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Der Sportchef meint Es braucht Leidenschaft Sponsorensucher gesucht Wyler lockt mit 30% Schiedsrichter gesucht Notstand herrscht Ausgabe November 2014 ˜ s i n c e 1 9 8 9 ˜

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Der Sportchef meint Es braucht Leidenschaft

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InhaltEditorial Vizepräsident 4+5

Worte des Sportchef 6

Werbung und Kommunikation 7

Der Stänkerer 9

Worte des Sportchefs 10+11

Warriors 12

Worte des Sportchefs 13

Worte des Juniorenobmanns 14

Senioren+Veteranen 15

Fussballschule 16+17

Anlässe 24+25

Bieri Lautstark 27

Vorstand 28

Trainer 29

Impressum 31

Kabinegschpräch

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Editorial

Neue Wege entstehen dadurch, dass man sie geht

Wird es besser wenn es anders wird? Das weiss ich nicht. Aber eines weiss ich, um besser zu werden müssen wir uns ändern – ständig! Heisst das, Bestehendes ist schlecht? Natürlich nicht. Ein solcher Rück-schluss wäre schlichtweg falsch, wir haben ja

viel erreicht. Aber wie unsere ganze Gesellschaft verändert sich auch unser Umfeld vom FC Wyler laufend. Manch-mal schnell und oftmals schleichend und vorerst unbemerkt. Erfolg erfordert

unsere Agilität, Flexibilität und Mut neue Wege zu gehen. Würde Spanien mit der

gleichen Taktik und dem gleichen Team nochmals an der Weltmeisterschaft antreten? Vermutlich nicht. Rückblickend sind wir oftmals schlauer.

Eine grosse Veränderung beim FC Wyler ist unübersehbar, unser neuer Sportpark. Dank der grosszügigen Unterstützung der Stadt und vieler Stunden Mitarbeit von Vereinsmit-gliedern ist eine fantastische neue Anlage entstanden. Diese begeistert unsere Sportler allen Alters genauso wie die Besucherinnen und Besucher von Spielen und Trainings. Das Clubhaus bietet mit neuer Terrasse und frischem Elan ein gemütliches Ambiente für alle Gäste. Eine solche Anlage bietet die

Infrastruktur für Sport auf höchstem Niveau, stärker noch – sie fragt darum!

Aus meiner Sicht ist in allen sportlichen Belangen eine Veränderung offensichtlich. Für unsere Jüngsten bietet sich nun der Raum um im fussballerischen Umfeld gross zu werden, und das zu allen Jahreszeiten. Gerne würden wir hier unserem Grundsatz treu bleiben für alle einen Platz bieten zu können. Leider fehlt es uns noch an Trainer die uns dabei unterstützen dies zu ermögli-chen. Beim Kinderfussball verfolgen wir seit dem letzten Jahr einen integrierten Ansatz, in dem die F und E Junioren enger zusammen trainieren, was einen durchlässigeren Aus-tausch zwischen den Teams erlaubt. Im Juniorenfussball sind zwei neue Teamstruk-turen für unseren Nachwuchs vom FC Wyler

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hinzugekommen. Mit dem Team Bern Nord und YB Stadt bieten sich zusätzliche Mög-lichkeiten, nebst den bestehenden Teams vom FC Wyler.

Mit unserer ersten Mannschaft haben wir das Potential aufzusteigen. Diese Veränderung geht etwas langsamer als erhofft, aber neue Wege zu beschreiten ist oftmals auch von Rückschlägen begleitet. Unser Anspruch in höheren Liegen zu spielen bleibt, jetzt mehr denn je. Nur für unsere angestammten Teams im Erwachsenenfussball gilt es, die Veränderung in ihrer Liga zu vermeiden. Die Veteranen spielen neu unter dem Namen Senioren 30+ und Senioren 40+. Auch hier Veränderung, an die wir uns gewöhnen müssen.

Als frisch gebackener Vizepräsident vom FC Wyler ist für mich vieles neu. Das bringt es mit sich, dass ich auch einen neuen Blick-winkel mitbringe, zuweilen dumme Fragen stelle, gute und schlechte Vorschläge mache. Es freut mich auf die Erfahrung von alten Hasen zählen zu dürfen und frischen Wind in der Wyler Familie zu spüren. Es macht Spass ein Teil dieser Familie geworden zu sein und ich bin stolz und motiviert, den FC Wyler in eine erfüllende und für alle erfolgreiche Zukunft begleiten zu dürfen.

Mit sportlichen GrüssenMark van Heijningen, Vizepräsident

Editorial

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Kabinegschpräch

Werbung & Kommunikation Der neue Sportpark Wyler steht und wir alle haben Freude an unserem neuen Zuhause. Endlich haben wir viel Platz für Material – ja haben wir gar einen eigenen Verkaufsladen. Der Neubau überwältigt mit der grosszügigen Hauptgarderobe, welche eigene sanitäre Anlagen beinhaltet. Geschlechtergerechte Garderoben sowie einen Dopingraum lassen nichts vermissen.Unser Waschmeister Isène darf sich an zwei neuen Waschmaschinen und zwei neuen Trocknern erfreuen, sämtliche Trainer haben einen riesen grossen Stauraum für ihre Bälle bekommen und der Zuschauer geniesset auf den nostalgischen Holzbänken das spannen-de Spiel auf dem neuen Kunstrasen und spickt ab und zu auf die neue Matchuhr. Mit dem Motto «vom quartier für z’quartier» finden sich immer wieder fussballbegeisterte Kicker auf dem neuen «Kunstdrüegg» und fühlen sich, teilweise als noch-nicht Mitglied pudelwohl im neuen Park.Auf was will ich hinaus? Innovationen, Investi-tionen führen meistens auch zu höheren Kosten. Der Vorstand war gezwungen, die immer noch tiefen Mitgliederbeiträge zu

erhöhen. Auch in der Werbung wird viel bewegt. Mit dem Ziel die Einnahmen zu erhöhen wollen wir unbedingt einer erneuten Beitragserhöhung entgegenarbeiten.

