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Willkommen
an der
Kantonsschule Glattal
Orientierungsabend
für PrimarschülerInnen
und Eltern
Sie finden diese PowerPoint-Präsentation ab Freitag Abend auf der Homepage www.ks-glattal.ch
1. Ausbildungswege
2. Gymnasium ZH
3. Unser Angebot
4. Weg ans Gymi?
5. Internet-Anmeldg.
6. Aufnahme
7. KGL-Spezial
8. Fragen
R. Wullschleger, Rektorin
P. Ehrismann, Prorektor
Programm des heutigen Abends I
1. Ausbildungswege• Die 8 Schultypen der Mittelstufe• Änderungen im Maturreglement• Gesellschaftsreife als Bildungsziel• Hochschulreife als Bildungsziel
2. Das Gymnasium im Kanton Zürich• Schwerpunktfachangebot des Kantons
3. Das Bildungsangebot der Kantonsschule Glattal• Schwerpunktfachangebot der KGL• Stundentafel• Ergänzungsfachangebot der KGL
4. Ist der Weg ans Gymnasium der richtige?
1. Ausbildungswege
2. Gymnasium ZH
3. Unser Angebot
4. Weg ans Gymi?
5. Internet-Anmeldg.
6. Aufnahme
7. KGL-Spezial
8. Fragen
R. Wullschleger, Rektorin
P. Ehrismann, Prorektor
Programm des heutigen Abends II
5. Internet-Anmeldung• ZAP• Anmeldung per Internet
6. Aufnahme• Ablauf der Aufnahmeprüfungen• Prüfungsentscheid• Probezeit
7. Spezielles zur Kantonsschule Glattal• Bildungszentrum Uster / Unterricht in Uster• Schwerpunkte der Schulleitung• Lernumfeld• Charakteristisches
8. Fragen
1. Ausbildungswege
2. Gymnasium ZH
3. Unser Angebot
4. Weg ans Gymi?
5. Internet-Anmeldg.
6. Aufnahme
7. KGL-Spezial
8. Fragen
R. Wullschleger, Rektorin
P. Ehrismann, Prorektor
Die 8 Schultypen der Mittelstufe
Nach Schultyp Dauer Abschluss
Primar Gymnasium I 6 Jahre eidg. Maturität
2.Kl. Sek. Gymnasium II 4 Jahre eidg. Maturität
oder 3.Kl. Liceo artistico 5 Jahre eidg. Maturität
Gymnasium K+S 5 Jahre eidg. Maturität
Handels-MS + 4 Jahre Berufsmaturität
3.Kl. Sek. Informatik-MS 4 Jahre Berufsmaturität
Fähigkeitsausweis
Fachmittelschule 3 Jahre FMS-Ausweis
mit 4. Jahr Fachmaturität
Ab 18J. KME 3* Jahre eidg. Maturität
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4. Weg ans Gymi?
