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Seite 1 von 1 Konzept für ein P-Seminar im Oberstufenjahrgang 2011/2013 Lehrkraft: Friederich/Schlegel Leitfach: Biologie/HW Bitte ankreuzen ! o Allgemeine Studien- und Berufsorientierung o Projektthema (11/2 und 12/1) X Studien- und Berufsorientierung mit anschließendem Projekt (11/1 – 12/1) Projektthema : Zusatzstoffe in unserer Ernährung und die Auswirkungen auf unsere Gesundheit Inhaltliche Zielsetzung des Projekts (in Stichpunkten): Zusammensetzung und Inhaltsstoffe von Nahrungsmitteln Nährwertanalysen Nährstoffe Zusatzstoffe, Vergleich von Fast Food – Convience Diätformen BIO ist nicht gleich BIO Deklarierung Management in der Gastronomie – Planung und Durchführung von verschiedenen Events Zubereiten von Gerichten mit naturbelassenen Nahrungsmitteln Garmachungsarten im Hinblick auf den Erhalt von Vitaminen und Mineralstoffen externe Partner, die voraussichtlich beteiligt sind: Landesamt für Lebensmittelsicherheit und Gesundheit Gesundheitsamt Gewerbeaufsichtsamt Veterinäramt Hotel Rottner Caterer Wahler Fachhochschule für Hotelmangement Pegnitz weitere Bemerkungen zum geplanten Verlauf des Seminars: Hotel Rottner – je 1 Tag Praktikum im Service, Küche, Rezeption Wahler - je 1 Tag Praktikum im Service Betriebsbesichtigung, Vortrag über EU-Auflagen im Metzger- und Küchenbereich LGL - Exkursion und Vortrag Vorträge von allen anderen externen Partnern s. o. mögliche Leistungserhebungen: Präsentation, Referate, Protokolle und Berichte, Organisations- und Planungsleistungen, Unterrichtsbeiträge, Projektbeiträge, Beiträge zum Portfolio und Abschlussgespräch PRAXIS: Kenntnisse in allen Garmachungsarten, richtige Vor- und Zubereitung der Nahrungsmittel, selbstständige Planung und Durchführung von Menüfolgen für verschiedene Anlässe.

P und W-Seminar-Konzepte 2011-2013

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Konzept für ein P-Seminar im Oberstufenjahrgang

2011/2013

Lehrkraft: Friederich/Schlegel Leitfach: Biol ogie/HW

Bitte ankreuzen !

o Allgemeine Studien- und Berufsorientierung

o Projektthema (11/2 und 12/1)

X Studien- und Berufsorientierung mit anschließendem Projekt (11/1 – 12/1)

Projektthema :

Zusatzstoffe in unserer Ernährung und die Auswirkun gen auf unsere Gesundheit

Inhaltliche Zielsetzung des Projekts (in Stichpunkten):

Zusammensetzung und Inhaltsstoffe von Nahrungsmitteln

Nährwertanalysen

Nährstoffe Zusatzstoffe,

Vergleich von Fast Food – Convience

Diätformen

BIO ist nicht gleich BIO → Deklarierung

Management in der Gastronomie – Planung und Durchführung von verschiedenen Events

Zubereiten von Gerichten mit naturbelassenen Nahrungsmitteln

Garmachungsarten im Hinblick auf den Erhalt von Vitaminen und Mineralstoffen

externe Partner , die voraussichtlich beteiligt sind:

Landesamt für Lebensmittelsicherheit und Gesundheit

Gesundheitsamt

Gewerbeaufsichtsamt

Veterinäramt

Hotel Rottner

Caterer Wahler

Fachhochschule für Hotelmangement Pegnitz

weitere Bemerkungen zum geplanten Verlauf des Seminars:

Hotel Rottner – je 1 Tag Praktikum im Service, Küche, Rezeption

Wahler - je 1 Tag Praktikum im Service

Betriebsbesichtigung, Vortrag über EU-Auflagen im Metzger- und Küchenbereich

LGL - Exkursion und Vortrag

Vorträge von allen anderen externen Partnern s. o.

mögliche Leistungserhebungen :

Präsentation, Referate, Protokolle und Berichte, Organisations- und Planungsleistungen, Unterrichtsbeiträge, Projektbeiträge, Beiträge zum Portfolio und Abschlussgespräch

PRAXIS: Kenntnisse in allen Garmachungsarten, richtige Vor- und Zubereitung der Nahrungsmittel, selbstständige

Planung und Durchführung von Menüfolgen für verschiedene Anlässe.

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2011/2013

Lehrkraft: Anja Engelhardt Leitfach: Deutsch

Bitte ankreuzen !

o Allgemeine Studien- und Berufsorientierung

o Projektthema (11/2 und 12/1)

X Studien- und Berufsorientierung mit anschließendem Projekt (11/1 – 12/1)

Projektthema :

Die Vorleser – Entwicklung und Durchführung eines Vorleseprogramms für Kinder-gärten, Grundschulen, Kinderkrankenhäuser, … . inhaltliche Zielsetzung des Projekts (in Stichpunkten):

Die Schülerinnen und Schüler unterbreiten Einrichtungen für Kinder (Kindergärten, Grundschulen, Kinderkrankenhäusern, …) ein kostenloses Angebot:

Die Gestaltung und Durchführung einer (oder mehrerer) kindgerechten Vorlesestunde.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars entwickeln in Teamarbeit ein zielgruppenge-rechtes Repertoire, erarbeiten ein ansprechendes Programm und werben und betreuen Kunden. Zur Vorbereitungsphase gehören die Kontaktaufnahme zu Einrichtungen der Kinder- und Jugendar-beit, zu professionellen Sprechern (Schauspielern, Märchenerzähler, Radiosprecher) sowie zu Buchhändlern und Verlagen. In der Durchführungsphase stellen sie sich der Beurteilung durch die Kunden, verbessern ihren öffentlichen Auftritt und ihre rhetorischen Fähigkeiten. Die kann z.B. durch eine Mehrfachaufführung der Vorlesestunde in verschiednen Einrichtungen erreicht werden.

externe Partner , die voraussichtlich beteiligt sind:

Buchhandlung Rupprecht

Buchhandlung Rüssel

Tessloff-Verlag (bereits angefragt)

Staatstheater Nürnberg (bereits angefragt)

Stadtbibliothek Nürnberg

Kindergärten (sicher Champini Kindergarten St. Paul)

Grundschulen

Kinderkrankenhäuser

weitere Bemerkungen zum geplanten Verlauf des Seminars:

mögliche Leistungserhebungen :

Präsentation, Bewerbungsmappe, Referat, Exzerpte, Interview, Protokolle und Berichte, Recherche-Ergebnisse, Organisations- und Planungsleistungen, Unterrichtsbeiträge, Projektbeiträge, Beiträge zum Portfolio und Abschlussgespräch

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Konzept für ein P-Seminar im Oberstufenjahrgang

2011/2013

Lehrkraft: OStR Benker Leitfach: Deutsch

Bitte ankreuzen !

o Allgemeine Studien- und Berufsorientierung

o Studien- und Berufsorientierung mit anschließendem Projekt (11/1 – 12/1)

X Projektthema (11/2 und 12/1)

Projektthema : Site Specific Theatre

inhaltliche Zielsetzung des Projekts (in Stichpunkten): • Wörtlich übersetzt heißt der Begriff „ortsspezifisches Theater“, was auf die besondere Rolle des

(öffentlichen) Raums als Mitspieler hindeutet. Mit dem Begriff sind Formen der Aktionskunst gemeint, die sich auf einen spezifischen Ort beziehen, die neue (urbane) Räume schaffen und/oder Räume für eine bestimmte Zeitspanne verwandeln. Die Straße gibt Raum für Ausstellung, Inszenierung, Interaktion, Veränderung und Alltagsforschung.

• Besonders hervorzuheben ist das Verhältnis von Bühne und Publikum und zwischen Zuschauern und Akteuren in öffentlichen Räumen. Eine Aktivierung des Publikums (im Öffentlichen) bewirkt eine Transformation der Verhältnisse von Produzent und Rezipient. Die Rollen, die im klassischen Theater eindeutig festgelegt sind, beginnen sich aufzulösen.

• Ziel des site specific theatre ist es, eine eingefahrene Vorstellung von Theater und Aufführung in Frage zu stellen und die Stadt für künstlerische Reflexion zu öffnen. Durch die künstlerische Aktion kann die Stadt als Bühne zu einem neuen öffentlichen Raum von Begegnungen werden.

• Das normale Leben als Aufführung wahrzunehmen, eröffnet einen ebenso neuen Blick auf die eigene Stadt wie auch auf die eigene Position in diesem Spiel. Kunst im und mit urbanem Raum involviert den Städter anders als im Theaterraum - Realität und Fiktion treffen aufeinander. Dieses Eingreifen in bestehende Situationen macht die Kunst auf und mit der Straße so reiz- und auch wirkungsvoll. Es handelt sich also um eine „Kunst des Öffentlichen“. Zeitgenössische Künstler formulieren mit ihrer künstlerischen Arbeit eine kritische Stellungnahme zum Zustand öffentlicher, städtischer Räume.

externe Partner , die voraussichtlich beteiligt sind:

• Staatstheater Nürnberg (Anja Sparberg)

• Stadt Nürnberg

weitere Bemerkungen zum geplanten Verlauf des Seminars :

• Am Anfang des Projektteils steht selbstverständlich die Einführung in die Grundlagen des Theaterspiels.

• In einem nächsten Schritt wird das Spiel an speziellen Orten trainiert.

• Die Abschlusspräsentation bzw. mehrere, kleinere Präsentationen sollen an einem öffentlichen Ort (Absprache mit der Stadt Nürnberg) stattfinden.

mögliche Leistungserhebungen :

Studien- und Berufsorientierung: Präsentation, Bewerbungsmappe, Referat, Exzerpte, Interview, Protokolle und Berichte, Recherche-Ergebnisse, Organisations- und Planungsleistungen, Unterrichtsbeiträge, Beiträge zum Portfolio und Abschlussgespräch

Projektarbeit: Projektbeiträge, praktische Prüfungen, darstellerische Fähigkeiten, Organisations- und Planungsleistungen, Beiträge zum Portfolio (Projektmappe, die die individuelle Sicht auf das Projekt dokumentiert und die Abläufe reflektiert) und zur Abschlusspräsentation, Abschlussgespräch

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Konzept für ein P-Seminar im Oberstufenjahrgang

2011/2013

Lehrkraft: Marlène Cloßen Leitfach: Französisch

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o Allgemeine Studien- und Berufsorientierung

o Projektthema (11/2 und 12/1)

X Studien- und Berufsorientierung mit anschließendem Projekt (11/1 – 12/1)

Projektthema :

Handelsfranzösisch / Français des affaires: travailler avec une entreprise en France

inhaltliche Zielsetzung des Projekts (in Stichpunkten):

Kommunikationssituationen im Geschäftsleben (mit entsprechenden Redemittel)

- Am Telefon

- Schriftliche Korrespondenz (Fax, Mails, Geschäftsbriefe)

- Interkulturelles Training (Missverständnisse und Spannungen vermeiden; Vertrauen

aufbauen)

