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Mitteilungen der Seelsorgeeinheit Konstanz-Petershausen Nr. 38 Mai 06 Petershauser Kirchenkompass

Petershauser Kirchenkompass€¦ · …groß sein lässt meine Seele den Herrn… (Lk 1, 45) Liebe Christen, werte Leser, nach einem langen und ausgeprägten Winter freuen sich viele

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Mitteilungen der Seelsorgeeinheit Konstanz-Petershausen Nr. 38 Mai 06

Petershauser Kirchenkompass

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Heilige Maria, deine Erwählung erinnert mich daran, dass Gott sich auch für mich entschieden hat und auch mir seine Verheißung gilt.

Heilige Maria, deine Berufung sagt mir, dass Gott auch nach mir Sehnsucht hat und mir seine Gnade leibhaftig schenkt.

Heilige Maria, dein Vertrauen weckt in mir die Hoffnung auf das Erbarmen Gottes mit mir.

Heilige Maria, dein Weg führt mich aus den Tälern der Verzagtheit auf die Höhen des Jubels.

Heilige Maria, dein Magnificat singt mir das großartige Lied von den Vorlieben Gottes für die kleinen Leute.

Heilige Maria, dein starkes Herz zeigt mir, dass einzig die Liebe alles vermag.

Paul Weismantel

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Inhalt Grußwort 4 Hintergründe 6

Heilige des Monats: Rita von Cascia ................................................................ 6 Bitttage .............................................................................................................. 7 Der Glaubenskurs – Religionsunterricht für Fortgeschrittene ........................ 8 Der Maialtar ..................................................................................................... 9 Taizé-Gebet...................................................................................................... 10 Was für eine Bruchbude!................................................................................. 12 Muttertag ........................................................................................................ 13 Maibowle alkoholfrei, Wechsel in der Kompass-Redaktion ............................ 14

Rückblicke Kolpingfamilie Konstanz-Petershausen.......................................................... 21 Vortrag am Seniorennachmittag Bruder Klaus.............................................. 21

Kinderseiten Legende: Der Gaukler Unserer Lieben Frau ................................................... 23

Aktuelles Kinder und Familien ....................................................................................... 26 Kirchenmusik .................................................................................................. 26 Dringend gesucht: Gasteltern für Tschernobylkinder.................................... 28 Kommt meine Spende an? Kolpingfamilie – Männerwerk.......................... 29 Ein Gruß aus dem Priesterseminar ................................................................ 30 Glaubenskurs – Das liturgische Jahr .............................................................. 33

Gottesdienste Rosenkranz ...................................................................................................... 35 Beichtgelegenheiten ......................................................................................... 35 Gebetsanliegen des Papstes und der Kirche .................................................... 35 Gottesdienste im Mai ...................................................................................... 36 Eucharistische Anbetung in unseren Pfarreien.............................................. 46 Ängste, Probleme, Sorgen?............................................................................. 46

Freud und Leid 42 Aus den Gemeinden

St. Gebhard...................................................................................................... 48 St. Suso............................................................................................................ 51 Bruder Klaus ................................................................................................... 53 Jubiläum im Kindergarten .............................................................................. 53

Aus den Kindergärten 55 Ansprechpartner und Adressen 55

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Grußwort

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…groß sein lässt meine Seele den Herrn… (Lk 1, 45) Liebe Christen, werte Leser, nach einem langen und ausgeprägten Winter freuen sich viele von uns auf die wärmenden Sonnenstrahlen. Die frohmachende Helligkeit und wohltu-ende Wärme der Sonne hat die junge Christenheit bereits auf Jesus Christus bezogen. Davon gibt ein alter Hymnus Zeugnis, in dem es heißt: „Christus, du Sonne unseres Heils, vertreib in uns die dunkle Nacht, dass mit dem Strahl des hellen Licht, auch unsre Finsternis erhellt.“ Eine, die wie kein anderer Mensch im Lichtglanz und in der wärmenden Nähe unseres Herrn und Meisters gestanden ist und steht, war die Gottesmutter Maria. Ihr ist besonders der Maimonat geweiht. An ihrem Leben kann man sehr schön sehen, was es heißt, Kind Gottes zu sein. An ihrem Leben kann man able-sen, wie sehr Gott uns Menschen liebt. An ihrem Leben kann man erahnen, welche große Berufung ein jeder von uns im Herzen trägt. Ja, Gott hat uns Menschen wunderbar erschaffen – jeden einzelnen von uns. Er stellt uns Menschen in der Heilsordnung noch über die Engel. „Nur wenig geringer als Gott hast Du ihn gemacht“, so heißt es im achten Psalm. Dennoch heißt das nicht, dass wir uns rühmen sollen, als ob wir selbst Gott wären. Im Ge-genteil: wenn wir unsere große und wunderbare Berufung als Menschen und besonders als Christen bedenken, werden wie den groß machen, der uns geschaffen und berufen hat, der uns liebt und uns im Leben hält, näm-lich den dreieinigen Gott. So sind wir eingeladen, uns die Worte der Got-tesmutter zu eigen zu machen: „…groß sein lässt meine Seele den Herrn…“ (Lk 1, 45). In unserem neuen Liederbuch „Kreuzungen“ steht das Lied ab-gedruckt unter der Nummer 158. Diese Worte der Gottesmutter haben nichts anderes im Sinn, als den allmächtigen Vater, unseren Herrn Jesus Christus und den Heiligen Geist zu loben, zu preisen und zu verherrlichen.

