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Juni 2013, Ausgabe Nr. 3, Jahrgang 64 Bürgerheft des Bürgervereins Oststadt, www.bv-oststadt.de Oststadtbürger www.buergerhefte.de

PDF für PRINECT-Signa - service.ka-news.deservice.ka-news.de/buergerheft/pdf_bh/oststadt_0313.pdf · Juli Jochen Göpfrich 3. August Hans-Peter Germann zum 50. Geburtstag 18. Juli

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Juni 2013, Ausgabe Nr. 3, Jahrgang 64

Bürgerheft des Bürgervereins Oststadt, www.bv-oststadt.de

Oststadtbürger

www.buergerhefte.de

NEUSTART 2013Unser Team hat sich erweitert und auch die Praxisräume wurden moderni-siert. Wir freuen uns, Sie bei uns zu begrüßen.

WILLKOMMEN BEI IHREN ZAHNÄRZTENKOMMEN SIE HEREIN UND FÜHLEN SIE SICH WOHL.

Willkommen in unserer modernen und eleganten Zahnarztpraxis in der Ost-stadt. Schön, dass Sie da sind: Unsere freundlichen Helferinnen werden sich gleich um Sie kümmern. Lange Wartezeiten oder Massenabfertigungen gibt es bei uns nicht. Wir bieten eine individuelle Betreuung: von der ersten Terminvereinbarung bis zur intensiven Nachsorge. Und dabei spielt es keine Rolle, ob Sie groß oder klein, jung oder alt, gesetzlich oder privat versichert sind. Bei uns fühlen sich alle gleichermaßen gut aufgehoben und behandelt.

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Wir haben neue Öffnungszeiten und sind an fol-genden Tagen durchgehend wie folgt für Sie da:Montag: 8.00 -19.00 UhrDienstag: 8.00 -19.00 UhrMittwoch: 8.00 -17.00 UhrDonnerstag: 8.00 -19.00 UhrFreitag: 8.00 -17.00 Uhr

KONTAKT

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Der Oststadtbürger

Aus dem Bürgerverein | 1

Der OststadtbürgerOffi zielles Bürgerheft des Bürgervereins Oststadt

Juni 2013, Ausgabe Nr. 3, Jahrgang 64

Inhaltsverzeichnis:

Aus dem Bürgerverein 1

Neue Mitglieder, Ehrentafel 7

Gedächtnistafel, Oststadtrundschau, Aus den Schulen 8

Aus den Parteien,Aus den Pfarrgemeinden 10

Aus dem Sportleben 14

Altpapiersammlung 18

Beitrittserklärung 20

Herausgeber:Bürgerverein der Oststadt e.V.Dr. Jürgen Kowalczyk, 1. VorsitzenderBachstraße 49, 76185 KarlsruheFon 0721 591330, www.bv-oststadt.de

Redaktion:Jörg Achatz (verantwortlich)Haid-und-Neu-Straße 27, 76131 KarlsruheBeiträge per Mail an [email protected]

Namentlich gekennzeichnete Artikel stellen nicht in jedem Fall die Meinung der Redaktion dar.

Anzeigen:Michael Rainer (verantwortlich)Fon 0721 97830 18, Fax 0721 97830 40,[email protected], www.buergerhefte.de

Zur Zeit ist die Anzeigenpreisliste Nr. 5 gültig.

Erscheinungsweise: 6 x jährlich in den Monaten:Februar, März, Juni, Juli, Oktober und November

Verteilte Auflage: 13.000 Exemplare

Redaktionsschluss „Der Oststadtbürger“: 28. Juni 2013 für Heft 4/2013

Oststadt-Zahlen(Stand Januar 2012)

Fläche: 5,19 km²Wohnberechtigte Bevölkerung: 20.776Mit Hauptwohnsitz: 18.789Einwohner je km²: 3.623Ausländeranteil: 24,6 % Personen unter 18 Jahren: 10,4 %Personen über 65 Jahre: 14,0 %Arbeitslose: 549Wohnungen: 9.462Kraftfahrzeuge: 11.763

Oststadt-Termine

Samstag, 8. Juni 2013 Abfahrt 12.00 UhrFrühjahrsausfl ug nach Bad Bergzabern und zum Hambacher SchlossFreitag, 14. Juni 201314.00 – 19.00 UhrKinderfest auf dem Gelände des Kinder- und Jugendhauses Ecke Rintheimer- und Tulla StraßeSamstag, 22. Juni 201311.00 – 18.00 UhrJubiläumsfest Schuhhaus MeilerSonntag, 23. Juni 2013Ab 10.00 UhrÖkumenisches Bürgerfest in der Georg-Friedrich-Straße

www.buergerhefte.de wissen, was im Stadtteil los ist.

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Der Oststadtbürger

2 | Aus dem Bürgerverein

Aus dem Bürgerverein Oststadt

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger der Oststadt,am Dienstag den 16. April 2013 fand im „Pizzahaus“ die Jahreshauptversamm-lung des Bürgervereines statt, zu der wir im letzten Oststadtbürger eingeladen ha-ben. Nach der Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden Dr. Kowalczyk gedachten die Gäste der in den vergangenen zwei Jahren verstorbenen Mitglieder. Von den anschließend zu ehrenden Jubilaren wa-ren leider viele verhindert. Für immerhin 50 Jahre Mitgliedschaft im Bürgerverein konnte ein anderer Verein geehrt wer-den, nämlich der Schaustellerverband! Drei weitere Mitglieder konnten für vier-zig Jahre Mitgliedschaft Ehrenurkunden in Empfang nehmen, nämlich Herr Alfred Argast, Herr Bernd Etzkorn und Herr Prof.Dr. Wolfgang Fritz.Nach dem Rechenschaftsbericht, vorge-tragen von Herrn Dr. Kowalczyk, und dem Kassenbericht, vorgetragen von Herrn Frank Steinke als Schatzmeister, bestätigte Herr Arno Zürcher für die Kas-

Wochenmarkt

Montag, Mittwoch, Freitag 7:30 bis 12:30 Uhr auf dem Gottesauer Platz.