5. Internet-Anmeldg.
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8. Fragen
R. Wullschleger, Rektorin
P. Ehrismann, Prorektor
Änderungen im Maturreglement
• Die Note der Maturitätsarbeit wird neu zu einer zählenden Note im Maturzeugnis
• Kombinationsfächer „Naturwissenschaften“ und „Geistes- und Sozialwissenschaften“ werden wieder aufgesplittert in Einzelfächer
• Maturabschluss vor den Sommerferien (kantonal)
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8. Fragen
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P. Ehrismann, Prorektor
Vertiefte Gesellschaftsreife
Hochschulreife
„Schülerinnen und Schüler gelangen zu jener persönlichen Reife, die Voraussetzung für ein Hochschulstudiums ist
und die sie auf anspruchsvolle Aufgaben in der Gesellschaft vorbereitet.“
MAR (Maturitätsanerkennungsreglement) Artikel 5
Gesellschaftsreife als Bildungsziel
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Hochschulreife
Allgemeinbildung
Studierfähigkeit
fachliches Wissen
Fertigkeiten
Fähigkeiten
Selbständigkeit
Selbstverantwortung
Teamfähigkeit
Leistungsbereitschaft
Emotionale Stabilität
Hochschulreife als Bildungsziel
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P. Ehrismann, Prorektor
Schwerpunktfachangebot des Kantons
Langgymnasium:
Unterstufe mit Latein, Englisch und Französisch
Kurzgymnasium:
A: Latein und Griechisch (L+Gr*) Latein (L) Griechisch (Gr*)
N: Englisch (E) Italienisch/Französisch (It/F) Spanisch (Sp) Russisch (Ru)
MN: Physik und Anwendungen der Mathematik (PAM)
Biologie und Chemie (B+C) WR: Wirtschaft und Recht (WR) M: Bildnerisches Gestalten (BG)
Musik (Mu)
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Schwerpunktfachangebot der KGL
Langgymnasium
A Latein (L)
■ prüfungsfreier Wechsel ins Kurzgymnasium
Kurzgymnasium N Englisch (E) mit GF Italienisch
Englisch (E) mit GF SpanischItalienisch (It) mit GF Englisch Spanisch (Sp) mit GF Englisch
MN Physik und Anwendungen der Mathematik (PAM)
WR Wirtschaft und Recht (WR) M Bildnerisches Gestalten (BG)
Musik (Mu)
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Stundentafel Unterstufe
D FE M
B
PG
BG/MuT
Gg
C
K
1
2
L
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Stundentafelstruktur
D, F, E M SG B, Ch, P, Gg
SFBG /Mu
EF
Proj
MA
12%
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Ergänzungsfachangebot der KGL
Die KGL bietet folgende 6 Ergänzungsfächer an:
•Biologie•Chemie•Physik* •Geographie•Informatik•Sport
Eines davon fliesst als einzeln zählende Note ins Maturitätszeugnis ein.
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P. Ehrismann, Prorektor
Stundenplanbeispiel HS09/10 U1a
FD
BG2/Mu1
BG2
L
LE
Gg
BL
Mu
Tm
F
MGBTkTm
FEM
DLLRg
BGBG/Mu
E
F
TmD
Tk
Co RgMa
D
MM
L
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Ist das Gymnasium der richtige Schultyp?
Hat unsere Tochter Freude am Lernen?
Lernt mein Sohn leicht?
Kann er sich konzentrieren?
Hat sie Initiative und auch genügend Ausdauer?
Fühlt sich unser Sohn bereits zu einem akademischen Beruf hingezogen?
Kann ich meiner Tochter zuhause eine Atmosphäre bieten, die das Arbeiten und Lösen von Hausaufgaben ermöglicht und nicht erschwert?
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ZAP
Zentrale Aufnahmeprüfung• Prüfungsaufgaben werden kantonal erstellt• Alle Kantonsschulen haben dieselbe Prüfung• Alle Prüfungen finden zur gleichen Zeit statt
Prüfungskorrektur • Jede Kantonsschule korrigiert die Prüfungen selbst• Genaue kantonale Richtlinien für Korrektur• Korrektur durch Gymnasiallehrpersonen, Nachkorrektur durch
Primarlehrpersonen
Notensetzung• Alle Punkte (ausser Aufsatz) werden auf einem zentralen
Computer erfasst• Notenfestlegung durch den Kanton
Einteilung• Schülerin wird in diejenige KS eingeteilt, bei welcher sie die
Aufnahmeprüfung macht (Ausnahme Poolschulen)• Zwangsumteilungen bei Überbelegung sind möglich
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Anmeldung an die KGL
Anmeldeunterlagen• hier heute Abend beziehen (allgemeiner PIN-Code)• Anmelden per Internet mit PIN-Code auf
Zeugnisbestätigung (Eine schriftliche Anmeldung ist möglich.)
