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Universität Karlsruhe (TH) Lichttechnisches Institut Optische Technologien im Automobil Ambiente Beleuchtung Karsten Klinger Sommersemester 2007

Optische Technologien im Automobil - KIT - LTI

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Optische Technologien im Automobil

Ambiente Beleuchtung

Karsten Klinger

Sommersemester 2007

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Inhalt

• Pulsweitenmodulation

• Ambiente Innenraumbeleuchtung

• Phantomlicht

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Wahrnehmung

Motivation

Wenn 0,5...1,0 Sekunden früher reagiert wird, treten 50%weniger Unfälle auf. [Nagayama 1978]

Definitionen

Auffälligkeit eines Objektes = Fixation eines ObjektesSehfeld = verarbeitetes Gesichtsfeld

Einfluss des Auges

Sehschärfe von Pupillenöffnung abhängigPupillenöffnung von Umfeldhelligkeit abhängig

siehe z.B. ambiente Beleuchtung

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Wirtschaftlichkeit (PWM)

Pulsweitenmodulation - PWM

AugenbewegungenTypischeWinkelgeschwindigkeiten

Perlschnureffekt

[Bildquelle: Alex Wernicke, Diplomarbeit, 2006. Die analytische und experimentelle Untersuchung des Einflusses pulsweitenmodulierter Lichtquellen auf die visuelle Wahrnehmung]

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Ansteuerung von LEDs - Gleiche Leuchtdichten

LEDs können in einem Array nur durch PWM gepulst werden.

Gleiche Leuchtdichten aller LEDs

[Quelle: Alex Wernicke, Diplomarbeit, 2006. Die analytische und experimentelle Untersuchung des Einflusses pulsweitenmodulierter Lichtquellen auf die visuelle Wahrnehmung]

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Ansteuerung von LEDs - PWM

Frequenz: 80 HzTastverhältnis: 8 %Schlussleuchte: 1.300 cd/m2

Bremsleuchte: 16.000 cd/m2

[Quelle: Alex Wernicke, Diplomarbeit, 2006. Die analytische und experimentelle Untersuchung des Einflusses pulsweitenmodulierter Lichtquellen auf die visuelle Wahrnehmung]

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Ambiente Innenraumbeleuchtung

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Ambiente Beleuchtung zur Bedienung

Bedienelemente der Mittelkonsole mit und ohneambienter Beleuchtung

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Sehschärfe in Abhängigkeit der Umfeldleuchtdichte

[Quelle: http://www.uniklinikum-.giessen.de/ kis-pacs/archiv/2001/mi1150.pdf ]

nächtlicher Straßenverkehr

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Abhängigkeit der Gesichtsfeldgröße von der Farbe

[Quelle: http://www.mannpharma.de/.../wie wirsehen/1-4-11.gif]

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Fragestellung

Ist eine Veränderung des Kontrastsehens durch ambienteInnenbeleuchtung möglich?Wenn:

• Verbesserung• Verschlechterung

Psychophysikalische Experimente

• Veränderung der ambienten Beleuchtung• Helligkeit• Farbe• Position

• Alter der Versuchspersonen

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Versuchsaufbau

Lichtfalle

Versuchsfahrzeug

Scheinwerfer

Testmonitor20m

10m

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Variation der ambienten Beleuchtung:

• Helligkeit in 3 Stufen (0,002 bis 1,3 lx)

• 4 Farben (weiß, rot, blau, grün)

• 5 Positionen

60 verschiedene Beleuchtungs-situationen im Fahrzeug

Versuchsdurchführung

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Himmel

Kombi-Instrument

Fußraum

Türverkleidung

Positionen der Beleuchtung

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Pelli-Robson-Tafeln Landolt-Ring

[Quelle: http://www.visus.de/GProdukt/Kontrastsehteste/Kontrastprodukte/kontrastprodukte_1.htm]

Sehzeichen

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Landoltring

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Landoltring

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Landoltring

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Landoltring

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Landoltring

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Landoltring

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Landoltring

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Versuchsablauf

Kombiinstrument Helligkeitsstufe 3

Wiederholung für die Beleuchtungen:a) Referenz

b) Himmel + Kombiinstrument Helligkeitsstufe 1

c) Türverkleidung + Kombiinstrument Helligkeitsstufe 1

d) Fußraum + Kombiinstrument Helligkeitsstufe 1

e) Gesamter Fahrzeuginnenraum

Referenzmessung Kombiinstrument Helligkeitsstufe 2

Kombiinstrument Helligkeitsstufe 1

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Verbesserung des Kontrastsehvermögens für 16Beleuchtungssituationen

