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Persönlichkeitsbildung. Angebote der Ida-Ehre-Schule Bad Oldesloe. Kurse und Angebote. „ICH BIN ICH“ Kurse für den 6. Jahrgang im Rahmen des Faches NGD (eine Gruppe mit ca. 15 Teilnehmer/innen; ein Schulhalbjahr). - PowerPoint PPT Presentation
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PersönlichkeitsbiPersönlichkeitsbildungldung
Angebote derAngebote derIda-Ehre-SchuleIda-Ehre-Schule
Bad OldesloeBad Oldesloe
Kurse und AngeboteKurse und Angebote „„ICH BIN ICH“ICH BIN ICH“
Kurse für den 6. Jahrgang Kurse für den 6. Jahrgang im Rahmen des Faches NGD (eine Gruppe mit ca. 15 im Rahmen des Faches NGD (eine Gruppe mit ca. 15 Teilnehmer/innen; ein Schulhalbjahr).Teilnehmer/innen; ein Schulhalbjahr).
„„FIT FOR LIFE“FIT FOR LIFE“ Ein Kurs im Fach WPF-II für den Ein Kurs im Fach WPF-II für den 10. 10. JahrgangJahrgang(eine Gruppe mit max. 15 Teilnehmer/innen; (eine Gruppe mit max. 15 Teilnehmer/innen; ein Schuljahr).ein Schuljahr).
AUSBILDUNGAUSBILDUNG zum zum STREITSCHLICHTERSTREITSCHLICHTEREin Ausbildungslehrgang für Schüler/innen des 8.-11. JahrgangsEin Ausbildungslehrgang für Schüler/innen des 8.-11. Jahrgangs(eine Gruppe mit max. 16 Teilnehmer/innen jährlich; (eine Gruppe mit max. 16 Teilnehmer/innen jährlich; ca. 20 Doppelstunden inkl. 5-tägigem Blockseminar in Nütschau); ca. 20 Doppelstunden inkl. 5-tägigem Blockseminar in Nütschau);
SCHLICHTER-AGSCHLICHTER-AG der Schule der SchuleEine fortlaufende Projekt-AG für ausgebildete Schlichter/innenEine fortlaufende Projekt-AG für ausgebildete Schlichter/innendes des 8.-13. 8.-13. Jahrgangs.Jahrgangs.Monatliche Supervisionstreffen und Fortbildungstage.Monatliche Supervisionstreffen und Fortbildungstage.
KLASSENCOACHINGKLASSENCOACHINGEin Angebot von ausgebildeten StreitschlichterInnen zur Beilegung Ein Angebot von ausgebildeten StreitschlichterInnen zur Beilegung von Konflikten in der Klasse.von Konflikten in der Klasse.
TÄTER-OPFER-AUSGLEICHTÄTER-OPFER-AUSGLEICHEin Verfahren zur Beilegung von Täter-Opfer-Konflikten –Ein Verfahren zur Beilegung von Täter-Opfer-Konflikten –durchgeführt von ausgebildeten Lehrkräften.durchgeführt von ausgebildeten Lehrkräften.
Die KurseDie KurseIn den In den KursenKursen lernen die Schülerinnen und lernen die Schülerinnen und Schüler in kleinen vertrauten Gruppen und mit Schüler in kleinen vertrauten Gruppen und mit vielfältigen Methoden, wie sie ihr vielfältigen Methoden, wie sie ihr Selbstwertgefühl stärken und ihr Leben Selbstwertgefühl stärken und ihr Leben verantwortungsbewusster, lebendiger und verantwortungsbewusster, lebendiger und erfolgreicher gestalten können. erfolgreicher gestalten können. Sie lernen sich selbst und andere genauer Sie lernen sich selbst und andere genauer wahrzunehmen, zu fühlen und zu verstehen. wahrzunehmen, zu fühlen und zu verstehen. Sie erhöhen in vielerlei Hinsicht ihre Selbst- Sie erhöhen in vielerlei Hinsicht ihre Selbst- und Sozialkompetenz. und Sozialkompetenz.
Zeiten und VerträgeZeiten und Verträge• Die Die Kurse des 6. und 10. JahrgangsKurse des 6. und 10. Jahrgangs finden innerhalb finden innerhalb
der Stundentafel (NGD; WPF II), andere innerhalb des AG- der Stundentafel (NGD; WPF II), andere innerhalb des AG- Bereichs statt. Bereichs statt.
