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Presseinformation ORGELOPENAIR Ein Internationales Festival 28. Mai 2016 von 15 bis 21 Uhr im Skulpturenpark Wuppertal Orgelmusik unter freiem Himmel bricht mit allen Erwartungen und Klischees. Die Klänge, die man von der „Königin der Instrumente“ hinter Konzerthallen- und Kirchenmauern erwartet, begegnen in der Natur. Culture goes nature. International bekannte Musikerinnen und Musiker konzertieren in der wunderschönen Umgebung des Skulpturenparks Tony Craggs in Wuppertal. Das Festival ORGELOPENAIR überschreitet alle Grenzen: Von der Klassik über Jazz bis hin zur Weltmusik und musikalischen Experimenten. Die Weite des Parks korrespondiert mit der Weite der Musik. Neben dem klassischen Orgelsound von Johann Sebastian Bach bis Camille Saint-Saëns erklingt die alte Hammond B 3 auf höchstem künstlerischen Niveau solistisch oder im Quartett. Sechs unvergessliche Stunden im Frühsommer und in der Natur. Die „Königin“ findet neue Liebhaber. Das Festival und die Künstlerinnen und Künstler unterstützen mit ihrem Auftritt das Projekt des Hilfswerks „Brot für die Welt“: „Gitarren statt Gewehre“ für ehemalige Kindersoldaten im Kongo. Sollte es in Wuppertal wider Erwarten regnen, findet das ORGELOPENAIR „indoor“ im Kulturzentrum Immanuelskirche statt. Musikerinnen und Musiker u.a.: Barbara Dennerlein, München Iveta Apkalna, Lettland ORGAN SPECIAL mit Frank Chastenier & Karolina Strassmayer (Austria), Drori Mondlak (New York) und Thomas Stabenow, Heidelberg Prof. Matthias Nagel, Herford mit Peter Weissink, NL Jens-Peter Enk, Wuppertal Wolfgang Kläsener, Wuppertal Veranstalter des Festivals: Brot für die Welt“ und die „Evangelische Kirche im Rheinland“ mit dem ökumenischen Themenjahr zum Reformationsjubiläum: „Weite wirkt“.

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Presseinformation

ORGELOPENAIR Ein Internationales Festival

28. Mai 2016 von 15 bis 21 Uhr im Skulpturenpark Wuppertal

Orgelmusik unter freiem Himmel bricht mit allen Erwartungen und Klischees. Die Klänge, die man von der „Königin der Instrumente“ hinter Konzerthallen- und Kirchenmauern erwartet, begegnen in der Natur. Culture goes nature. International bekannte Musikerinnen und Musiker konzertieren in der wunderschönen Umgebung des Skulpturenparks Tony Craggs in Wuppertal. Das Festival ORGELOPENAIR überschreitet alle Grenzen: Von der Klassik über Jazz bis hin zur Weltmusik und musikalischen Experimenten. Die Weite des Parks korrespondiert mit der Weite der Musik. Neben dem klassischen Orgelsound von Johann Sebastian Bach bis Camille Saint-Saëns erklingt die alte Hammond B 3 auf höchstem künstlerischen Niveau solistisch oder im Quartett. Sechs unvergessliche Stunden im Frühsommer und in der Natur. Die „Königin“ findet neue Liebhaber. Das Festival und die Künstlerinnen und Künstler unterstützen mit ihrem Auftritt das Projekt des Hilfswerks „Brot für die Welt“: „Gitarren statt Gewehre“ für ehemalige Kindersoldaten im Kongo. Sollte es in Wuppertal wider Erwarten regnen, findet das ORGELOPENAIR „indoor“ im Kulturzentrum Immanuelskirche statt. Musikerinnen und Musiker u.a.:

• Barbara Dennerlein, München

• Iveta Apkalna, Lettland

• ORGAN SPECIAL mit Frank Chastenier & Karolina Strassmayer (Austria),

Drori Mondlak (New York) und Thomas Stabenow, Heidelberg

• Prof. Matthias Nagel, Herford mit Peter Weissink, NL

• Jens-Peter Enk, Wuppertal

• Wolfgang Kläsener, Wuppertal

Veranstalter des Festivals: „Brot für die Welt“ und die „Evangelische Kirche im Rheinland“ mit dem ökumenischen Themenjahr zum Reformationsjubiläum: „Weite wirkt“.