Grund zum Lob, Dank und zur Freude haben wir auch am Muttertag. Nicht nur unserer eigenen Mutter gegenüber, die uns das marianische Moment in der Kirche erfahrbar gemacht hat. An diesem Tag wird nämlich unser lieber Diakon, Herr Dr. Thomas Stolle um 14.30 Uhr im Freiburger Münster von unserem Erzbischof Robert zum Priester geweiht. Es ist doch vielen von uns in den zwei Jahren, in denen er in unterschiedlicher Funk-tion hier bei uns gearbeitet und gelebt hat, sehr ans Herz gewachsen. So ist sein Festtag auch ein Festtag für uns alle. Wir werden mit einer Gruppe aus allen drei Pfarreien sowohl bei der Priesterweihe, als auch bei seiner Hei-matprimiz in Karlsruhe am 21.05. mit dabei sein. Lieber Thomas, wir gra-tulieren Dir alle ganz herzlich zur Deiner Priesterweihe und Primiz, wün-

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Grußwort

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schen Dir von Herzen Gottes reichen Segen in Deinem priesterlichen Wir-ken und versprechen Dir in Dankbarkeit auch weiterhin unser Gebet! Wir freuen uns besonders darüber, dass Du uns bei der Jugendpilgerfahrt nach Lourdes begleiten wirst, und ab dem Fronleichnamstag bei uns für sechs Wochen als Neupriester wirken darfst. Wir hoffen, dass Du die Zeit in Konstanz in der Weise in Erinnerung behältst, dass Du uns dann auch weiterhin die Darbringung des Heiligen Messopfers mit einschließt.

In diesem Maimonat werden in unserer Seelsorgeeinheit auch wichtige Weichenstellungen gelegt. So werden die Pfarrgemeinderäte und die Mit-glieder der Pfarrausschüsse auf ihrem Klausurwochenende mit Prof. Hubert Winsch in Weiterdingen über die Zukunft der Sakramentenpastoral beraten. Außerdem stehen wir vor der Herausforderung, dass die Stadt Konstanz die gesetzgeberischen Anforderungen nach Kinderkrippenplät-zen umsetzen muss. Hiervon sind wir als Kirchengemeinden direkt betrof-fen, da wir nur noch dann von der Stadt Konstanz bei den notwendigen Renovierungsmaßnahmen in unseren fünf Kindereinrichtungen bezu-schusst werden, wenn wir das Konzept dahingehend öffnen, auch Kinder unter zwei Jahren aufzunehmen. Auch hier werden wir uns beraten und mit der veränderten Situation auseinandersetzen müssen. Egal wie die Ent-scheidung des Pfarrgemeinderates und der Stiftungsräte letztlich ausfällt. Eine gründliche, vorurteilsfreie Diskussion und Abwägung aller Gründe, die für oder gegen eine solche Veränderung sprechen, sowie eine Standort-bestimmung in der Frage nach dem christlich-katholischen Familienbild steht in jedem Fall an. Auch wenn wir als Christen m.E. schon lange nicht mehr den gesellschaftlichen und politischen Mainstream auf der faktischen Entscheidungsebene beeinflussen oder gar mitgestalten (was die Sinusstu-die sehr drastisch zum Ausdruck bringt), müssen wir unser eigenes Selbst-verständnis grundsätzlich, in diesen Tagen aber besonders im Blick auf die sich in den letzten vier Jahrzehnten drastisch verschobenen Werte in der Familienpolitik klären und die damit verbundenen Konsequenzen realisie-ren. Bitten wir dazu um jenen Geist, von dem die Gottesmutter erfüllt war…

Einen wunderschönen Maimonat wünscht Ihnen im Na-men aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Ihr Pfarrer

Dr. Andreas Rudiger

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Hintergründe

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Heilige des Monats: Rita von Cascia Gedenktag: 22. Mai

Name bedeutet: Koseform für Margaretha - die Perle (griech. - italien.) Nonne, Mystikerin

* 1380 (oder 1360) in Rocco Porena bei Cascia in Umbrien + 20. Mai 1447 in Cascia

