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Oldenbourg a b K l a s s e 1 E n g l i s ch 1 / 2 Lehrermaterialien Ausgabe E Nordrhein-Westfalen TEIL- ABDRUCK m i t a l l e n H ö r m a t e r i a l i e n

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1/2 Lehrermaterialien

Ausgabe E Nordrhein-Westfalen

TEIL-

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Lehrwerk für den Englischunterricht ab Klasse 1

Ausgabe E für Nordrhein-Westfalen

Erarbeitet vonJasmin BruneDaniela ElsnerBarbara GleichStefanie Gleixner-WeyrauchSimone GutwerkMarion Lugauer

Unter Beratung von Jane Brockmann-Fairchild

Illustriert von Wilfried Poll, Gisela Vogel und Susanne Bochem

1. /2. SchuljahrActivity Book, ca. 64 S., mit kartonierten Beilagen und Audio-CD, Best.-Nr. 00663-6, i. Vorb.Lehrermaterialien mit zwei Audio-CDs, Best.-Nr. 00715-2, i. Vorb. Prüfpaket 1./2. Schuljahr, Best.-Nr. 00780-0, erscheint Frühjahr 2008Bild- und Geschichtenkarten, DIN-A4-Kartons, Best.-Nr. 00716-9, i. Vorb.

3. und 4. Schuljahrin Vorbereitung

Begleitmaterial zu SallySally Stempel, Best.-Nr. 00446-5Sally Handpuppe, Best.-Nr. 00089-4 Poster „Special days“, 4-farbig, DIN A1, gefalzt, Best.-Nr. 00247-8

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Vorwort

1. Mit dem Lehrwerk Sally erlebnis- und ergebnisorientiert Englisch unterrichten

Unter „frühem Fremdsprachenunterricht“ wurde bis vor kurzem noch der Beginn des Fremdsprachenlernens ab dem dritten Schuljahr verstanden. Wenn heute vom „frü-hen Fremdsprachenunterricht“ die Rede ist, so ist damit zunehmend das Lernen fremder Sprachen (meist Englisch) ab der ersten Klasse gemeint. Diese tendenziell wachsende Vorverlegung vom dritten ins erste Schuljahr hat ver-schiedene Gründe: Zum einen haben die Kinder nun die Möglichkeit, den Kontakt zur Fremdsprache auf lange Sicht hin auszuweiten, zum anderen gehen jüngere Kinder noch unbefangen und angstfrei mit einer neuen Sprache um. Grundschulkinder im Alter von sechs bis acht Jahren sind meist recht aufgeschlossen gegenüber Neuem, sie zei-gen eine rasche Auffassungsgabe, haben eine hohe Lern-motivation und lernen am besten in ganzheitlichen und spielerischen Prozessen. Diese Besonderheiten bieten gute Voraussetzungen für das erfolgreiche Lernen einer anderen Sprache. Allerdings sind Kinder in diesem Alter noch damit beschäf-tigt, sich ihre eigene Muttersprache oder die Zweitsprache Deutsch anzueignen. Sie sind nicht sehr lange konzentrati-onsfähig und sie haben ein hohes Bewegungsbedürfnis. Für den Unterricht ergeben sich aus diesen Lernvorausset-zungen wichtige Prinzipien, die es sowohl auf inhaltlicher als auch auf methodisch-didaktischer Ebene zu berück-sichtigen gilt:– altersgemäße Themen,– Lebensweltbezug, – ganzheitliches Lernen durch Handlungsorientierung, – spielerisches Lernen,– Integration von Bewegungsphasen/-elementen und– Berücksichtigung der verschiedenen Lernertypen durch

Aktivierung vieler Sinneskanäle.

Das Lehrwerk Sally erfüllt mit seinen Bestandteilen (Ac-tivity Book für die Kinder, Bildkarten, Audio-CDs, Leh-rermaterialien und Handpuppe) diese Anforderungen des Fremdsprachenunterrichts.

Da Kinder der ersten Jahrgangsstufe das Lesen und das Schreiben in der Muttersprache erst erlernen und noch nicht beherrschen, konzentriert sich der Unterricht in der Fremdsprache während der ersten beiden Jahrgangsstufen auf die Entwicklung des fremdsprachlichen Hörverstehens und auf die Befähigung zur mündlichen Sprachproduk-tion. Die Fertigkeiten Lesen und Schreiben werden erst ab der dritten Jahrgangsstufe vermittelt.Deshalb muss die Lehrkraft viel Sprachinput liefern und das Gesagte mimisch und gestisch unterstützen. Zur wei-teren Veranschaulichung dienen vor allem Realgegenstän-

de, Bildkarten und Abbildungen im Activity Book. Um das dialogische Sprechen von Anfang an im Unterricht einführen zu können, kann die Lehrkraft darüber hinaus die Handpuppe als Gesprächspartner einsetzen. Erst nach einer rezeptiven Phase, in der die Kinder einen geeigneten Grundwortschatz kennengelernt haben, sind sie anschlie-ßend in der Lage, die fremde Sprache selbst produktiv zu verwenden.

Durch die intensive Hörverstehensschulung (Sprachbad) werden die Kinder zunächst sukzessiv mit der Melodie und dem Klang der neuen Sprache vertraut gemacht, sodass sie bald einzelne Wörter und Phrasen (chunks) der fremden Sprache verstehen und schließlich selbst nachahmen und produktiv verwenden können. Eine große Rolle beim Ein-hören in die fremde Sprache spielt die „musikalisierte und rhythmische“ Sprachvermittlung durch Lieder und Reime.Entsprechend fi nden sich in jedem Kapitel des Lehrwerks Sally Reime und/oder Lieder, die die Einführung neuen Wortmaterials in kindgemäßen Kontexten ermöglichen. Neuer Wortschatz sollte grundsätzlich in interessanten und sinnvollen Zusammenhängen angeboten, niemals isoliert und um seiner selbst Willen eingeführt werden. Insbeson-dere kurze Geschichten, Märchen und kleine Dialoge bie-ten Gelegenheit, Sprache in authentischen Situationen er-fahren zu können. Auch wenn die Kinder anfänglich nicht jedes inhaltliche Detail verstehen, braucht eine Überforde-rung nicht befürchtet zu werden. Die Verstehensfähigkeit der Kinder nimmt rasch zu und sie können so wertvolle Lern- und Verstehensstrategien gewinnen, die ihnen den Umgang mit der fremden Sprache zunehmend erleichtern. Dabei sollte immer darauf geachtet werden, den Kindern möglichst viele authentische Sprachverwendungsmöglich-keiten anzubieten, z. B. mitsprechen bzw. singen, Fragen zu Geschichten beantworten, selbst miteinander kommuni-zieren (z. B. begrüßen, frohe Weihnachten wünschen, nach dem Namen fragen, …). Die Kinder sollten dabei zum Sprechen ermutigt, aber keinesfalls gezwungen werden.

2. Bestandteile des Lehrwerks

Die einzelnen Themenbereiche werden mithilfe des Mate-rialverbunds von Activity Book, Bild- und Geschichtenkar-ten, Audio-CDs, Handpuppe und Lehrermaterialien um-gesetzt. Das Lehrwerk besteht aus kleinen, überschaubaren units. Diese sind jeweils so angelegt, dass sie entweder als Gesamtkomplex behandelt werden können oder einzeln – aus dem Verbund herausgelöst – im Unterricht einsetz-bar sind.

Ein Fixpunkt der Konzeption ist die Handpuppe Sally, die als englischsprachiger Vermittler zwischen Lehrkraft und Schulklasse fungiert. Mit dem Känguru Sally wurde bewusst

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Vorwort

eine Figur aus einem englischsprachigen Land gewählt. Sie eröffnet oftmals den Einstieg in eine Stundensituation und dient der Lehrkraft als dialogischer Gesprächspartner, der nur Englisch versteht. Bei der Handpuppe können sowohl die Arme als auch der Mund bewegt werden. Am besten platziert man den Mittelfi nger im Unterkiefer der Hand-puppe (s. Abb.). Der Kängurubeutel bietet Platz für kleinere Gegenstände, die man im Unterricht einführen möchte.

Das Activity Book dient der handlungsorientierten Umset-zung der gelernten Inhalte und der bildhaften Vertiefung der einzelnen units, bietet aber ebenso die Möglichkeit der Differenzierung. Im Stundenverlauf sinnvoll integrierte Übungen tragen zudem zur Rhythmisierung des Englisch-unterrichts bei. Im Activity Book werden auch Minibooks zum Basteln und Materialien zum Ausstanzen angeboten. Diese können von den Kindern im beigefügten Umschlag zur mehrfachen Verwendung aufbewahrt werden. Die Umschläge können von den Kindern mit ihren Namen beschriftet und in einer English box im Klassenzimmer aufbewahrt werden.

Eine zentrale Rolle spielt die akustische Unterstützung der Lieder, Reime und Hörgeschichten auf den Audio-CDs. Der Notwendigkeit eines authentischen Sprachinputs wird hier durch Hörmaterialien Rechnung getragen, die von native speakers gesungen und gesprochen werden. Die Kinder er-halten im Activity Book zur Förderung des Hörverstehens ihre eigene Audio-CD mit Liedern und Reimen, mit denen gearbeitet wird. Der Lehrkraft stehen zwei Audio-CDs mit allen Liedern, Reimen, Hörgeschichten und einigen Aufga-bentexten in den Lehrermaterialien zur Verfügung.

Bildmaterial fi ndet sich auf den Bild- und Geschichten-karten, die das Lehrwerk begleiten und zur Umsetzung des

Prinzips der Einsprachigkeit beitragen. Sie veranschauli-chen und unterstützen darüber hinaus die Beiträge für das Hörverstehen.

Die verbindende Komponente der einzelnen Lehrwerks-teile bilden die Lehrermaterialien. Die Bereitstellung von Stundenverläufen bietet einerseits eine sehr detaillierte Beschreibung dafür, wie die einzelnen Bestandteile des Lehrwerks sinnvoll zusammengeführt werden können, andererseits werden mannigfaltige Differenzierungs- und Alternativangebote (auch über die beigefügten Kopiervor-lagen) vorgestellt, die ergänzend genutzt werden können. Ein Anhang mit Stoffverteilungsplan, Lösungen, Spielvor-schlägen und Beobachtungsbogen stellt weitere Materialien und Planungshilfen zur Verfügung.

3. Inhaltlicher Aufbau des Lehrwerks

Das Lehrwerk Sally zeichnet sich durch eine große Anzahl an authentischen Geschichten, Liedern und Reimen aus, die den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit geben, nicht nur die fremde Sprache, sondern auch die fremde Kultur kennenzulernen. Alle Kapitel bauen sinnvoll aufein-ander auf – bereits gelernter Wortschatz wird, im Sinne des spiralförmigen Lernens, in den nachfolgenden units immer wieder in neuen Kontexten verwendet.