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Kurzportraits der Musikerinnen und Musiker: Iveta Apkalna (Orgel)

„Sie schiebt die Orgel ins Rampenlicht: Die blonde Lettin ist ein Star an ihrem Instrument - und gilt als schwarzes Schaf der Zunft, weil mit ihr die Erotik in den Konzertsaal einzieht.“ FAZ. 2004 wurde ihr in Riga der „Grand Latvian Music Award“ für besondere Leistungen auf dem Gebiet der Musik verliehen. 2005 verschaffte sie dem Instrument Orgel erstmalig bei der Vergabe des „ECHO-Klassik-Preises“ Berücksichtigung: Iveta Apkalna wurde „Instrumentalistin des Jahres”. Ihren zweiten ECHO erhielt sie 2008 in der Kategorie „Klassik ohne Grenzen“. http://www.apkalna.com

Barbara Dennerlein (Hammond B 3)

Ihre CDs wurden mit Auszeichnungen, mehrfach mit Jazz Awards und dem Preis der deutschen Schallplattenkritik bedacht. Ihre CD "Take Off" (Verve/Universal) erreichte sogar Platz 1 der Jazz-Charts und wurde als meistverkauftes Jazz-Album gefeiert. Barbara Dennerlein gehört zum Kreis der wenigen deutschen Künstler mit internationaler Reputation. Sie wurde weltweit zu einer Protagonistin ihres Instrumentes, der legendären Hammond B 3 sowie der Pfeifenorgel. http://www.barbaradennerlein.com

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Frank Chastenier (Hammond B 3)

Seine musikalische Vielseitigkeit in den Konzerten und bei seinen mittlerweile über 35 Album-Aufnahmen mit der WDR Big Band beeindruckte zahlreiche Jazz- und Musikgrößen wie Ray Brown, Peter Erskine, Chaka Khan, Al Jarreau, Dee Dee Bridgewater, Randy Crawford, Jeff Hamilton, Till Brönner, Vince Mendoza, John Clayton, Paquito D'Rivera, Patrick Williams, Maceo Parker und viele mehr. Neben seinen umfangreichen Tätigkeiten für das WDR-Orchester unterstützt der Pianist und Arrangeur verschiedene Studioproduktionen. U.a. auch die letzten Produktionen von Hildegard Knef, Manfred Krug, Mark Murphy, Thomas Quasthoff und Roger Willemsen. Auf der Hammond B 3 begeistert der Ausnahmemusiker Zuhörerinnen und Zuhörer, Kolleginnen und Kollegen wie die Kritik in den Fachpublikationen. http://www.frankchastenier.com Karolina Strassmayer (Altsaxophon, Komposition)

Seit 2004 sitzt die Österreicherin Karolina Strassmayer im Saxophonsatz der weltweit geachteten WDR Big Band. Die Leser des amerikanischen Magazins Downbeat wählten sie bei einer Umfrage in die Top Five der Altsaxophonisten. Die amerikanische Jazzpresse bezeichnete sie als “one of the most interesting alto saxophonists of her generation” (Doug Ramsey), “a player with great emotional depth” (Washington Post), and “exuberant and gritty…instantly engaging” (JAZZIZ). http://karolinastrassmayer.com

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Thomas Stabenow (Kontrabass)

Von 1986 bis 1998 Mitglied der Peter Herbolzheimer Rhythm Combination & Brass. Aufnahmen und Konzerte mit Stan Getz, Eartha Kitt, Chaka Khan, Al Jarreau, Charlie. Mariano, David Friedman, Dianne Reeves, Johnny Griffin, Clifford Jordan, Joe Pass, Lee Konitz, Mark Murphy, Ack van Rooyen, Billy Cobham, Albert Mangelsdorff, Wolfgang Dauner. Jazzpreis des Landes Baden-Württemberg. Herausgeber des "1st German Realbook". Mitglied der European Broadcasting Union Big Band (EBU). Professor an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim. Mitbegründer des Munich Jazz Orchestra. Förderpreis für Musik der Stadt München. http://www.jazzrecords.com/bassic/thomas.htm Droro Mondlack (Drums)

