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Ablauf 1. Begrüssung und Ablauf K. Marty 2. Sekundarschule R. Zollinger, O. Rusert 2.1. Eine Lernlandschaft 2.2. Erfolgreicher SuS und Niveau 2.3. Aus den Schulhäusern 3. Anforderungen Kantonsschule V. Gemelli 4. Übertrittsverfahren und Termine S. Mies 5. Gesuche K. Marty 6. Schlusswort 7. Ausklang mit Fragemöglichkeiten

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Ablauf1. Begrüssung und Ablauf K. Marty 2. Sekundarschule R. Zollinger, O. Rusert

2.1. Eine Lernlandschaft 2.2. Erfolgreicher SuS und Niveau 2.3. Aus den Schulhäusern

3. Anforderungen Kantonsschule V. Gemelli 4. Übertrittsverfahren und Termine S. Mies 5. Gesuche K. Marty 6. Schlusswort 7. Ausklang mit Fragemöglichkeiten

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1

Fünf Lernlandschaften mit je 50 SuS

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Heimat Lernlandschaft

45 bis 50 SuS, 3 bis 5 Lehrpersonen

2.1

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E F G

In drei Klassen mit 15 bis 17 SuS – A und B gemischt

Sport, Musik, Z, Ge, Gg, RuK, Klassenstunde & Coaching

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M IM IIM IIIF IF IIF III

In Niveaukursen

Französisch & Mathematik Englisch (Petermoos)

E IE IIE III

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Kurze Wege – wenige Lehrpersonen

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8

Atelier

Input

7:55

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Atelier

Input

8:00 Deutsch

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11

Atelier

8:50 Franz im Niv

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Anforderungen2.2

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Wo gehört mein Kind hin....

Anforderung

Lerntempo

Herausforderung

Überforderung

Unterforderung

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Abteilungen Anforderungsstufen

Je nach Niveau …

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4 – 5

Anforderungsstufen

… verändern sich die Noten!

PrimarnoteSeknote

3.5 bis 44 bis 5

5 bis 5.5

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Fleiss ist überall nötig: Die Unterschiede liegen im Detail!

2. Kapitel Ende September 1. Klasse

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Es ist also nicht der Fleiss, aber in…

Mathematik Fremdsprachen

Abstraktion Knobeln

Selbständigkeit

Spass an der Repetition Konkretes Rechnen

Lernen = Erfolg

Lerntempo

Präzision

Sprach-gefühl

Auch eine

Frage der

Reife

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In der Stammklasse

Deutsch Leseverständnis:

Dreh und Angelpunkt

Spass an MU – auch in der Theorie

Sinnliches Erfahren von Phänomenen.

Unterstütztes Verarbeiten von

Texten

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Terminplanung 1. Sek

August

Woche 34

Schulbeginn

Ende Januar

Woche 5

Zeugnis

Mitte Juli

Woche 28

Zeugnis

Ende November

Woche 48

Umstufung I

Mitte April

Woche 16

Umstufung II

Anfang Juli

Woche 28

Umstufung III

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Unterstützung

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Schüler für Schüler - Nachhilfe - Schreibwerkstatt - Götti und Gotte - Planungsbuch Talente - ICT Support - Schülerin/Schüler als Coach

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Lehrer für Schüler - Klassenlehrer für die drei

Jahre - Persönliche Besprechung

alle drei bis vier Wochen (Coaching)

- Gemeinsame Arbeit in den Atelier

Unterstützungsmaßnahmen:„SuS werden nicht alleine gelassen.“

Ralph

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Heilpädagoge - Erweitertes Coaching - Persönliche Betreuung - IF/ISR

Unterstützungsmaßnahmen:„SuS werden nicht alleine gelassen.“

Ralph

Schulische Sozialarbeit - Persönliche Schwierigkeiten im

Umgang mit Lehrpersonen oder Mitschülern

Klassenassistenz und Praktikanten - Organisationshilfe - Stütze in der Konzentration

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Übergang in die Berufswelt

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Gymnasium

Lehre mit BMS

Lehre EFZ

Lehre EBA

Ohne Lösung RAV

Praktikum

10. SJ

Abschlüsse nach Lela (Gym. inkl. 2. Klassen)