Sprechstunde des Bürgervereins

Der Bürgerverein der Oststadt ist ger-ne Ansprechpartner für Hinweise, Anre-gungen und Probleme unseres Stadtteils. Bitte wenden Sie sich an unseren Vorsit-zenden (siehe Impressum).Außerdem fi ndet unsere Bürgersprech-stunde im Stadtteilbüro des Bürgervereins in der Gottesauer Straße 3 jeweils von 17:00 bis 18:30 Uhr an folgenden Termi-nen, immer montags, statt:

3. Juni, 1. Juli, 5. August, 2. September, 7. Oktober,

4. November und 2.Dezember 2013.

In eigener Sache

Bitte beachten Sie unseren Redaktionsschluss: Redaktionsschluss Auslieferung04/13 Fr. 28.06.2013 Do. 26.07.201305/13 Fr. 06.09.2013 Mo. 07.10.201306/13 Fr. 01.11.2013 Do. 29.11.2013

Alle Vereine und Institutionen dürfen wir herzlich einladen, uns Manuskripte – am besten per mail ([email protected]) – zukom-men zu lassen! Gleiches gilt auch für Ter-mine, die wir gerne in unserer Termin-über-sicht veröffentlichen. Bitte senden Sie uns Bilder und Texte jeweils getrennt als Bild- (jpg) und Textdateien (doc oder txt) zu.

Die Online-Tageszeitung für Karlsruhe

Von links, Herr Alfred Argast, Herr Bernd Etzkorn, Frau Susanne Filder für den Schaustellerverband, Herr Prof.Dr. Wolfgang Fritz und Dr. Jürgen Kowalczyk.

Der Oststadtbürger

Aus dem Bürgerverein | 3

Für einige Verwirrung sorgte der Abbau der Parkscheinautomaten im April in der Ludwig-Wilhelm-Straße. Wie sich he-rausstellte, mussten diese ausgetauscht werden. Leider war es durch die Stadt versäumt worden, die Anwohner zu in-formieren. Das Tiefbauamt hat uns auf Monierung zugesichert, künftig eine Un-terrichtung der Anwohner bei ähnlichen Maßnahmen vorzunehmen.

Ihr Dr. Jürgen Kowalczyk

Bürgerfest zur Spargelzeit 2013Am 12. Mai 2013 fand das diesjährige Bürgerfest zur Spargelzeit auf dem Got-tesauer Platz statt. Der Platz, der eigent-lich in die Baumaßnahmen für die U-Strab einbezogen ist, wurde von der Kasig ex-tra für unsere Veranstaltung freigemacht – herzlichen Dank hierfür. Der Fassanstich gelang unser em Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup mit nur einem Schlag, toll. Mit einem schönen Bier begrüßten

senprüfer die ordnungsgemäße Kassen-führung. Dem Vorstand wurde Entlas-tung erteilt.Bei den anschließenden Vorstandswahlen trat der gesamte bisherige Vorstand wie-der an und wurde im Amt bestätigt.Er setzt sich damit wie folgt zusammen:1.Vorsitzender: Dr. Jürgen Kowalczyk2.Vorsitzender: Prof.Dr. Wolfgang FritzSchatzmeister: Frank SteinkeStellvertretung: Rosl AhlSchriftführer: Gerhard JödeckeStellvertretung: Walter KohlerBeisitzer: Michael Obert, Thomas Kalesse, Christine Steinbach, Jörg Achatz, Marga Kohler und Franz-Josef Exner.

Im Anschluss referierte Herr Dr. Kowalczyk das Thema „Patientenverfügung-Vorsor-gevollmacht-Betreuungsverfügung“. Da keine Anträge eingegangen waren, konnte die Jahreshauptversammlung nach einigen Wortmeldungen beendet werden.Mein persönlicher Dank gilt allen Vor-standsmitgliedern für ihr großes Enga-gement und die vertrauensvolle Zusam-menarbeit in den vorangegangenen zwei Jahren. Jetzt heißt es wieder: Auf ein Neues!

Ehrung für 40 Jahre Mitgliedschaft

Blick in den Saal

Der Oststadtbürger

4 | Aus dem Bürgerverein

Der Oststadtbürger

Aus dem Bürgerverein | 5

daraufhin unser OB. Dr. Frank Mentrup, MdL Manfred Groh und der Vorsitzende des Bürgervereins Oststadt, Dr. Jürgen Kowalczyk die Aktiven und zahlreiche Be-sucher welche dem kühlen Regenwetter dieses Tages standhaft trotzten. Nach der Eröffnungsrede, ließen die Klosterwege-lagerer mit ihrem Auftritt die Schlecht-Wetter-Laune schnell vergehen, Seán Treacy griff beherzt zur Gitarre und hatte bei seinem Auftritt die Oststädter voll im Griff. Die kleinen Festbesucher fanden in der Anliegerstraße ein großes Angebot für Spiel und Spaß, organisiert durch die mobile Spielaktion des Stadtjugendaus-schusses. Für das leibliche Wohl war durch die KGO hervorragend gesorgt. Die Besu-cher hatten bei dem kühlen Mai-Wetter reichlich Hunger mitgebracht und neben Kaffee, Kuchen und Bratwürsten auch die gesamten 40 Kilo Spargel „verputzt“. So darf das Fest trotz Wetterkapriolen als gelungen beschrieben werden. Wir bedanken uns bei der Katholischen Kir-che St. Bernhard für die zur Verfügungs-stellung der Biertischgarnituren, bei der Firma Habura für die Aufstellung der Zelte, bei der Brauerei Hoepfner für den praktischen Bierwagen und die Sonnen-schirme, bei der KGO für weitere Überda-chungen, beim Kinder- und Jugendhaus Oststadt für die Bühne und bei allen wei-teren Helfern für ihren Einsatz. Durch das Fest führte auch in diesem Jahr wieder Dr. Kowalczyk.

