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• Seit 1930 ist die Gundeldinger Zeitung, die Lokal-Zeitung von Basel-Süd, selbständig, neutral und erfolgreich! •

Die Zeitung für Gundeldingen-Bruderholz,Dreispitz, Auf dem Wolf und um den BahnhofVerlag: Reichensteinerstrasse 10 Tel. 061 – 271 99 66Postfach, 4008 Basel Fax 061 – 271 99 67E-Mail: [email protected] – www.gundeldingen.ch

13. Januar 2010 • Nr. 10-01/16 • 80. Jahrgang • 18750 Exemplare • 16 Seiten

Seite: 2

Seite: 14

So nicht, ihr «Volksvertreter»!Dass zahlreiche berechtigte Anliegen des grösstenStadtquartiers (*) von den Regierenden, Mitgliederndes Kantonsparlamentes oder selbstherrlichen Ver-waltungsfunktionären seit Jahrzehnten nicht ernstgenommen oder «von oben herab» als illusorisch be-urteilt werden, wird nicht weiter hingenommen.Die Gundeldinger Zeitung wird ab sofort ihre Ton-art verschärfen und ihre Leser darüber aufklären,wer was verbockt, verhindert und seinen Pflichtenals gewählter Volksvertreter nicht nachkommt, wiekürzlich in gravierender Form passiert.Keine Hundsverlochete lassen sie aus, die auf ein poli-tisches Ämtli fokussierten Damen und Herren, wenn esdarum geht, sich für den Posten einer Grossrätin odereines Grossrates volksverbunden und damit auch wähl-bar zu präsentieren. Da ist ihnen kein Zeitaufwand zugross und keine Händedrückerei zu schade. Als Ge-wählte verhalten sich indes viele Ratsmitglieder nichtimmer so, wie vom tumben Volk erhofft und gefordert.Der französische Schauspieler Henri Tisot definierteeinmal das sehr oft widersprüchliche Verhalten vonAmtsträgern mit der überaus treffenden Bemerkung,dass ein Politiker über zwei Gesichter verfügt: sein wirk-liches und das Image.

Schändliches VerhaltenDiese Beurteilung trifft wohl auch auf jene 58 Grossrä-te und Grossrätinnen zu, die am 17.Dezember 2009

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wünscht allenQuartierbewohnerinnenund -bewohnern,Leserinnen und Lesernund unseren treuenKundinnen undKunden ein gutesneues Jahr!

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«Gescheiteres» zu tun hatten, alssich an der Diskussion und nachfol-genden Abstimmung zur Petition«ProCentralPark» zu beteiligen.Schliesslich handelte es sich um einausserhalb des unbedeutendenQuartiers Gundeli irrelevantes undvon einem Regierungsrat gar als«Illusion» abqualifiziertes Thema,das keiner sonderlichen parlamen-tarischen Beachtung wert war.Vom kargen Rest der im Grossrats-saal verbliebenen Volksvertreterstimmten entgegen der Empfeh-lung der Petitionskommission 21

für Überweisung, 18 dagegen und3 enthielten sich. Die restlichen 58der hundert gewählten Halbkan-tonsparlamentarier beschäftigtensich derweil, temporär abgewandtvom lästigen Ratsbetrieb, mit an-dern, ihnen wichtiger erscheinen-den Dingen. Der um die Würde desGremiums besorgte Präsident –auch er ein Gundelianer – liessnach dem peinlichen Abstim-mungsakt wie ein Schäfer seineaufgescheuchte und versprengteHerde mit energischer Stimme wie-der zusammentreiben und mit Na-mensaufruf darüber abstimmen,ob die bunte Truppe beim vorange-gangenen Ratsgeschäft überhauptbeschlussfähig war. Wonach im-

merhin 79 Ratspersonen willig wa-ren, sich an dieser Abstimmung zubeteiligen. Nicht präsent warenvon den 14 im oder beim GebietGundeli/Bruderholz wohnendenGrossräten Lukas Engelberger(CVP), Ursula Metzger Junco (SP)und Aeneas Wanner (GLP). Ein tol-les Ergebnis!

Willi Erzberger

(*) Gemäss den Erhebungen des Stati-stischen Amtes Basel-Stadt von EndeNovember 2009 wohnen total 27 585Personen im Gundeli und auf demBruderholz. Das sind 16,31 Prozentder Gesamtbevölkerung von 169 042Personen. (Ohne Riehen und Bettin-gen).