• persönlich auf dem Sekretariat abholen• per Telefon oder per Mail auf dem Sekretariat bestellen
Anmeldegebühr • beträgt CHF 20.- (bar/Einzahlungsschein)
Altersgrenze und Vorbildung• geboren nach dem 30. April 1995• 6. Klasse der Primarschule (5. Kl.*: § 1a)
Anmeldeschluss 15. März 2010
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Internet-Anmeldung an die KGL
PIN kaufen auf Website Unterlagen
inkl. Anmelde-Infos anmelden einsenden
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Internet-Anmeldung: Webseite
www.zentraleaufnahmepruefung.ch
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www.zentraleaufnahmepruefung.ch
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Internet-Anmeldung: Login mit PIN
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Internet-Anmeldung: Email und Passwort
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Internet-Anmeldung: 1 Kind
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Internet-Anmeldung: 2 Eltern
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Internet-Anmeldung: 3 Schulwahl
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Internet-Anmeldung: 4 Vorbildung
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Internet-Anmeldung: 7 Zusammenfassung
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Ablauf der Aufnahmeprüfung an die KGL
Prüfungsvorbereitung
• Über www.zentraleaufnahmepruefung.ch herunterladen• bestellen beim Verlag der Zürcher Kantonalen
Mittelstufenkonferenz
Schriftliche Prüfung: Montag 17. Mai 2010
• 08.15 - 09.15 Deutsch: Aufsatz(Verfassen eines
Textes)• 09.45 - 10.45 Mathematik• 11.10 - 11.40 Deutsch: Textverständnis und
Sprachbetrachtung
Versand der Resultate: Donnerstag 24. Mai 2010
Mündliche Prüfungen: Mittwoch 2. Juni 2010
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Ergänzende Bemerkungen zur ZAP
Sie erhalten genaue Angaben über Prüfungszeiten und -zimmer sowie die Prüfungsbedingungen anfangs April 2010 per Post.
Eine bestandene Aufnahmeprüfung berechtigt zum Eintritt Mitte August 2010August 2010. Für einen späteren Eintritt müssen besondere Gründe vorliegen.
Bei Krankheit: ärztliches Zeugnis vorlegen, vorgängig Telefon ans Sekretariat
Konsultieren Sie www.ks-glattal.ch
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Probezeit
Dauer: bis Ende November
Aufnahme gemäss Promotionsreglement
Reglement: „Aufnahme in Gymnasien mit Anschluss an die 6. Klasse der Primarschule“ und Reglementsänderungen:
„Der Eintritt in die 1. Klasse ist aus der 6. Klasse der zürcherischen Primarschule möglich oder setzt eine gleichwertige Ausbildung voraus. Schüler aus der 1. Klasse einer öffentlichen zürcherischen Sekundarstufe oder einer gleichwertigen privaten oder ausserkantonalen Schulstufe sind nicht zugelassen.“
Konkret:
Wer jetzt in der 6. Klasse ist und die Probezeit nicht besteht, kann frühestens nach der 2. Sek ins Kurzgymnasium wechseln.
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Übersicht
Anmeldeunterlagen, PIN hier und jetzt
Anmeldeschluss Mo 15. März 2010
Übungen www.zentraleaufnahmepruefung.ch
Aufnahmeprüfung hier an der KGL
Schriftliche Prüfungen Mo 17. Mai 2010
Mündliche Prüfungen Mi 02. Juni 2010
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Prüfungsentscheid mit Erfahrungsnote
Erfahrungsnote EN
Ungerundetes Mittel aus Fachnoten D und M
Prüfungsnote PN
Ungerundetes Mittel aus Fachnoten D und M
Bestehensnorm
3
12
24141 SpB&TVerAufsatz
DmitMD
PN
2
MDEN
bestanden4.502
ENPN4.25bestandennicht
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Prüfungsentscheid ohne Erfahrungsnote
Erfahrungsnote EN• NUR bei Kandidaten aus öffentlichen zürcherischen oder
entsprechenden ausserkantonalen öffentlichen Schulen, die im Zeitpunkt der Anmeldung die 6. Klasse der Primar-schule besuchen, wird die Erfahrungsnote berücksichtigt.