Rita wurde um 1370 als Tochter des Antonio Lotti zu Cascia (Umbrien) oder im benachbarten Roccaporena, geboren. Auf Drängen der Eltern und gegen ihren Willen heiratete sie um 1385 den etwas ungestümen, zum Jähzorn neigenden Ferdinand Mancini und schenkte ihm zwei Söhne. Als ihr Gatte um 1401 ermordet wurde, verzieh sie in christlicher Feindesliebe den Mördern und suchte auch ihre Söhne von Blutrache ab-zuhalten. Beide starben 1402, kurz nacheinander. Rita wollte nun als Augustiner-Eremitin in Cascia ins Kloster eintreten, wurde aber mehr-fach abgewiesen. Die Überlieferung berichtet, dass daraufhin Johannes der Täufer, Augustinus und Nikolaus von Tolentino in einer nächtlichen Vision der Rita erschienen und sie zur Klosterpforte führten, worauf sie eingelassen wurde. Hier führte sie noch 40 Jahre ein Leben des Gebetes, der Buße und der Caritas. Die schwergeprüfte Frau besaß eine große Liebe und Verehrung zum leidenden und gekreuzigten Herrn. Ihre mystischen Erfahrungen reichten bis zur Stigmatisierung durch die Wundmale der Dornenkrone im Jahr 1443: der Überlieferung bohrte sich nach ein Dorn aus Jesu Krone in ihre Stirn, sie trug von da ab die schmerzende und offene Wunde 15 Jahre lang bis zu ihrem Tod. Den Armen und Leidenden in Cascia brachte sie unermüdlich Trost und Hilfe. Vor ihrem Ableben habe sie gebeten, ihr eine Rose aus dem Garten zu bringen; obwohl es bitterkalter Winter gewesen sei, habe ein Rosen-strauß geblüht. Wegen ihrer Herzensgüte und selbstlosen Nächstenliebe wurde sie auch nach ihrem Tod um ihre Fürbitte bei Gott angerufen. Außerordentliche Gebetserhörungen gaben Anlass zu ihrer Verehrung, die sich nach ihrer Heiligsprechung im Jahre 1900 über die ganze katho-lische Welt verbreitete. Zahlreiche Kirchen und Orte, zumal in Süd-amerika und auf den Philippinen, tragen ihren Namen. Das katholische Volk hat sie mit dem Titel »Helferin in aussichtslosen Nöten« geehrt. Zehn Jahre nach ihrem Tode wurde ihr unversehrter Leib in die Sakristei ihres Klosters übertragen. 1946 wurde in Cascia neben dem alten Kloster eine Basilika gebaut, sie ist ein vielbesuchter Wallfahrtsort. In Italien übertrifft nur Antonius Rita an Volkstümlichkeit. In Erinnerung an das

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Hintergründe

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Rosenwunder werden in Italien am 22. Mai sogenannte "Rita-Rosen" geweiht. Eine Bruderschaft, 1904 in Rom gegründet, führt ihren Namen. In Deutschland wurde die Gemeinschaft der "Ritaschwestern" 1911 vom Augustinerpater Hugolinus Dach in Würzburg gegründet. Eine Wall-fahrt zur heiligen Rita findet jedes Jahr am 22. Mai in Mainz in der Josephskirche statt. Rita wird mit Kreuz, Wunden an der Stirn, und Rose dargestellt. Sie ist Patronin der Wursthersteller; hilft in aussichtslosen Anliegen und Examensnöten; gegen Pocken.

Dorothée Jacobs-Krahnen

Bitttage Der 5. Sonntag nach Ostern wird auch „Rogate” genannt. Diese Bezeich-nung leitet sich her von der Bittprozession, die für den Markustag, den

25. April, wahrscheinlich im 4. Jahrhundert in Rom ange-ordnet wurde. Die unter Gregor dem Großen (590 – 604) neubelebte Bittprozession in Form einer feierlichen Flur-prozession sah immer das Singen der Allerheiligenlitanei vor. Nach der Mitte des 5. Jahrhunderts hat der heilige Bischof Mamertus von Vienne in Südfrankreich drei

Sühnetage vor Christi Himmelfahrt angeordnet, an denen die Gläubigen Buße tun und Werke der Nächstenliebe verrichten sollten. Am Ende des 8. Jahrhunderts übernahm die ganze lateinische Kirche diesen Brauch, angeordnet durch Papst Leo III. (795 – 816). Diese Woche nahm den Na-men „Bittwoche” an; der Montag, Dienstag und Mittwoch der Bittwoche wurden Bittage. Zur Unterscheidung von anderen Bittagen wurden diese „größere, ältere Bittgänge“ genannt; die anderen hießen „jüngere, kleinere Bittgänge“. Traditionell waren die Bittage dazu da, Gott um Gnade zu bitten, um Fruchtbarkeit für Feld und Flur, um Verhütung von Hagel, Frost und anderen Unwetter. Für die Gegenwart bestimmt die Grundordnung des Kirchenjahres: „An den Bitt- und Quatembertagen betet die Kirche für mannigfache menschliche Anliegen, besonders für die Früchte der Erde und für das menschliche Schaffen; auch eignen sich die Tage für den öffentlichen Dank.” Nach wie vor werden die Bitttage in der Woche vor Christi Himmelfahrt gehalten, können aber auf einen Tag zusammengezogen werden.