- Verhandlungstraining

Bewerbungstraining

externe Partner , die voraussichtlich beteiligt sind:

Französische Firma: Interplast, 98000 Monaco. Geschäftsführer: Herr Stefan Rey

Deutsche Firma: Pfleiderer water systems GmbH, Ingolstädterstr. 47, 92318 Neumarkt Geschäftsführender Gesellschafter: Dipl.Ing.(FH) Antonio Giangrasso

Evtl: Toiles de Mayenne, 53100 Fontaine-Daniel, France. Geschäftsführer: Herr Denis weitere Bemerkungen zum geplanten Verlauf des Seminars:

besonders geeignet für Schüler, die beabsichtigen

- ein Praktikum / eine Ausbildung / einen Arbeitsaufenthalt in einem frankophonen Land zu absolvieren

- später für eine Firma zu arbeiten, die Geschäftsbeziehungen zu Frankreich pflegt (� Geschäftspartner)

- Erfahrungen für das Berufsleben zu sammeln

Themen: Reservierung, Anfrage, Angebot, Bestellung, Liefer- und Zahlungsbedingungen, Rekla-mationen, Interkulturelles, Bewerbungen, Hintergrundinformationen.

mögliche Leistungserhebungen :

Präsentation, Bewerbungsmappe, Referat, Exzerpte, Interview, Protokolle und Berichte, Recherche-Ergebnisse, Organisations- und Planungsleistungen, Unterrichtsbeiträge, Projektbeiträge, Beiträge zum Portfolio und Abschlussgespräch

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Konzept für ein P-Seminar im Oberstufenjahrgang

2011/2013

Lehrkraft: Sahin Leitfach: Geographie

Studien- und Berufsorientierung mit anschließendem Projekt (11/1-12/1)

Projektthema:

Einflussfaktoren auf das Bildungsverhalten von Schülerinnen und Schülern (aktuell/ehemalig) mit Migrationshintergrund.

inhaltliche Zielsetzung des Projekts (in Stichpunkten):

Durchführung einer empirischen Sozialstudie in der Nürnberger Bildungslandschaft. Aktive Ausei-nandersetzung mit einem aktuellen Thema. Computergestütztes Erstellen von Fragebögen (SPSS und Grafstat) und deren Auswertung. Durchführung von Leitfadeninterviews und Expertengesprä-chen. Graphische Darstellung der Ergebnisse;

Erwerb von wichtigen skills, die für eine voraussichtliche Beschäftigung im sozialen Bereich von gro-ßer Bedeutung sind und das Verfassen einer Diplom-, Zulassungsarbeit in allen Bereichen der Geis-tes- und Naturwissenschaften erleichtern. Gefördert wird auch die soziale und personale Kompetenz.

Externe Partner, die voraussichtlich beteiligt sind :

Rat für Integration; Bundesamt für Migration und Flüchtlinge; Uni Erlangen-Nürnberg; türkisches Konsulat; Kultusministerium, Pädagogisches Institut der Stadt Nürnberg; Begegnungsstube Medina e.V.; Xenos Nürnberg; Städtisches Schulamt Nürnberg; Brücke-Nürnberg; TIAD-Nürnberg; Amt für Stadtforschung und Statistik; Kindergärten, Schulen;

weitere Bemerkungen zum geplanten Verlauf des Seminars:

Projektarbeit in Kleingruppen und Erarbeitung des Themenbereiches mit Hilfe von Kartenmaterial, Quellentexten, nach Möglichkeit im Austausch mit Experten und im Feld. Ergebnisse werden im Se-minar als Gruppen-, Partner- oder Einzelarbeit präsentiert und im Plenum diskutiert. Dabei sollen auch Probleme der Datenerfassung und die Zuverlässigkeit der Daten bewertet werden.

mögliche Leistungserhebungen :

Stegreifaufgaben, schriftliche Quellenanalysen, Exkursionsleitung, Arbeitspläne, Gliederungsentwür-fe, Interviews, Referate, Präsentationen, Exposé

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Konzept für ein P-Seminar im Oberstufenjahrgang

2011/2013

Lehrkraft: Josef Friedrich Leitfach: Musik

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o Allgemeine Studien- und Berufsorientierung

X Projektthema (11/2 und 12/1)

o Studien- und Berufsorientierung mit anschließendem Projekt (11/1 – 12/1)

Projektthema : Advanced DJing - Veranstaltung eines Disco-Abends mit selbstaufgelegter Musik

inhaltliche Zielsetzung des Projekts (in Stichpunkten):

Das Projekt unterteilt sich in zwei Einheiten: 1. Einführung in das DJing

- Überblick über alle gängigen DJ-Musikrichtungen (Dance, Club, Black, …)

- Unterschied zwischen Radio- und Club-Mix, Aufbau eines Club-Mix (Intro, Breaks, Bridge, Outro)

- Scratch-Basics (Baby-Scratch, Cuts, Tears, …)

- Crash-Kurs DJ-Hardware: Turntables, Battle-Mixer, Club-Mixer, Midi-Controller, Verkabelung

- Einführung in die DJ Software Traktor von Native Instruments

2. Planung und Durchführung eines Disco-Abends - Ausfindigmachen einer geeigneten Location

- Entwurf eines schlüssigen Sicherheitskonzepts (Einlasskontrolle, Altersbeschränkungen.)

- ansprechende Promotion (Plakate, Flyer, Social-Media (Facebook, SVZ, Twitter …) ..)