Das neue SystemDer Vorstand hat sich entschieden, die Akqui-sition breiter zu streuen. Es soll nicht nur Pages oder Bianchis auf Sponsoren suche gehen sondern der ganze Verein; vom Präsi-denten bis zu den aktiven Vereinsmitgliedern. Daher wurde entschieden, dass fleissige Sponsorensucher auch anteilsmässig entlohnt werden. Findet also ein Vereinsmitglied vom FC Wyler Bern einen Sponsor, überweist ihm der Verein 30% (!) Provision auf das erste Jahr. Bei Abschluss eines Bandensponsorings, würde dies mindestens CHF 180 bedeuten. Wir sind der Meinung, zusammen geht es einfacher. Zusammen heisst ein Geben und ein Nehmen – daher kommt auch etwas zurück. Wer sich interessiert für seinen Verein an die «Front» zu gehen, darf sich gerne bei Mark oder bei mir melden.Es grüsst der Verantwortliche der Werbung und Kommunikation Philippe Page

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Ein geläufiges fussballer-Zitat, welches Sepp Herberger zugeschrieben wird. obwohl heute darüber gestritten wird, ob Herberger das wirklich auch gesagt hat – für den Stänkerer ist es eine Art fuss-ball-Philosophie.

Elf Freunde auf dem Feld, ein grosser Freun-deskreis in der Mannschaft und im ganzen Verein. Freund sind – das ist vielleicht in Ver-gessenheit geraten – auch nachsichtig, tolerant und können verzeihen. Und Freunde helfen einander. Gerade in einem Amateurverein, welcher sich die Jugendarbeit auf die Fahne geschrieben hat, sollte an diesem Idealbild zumindest gearbeitet werden, denn Erziehen heisse ja vorleben.Wie sieht die Realität aus, beispielsweise bei unserem FC Wyler? Über Freundschaft wird vielleicht noch zu vorge-rückter Stunde am Biertisch gesprochen. Tatsächlich hat sich eine richtige «Motzkultur» breit gemacht. Gemotzt wird über alles und jeden: Bei einer Mannschaft läuft es nicht - während eines Anlasses muss auf die Bratwurst gewartet werden oder man wird nicht prompt an der Theke bedient – der Vorstand macht das für was er eigentlich gewählt worden ist, er entscheidet – im wunderbaren Sportpark fehlt noch etwas – ES WIRD GEMOTZT, nicht geholfen, nicht nach Lösungen gesucht, nicht kritisiert, sondern GEMOTZT. Und das natür-lich im «kleinen Kreis». Man will sich ja nicht

mit dem Problem oder dem was man als Problem empfindet, auseinandersetzten, dem Verantwortlichen in die Augen schauen und Kritik üben und schon gar nicht will man selbst anpacken und sich für Lösungen engagieren.Muss das wirklich sein? Wäre es nicht viel toller, wenn Motzende über den eigenen Schatten springen und sich an der Vereins-arbeit beteiligen würden? Dies kann auch im Kleinen geschehen, indem man beispiels-weise auf ein Problem hinweist und zusam-men mit dem oder den Verantwortlichen nach Lösungen sucht.

Der Stänkerer hofft, dass sein Aufruf Früch-te trägt und die (leider noch) Weni-

gen, welche im Verein fast alles machen Unterstützung

erhalten – sei es nur mit einem lobenden Wort.Motzende werden übri-gens – da hat sich der Stänkerer schlau gemacht

– wie folgt beschrieben: Geringes Selbstbewusst-

sein. Daher reden und lästern sie viel über andere, um sich

selbst ins rechte Licht zu rücken. Fangen einfach zu reden an – achten nicht darauf, was andere gerade tun. Gefahr: Gelästert wird sicher auch über dich. Was tun: Läster-Schwall gleich im Keim unterdrücken!

Es grüsst herzlichstDer Stänkerer

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Kabinegschpräch

Elf Freunde sollt ihr sein!

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Kabinegschpräch

Worte des Sportchefs

3. Liga a

44-4-116-207Bei diesen Zahlen handelt es sich etwa nicht um die Masse unseres Hauptfeldes im neuen Sportpark Wyler, nein es geht um eindrück-liche Ziffern der letzten beiden Saisons, die durch und durch die grauen Zellen beschäftigen;44 Spiele4 Niederlagen116 Punkte207 geschossene ToreAlles «Schnee von gestern»! – ebenso die vier Aufstiegsspiele, von denen kein einziges verloren, aber auch keines gewonnen wurde.

…noch immer präsentVerständlicherweise sind eben solche Sai-sons nicht so schnell aus dem Gedächtnis zu bringen – sind doch genau diese Zahlen noch immer irgendwie in den Köpfen der Jungs und Teile des Umfeldes. Aussagen wie «klarer Favorit» und wir «können uns nur selber schlagen» mögen vielleicht teilweise ihre Berechtigung haben, vereinfachen aber das erneute Vorhaben, den Aufstieg in die 2. Liga, gewiss nicht.

…die LeidenschaftWill man ein solch ehrgeiziges Ziel erreichen, braucht es neben den sportlichen Vorausset-zungen wie Technik und Taktik vor allem eines: Leidenschaft. Leidenschaft heisst eine unbeugsame Kampfbereitschaft, es heisst einen ungebrochenen Willen für unsere

rot-blauen Farben alles zu geben und es heisst aber auch mit Freude auf dem Platz präsent zu sein. Genau diese Leidenschaft, fehlte leider in der aktuellen Vorrunde in einigen Spielen.