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Ergebnisse – Altersgruppe 30 bis 39 Jahre

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Ergebnisse – Altersgruppe 40 bis 71 Jahre

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Verschlechterung des Kontrastsehvermögens für7 Beleuchtungssituationen

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Fazit Ambiente Beleuchtung

• Bei jüngeren Personen verbessert sich das Kontrastseh-vermögen bei verschiedenen ambienten Beleuchtungen.

• Bei älteren Personen verschlechtert sich das Kontrastseh-vermögen bei verschiedenen ambienten Beleuchtungen.

• Die Farbe Blau sollte vermieden werden.

• In den Grenzen von 0,002 bis 1,3 lx Beleuchtungsstärkeam Auge des Fahrers sind keine signifikantenBeeinflussungen des Kontrastsehvermögens festzustellen.

• Da es zu einer psychologischen Blendung kommen kann, sollte die Helligkeit der Innenraumbeleuchtung individuelleinstellbar sein.

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Überblick über diverse Phantomlichteffekte

• Signal erscheint Beobachter, ohne das Signalleuchteeingeschaltet

• Hervorgerufen durch Reflexion von Fremdlicht

Phantomlichtarten• Spiegel-Phantomlicht• Reflex-Phantomlicht• Echtes Phantomlicht

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Phantomlichteffekte - Spiegel-Phantomlicht

• Buntes Licht mit der Lichtfarbe desSignallichtes

• Eindringen von Fremdlicht durchdie Abschlussscheibe in dieLeuchte

• Reflexion am Reflektor und Austrittwieder durch dieAbschlussscheibe

• Erzeugung der Farbe des Lichtesdurch Farbe der Abschlussscheibe

• Signal der Leuchte scheinteingeschaltet zu sein

• Übereinstimmung von Farbe undLichtstärke mit den Eigenschaftendes Signals

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Phantomlichteffekte - Reflex-Phantomlicht

• Ist unbunt

• Spiegelung von Fremdlicht voll auf Oberfläche der

Abschlussscheibe

• Entstehung einesWeißreflexes

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Phantomlichteffekte - Echtes Phantomlicht

• Eindringen von Fremdlichtin die Abschlussscheibe

• Reflexion an innererGrenzfläche, oft alsToruslinsen ausgebildet

• Veränderung der Lichtfarbebeim Durchdringen derAbschluss-scheibe

• Signal der Leuchte scheinteingeschaltet zu sein

• Farbe stimmt mit der desSignals überein

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Überblick über diverse Phantomlichteffekte

• Keine Farbänderung bei Spiegel- und echtemPhantomlicht

• Zurückgestrahltes Licht bleibt ein unbunterWeißreflex

Sonderfall bei klarer Abschlussscheibe

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Proband

17m

Versuchsaufbau zu Versuch 1

• Versuchsort: Dach des LTI beidirekter Sonneneinstrahlung

• Versuchsobjekt: Verwendet wurde jeeine linke Rückleuchte

• Temperatur der Rückleuchten: ca.32° C

• Proband fixierte die angesteuerteRückleuchte

• Startbedingung:Hauptausstrahlrichtung zu Proband

• Versuchsdurchführung: Leuchtewurde gedreht, bis Proband keinSignallicht mehr sah

Versuch 1: Ermittlung der Erkennbarkeit des Fahrtrichtungsanzeigers unddes Bremslichtes durch psychophysikalische Untersuchungen unterrealitätsnahen Beobachtungsgeometrien bei direkter Sonneneinstrahlung.

Vorversuche mit Ergebnissen

Sonne

Linke Rückleuchte

Proband

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Grenzwinkel für Erkennbarkeit des Fahrtrichtungsanzeigers und desBremslichtes bei direkter Sonneneinstrahlung

Fahrtrichtungsanzeiger Bremslicht

Innen Außen Innen Außen

HorizontalerMindestwinkel lt. ECE-R

6 und 745° 80° 45° 45°

Leuchte 1 20° 44° 20° 34°

Leuchte 2 32° Größer 80° 27° Größer 80°

Vorversuche - Ergebnisse zu Versuch 1

Versuch 1: Ermittlung der Erkennbarkeit des Fahrtrichtungsanzeigers unddes Bremslichtes durch psychophysikalische Untersuchungen unterrealitätsnahen Beobachtungsgeometrien bei direkter Sonneneinstrahlung.