Das Activity Book bietet bereits im ersten und zweiten Schuljahr kindgerechte Möglichkeiten zum aktiven, selbst-ständigen und konzentrierten Arbeiten, Üben und Festigen an und dient darüber hinaus mit seinen zahlreichen Bil-dern und Illustrationen der Veranschaulichung von Hör-texten. Die Übungen liefern immer auch Möglichkeiten für konkrete Sprechanlässe, z. B. im Beschreiben der angemal-ten Bilder. Auf der zum Activity Book gehörenden Audio-CD fi nden die Kinder die im Lehrwerk integrierten Lieder und Reime zum Mitsingen und Mitsprechen auch außerhalb des Klas-senzimmers.

In den Lehrermaterialien wird der Lehrkraft am Anfang jeder unit eine Übersicht über die jeweiligen Themen und Inhalte geboten. Hier sind die integrierten Spiele, Lieder, Reime, Geschichten und Aktivitäten sowie Möglichkeiten zum fächerübergreifenden Lernen übersichtlich darge-stellt. Die Hinweise für fächerverbindendes und fächerübergrei-fendes Lernen zeigen, wie die Fremdsprache sinnvoll mit anderen Fächern verknüpft werden kann. Dies dient auch der Vorbereitung des bilingualen Lernens, also dem sach-fachlichen Lernen in der Fremdsprache, das in den Klassen 3 und 4 angebahnt wird.

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Vorwort

In der anschließenden Tabelle sind die wichtigsten Lern-ziele und kommunikativen Absichten der jeweiligen unit sowie die neuen Wörter und Redemittel aufgeführt. Die vorgestellten Unterrichtsstunden der einzelnen units sind auf Einheiten von 45 Minuten ausgerichtet – können jedoch problemlos in kürzere Einheiten (z. B. zweimal 20 Minuten) geteilt werden. Die ausführliche Beschreibung der einzelnen Unterrichts-einheiten soll der Lehrkraft als Hilfe und Anregung dienen, kann jedoch frei variiert werden. Innerhalb der vorgeschla-genen Stundenverläufe fi nden sich auch landeskundliche Informationen und sprachliche Hinweise sowie Tipps für das interkulturelle Lernen. Alle Geschichten, Lieder und Reime werden der Lehrkraft in schriftlicher Form zur Ver-fügung gestellt. Diese Texte für den Einsatz im Unterricht befi nden sich auf den beiden Audio-CDs in den Lehrerma-terialien. Zusätzliche Anregungen für weitere Geschichten, Spiele, Reime etc. am Ende jeder Unterrichtseinheit sowie Kopier-vorlagen dienen der Differenzierung und können je nach Sprachstand der Klasse fl exibel eingesetzt werden. Units, die einen jahreszeitlich gebundenen Inhalt aufweisen (z. B. Christmas, Easter), fi nden sich am Ende des Lehr-werks, damit sie zeitlich passend und je nach Lerntem-po der Klasse an entsprechender Stelle eingesetzt werden können. Dasselbe gilt für die ganz an den Schluss gestellte Märcheneinheit Goldilocks and the three bears, die in der Jahresplanung fl exibel eingesetzt werden kann.

Insgesamt schafft das Lehrwerk Sally für den Anfangs-unterricht mit seinem ganzheitlichen, spielerischen und handlungsorientierten Ansatz sowie den zahlreichen Ge-schichten, Liedern und Reimen eine sichere Grundlage für die sinnvolle Weiterführung des kindgemäßen, aber stärker ergebnisorientierten Fremdsprachenlernens in den Klassen 3 und 4.

4. Unterrichtsvorschläge in den Lehrermaterialien

Die einzelnen Einheiten in Sally unterscheiden sich nach folgenden Stundenschwerpunkten: Wortschatzarbeit (voca-bulary), Geschichten (storytelling) oder Lieder bzw. Reime (songs, rhymes). Kultur- und Landeskunde (cultural events) wird zunächst integriert vermittelt, später behutsam in kleineren units thematisiert.

Um den Unterricht sowohl erlebnis- als auch ergebnis-orientiert zu gestalten, verfährt das Lehrwerk Sally in jeder Einheit in kleinen, aufeinander aufbauenden Stufen:Zu Beginn geben die Lehrermaterialien Vorschläge für die Phase der Introduction (Einstimmung). Hierbei handelt es sich um einen kurzen, thematisch passenden Stunden-

einstieg, bei dem die Klasse meistens bekannte Inhalte wie-derholt. Oft wird dabei schon auf das Thema der Stunde vorbereitet. Die Kinder stimmen sich auf den Englischun-terricht ein, gewinnen Sicherheit und erkennen bereits er-zielte Lernerfolge. Dies geschieht durch einen ritualisierten Einstieg in Form von bekannten Liedern, Reimen, Spielen etc. Die Lehrkraft führt die Kinder nun anhand einer kon-kreten Situation, z. B. mit Realien, einem Bild oder mithilfe der Handpuppe Sally, zum neuen Stundenthema hin. An diese Phase schließt die Presentation phase (Einfüh-rung des Liedes, der Geschichte, des Reims, …) an. Nun werden die Kinder mit dem neuen Inhalt vertraut gemacht. Sie lernen eine Geschichte, ein Lied, ein Spiel, einen Reim, … kennen. In der anschließenden Practice phase (Üben, Vertiefen, Sichern) werden die neuen Inhalte vielfach geübt, vertieft und refl ektiert. Dies geschieht durch verschiedenste spielerische Übungen in der Gruppe, mit dem Partner oder in Einzelarbeit. Wenn in kleineren Unterrichtseinheiten (z. B. 20 Minuten) gearbeitet wird, lässt sich der dargestellte Stundenaufbau gut nach der Presentation phase unterbrechen. Die in der Practice phase dargestellten Übungen können dann – nach einer kurzen Einstimmung – in der nächsten Einheit erar-beitet werden. Unter Extra(s) sind zahlreiche Ideen für Lehrkräfte aufge-führt, die das Thema noch erweitern oder vertiefen wollen.

Innerhalb jeder Einheit wird der fachdidaktische Grund-satz vom Rezeptiven zum Produktiven eingehalten: Die Klasse hört das neue Wortmaterial zunächst mehrfach von der Lehrkraft, eingebunden in einen Kontext. Den Kindern wird die Bedeutung der Wörter durch Bilder, Realien, Mi-mik oder Gestik verdeutlicht. Im Rahmen dieses Hörens überprüft die Lehrkraft das Verständnis der Kinder oft durch TPR-Übungen (s. u.). Erst nach der Semantisierung und dem mehrmaligen Hören sprechen die Kinder und werden produktiv. Es empfi ehlt sich, dass neues Wortma-terial immer erst nach mehrmaligem Hören und mit soge-nanntem time lag nachgesprochen wird, wodurch sich das Klangbild sichern kann. Nach dieser ausgedehnten Wort-schatzeinführung kann das Wortmaterial nun auch von den Kindern reproduktiv angewendet werden.

5. Wichtige Begriffe und Lerntechniken

Was ist ein time lag?Dieser Begriff der englischen Fachdidaktik bezeichnet eine kurze Pause zwischen dem Vorsprechen eines Worts und dem Nachsprechen durch die Kinder. Diese zeitliche Verzö-gerung ist lernpsychologisch notwendig, da die ins Gehirn gelangenden Eindrücke (z. B. ein Wort) dort zunächst kurz zirkulieren (ähnlich wie in einem geschlossenen Strom-kreis, der rasch wieder abklingt). Rufen wir die Informati-

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Vorwort

onen innerhalb einiger Sekunden ab, können wir die neuen Eindrücke festigen (nach Frederic Vester: Denken, Lernen, Vergessen, dva, Stuttgart 1975). Es kommt darauf an, dass der Abruf nicht zu kurz nach der Erstanregung geschieht, da sonst der Neuronenstrom gestört wird. Der Abruf darf aber auch nicht zu spät erfolgen, weil sonst der Neuronen-strom verloren geht bzw. „verlöscht“, wie Frederic Vester es ausdrückt. Drei bis fünf Sekunden nach der Erstanregung liegt der optimale Zeitpunkt für die Wiedergabe z. B. eines Worts oder eines Satzes, um die Information möglichst zuverlässig ins Ultrakurzzeitgedächtnis zu bringen. Nach etwa 20 bis 30 Sekunden beginnt der Übergang vom Ultra-kurzzeitgedächtnis ins Kurzzeitgedächtnis, der jedoch nur stattfi nden kann, wenn die Speicherung im Ultrakurzzeit-gedächtnis erfolgreich war – was eben durch den richtigen Einsatz des time lag gefördert wird. Das Vor- und Nachsprechen im Klassenverband ist eine wichtige Lerntechnik, die von den Kindern hohe Konzent-ration erfordert. Hierfür müssen sich in der Klasse ritua-lisierte Gesten einschleifen (vgl. L. Waas/W. Hamm: Eng-lischunterricht in der Grundschule konkret, Auer Verlag, Donauwörth 2004), die das Lehrwerk Sally durch folgende Schritte einhält:1. Die Lehrkraft gibt ein Zeichen, dass das nun folgende

Wort nachgesprochen werden soll. 2. Die Lehrkraft spricht das Wort vor. 3. Die Lehrkraft formt das Wort lautlos (ca. drei Sekun-

den).4. Die Lehrkraft gibt das Zeichen zum Nachsprechen (z. B.

durch Deuten auf die Klasse). 5. Die Klasse spricht das Wort in natürlichem Sprechton

nach.Durch das Chorsprechen im Englischunterricht erhalten die Kinder einen Schonraum, in dem Hemmungen abge-baut werden und auch sprachschwächere Kinder sich die Wörter zu sprechen trauen. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass alle Schülerinnen und Schüler das Wort wirklich spre-chen. Dem Chorsprechen sollte aber immer auch die Mög-lichkeit des einzelnen Nachsprechens beigefügt werden, um die Aussprache einzelner Kinder überprüfen zu können.

Was versteht man unter Total Physical Response?Die von James Asher (1977: Learning another Language through Actions. Los Gatos: CA) entwickelte Methode des Total Physical Response (TPR) entspricht einem multisen-sorischen Ansatz der Sprachvermittlung, der zunächst auf eine intensive Schulung der Rezeptionsfähigkeit der Ler-nenden abzielt. Je enger das Hörverstehen mit konkreten Handlungen verknüpft ist, desto besser merken sich die Kinder die gelernten Wörter und Redemittel, die so im Anschluss leichter produktiv umgesetzt werden können. In TPR-Übungen und Geschichten hören die Kinder eine Anweisung oder einen Satz, den sie sofort gestisch und mi-

misch darstellen, indem sie die Lehrkraft körperlich imi-tieren. Somit ist das Verstehen unmittelbar mit dem Tun verbunden. Entsprechend werden mehrere Sinneskanäle angesprochen und unterschiedliche Gehirnzentren akti-viert.