• Die 1. Sitzung dieser Kurse ist oft die Die 1. Sitzung dieser Kurse ist oft die „Schnupperstunde“„Schnupperstunde“ . . Nach dieser Sitzung entscheiden sich die Schülerinnen Nach dieser Sitzung entscheiden sich die Schülerinnen und Schüler freiwillig, ob sie teilnehmen wollen oder nicht. und Schüler freiwillig, ob sie teilnehmen wollen oder nicht.
• Teilnehmende Schüler/innen schließen mit der Teilnehmende Schüler/innen schließen mit der Leiterin/dem Leiter des Kurses meist einen „ Leiterin/dem Leiter des Kurses meist einen „VertragVertrag“, der“, der die Schüler/innen in die Selbstverantwortung ruft und allen die Schüler/innen in die Selbstverantwortung ruft und allen Beteiligten Verbindlichkeit garantiert. Beteiligten Verbindlichkeit garantiert.
QualifizierungQualifizierung In vielen In vielen BerufsfeldernBerufsfeldern sind die Haltungen und sind die Haltungen und
Fähigkeiten, die in diesen Kursen gelernt und geübt Fähigkeiten, die in diesen Kursen gelernt und geübt werden können werden können (z.B. (z.B. Selbstverantwortung, Team- und Selbstverantwortung, Team- und KonfliktfähigkeitKonfliktfähigkeit), zunehmend gefragt. Am Ende der ), zunehmend gefragt. Am Ende der Kurse erhalten alle Teilnehmer/innen ein Kurse erhalten alle Teilnehmer/innen ein ausführliches ausführliches AbschlusszertifikatAbschlusszertifikat, in dem die Inhalte , in dem die Inhalte der Arbeit genau aufgeführt sind und das der der Arbeit genau aufgeführt sind und das der BewerbungsmappeBewerbungsmappe beigelegt werden sollte. beigelegt werden sollte.
Wir sprechen mit diesen Angeboten Wir sprechen mit diesen Angeboten allealle Schülerinnen Schülerinnen und Schüler der jeweiligen Jahrgänge an, weil wir der und Schüler der jeweiligen Jahrgänge an, weil wir der Überzeugung sind, dass die Trainings für Überzeugung sind, dass die Trainings für jede/njede/n intensive Lern- und Erfahrungsmöglichkeiten bieten!intensive Lern- und Erfahrungsmöglichkeiten bieten!
MethodenMethoden
MethodischMethodisch wird in den Kursenwird in den Kursenneben der Arbeit im neben der Arbeit im
GesprächskreisGesprächskreisunter anderem mitunter anderem mit
Entspannungs-,Entspannungs-,Körper- und Körper- und
Bewegungsübungen, Bewegungsübungen, Interaktionsspielen, Interaktionsspielen,
RollenspielenRollenspielenund kreativen und kreativen
GestaltungsaufgabenGestaltungsaufgabengearbeitet.gearbeitet.
ICH BIN ICHICH BIN ICH Ein Kurs im Fach NGD für Mädchen und Jungen des 6. Ein Kurs im Fach NGD für Mädchen und Jungen des 6. Jahrgangs, dieJahrgangs, dieLust haben, sich und andere besser kennen zu lernen Lust haben, sich und andere besser kennen zu lernen
und gemeinsam etwas zu machenund gemeinsam etwas zu machen
In diesem Kurs werden u.a. In diesem Kurs werden u.a. folgende Themen bearbeitet :folgende Themen bearbeitet :
Wer bist du denn? - Du lernst die Wer bist du denn? - Du lernst die anderen kennen.anderen kennen.
Wie meinst du das eigentlich? - Du Wie meinst du das eigentlich? - Du lernst andere besser zu verstehen.lernst andere besser zu verstehen.
Ich bin ich! - Du zeigst dich Ich bin ich! - Du zeigst dich selbstbewusst und sagst, was du selbstbewusst und sagst, was du möchtest.möchtest.
Nun mach’ schon mit, du Feigling! - Du Nun mach’ schon mit, du Feigling! - Du stehst zu dir und sagst „Nein!“stehst zu dir und sagst „Nein!“
Und ich kann trotzdem was! - Du kannst Und ich kann trotzdem was! - Du kannst mit Kritik und Misserfolg umgehen.mit Kritik und Misserfolg umgehen.
Ich und du, wir gehörn dazu - Niemand Ich und du, wir gehörn dazu - Niemand muss Außenseiter seinmuss Außenseiter sein
Ich bin meines Glückes Schmied - Ich Ich bin meines Glückes Schmied - Ich kann selbst etwas tun, damit es mir gut kann selbst etwas tun, damit es mir gut geht.geht.