…ErnüchterungEines kommt beim Fussball so schnell wie Lucky Luke an seinem Revolver, die Ernüch-terung an der Tabelle, wenn unnötige Punkte liegen gelassen wurden. So findet sich unsere erste Mannschaft in der Winterpause auf dem eher enttäuschenden 4ten Zwischenrang.

…vorwärts schauenEs gilt nun nicht in der Pause, sämtlich mög-liche Szenarien für die Rückrunde auszurech-nen, sonst hört diese Pause nämlich nie auf. Nein das Ziel soll sein, sich auf die erwähnten Grundtugenden des Fussballs zu besinnen. Jeder muss sich hinterfragen, ob er bereit ist diese unbedingt notwendigen Tugenden für unseren Verein einzubringen. Denn nur so werden wir in Zukunft Erfolg haben. Denn bei den hervorragenden Leistungen im Cup hat das Team bewiesen, dass sie alles haben was es braucht.

…dankeIch bin überzeugt, dass das Trainerduo Berisha/Conti dieses Feuer bei den Jungs entfachen wird. Denn die beiden leisten hervorragende Arbeit für unseren Verein. Abschliessend möchte ich den verletzten Spielern der ersten Mannschaft gute Besse-rung und eine rasche Rückkehr wünschen. Benjamin Schüpbach vom FC Zollbrück

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danke ich, dass er uns während zwei Mona-ten als Torwart zur Verfügung stand.Den Fans des FC Wyler danke ich für die tolle Unterstützung auch in den zum Teil schwieri-gen Zeiten. Den Nörglern möchte ich grund-sätzlich auch merci sagen, den Kritik kann uns weiterbringen – daher appelliere ich an die Heckenschützen unter uns, lasst das ewige hinten durch sein und steht endlich mal zu eurem Wort.

3. Liga b

Die 3. Liga b war seit Beginn der Saison in einer eher undankbaren Situation. Wie es in allen Vereinen so ist, befindet sich die zweite Mannschaft immer ein bisschen im Schatten der ersten, sollte aber trotzdem stets gute Leistungen bringen. Zudem wurde das Team im Sommer neu aufgestellt; so fanden viele Wyler-Spieler im A-Junioren Alter in die 3.

Liga zusätzlich kamen einige Verstär-kungen ausserhalb dazu.Die Situation verschärfte sich zu-dem, als die erste Mannschaft übermässig viele Abwesende und Verletzte zu beklagen hatte und so der Support für die zweite mehrheit-lich einstellen musste.

Wie bereits erwähnt kamen viele neue Gesichter in das Team. Nebst

den neuen Spielern konnte mit Nicola Mastroianni auch ein neuer Assistenztrai-

ner gewonnen werden. An dieser Stelle ein herzliches Willkommen in der grossen Wyler-Familie und ein Dankeschön an seinen Vor-gänger, Michi Fenner. Das sich nach zahlrei-chen Transfers das Team erst an sich selbst gewöhnen muss ist selbstverständlich. Ein Lichtblick sind hier die letzten Spiele, wo sich die Mannschaft spielerisch sehr stark präsen-tierte und manchmal noch das Quäntchen Glück oder die Cleverness fehlte.Das «Zwöi» hat ganz klar das Saisonziel, sich in der Klasse erhalten zu können. Das dies als realistisch eingestuft werden kann, braucht es eine top Saisonvorbereitung sowie möglichst früh die nötigen Punkte. Dem Trainerduo Fenni/Mastroianni schenke ich völliges Vertrauen und gehe fest davon aus, dass das Thema Abstieg gar nicht erst präsent sein wird.

Marco BianchiSportchef 1.+2. Mannschaft

Kabinegschpräch

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nach dem ausserordentlich erfolgreichen durchmarsch durch die 5. Liga, bezahlen die Wyler Warriors momentan enorm an Lehrgeld. Zusammenfassend kann gesagt werden, odins Krieger sind in der neuen Welt noch nicht angekommen.

Auf vielversprechende Vorbereitungsspiele folgten vielversprechende Meisterschaftsspie-le. Stets diszipliniert und geschlossen als Mannschaft wurde aufgetreten. Bis auf wenige Ausnahmen beharrlich das Spieldiktat früher oder später an sich gerissen – doch vorwiegend die Schlachten mit geteilten oder gar keinen Punkten verlassen.

Im Anbruch der Saison mangelte es an Gewitztheit und Beharrlichkeit. Die ersten Spiele wurden nach knapper Führung jeweils in den letzten sechs Minuten verschenkt. So waren die

Warriors nicht wie gewohnt Leader, auf dem sogenannten Platz an der Sonne, sondern in einer seit längeren Zeit unbekann-ten Konstellation: im Verlies der Tabelle.Die Spiele, welche irgendwie immer gewon-nen wurden, wurden eben nicht mehr gewon-nen, die Tore, die irgendwie gemacht wurden, wurden eben nicht mehr gemacht und die Schüsse vom Gegner, welche irgendwie immer an die Latte prallten, fanden eben ihr Ziel ins Tor. Es herrschte eine neue Situation, auf welche bisher noch kein Rezept gefunden wurde.Die Situation in der vierten Liga erinnert ganz an das Premierejahr, just nach der Gründung. Eine überschaubare Anzahl an Warriors im Training sowie an den Spieltagen, sorgte auf dem Platz für ansehbare Spiele, jedoch

