft gemeinsam trainiert, gejoggt, gekocht, Ping-Pong gespielt – oder einfach nur einen Apéro getrunken. «Wir vermissen einander alle beim FC Wohlen», sagt Sandy. Dies finden unsere FCW-Ladys alle. Nach der starken Vorbereitung und einem Turniersieg in der Halle wäre man so richtig heiss gewesen auf die Rückrunde. Nun muss man sich eben noch ein wenig gedulden. Aber bei so viel Zusammenhalt und positiver Kraft innerhalb des Teams wird man diese Krise meistern.

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ru n d um d e n FC wo h le n

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DANKE für deinen EinsatzSandra Märki und der FC Wohlen haben einvernehmlich entschie-den, ihren noch laufenden Vertrag aufzulösen. Die Entscheidung fiel unabhängig von der derzeitigen Situation rund um die Corona-krise und resultiert aus gemeinsamen Gesprächen im Februar. Wir wünschen Sandra alles Gute für ihre Zukunft und bei ihrer neuen Aufgabe. Danke für deinen grossen Einsatz für den FC Wohlen.

Willkommen beim FCW, liebe DeliaUnsere Geschäftsstelle ist unter neuer Führung. Die 25-jährige Delia Romano ist die neue Leiterin der Geschäftsstelle des FC Wohlen. Die gelernte Kauffrau E-Profil EFZ war zuvor als Content Managerin bei der BRACK.CH AG tätig. Wir heissen Delia ganz herzlich willkommen in der FC-Wohlen-Familie und wünschen ihr einen guten Start in ihre neue Aufgabe!

Erfolgreicher Wurst-AusverkaufDer Fussball ruht. Und wir als Verein hatten schon viele Würste und Getränke bereit, um die hungrigen Fussballfan-Mäuler zu befriedi-gen. Doch weil der Coronavirus dafür sorgt, dass der Sport ruht, und somit auch keine Matchbesuche möglich sind, hat sich der FC Wohlen etwas überlegt, um seine «Restposten» an den Fussball-Mann und die Fussball-Frau zu bringen. Am Samstag, 9. Mai, wur-den rund 250 Würste und mehrere 100 Liter Getränke herausge-geben. Bezahlen konnte man, was man wollte. Viele haben mehr bezahlt, als die Ware eigentlich wert war. Nach rund einer Stunde waren alle Würste weg und auch viele Getränke wurden uns ab-gekauft. Der FC Wohlen hat so einen schönen Batzen eingenom-

men. Am Ende waren es über 500 Franken. Verwaltungsratspräsi-dent André Richner gab dem Regionalsender «Tele M1» Auskunft und er installierte vor dem Stadion gleich seine «Eingangskontrol-le», eine innovative Idee seine Firma Richnerstutz AG. Auch unsere Eventverantwortliche Simone Solina zeigte sich auf Tele M1 sehr zufrieden. Richner und Solina gaben also auch vor der Kamera und nicht nur beim Wurstverkauf eine Top-Figur ab. Und zum Schluss möchten wir uns bedanken, für so viel Solidarität und für all die lieben Worte. Und wir alle hoffen, dass wir dann bald wieder die Wurst im Stadion Niedermatten geniessen können – mit Fussball-spiel.

Wir möchten allen DANKE sagen, die uns in dieser schwierigen Zeit

unterstützen. Zusammen sind wir stark. In Coronazeiten erst recht!

Einen Dank an die Spender der letzten Wochen zu Gunsten unserer Nachwuchsfussballer:

– Margrit Giger, Wohlen– Anita Engel, Werthenstein– Luka Rafael Witschi, Wohlen– Hans Hübscher, Wohlen

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Danke für die WorteWir sind immer wieder glücklich, wenn wir Komplimente erhalten.

Ob für unsere Taten jetzt oder in der Vergangenheit, das spielt keine Rolle. In der Serie «die schillernden Namen des FC Wohlen» im Wohler Anzeiger

wird unser Verein mit viel schönen Worten eingedeckt.