Dorothée Jacobs-Krahnen

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Hintergründe

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Der Glaubenskurs – Religionsunterricht für Fortgeschrittene

Christus „ wird wiederkommen in Herrlichkeit, Gericht zu halten über Lebende und Tote“, heißt es im Glaubensbekenntnis. So weit erscheint alles klar. Aber wo wird der Herr am Ende der Zeiten erscheinen? In Jerusalem? In Rom? Vielleicht gar nicht in Europa, eher bei den Armen und Unterdrückten in den Entwicklungsländern? Oder erscheint er gar nicht wieder auf der Erde, sondern außerhalb von Raum und Zeit? Sol-che und ähnliche Fragen sind im Glaubenskurs gar nicht so selten.

Einmal im Monat trifft sich eine Gruppe völlig unterschiedlicher Menschen mit Pfarrer Rudiger im Gemeindesaal von Bruder Klaus, um über ih-ren Glauben nachzudenken. Ganz junge Leute sind dabei, aber auch viele ältere. Studenten und Akademiker sitzen neben Hausfrauen und Ar-beitern. Neubekehrte erzählen begeistert von ih-ren neuen Erfahrungen, andere gehen die religiö-sen Fragen eher nüchtern und sachlich an. Immer

wieder sind auch Menschen dabei, die aus der katholischen Kirche aus-getreten sind und diesen Schritt jetzt gern rückgängig machen möchten. Uns alle verbindet der Wunsch, mehr über unseren Glauben zu erfahren und Zusammenhänge zu erkennen. Wenn wir uns mit Pfarrer Rudiger in einem Kreis zusammensetzen, brennt in unserer Mitte eine Kerze, ein Zeichen, dass es um mehr geht als die bloße Vermittlung von Wissen.

Die Grundlage für unsere Gespräche bildet der „Katechismus der katho-lischen Kirche“ von 1997, ein schwer verdaulicher Text, der ohnehin schon komplizierte Sachverhalte oft noch schwerer begreiflich macht. Ohne die Erklärungen vom Pfarrer würden wir sicher manchmal ver-zweifeln. Mit seiner Hilfe aber kommen wir zuweilen zu überraschen-den Erkenntnissen, und die Nebel unserer Unwissenheit werden trans-parenter.

Die meisten Teilnehmer des Glaubenskurses versammeln sich anschlie-ßend noch in der Werktagskapelle zur eucharistischen Anbetung. Mit der Komplet, dem Abendgebet der Kirche, endet dann der Abend.

Vor kurzem erzählte mir übrigens eine Freundin von ihrer Syrienreise. In Damaskus hatte ihre Reisegruppe natürlich auch die berühmte Omaijaden – Moschee aus dem 8. Jahrhundert besichtigt. Dort gibt es ein

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sog. Jesus – Minarett, von dem, wie die muslimischen Reiseführer abso-lut überzeugt berichten, der „Prophet Isa“, wie Jesus bei ihnen genannt wird, am Ende der Zeit hernieder steigen werde, um Gericht zu halten. - Damit wäre die Frage, wo denn das Jüngste Gericht stattfinden wird, immerhin schon einmal beantwortet.

Renate Wenzler

Der Maialtar In fast jeder Kirche findet sich jetzt der „Maialtar”, eine besonders mit Blumen und Kerzen geschmückte Marienstatue, die optisch den Mittel-punkt der Maiandachten bildet. Andachten zu Ehren der heiligen Got-tesmutter Maria an jedem Tag des Maria geweihten Monats Mai - nicht zu verwechseln mit den Rosenkranzandachten im Monat Oktober - ent-standen als barocke Frömmigkeitsform. Die erste von den Kamillianern durchgeführte Maiandacht fand 1784 in Ferrara statt. Im 19. Jahrhundert verbreitete sich diese Andachtsform von Italien aus und setzte sich weltweit in der katholischen Kirche durch. In Deutschland fand die erste Maiandacht 1841 im Kloster der Guten Hirtinnen in München-Haid-hausen statt. Die deutschen Diözesen folgten innerhalb weniger Jahre: 1842 Aachen, 1844 Regensburg, 1847 Breslau und Rottenburg, 1850 Köln und Münster, 1851 Mainz, 1852 Paderborn, Osnabrück und Speyer, vor 1855 Trier, 1855 Eichstätt und Passau, 1858 Augsburg, Freiburg und Würzburg. Bis in die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg war es in Deutschland üblich, dass auch jede Familie im Monat Mai zu Hause einen „Maialtar” aufbaute: Eine blumengeschmückte Marienstatue etwa im Herrgottswinkel, ein zusätzliches Ave-Maria zum Morgen-, Tisch- oder Abendgebet und der „Engel-des-Herrn” um 12 Uhr galten als üblich.