schaute nicht viel dabei raus. «Brotlose Kunst» wurde einst ein Spiel von einem Zuschauer benannt – zu Recht. Glücklicher-weise konnte, bereits im ersten Warrior-Jahr die sportliche Talfahrt in der Winterpause korrigiert werden.Mit dem Vorbild der Warriors gehen folglich die Warriors in die Wintervorbereitung. Zwei-mal die Woche auf dem Kunstrasen und einmal die Woche beim Fitnesstraining in der Halle mit Coach Adrian Liechti aus dem Body Gym Bern sollen die eingerosteten Warriors wieder auf Touren bringen. Das Trainerduo sowie die fleissigen Spieler sind fest über-zeugt, dass bei einer guten Trainingspräsenz in der Vorbereitung, das Feld einmal mehr von Hinten aufgeräumt werden kann. Dies täte dem Wohle der Warriors wie auch dem teilweise enorm gestiegenen Alterungspro-zess von Odin Moser gut.Die Waffen sind stumpf, die Warriors kriegs­müde – was ist zu tun? Der Waffenschmied von der Strasse Zäringer wird die feinen Klingen neu schleifen und Odin persön­lich, wird die Moral unbeugsam wiederherstellen. Das Heer rauft sich zusammen und erwartet innig ihr in unbändiger Raserei getrie­bener Berserker, welcher in der ersten Hälfte der Zeit seine Fähigkeiten als Lichtkrieger im mittleren Europa abhärtete. Dieser soll wieder für Furore sorgen und als Kriegerführer die Warriors bis ins Unermess­liche antreiben. Möge der Plan in diesem Sinne aufgehen.www.bodygym.ch

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Wyler Warriors

Kabinegschpräch

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Mit den Wurzeln des alten 5. Ligateams war ich von noch nicht allzu langer Zeit in rimini im trainingslager. Als noch wendi-ger junger Kicker schnupperte ich bei diesen Jungs erstmals am Aktivfussball. Und ich wurde aufgenommen, als würde ich bereits seit mehreren Jahren dazu hören. Viele von den sogenannt alten, waren nicht nur damals schon alt, sondern gehören jetzt immer noch zum Inventar. daher waren alle sehr überrascht, dass es im letzten Jahr einige Schwierigkeiten in Sachen durchmischung mit jüngeren Kickern gab.

Nach geknickter Saison gab es für die 5. Liga klare Hauptziele. Die Wiedervereinigung der alten Crew, sowie der Spass am Fussball, so wie das Team ihn interpretiert. Um vorweg zu

nehmen wurde dies mit Bravur erfüllt. Die Kombination aus altem Team und neuem Trainer vermochte auf Anhieb zu Glänzen – dies durfte ich als Sportchef von Beginn an beobachten.Bezüglich der sportlichen Leistung lässt sich sagen, dass in den Trainings gut gearbeitet wurde und einige Spiele verhältnismässig sehenswert waren. Diese Mannschaft hat aber sicherlich noch Luft nach oben. Die Leistung gegen Spitzenreiter Prishtina war trotz verpasstem Sieg hervorragend, hinge-gen musste man gegen vermeidlich schwä-chere Gegner bittere Niederlagen einstecken. Die Konstanz ist also ausbaubar, so wie es Coach Bieri in seiner Rubrik «dr Trainer bi ig» im eLetter mehrmals feststellte.Die Konstanz wie auch die taktischen Fein-heiten werden also in der Vorbereitung in Angriff genommen. Bekanntlich braucht jede Mannschaft ihre Zeit um die neue Handschrift des Trainers lesen zu können – muss hand-kehrum der Trainer seine Evolution von Quälix Bieri zu Lucien Bièrie beweisen. So sind zwar Disziplin und Kondition erfolgreich trainiert worden, mangelt es jedoch noch an der taktischen Ausrichtung der Mannschaft sowie dem sicheren Ballhalten.Abschliessend kann ich sagen, dass Coach Bieri in seiner neuen Rolle völlig aufblüht und mit José Lema ein zuverlässiger und kompe-tenter Assistenztrainer an seiner Seite hat. Die 5. Liga Jungs haben wieder zum wesentli-chen zurückgefunden und befinden sich auf gutem Weg. So bin ich fest davon überzeugt, dass sie in der Rückrunde um einiges besser abschneiden werden als in der Vorrunde.

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Der Sportchef meint

Kabinegschpräch

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die erste Hälfte der Saison ist bereits wieder vorbei. die kältere Jahreszeit beginnt, doch das Hallentraining steht in diesem Jahr nicht an erster Stelle. der neue Kunstrasen im Sportpark Wyler lässt grüssen. die vier Juniorenmannschaf-ten wurden teilweise gänzlich neu durchmischt. Es war spannend, wie sich die neue Konstellation auf dem Platz zeigen würde.

Die Junioren B mit dem Trainergespann Nik Rechsteiner und Fabio Del Percio hatten sich ein hohes Ziel gesteckt. Leider musste nach starkem Beginn doch ein paar Rückschläge in Kauf genommen

werden – schade. Jungs, ich glaube weiterhin an Euch. Nach einer guten Vorberei-tung wird bekanntlich die Frühjahrsrunde zeigen, wer das Mass aller Dinge in der neuen Gruppe sein wird.Die Junioren C mussten sich in der Vorrunde bedauernd durch die Promotion-Klasse kämpfen – was zu leichter Überforderung führte. Die noch junge Mannschaft um den Strategen Julio Ortigosa, gab in jedem Spiel alles und konnte mit viel Elan und Teamwork trotz deutlicher stärkeren Gegner immerhin drei Punkte sammeln. Kopf hoch Jungs, jetzt werdet ihr in einer ebenwürdigen Gruppe euer Talent beweisen und gewiss den ein oder anderen Sieg einfahren können. Im C Bereich kommt hinzu, dass wir in der Winter-pause, aufgrund des grossen Kaders, eine

weitere Mannschaft melden werden. Mit

dem nimmermüden FC Wyler Streben «Jeder soll Fuss-ball spielen können», können sich einige Spieler im 9er-Fussball an die