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Versuchsaufbau zu Versuch 2

• Anstrahlung der Rückleuchte unter Winkel von 10°

• Schwenkung des Empfängers um die Rückleuchte

• Gemessene Beleuchtungsstärke wurde notiert

Versuch 2: Ermittlung von Reflexionsmaxima im Labor bei nichtangesteuerter Rückleuchte und direktem Fremdlichteinfall.

Vorversuche mit Ergebnissen - Versuch 2

Theaterscheinwerfer

10°

Empfänger

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Gemessene Beleuchtungsstärke bei verschiedenen Auslenkwinkeln

Vorversuche mit Ergebnissen

Versuch 2: Ermittlung von Reflexionsmaxima im Labor bei nichtangesteuerter Rückleuchte und direktem Fremdlichteinfall.

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- bei ca. 10° deutliches Maximum (Einfallswinkel = Ausfallswinkel)- Leuchtdichtebild zeigte einen Spiegelring mit einer Leuchtdichte von ca. 4 Mio. cd/m²- Deutliche Verringerung (Faktor 6) der Beleuchtungsstärke durch Abkleben des Spiegelringes in diesem Winkelbereich

Abgeklebter Spiegelring

Vorversuche - Ergebnisse zu Versuch 2

Versuch 2: Ermittlung von Reflexionsmaxima im Labor bei nichtangesteuerter Rückleuchte und direktem Fremdlichteinfall.

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Versuchsaufbau zu Versuch 3

• Rückleuchte und Empfänger warenfest miteinander verbunden

• Anstrahlung der Rückleuchten miteinem Theaterscheinwerfer

• Schwenkung der EinheitRückleuchte und Empfänger um denDrehpunkt (Ort der Rückleuchte)

• Gemessene Beleuchtungsstärkewurde notiert

Versuch 3: Ermittlung von Phantomerscheinungen im Labor bei nichtangesteuerter Rückleuchte und direktem Fremdlichteinfall.

Vorversuche mit Ergebnissen - Versuch 3

Linke Rückleuchte

Theaterscheinwerfer

Empfänger

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Beleuchtungsstärke in Abhängigkeit des Winkels des Fremdlichtes

Versuch 3: Ermittlung von Phantomerscheinungen im Labor bei nichtangesteuerter Rückleuchte und direktem Fremdlichteinfall.

Vorversuche mit Ergebnissen - Versuch 3

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Ergebnisse zu Versuch 3:• Leuchte 2 Phantomerscheinung bei ca. 14°

• Leuchte 1 Senkung der Beleuchtungsstärke beieinem Sonnenstand von ca. 8° - 22° durchabgeklebten Spiegelring

• Leuchte 3 Phantomerscheinung bei ca. 344°(unkritisch, da nicht relevanter Winkelbereich imStraßenverkehr)

• Keine Auffälligkeiten bei anderen Rückleuchten

Versuch 3: Ermittlung von Phantomerscheinungen im Labor bei nichtangesteuerter Rückleuchte und direktem Fremdlichteinfall.

Vorversuche mit Ergebnissen

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Versuchsdurchführung - Versuchsaufbau

Versuchsaufbau des Hauptversuches

Fahrstand

Zielscheinwerfer

Rückleuchten

25m

SpiegelShutter

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Leuchtdichtebilder

Fahrtrichtungsanzeigermit Fremdlicht

Fahrtrichtungsanzeigerohne Fremdlicht

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Ergebnisse - Fahrtrichtungsanzeiger

Mittelwerte des Fahrtrichtungsanzeigers mit und ohneFremdlicht

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Leuchte 1 Leuchte 2

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Ergebnisse - Bremslicht

Mittelwerte des Bremslichtes mit und ohne Fremdlicht

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Passat BR mit FRL Passat BR ohne FRL

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Phaeton BR mit FRL Phaeton BR ohne FRL

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Leuchte 1 Leuchte 2