Dorothée Jacobs-Krahnen

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Taizé-Gebet Donnerstags 18.45 Uhr in der Gebhardskapelle der Gebhardskirche

Nicht alle wissen, dass es - mit Ausnahme an kirchlichen Feiertagen - jeden Donnerstag um 18.45 Uhr in St. Gebhard ein TAIZÉ Gebet gibt. Und das inzwischen schon 12 Jahre, exakt seit dem 15. Juni 1994!

TAIZÉ, ein Name, den die meisten schon gehört haben. Aber was ist TAIZÉ, wofür steht dieser Begriff? Sind es die Lieder, ist es die Liturgie, sind es die in feierlicher Schlichtheit gehaltenen Gebete, ist es die charis-matische Persönlichkeit seines Grün-ders, Frère Roger Schutz, der am 13. August vergangenen Jahres während des Abendgebets ermordet wurde? Es lässt sich nicht in einem Satz erklären.

Doch wenn man TAIZÉ erlebt hat, ist man tief betroffen und wünscht, die von diesem Ort ausgehende Botschaft in unseren Gemeindealltag zu übersetzen. Am 19.11.2000 fasste unser Diakon, Herr Wagner, seine Ein-drücke vom Taizéaufenthalt in folgende Worte: "es ist schon eine auf-wühlende Erfahrung, mit welcher Ernsthaftigkeit und Inbrunst diese vielen völlig durchschnittlichen jungen Leute aus aller Welt diese Form der Kreuzverehrung pflegen. Nach dieser Erfahrung bleibt nur noch Sprachlosigkeit, innere Ergriffenheit aber auch eine hoffnungsvolle Freude über solche Glaubenspraxis zurück." TAIZÉ heißt der kleine, auf einem Hügel gelegene Ort im französischen Burgund unweit von Cluny. Dort gründete Frère Roger Schutz nach dem Krieg eine ökumenische Bruderschaft. Seit Beginn der 60er Jahre wurde TAIZÉ zu einem Ort, an dem sich bis heute Menschen, und nicht nur junge Menschen, auf der Suche nach einer überzeugenden christlichen Lebensgrundlage begegnen. Die Zahl der in den wöchentlichen Rhyth-mus hier zu Gebet, Meditation und Gespräch versammelten Teilnehmer aus aller Welt schwankt zwischen wenigen hundert in den Wintermo-naten und mehreren tausend in den Sommermonaten. Ein besonderes Anliegen der Communauté ist die Ökumene. Im Suchen nach der christlichen Wahrheit spielen Grenzen der Generationen, Na-tionalitäten und Konfessionen - gleichwohl sie respektvoll gewahrt blei-ben - eine nur untergeordnete Rolle.

Versöhnungskiche Taizé

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Hintergründe

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Kreuzikone und Marienbild stehen

im Mittelpunkt des Gebets in der Gebhardskapelle

Bisweilen ist es schwer zu verstehen, dass die Brüder in TAIZÉ nicht immer glücklich sind, wenn sich weltumspannend in Gemeinden TAIZÉ-Gruppen bilden – sie lehnen jede Form von organisiertem Netz-werk ab. Sie fürchten, dass hinter der Form das wirkliche Anliegen TAIZÉS verkümmert. Denn die eigentliche Botschaft, die von TAIZÉ ausgeht, lautet, in den Gemeinden über alle Grenzen hinweg Zeichen der Versöhnung zu setzen. So gesehen ist "TAIZÉ" weder geographi-scher Ort noch Ausdruck gestaltender Elemente - "TAIZÉ" ist vielmehr der immer neue Versuch, aufzubrechen auf einen Pilgerweg des Ver-trauens, um aus der "Church of reconciliation" Gottes Botschaft der Versöhnung in unseren Alltag zu tragen. Am 15.3.1995 konnten wir uns in St. Gebhard erstmals um die Kreuz-Ikone im byzantinischen Stil versam-meln. So wie sie in der "Kirche der Versöhnung" in TAIZÉ an zentraler Stelle steht und Christen aller Kon-fessionen, Alte und Junge, Menschen aller Nationalitä-ten um sich sammelt, so ist sie auch bei uns Mittelpunkt unseres Gebets geworden. Unser Gebet ist Danksagung, Meditation und Bitte zugleich: Gott möge die an diesem Kreuz gesproche-nen Gebete als Zeichen unseres Vertrauens, unseres Glaubens und unserer Hoffnung annehmen. Wir sind dankbar, dass gerade ausländische Gäste un-serer Stadt dieses Gebetsangebot wahrnehmen. Aber nicht nur sie, sondern alle sind herzlich eingeladen, mit uns diese Gebete zu feiern. Wir sind überzeugt, dass die Solidarität der Beterinnen und Beter manches bewegen kann …. Das Gebet soll die Liebe Christi weiter-sagen – es lebt von der Offenheit und dem Mitmachen der Teilnehme-rinnen und Teilnehmer. Wäre es nicht den Versuch eines Neubeginns wert?