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Drori Mondlak ist einer der herausragenden Jazz-Schlagzeuger und Bandleader der internationalen Jazzszene. Sein wohldosiertes und delikat-groovendes Jazz-Drumming, seine spielerische Raffinesse und sein enormes musikalisches Feingefühl haben ihm zahlreiche Auftritte mit kreativen Künstlern sowie eine positive Resonanz der Jazzpresse in den USA und Europa eingeheimst. Er arbeitet u.a. mit Jazzgrößen wie Frank Foster, Joe Williams, Don Friedman, Chris Potter, Ernestine Anderson, Lee Konitz, Barbara Dennerlein, Chico Freeman zusammen. http://www.drorimondlak.com Wolfgang Kläsener (Orgel)

Als Organist ist er Preisträger des Internationalen Bach-Wettbewerbs Leipzig sowie des Giese-king-Wettbewerbs Saarbrücken. Als Chorleiter gewann er internationale Auszeichnungen. Wolfgang Kläsener ist Gründer des Kettwiger Bach-Ensembles (Essen) und leitet seit 1993 die Kantorei Barmen-Gemarke (Wuppertal). Er unterrichtet an der Hochschule für Musik Köln, Standort Wuppertal. Seit 2006 ist er zudem künstlerischer Leiter der „Wuppertaler Orgeltage“. Neben CD- und Rundfunkproduktionen widmet sich Wolfgang Kläsener der Vermittlung von Musik an die Jugend. Gastdirigate und Orgelkonzerte führen ihn regelmäßig ins In- und Ausland. KMD Prof. Matthias Nagel (Orgel)

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Matthias Nagel ist Dozent für Popularmusik an der Hochschule für Kirchenmusik in Herford und Beauftragter für Popularmusik der Evangelischen Kirche von Westfalen. In den letzten Jahren hatte er mehrfach die musikalische Gesamtleitung und Arrangements bei verschiedenen kirchlichen Großveranstaltungen wie z.B. den Schlussgottesdiensten des Kölner Kirchentages und des Ökumenischen Kirchentages 2010 in München. Viele Veröffentlichungen in Printmedien. Als freier Musiker verantwortete er u.a. die Arrangements für die Nachtmusiken im WDR und für die BigBand des Landespolizeiorchesters NRW. Er komponierte ein Oratorium über Dietrich Bonhoeffer. Kurzvita Peter Weissink (Drums)

Peter Weissink is a jazz / fusion and pop drummer from the Netherland. At the age of 15 he began his musical journey in theatre and musical productions. Later on, he has accompanied both national and international artists, as well as doing studio recordings for various projects. Peter Weissinks mentality is trying to offer musicality and sensitivity as well as enthusiasm and an open mind to all different kinds of music. http://www.peterweissink.com

Jens-Peter Enk (Orgel)

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Bereits mit 15 Jahren wurde Jens-Peter Enk in einer Gemeinde im Kreis Peine bei Hannover als Organist angestellt. Von 2006 bis 2011 war der gebürtige Braunschweiger Kantor und Organist an der Christuskirche in Düsseldorf. Seit 2012 leitet er die Arbeitsstelle Kirchenmusik in der Evangelischen Kirche im Rheinland und ist Kirchenmusiker in der Kirchengemeinde Wuppertal-Unterbarmen. Neben dem Orgelspiel und der musikalischen Gestaltung von Gottesdiensten sind Chöre seine Leidenschaft. Enk hat an der Hochschule für Musik und Theater in Hannover sowie an der Hochschule für Künste in Bremen studiert und assistiert. Er spielt bundesweit und international über 50 Konzerte im Jahr.