Aus dem Grossen Rat

CentralPark,Lerchenstrasse,RichtplanInnerhalb eines Jahres muss derRegierungsrat zur Petition «Pro-CentralPark» Stellung nehmen.Dies bestimmte überraschendeine zu diesem Thema im er-schreckend leeren Ratssaal ver-bliebene Minderheit der Kan-tonsparlamentarier. Als nicht

Fortsetzung auf Seite 4

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4 Aktuelles aus dem Gundeli-Bruderholz Gundeldinger Zeitung, 13. Januar 2010

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oder nur teilweise befriedigt äus-serten sich hingegen die Inter-pellanten zu den Themen Ler-chenstrasse und Quartierricht-plan Gundeldingen von den Ant-worten der Regierung. Das The-ma Abholzungen an der Ler-chenstrasse ist aber noch langenicht vom Tisch.Ez. Vor über zwei Jahren wurdeeine von 2500 Personen unter-schriebene Petition mit der Forde-rung einer ernsthaften Prüfung derProjektidee «CentralParkBasel» anden Grossen Rat eingereicht. Mitt-lerweile befasste sich die Bau- undRaumplanungskommission mit die-sem Anliegen. In seiner Stellung-nahme folgte der Regierungsratder Empfehlung dieser Kommissi-on und beantragte dem GrossenRat die Petition als erledigt abzu-schreiben.Bei der Beratung dieses Geschäfteswar der Grossratssal zu fast zweiDritteln leer (siehe auch Frontarti-kel).Einzig Oswald Inglin (CVP) und Eve-line Rommerskirchen (GrünesBündnis) meldeten sich zu Wort.Inglin warf der Regierung vor, dasssie einmal mehr zu diesem Themadie SBB als die für das Projekt ent-scheidende Instanz vorgeschobenhabe. Er vermisst erneut, wie auchzahlreiche von der Grundidee über-zeugte Fachleute, den Willen, sichaufgrund einer Machbarkeits- undFinanzierungsstudie differenziertdamit auseinander zu setzen. Sei esin der Form einer Ganzüber-deckung der westlichen Gleisanla-

ge, oder auch nur als grosszügiggestaltete Brücke auf der Höhe undin der Breite des Meret Oppenheim-Platzes mit Anschlüssen an die Mar-garethenbrücke. Stossend in der Pe-titionsantwort der Regierung seiauch die Argumentation, dass dieProjektidee nicht den Zielsetzun-gen des Freiraumkonzeptes desStadtkantons zur Entwicklung öf-fentlicher Freiräume entspreche.Nachdem das Stadtparlament in ei-ner vorherigen Sitzung einen ingleich ausgerichteten Anzug vonFelix Meier (SVP) stehen liess, wur-de nun auch die Petition dem Re-gierungsrat überwiesen, der innertJahresfrist zur Stellungnahme ver-pflicht wurde.Inglin erinnerte auchdaran, dass ein neuer Zonenplananstehe, in dem Grünflächen zuWohnflächen umgenutzt werdensollen. Eine Kompensation im Gun-deli sei bei einer allfälligen Ver-wirklichung aktueller denn je.

Null Bock auf KorrekturenÜberhaupt nicht zufrieden mit derverklausulierten und in Juristen-sprache abgefassten Antwort derRegierung war Oswald Inglin auchauf seine Interpellation zu den Ro-dungsvorgängen an der Lerchen-strasse. Die GZ berichtete in ihrerletzten Ausgabe (Wahrheitsslalomder Regierung) ausführlich. Offen-bar ist der Regierungsrat auch inneuer Besetzung nicht in der Lage,Fehlentscheidungen der Verwal-tung zu korrigieren. In Sachen Ler-chenstrasse ist aber noch einigesandere im Gange. Die GZ berichte-te auch darüber.Nur teilweise befriedigt mit der Re-

gierungsantwort war Sibylle BenzHübner (SP) auf ihre Interpellationbezüglich der Entlastung von Gun-deldinger- und Dornacherstrasseim Quartierrichtplan. Eine der For-derungen war, das Nachtfahrver-bot für den Durchgangsverkehr aufder Gundeldingerstrasse durchzu-setzen unter Inkaufnahme eines

Mehrwegs von 1200 Metern. Die In-terpellantin merkte in ihrer Stel-lungnahme zur ablehnenden Re-gierungsantwort an, dass sie ei-gentlich neue Antworten undIdeen erwartet habe und ent-täuscht sei, warum auf das Themanicht konstruktiver eingegangenwurde.