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Der Oststadtbürger

6 | Aus dem Bürgerverein

er 2008 das Schriftleiteramt auf, blieb aber weiterhin engagiertes Vorstandsmitglied. Michael Obert wurde 1953 als Jüngstes von vier Kindern in der Oststadt geboren. Nach dem Besuch der Tullaschule wechselte er an das Kantgymnasium. Er absolvierte die Bundeswehr und studierte anschließend Jura in Mannheim. Obert beendete sein Studium 1983 mit dem 1. Staatsexamen. Nach seinem Referendariat in Karlsruhe und Pforzheim erlang er das 2. Staatsexa-men. Seit 1987 ist der Jurist bei der Landes-versicherungsanstalt Baden-Württemberg und arbeitet dort als Regionaldirektor.1976 begann Oberts politische Laufbahn. Er trat in die FDP ein, wurde 1994 Kreis-vorsitzender, 1999 Fraktionsvorsitzender im Gemeinderat, seit Oktober 2008 Bür-germeister.Der Oststädter spielt gerne Theater und engagiert sich als Amateurschauspieler im Jakobustheater in der Fabrik. Aber nicht nur dies ist ein beliebtes Hobby des Juristen. Als aktiver Karnevalist ist die Narrenzeit auch für ihn von besonderer Bedeutung, insbesondere die Figur des Spiegelnarrs gibt ihm die Möglichkeit zu närrischer Schelte auf hohem Niveau. Obert ist unter anderem auch Mitbegrün-der der Landesvereinigung Baden in Eur-opa.Der Bürgerverein wünscht Herrn Obert al-les Gute.

Wolfgang Fritz, Stellv. Vors.

Rosl Ahl 93 Jahre Im Juni wird Frau Rosl Ahl 93 Jahre alt, und man merkt ihr das hohe Alter nicht an. Die Oststadtbürger kennen unsere stellvertretende Kassenleiterin, die immer noch wie schon in all den letzten Jahren in der Vorweihnachtszeit von einem Ge-schäft zum anderen läuft und Tombola-

Stadtrat Michael Obert wird 60 Jahre altIm Juni feiert Michael Obert seinen 60. Ge-burtstag. Er gehört seit über 2 Jahrzehnten dem Vorstand des Bürgervereins Oststadt an und war lange 15 Jahre Schriftleiter vom Oststadtbürger. Bei seiner Wahl zum Baubürgermeister der Stadt Karlsruhe gab

Auch in seiner Freizeit beschäftigt sich Baubürger-meister Obert mit dem Bauen.

Der Fahrpreis

beträgt 20 .

Fr h ahrsa s g Der Bürgerverein der Oststadt lädt ein zu

12:00 Uhr Abfahrt Gottesauer Platz

13:00 Uhr Ka eepause / Bad Bergzabern

15:00 Uhr sachkundige Führung durch

das Hambacher Schloss

16:30 Uhr Weiterfahrt

18:00 Uhr Ausklang beim Abendessen

in Schweigen

21:00 Uhr Ankunft Gottesauer Platz

Kartenverkauf:

ab Montag, 27.Mai 2013 bei Frau Rosl Ahl

Wohlfartsweierer Str. 4, Tel.: 69 18 88

zum Hambacher Schloss

am Samstag, 8. Juni 2013

Der Oststadtbürger

Neue Mitgleider | Ehrentafel | 7

Ehrentafel

Wir gratulieren recht herzlichzum 93. Geburtstag 23. Juni Rosl Ahl29. Juni Elfriede Pölckowzum 90. Geburtstag 17. Juni Edith Enzmann12. Juli Hilde Böhringerzum 85. Geburtstag 29. Juni Liselotte Strausszum 80. Geburtstag 21. Juli Elmar Kaufmann26. Juli Helga Schwabzum 75. Geburtstag 18. Juni Wolf-Dieter Häss23. Juni Christiane Ansperger7. Juli Rainer Zacharias9. August Artur Rieppzum 70. Geburtstag 29. Juni Berthilde Gruberzum 65. Geburtstag 6. Juli Reinhard Bittner22. Juli Renate Hanisch30. Juli Sejad Skuhiczum 60. Geburtstag 24. Juni Michael Obert25. Juni Brigitte Tabery14. Juli Jochen Göpfrich3. August Hans-Peter Germannzum 50. Geburtstag 18. Juli Alexa Fahrenholz3. August Michael Schweizer10. August Dr. med. Claudia Lanninger-Pfi tzer

Unsere Glückwünsche gelten auch allen nicht genannten Vereinsmitgliedern, die keinen runden Geburtstag feiern, sowie denjenigen, die das 40. Lebensjahr noch nicht vollendet haben.

Spenden hereinholt, die den Bürgerverein bei anderen Veranstaltungen der Stadt oder von anderen Bürgervereinen vertritt, die zusammen mit Herrn Gerhard Jödecke die Ausfl üge des Bürgervereins vorberei-tet, organisiert und managt.Im Herbst 1999 wurde sie für ihr ausge-prägtes ehrenamtliches Engagement mit der Ehrennadel des Landes Baden-Württ-emberg ausgezeichnet.Der Vorstand des Bürgervereins wünscht der Jubilarin Gesundheit und Schaffens-kraft und weiterhin viel Freude am Leben!

Wolfgang Fritz, Stellv. Vors.