Was sind classroom phrases?Immer wiederkehrende Strukturen bilden zentrale Ele-mente innerhalb des Grundschulunterrichts. Sie geben den Kindern Sicherheit beim Lernen und erleichtern es ihnen, sich auf aktuelle Lernaufgaben zu konzentrieren, ohne sich zusätzlich mit einer neuen Struktur, wie z. B. dem Stun-denablauf und der Aufgabenstellung, auseinandersetzen zu müssen. Das gilt insbesondere für den einsprachigen Fremdsprachenunterricht. Damit die Kinder die Arbeits-hinweise der Lehrkraft verstehen können, ist es wichtig, dass diese so verständlich wie möglich formuliert und kon-sequent angewendet werden. Die in Sally verwendeten classroom phrases entsprechen diesen Kriterien und sind in den einzelnen units sowohl in der Tabelle „Lernziele und kommunikative Absichten“ er-wähnt, als auch an entsprechender Stelle bei den Lehreran-weisungen wiederzufi nden. Gerade im Anfangsunterricht ist es besonders wichtig, dass sie durch die Körpersprache (Gestik und Mimik) unterstützt werden. Im Laufe der nächsten Schuljahre sollen sie von den Kindern selbststän-dig erkannt, verstanden und berücksichtigt, in passenden Situation evtl. sogar selbst produziert werden.

Classroom phrases beziehen sich auf die verschiedensten Bereiche des Unterrichts, wie z. B. Begrüßung, Verabschie-dung, Lob und Unterrichtsorganisation. Die classroom phrases in Sally beschränken sich im Allgemeinen auf den Bereich der Unterrichtsorganisation, z. B.:Point to … Mit dem Finger auf etwas zeigenShow me … Zeig/t mir …This is … Das hier ist …Let’s make a circle. Kommt in den (Stuhl-)Kreis.

Während die classroom phrases von den Kindern im ersten Schuljahr hauptsächlich nur verstanden werden sollen, sol-len sie diese in weiteren Schuljahren auch anwenden und sich mit ihrer Hilfe im Fremdsprachenunterricht verstän-digen können.

Wie kann an Stationen gelernt werden?Das „Lernen an Stationen“ ermöglicht und verwirklicht das Prinzip der Binnendifferenzierung mit qualitativ und quantitativ unterschiedlichen Aufgaben durch handlungs-orientiertes und selbsttätiges Lernen. Hierbei können Ein-zel-, Partner- und Kleingruppenarbeit als Arbeitsformen eingesetzt werden.

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Vorwort

Von Vorteil wäre es, wenn den Kindern diese Form des Ar-beitens aus anderen Fächern bereits bekannt ist und nicht im Englischunterricht eingeführt werden müsste.Zunächst werden alle Stationen vorgestellt. Die Übungs-formen und Spiele sollten den Kindern bereits vertraut sein. An einer Station kann auch jeweils eine neue Arbeitsform eingeführt werden. Im Anfangsunterricht sollten maximal sechs Stationen angeboten werden. Die Stationen können sich an verschiedenen Orten im Klassenzimmer befi nden (Regale, Fensterbrett, …).Mit einer Laufkarte (die laminiert immer wieder verwen-det werden kann, z. B. durch Aufkleben von Punkten oder Verwendung eines Folienstiftes) begeben sich die Kinder an eine freie Station und bearbeiten die jeweilige Aufgabe je nach Vorgabe in Einzel-, Partner- oder Gruppenarbeit. Jede Station ist gekennzeichnet, z. B. mit einer Nummer oder einem Bild, sowie dem Symbol der Arbeitsform. An den Stationen liegen die erforderlichen Arbeitsmateri-alien jeweils mehrfach aus.Qualitativ unterschiedliche Aufgaben können zusätzlich farbig markiert werden (z. B.: grün = leicht, gelb = mittel-schwer, rot = schwierig).Jedes Kind (bzw. jedes Paar, jede Gruppe) arbeitet nach sei -nem individuellen Lerntempo und seinen Fähigkeiten: Es muss nicht alle Stationen bearbeiten. Die benötigten Ma-terialien werden wieder aufgeräumt, bevor die Station ver-lassen wird. Nach Beendigung der Arbeitsphase versammeln sich die Kinder mit ihrer Laufkarte im Stuhlkreis und refl ektieren den Stationslauf, indem sie ihre Arbeitsweise sowie einzel-ne Aufgaben und Lösungen gemeinsam besprechen.Alle vorgeschlagenen Aufgaben der Stationenarbeit können auch in andere Unterrichtsphasen eingebaut werden. Diese Aufgaben dienen überwiegend der Übung, Festigung und Anwendung des Gelernten. Deshalb fi nden sich die Unter-richtsstunden zur Stationenarbeit auch am Ende einer unit.

6. Interkulturelles und soziokulturelles Lernen im Englischunterricht (cultural awareness)

In unserer multikulturellen Gesellschaft, in der Kinder so-wohl in ihrer schulischen als auch in ihrer außerschulischen Lebenswelt ständig Menschen mit anderen Sprachen und Kulturen begegnen, ist es besonders wichtig, sie für die Ver-schiedenartigkeit von Sprachen sowie für die Unterschiede und Gemeinsamkeiten des alltäglichen Lebens zu sensibili-sieren und zu interessieren.Interkulturelles Lernen als fachdidaktisches Prinzip im Englischunterricht hat somit exemplarische Bedeutung für die aufgeschlossene Entdeckung weiterer fremder Sprachen und Kulturen und ermöglicht es den Kindern, Zugang zu fi n-den zu anderen Verhaltensweisen und Alltagsgewohnheiten.

Aus dem Fernsehen sind den Kindern vielleicht bereits ei-nige Aspekte der englischen Landeskultur bekannt, zum Beispiel Weihnachts- oder Geburtstagsbräuche, Doppel-decker-Busse, Schuluniformen oder die Tatsache, dass es in Großbritannien eine Königin gibt. Aus den eigenen Kulturkreisen kennen Kinder nicht deutscher Herkunft darüber hinaus Lebensweisen und Bräuche, die zunächst mit der deutschen und der durch Sally transportierten englischsprachigen Kultur verglichen werden können. Der Lehrkraft werden für solche Vergleiche in den Lehrerhand-reichungen unter dem Stichpunkt Cultural awareness Hin-weise zur Arbeit im Unterricht gegeben.Die Vermittlung von landeskundlichen Inhalten kann durch kindgemäße Erzählungen zunächst auf Deutsch er-folgen. Sobald wie möglich sollte jedoch wieder die eng-lische Sprache verwendet und in einer praktischen Arbeit das neu erlangte Wissen umgesetzt und vertieft werden, z. B. ein englisches Weihnachtslied singen oder einen Ge-burtstagshut (fancy hat) basteln.Zum interkulturellen Lernen gehört auch das Kennenler-nen traditioneller Lieder (z. B. A little ball), Reime (z. B. Two little eyes) und Kinderbücher bzw. Geschichten (z. B. Goldilocks and the three bears), die die Kultur und die Tradi-tionen eines Landes widerspiegeln und zum positive mind set (Gisela Schmid-Schönbein: Didaktik Grundschuleng-lisch, Cornelsen Verlag, Berlin 2001) beitragen können.

7. Mit Sally in jahrgangsgemischten Klassen unterrichten

Jahrgangsgemischtes Unterrichten stellt die heterogene Lerngruppe in den Mittelpunkt, deren Kinder oft unter-schiedliche Lernausgangslagen mitbringen. Ausgang für jahrgangsübergreifendes Lernen ist der kons-truktivistische Lernbegriff: Lernen durch Erfahrung, Han-deln und selbsttätige Auseinandersetzung mit Lerninhalten. Die komplexen Beziehungen in der Lerngruppe fördern die Sozial-, Methoden- und Kommunikationskompetenzen durch Lernen mit- und voneinander.Das Lernen in heterogenen Lerngruppen erfordert dem-nach innere und äußere Differenzierung, also sowohl im pädagogisch-didaktischen Bereich durch Arbeitsformen wie Freiarbeit, Wochenplanarbeit, Projektarbeit, offenen Unterricht, Werkstattarbeit, individualisierte Lernformen und Arbeit mit Portfolios als auch im organisatorischen Bereich durch Grundbedingungen wie z. B. Teamarbeit und Trennstunden, die eine äußere Differenzierung er-möglichen.Für viele Lerninhalte sind die Arbeitsformen der inneren Differenzierung bereits in der Eingangsklasse geeignet, al-lerdings ist ein entdeckender und forschend-problemlösen-der Unterricht in der Fremdsprache in der Anfangsphase kaum realisierbar. Deswegen muss im Fremdsprachenun-

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Vorwort

terricht in jahrgangsgemischten Klassen zu Beginn auf eine äußere Differenzierung (Kursunterricht) zurückgegriffen werden.Möglich ist im Fremdsprachenunterricht – auch im Sinne des integrativen Unterrichtens – die Bildung einer Lern-gruppe für 15 bis 20 Minuten. Die anderen Kinder beschäf-tigen sich zeitgleich selbstständig (z. B. mit einer Stillarbeit, nicht notwendigerweise im selben Fach).Fast alle Themen der ersten Klasse werden in der zweiten wieder aufgegriffen und vertieft. Zudem ermöglichen ei-nige Themen und Kapitel jahrgangsgemischtes Arbeiten, z. B.: Goldilocks and the three bears, Easter und Birthday.

8. Erhebung von Schülerleistungen im Lehrwerk Sally

Das Lehrwerk Sally zielt auf eine behutsame Entwicklung der fremdsprachlichen Handlungsfähigkeit ab. In den Klas-sen 1 und 2 basiert dies auf rein mündlicher Kommuni-kationsfähigkeit, das englische Schriftbild wird sukzessive in den höheren Klassenstufen hinzugenommen. Dennoch wird das Unterrichtsprinzip der Leistungsförderung auch in den Jahrgangsstufen 1 und 2 mit dem Lehrwerk Sally unterstützt. Dies geschieht natürlich nur auf mündlicher Ebene und vor allem ohne eine vergleichende Leistungs-messung. Sally bietet dazu zwei Möglichkeiten an, die pa-rallel eingesetzt werden sollten: Zum einen sind die Kinder selbst angesprochen, ihre Leis-tungen zu überdenken und zu prüfen, indem sie in jeder unit Einschätzungen vornehmen sollen, wie leicht bzw. schwer ihnen der Erwerb und die Anwendung des neuen Vokabulars fi elen. Dazu dienen die kleinen Sally-Vignetten in der Randspalte der Seiten im Activity Book. Die Kinder kreuzen entsprechend an, wie sie die Aufgabe fanden:

Dieses Verfahren gibt nicht nur den Kindern selbst eine Refl exionsmöglichkeit über ihre erbrachten Leistungen, auch die Lehrkraft kann diese Selbstevaluation der Schüler und Schülerinnen heranziehen und sie mit ihren eigenen Ergebnissen vergleichen. Gleichzeitig wird dabei auch Port-folio-Arbeit angebahnt.