Werner Lübke

Our prayer receives vitality from the openness and participation of those who join with us. Together we seek to communicate the love of Christ and make the 'ex-plosive' nature of our faith some-thing that can be experienced

Notre prière vit ainsi de la sécurité et de l'engagement des participants. Ensemble faisons communiquer la "force explosive" de la foi et redire l'amour du Christ.

Il nostro credo vive della sinceritá e del modo di seguire del partecipante. Insieme vogliamo mettere a conoscenza le ’’forze esplosive’’ del credo e divulgare l’amore di Christo.

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Was für eine Bruchbude! Was für eine Bruchbude! Windschief, verwittert. Urteil auf einen schnellen Blick. Viele Menschen richten den Blick nur auf das Äußere. Auch Menschen, wenn sie sich in ihrer Art von anderen unterscheiden, werden so beurteilt. Man übersieht dabei schnell, wie stabil sie im Leben stehen und dass man sich auf sie verlassen kann. Jesu Beispiel vom Hausbau klingt da einleuchtender, fast wie eine „Bin-senweisheit“. Wer von uns würde schon sein Haus auf Sand bauen statt auf Felsen. Doch so einleuchtend es sich anhört, so schwierig wird die Umsetzung, wenn wir das Beispiel auf unser Leben übertragen: Worauf gründen wir unsere Lebensplanung, worauf verlassen wir uns im All-tag? Auf das steinerne Fundament des Glaubens, das oft doch so un-scheinbar ist, so wenig spürbar, dessen Tragfähigkeit Ängste und Sorgen in Frage stellen? Oder doch vielleicht eher auf etwas scheinbar „Hand-festes“: Geld, Reisen, Reichtum, Geltung, Ansehen, Prestige- Auto?........Warum ist diese Wahl für viele so ungleich schwerer als das leinleuchtende Beispiel vom Hausbau? Warum treffen einige immer wieder die falsche Wahl, mit der sie dann ins Rutschen geraten? Ich glaube, wer sein Haus auf Sand baut, der hat es vorher schon im Kopf in den Sand gesetzt, in den Treibsand eigener Wünsche und Vorstellungen. Sandkastenspiele, bei denen wir nur gelten lassen, was wir greifen, be-greifen können. Jesus aber verlangt viel von uns: Allein auf sein Wort zu vertrauen und unserer Leben darauf auszurichten. Doch er verlangt nicht zuviel von uns. Denn im Gebet und im Gottesdienst dürfen wir immer wieder erfahren, wie tragfähig das Fundament ist, dessen Eck-stein Jesus selbst ist. „Der Glaube“ kann unser Leben verändern. Doch dabei geht es nicht um Kosmetik, nicht um Schönheitsreparaturen. Es geht an die Substanz, ans Fundament.

Sigrid Steinhauser

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Muttertag Eine Mutter ist unersetzlich.......

Ihr zunächst ist der höchste Wert anvertraut, den wir auf Erden besitzen, das menschliche Leben. Sie ist in besonderer Weise mit dem Leben und seiner Entfaltung verbunden, weil die Frau in Schwangerschaft und Ge-burt die erste und intensivste Beziehung zu den Kindern findet. Die Erkenntnis über die Natur des Menschen enthalten mehr als einen Hinweis darauf, dass das Kind mehr verlangt als Nahrung, Pflege, Schutz und Bildung. Das Kind sucht die Mutter als Mutter. Dieser Trieb ist dem Menschen aus Überlebensgründen einprogrammiert. Das Kind braucht in den ers-ten Lebensjahren vor allem die Mutter, natürlich auch den Vater! Mit der Mutter verbindet sich für jeden Menschen die erste und tiefste Erfahrung von Geborgenheit und Geliebtsein. Benötigen wir diesen vorgegebenen of-fiziellen „Muttertag?“ Eigentlich sollte jeder Tag ein besonderer Tag für die Mutter und natürlich auch für den Va-ter sein. Nachdenklich würde es uns stimmen, wenn man nur an diesem ei-nen Tag im Jahr an uns Mütter denken würde! (Kommerz der Geschäftswelt.) Es ist schon gut, dass Mütter leibhaftige Alltäglichkeit sind, vertraut wie morgendliches Weckerrappeln, geliebt wie erste Frühlingstage. Sie sind der lebenswerte Hintergrund, der feste Boden unter den Füßen, die Luft zum Atmen. Mütter, Geschenk Gottes, der sich dem Menschen zuneigt wie eine Mutter ihrem Kind.