Neue Mitglieder

Der Bürgerverein braucht Mitglieder, denn nur sie bieten die Basis für die Arbeit in unserer Oststadt. Wir freuen uns des-halb ganz besonders,

Elisabeth RisseReiner WagnerInes Lindemann

Helga ZimmermannJuliane Hoerner-Vetter

Michael Vetterals neue Mitglieder im Bürgerverein Ost-stadt begrüßen zu dürfen. Seien Sie uns herzlich willkommen!

Rosl Ahl sammelt beim Bürgervereinsausfl ug nach Odilienberg im Elsass Geld für den Busfahrer.

Der Oststadtbürger

8 | Gedächtnistafel | Oststadtrundschau | Aus den Schulen

Grund- und Werkrealschu-len, der koo-per ierenden Einrichtungen wie z.B. des Kinder- und Jugendheimes Ost oder der Gewerbeschule Durlach, sowie Eltern- und Schülervertreter Gelegenheit, den „Neuen“ besser kennenzulernen. Allerdings arbeitet Hr. Memmert bereits seit den letzten Wochen des vergange-nen Schuljahres an der Lidellschule, so dass er längst kein Unbekannter mehr ist. Mit diesem Termin ist er nun auch offi zi-ell in der Mitte der Schule angekommen. Er kam aus Heidelberg, wo er als Sonder-schullehrer tätig war. Inzwischen ist er mit seiner Frau und seiner kleinen Tochter wieder in die heimatliche Pfalz zurückge-kehrt, von wo er jeden Morgen an seinen Arbeitsplatz hereinpendelt. In einem feierlichen Rahmen wurden ihm nach der Einsetzung herzliche Glückwün-sche und beste Wünsche überbracht, wo-für er sich schließlich herzlich bedankte. Er lud in der Folge zu einem Stehempfang , bei dem dann die Bekanntschaft vertieft werden konnte.

Ein Blick voraus – in die nächste Zukunft:„125 Jahre Lidellschule“ – die Förderschule in der Tullastraße feiert JubiläumAm Samstag, den 29. Juni 2013, wird es soweit sein, – die älteste Förderschule in Karlsruhe, ja in ganz Baden, wird 125 Jahre alt. Dies nimmt die Schule (Kollegium, Mit-arbeiter/innen, Schüler/innen und Eltern) zum Anlass, in feierlichem Rahmen auf

Gedächtnistafel

Wir trauern um unser MitgliedKurt Lutz

verstorben Ende April 2013

Unser Mitgefühl gilt den Angehörigen.

Oststadtrundschau

Jubiläumsfest 60 Jahre Schuhhaus MailerZum 60-jährigen Jubiläum lädt das Schuh-haus Mailer am Samstag, den 22. Juni von 11.00 bis 18.00 Uhr zu seinem Hoffest und verkaufsoffenen Samstag in die Ludwig-Wilhelm-Straße 18 ein.Margit Hock und Iris Becker freuen sich auf zahlreiche Besucher und ein schönes Fest. Für das Leibliche Wohl ist gesorgt.Im Jubiläumsjahr gibt es außerdem mo-natlich ein Gewinnspiel bei dem ein Ein-kaufsgutschein im Wert von 100 Euro ver-lost wird.Am Ende des Jubiläumsjahres gibt es zu-sätzlich einen Hauptpreis zu gewinnen.

LidellschuleSonderpädagogische Schule

Ein Blick zurück – in die nähere Vergangenheit:Manuel Memmert wird als Konrektor der Lidellschule offi ziell eingesetztAm Freitag, den 15. März 2013, war es soweit, – Herr Schulamtsdirektor Peter Neubarth setzte offi ziell Herrn Sonder-schulkonrektor Manuel Memmert als Stellvertretenden Schulleiter der Lidell-schule ein. Dabei hatte die geladene Öf-fentlichkeit, Vertreter der benachbarten

Manuel Memmert, Konrektor

Der Oststadtbürger

Aus den Schulen | 9

man danach durch das Leben gekommen ist.Für ein gutes, nicht zu teures Angebot an Essen und Trinken für die ganze Familie ist ebenfalls gesorgt, so dass die Zeit bis 16.00 Uhr ohne Stress genossen werden kann.Es wäre schön, wenn nach diesem Tag mehr Menschen als vorher anerkennen könnten, dass die Lidellschule nicht nur eine große Vergangenheit und eine inte-ressante Gegenwart hat, sondern sicher auch in der Zukunft – dann vielleicht als sogenanntes „Sonderpädagogische Förder- und Beratungszentrum“ einen wichtigen Platz in der Förderung junger Menschen haben sollte, die (zumindest zeitweise) mit den Angeboten der allge-meinen Schulen nicht zurecht kommen.

Wolfgang Schlindwein, Schulleiter

diese vielen Jahre guten Wirkens für Schüler/innen, die beim Lernen mehr Hil-fen als andere brauchten, zurückzubli-cken. Dazu eingeladen werden natürlich die-se Schüler/innen, die Gelegenheit haben werden, ihren früheren Lehrer/innen, die sicher in großer Zahl auch da sein wer-den, zu begegnen. Darüber hinaus sind aber alle interessierten (Oststadt- ) Bür-ger herzlich eingeladen, sich die Schule einmal genauer anzusehen.Ein „Festakt“ für geladene Gäste am Morgen wird den Tag eröffnen, doch dann wird ab 12.00 Uhr ein tolles Schul-fest im Schulhof und - Haus für alle eröff-net werden.In vielfältiger Form werden die Schüler/innen zeigen, wie heute an der Lidell-schule gearbeitet wird – sie gestalten mit ihren musikalischen, kulinarischen, the-atralischen, kreativen und geradezu zir-zensischen Beiträgen das Fest.Es wird möglich sein, in die Geschichte der Schule zurück zu blicken, doch auch die heutige Form des Unterrichts wird erkennbar sein in den Schulräumen und darüber hinaus in den Präsentationen der Schüler/innen. Es wird genügend Zeit sein, sich zu unterhalten und z.B. darüber auszutauschen, welche Erfahrungen man mit (dieser) Schule gemacht hat und wie