Zum anderen kann die Lehrkraft die Möglichkeit einer re-gelmäßigen Sprachstandsdiagnose nutzen. Da der Unter-richt in den Klassen 1 und 2 ausschließlich auf mündlicher Kommunikation basiert, zielt auch die Diagnostik auf die Fähigkeit der mündlichen Sprachrezeption und -produkti-on der Kinder ab. Dies geschieht im Rahmen des täglichen Unterrichts und sollte nicht durch Abfragen oder Tests gewonnen werden. Für die Lehrkraft bedeutet dies, ein in-dividuelles und zugleich kontinuierliches Bild des Sprach-standes einzelner Schülerinnen und Schüler zu gewinnen. Dabei kann ihr ein Beobachtungsbogen (s. Kopiervorlage) behilfl ich sein.In dem Beobachtungsbogen sind verschiedene Stufen zur Hör- und Sprechfertigkeit ausgewiesen. Durch Ankreuzen markiert die Lehrkraft ihre Beobachtungen zur Hör- und Sprechfertigkeit einer Schülerin oder eines Schülers. Dies sollte in verschiedenen Unterrichtssituationen und mehr-fach im Laufe des Schuljahres gemacht werden, um ein individuelles und kontinuierliches Bild des Sprachstands jedes Kindes der Klasse zu erhalten. Um die Lernstands-diagnose möglichst einfach und pragmatisch durchführen zu können, wurde der Beobachtungsbogen auf jeweils drei Leistungsstufen und auf die wichtigsten Untersuchungs-kriterien beschränkt.

9. Wie können Eltern ihre Kinder beim Englischlernen unterstützen?

Für Kinder und deren Eltern ist der Englischunterricht ab dem ersten Grundschuljahr etwas Neues. Oft haben Eltern den Englischunterricht aus ihrer eigenen Schulzeit noch in Erinnerung und haben somit teilweise überholte Vorstel-lungen von den Anforderungen, die an ihre Kinder gestellt werden. Eine häufi ge Frage von Eltern ist daher: Wie kann ich mein Kind beim Englischlernen sinnvoll und wirksam unterstützen? Auch wenn diese Fragestellung aufgrund der individuellen Situation des einzelnen Kindes nicht umfassend beantwor-tet werden kann, so ist jedoch zunächst die vertrauensvolle Zusammenarbeit auch in diesem Bereich zwischen Eltern und Schule hervorzuheben.

Es ist die Aufgabe der Lehrkraft, den Eltern die pädago-gischen Prinzipien, Methoden und Ziele des Englischun-terrichts an der Grundschule zu vermitteln. Diese Informationen zum aktuellen Grundschul-Englisch-unterricht können beim Elternabend am Beispiel einer Unterrichtseinheit oder durch eine schriftliche Darstel-lung des Englischunterrichts erfolgen. Idealerweise können die Eltern die Möglichkeit zur Hospitation im Unterricht erhalten, um einen authentischen Einblick in den Unter-richtsablauf zu bekommen. Die Förderung durch die Eltern ist immer dann besonders wertvoll, wenn sie ergänzend zu

leicht (Sally mit grünem leichten Säck-chen)

mittel (Sally mit gelbem mittelschweren Säckchen)

schwierig (Sally mit rotem schweren Säckchen)

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Vorwort

den Unterrichtsinhalten erfolgt und dabei die Intentionen des Englischunterrichtes in der Schule berücksichtigt. Falls Eltern mit einem eigenständigen und damit asynchronen Konzept ihr Kind unterstützen wollen, kann dies zu einer Verunsicherung bzw. zu einer Überforderung des Kindes führen.

Das gemeinsame Anhören der Audio-CD im Activity Book, das Singen der Lieder sowie das Sprechen der Reime kann den Kindern eine Hilfe sein. Die Eltern können sich von den Kindern vom Englischunterricht erzählen lassen, kön-nen sich die im Unterricht benutzten Materialien (z. B. minibooks) zeigen und erklären lassen und mit ihnen die bereits bearbeiteten Seiten im Activity Book besprechen.

Für den Lernerfolg der Kinder ist es auch wichtig, den Eltern zu verdeutlichen, dass ein Vorarbeiten im Activity Book keine effektive Hilfe darstellt. Hilfen müssen immer zum Ziel haben, das selbstständige Lernen des Kindes zu fördern.

Dabei ist es bedeutsam, die Eltern über den Stellenwert des Hörverstehens zu informieren. Sie müssen wissen, warum Schrift (Lesen und Schreiben) im Fremdsprachen-An-fangsunterricht nicht eingesetzt wird, damit sie von grund-schuluntypischen Übungen, z. B. dem Anlegen eines Voka-belheftes, absehen.

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Hello

Songs– Good morning – It’s so easy to say hello

Games and activities– Circle game– Sally says

Activity Book– Selbstbildnis zeichnen – In richtiger Reihenfolge

auf Bilder zum Lied It’s so easy zeigen und sich selbst dazuzeichnen

Rhyme– Two little blackbirds

Cross-curricular learning– Sachunterricht/MeNuK:

Das bin ich– Deutsch/Religion: Das kleine

Ich bin ich (Mira Lobe)

Extras– Song: Two little blackbirds – Fingerplay: Two little blackbirds– Game: One, two, three, fl y to me– Game: Peep, peep

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Unit 1: Hello

Unit 1: Hello

Lernziele und kommunikative Absichten Redemittel/Wortschatz

Sich begrüßen

Nach dem Namen fragenDen eigenen Namen nennen

Sally kennenlernen

Den Reim Two little blackbirds mitsprechen

Den Song It’s so easy mitsingen

Sich verabschieden

classroom phrases

Hello!Good morning!

What’s your name?My name is …

kangaroo

two little blackbirdssitting

It’s so easyto sing a songto jump up high

Goodbye!

Look in your Activity Books. Point to ...Draw a picture.Stand up. Sit down.Come here.Let’s make a circle.Listen.Let’s sing a song.Let’s play a game.

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1. Hello, Sally!

Vorschläge zur Unterrichtsgestaltung

Introduction (Einstimmung)

Die Lehrkraft hat die Handpuppe im Klassenzimmer versteckt, sie horcht und macht die Kinder auf ein imaginäres Geräusch aufmerksam. Sally wird im Klassenraum gesucht.Die Lehrkraft holt Sally aus ihrem Versteck hervor und blickt sie erstaunt an.L: Oh, look! A kangaroo! What’s your name?Sally fl üstert der Lehrkraft ihren Namen ins Ohr. Die Lehrkraft agiert als Sprach-rohr.L: Sally! Hello, Sally!Sally: Hello! What’s your name?L: My name is … And this is my class. Say good morning to the class.Sally: Good morning, Mrs … Good morning, boys and girls.Klasse: Good morning, Sally.

Sally führt mit den Kindern einen kurzen Dialog.Sally: Good morning, my name is Sally. What’s your name?Die Lehrkraft kann dabei die englische Aussprache der Kindernamen einfl ießen las-sen.

Presentation of the song (Einführung des Lieds)

Sally summt.L: Oh, a new song?Die Lehrkraft singt das Lied oder lässt es von der CD abspielen und führt entspre-chende Bewegungen dazu aus.

Good morning

Good morning, hello! (winken)My name is Sally. (Sally zeigt auf sich.)Good morning, hello! (winken)What’s your name? (Sally zeigt auf Schüler.)

(Text und Musik: Daniela Elsner)

ArbeitsmaterialArbeitsmaterial

SallySally

SallySally

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Unit 1: Hello

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Page 12: Oldenbourg Oldenbourg

Die Klasse ahmt zunächst die Bewegungen nach. Dann singt die Lehrkraft das Lied zeilenweise vor, die Kinder singen nach.Zum Schluss singt die Klasse das Lied mit den Bewegungen. Dabei können die Kin-der nacheinander ihre Namen einsetzen.

Practice phase (Üben, Vertiefen, Sichern)

Circle gameDie Kinder üben den Mini-Dialog. Dazu stellen sie sich in einem inneren und einem äußeren Kreis auf. Die Kinder beider Kreise bewegen sich zur Musik in gegenläufi ger Richtung. Wenn die Musik stoppt, drehen sie sich einander zu:S 1: Hello, what’s your name?S 2: My name is … What’s your name?S 1: My name is … Es ist empfehlenswert, den Dialog zunächst mit der Handpuppe vorzuführen und dann ohne Musik mit den Kindern zu sprechen.

Activity BookDie Lehrkraft zeigt der Klasse das Activity Book. L: This is our Activity Book. Look in your Activity Books. Die Lehrkraft zeigt der Klasse die Seite im Activity Book, die Kinder schlagen die Seite auf.Die Lehrkraft zeigt auf das obere Bild.L: This is Sally. Dann zeigt sie auf den leeren Rahmen.L: And this is …? Draw a picture of yourself. Die Kinder zeichnen ihr Bild in den Rahmen und können ihren Namen dazuschrei-ben.

2. Hello – goodbye!

Vorschläge zur Unterrichtsgestaltung

Introduction (Einstimmung)

Die Kinder singen den Good morning song.Anschließend fragen sie sich gegenseitig im Circle game nach ihren Namen.

Presentation of the rhyme (Einführung des Reims)

Nun wird der TPR-Reim eingeführt. Dazu legt die Lehrkraft die zwei ausgeschnitte-nen Vögel (Amseln) der Folie auf den OHP.L: Look, here are two little blackbirds. Let’s all fl y like blackbirds. (Lehrkraft und Kinder machen entsprechende Armbewegungen.)Die Lehrkraft legt die ausgeschnittene Mauer der Folie auf den OHP und lässt die Vögel darauf landen. L: Two little blackbirds sitting on a wall. (Lehrkraft und Kinder imitieren das Sitzen auf der Mauer.)L: One named Peter – one named Paul. Hello, Peter – hello, Paul!(Lehrkraft und Kinder winken.)L: Goodbye, Peter – goodbye, Paul!(Lehrkraft lässt Vögel „wegfl iegen“. Kinder imitieren Flugbewegung mit den Ar-men.)

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4Draw a picture of yourself.

ArbeitsmaterialArbeitsmaterial

KV 1 Two little blackbirdsKV 1 Two little blackbirds

12

Unit 1: Hello

Page 13: Oldenbourg Oldenbourg

Die Lehrkraft spricht nun den Reim noch einmal vor.

Two little blackbirds

Two little blackbirds sitting on a wall.One named Peter – one named Paul.Hello, Peter – hello, Paul!Goodbye, Peter – goodbye, Paul!

Die Kinder können sich frei zum Reim äußern.

Practice phase (Üben, Vertiefen, Sichern)

Die Lehrkraft spricht den Reim zeilenweise mit Bewegungen vor. Die Kinder steigen nach und nach in das Sprechen mit ein.

Die Kinder bewegen die Vögel auf dem OHP passend zum Reim und sprechen dazu einzeln oder in Gruppen.

Die Lehrkraft kann die Kopiervorlage austeilen und von den Kindern ausmalen las-sen. Mit den ausgeschnittenen Vögeln können die Kinder zum Reim agieren.

Die Lehrkraft stellt zwei Stühle vor die Tafel. Anschließend werden die Vogelnamen des Reims durch die Namen einzelner Kinder ersetzt. Die betreffenden Kinder „fl ie-gen“ nach vorne, setzen sich auf die Stühle und die Klasse begrüßt bzw. verabschie-det sie.

Zum Schluss verabschiedet Sally die Kinder.

Die Redemittel hello und goodbye sollten nun immer am Anfang und am Ende des Englischunterrichts verwendet werden.

F Extras– Der Reim kann auch gesungen werden (Melodie: „Spannenlanger Hansel, nudel-

dicke Dirn“).