Zum Beispiel Livio Bordoli, der in der Saison 2010/11 beim FC Wohlen Trainer war. Auch wenn er nicht einmal eine ganze Saison in den Niedermatten tätig war, sagt er: «Ohne zu schleimen: Ich mag Wohlen sehr.» Und das, obwohl er damals – am 8. Mai 2011 und nach einer 0:3-Pleite in Genf – entlassen wurde. Bordoli sagte dann: «Ich verstehe den Entscheid. So ist Fussball. Ich hatte hier trotzdem eine tolle Zeit. Alles ist gut.» Ein souveräner Mensch. Und, wie es im Artikel heisst, sei dies die «liebevollste Trainer-entlassung der Challenge-League-Zeit ge-wesen». Er sagt heute noch, es sei eine sei-ner besten Stationen als Trainer gewesen. «Ein kleiner, fairer Profiverein mit tollen Menschen.» Danke, Livio. Wir geben die Komplimente zurück und wünschen dir als technischer Leiter des Tessiner Fussballver-bandes alles Gute dieser Welt.

Ebenfalls portraitiert wurde Raimondo Ponte. Er kam 2003/04 nach Wohlen und war der letzte Trainer auf der Paul Walser-Stifung und dann der erste in den Nieder-matten. Die Saison 2004/05 lief dann aber nicht so rosig. Am 13. Spieltag verlor Woh-len zu Hause mit 0:1 gegen Baulmes. Das Team lag auf Rang 15 mit 13 Zählern. Ponte musste gehen. «Mein Abgang war nicht schön», erinnert er sich. Mittlerweile seien aber alle Differenzen von damals aus dem

Weg geräumt. Und Raimondo Ponte sagt, dass er den FC Wohlen bis heute verfolgt und sehr schätzt. Auf die Frage der Zeitung, ob eine Rückkehr zum FC Wohlen denkbar wäre, antwortet Ponte: «Wenn der Club so ambitioniert bleibt, warum nicht?»

Ähnliches sagt auch Ryszard Komornicki in dieser FCW-Serie im Wohler Anzeiger. Wenn er an den FC Wohlen denke, dann fühle er sich wohl. «Ein toller, familiärer Ver-ein, der mir viel bedeutet.» Und bei ihm war vor kurzer Zeit eine Rückkehr auf die Nie-dermatten ein ernstes Thema. Doch die Verpflichtung klappte nicht, weil «Koko» in Polen unter Vertrag stand – wie heute auch noch als Sportchef und Trainer bei einem Club in der 2. Liga. Was sagt er zu einer Rückkehr in die Niedermatten? «Wenn ich kann, wenn ich darf, wenn es sich ergibt, dann werde ich vielleicht irgendwann wie-der beim FC Wohlen sein», meint Komorni-cki und fügt an: «Wer weiss.» Komornicki, der an der Weltmeisterschaft 1986 in Mexi-ko mit der polnischen Nationalmannschaft dabei war, kam erstmals 1997/98 zum FC Wohlen. Ein «polnischer Fussballer mit lich-tem Haar» wie es im Artikel heisst. Der FCW war einige Monate zuvor in die 1. Liga auf-gestiegen und «Koko» war der erste Profi-trainer in Wohlen. Als Spielertrainer steigt er zuerst ab, dann wieder auf. Und er sorgt

als starker Fussballlehrer für Freude bei Ak-tiv- und Juniorenteams. Im Sommer 1999 geht er und trainiert anschliessend viele Profimannschaften. Die Fortsetzung der Zusammenarbeit erfolgt im Jahr 2012. In der «Todessaison», als von 16 auf 10 Teams reduziert wurde, schaffte er das Kunststück und holte sich den Ligaerhalt in extremis. «Koko» erhielt damals keine Vertragsver-längerung. Dies sorgte aber keinesfalls für schlechte Gefühle. Auch heute noch hat er viele positive Gefühle, wenn er an die Zeit beim FCW denkt.

Wir danken für so viel schöne Worte.

ImpressumHerausgeber:Fussball-Club Wohlen, Stadion Niedermatten, Wilstrasse 76, Postfach 1407, 5610 Wohlen Tel. 056 622 66 66 Fax 056 622 66 02 [email protected]

Fotos: Alexander WagnerWohler Anzeiger / Bremgarter Bezirks-Anzeiger zg

Verlag/Druck: Kasimir Meyer AG Kapellstrasse 55610 Wohlen

Agenda 2020Das Coronavirus leert die Agendas. Kaum ein Anlass ist noch durchführbar. Wir informieren über Neuigkeiten und Änderungen über unsere Webseite oder via Facebook. Wir geben sofort Bescheid, wann der Trainingsbetrieb wieder aufgenommen werden sollte.

DANKE für euer Verständnis.

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