doch grosse Umstellung von D zu

C gemächlicher ge-wöhnen. Weitere Informa-

tionen zu diesem Schritt werden alle zeitnah erhalten.Die beiden D Mannschaften dürfen auf eine erfolgreiche Hinrunde zurückschauen. Beide konnten sich im oberen Mittelfeld klassieren und dürften sich, über den ein oder anderen blöden Punktverlust beklagen – kam doch manchmal neben dem verpassten Glück noch Pech dazu. Das Trainergespann Brunin-ho Frey und Altmeister Tom Egger erfüllten ihren Job hervorragend. Trotz vieler Lauf-schule hatten die Jungs immer Freude an den Trainingseinheiten. Danke auch an Stephan Frey Junior, welcher tatkräftig die Mannschaft in den Trainings unterstützte.Viele gute Worte, doch die grossen Gewinner der Junioren kommen erst noch. Nach einer eher demoralisierten Rückrunde in der ver-gangenen Saison, zauberte das Trainerduo um Stefan «Siegfried» Demmler und Daniel «Roy» Rüffieux ein klasse Team zusammen und beendeten die Hinrunde auf einem sagenhaften dritten Platz! Die beiden Magier leiteten die Trainings mit viel Energie und

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Worte des Juniorenobmanns

Kabinegschpräch

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Schwung, was direkt zu hoher Präsenz und viel Elan in der Mannschaft führte. Erkennend dürfen wir mit der Juniorenabtei-lung sehr zufrieden sein. Wir haben engagier-te Trainer und hervorragende Junioren und Juniorinnen, welche trainingsfleissig sind und den Fussball zelebrieren. Nach kleinen Fein-justierungen in der Winterpause dürfen wir mit grossem Selbstvertrauen den zweiten Teil der Saison in Angriff nehmen.Als Abschluss ein Grosses Merci an sämtliche Protagonisten, welche nicht nur ausrufen, sondern selbst Hand anpacken und helfen

«am Charre zu ziehen». Der Verein ist sich bewusst, dass dies nicht selbstverständlich ist und es viel einfacher wäre, die Ganzheit zu kritisieren – was unglücklicherweise immer wieder vorkommt. Ein Dankeschön geht auch an die Juniorentrainer sowie an die Eltern der Junioren. Der grosse Support, der hohe Aufwand und die Fahrdiensten werden mit viel Lob zur Kenntnis genommen. Der Wyler Familie wünsche ich auf weiteres alles Gute und bis bald am Wylerlotto oder an einem Hallenturnier.Tinu Santschi

Senioren, Veteranen oder Senioren 30+ oder doch Senioren 40+? In welcher Meisterschaft spielen wir nun? Seit der Saison 14/15 hat der SfV die Bezeichnung der Senioren in Senioren 30+ und Vetera-nen in Senioren 40+ umbenannt.

Die neuen Bezeichnungen sind bei uns Spieler noch nicht richtig angekommen. Auch im Bericht werde ich noch die Bezeichnungen Senioren und Veteranen verwenden.Die beiden Mannschaften bele-gen nach der Vorrunde den guten 2. Platz. In dieser Saison haben sich die Veteranen zum Ziel gesetzt, die gute Kame-radschaft aufrecht zu erhalten und auf das «Gschnurr» auf dem Spielfeld zu verzichten. Ähnliche Ziele haben auch die Senioren. Zusätzlich kommt hier noch hinzu, dass

die Senioren den 2. Platz der letzten Saison bestätigen wollen.Die Gruppierung mit der Seniorenabteilung vom BSC YB läuft auch diese Saison. Der berühmte YB-Senioren Ausflug führt dieses Jahr auf das Beromünster. Seit diesem Jahr haben auch die Wyler Spieler die Einladung erhalten. Das zeigt, dass die Zusammenarbeit sehr gut ist.

Die Veteranen haben diesen Herbst ein Plausch-Turnier auf der Bettme-

ralp (VS) besucht. Hier stand der Spass im Vorder-

grund.Ende Januar 2015 findet zu 40 Mal das YB Zermatt Wochenen-de statt. Hier werden viele Anmeldungen

erwartet.

Pietro PrettoSeniorenobmann

Senioren+Veteranen

Kabinegschpräch

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das Clubhaus mit der neuen Pächterin Edith Moser: sympathisch, herzlich und familiär.

Material- und Sitzungsraum sowie wöchentlicher Wyler- Store im alten trakt.

die Ball- und Material-schränke der Junioren.

Vorher Ölheizung, jetzt Energie mit Wärmepumpe und Abwärme von benachbartem rechenzentrum.

der neue Waschraum.

SportparkWyler

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die legendären Holzbänke blieben bestehen: die neue alte Haupttribüne.

der neubau: zusätzliche Garderoben und räume auf zwei Stockwerken verbessern die Infrastruktur.

Grosszügige Garderobe 7 mit eigener toilette im neuen trakt.

treppe zu den neuen Garderoben.

die neue digitale Matchuhr. das neue Kunst drüegg.

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Kabinegschpräch

Kinderfussball FC Wyler BernBereits ist die Vorrunde im Kinderfussball vorbei. Je 7 Turniere durften unsere F und E Teams spielen. Wiederum zeigten die Kinder grosse Einsatzbereitschaft, Freude und Team-geist. In jeder Mannschaft wurden beachtliche Fortschritte im spielerischen und technischen Bereich erzielt. Es konnte viel gelacht und gejubelt werden und Niederlagen wurden schnell weggesteckt. Die gemeinsamen

Stunden auf dem Grün machten und machen Gross und Klein Spass.Ein grosses MERCI an Alle vor allem auch an euch Eltern, für euren Support und das Fahren! Natürlich ist auch für den Kinderfussball der neue Sportpark Wyler das Highlight dieses Herbstes! Das Trainieren macht riesigen Spass und bereits konnten «fägige» Kinderfussballtur-niere auf dem neuen «Bitz» stattfinden.