– Ebenso kann der Reim als fi ngerplay angeboten werden: Two little blackbirds sitting on a wall. (Zwei Zeigefi nger „setzen“ sich nebeneinander.)One named Peter – one named Paul. (Arme abwechselnd mit erhobenem Zeigefi nger nach vorne strecken.)Hello, Peter – hello, Paul! (Zeigefi nger „verbeugen“ sich.)Goodbye, Peter – goodbye, Paul! (Zeigefi nger verschwinden nacheinander hinter dem Rücken.)

– Game: One, two, three … fl y (come) to me Entsprechend dem Spiel „Mein rechter, rechter Platz ist leer“ wird das Spiel in eng-lischer Sprache eingeführt.L: Let’s make a circle. Let’s play a game. Die Lehrkraft klopft auf den leeren Platz neben sich.L: One, two, three, (Tobias) fl y (come) to me.

KV 1 Two little blackbirdsKV 1 Two little blackbirds

SallySally

13

Unit 1: Hello

Page 14: Oldenbourg Oldenbourg

It’s so easy to say hello

– Game: Peep, peep („Hänschen, piep einmal“)Die Kinder sitzen im Kreis. Ein Kind hat die Augen verbunden und steht in der Mit-te. Es wird dreimal um sich selbst gedreht und setzt sich anschließend auf den Schoß eines Kindes. Es fragt: What’s your name? Das zweite Kind ruft peep, peep. Das erste Kind muss erraten, auf wessen Schoß es sitzt. Wenn es richtig geraten hat, darf das zweite Kind im nächsten Durchgang raten.

3. It’s so easy to say hello!

Vorschläge zur Unterrichtsgestaltung

Introduction (Einstimmung)

Die Kinder wiederholen den Reim Two little blackbirds.

Presentation of the song (Einführung des Lieds)

Die Lehrkraft singt die erste Strophe des Lieds mit Bewegungen vor:

It’s so easy to say hello. It’s so easy to say hello.It’s so easy to say hello.To say hello to you.

Bei hello winkt die Lehrkraft, bei to you nickt sie Sally zu. Nun spricht die Lehrkraft die Strophe noch einmal mit Bewegungen vor. Bei den folgenden Durchgängen machen die Kinder die Bewegungen bereits mit und steigen nach und nach in das Lied ein.

Circle gameDie Kinder üben das Lied. Dazu stellen sie sich in einem inneren und einem äußeren Kreis auf. Die Kinder beider Kreise bewegen sich zum Lied in gegenläufi ger Rich-tung. Bei hello winken sie, bei to you drehen sie sich einander zu:

Die nächsten Strophen werden entsprechend eingeführt.

ArbeitsmaterialArbeitsmaterial

SallySally

BildkarteBildkarte

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Unit 1: Hello

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Page 15: Oldenbourg Oldenbourg

It’s so easy to say hello. (winken)It’s so easy to say hello.It’s so easy to say hello.To say hello to you. (bei to you einem Kind zunicken)

It’s so easy to sing a song. (dirigieren)It’s so easy to sing a song.It’s so easy to sing a song.To sing a song with you.

It’s so easy to jump up high. (hochspringen)It’s so easy to jump up high.It’s so easy to jump up high.To jump up high with you. (bei with you fassen sich die Kinder an der Hand) It’s so easy to say goodbye. (winken)It’s so easy to say goodbye.It’s so easy to say goodbye.To say goodbye to you. (winken)

(Musik und Originaltext: Buddy Holly/Norman Petty. © 1958 by MPL Communication Inc., USA. Für Deutschland:

Peermusic (Germany) GmbH. Text und Musik in adaptierter Fassung)

Die erste Strophe dieses Liedes kann im Folgenden immer als einführendes Lied zum Unterrichtsbeginn gesungen werden. Die Bildkarte kann dabei als Impuls ver-wendet werden. Die letzte Strophe bietet sich als Abschlusslied für den Englischun-terricht an.

Practice phase (Üben, Vertiefen, Sichern)

Activity BookDie Kinder deuten passend zum Lied auf das entsprechende Bild. Abschließend können sie sich selbst in die Bilder dazuzeichnen.L: Look in your Activity Books.L: Listen. Point to the correct picture. Die Lehrkraft deutet an der Folie mit.Die Lehrkraft zeigt auf die Mitte der Seite.L: Draw yourself in the picture.

An dieser Stelle bietet es sich an, den Kindern die kleinen Sally-Vignetten vorzustel-len, mit denen sie selbst einschätzen können, ob sie eine Aufgabe leicht, mittel oder schwer fanden.Die Lehrkraft wiederholt noch einmal die erste Zeile der ersten Strophe und deutet auf das entsprechende Bild. Anschließend zeigt sie auf die Sally-Figur mit dem kleinen grünen Säckchen.L: It’s easy. (Lehrkraft hebt den Daumen und kreuzt das Kästchen an.)Nun wiederholt sie die erste Strophe der zweiten Zeile und überlegt demonstrativ lange, bevor sie das richtige Bild ankreuzt.L: Mm, it’s not so easy. (Lehrkraft schüttelt zweifelnd die Hand und kreuzt Sally mit dem gelben Säckchen an.)Beim letzten Durchgang deutet die Lehrkraft zuerst auf das falsche Bild zur Lied-zeile.

BildkarteBildkarteS

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5Listening comprehension: Listen and point. / Draw yourself in the picture.

ActB / Folie

ActB /FolieActB /Folie

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Unit 1: Hello

Page 16: Oldenbourg Oldenbourg

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Unit 1: Hello

L: Oh, it’s not easy. (Lehrkraft wischt sich demonstrativ die Stirn und kreuzt Sally mit dem roten Säckchen an.)Nun fordert die Lehrkraft die Kinder gestisch auf, selbst anzukreuzen, wie sie die Aufgabe fanden.

Game: Sally says (TPR)Sally: Let’s play a game. It’s called “Sally says”. Die Lehrkraft führt das Spiel mit Sally vor.Dieses Spiel heißt im Original Simon says und ist sehr beliebt. Die Lehrkraft gibt den Kindern Anweisungen auf Englisch. Diese sollen aber nur befolgt werden, wenn die Lehrkraft davor Sally says sagt, z. B.: L: Sally says: Stand up. – Die Kinder müssen aufstehen. L: Stand up. – Die Kinder müssen sitzen bleiben. Sally says: Hello. (winken)Sally says: Sing a song. (dirigieren)Sally says: Goodbye. (sich umdrehen und über Schulter nach hinten winken)Andere mögliche phrases, die in diesem Spiel eingesetzt werden können: sit down, jump up, go to the door, fl y.

Page 17: Oldenbourg Oldenbourg

17KV 1 Two little blackbirds

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Page 18: Oldenbourg Oldenbourg

Colours

Song– The colour song

Games and activities– What’s missing?– Jump-up cards – Change places– What colour is it?

Activity Book– Pfotenabdrücke nach Farbdiktat

ausmalen– Katzen passend zur Geschichte

anmalen– Sally-Maske basteln– Minibook basteln

Story– Scat the cat

Cross-curricular learning– Deutsch/Kunst: Das kleine

Blau und das kleine Gelb (Leo Lionni)– MeNuk/Verkehrserziehung: Sichtbarmachung von Farben

Extras– Game: Find the matching pairs– Farbreihenfolge zu Scat the cat

selbst bestimmen

Unit 2: Colours

18

Unit 2: Colours

Lernziele und kommunikative Absichten Redemittel/Wortschatz

Die Farben kennenlernen

Die Geschichte Scat the cat in groben Zügen verstehen und den Refrain mitsprechen

Bejahen und verneinen

classroom phrases

red, yellow, blue, green, brown, black, white, grey, orange, pinkIt’s yellow/green/...

I’m Scat the cat. I change my colour like that.

yes/no

Close your eyes.Open your eyes.What colour is …?Colour the …Point to the …Change places.The … is (yellow, green, …).

Language awareness– Die Farbe pink im Englischen

Page 19: Oldenbourg Oldenbourg

19

Unit 2: Colours

1. The colour song

Vorschläge zur Unterrichtsgestaltung

Introduction (Einstimmung)

Die Kinder singen das Lied It’s so easy in Kreisformation als Circle game (vgl. Unit 1).Sally spricht mit einzelnen Kindern.Sally: Hello, my name is Sally. What’s your name?S: My name is …

Sally zeigt geheimnisvoll auf ihren Beutel.Sally: What’s in my pouch?L: Is it a … blackbird?Sally: No, it’s not a blackbird. It’s a black card. (Sally zieht die schwarze Farbkarte heraus.)

Sally: Look, I’ve got some more cards. Sally fordert einzelne Kinder auf, eine Karte aus ihrem Beutel zu nehmen. Dabei spricht die Lehrkraft den Farbnamen vor.L: It’s a red card (blue card, …). Put it on the board. (Lehrkraft zeigt an die Tafel).Wenn alle Karten an der Tafel hängen, stellt die Lehrkraft die Farben nochmals vor. Anschließend fordert sie einzelne Kinder auf, auf die verschiedenen Farben zu deu-ten. L: Point to the (red, blue, …) card.Die Lehrkraft spricht die Farben nochmals vor, die Kinder sprechen die Namen mit time lag nach. Die Lehrkraft deutet auf eine Karte mit der Frage: What colour is it?, jeweils ein Kind antwortet: It’s …

Sally-Maske bastelnAn dieser Stelle können die Kinder die Sally-Maske basteln, die sie bei allen Spielen verwenden können, bei denen sie die Augen schließen sollen. Am besten befestigt man die Maske mit zwei Gummibändern links und rechts an den Ohren.

Game: What’s missing?Die Lehrkraft hängt die Farbkarten an die Tafel. Während die Klasse die Augen schließt bzw. die Masken aufsetzt, nimmt sie eine Karte von der Tafel. Die Kinder öffnen ihre Augen und raten.L: Close your eyes. … Open your eyes. What’s missing?(Die Lehrkraft führt die Tätigkeiten vor.)

Presentation of the song (Einführung des Lieds)

Sally ordnet die Farbkarten in folgender Reihenfolge: red, yellow, blue, green, brown, black, white, grey. Sally deutet auf die Karten, die Kinder nennen die Farben.

Sally: I’ve got a new song for you. Listen to the colour song. Während das Lied von CD gespielt wird, deutet Sally wieder auf die jeweilige Farb-karte. Nach mehrmaligem Hören singen die Kinder mit und übernehmen Sallys Aufgabe.

ArbeitsmaterialArbeitsmaterial

Sally_1_Zusatz_Karton.indd 3 29.11.2007 16:58:41 Uhr

Sally, ActB/Farbkarten (red, yellow, blue, green, brown, black, white, grey)

Sally_1_Zusatz_Karton.indd 3 29.11.2007 16:58:41 Uhr

Sally, ActB/Farbkarten (red, yellow, blue, green, brown, black, white, grey)

Sally_1_Zusatz_Karton.indd 1 29.11.2007 16:58:36 Uhr

ActB (Sally-Maske)

Sally_1_Zusatz_Karton.indd 1 29.11.2007 16:58:36 Uhr

ActB (Sally-Maske)

Page 20: Oldenbourg Oldenbourg

20

Unit 2: Colours

The colour song

Red and yellow, blue and green, blue and green.Red and yellow, blue and green, blue and green.And brown and black and white and grey.Red and yellow, blue and green, blue and green.