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Der Oststadtbürger

10 | Aus den Parteien | Aus den Pfarrgemeinden

duktmanager bei einem Karlsruher Telekommunikationskonzern, wo er nach wie vor arbeitet. Durch seinen berufl ichen Lebensweg kennt Parsa Marvi die Bedürf-nisse der Arbeitnehmerinnen und Arbeit-nehmer und der Familien in der Technolo-gieregion Karlsruhe genau.Mehr Informationen über Parsa Marvi fi n-den Sie auch unter: http://www.marvi2013.deAuf der letzten Jahreshauptversammlung der Oststadt wurde ein neuer Vorstand gewählt. Die Nachfolgerin im Amt der Oststadt-Vorsitzenden ist Silke Herzer. Thorsten Block und Renate Föll sind nach wie vor im Vorstand.

Termine der SPD-Oststadt:1. Am Dienstag, den 25.6. fi ndet im Pizza-

haus in der Oststadt (Rintheimer Stra-ße) eine Diskussion zum Thema „Woh-nen“ statt. Der Sozialbürgermeister Martin Lenz wird das SPD-Wohnraum-konzept vorstellen. Weitere Referenten sind angefragt.

2. Am 3. und 4. August werden wir wie jedes Jahr wieder auf dem Oststadt-Straßenfest vertreten sein. Lernen Sie dort unseren Bundestagskandidaten kennen und genehmigen Sie sich bei uns ein leckeres Getränk. Sie sind herz-lich eingeladen.

Silke HerzerOrtsvereinsvorsitzende

Katholische Kirche St. Bernhard

Für FamilienAn allen Sonntagen feiern wir um 9.15 Uhr Gottesdienst. Samstag Abend immer im Wechsel mit St. Bernhard.

SPDOrtsverband Oststadt

Liebe Oststädterinnen und Oststädter,

wundern Sie sich nicht, wenn in der nächsten Zeit, Parsa Marvi, unser bishe-riger Oststadtvorsit-zender und Bundes-tagskandidat vor Ihrer Tür steht. Der Kandidat möchte

sich Ihnen persönlich vorstellen. Damit Sie wissen, wer da vor Ihrer Tür steht, hier ein Foto und die wichtigsten Informationen zur Person.Parsa Marvi wurde 1982 in Teheran im Iran geboren. Er verlässt mit seiner Familie Mitte der 80er Jahre das autoritär regierte Land und fi ndet in Deutschland eine neue Heimat, die ihnen Freiheit und Demokra-tie verspricht.In die SPD tritt Parsa Marvi im Jahr 1999 ein und bekommt schnell Verantwortung übertragen. 2003 wird er Vize-Vorsitzen-der der Jusos Baden-Württemberg, 2004 Vorsitzender der SPD in der Karlsruher Oststadt. 2011 und 2012 nimmt er an den Spitzengesprächen mit den Karlsru-her Grünen teil, wo das Wahlbündnis für den neuen Karlsruher Oberbürgermeister Frank Mentrup geschmiedet wird. Im Jahr 2012 folgen die Wahlen zum Vorsitzen-den der Karlsruher SPD und zum SPD-Kan-didaten für den Bundestag in unserem Wahlkreis.Marvis berufl icher Werdegang bringt ihn nach seinem Studium der Betriebs-wirtschaft in ein großes Finanzbera-tungsunternehmen, später wird er Pro-

Der Oststadtbürger

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12 | Aus den Pfarrgemeinden

PfarrfesteEinladung zu den Pfarrfesten unseren Kir-chen.Jetzt schon möchten wir auf die verschie-denen Pfarrfeste in den Sommermonaten in unseren Stadtteilen aufmerksam ma-chen. Am 16.6. fi ndet das Pfarrfest in St. Hedwig in der Waldstadt statt. Nach dem Festgot-tesdienst feiern wir im Kirchhof und Ge-meindehaus. Am 22.6. fi ndet das ökumenische Bürger-fest in der Oststadt statt. Beginn ist um 10.00 Uhr mit einem Gottesdienst unter der Mitwirkung des Posaunenchors der Luthergemeinde, des Kindergartens Ma-rineblaus sowie eines Projektchores. Es wird als gemeinsames Fest der Gemeinde St. Bernhard mit der Luthergemeinde und dem Bürgerverein der Oststadt in der Ge-org-Friedrich-Straße, zwischen Lutherkir-che und Gemeindezentrum St. Bernhard, ein buntes Programm geben. In Rintheim fi ndet das Pfarrfest rund um die Kirche St. Martin am 29.6. statt. Am 21.7. schließlich wird das Bruder Klaus Fest in Hagsfeld gefeiert.

Öffentliche Gemeindebüchereiin der Lutherkirche

Lesenacht – NachleseAm Freitag, 26. April 2013 begrüßte Elvira die Mädchen und Jungs zur Lesenacht im Luthersaal. Nach einer kurzen Kennenlern-Runde er-klärten die erfahrenen Lesenachtteilneh-mer den sechs Neuen den Ablauf der Le-senacht. Bevor Birgitt die ersten beiden Kapitel des Buches schilderte, stellten wir die wich-tigsten Figuren des Buches „Verloren in

Ganz herzlich laden wir alle zu unserem Abenteuerlandgottesdienst am 30. Juni zum Pfarrfest St. Martin ein.