- Abstimmung der einzelnen DJ-Sets der verschiedenen DJ-Crews zu einem dramaturgisch geschickt aufgebauten Abend-Set

- Einsatz von Licht und Nebel zur Animation der Besucher

externe Partner , die voraussichtlich beteiligt sind:

- Nürnberger Discotheken-Betreiber

- DJs aus der Nürnberger Club-Szene

weitere Bemerkungen zum geplanten Verlauf des Seminars:

Der Zugang zu einem außerschulischen Computer ist von Vorteil. Es sollte ein neuerer PC oder Laptop sein, da Traktor doch mehr Anforderungen an die Hardware stellt, wie etwa eine Office-Suite. Für die Beschaffung der mp3-Files ist jeder selbst verantwortlich. Es sollten deshalb wenige Euros für die passenden Club-Mixes eingeplant werden.

mögliche Leistungserhebungen :

praktische Prüfung (Präsentation eines Sets), Organisations- und Planungsleistungen, Referat, Ex-zerpte, Interview, Protokolle und Berichte, Recherche-Ergebnisse, Unterrichtsbeiträge, Projektbei-träge, Beiträge zum Portfolio und Abschlussgespräch

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Konzept für ein P-Seminar im Oberstufenjahrgang

2011/2013

Lehrkraft: Sebastian Luther Leitfach: Physik

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o Allgemeine Studien- und Berufsorientierung

o Projektthema (11/2 und 12/1)

o Studien- und Berufsorientierung mit anschließendem Projekt (11/1 – 12/1)

Projektthema : Sensoren sind überall

inhaltliche Zielsetzung des Projekts (in Stichpunkten):

• Technische Sensoren begegnen uns überall im Alltag: z.B. als Temperatursensoren im Kühlschrank, als Abstandssensoren bei der Einparkhilfe, bei automatischen Türöffnern. Körperfettwaagen und Metalldetektoren sind weitere Beispiele. In der industriellen Ferti-gungstechnik ist die sensorgesteuerte Kontrolle von Maschinen ein wichtiger Faktor für Qualität und Kosten in der Wirtschaft. Auch die Bereiche Sicherheit und Umweltschutz sind heute ohne Sensoren kaum mehr vorstellbar.

• Sensoren bieten einen Zugang zu „lebendiger Physik“, bei der Geräte und experimentelle Anordnungen auf verschiedene Aktionen und Einflüsse reagieren (und z. B. einen Alarm auslösen).

• Bei vielen Anwendungen wird die Verbindung zwischen Technik und den Fächern Physik, Chemie, Biologie und Informatik deutlich.

• Die Teilnehmer sollen Sicherheit im selbständigen physikalischen Experimentieren gewin-nen und typische Ansätze und Arbeitsmethoden zur Lösung physikalischer Probleme an-wenden.

• Man soll eigene Vorstellungen zu Fragen aus der Natur und Technik entwickeln und präsen-tieren können (Teilnahme an Wettbewerben, z. B. Jugend forscht).

externe Partner , die voraussichtlich beteiligt sind:

• Hersteller der Sensoren und Geräte

weitere Bemerkungen zum geplanten Verlauf des Seminars:

• Am Anfang des Projekts werden verschiedene Typen von Sensoren vorgestellt. Einfache Experimente zu Messprinzipien werden durchgeführt.

• Zum Kennen lernen von Geräten, die Sensoren enthalten, werden Untersuchungsaufträge erteilt, die die Möglichkeiten und Grenzen der Geräte kritisch ausloten.

• Nach der Einführungsphase arbeiten die Schüler – möglichst selbständig – alleine oder in Teams an ihren Projekten

mögliche Leistungserhebungen :

Präsentation, Bewerbungsmappe, Referat, Exzerpte, Interview, Protokolle und Berichte, Recherche-Ergebnisse, Organisations- und Planungsleistungen, Unterrichtsbeiträge, Projektbeiträge, Beiträge zum Portfolio und Abschlussgespräch

Page 8: P  und W-Seminar-Konzepte 2011-2013

Konzept für ein P-Seminar im Oberstufenjahrgang

2011/2013

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Lehrkraft: Rust Leitfach: Religion

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o Allgemeine Studien- und Berufsorientierung

o Projektthema (11/2 und 12/1)

X Studien- und Berufsorientierung mit anschließendem Projekt (11/1 – 12/1)

Projektthema : Weltreligionen vor Ort

inhaltliche Zielsetzung des Projekts (in Stichpunkten):

Was ist Chanukka? Warum tragen die Männer eine Kipa? Wie sieht die Nürnberger

Synagoge von innen aus?

Wie sieht ein buddhistischer Tempel (in Nürnberg) von innen aus? Woran glauben die Buddhisten?

Warum beten Muslime nach Osten auf einem Gebetsteppich und warum gibt es keine Bilder und Stühle in der Moschee (in Nürnberg)?

Warum haben die Hindus einen Punkt auf der Stirn und in fast jedem Raum einen bunt geschmück-ten Altar mit Bildern von Elefanten?

Interessieren euch solche oder ähnliche Fragen? Seit ihr neugierig, was sich hinter den Mauern der Gebetshäuser anderer Religionen verbirgt? Habt ihr tausend Fra-gen, die ihr schon immer mal einem Imam, einem Rabbi, einem buddistischen Mönche oder einem Hindu stellen wolltet? Wir wollen Menschen anderer Religionen begegnen und diese Begegnungen für Schüler in der Mittelstufe methodisch so aufarbeiten, dass es Spaß macht sich da-mit auseinander zu setzen und man merkt, dass interreligiöse Begegnung in Nürn-berg „um die Ecke“ möglich ist.

externe Partner , die voraussichtlich beteiligt sind:

− Buddhistisches Zentrum, Jüdische Synagoge mit Vorsteher, Jüdisches Museum (evtl. Dachau), Hinduistisches Zentrum, Islamisches Zentrum

− Druckerei, Mediendesigner(in) (evtl.)

weitere Bemerkungen zum geplanten Verlauf des Seminars:

Nach Kontaktaufnahme mit den verschiedenen Partnern, Begegnungen mit den Glaubensvertretern und Besuchen der Gebetshäuser soll arbeitsteilig Material zu-sammengestellt werden, so dass ein Projekttag mit (einer) Klasse(n) aus der Mit-telstufe durchgeführt werden kann. Die Durchführung eines solchen Tages ist das Ziel.