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Practice phase (Üben, Vertiefen, Sichern)Game: Jump-up cards Die Lehrerin verteilt Farbkarten an einzelne Kinder. Gemeinsam singt die Klasse das Lied. Sobald ein Farbname gesungen wird, springt das Kind mit der jeweiligen Karte auf.L: Listen. When you hear your colour, jump up!(Die Lehrkraft unterstützt mit Gestik und Bewegung.)

Jetzt trennen die Kinder ihre Farbkarten im Arbeitsheft heraus und suchen sich ihre Lieblingsfarbe aus. Diese halten sie beim nächsten Durchgang hoch. Nach und nach können sie auch mehrere Karten hochhalten.Anschließend legen die Kinder in der Reihenfolge des Liedes die Farbkarten vor sich hin und deuten auf die entsprechenden Karten beim Singen. Dabei kann man auch das Tempo des Liedes erhöhen.In späteren Durchgängen können die Karten ungeordnet vor den Kindern liegen. Die Kinder versuchen wieder, entsprechend zu deuten.

Game: Change placesDie Kinder sitzen im Stuhlkreis. Die Lehrkraft verteilt ausgewogen verschiedene Farbkarten. Auf das Kommando red cards wechseln alle Kinder mit roten Farbkarten die Stühle. Ebenso wird mit den anderen Farben verfahren. L: Let’s make a circle. When you hear your colour, stand up and change places. Auf das Kommando colour mix wechseln alle Kinder die Plätze.L: When I say “colour mix”, all of you stand up and change places.(Die Lehrkraft unterstützt die Spielanweisungen mit Gestik und Bewegung.)

Sally_1_Zusatz_Karton.indd 3 29.11.2007 16:58:41 Uhr

ActB (Farbkarten)

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ActB (Farbkarten)

Page 21: Oldenbourg Oldenbourg

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Unit 2: Colours

Als Variation kann ein Stuhl entfernt werden, sodass ein Kind übrig bleibt. Dieses steht in der Kreismitte, gibt das nächste Kommando (blue cards, green cards, …) und versucht, wieder einen Platz zu erwischen.

Der Colour song kann dadurch variiert werden, dass die Lehrkraft die Reihenfolge der Farben an der Tafel umstellt. Die Kinder singen entsprechend.

Game: What colour is it?Alle Farbkarten werden verdeckt an die Tafel geheftet. Die Lehrkraft deutet auf eine Karte und fragt: What colour is it? Die Kinder erraten den Farbnamen: It’s (blue).

F Extras– Game: Find the matching pairsZwei bis vier Kinder können zusammen mit zwei Farbkartensets Memory spielen. Die aufgedeckten Farben werden dabei benannt. Die Farben pink und orange müs-sen gegebenenfalls noch eingeführt werden.

2. Story: Scat the cat

Vorschläge zur Unterrichtsgestaltung

Introduction (Einstimmung)

Der Colour song wird noch einmal mit den dazugehörigen Farbkarten gesungen.

Die Farbkarten werden anschließend hochgehalten, die Kinder benennen die Far-ben. An dieser Stelle werden die zwei neuen Farben orange und pink eingeführt.

Language awareness: Im Gegensatz zum deutschen Sprachgebrauch wird mit pink sowohl das zartere Rosa als auch der kräftigere Farbton Pink bezeichnet.

Activity BookL: Look in your Activity Books. There are some footprints.Sally: These are my footprints. L: Colour Sally’s footprints.Die Lehrkraft diktiert den Kindern Farben, diese halten den entsprechenden Farb-stift in die Luft und malen einen der Pfotenabdrücke an.L: Look at the black footprint. Is it Sally’s footprint? S: No.L: It’s the footprint of a cat. (Lehrkraft zeigt Bildkarte)

Presentation of the story (Einführung der Geschichte)

Die Kinder sitzen im Sitzkreis. Sally zeigt auf die Bildkarte mit der schwarzen Katze.Sally: This is a cat. L: What’s his name?Sally: His name is Scat.L: What colour is Scat the cat?Sally: Scat is black.Sally (zu den Kindern): What colour is Scat?Die Kinder nennen die Farbe: Scat is black.L: Listen.

ArbeitsmaterialArbeitsmaterial

ActB (Farbkarten, auch pink und orange)ActB (Farbkarten, auch pink und orange)

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6Colour dictation: Colour Sally’s footprints.

BildkarteBildkarte

SallySally

Page 22: Oldenbourg Oldenbourg

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Unit 2: Colours

Die Lehrkraft erzählt die Geschichte von Scat. Dabei werden die entsprechenden Bildkarten gezeigt und anschließend in die Kreismitte gelegt. Bei der wiederkehrenden Phrase I’m Scat the cat … ist auf rhythmisches Sprechen zu achten, am Ende wird jeweils mit den Fingern geschnipst:

Die Kinder sprechen den Refrain nach und nach mit.

Scat the cat

Scat the cat is a black cat.Everyone in his family is black.

But Scat the cat doesn’t like his black colour.So he says: “I’m Scat the cat. I change my colour like that.”So Scat the cat changes into a green cat.He is as green as the grass.

But Scat the cat doesn’t like his green colour.So he says: “I’m Scat the cat. I change my colour like that.”So Scat the cat changes into a yellow cat.He is as yellow as a lemon.

But Scat the cat doesn’t like his yellow colour.So he says: “I’m Scat the cat. I change my colour like that.”So Scat the cat changes into a blue cat.He is as blue as the sky.

But Scat the cat doesn’t like his blue colour.So he says: “I’m Scat the cat. I change my colour like that.”So Scat the cat changes into a red cat.He is as red as an apple.

But Scat the cat doesn’t like his red colour.So he says: “I’m Scat the cat. I change my colour like that.”So Scat the cat changes into a pink cat.He is as pink as a pig.

Bildkarte

Bildkarte

Bildkarte

Bildkarte

Bildkarte

Bildkarte

Bildkarte

Bildkarte

Bildkarte

Bildkarte

Bildkarte

Bildkarte

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Page 23: Oldenbourg Oldenbourg

23

Unit 2: Colours

But Scat the cat doesn’t like his pink colour.So he says: “I’m Scat the cat. I change my colour like that.”So Scat the cat changes into an orange cat.He is as orange as an orange.

Well, Scat the cat has changed his colour many times.He fi nds out that it isn’t so bad being a black cat.So he says:“I’m Scat the cat. I change my colour like that.”

And he is happy to be a black cat again.

BildkarteBildkarte

BildkarteBildkarte

Nach dem Vortrag der Geschichte äußern sich die Kinder frei.

Zur Festigung der Farbnamen fragt die Lehrkraft die Kinder nach den Farben von Scat, indem sie auf einzelne Bildkarten zeigt. L: Is Scat blue (red/…)?/Is this the blue (red/…) Scat?S: Yes./No.L: Yes, Scat is blue (red/…)./No, Scat isn’t blue (red/…).

Nun folgt die zweite Präsentation. Dabei wird nach jeder Strophe gestoppt und ein Kind aufgefordert, auf die entsprechende Bildkarte zu zeigen.L: Point to the correct picture. Die Lehrkraft legt während des Vortrags die Bildkarten aufeinander.

Practice phase (Üben, Vertiefen, Sichern)

Activity BookL: Open your Activity Books.Die Lehrkraft erzählt die Geschichte erneut und stoppt nach jeder Strophe. Die Kin-der malen im entsprechenden Bild die Katze an.L: Listen and point. Colour Scat.

F ExtraDie Kinder können zur Geschichte von Scat selbst die Farbreihenfolge bestimmen.S 1: Scat is (blue).Klasse: I’m Scat the cat. I change my colour like that (schnipsen).S 2 zieht eine Farbkarte: Scat is (yellow).

3. Minibook: Scat the cat

Vorschläge zur Unterrichtsgestaltung

Introduction (Einstimmung)

Die Klasse singt den Colour song.Die Geschichte von Scat the cat wird ohne Unterstützung der Bildkarten erzählt. Die Kinder halten dabei die entsprechenden Farbkarten hoch.

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7Listening comprehension: Listen and point. / Colour Scat.

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7Listening comprehension: Listen and point. / Colour Scat.

FarbkartenFarbkarten

ArbeitsmaterialArbeitsmaterial

FarbkartenFarbkarten

Page 24: Oldenbourg Oldenbourg

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Unit 2: Colours

Presentation of the minibook (Einführung des Minibooks)

Die Lehrkraft zeigt ein fertiges Minibook.

L: Look, this is a minibook. Let’s make some minibooks.Anschließend bastelt sie gemeinsam mit den Kindern die Minibooks (siehe Kopier-vorlagen).

Practice phase (Üben, Vertiefen, Sichern)

Die Kinder schreiben ihren Namen auf das Deckblatt, die front page.

Mit dem Minibook können verschiedene weitere Aktivitäten durchgeführt werden:Die Kinder deuten mit, während die Lehrkraft die Geschichte erzählt.Sie deuten mit, während die Lehrkraft die Geschichte in anderer Reihenfolge er-zählt. Die Kinder erzählen die Geschichte in verkürzter Form ihrem Partner oder vor der Klasse nach. Dabei verwenden sie zum Beispiel folgende Satzstruktur: I’m Scat the cat. I’m yellow (blue).

ActB 1

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fertiges Minibook, KV 1, 2

ActB 1

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fertiges Minibook, KV 1, 2

Page 25: Oldenbourg Oldenbourg

25KV 1 Minibook

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Page 26: Oldenbourg Oldenbourg

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How to fold a book

1. Hold your paper like this – empty side up.

2. Now fold it in the middle.

3. Unfold it and turn it.

4. Now fold it like this. 5. Take the upper part of the sheet and fold it down.

6. Turn the paper over and fold again.

7. Hold it like this – open side up. Cut along the crease to the fi rst fold.

8. Unfold your paper. 9. Now hold the paper with one hand on each side. Push the two ends together gently.

10. Push right to the middle.

11. Finished!

nach: How to fold your pocket book, Finken Verlag Oberursel

KV 2 How to fold a book

Sally

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Page 27: Oldenbourg Oldenbourg

Numbers

Games and activities– Flash cards– Lip reading– Clap the number

Activity Book– Nummerierte Kängurus nach

Farbdiktat anmalen– 10 Äpfel in einen Baum malen

Rhyme– Ten red apples

Cross-curricular learning– Mathematik: Rechenaufgaben– Sachunterricht/MeNuK: Jahres-

zeiten – der ApfelCultural awareness– Schreibweise der Ziffern

Unit 3: Numbers

Lernziele und kommunikative Absichten Redemittel/Wortschatz

Die Zahlen von 1 bis 10 kennenlernen

Die Geschichte Ten kangaroos in the bed in groben Zügen verstehen und den Refrain mitsprechen

Den Reim Ten red apples mitsprechen

classroom phrases

one, two, three, four, fi ve, six, seven, eight, nine, tento countto clap

bedRoll over!

apple, tree

Count with me.Be my echo.Let’s act out the story.What number is it?