Sigrid Steinhauser

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Maibowle alkoholfrei Zutaten: 150 ml Waldmeistersirup (besser 4-5 g Waldmeister vor der Blüte leicht angewelkt) 2 Zitronen (Saft) 600 ml Apfelsaft 400 ml Mineralwasser Zubereitung: Alles zusammen in eine Schüssel geben und kühlen. Den Waldmeister mit dem Kopf nach unten ca. 20-30 Minuten in der Bowle ziehen lassen. Die Stiele sollten die Bowle dabei nicht berühren. Nach Geschmack noch Kiwis zugeben.

Wechsel in der Kompass-Redaktion Liebe Kompass-Leser, wie sich mittlerweile in weiten Kreisen herumgesprochen hat, werde ich Konstanz im August verlassen und mit meiner Familie nach Heidelberg ziehen. Ich bin froh und dankbar, dass sich zwei Nachfolger für meine Arbeit am Kirchenkompass gefunden haben. Hr. Mölter und Hr. Mäule, die sich in der nächsten Ausgabe selbst vorstellen werden, haben sich in den letzten Wochen bereits etwas eingearbeitet und werden ab Juni die Regie übernehmen – natürlich nach wie vor unterstützt von einem enga-gierten Redaktionsteam, bei dem ich mich herzlich für die erfolgreiche Zusammenarbeit bedanke. Ab sofort können Sie Ihre e-mails an die Re-daktion an folgende Adresse richten:

[email protected]

„Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne...“

Erinnern Sie sich? Mit diesem Zitat aus Hermann Hesses Gedicht „Stu-fen“ haben wir vor dreieinhalb Jahren unsere Arbeit am Kirchenkompass begonnen. Diese Zeilen möchte ich Ihnen auch heute wieder ans Herz legen. Jede Veränderung birgt Chancen: für mich, für meine Nachfolger, für Sie als Leser und Mitglieder unserer Seelsorgeeinheit. Bitte unter-stützen Sie die Redaktion weiterhin so tatkräftig mit Ihren Beiträgen, Ih-rem Lob und Ihren Verbesserungsvorschlägen, wie Sie uns bisher unter-stützt haben. Ein lebendiges Miteinander im Geist Jesu wünsche ich Ihnen allen und verabschiede mich als Kompass-Redakteurin

Ulrike Stampa

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(Tel. 55885) Petershauser Kirchenkompass frei Haus

Wer möchte den Petershauser Kirchenkompass zu Beginn jedes neuen Monats in seinem Briefkasten vorfinden? Gegen eine Kostenbeteiligung können Sie gerne von unserem „Service“ Gebrauch machen. Einfach den unten stehenden Abschnitt ausfüllen, abtrennen und im Pfarrbüro ab-geben. Auf Wunsch stellen wir Ihnen auch gerne eine Spendenquittung aus.

Pfarrer Andreas Rudiger ---------------------------------------------------------------------------------------------- JA, ich möchte gerne am Monatsbeginn den Petershauser Kirchen-

kompass ins Haus zugestellt bekommen. Für die zehn Ausgaben (Aug./Sept. und Dez./Jan. sind Doppelausgaben) beteilige ich mich an den jährlich anfallenden Kosten mit einer Spende von 20,- Euro. (Auch höhere Spenden sind herzlich willkommen. Auf Wunsch kann eine Jah-resspendenquittung ausgestellt werden).

JA, ich möchte gerne am Monatsbeginn den Petershauser Kirchenkompass ins Haus zugestellt bekommen. Aus ver-schiedenen Gründen kann ich mich nicht mit 20,- Euro, sondern nur mit ________ an den jährlichen Kosten betei-ligen.

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Rückblicke

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Kolpingfamilie Konstanz-Petershausen Zur Zusammenkunft der Kolpingfamilie am 20. März konnte Pfr. W. Jörger als Referent begrüßt werden. Sein Thema: Der Tod - und was kommt danach? Diese Frage lie sich auch mit dem letzten Satz aus unse-rem Glaubensbekenntnis in Verbindung bringen, wo wir beten:

Wir erwarten die Auferstehung der Toten und das Leben der kommenden Welt.