Dieses Material soll in einem Heft (evtl. auch zum Verkauf an Nürnberger Religions- und Ethiklehrer) zusammengestellt werden.

mögliche Leistungserhebungen :

Präsentation, Bewerbungsmappe, Referat, Exzerpte, Interview, Protokolle und Berichte, Recherche-Ergebnisse, Organisations- und Planungsleistungen, Unterrichtsbeiträge, Projektbeiträge, Beiträge zum Portfolio und Abschlussgespräch

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Konzept für ein P-Seminar im Oberstufenjahrgang

2011/2013

Lehrkraft: Weineck Leitfach: Sport

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X Projektthema (11/1 – 12/1)

Projektthema : Videoanalyse im Sport – Einsatz des Videoanalysesystems „Dartfish“ im Sport und Sportunterricht

inhaltliche Zielsetzung des Projekts (in Stichpunkten):

- die Nutzung von Videoanalyse im Sport (Einsatz im lokalen Sport) zur Technik- und Taktikverbes-

serung

- die Schüler erhalten einen Einblick in die Möglichkeiten des Programmes „Dartfish“ und sollen sich

mit dessen Grundlagen vertraut machen

- mögliche Einsatzgebiete können von den Schülern in Absprache selbst gewählt werden

- die Nutzung der Videoanalyse im Sportunterricht zur Technik- und Taktikverbesserung

- die Erstellung einer Sportartenvideothek für die gängigen und weniger gängigen Schulsportarten

- Einsatz von Dartfish zur Erstellung von Spielzusammenfassungen von Mannschaftssportarten

- Alle Teilnehmer sollen eigenständig oder in Gruppen ein eigenes Projekt entworfen und durchge-führt haben, von dem im Idealfall auch die anderen Schüler des PGN profitieren können

externe Partner , die voraussichtlich beteiligt sind:

- Sportvereine

- Firma Dartfish

- Sportzentrum der Universität Erlangen

- Informations- und Beratungszentrum für Studiengestaltung der Universität Erlangen

- Videoanalysefachkräfte der Universität Erlangen

weitere Bemerkungen zum geplanten Verlauf des Seminars:

- Zielgruppe: Sportler, Computerspezialisten (bei Interesse)

- Förderung von Sach-, Selbst- und Sozialkompetenz

mögliche Leistungserhebungen :

Präsentation, Bewerbungsmappe, Referat, Interview, Protokolle und Berichte, Recherche-Ergeb-nisse, Organisations- und Planungsleistungen, Unterrichtsbeiträge, Projektbeiträge, Beiträge zum Portfolio und Abschlussgespräch

Page 10: P  und W-Seminar-Konzepte 2011-2013

Konzept für ein W-Seminar im Oberstufenjahrgang

2011/2013

Lehrkraft: Rust Leitfach: Chemie

Rahmenthema: Kunststoffe- Kunst der Stoffe

inhaltliche Zielsetzung des Seminars (in Stichpunkten):

Wo kommt eigentlich die Chemie nicht vor? Die Anwendungsvielfalt der modernen „Kunststoffe“, die ihr im Verlauf des Seminars kennenlernt soll aufzeigen, dass un-ser gesamtes Umfeld designed ist von Chemikern, die sich immer neuen Heraus-forderungen stellen (müssen). Sie schaffen mit Hilfe ihres komplexen chemischen Wissen neue Werkstoffe, die den neuen Herausforderungen von Umweltschutz, Ef-fiktivität, Kostendruck, Beanspruchung und Kundenwünschen angepasst sind.

Bei der Erarbeitung der Herstellung und Verwendung von speziellen Kunststoffen in Medizin, Technik, Autos, Haushalt, Textilgeweben etc. erhaltet ihr Einblicke in die moderne Forschung, in das wissenschafltiche Arbeiten und die enge Zusammenar-beit zwischen Ärzten, Produktentwicklern, Designern, Monteuren, etc. und Chemi-kern.

mögliche Themen für die Seminararbeiten :

1. Faserverbundstoffe- Einsatz und Herstellung 2. Kunststoffe im Auto- Reifen 3. Kunststoffe im Auto- Schallschutz 4. Anspruch auf Kunststoffe im Leistungssport (Ski, Skates, Formel 1) 5. Nylon, eine Revolution für die Frau! 6. Kaugummi- ein ganz besonderer Kunststoff! 7. Funktionskleidung- Vergleich verschiedener Produkte. 8. Kontaktlinsen- Gemeinsamkeiten und Unterschiede, chemisch betrachtet 9. Tablettenüberzüge, verdaubare und abbaubare Kunststoffe?!