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Kabinegschpräch

Somit verkürzt sich dank dem Kunstrasen die Hallen-saison. Wir versuchen so lange wie möglich draus-

sen zu trainieren. Paralell dazu werden wir uns an Hallenturnieren mit gleichaltrigen messen. Und dann sehen wir uns Alle hoffentlich an unserem Hallenmasters vom 13./14. Dezember in der Sporthalle Wankdorf.Hopp Wyler!

Tom GäumannJuniorenobmann

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Ich habe mich bewusst nicht für die Erklärung eines Spielsystems oder etwas Ähnlichem entschieden, sondern widme mich gerne einem lockeren und ungezwungenen Thema, in der Hoffnung, beim einen oder anderen Leser ein Schmunzeln auf die Lippen zu zaubern oder eine Leserin etwas zum Stau-nen zu bringen…

Kanntest du diese 5 kuriosen Fussballregeln?• Wenn ein Spieler einen Einwurf so ausführt,

dass der Ball im eigenen Tor landet, ohne dass ein gegnerischer Spieler den Ball berührt hat, gibt es Eckball für den Gegner.

• Abstoss vom Fünfmeterraum: Der Torwart (oder ein Feldspieler, der ausführt) schiesst den Ball so unglücklich, dass er direkt ins eigene Tor geht, ohne dass der Ball den 16er verlassen hat. Der Treffer zählt nicht. Es gibt Wiederholung, da der Ball nicht im Spiel war.

• Wenn ein Spieler schon vor Anpfiff der ersten Halbzeit eine Rote Karte bekommt, z.B. durch unsportliches Verhalten, dann darf die Mannschaft trotzdem mit elf Mann antreten. Es wird nur der betroffene Spieler ausgeschlossen.

• Ein Ball rollt in Richtung des leeren Tores. Ein Zuschauer (oder sonst ein Unbeteiligter) läuft auf den Platz und hält den Ball auf. Der Schiedsrichter pfeift sofort ab, und es gibt Schiedsrichterball. Wenn bei der gleichen Situation der Rettungsversuch misslingt und der Ball trotz Berührung durch den Zu-schauer ins Tor geht, zählt der Treffer nicht! Es geht ebenfalls mit Schiedsrichterball weiter.

• Auf den Färöer Inseln darf ein Mitspieler den Ball beim Elfmeter für den Schützen festhal-ten. Der Grund: der starke Wind auf den Inseln.

5 Sprüche und Weisheiten von Fuss-ballstars* • Fussball ist grundsätzlich einfach, aber das

Schwierigste was es gibt ist, einfachen Fussball zu spielen. (Johan Cruyff)

• Andere erziehen ihre Kinder zweisprachig, ich erziehe meine zweibeinig. (Christoph Daum)

• Wir müssen uns wahnsinnig konzentrieren, vor allem im mentalen Bereich. (Michael Meier, ehemaliger Manager von Borussia Dortmund)

• Wir haben drei Minuten vor Schluss das Siegtor geschossen, aber dann konnten sie noch ausgleichen. (Ian McNail, ehemaliger englischer Profi)

• Männer haben 100 Gramm mehr Gehirn als Frauen. Da ist unter anderem die Abseits-regel drin. (Dieter Nuhr, deutscher Comedian und Autor)

*Quelle: Buch «Keiner verliert ungern» von Arnd Zeigler

Michi FennerSchreiberling

Fussballschule

Kinderfussball

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Kinderfussball

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Die neue Infrastruktur im Sportpark Wyler, insbesondere das qualitativ hochwertige Kunst-rasenfeld, ermöglicht unserem Quartierverein Trainingskapazitäten und Möglichkeiten, welche er sich vorher nie hätte erträumen lassen. Die lange Winterpause verkürzt sich merklich, wobei Wyler-Mannschaften nicht mehr auf andere Kunstrasenplätze, wie beispielsweise auf den Sportplatz Bodenweid, ausweichen müssen. Die Leistungsteams des FCW können somit früh wieder in unserer Heimatstätte trainieren und sich damit konzentriert und gewissenhaft auf die Rückrunde vorbereiten. Die 3. Liga-Mannschaften des FCW machten während der Vorrunde der Saison 2014/15 sportlich eher schwierige Zeiten durch. Beson-ders muss die hochambitionierte, mit zahlrei-chen hervorragenden Fussballern gespickte 1. Mannschaft auf eine ernüchternde, wenn nicht sogar enttäuschende erste Saisonhälfte zurück-blicken. Vier Mal musste sich die Equipe des neuen Trainerduos Johan Berisha und Marcello Conti geschlagen geben. Die denkwürdigen Niederlagen gegen die viel zitierten Abstiegskan-didaten SV Slavonija und C.F. Espana haben – ohne dies wegdiskutieren zu können – Wunden hinterlassen. Einen starken und überzeugenden Eindruck hinterliess das Team jedoch im Spiel beim damaligen Tabellenführer FC Weissenstein (5:2), beim Kantersieg in der letzten Meister-schaftspartie gegen FC Laupen (15:2) sowie in den Spielen des Berner Cups, wo der FCW 1 souverän überwintert. Nach einer kurzen Winter-pause geht es dann Anfang Jahr 2015 mit der wichtigen Vorbereitung auf die Rückrunde los. Mit dem U17-Nachwuchsteam von BSC YB sowie den drei 2. Liga-Mannschaften FC Köniz, FC Nidau und FC Schönbühl trifft die 1. Mann-