Story– Ten kangaroos in the bed

Extras– Game: Change places– Song: Ten in the bed– Role play: Ten in the bed– Game: Count me in

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Unit 3: Numbers

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1. One, two, three …

Vorschläge zur Unterrichtsgestaltung

Introduction (Einstimmung)

Die Klasse singt den Colour song.

Game: Flash cardsDie Lehrkraft wiederholt die Farben mithilfe von Känguru-Bildkarten. Sie zeigen Sally und ihre Freunde mit verschiedenfarbigen T-Shirts. Dabei werden die Karten einzeln blitzartig hochgehalten.Wenn die Kinder die Farbe richtig erraten haben, dürfen sie das entsprechende Kän-guru an die Tafel hängen. L: This is Sally and Sally’s friends. Let’s count them.

Presentation of the numbers (Einführung der Zahlen)

Die Lehrkraft zählt die Kängurus an der Tafel und notiert dabei die Ziffern unter den Bildkarten. Die Kinder steigen mit ins Zählen ein, wenn sie es bereits können.

Cultural awareness: Im Englischen weicht die handschriftliche Schreibweise der Ziffern 1, 7 und 9 von der Schreibweise ab, die deutsche Kinder erlernen:deutsche Schreibweise: 1, 7, 9englische Schreibweise: I, 7, 9

L: Be my echo.Die Lehrkraft spricht die Zahlen einzeln, die Kinder sprechen im Chor nach.Die Lehrkraft und Klasse zählen die Kängurus nun auf verschiedene Arten (laut/lei-se, langsam/schnell, rückwärts, Mädchen/Jungen, …).

L: Point to kangaroo number (5, 8, …).Die Kinder kommen nach vorne und deuten auf die richtige Bildkarte.

Game: Lip readingDie Lehrkraft formt die Zahlwörter stumm mit den Lippen, die Kinder sprechen die Zahlen laut.L: What number is it?

Practice phase (Üben, Vertiefen, Sichern)

Game: Clap the numberDie Lehrkraft nennt eine Ziffer. Die Kinder klatschen entsprechend oft und zählen dabei laut mit.L: Clap the number.

Activity BookL: Look in your Activity Books. There are 10 kangaroos with T-shirts.Die Kinder malen nun nach Lehrervorgabe die T-Shirts der Kängurus an.L: Colour T-shirt number 4 green. (Nach einigen Beispielen dürfen die Kinder selbst

die Farben vorgeben.)Abschließend werden die Ergebnisse verbalisiert.L: What number is the red kangaroo?

ArbeitsmaterialArbeitsmaterial

BildkartenBildkarten

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8Colour dictation: Colour T-shirt number (4 etc.) …

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8Colour dictation: Colour T-shirt number (4 etc.) …

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F Extra– Game: Change places

Die Klasse sitzt im Sitzkreis. Jedes Kind bekommt von der Lehrkraft eine Ziffer von 1 bis 10 zugewiesen. Auf das Kommando number 5 müssen die entsprechenden Kin-der die Stühle wechseln. Auf das Kommando number mix wechseln alle Kinder die Stühle.

2. Ten kangaroos in the bed

Vorschläge zur Unterrichtsgestaltung

Introduction (Einstimmung)

Game: Clap the numberZur Wiederholung nennt die Lehrkraft eine Zahl. Die Kinder klatschen oder stamp-fen entsprechend oft. Anschließend werden die Zahlen von der Lehrkraft geklatscht, gestampft oder auf einem Instrument gespielt. Die Kinder nennen die Zahl. Nach einigen Durchgängen dürfen die Kinder selbst solche Zahlenrätsel stellen.

Die Lehrkraft hat an der Tafel ein leeres Bett skizziert und heftet drei Känguru-Bild-karten hinein. L: Count with me.Die Kinder zählen gemeinsam laut die Kängurus. Die Lehrkraft verändert nun die Anzahl der Kängurus, während die Kinder die Au-gen geschlossen halten.L: Close your eyes. Anschließend lässt die Lehrkraft die Kinder wieder zählen. L: Open your eyes. Count with me.Nach und nach füllt sich das Bett, bis alle zehn Kängurus versammelt sind. Am bes-ten gruppiert man dabei die Bildkarten gleich passend zur nachfolgenden Geschich-te.

Presentation of the story (Einführung der Geschichte)

L: Sally and her friends are in bed. They are very tired. (Lehrkraft gähnt demonstra-tiv).

L: There are ten in the bed and Sally says: Roll over!Die Lehrkraft macht die Rollbewegung mit dem Arm vor. Eventuell kann sich ein Kind einmal auf dem Boden (auf einer Decke) rollen.L: They all roll over and the red one falls out. (Sie nimmt die Bildkarte mit dem

roten Känguru aus dem Bett an der Tafel.)Dies wird im Folgenden entsprechend fortgeführt.

Ten kangaroos in the bed

There are ten in the bed and Sally says: “Roll over!” They all roll over and the red one falls out. (Bildkarte wegnehmen)

ArbeitsmaterialArbeitsmaterial

BildkartenBildkarten

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Unit 3: Numbers

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Unit 3: Numbers

There are nine in the bed and Sally says: “Roll over!” They all roll over and the pink one falls out.(Bildkarte wegnehmen)

There are eight in the bed and Sally says: “Roll over!” They all roll over and the blue one falls out.(Bildkarte wegnehmen)

There are seven in the bed and Sally says: “Roll over!” They all roll over and the black one falls out.(Bildkarte wegnehmen)

There are six in the bed and Sally says: “Roll over!” They all roll over and the green one falls out.(Bildkarte wegnehmen)

There are fi ve in the bed and Sally says: “Roll over!” They all roll over and the orange one falls out.(Bildkarte wegnehmen)

There are four in the bed and Sally says: “Roll over!” They all roll over and the grey one falls out.(Bildkarte wegnehmen)

There are three in the bed and Sally says: “Roll over!” They all roll over and the yellow one falls out.(Bildkarte wegnehmen)

There are two in the bed and Sally says: “Roll over!” They all roll over and the white one falls out.(Bildkarte wegnehmen)

There is one in the bed and Sally says: “Good night!”(Bildkarte bleibt übrig.)

Die Lehrkraft bietet die Geschichte mehrmals (von der CD) dar. Später können die Kinder selbst an der Tafel Kängurus „hinauswerfen“.

Practice phase (Üben, Vertiefen, Sichern)

Zehn Kinder spielen die Geschichte, während die Lehrkraft die Geschichte noch ein-mal erzählt. Die Kinder erhalten dafür farbige Kennzeichen (Tücher, Klebepunkte, …) und liegen auf dem Boden (z. B. auf einer Decke). Eines der zehn Kinder über-nimmt die Rolle von Sally (Roll over!). Auf das Kommando: Roll over! rollt sich das Kind mit der entsprechenden Farbe zur Seite. Der Rest der Klasse spricht im Chor den Refrain.L: Let’s act out the story.

F Extras– Ten in the bed kann auch gesungen werden. Die Farben werden wegen des Rhyth-

mus weggelassen.

farbige Tücher oder Klebepunktefarbige Tücher oder Klebepunkte

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Ten in the bed

1. There are ten in the bed and Sally says: “Roll over, roll over.” So they all roll over and one falls out.

2. There are nine in the bed …3. There are eight in the bed …

4. There are seven in the bed … 5. There are six in the bed … 6. There are fi ve in the bed … 7. There are four in the bed … 8. There are three in the bed … 9. There are two in the bed … 10. There is one in the bed and Sally says “Good night!”

– Die Geschichte eignet sich ebenfalls als role play für eine erste kleine Englischauf-führung.

3. Ten red apples

Vorschläge zur Unterrichtsgestaltung

Introduction (Einstimmung)

Die Klasse singt den Colour song.

Sally hüpft ins Klassenzimmer und hat einen roten Apfel in ihrem Beutel versteckt.L: Sally, what’s in your pouch?Sally holt den Apfel heraus: (It’s) a red apple.L: Look, this is a tree. Apples grow on trees.

Die Lehrkraft zeichnet einen Baum an die Tafel. Nun zeichnet sie drei rote Äpfel in den Baum und zählt mit den Kindern. Nach und nach ergänzt sie Äpfel und zählt dabei immer mit den Kindern, bis insgesamt zehn Äpfel an der Tafel zu sehen sind.L: Count with me. One, two, three, …

L: What colour are the apples?S: Red.L: Yes, red. There are ten red apples.

Presentation of the rhyme (Einführung des Reims)

Die Lehrkraft spricht den Reim mit Gestik vor.

ArbeitsmaterialArbeitsmaterial

Sally, roter ApfelSally, roter Apfel

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Unit 3: Numbers

Page 32: Oldenbourg Oldenbourg

Unit 3: Numbers

Ten red apples

Ten red apples growing on a tree, (Arme wie Äste nach oben strecken)fi ve for you and fi ve for me. (Anzahl mit Fingern anzeigen und die Hände nacheinander nach vorne strecken)Help me shake the tree just so. („Baum“ schütteln)Ten red apples fall below. (Finger nach unten „rieseln“ lassen)1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10. (Finger der Reihe nach zählen)

Die Lehrkraft spricht den Reim ein zweites Mal. Die Kinder führen dabei die Bewe-gungen aus.Anschließend spricht die Lehrkraft den Reim zeilenweise vor, die Kinder sprechen mehrfach im Chor nach (leise/laut, Jungen/Mädchen, …).Schließlich wird der Reim von der ganzen Klasse mit den dazugehörigen Bewe-gungen gesprochen.

Practice phase (Üben, Vertiefen, Sichern)

Activity BookDie Lehrkraft spricht den Vers noch einmal mit den Kindern. Anschließend fordert sie die Kinder auf, das Bild im Activity Book fertigzustellen.L: Look in your Activity Books. What’s missing? S: Ten apples.L: And …? Die Kinder vermuten, was noch im Bild fehlen könnte: zwei Kinder (you, me).L: Draw the picture.

Die Kinder malen das Bild passend zum Reim fertig.

F Extra– Game: Count me in (outdoor game): Die Lehrkraft hat fünf bis sechs Reifen auf dem Boden verteilt. Die Kinder bewegen sich zur Musik. Wenn die Musik stoppt, ruft die Lehrkraft eine Zahl. Die Kinder müssen sich in der entsprechenden Anzahl in einen Reifen stellen. Übrig gebliebene Kinder dürfen die nächsten Zahlen rufen oder scheiden aus.

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9Listening comprehension: What’s missing? Draw the picture.

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9Listening comprehension: What’s missing? Draw the picture.

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Unit 4: My schoolbag

My schoolbag

Song– My school things

Games and activities– Kim’s game– Hot balloon

Activity Book– Schulsachen in ein Mäppchen einzeichnen– Schulsachen nach Hördiktat mit der rich-

tigen Schultasche verbinden– Unterschiede in Bildern fi nden und kenn-

zeichnen

Extras– Game: What’s in my schoolbag?– Game: I spy– Book: Spot goes to school (Eric Hill)– Game: Let’s pack the schoolbag

Unit 4: My schoolbag

Lernziele und kommunikative Absichten Redemittel/Wortschatz

Schulsachen kennenlernen und benennen

Den Song My school things mitsingen

classroom phrases

ruler, book, pencil case, rubber, pencil, bag, (stick of) glue, school things, schoolbagto putto take outWhat’s in my hand/schoolbag?… has got a …to choose

Find the …Put the …Guess.Look for ...Listen and draw lines.What’s missing? Circle it.