10. 10. Kunststoffzahnfüllung 11. 11. Architektur und Kunststoffe 12. 12. Folien- Einsatz, Herstellung und Modifikation 13. 13. s.u.

weitere Bemerkungen zum geplanten Verlauf des Seminars:

Selbstständiges Arbeiten und die Auseinandersetzung auf Gebieten des eigenen Interesses, soweit sie mit dem Thema Kunststoffe vereinbar sind, sind ausdrücklich erwünscht.

mögliche Leistungserhebungen :

Stegreifaufgaben, schriftliche Quellenanalysen, Experimente, Arbeitspläne, Gliederungsentwürfe, Interviews, Referate, Präsentationen, Exposé

Page 11: P  und W-Seminar-Konzepte 2011-2013

Meldung zur Übernahme eines W-Seminars

in der Qualifikationsstufe 2011/13 Termin:1. Oktober 2010

Lehrkraft: StD Rostock Leitfach: Deutsch

Rahmenthema: Bücher – gedruckt und digital

inhaltliche Zielsetzung des Seminars (in Stichpunkten):

Einführung in Vergangenheit und Gegenwart des Kulturgutes „Buch“ sowie literatursoziologische Fragestellungen etwa nach Lesepublikum, Alphabetisierung, Zensur; Erfassung neuester Tendenzen wie E-Publishing und E-Commerce; Beherrschen wissenschaftlicher Fachmethoden

mögliche Themen für die Seminararbeiten (bitte mindestens 12 Themen angeben):

1. Alphabetisierung und Lesepublikum im 18. Jahrhundert

2. Populäre Lesestoffe im 18. Jahrhundert

3. Lesepublikum und populäre Lesestoffe in Deutschland im beginnenden 21. Jahrhundert

4. Lesestoffe bei Schülern und Jugendlichen

5. Elektronische Medien im Buchbereich (v.a. Hörbuch)

6. Literaturvermittlung durch Salons

7. Aspekte der Frankfurter Buchmesse (etwa Spannung zwischen Kommerz und Freiheit)

8. Die Leipziger Buchmesse (etwa Konzept und Schwerpunktsetzung in Konkurrenz zu Frankfurt

9. Aspekte der Zensur (traditionell 18. – 19. Jhd.)

10. Aspekte der Zensur (modern, auch ehemalige DDR)

11. Grenzen literarischer Freiheit (Klaus Manns „Mephisto“ bzw. Maxim Billers „Esra“)

12. Aspekte der Buchhandelsgeschichte (Verlagsbuchhandlung, Sortimenter)

13. Buchpreisentwicklung in Relation zu Lebenshaltungskosten

14. Bestsellerproduktion

15. Aktuelle wirtschaftliche Aspekte und Trends im Buchhandel

16. Buchhandel in Nürnberg

weitere Bemerkungen zum geplanten Verlauf des Seminars:

Zusammenarbeit mit der Universität Erlangen, Fakultät für Buchwissenschaft (Dr. Volker Titel)

mögliche Leistungserhebungen :

Stegreifaufgaben, schriftliche Quellenanalysen, Gliederungsentwürfe, ggf. Interviews, Referate, Prä-sentationen (auch vor breiterem Publikum an der Universität), Abschlussarbeit

___________________________________________________________________ Datum und Unterschrift der Lehrkraft

30.09.2010 ___________________________________________________________________ Datum und Unterschrift des Fachbetreuers / der Fachbetreuerin (Leitfach)

Page 12: P  und W-Seminar-Konzepte 2011-2013

Meldung zur Übernahme eines W-Seminars

in der Qualifikationsstufe 2011/13 Lehrkraft: B. Windhorst Leitfach: Englisch Rahmenthema: Gothic Literature Inhaltliche Zielsetzung des Seminars: Gothic Literature der englischsprachigen Welt soll nach verschiedenen Gesichtspunkten analysiert und in die jeweilige Epoche eingeordnet werden. Mögliche Themen für die Seminararbeiten:

1. Gothic villains and their function

2. Bram Stoker’s “Dracula“: A reflection of the Victorian Age

3. Female images in Gothic Literature

4. Technology and its dangerous effects in Mary Shelley’s “Frankenstein”

5. Gothic Novels in movies

6. Eroticism in Gothic Literature

7. Gender reversal in Gothic Literature

8. An analysis of Poe’s “The Raven”

9. Victorian elements in Stevenson’s “Dr. Jekyll and Mr. Hyde”

10. Anti-feminism in Meyer’s “Twilight”

11. The influence of Walpole’s “The Castle of Otranto” on Gothic Literature

12. Fear and terror in Gothic Literature

Weitere Bemerkungen zum Verlauf des Seminars:

Es besteht die Möglichkeit, dass verschiedene Exkursionen durchgeführt werden.

Mögliche Leistungserhebungen;

Schriftliche Quellenanalysen, Gliederungsentwürfe, Referate, Präsentationen,

Exposé

Page 13: P  und W-Seminar-Konzepte 2011-2013

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Konzept für ein W-Seminar im Oberstufenjahrgang

2011/2013

Lehrkraft: Liebel Leitfach: Geschichte

Rahmenthema: Ursprünge philosophischen Denkens in E uropa

inhaltliche Zielsetzung des Seminars (in Stichpunkten):

Wir beschäftigen uns nicht nur mit den griechischen Denkern vor Sokrates,

sondern es soll auch gezeigt werden, wie sehr diese von altorientalischem Gedankengut

beeinflusst wurden (Ägypten, Babylonien, Persien).

mögliche Themen für die Seminararbeiten (bitte mindestens 12 Themen angeben):

1. Die wissenschaftlichen Kenntnisse der Babylonier

2. Wissenschaften im alten Ägypten

3. Echnaton, der “Ketzer”-Pharao

4. Die Parsen – letzte Anhänger des Zoroastrismus heute

5. Die Bedeutung der Phönizier für Griechenland

6. Die griechische Kolonisation und ihre Bedeutung für die Philosophie

7. Studienreisen in der Antike

8. Solon und Kroisos – zwei Welten treffen aufeinander

9. Solon und das Problem der Theodizee

10. Pythagoras – Philosoph oder “Guru”

11. Asklepios und Hippokrates: gegensätzliche Methoden griechischer Medizin

12. Der Kreislauf der Veränderungen bei Empedokles

13. Die Orphische Lehre – Philosophie oder Religion?

weitere Bemerkungen zum geplanten Verlauf des Seminars:

Walter Rathenaus Spruch „DENKEN HEISST VERGLEICHEN“

(nachzulesen in der U-Bahn-Station „Rathenauplatz“)

trifft sicher auch auf die Themen dieses Seminars zu.

mögliche Leistungserhebungen :

über Lektürepassagen, schriftliche Quellenanalysen, Arbeitspläne, Gliederungsentwürfe, Referate, Präsentationen.