Die Vorbereitung auf die Firmung beginnt.In diesem Jahr sind Jugendliche im Alter von 15 Jahren, die aus den Gemeinden St. Hedwig, Bruder Klaus, St. Martin und St. Bernhard stammen, ab Sa. 08. Juni eingeladen, sich auf das Sakrament der Firmung vorzubereiten. Der 6-monatige Vorbereitungsweg bis zum Firmtag Ende November umfasst Themeneinheiten und Gespräche in Gruppenstunden oder auf zwei Wochenenden, drei Gesamttref-fen, Sozial- und Gemeindeprojekte so-wie Gottesdienste, die die Jugendlichen selbst gestalten können. In den Herbstfe-rien fi ndet als freiwilliges Zusatzangebot eine Fahrt zur internationalen Jugendbe-gegnungsstätte Taize in Frankreich statt. Unter dem Motto „Follow me“ geht es bei der Firmvorbereitung darum, Jesus Christus auf die Spur zu kommen, der die-se Einladung („Folge mir!“) ausspricht. Gleichzeitig sollen die Jugendlichen aber auch die Gemeinden kennen lernen und darin bestärkt werden, selbst für ihren Glauben gerade zu stehen und sich für christliche Werte im eigenen Leben und in der Gesellschaft einzusetzen.

Wir, das Firmleitungsteam, freut sich über jeden Einzelnen, den/die wir auf diesen Vorbereitungsweg mitnehmen dürfen und hoffen, dass etwas von der Freude und Hoffnung unseres Glaubens auf die Jugendlichen überschwappen kann.

Für das Firmleitungsteam, Claus Herting

Der Oststadtbürger

Aus den Pfarrgemeinden | 13

der Wildnis“ Abby und ihren Shelty Tam vor. Dieser Abschnitt handelt von Tam`s Teilnahme an einem Championat im Hin-dernislauf. Und dem tragischen Unfall auf der Rückfahrt vom ca 600 Meilen ent-fernten Austragungsort des Championats.Zur Verdeutlichung der Situation folgte eine kurze Gesprächsrunde über diese Ereignisse. Nun stärkten wir uns bei Nu-delsalat, Wiener und Rohkost. Um den Bewegungsdrang der Kinder zu sättigen spielten wir ein Personen-Memory und schlängelten uns im Kreis durch den Rei-fen.

Anschließend präsentierte Ursula uns die Kapitel 3 bis 5 des Buches. Jetzt war es Zeit unseren Bücherwurm „Fridolin Zuc-chini Käse“ zu suchen. Die von Fridolin versteckten Bücher führten uns diesmal über die Georg-Friedrich-Straße zum Karl-Wilhelm-Platz in Richtung Hoepfner Pas-sage. Vorbei am A & S Bücherland zum früheren FG Bistro auf der großen Wand dahinter entdeckten wir die aus Ton ge-stalteten Köpfe der Brauerfamilie Hoe-pfner. Von dort führte uns die Spur über

die Humboldt-straße zum Ger-wig-Brunnen und dann schließlich zu einem Eingang ins Hinterhaus in der Gerwigstraße. Hier empfi ng uns der Bildhauer Ulrich J. Seckinger in seinem Atelier. In dem hel-len Raum sahen wir

die gleichen Tonköpfe, welche wir hinter dem Bistro entdeckten.Herr Seckinger erklärte uns seine Arbeits-technik und erwähnte dass die oben ge-

Herr Seckinger in seinem Atelier

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Der Oststadtbürger

14 | Aus den Pfarrgemeinden | Aus dem Sportleben

nannten Köpfe in seinem Atelier entstan-den sind. Ebenso hat Herr Seckinger die Lünette (hängt im Luthersaal)mit der Be-zeichnung „Friede“ im Auftrag von Herrn Hoepfner geschaffen. Zwischendurch er-zählte er eine kurze Geschichte über die Entstehung der ersten Plastik. Zum Schluss bedankten wir uns bei Herrn Seckinger für seine Führung und Erklärungen zum Ar-beiten mit Ton. Als Andenken bekam je-des Kind eine kleine Tonvase oder kleinen Tonkrug von ihm geschenkt.

Jetzt gingen wir auf dem direkten Weg in den Luthersaal zurück. Mittlerweile war es bereits 21:45 Uhr und wir richteten unser Nachtlager ein. Bei kleiner Beleuchtung und Knabbereien präsentierte Birgitt die Kapitel 6-8, diese Kapitel handeln von dem Bangen und Hoffen der beiden Hauptfi -guren Abby und Tam. Finden sie sich wie-der, lebt der Freund überhaupt noch? Wie

ergeht es ihm so Alleine? Langsam aber sicher wird es Winter in den Rocky Moun-tains! Anschließend durften sich Alle noch eine kleine Nachtlektüre in der Bücherei aussuchen.Gegen 8 Uhr frühstückten wir ausgiebig und räumten danach unser Nachtlager auf. Im Anschluss erklärte Claudia den Kin-dern das Murmelspiel mit den halben, of-fenen Röhren. Bevor Birgitt Kapitel 9 des Buches schilderte führten wir noch eine kurze Feedbackrunde durch. Als neues Ri-tual führten wir die Verabschiedung in ei-ner stehenden Kreisrunde ein.Wir bedanken uns recht herzlich bei Herrn Ulrich J. Seckinger für die freundliche Un-terstützung während der Lesenacht. Be-sonders erfreut waren wir über die sechs neuen Gesichter .Es war diesmal eine tolle Truppe und wir hoffen auf ein Wiederse-hen bei der Kriminacht im Luthersaal.Die Kriminacht im Luthersaal ist auf Frei-tag; 11. Oktober 2013 terminiert.