Prüfungsnote PN
Ungerundetes Mittel aus Fachnoten D und M
Bestehensnorm
bestanden00.4PN50.3bestandennicht
3
12
24141 SpB&TVerAufsatz
DmitMD
PN
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Entscheid nach mündlicher Prüfung
Gesamtprüfungsnote PN
Bestehensnorm mit Erfahrungsnote EN
Bestehensnorm ohne Erfahrungsnote EN
bestandenPN00.4 falls
bestanden2
ENPN5.4
falls
2
mPNsPNPN
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Prüfungsentscheid Übersicht
mit Erfahrungsnoten• Unter 4.250: nicht bestanden• Exakt 4.500 oder darüber: bestanden
ohne Erfahrungsnoten• Unter 3.500: nicht bestanden• Exakt 4.000 oder darüber: bestanden
In allen anderen Fällen dazwischen erfolgt eine mündlich Prüfung. Für das Bestehen muss die Gesamtprüfungsnote mindestens 4.5 (oder 4.0 ohne Erfahrungsnote) betragen.
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Die Kantonsschule Glattal
wünscht allen Kandidatinnen und Kandidaten
viel Erfolg bei den Aufnahmeprüfungen!
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Bildungszentrum Uster
Die KGL ist eine Teilschule des Bildungszentrums• Gewerblich-industrielle Berufsschule (GIBU)
• Kaufmännische Berufsschule (KBU)
• Höhere Fachschule Uster (HFU)
• Kantonsschule Glattal (KGL)
Autonomie im Unterricht – Synergie in Infrastruktur• Bau der Kantonsschule Uster• Mensa, Technischer Dienst• Austausch von Expertenwissen innerhalb Projekte
Dependance in Uster seit FS07
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Dependance in Uster
Unterricht in Uster • Ein Drittel der KGL befindet sich in Uster! • Klassen mindestens zwei ganze Tage in Uster • Klassen pendeln nicht – Lehrpersonen pendeln• Ganzklassenunterricht sowie Turnen/Sport• Profitieren von der Mensa
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Stundenplanbeispiel HS09/10 WR3
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Bildungszentrum Uster
2005 Kantonsratsbeschluss:
Verlegung der KGL nach Uster
2007 Projektwettbewerb für Kantonsschule Uster abgeschlossen
Siegerprojekt:
Voelki und Partner, Architekturbüro Zürich
2009 Projektierungskredit gesprochen
Standortzusammenführung als Ziel
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Bildungszentrum Uster
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Bildungszentrum Uster
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Qualitätsleitbild
1. Wir gestalten unseren Unterricht lebendig, gegenwartsbezogen und kompetent.
2. Unsere Beurteilung ist transparent und beruht auf fachlich hergeleiteten, fairen Kriterien. Der Lernerfolg wird regelmässig überprüft und reflektiert.
3. Unsere Strukturen sichern die Mitsprache und Mitarbeit der Schülerinnen und Schüler auch ausser-halb des Unterrichts in allen wichtigen Belangen.