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Konzept für ein W-Seminar im Oberstufenjahrgang

2011/2013

Lehrkraft: Gutsche Leitfach: Informatik

Rahmenthema: Spieleprogrammierung mit Hilfe der Entwicklungsumgebung Greenfoot

Inhaltliche Zielsetzung des Seminars (in Stichpunkten): Dieses W-Seminar ist nur für Schüler des

naturwissenschaftlich-technologischen Zweigs geeignet. Die in der 10. JGS erworbenen Kenntnisse

der Programmiersprache JAVA sollen durch die Erstellung von Computerspielen, -animationen und

-simulationen zusammengefasst, gefestigt und vertieft werden. Dabei spielt natürlich auch die grafi-sche Ausgestaltung eine wichtige Rolle. Im Folgenden sind nur die Genres (Arten) der zu program-mierenden Computerspiele genannt. Genauere Themen und Inhalte werden dann mit den Seminar-teilnehmern abgesprochen.

mögliche Themen für die Seminararbeiten (bitte mindestens 12 Themen angeben):

1. Programmierung einer “Rennsimulation”

2. Programmierung eines Weltraumspiels

3. Programmierung eines Memory-Spiels

4. Programmierung eines Puzzle-Spiels

5. Programmierung einer “Räuber-Beute”-Simulation

6. Programmierung eines Sportspiels

7. Programmierung eines “Umwelt”-Lernspiels.

8. Programmierung eines Vokabel-Lernspiels

9. Programmierung eines Allgemeinwissen-Quizspiels

10. Programmierung eines Strategiespiels

11. Programmierung eines “Action”-Spiels

12. Programmierung eines Geschicklichkeitsspiels

13. Programmierung eines Brettspiels

14. Programmierung einer “Minispielsammlung”

15. Programmierung eines Strategiespiels

16. Programmierung eines einfachen “Tamagotchis”

17. Programmierung einer “Flugsimulation”

Weitere Bemerkungen zum geplanten Verlauf des Seminars:

Im 1.Halbjahr der Q11 werden im Unterricht die Grundelemente der Programmierung mit der

Entwicklungsumgebung Greenfoot behandelt und auf die Erstellung von einigen einfacheren,

beispielhaften Spielen und Simulationen angewendet.

mögliche Leistungserhebungen :

Stegreifaufgaben, Arbeitspläne, Gliederungsentwürfe, Referate, Präsentationen, Exposé

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Konzept für ein W-Seminar im Oberstufenjahrgang

2011/2013

Lehrkraft: Dr. Carrara Leitfach: Mathematik

Rahmenthema: Mathematische Kunst

inhaltliche Zielsetzung des Seminars (in Stichpunkten):

Herstellung eines mathematischen Kunstwerks

mögliche Themen für die Seminararbeiten (bitte mindestens 12 Themen angeben):

1. Symmetrie

2. Folgen

3. Spiralen

4. Primzahlen

5. Parkettierung

6. Fraktale

7. Zelluläre Automaten

8. Platonische Körper

9. Fibonacci

10. Koordinatenmuster

11. M. C. Escher

12. Kreispackung

weitere Bemerkungen zum geplanten Verlauf des Seminars:

Themenvorstellung, Internetrecherche, Zielsetzung, Materialwahl, Besprechung mathematischer Hintergründe, Präsentationen zu den gewählten Themen, Ausstellung der Werke

mögliche Leistungserhebungen :

Stegreifaufgaben, schriftliche Quellenanalysen, Experimente, Arbeitspläne, Gliederungsentwürfe, Interviews, Referate, Präsentationen, Exposé

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Konzept für ein W-Seminar im Oberstufenjahrgang

2011/2013

Lehrkraft: Fuchs Leitfach: Spanisch Rahmenthema: La Guerra Civil Española (y las ideolo gías del siglo XX) Der Spanische Bürgerkrieg (und die Ideologien des 20.Jahrhunderts)

inhaltliche Zielsetzung des Seminars (in Stichpunkten):

Auseinandersetzungen mit den historischen und politischen Dimensionen des Spanischen Bürger-kriegs (1936-39), in dem die verschiedenen Ideologien des 20. Jahrhunderts aufeinander trafen, und seine „Nachwirkungen“

mögliche Themen für die Seminararbeiten (bitte mindestens 12 Themen angeben):

1. El movimiento obrero y las Brigadas Internacionales

2. Los anarquistas

3. La ideología de la Falange

4. El apoyo de las potencias fascistas (Alemania, Italia)

5. El apoyo de la Unión Soviética

6. La batalla de Madrid

7. La Legión Cóndor

8. Francisco Franco

9. La posguerra

10. La Guerra Civil en la literatura

11. La Guerra Civil en el cine I

12. La Guerra Civil en el cine II

13. Las consecuencias de la Guerra Civil en la España de hoy (Ley de Memoria Histórica)

weitere Bemerkungen zum geplanten Verlauf des Seminars:

Interesse und Bereitschaft zu selbstständiger Erarbeitung von Themen ist erforderlich.

mögliche Leistungserhebungen :