InSchwung

Weiter mit SCHWUNGIN SCHWUNG geht in die 5. Runde – und zwar ab 3. Juni 2013. Das Ganze steht un-ter dem Motto „Gesünder älter werden.“ In der Anzeige fi nden Sie unsere Gesund-heitsangebote im Einzelnen.Wir freuen uns, wieder ein reichhaltiges Programm präsentieren zu können. Es ist in Zusammenarbeit mit vielen Insti-tutionen und Organisationen der Ost-stadt und der Stadtmitte entstanden. Wir möchten alle Bürger/innen ab 50 damit ansprechen. Tun Sie mehr für Ihre Gesundheit, bewe-gen Sie sich, haben Sie Spaß mit Anderen, informieren Sie sich über Alltagsfragen, die auch Sie betreffen.

Atelier Seckinger mit Portraits der Familie Hoepfner

Lünette aus dem Luthersaal

Der Oststadtbürger

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Tai Chi / Qi Gong (10 Wochen-Kurs) Fr 18 - 19 30 Uhr für Anfänger ab 13.9.2013 MTV

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DJK Ost

Neu: Damen-Floorball bei der DJK Karlsruhe OstVon Mai bis September 2013 bietet die DJK Ost für Frauen und Mädchen ab 14 Jahren ein Floorball-Training mit „Schnup-perkarte“ an. Floorball ist eine schnel-le Hockeyvariante, wird in der Halle mit einem Carbonfaserstock und einem leich-ten Lochball gespielt, ist verletzungsarm und leicht zu erlernen. Das Damentrai-ning fi ndet mittwochs von 17:30 bis 19:00 Uhr in der Rheinstrandhalle statt.

Die übrigen Trainingszeiten sind:Montags 20:30-22:00 Uhr gemischtes Trai-ning für Erwachsene in der EuropahalleMontags 17:30-19:00 Uhr Jugendtraining in der Europahalle

Infos fi nden Sie unter www.fl oorball-karlsruhe.de Ansprechpartner: Matthias Brenzinger, Tel. 0170 3233514

MTV Karlsruhe

Neues Sportangebot beim MTV KarlsruheTurnen am Großtrampolinab 19.04. Freitag 15 - 17 Uhr für 8 bis 12jährige in der MTV Sporthalle, Kanal-weg 1, 76131 Karlsruhe

Auskunft erteilt MTV Karlsruhe 1881 e.V.Tel.: 0721/691173Mail: [email protected]

Was bieten wir an?Die Angebote sind wieder so, dass alle mitmachen können, z. B. Rückenfi t, Kraft und Balance zur Sturzvorbeugung, sanftes Muskelaufbautraining, Gymnastik, Tai Chi/Qi Gong usw. Ab September läuft wieder unser PC-Kurs, für den Sie wie immer kei-nerlei Vorkenntnisse mitbringen müssen.

Allgemein zu den Bewegungsangebo-ten von IN SCHWUNG: Kommen Sie und machen Sie mit. An-meldung oder Mitgliedschaft ist nicht er-forderlich. Last but not least sind unsere sportlichen Übungsleiter alle sehr gut qualifi ziert, um diese Programme und Übungen mit Ihnen durchzuführen. Sie brauchen keinerlei sportliche Vorausset-zungen zu haben, unsere Übungsleiter/in-nen gehen auf Ihre unterschiedlichen Fä-higkeiten und Kenntnisse gerne ein. Auch wer noch nie Sport gemacht hat, kann viel davon profi tieren, Bewegung in das eige-ne Leben zu bringen.Ständige Partner von IN SCHWUNG sind die Stadt Karlsruhe, die Liga der Freien Wohlfahrtspfl ege, das Geriatrische Zen-trum Karlsruhe und die AOK Mittlerer Oberrhein und der Sportkreis Karlsruhe.

Christa CaspariProjektleitung IN SCHWUNG

Wer sich näher informieren möchte kann das gerne tun beim Sportkreis Karlsruhe: Tel. 0721/35 04 085 oder per e-mail: [email protected] oder unter www.karlsruhe.de/inschwung

www.buergerhefte.de wissen, was im Stadtteil los ist.

Der Oststadtbürger

Aus dem Sportleben | 17

Sportkita „Wirbelwind“ eröffnet. Auch im SSC-Zentrum wurden im Umkleide- und Sanitärbereich Modernisierungsmaß-nahmen durchgeführt. Größere Baumaß-nahmen sind für das laufende Jahr nicht vorgesehen, allerdings soll weiter moder-nisiert werden. Für 2014 steht dann ein Erweiterungsbau mit Fokus auf Gesund-heitssport, im Zentrum an, für den der-zeit die ersten Planungen laufen.

Um für die Mitglieder ein attraktives und umfangreiches Angebot bieten zu können, kooperiert der SSC mit anderen Karlsruher Einrichtungen und Vereinen, unter anderem auch mit dem Hoch-schulsport am KIT. Die acht Vereine und Institutionen, die im Traugott-Bender-Sportpark angesiedelt sind wollen zudem gemeinsam eine öffentliche Mehrgenera-tionenspielanlage schaffen, dafür hoffen sie auf die Unterstützung der Kommune.

SSC-Basketball - U18 ist Baden-Württembergischer Meister:„Jeder gegen Jeden“ hieß es Ende März in der Karlsruher Wildparkhalle, wo der SSC Karlsruhe Ausrichter der U18-Landes-meisterschaften Baden-Württemberg im Basketball war. Am Start waren Topteams aus Baden und Württemberg: PS Karlsru-he, MTV Stuttgart, TSV Crailsheim und der SSC Karlsruhe. Durch deutliche Erfolge über Crailsheim (75:49) und PS Karlsruhe (64:37) konnte sich der SSC frühzeitig das Weiterkommen zur Südwestdeutschen Meisterschaft sichern. Eine kämpferische Leistung in einem spannenden Spiel ge-gen den MTV Stuttgart (71:62) brachte am Sonntagnachmittag dann die Baden-Württembergische Meisterschaft für das Team des SSC. Der SSC Karlsruhe richtete Ende April anschließend den Endkampf

SSC Karlsruhe

Delegiertenversammlung beim SSC:Ende April standen beim SSC Karlsruhe eine Mitglieder- und Delegiertenver-sammlung auf der Tagesordnung. Wäh-rend die Mitgliederversammlung eini-ge Satzungsänderungen verabschieden musste, darunter die Verankerung des Hauptamtes im Vorstand, ging es in der Delegiertenversammlung um den Haus-halt des mitgliederstärksten Karlsruher Sportvereins und um die Entlastung und Neuwahl des Vorstands. Auch die Haus-halte 2012 und 2013 waren Gesprächs-thema.