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8. Fragen
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Qualitätsleitbild
4. Unsere Schule fördert und fordert soziale Kompetenzen in allen Bereichen.
5. Die Schulleitung nimmt engagiert die Verantwortung für die Schule als Ganzes wahr.
6. Die Schule nimmt gesellschaftliche Themen ernst.
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Selbst organisiertes Lernen SOL (2009/11)
• Verstärkung der Projektarbeit in 9 SOL-Modulen Selbständigkeit, Verbindlichkeit, Interdisziplinarität
überfachliche Kompetenzen (z.B. Teamarbeit)
aufbauend fördern
• Stundentafeln Ziele: (1) Maturvorverlegung umsetzen
(2) Jahresstundenplan ermöglichen
(3) Garantieren der SOL-Gefässe
(4) Akzentuierung des Angebotes
• SOL-ArchitekturLerninseln, Studio-Konzept in den Naturwissenschaften
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Schwerpunkte der Schulleitung
Gesundheit• am „Netzwerk gesundheitsfördender Schulen“• Gesundheitswoche in 1., 2. und 3. Klasse• Ausrichtung der Automaten auf Gesundheit• Gesundheitskommission
Weltoffenheit und Integration• Forum für Schulentwicklung
Umweltschutz• Umweltschutzprojekte seit FS07• Umweltschutzkommission
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Lernumfeld I
1. Klasse• Biologie-Exkursion• Klassenreise• Gesundheitswoche I
2. Klasse • Biologie-Exkursion• SOL-Arbeitswoche• Gesundheitswoche II
3. Klasse• Klassenreise• Fach-Exkursionen• Gesundheitswoche III
4. Klasse • Fach-Exkursionen• SOL-Projektarbeitswoche SOL-Semesterprojekt• Schwerpunktfachwoche
5. Klasse• Fach-Exkursionen SOL-Interdisziplinärprojekt• SOL-Fremdsprachenaufenthalt• Wirtschaftswoche Maturitätsarbeit
6. Klasse• Fach-Exkursionen• Studienreise • Politik & Medien – Woche
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Lernumfeld II
SOL-Fremdsprachenaufenthalt FSA
• SOL-Modul (3 Wochen obligatorisch für alle innerhalb von 6 Wochen Sommerferien)
• Planung, Durchführung und Evaluation durch die SchülerInnen selbst
• Die SchülerInnen sind alleine im FSA • Koordination durch die SOL-Beratungsstelle der
Schule• Kosten zulasten der SchülerInnen (Fonds)
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Lernumfeld III
Begegnungsmöglichkeiten: Veranstaltungen von Chor und Musi-kalischem Ensemble, Theateraufführungen, Ball, Lesenacht…
Sprachdiplomkurse: Cambridge First, Advanced und Proficiency, DELF, DELI, CELI, …
Freifachkurse: Latein, Spanisch, Volleyball, Religion,…
Immer wieder Teilnahme an nationalen Wettbewerben oder internationalen Wissenschaftsolympiaden
• 2003 Thomas Uehlinger KGL, Physikolympiade, Honor. Mention• 2005 Oliver Schelker KGL, PhysikolympiadeKantonale und nationale Auszeichnungen persönlicher Arbeiten:• 2002 Thomas Uehlinger, MA, 1. Rang kant. MA-Prämierung• 2004 Martin Schmid, MA, 1. Rang sJf &1. Rang Jugendpreis
SNG• 2007 Raphael Blaser, Eric Stassen, MA, 1. Rang sJf und
Sonderpreis für European Union Contest for Young Scientists in Valencia
Kantonale und nationale Auszeichnungen für einzelnen SchülerInnen in Musik und Sport
1. Ausbildungswege
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6. Aufnahme
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8. Fragen
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P. Ehrismann, Prorektor
Schnuppertage
Wollen Sie einen Einblick in den Unterricht erhalten?
Schnuppertage bei den ersten Klassen:• Do / Fr 4. / 5. März 2010• Do / Fr 11. / 12. März 2010
Bitte telefonisch auf dem Sekretariat voranmelden.
1. Ausbildungswege
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6. Aufnahme
7. KGL-Spezial
8. Fragen
R. Wullschleger, Rektorin
P. Ehrismann, Prorektor
Charakterisierung
Ruth Wullschleger
Rektorin der KGL:
„Was macht den Charakter unserer Schule aus?“
David Jagow (A5)
Mitglied der SO
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6. Aufnahme
7. KGL-Spezial
8. Fragen
R. Wullschleger, Rektorin
P. Ehrismann, Prorektor
Fragen zur Kantonsschule Glattal?
Die Kantonsschule Glattal
bedankt sich für
Ihr Interesse!