schaft auf attraktive Testspiel-Gegner – die Voraussetzungen für die Aufholjagd sind somit gegen.Das junge und unerfahrene 3. Liga b-Team von Markus Fenner und Nicola Mastroianni erwartet womöglich seine schwierige zweite 3. Liga-Saison. Letzte Saison den Klassenerhalt trotz personellen Engpässen fast problemlos ge-schafft, fehlte es in der Vorrunde in (zu) vielen Meisterschaftsspielen an Qualität und Leiden-schaft. Lichtblicke waren die Leistungen gegen den FC Bern (0:1) und FC Rubigen (2:2), wo man die erwähnten zwei Elemente aufblitzen liess und als Mannschaft überzeugte. Das Team muss und wird sich noch finden, dann sollte das klar gesteckte Ziel des Klassenerhalts mehr als realistisch sein. Der FCW 2 trainiert nun noch bis etwa Mitte Dezember einmal wöchentlich, bevor ab dem 27. Januar 2015 offiziell die Vorbereitung beginnt. Während den ersten sieben Wochen geht es dann richtig zur Sache: Neben jeweils zwei Trainingseinheiten auf dem Kunstrasen, arbeitet das Team während dieser Zeit jeweils am Mittwoch unter der Leitung von Personaltrai-ner Oli Salman beim «Bodycut» wieder an der notwendigen Fitness. Zudem sind fünf Test-spiele, welche alle im Sportpark Wyler statt-finden, vereinbart worden.Es bestehen kaum Zweifel daran, dass die Rückrunde für die 1. und 2. Mannschaft erfolgreicher verlaufen wird. Mit einer konzentrierten und disziplinierten Vorberei-tung und durch akribische und leidenschaft-liche Arbeit aller beteiligten Personen ist das Erreichen der ambitionierten sportlichen Ziele nach wie vor realistisch. Nur gemeinsam werden wir erfolgreich sein – hopp Wyler!Fenni Jr.

Am Puls unserer Leistungsteams

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Kabinegschpräch

näbem BitzDer FC Wyler Bern sucht Schiedsrichter – dringend!Dem einen oder andren Verein wurde es bereits zum Verhängnis, dem FC Wyler könnte es bei weiterer Negativentwicklung drohen. Der Verband macht ernst. Fussballclubs welche auf Dauer nicht genügend Schieds-richter aufweisen können (im Verhältnis zur Anzahl an Mannschaften), werden mit Mann-schaftsrückzügen und dementsprechend Abstiegsszenarien bestraft. Dem SC Wohlen-see, dem FC Schönbühl sowie dem FC Spiez ist dies so ergangen. Einzelne Mannschaften, durften zu Saisonbeginn gar nicht erst antra-ben und wurden für den offiziellen Spielbetrieb ausgeschlossen. Damit wir keine Mannschaft zurückziehen müssen, und hinter dem einem FC Wyler nie ein R stehen soll, brauchen wir dringend neue Schiedsrichter.Der Verein ist durchaus offen, den Schieds-richtern zusätzliche Prämien und Vergünsti-gungen bereitzustellen. Dass ein ausgebilde-ter Schiedsrichter, welcher regelmässig Aktiv-Spiele pfeift keinen Mitgliederbeitrag bezahlen muss, macht das Ganze noch attraktiver.Also bitte, zögert nicht lange. Kündet das teure Fitnessa-bo und wechselt in das attraktive Schiedsrichter-geschäft. Meldet euch bei Marco Bianchi oder Martin Santschi, der Mann mit dem Hut.

Das Clubhaus «chez Edith» ist gut gestartetFast drei Monate sind mittlerweile vergangen, seit das Clubhaus unter der Leitung von Edith Moser die Pforten öffnete. Nach kurzer Einge-wöhnungszeit ging alles Schlag auf Schlag. «Es war noch gar nicht August schon bekam ich Telefonate für Reservierungen.», meinte Edith Moser. Teilweise hat das Clubhaus am Freitag bis spät in die Nacht offen – doch Edith stand noch immer am Samstagmorgen auf der Matte. «Dies wäre ohne meine Crew gar nicht erst möglich gewesen. Ich möchte allen herzlichst danken für die tolle Unter-stützung.», so die Chefin.Doch nicht nur aus Pächterseite sondern auch von Vereins- und Lieferantenseite sind alle sehr zufrieden. Die Metzgerei Spahni AG vermochte die häufigeren Bestellungen zu merken, und auch die Bäckerei Bohnenblust spürt den Elan auf dem Wyler. Am meisten aber hat Feldschlösschen Freude. Hanspeter Vogel, Zuständiger von Feldschlösschen für

den FC Wyler, nahm die erfreuliche Mehr-bestellungen wahr und schloss

zusätzlich zu den attraktiven Preisen einen Sponsoring-

vertrag über mehrere Tausend Franken ab. Aus Vereins-sicht kann gesagt werden, dass Ziel einen Treffpunkt für den Verein zu schaffen wurde

erreicht, wenn gar nicht übertroffen.

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Anlässe2014HallenmastersSamstag, 13. und Sonntag, 14. Dezemberin der grossen Wankdorfhalle.

2015FasnachtFreitag, 20. und Samstag, 21. Februarin der Kramgasse Bern.

SommerGrosses 4-tägiges Jubiläumsfest im Sportpark Wyler.

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Kabinegschpräch

Die offizielle Schlüsselübergabe im Sportpark WylerAm Samstag, 1. November fand sich der Stadtpräsident von Bern, Alex Tschäppät mit Gemeinderätin Franziska Teuscher im neuen Sportpark Wyler wieder. Der Park wurde offiziell dem FC Wyler Bern überreicht. Es fanden viele Zuschauerinnen und Zuschauer in den Wyler – auch wurde erfolgreich ein Sponsorenapéro durchgeführt.