Mitwirkung der Bevölkerung:

Schein und RealitätDie Quartierkoordination Gun-deldingen (QKG) ist für Regie-rung und Verwaltung kein legiti-mes Organ, das zur Einsprachegegen den Ratschlag RailCity-Bahnhof SBB berechtigt ist. Diesbeschloss die Exekutive am13. Oktober 2009. Die QKG rea-gierte unverzüglich und fordertedie Bau-und Raumplanungskom-mission des Grossen Rates auf,die Regierung zu einer Überar-beitung und klareren Definitiondes Einspracheverfahrens fürQuartierorganisationen zu ver-anlassen.«Der Dialog zwischen Verwaltungund den Betroffenen steht im Vor-dergrund» wird im «Leitfaden zurMitwirkung der Quartierbevölke-rung in der Stadt Basel» festgehal-ten. Im eben erst veröffentlichtenLegislaturplan der Regierung wirddem interessierten Leser zudemversprochen, dass ein umfassendesregierungsrätliches Konzept zurSteigerung der Lebensqualität undder Sicherheit im öffentlichen

Raum entwickelt und umgesetztwerde. In der Realität indes wirdseitens der Verwaltung eineernüchternd klare Grenze zwischenSchein und Wirklichkeit gezogen.Dies hat die QuartierkoordinationGundeldingen erfahren müssen,die als Dachorganisation für 16Quartiervereine- und Organisatio-nen das Gundeli kompetent nachaussen vertritt. Ihr angeschlossensind auch die IGG und der NeutraleQuartierverein.

Klare Verhältnisse schaffenMit teilweise quer in der Land-schaft liegenden juristischen Argu-mentationen werden eingangs er-wähnte Versprechungen ad absur-dum geführt. So wird in der ab-schlägigen Antwort des Regie-rungsrates bezüglich der QKG da-von ausgegangen, «dass grosse Tei-le der QKG-Mitglieder räumlichnicht unmittelbar im Bereich umdas betroffene Bahnhofsgebäudeund schon auf Grund ihres Namens

t.bosshart
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t.bosshart
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Aktuelles aus dem Gundeli-Bruderholz Gundeldinger Zeitung, 13. Januar 2010 5überwiegend Bevölkerungskreise an-spricht, welche in erheblicher Entfer-nung zum Bahnhofhauptgebäude ihrenWohnsitz haben.» Die QKG sieht das inihren Schreiben an die Bau- und Raum-planungskommission (BRK) des GrossenRates anders. Zumal die Argumentationder kantonalen Verwaltung zur Nicht-Le-gitimation konträr ihrem Ansinnen ge-genüber steht, grosse Gebietszusammen-fassungen zu fördern. In diesem Zusam-menhang sei darauf hingewiesen, dass zuBeginn des Vorjahres Gespräche mit Re-präsentanten des Statistischen Amtes undder Christoph Merian Stiftung stattgefun-den haben, wonach die neue Gebietsdefi-nition der Neutralen Quartiervereine(und mit ihr die QKG) nun «Lebensraum»genannt wird und das Gebiet vom Zollibis und mit dem städtischen Teil des Drei-spitz inklusive das gesamte Bahnhofare-als umfasst. In ihrem Schreiben an dieBRK stellt die QKG fest, dass die von denSBB geplanten neuen Verkaufsflächen ineinem funktionalen Zusammenhang ste-hen mit der Bahnhofspasserelle und densüdlichen Baufeldern. «Aus diesemGrund bedarf der Bebauungsplan einerUmweltverträglichkeitsprüfung.»In Ihrem Schreiben an die BRK wird die-se von der QKG gebeten, konkrete Vor-schläge zu Handen der Regierung auszu-arbeiten, um den Organisationen undVereinen, die sich seit vielen Jahren eh-renamtlich für ihren Lebensraum einset-zen, die Legitimation zu Einsprachen zugeben. Die BRK hat kürzlich bestätigt,dass das Schreiben bei ihr eingegangenist. Nachdem das Gundeli seit Jahrzehn-ten seitens der Verwaltung und der Re-gierung bezüglich vieler berechtigte An-liegen immer wieder vertröstet wird,wäre es endlich an der Zeit, den eingangsdieses Artikels erwähnten Dialog wiederin glaubwürdiger Form zu aktivieren.