FIT FOR LIFEFIT FOR LIFEEin Kurs für Schülerinnen und Schüler des 10. Ein Kurs für Schülerinnen und Schüler des 10.
Jahrgangs im Wahlpflichtbereich II (Dauer: 1 Jahrgangs im Wahlpflichtbereich II (Dauer: 1 Schuljahr)Schuljahr)
Themenschwerpunkte des Kurses:Themenschwerpunkte des Kurses: Sich selbst und andere kennen und Sich selbst und andere kennen und
schätzen lernenschätzen lernen Sich selbst vertrauen – anderen Sich selbst vertrauen – anderen
vertrauenvertrauen Zuhören und bei anderen Gehör findenZuhören und bei anderen Gehör finden Gefühle erkennen und angemessen Gefühle erkennen und angemessen
ausdrückenausdrücken „„Nein“ sagen und sich abgrenzen Nein“ sagen und sich abgrenzen
lernenlernen Mit Aggressionen und Konflikten Mit Aggressionen und Konflikten
umgehenumgehen Erkennen, wie die eigene Erkennen, wie die eigene
Lebensgeschichte einen prägtLebensgeschichte einen prägt Auch in schwierigen Situationen Auch in schwierigen Situationen
selbstsicher auftretenselbstsicher auftreten In Beziehungen (Freunde, Familie, In Beziehungen (Freunde, Familie,
Partner) zu sich stehenPartner) zu sich stehen Eigene Ziele erkennen und Eigene Ziele erkennen und
selbstbewusst verfolgenselbstbewusst verfolgen
Vorkenntnisse:Vorkenntnisse: nicht nicht erforderlicherforderlich
Voraussetzungen:Voraussetzungen: Neugier und Neugier und Interesse für die Arbeit an der Interesse für die Arbeit an der eigenen Person. eigenen Person. Bereitschaft, sich in Ehrlichkeit Bereitschaft, sich in Ehrlichkeit mit sich selbst und anderen mit sich selbst und anderen auseinanderzusetzen. auseinanderzusetzen.
Bewertung:Bewertung: Das Fach wird nicht Das Fach wird nicht benotet, die Teilnehmer/innen benotet, die Teilnehmer/innen erhalten ein ausführliches und erhalten ein ausführliches und aussagekräftiges aussagekräftiges AbschlusszertifikatAbschlusszertifikat..
Ausbildung MediationAusbildung MediationSchüler/innen des 8. bis 11. Jahrgangs werden Schüler/innen des 8. bis 11. Jahrgangs werden
Streitschlichter/innenStreitschlichter/innen In der In der SchlichterausbildungSchlichterausbildung
lernen die Teilnehmerinnen und lernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, wie man alltägliche Teilnehmer, wie man alltägliche Konflikte und Streitereien Konflikte und Streitereien zwischen Schülern in einem zwischen Schülern in einem besonderen Schlichtungsverfahren besonderen Schlichtungsverfahren einvernehmlich klären und lösen einvernehmlich klären und lösen kann. kann.
Schüler und Schülerinnen der Schüler und Schülerinnen der Schlichter-AGSchlichter-AG stehen täglich für stehen täglich für solche Schlichtungsgespräche zur solche Schlichtungsgespräche zur Verfügung.Verfügung.
Sie besprechen in regelmäßigen Sie besprechen in regelmäßigen SupervisionstreffenSupervisionstreffen alle alle anfallenden Aufgaben und bilden anfallenden Aufgaben und bilden sich weiter fort. sich weiter fort.
Das Schlichtermodell ist ein Das Schlichtermodell ist ein wichtiger Beitrag zur wichtiger Beitrag zur GewaltpräventionGewaltprävention..
Themen der Schlichterausbildung Themen der Schlichterausbildung (Umfang: 20 Doppelstunden):(Umfang: 20 Doppelstunden):
Was ist eigentlich ein Konflikt? Was ist eigentlich ein Konflikt? Ursachen und Hintergründe von Ursachen und Hintergründe von
Konflikten Konflikten Die Rolle des Schlichters: Hilfe Die Rolle des Schlichters: Hilfe
zur Selbsthilfe zur Selbsthilfe Techniken der Gesprächsführung; Techniken der Gesprächsführung;
Aktives Zuhören, Spiegeln, Ich-Aktives Zuhören, Spiegeln, Ich-Botschaften fördern Botschaften fördern
Die fünf Phasen eines Die fünf Phasen eines Schlichtungsgespräches Schlichtungsgespräches
Intensives Training von Intensives Training von Schlichtungsgesprächen Schlichtungsgesprächen
Schlichtung in schwierigen Schlichtung in schwierigen Fällen Fällen
Vorbereitung auf die praktische Vorbereitung auf die praktische Tätigkeit als Schlichter/inTätigkeit als Schlichter/in
KlassencoachingKlassencoaching Dieses Angebot befindet sich noch in Dieses Angebot befindet sich noch in
der Entwicklung und Erprobung!der Entwicklung und Erprobung!