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28

Entwicklung Lehrstellen der letzten Jahre

50

57.5

65

72.5

80

2012 2013 2014 2015

Kanton Beide Schulen

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Die Schulhäuser

2.3

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Lernlandschaften im Schulhaus Petermoos

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7

Lernlandschaften im Schulhaus Ruggenacher

7

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Kleingruppenschule Dällikon• Normal begabte Kinder • Schulische, soziale oder psychische Probleme • brauchen intensive menschliche Unterstützung • Nach Möglichkeit (Teil-)Integration in

Regelklassen Ruggenacher oder Petermoos • Maximal 12 Schüler(-innen)

Kleinklasse Ruggenacher

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Anforderung Kantonsschule

Valeria GemelliProrektorin Kantonsschule Zürich Nord

3

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Anforderungen• Notendurchschnitt Primarschule: 5,25 empfohlen • Aufnahmeprüfung bestanden: Note 4.5 (Schnitt aus

Prüfungsnote und Erfahrungsnote der Primarschule)

• Probezeit: 1. Semester (August 2016 bis Februar 2017) • Vgl. „Profil für zukünftige Schülerinnen und Schüler“: Ein Infoblatt über die Anforderungen kann nach der

Veranstaltung bezogen werden

ÜBERTRITT LANGGYMNASIUM Kantonsschule Zürich Nord

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Orientierungsabende Kantonsschule Zürich Nord

16. – 18. November 2015

Montag, Dienstag, Mittwoch

für Eltern und SchülerInnen

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Anmeldeschluss für die Aufnahmeprüfung ans Langzeitgymnasium

Mittwoch, 10. Februar 2016

Die Eltern melden ihr Kind für die Aufnahme-prüfung an. Informationen dazu unter www.kzn.ch (Kantonsschule Zürich Nord).

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Schriftliche Aufnahmeprüfung fürs Langzeitgymnasium

Montag, 7. März 2016

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Übertrittsverfahren und TermineStephan Mies Leiter Bildung Primarschule Regensdorf

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Informationsmorgen für 6. Klass-Eltern im Schulhaus RuggenacherMittwoch, 3. Februar 2016 8.10 Uhr – 11 Uhr Unterrichtsbesuch in 1. Klassen11.15 – 11.50 Uhr Die Schulleitung beantwortet ihre Fragen

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Informationsmorgen für 6. Klass-Eltern im Schulhaus PetermoosMittwoch, 10. Februar 201607.35 – 11.05 Uhr Unterrichtsbesuch in 1. Klassen 11.15 – 11.50 Uhr Die Schulleitung beantwortet ihre Fragen

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Übertrittsgespräch mit Eltern und Kind

bis 18. März 2016

Einstufungsempfehlung (Gesamtbeurteilung) der Primarlehrperson

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Entscheidungsgrundlagen

& Potential

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Einstufungsempfehlung der Primarlehrperson

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Einstufungsentscheid durch die SekundarschulpflegeRekursmöglichkeit der Eltern

bis 19. Mai 2016

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Briefversand an ElternSchulhaus- und Klassenzuteilung

6. Juni 2016

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Zuteilungen

Schulhaus LA oder Lela

Klasse

5

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Schulhauszuteilung

• Wird von der Schulpflege vorgenommen • Wohnort und Schulweg ist entscheidend • Ausgeglichene Klassengrössen • Kinder aus den gleichen Quartieren sollen

zusammen zur Schule fahren können • Regensdorfer Kinder ] Ruggenacher • Buchser Kinder ] Petermoos • Bei allen anderen ist eine klare Zuteilung im

voraus nicht möglich • Variiert von Jahr zu Jahr

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Gesuche

• Begründete Gesuche prüft und bewilligt allenfalls die Sekundarschulpflege

• Wenig Spielraum - es muss auf die Klassen–grössen Rücksicht genommen werden

• Gesuche aus Systemgründen entfallen, weil beide Schulhäuser mit einem ähnlichen Modell unterrichten

• Eingang der Gesuche bis Ende März

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Schlusswort

Karin Marty

Schulpflegerin der Sekundarschulkreisgemeinde

Regensdorf/Buchs/Dällikon

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