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ParkraumbewirtschaftungGZ. Die Umwelt- und Verkehrskommissi-on des Basler Grossen Rates (UVEK) infor-mierte über ihre Haltung zur Einführungder Parkraumbewirtschaftung im KantonBasel-Stadt. Aus Sicht des Gewerbever-bandes Basel-Stadt kann und darf die Par-kraumbewirtschaftung einer Zentrums-stadt wie Basel nicht losgelöst von regio-nalen Bedürfnissen und ohne Berücksich-tigung der Anliegen der Wirtschaft um-gesetzt werden. Der GVBS fordert geradeam Beispiel der Stadtparkkarte den Dia-log mit den Betroffenen.In Bezug auf die Stadtparkkarte gilt esfestzuhalten, dass die Problematik derParkplatzsituation für auswärtige Perso-nen, die in Basel-Stadt arbeiten, weiter-hin nicht gelöst ist. Gerade kleine undmittlere Unternehmen (KMU) verfügenim Vergleich zu Grossunternehmen oft-mals nicht über eigene Parkplatzangebo-te, da der notwendige Platz oder dieGeldressourcen fehlen; und auch wennPlatz und Geld vorhanden sind, dann ver-unmöglichen die rigiden Baselstädti-schen Verordnungsbestimmungen dieRealisierung des notwendigen Park-raums.Mit der Einführung der neuen Parkplatz-bewirtschaftung gemäss Vorlage derUVEK wird der Kanton Basel-Stadt alsStandort für das hiesige Gewerbe einmalmehr unattraktiv gemacht im Vergleichzum Baselbiet. Der Gewerbeverband for-derte bereits im Rahmen der Hearings inder UVEK, dass noch vor der Einführungeiner solchen Stadtparkkarte die notwen-digen Parkraumangebote in den betrof-fenen Quartieren sowie günstigePark&Ride-Anlagen für Pendlerinnenund Pendler realisiert werden müssen.Eine ausführliche Stellung-nahme des Ge-werbeverbandes Basel-Stadt finden Sieunter www.kmu-channel.ch/politik. n

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Rolf Triulzi

Im Journalismus bin ich ein echter, spä-ter Quereinsteiger. Beruflich war ich imkaufmännischen Bereich tätig. Handels-studium in Neuchâtel und Lehre warenmeine Basisausbildungen. Später fandich beim seinerzeitigen Bankverein undheutigen UBS eine Kaderstelle. 26 Dienst-jahre später profitierte ich vom Frühpen-sionierungsangebot.Mit dem Gundeldingerquartier war ichschon zu meiner Schulzeit in regelmässi-gem Kontakt, wohnte doch meine Gross-mutter über 30 Jahre an der Güterstrasse.Im Parterre ihres Domizils gab es das ita-lienische Spezialitätengeschäft Morellini.Heute befindet sich dort die GempenApotheke. Mehrmalige wöchentliche Be-suche bei meiner Nonna ermöglichtenmir schon als «Binggis» dieses Quartierkennen zu lernen.Erste Kontakte mit der Medienszene ver-danke ich Willi Erzberger. Nach meinemRücktritt vom Spitzensport als Oberliga-fussballschiedsrichter äusserte ich denWunsch, einmal bei einem Velorennenlive dabei zu sein. Dank seinem Wohl-wollen erlebte ich Mailand – San Remohautnah auf Rennstufe. Als er mich spä-ter fragte, ob ich bereit wäre, als «Gegen-leistung» die Pressecheffunktion an derTour de Suisse Ankunft in Oberwil zuübernehmen, konnte ich ihn nicht imStich lassen. Wir schrieben das Jahr 1983!Es war auch die Geburtsstunde der Lokal-radios. Da begann meine journalistischeTätigkeit. Nebst Radiosendungen berich-tete ich live von Sportanlässen und ande-ren Ereignissen. Durch Radio und regio-nales Fernsehen sowie Printmedien fandich immer mehr Gefallen an dieser Tätig-keit. Erst als freier Mitarbeiter und seitacht Jahren als freiberuflicher Journalist.So arbeite ich heute regelmässig für dieBasellandschaftliche Zeitung, die Schwei-zerische Sportinformation und berichtefür den Blick regelmässig über den FCBasel.Meine Freizeit ist weiterhin geprägt vonsportlichen Aktivitäten. Fussball und Golfhaben ihren Stellenwert. Auch zum Eis-hockey, wo ich als Junior beim EHC Baselauf der «Kunschti» die ersten Gehversu-che machte, habe ich weiterhin einegrosse Beziehung. Als Jugendlicher aufder Kunsteisbahn, bei meiner Grossmut-ter im Gundeli und jetzt als freier Mitar-beiter bei der Gundeldinger Zeitung,schliesst sich nun der Kreis zu diesemQuartier. Rolf Triulzi