TÄTER-OPFER-AUSGLEICHTÄTER-OPFER-AUSGLEICHEin Verfahren zur Beilegung von Täter-Opfer-Ein Verfahren zur Beilegung von Täter-Opfer-
Konflikten, Konflikten, - durchgeführt von speziell ausgebildeten Lehrkräften - durchgeführt von speziell ausgebildeten Lehrkräften
unserer Schuleunserer Schule Bei einem Bei einem einseitigeinseitig verursachten verursachten Konflikt (Täter-Opfer-Konflikt), der Konflikt (Täter-Opfer-Konflikt), der Maßnahmen erfordert, wird ein so Maßnahmen erfordert, wird ein so genannter Täter-Opfer-Ausgleich genannter Täter-Opfer-Ausgleich (TAO) durchgeführt. (TAO) durchgeführt.
Hierfür stehen drei besonders Hierfür stehen drei besonders ausgebildete ausgebildete LehrkräfteLehrkräfte zur zur Verfügung. Verfügung.
Im Vorfeld des TOA führen diese Im Vorfeld des TOA führen diese Lehrkräfte kurze Einzelgespräche mit Lehrkräfte kurze Einzelgespräche mit allen Beteiligten und Betroffenen allen Beteiligten und Betroffenen (Tatbestand klären).(Tatbestand klären).
Der Der Täter-Opfer-AusgleichTäter-Opfer-Ausgleich selbst ist selbst ist ein Gespräch, das von Erwachsenen ein Gespräch, das von Erwachsenen geleitet wird und zu dem der Täter/die geleitet wird und zu dem der Täter/die Täterin Täterin verpflichtetverpflichtet wird. Das Opfer wird. Das Opfer nimmt freiwillig teil. nimmt freiwillig teil.
Jede Form der GewaltJede Form der Gewalt, auch , auch seelische Gewalt, wird verhandelt. seelische Gewalt, wird verhandelt. Der Täter sitzt dem Opfer gegenüber, Der Täter sitzt dem Opfer gegenüber, er wird mit dessen Erleben er wird mit dessen Erleben konfrontiert. konfrontiert. Bei Sachbeschädigungen steht ein Bei Sachbeschädigungen steht ein Erwachsener stellvertretend für die Erwachsener stellvertretend für die Sache.Sache.
Der Täter muss sich mit der Der Täter muss sich mit der Perspektive des OpfersPerspektive des Opfers auseinander setzen.auseinander setzen.
Verharmlosungen und Verharmlosungen und Rechtfertigungen wird Rechtfertigungen wird konsequent begegnet.konsequent begegnet.
Der Täter/ die Täterin muss eine Der Täter/ die Täterin muss eine persönliche persönliche Wiedergutmachung Wiedergutmachung leisten. leisten.
Im Vordergrund des TOA stehen Im Vordergrund des TOA stehen das Opfer und die das Opfer und die OpfergerechtigkeitOpfergerechtigkeit..
Beide Verfahren unterstützen die Beide Verfahren unterstützen die Schüler/innen mit Konflikten Schüler/innen mit Konflikten auch in ihrem späteren Leben auch in ihrem späteren Leben selbstständiger und selbstständiger und verantwortlicher umzugehen.verantwortlicher umzugehen.
PERSÖNLICHKEITSBILDUNGPERSÖNLICHKEITSBILDUNGIda-Ehre-SchuleIda-Ehre-Schule
NGD ICH BIN ICH I6. Jahrgang
NGD ICH BIN ICH II6. Jahrgang
WPF II Fit FOR LIFE 10. Jahrgang
SCHLICHTER – AG 8. – 13. Jahrgang
Zusätzliches Angebot: KLASSENCOACHING
SCHLICHTER-AUSBILDUNG8. – 11. Jahrgang
SPRECHSTUNDE Täter-Opfer-Ausgleich / Schlichtung / Konfliktmoderation
1. Halbjahr 2. Halbjahr