Cultural awareness– Schule in England

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Unit 4: My schoolbag

1. School things

Vorschläge zur Unterrichtsgestaltung

Introduction (Einstimmung)

Die Kinder sitzen im Sitzkreis.Sally kommt mit einer Tüte in die Runde. In der Tüte befi nden sich diverse Schul-sachen. Sally: What’s in my bag? Die Kinder vermuten, dabei schüttelt Sally die Tüte und die einzelnen Schulsachen fallen heraus.Sally deutet auf die Schulsachen und benennt sie.Sally: Look! A rubber, a ruler, a book, a stick of glue, a pencil, a pencil case.

Sally: Let’s put the school things back into my bag.Sally spricht rhythmisch die Zeilen des Lieds (Rhythmus von „Bruder Jakob“) und gibt dabei die entsprechenden Schulsachen zurück in die Tüte. Sally: Glue and pencil, glue and pencil, ruler, book, ruler, book. Pencil case and rubber, pencil case and rubber, in my bag, in my bag.

Sally schüttelt die Tüte und alle Gegenstände fallen wieder heraus.Sally: Can you help me? Find the pencil, please. Put it into my bag.

Sally fragt so lange, bis alle Gegenstände wieder in der Tüte sind.Nun dürfen sechs Kinder der Reihe nach Gegenstände nach Vorgabe aus der Tüte holen.L: (Thomas,) take out the …, please.

Wenn alle Gegenstände auf dem Boden liegen, hält die Lehrkraft die Gegenstände passend zum Liedtext hoch und lässt die Kinder wiederholen (Echo-Methode):L: Glue and pencil.S: Glue and pencil.L: Ruler, book.S: …

Presentation of the song (Einführung des Lieds)

Die Kinder gehen zurück an ihre Plätze.L: Listen to the song.

ArbeitsmaterialArbeitsmaterial

Sally,Tüte, Schulsachen (Kleber, Blei-

stift, Lineal, Buch, Mäppchen, Radiergummi)

Sally,Tüte, Schulsachen (Kleber, Blei-

stift, Lineal, Buch, Mäppchen, Radiergummi)

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My school things

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Unit 4: My schoolbag

Glue and pencil,glue and pencil,ruler, book, ruler, book. Pencil case and rubber, pencil case and rubber, in my bag, in my bag.

Nun sollen die Kinder die entsprechenden Gegenstände aus ihrer Schultasche bzw. dem Mäppchen holen und jeweils hochhalten.L: Put your pencil case on your desk. Show me your pencil case.Put your rubber on your desk. Show me your rubber …

Die Kinder deuten beim zweiten Vortrag auf ihre Schulsachen mit.Das Lied wird zeilenweise vorgesungen, die Kinder deuten entsprechend und singen nach.Nach mehrmaligem Vorspielen können die Kinder mitsingen. Das Lied wird mehr-mals gesungen (evtl. in Variationen: all the girls, all the boys, …).

Practice phase (Üben, Vertiefen, Sichern)

Anschließend wird das Lied nochmals vorgespielt und die Kinder halten nach dem Vorbild der Lehrkraft die Gegenstände hoch, wenn sie im Text vorkommen.

Activity Book L: Look in your Activity Books. What do you see? S: A pencil case.L: Look at the pencils. What colours can you see?Die Kinder äußern sich.L: What’s missing?Die Kinder vermuten, was fehlt.L: Listen and draw.Nun werden die Zeichenaufträge von der CD mit Pausen abgespielt.

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10Listening comprehension: Listen and draw.

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10Listening comprehension: Listen and draw.

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(Melodie: „Bruder Jakob“,Text: Simone Gutwerk)

School things

Draw a rubber in the pencil case. (Pause)Draw a ruler in the pencil case. (Pause)Draw a stick of glue in the pencil case. (Pause)Draw a pencil in the pencil case.

Page 36: Oldenbourg Oldenbourg

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Unit 4: My schoolbag

Die Kinder zeichnen die Schulsachen in das Mäppchen und malen sie anschließend an.L: What colour is your ruler?

F Extras– Game: What’s in my schoolbag?Die Lehrkraft steckt jeweils eine Schulsache in eine leere Schultasche und fragt: What’s in my schoolbag? Guess.Die Kinder müssen nun raten. In der nächsten Runde ist dann das Kind an der Rei-he, das den Gegenstand erraten hat.S: (Is it …) a pencil?

– Game: I spyEin Spieler denkt an einen Gegenstand (Schulsache), die anderen müssen den Ge-genstand erraten. I spy something blue (yellow, red, green, …).(Is it) the …?

2. Schoolbag games

Vorschläge zur Unterrichtsgestaltung

Introduction (Einstimmung)

Die Kinder singen das Lied My school things.

Practice phase (Üben, Vertiefen, Sichern)

Zur Wiederholung der Wörter (rezeptiv) spricht die Lehrkraft. Die Kinder halten die entsprechenden Gegenstände hoch.L: Show me your ruler, your pencil, …

Kim’s gameSally fordert die Kinder auf, in den Sitzkreis zu kommen:Sally: Let’s make a circle.Die Kinder kommen in den Sitzkreis. Sally legt mehrere der bekannten Schulsachen in die Mitte und deckt sie möglichst schnell mit einem Tuch ab (z. B. drei Bleistifte, zwei Lineale, …).Sally: What’s under the cloth?Die Kinder sollen aus ihrer Erinnerung die Gegenstände (eventuell mit Farben) be-nennen.

Game: Hot balloon Dieses Spiel ist etwas lebhafter. Auf mehrere Luftballons hat die Lehrkraft die Schul-sachen aufgemalt. Die Kinder halten die Ballons durch Antippen in der Luft. Jedes Mal, wenn ein Kind den Luftballon berührt, muss es die entsprechende Schulsache nennen. Die Luftballons dürfen nicht auf den Boden fallen. Die Lehrkraft führt das Spiel erst allein, dann mit drei bis vier Kindern vor.L: Tap the balloons and say the names.

ArbeitsmaterialArbeitsmaterial

Sally, Tuch,SchulsachenSally, Tuch,

Schulsachen

LuftballonsLuftballons

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Unit 4: My schoolbag

Activity BookL: Look in your Activity Books. What can you see?Die Kinder versprachlichen, was sie auf der Seite erkennen können.S: A ruler, a …Die Kinder verbinden nach Hördiktat die Schulsachen mit der entsprechenden Schultasche. Die Lehrkraft führt ein Beispiel an der Folie vor.L: Listen and draw lines. The ruler is in the blue schoolbag.The book is in the yellow schoolbag.The rubber is in the red schoolbag.The pencil is in the yellow schoolbag.The pencil case is in the red schoolbag.The stick of glue is in the blue schoolbag.

Anschließend fragt die Lehrkraft zur Kontrolle.L: What is in the blue schoolbag?S: The ruler, the stick of glue.L: What is in the …?

L: Look in your Activity Books again. Find the two pictures. Die Lehrkraft führt die Aufgabe an einem Beispiel auf der OHP-Folie vor, dann su-chen die Kinder selbstständig weiter.Die Lehrkraft fragt: What’s missing in picture number two?S: The brown ruler …L: Circle the brown ruler in picture number one …

Cultural awareness: An dieser Stelle kann darauf hingewiesen werden, dass Kinder in englischen Schulen Schuluniformen tragen. Sie benutzen meist einen Rucksack (keinen Schulranzen). Der Unterricht dauert in der Regel von 9 bis 15 Uhr.

F Extras– Book: Spot goes to school (Eric Hill)Ein kleiner Hund erlebt seinen ersten Schultag in der Tierklasse. Die Kinder können beim Lesen des Buches mit eingebunden werden und die Klappen öffnen (lift-the-fl ap book).

– Game: Let’s pack the schoolbagWie beim Spiel „Kofferpacken“ nennen die Kinder der Reihe nach Schulsachen. L: Let’s pack the schoolbag. Mithilfe von Sally und einer Schultasche führt die Lehrkraft das Spiel ein. L: I put a ruler into the schoolbag. (Lehrkraft führt die Handlung durch.)Sally: I put a ruler and a rubber into the schoolbag. (Sally führt die Handlung durch.)S: I put a ruler, a rubber and a … into the schoolbag. Das Spiel kann mit der gesamten Klasse oder in Gruppen gespielt werden.

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11Listening comprehension: Listen and draw lines.

ActB / Folie

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11Listening comprehension: Listen and draw lines.

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12What’s missing? Circle.

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12What’s missing? Circle.

ActB / Folie

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Inhalt der beiliegenden CD

1/2 Good morning

3 Two little blackbirds

4/5 It’s so easy

6/7 The colour song

8 Scat the cat

9 Ten kangaroos in the bed

10/11 Ten in the bed

12 Ten red apples

13/14 My school things

15 School things

Inhalt der beiliegenden CD

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Track

Auf der beiliegenden Demo-CD fi nden Sie die kompletten Hörmaterialien der ersten vier Units.

Page 39: Oldenbourg Oldenbourg

Das Wörterbuch Findefix Englischergänzt das Lehrwerk »Sally« ideal: Tim, Susan, das Känguru Sally und dervertraute Wörterbuch-Vogel Findefixbegleiten die Kinder durch die Themenund regen zur Kommunikation an.

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224 Seiten, 4-farbig, broschiert,mit Schutzumschlag aus fester Folie, Best.-Nr. 13471-1

Lehrermaterialien im Oldenbourg:bsv-Ordner,144 Seiten, mit Audio-CD, DIN A4, Loseblattsammlung, Best.-Nr. 13482-7

Lehrwerk für den Englischunterricht ab Klasse 1

Ausgabe E für Nordrhein-Westfalen

Erarbeitet vonJasmin BruneDaniela ElsnerBarbara GleichStefanie Gleixner-WeyrauchSimone GutwerkMarion Lugauer

Unter Beratung von Jane Brockmann-Fairchild

Illustriert von Wilfried Poll, Gisela Vogel und Susanne Bochem

1. /2. SchuljahrActivity Book, ca. 64 S., mit kartonierten Beilagen und Audio-CD, Best.-Nr. 00663-6, i. Vorb.Lehrermaterialien mit zwei Audio-CDs, Best.-Nr. 00715-2, i. Vorb. Prüfpaket 1./2. Schuljahr, Best.-Nr. 00780-0, erscheint Frühjahr 2008Bild- und Geschichtenkarten, DIN-A4-Kartons, Best.-Nr. 00716-9, i. Vorb.

3. und 4. Schuljahrin Vorbereitung

Begleitmaterial zu SallySally Stempel, Best.-Nr. 00446-5Sally Handpuppe, Best.-Nr. 00089-4 Poster „Special days“, 4-farbig, DIN A1, gefalzt, Best.-Nr. 00247-8

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1/2 Lehrermaterialien

Ausgabe E Nordrhein-Westfalen

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