1. Alexander tschäppät (Stapi) und franziska teuscher (Gemeinderätin).

2. Hanspeter Vogel (feldschlösschen) und Sandro la Marra (römer).

3. Patrick remund (remund Architekten) mit Sohnemann Basil.

4. Heinz Sollberger (Maschinencenter Krebs AG) und ruedi Schäfer (triobau).

5. Peter Baumgartner (Wankdorf Center), daniel Page (page-up.ch) und Michele Campanella (Carrosserie filipelli AG).

6. Michael Stöckl (storen-insel.ch)7. Walter Moser (WALo)

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Der KunstrasenWir alle dürfen uns an der modernsten fussballunterlage auf städtischen Boden erfreuen. der neue Kunstrasen ist techno-logisch gesehen das Mass aller dinge. die trainings wie auch die Spiele erreichten ein schnelleres und technisch anspruchs-volleres niveau, zudem musste kein einziges Spiel verschoben wer-den. der Kunstrasen hat nur Vorteile mochte meinen, warum hat er sich aber in den obersten Ligen (noch) nicht durchge-setzt?

Ein Grund sind die Spieler. Laut einer Studie der NFL (Amerikanischer Fussballver-band) bewerteten 93% der Befragten den Naturrasen als optima-len Spielbelag mit der geringsten Gefährdung für Verletzungen. Jetzt könnte glatt gefragt werden: «was verstehen die Amis schon von Fussball?» - doch bei einem sind die Spieler gar nicht so daneben. Tatsächlich ist, zumin-dest auf höchstem fussballerischen Niveau (ob da die Super League dazuzählt?) die Verletzungsgefahr auf künstlichen Boden höher. Grund ist, dass die natürlichen Rasen-gräser Spannkraft und Elastizität bieten, wodurch Stösse besser ausgeglichen und somit die Spieler besser geschützt werden. Ärzte sind der Meinung, dass Naturrasen höhere Emotionen erwecken, die lebenden Gräser positiven Einfluss auf das Wohlbefin-den der Menschen haben. Für einen Zuschau-er ist ein Spiel auf Kunstrasen strategisch und technisch versierter, während auf Naturrasen

der Fussball eher von mitreissendem Kampf dominiert wird – als meistens totale Ansichts-sache. Bei teilweise schlechter Witterung war auf unserem alten Untergrund nicht mehr viel von lebenden Gräsern übrig, zudem gibt es auch auf dem Kunstrasen hartumkämpfte Spiele, so erinnere man sich an die Schnee-

schlacht von YB gegen den VFB Stutt-gart im Wankdorf.

Die Nutzungsmöglichkeiten sind beim Kunstrasen beinahe unbeschränkt – jedoch hält der Naturrasen bei guter Pflege unendlich lange. Bei diesem Punkt unterscheidet sich meiner Meinung nach der

Breiten- auch vom Hochleis-tungssport. Bei uns im Verein ist

es wichtig, dass alle Mannschaften darauf spielen und vor allem darauf

trainieren können. Im Profibereich wird der Naturrasen ausschliesslich für die Spiele freigehalten.Grundsätzlich kann erwähnt werden, dass beide Produkte ihre Vor- und Nachteile haben und somit beide Produkte sehr individuell geeignet sind. Ich fasse für mich zusammen, dass auf höchstem fussballerischem Niveau der Naturrasen besser geeignet ist, falls genügend Trainingsmöglichkeiten und ein passendes Klima vorhanden sind In den unteren Ligen, wie bei uns klar der Kunstrasen. Dem FC Wyler konnte nichts Besseres passieren. Erfreuen wir uns an den positiven Eigenschaften von unserem neuen Bitz.

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Subventionen Stadt (Beisitz)Berner Peter079 331 67 80

Ehrenpräsident und KassierBianchi Mario079 031 88 83

PräsidentSchneider Armin079 302 13 71

Vizepräsidentvan Heijningen Mark079 788 09 25

Sportchef 1. und 2. MannschaftBianchi Marco079 709 79 29

Sportchef 3. und 4. Mannschaft und WerbungPage Philippe079 776 04 65

JuniorenobmannSantschi Martin079 408 34 87

KinderfussballGäumann Tom079 405 79 56

SekretärinNocera-Megert Cornelia079 691 23 62

Anlässe (Beisitz)Minder Michael079 619 80 85Minder Céline076 257 91 10

Materialwart (Beisitz)Galiffa Marco079 652 81 66

SeniorenobmannPretto Pietro076 379 78 81

donatorenPia Megert

Samschtig-ClubDällenbach Willi031 961 15 80

Vorstand

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3. Liga aBerisha Johan079 641 50 63Conti Marcello079 258 86 37

3. Liga bFenner Markus079 691 11 45Mastroianni Nicola079 445 86 09

5. LigaBieri Sascha079 815 29 31Lema Jose079 370 16 03

Wyler WarriorsMoser Andreas079 451 24 55Page Philippe079 776 04 65

Senioren/VeteranenSchafroth Urs079 621 31 32Moser Urs079 574 52 48

Junioren BRechsteiner Nik078 827 35 16del Percio Fabio076 305 38 10

Junioren CaOrtigosa Julio076 799 64 13

Junioren daEgger Tom079 292 49 52Frey Bruno079 597 34 56

Junioren dbDemmler Stefan079 675 58 04Rüffieux Daniel079 331 23 33

Junioren Eadi Domenico Aldo076 524 17 54Pulfer Raphael076 472 12 58

Junioren EbCastella Yves079 442 62 57Pulfer Franco078 853 41 17

Junioren faBarbieri Stephan076 340 45 22

Junioren fbDubach Jürg078 683 75 08

PiccoloDr. Bucher Martin079 632 54 71Ammann Mario079 785 77 68

Trainer

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page-up.ch daniel page kommunikationPR | Werbung | Medienarbeit Mingerstrasse 16 | Postfach 541 | 3000 Bern 22Tel. 031 330 80 30 | Fax 031 330 80 39E-Mail: [email protected]

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Schlusspfiff

Impressum AnzeigenverwaltungredaktionDominique Page SchreiberlingeMichael FennerPhilippe PageArmin SchneiderMarco BianchiTom GäumannFranco PulferUrs Moser BilderRoger Farine, swisspixer.ch

Page Dominique, 031 330 80 [email protected]

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