Im gut gefüllten Saal des SSC-Haupt-gebäudes hörten sich die Delegierten die Jahresberichte von Gert Rudolph (1. Vorsitzender), Stefan Ratzel (Geschäfts-führer), Florian Schalwat (Haushalt) und Michael Nobbe (Jugend) an. In allen Be-richten wurde deutlich: Der SSC Karlsru-he wächst kontinuierlich weiter und steht sowohl was die Finanzen, als auch das En-gagement seiner Mitglieder betrifft auf einer soliden Basis. Der Verein (Stand 1. Januar 2013) hat inzwischen 6.686 Mit-glieder und ist damit der mitgliederstär-kste Verein im Großraum Karlsruhe und Nr. 2 in ganz Baden. Das kontinuierliche Wachstum basiert auf einer soliden und guten Vereinsarbeit, geleistet, in enger Kooperation, von haupt- und ehrenamt-lichen Kräften.

Auch was Gebäude, Angebote und Sport-arten betrifft wächst der SSC kontinuier-lich. 2012 wurden eine neue Gymnastik-halle, ein Multifunktionsspielfeld und die

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18 | Aus dem Sportleben | Altpapiersammlung

ge“ an den Start und kamen mit sensati-onellen Erfolgen nach Hause.

Nähere Einzelheiten – vor allem Fotos von vielen Veranstaltungen – wie auch über „Aktuelles“ und alle Sport-Ange-bote – neben Beratung und Anmeldung – erfahren Sie wie immer auf der SSC-Ge-schäftsstelle unter Tel. 0721 96722-0 oder auf den SSC-Internetseiten unter www.ssc-karlsruhe.de.

H. Schwitalla / M. Chaussette

Altpapiersammlungder Kirchen und Vereine

Die Altpapiersammlung westlich der Tullastraße (inkl. Tullastraße) erfolgt durch die Ministranten von St. Bern-hard wie folgt:

13. Juli, 28. September und 7. Dezember 2013

Die Altpapiersammlung östlich der Tullastraße erfolgt durch die Kirchen-gemeinde St. Martin und den TSV Rintheim wie folgt:

15. Juni, 3. August, 21. September, 9. November und

14. Dezember 2013

Bitte nehmen Sie diese Termine wahr – Sie unterstützen die Jugendarbeit der Vereine und Kirchen: eine echte Alter-native zur „Blauen Tonne“!

um den Einzug in den DBB-Pokal aus. Das klappte nicht ganz. Aber die Mannschaft kann stolz darauf sein, dass sie zu den be-sten acht Basketballteams Deutschlands im Rahmen des DBB-Pokals gehört.

Muay Thai Fight Night:

Ende April fand im OHG die erste Karls-ruher Newcomer Muay Thai Fight Night statt – organisiert vom SSC und dem Muay Thai Club Karlsruhe. Über 400 Zu-schauer sahen packende Kämpfe und gingen begeistert mit. Das war mal eine ganz andere Atmosphäre in der OHG-Sporthalle als wie bei den üblichen Sport-veranstaltungen wie Basket-, Volleyball oder Gerätturnen usw. Bei dem positiven Eindruck hoffen die Veranstalter, dass dieses Event auch im nächsten Jahr wie-der stattfi nden wird!

Freestyle Frisbee:Unter dem diesjährigen Motto „Wonder-land“ kamen Mitte April internationa-le Spieler zur 23. Aufl age an die Riviera nach Rimini zusammen. Paganello ist das größte Frisbee Event (~1000 Spieler) in Europa und die Strand Frisbee-Weltmei-sterschaft auf Club Ebene - vergleichbar mit der Championsleague beim Fußball. Sechs Frisbee-Spieler vom SSC Karlsruhe gingen bei der „World Freestyle Challen-

Flight Night in der OHG Sporthalle

Die Online-Tageszeitung für Karlsruhe

Der Oststadtbürger

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BezirksleiterMark HeiseTel. 0721 4901759 - 14Mobil 0173 [email protected]

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Der Oststadtbürger

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Beitrittserklärungfür die Mitgliedschaft im Bürgerverein der Oststadt e.V.

Jahresbeitrag Einzelperson € 6,-- / Ehepaare € 10,--

Name, Vorname

Geboren am Beruf

Name, Vorname (Ehepartner)

Geboren am Beruf

Straße

PLZ/Wohnort

Telefon E-Mail

Eintritt zum

Runden Geburtstag veröffentlichen ja nein

Datum, Unterschrift

Datum, Unterschrift

EinzugsermächtigungHiermit ermächtige(n) ich/wir den Bürgerverein der Oststadt e.V., von meinem/unserem Konto den von mir/uns zu zahlenden jährlichen Jahresbeitrag für mich/meine Familie auf das Konto 108 040 593 bei der Sparkasse Karlsruhe abzurufen.

Euro Jahresbeitrag (€ 6,-- bzw. 10,-- Mitgliedsbeitrag)

Bank BLZ

Kontoinhaber Kto.-Nr.

Datum, Unterschrift

Bürgerverein der Oststadt e. V.Schatzmeister: Frank Steinke, Klosterweg 176131 Karlsruhe, Fon 0721 9644610

Sparkasse Karlsruhe (BLZ 660 501 01) Konto: 108 040 593

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