Stegreifaufgaben, schriftliche Quellenanalysen, Arbeitspläne, Gliederungsentwürfe, Referate, Prä-sentationen, Exposé

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Konzept für ein W-Seminar im Oberstufenjahrgang

2011/2013

Lehrkraft: Weineck Leitfach: Sport

Rahmenthema: Macht McFit wirklich fit? Aspekte des Krafttrainings

inhaltliche Zielsetzung des Seminars (in Stichpunkten): - sportlicher Wert des Krafttrainings - gesundheitlicher Wert des Krafttrainings - wissenschaftspropädeutisches Arbeiten in verschiedenen sportnahen Wissenschaftsgebieten

(Anatomie, Physiologie, Trainingslehre, Bewegungslehre)

- gesellschaftliche, psychologische und soziale Aspekte des Sports

mögliche Themen für die Seminararbeiten (bitte mindestens 12 Themen angeben):

1. Die Bedeutung der Kraft für den Sport.

2. Krafttraining. Der oftmals vernachlässigte Faktor im Gesundheitstraining.

3. Warum ist Krafttraining lebensbegleitend durchzuführen!

4. Stellen Sie die wesentlichen Unterschiede zwischen einem Krafttraining für Kinder und Erwach-

sene dar!

5. Ein Schüler möchte seine Sprungkraft verbessern. Zeigen Sie ihm den Weg!

6. Krafttraining, das Mittel zur Verletzungsprophylaxe!

7. Krafttraining? Wenn ja, für wen und in welcher Form?

8. Ein Kraft-Zirkel für die Unter-, Mittel- und Oberstufe.

9. Die Notwendigkeit eines Krafttrainings für die Verbesserung der Schnelligkeit dar!

10. Krafttraining als Grundvoraussetzung für alle Spielsportler.

11. Die Doping-Problematik in den Kraft-Sportarten.

12. Geschätzte 8-10 Millionen Deutsche leiden an Knochenschwund (Osteoporose) - Möglichkeiten

der Prävention

13. Vibrationstraining- Pro und Contra

weitere Bemerkungen zum geplanten Verlauf des Seminars:

Eventuelle praktische oder empirische Teile (ggf. auch in Zusammenarbeit mit externen Partnern) der Seminararbeit sollten sinnvollerweise in 11/2 durchgeführt werden.

sStegreifaufgabenmögliche Leistungserhebungen :

Stegreifaufgaben, schriftliche Quellenanalysen, Experimente, Arbeitspläne, Gliederungsentwürfe, Interviews, Referate, Präsentationen, Arbeitspläne, schriftliche Quellenanalysen, Exposé,

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Konzept für ein W-Seminar in der Qualifikationsstufe

2010/2012

Lehrkraft: Schmidt, R. Leitfach: Wirtschaft u nd Recht

Rahmenthema: Betriebswirtschaftslehre (BWL)

Inhaltliche Zielsetzung des Seminars (in Stichpunkten): Die betriebswirtschaftlichen Funktionen in der realen Umsetzung der Wirtschaft – Produktion, Beschaffung, Absatz , Finanzierung und Investierung, Führung Aufbauend auf dem Erfahrungsschatz der Mittelstufe sollen im Seminar vertiefende Kenntnisse der Betriebswirtschaftslehre erworben werden. Allgemeine für das Stu-dium unerlässliche Techniken werden in das Seminar integriert und bilden einen zentralen Ansatz. Einen besonderen Schwerpunkt soll nach der allgemeinen Einführung der Bereich Absatz bilden. Den SchülernInnen soll auf diese Weise ein geschlossenes Konzept eines Unternehmens vermittelt werden. Besonderes Augenmerk wird auf die Schnittstellen gelegt. In mehreren Teilbereichen bietet sich dies in Kombination mit anderen Fächern, z.B. Informatik, Fremdsprachen, Geografie etc, geradezu an. Unternehmerisches Denken und Handeln spielt in der heutigen Berufswelt einen zentralen Angelpunkt. Die Seminararbeiten können sich direkt aus den Diskussio-nen im Verlauf des Seminars mit den SchülernInnen ergeben, aber es kann auch aus der Erfahrungswelt der SchülerInnen beigetragen werden. Deshalb ist es durchaus möglich, dass eigenständig Themen seitens der Schüler formuliert wer-den.

Mögliche Themen für die Seminararbeit:

1. Die Marketingkonzeption des Betriebes XY in Z für das Produkt A

2. Controlling als moderne Methode der BWL

3. Forschung und Entwicklung im Unternehmen XY

4. Die Produktentwicklung A

5. Sortimentspolitik des Unternehmens XY

6. Marktanalyse als Instrument

7. Werbung heute (allg. oder am Beispiel)

8. Kundensegmentierung am Beispiel ...

9. Product-Placement

10. Public Relations

11. Internet als Marktplatz

12. Internetmarketing

13. Direktmailing

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Konzept für ein W-Seminar in der Qualifikationsstufe

2010/2012

weitere Bemerkungen zum geplanten Verlauf des Seminars:

11/1 Grundkenntnisse

Arbeitstechniken (Literatursuche, Recherchestrategien, Erkundung einer Bibliothek, Bewertung

von Literatur, Fachliteratur, Internet, Exzerption von Literatur, Zitiertechnik, Präsentations-

techniken

Fachliche Einführung in das Kernthema

11/2 und 12/1

Arbeitsphase bzgl. der Arbeitsthemen mit Treffen, Einzelgesprächen, Zeitplänen und

Präsentation

mögliche Leistungserhebungen :

Stegreifaufgaben, schriftliche Quellenanalysen, Arbeitspläne, Gliederungsentwürfe, Interviews, Re-ferate, Präsentationen