Doch wie dieses Jenseits sein wird, entzieht sich unseren irdischen be-grenzten Vorstellungen. Umso mehr setzt der gläubige Christ seine Hoffnung auf das verheißene Leben nach dem Tod. Im weiteren führte Pfr. W. Jörger aus, dass man an ein Weiterleben nach dem Tod und dem sich daraus für uns ergebenden Fragenkomplex sich nur aus gläubiger und theologischer Sicht nähern kann. Letztlich ies es Gottes unergründlicher Ratschluss, was „danach“ geschieht. Hilfreich in unserem Streben nach Hoffnung ist die im Neuen Testament bei Markus, Kap. 12, Vers 28 enthaltene Zusage Jesu, dass Gott nicht ein Gott von Toten, sondern von Lebenden ist. Am Ende des Referats schloss sich eine lebhafte Aussprache an, und mit Beifall und herzlichem Dank an Pfr. W. Jörger ging ein denkwürdiger Abend zu Ende.

Walter Kohlbrenner

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Rückblicke

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Vortrag am Seniorennachmittag Bruder Klaus Das Thema unseres Senioren-Nachmittags am 16. März war „Ein Blick in die Religionen der Welt“. Msgre. Frey brachte uns mit viel Wissen, Sach-verstand und Liebe die großen Reli-gionen näher. Für dieses wichtige The-ma war die Zeit leider viel zu kurz. Aber sicher werden wir im Herbst die-ses Thema noch einmal vertiefen. Herzlichen Dank an Msgre. Frey und allen Helfern.

Helga Hiller

Die Podiumsdiskussion am 17. März im Gemeindesaal Bruder Klaus (Bildunterschrift bitte ergänzen)

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Liebe Kinder, der Mai ist ja bekanntlich der Marien-Monat. Darum soll sich in dieser Aus-gabe alles um Maria, die Mutter von Jesus Christus drehen

Legende: Der Gaukler Unserer Lieben Frau Zur Zeit König Ludwigs lebte in Frankreich der Gaukler Barnabas. Er wanderte von Stadt zu Stadt, und machte auf den Marktplätzen seine Kunst-stücke. Er konnte auf den Händen laufen, während er mit seinen Füßen sechs glän-

zende Kupferkugeln in die Luft warf. Er konnte auch mit seinen Fersen den Nacken berühren, so dass sein Körper gebogen war wie ein Rad. Wenn er dabei mit zwölf Messern jonglierte, wurde Bewunderung unter den Zuschauern laut und es regnete Münzen. Dennoch hatte Barnabas kein leichtes Leben. Aber er hatte ein einfaches Herz und nahm alles Schwere geduldig hin. Er baute darauf, dass, wenn diese Welt schon schlecht ist, das Jenseits gut sein müsse. Er lebte ehrsam und versäumte auch nie täglich zur Muttergottes zu beten. Eines Abends zog er traurig und müde die Landstraße entlang, als ihn ein Mönch einholte, den er höflich grüßte. „Freund", sagte der Mönch, „wie kommt es, dass ihr so schön rot gekleidet seid?" „Ich bin Barnabas, der Gaukler, ehrwürdiger Vater! Mein Stand wäre der beste, wenn man dabei alle Tage zu essen hätte." „Oh nein," erwiderte der Mönche, „es gibt keinen schöneren Stand, als den Ordensstand. Das Leben der Mön-che ist ein immerwährender Lobgesang für den Herrn." Da antwortete Barnabas: „Mein Vater, ich bekenne, dass ich wie ein Unwissender ge-sprochen habe. Euer Stand lässt sich freilich mit dem meinen nicht ver-gleichen. Wie gerne würde ich jeden Tag die Messe singen, vor allem für die hochheiligste Jungfrau, der ich sehr ergeben bin." Den Mönch rührte die Einfalt des Gauklers, und er erkannte seinen gu-ten Willen. „Kommt mit mir in das Kloster, dessen Prior ich bin. Der Herr hat mich auf euren Weg gebracht, um euch zum Heil zu führen." So wurde Barnabas Mönch. Im Kloster wetteiferten die Mönche im Dienst der Heiligen Jungfrau. Der Prior schrieb Bücher. Bruder Moritz übertrug diese Abhandlungen mit feiner Hand auf Pergamentblätter. Bruder Ale-xander malte zarte Miniaturen dazu. Bruder Marbod schuf als Bildhauer

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steinerne Kunstwerke. Es gab auch Dichter, die lateinische Hymnen ver-fassten. Barnabas war ganz unglücklich. „Weh mir," seufzte er, „ich bin ein un-gehobelter Mensch, und zu deinem Lobe, Heilige Jungfrau, verstehe ich weder erbauliche Predigten zu halten noch zarte Malereien oder schöne Schnitzereien zu fertigen." Es bedrückte ihn, dass er zum Ruhm seiner Herrin im Himmel nichts beitragen konnte. Doch eines Morgens wachte er fröhlich auf und eilte zur Kapelle, wo er über eine Stunde allein blieb. Nach dem Essen begab er sich wieder dorthin. Von da an ging er täglich in diese Kapelle zu der Zeit, da sich die anderen Mönche den Künsten und der Wissenschaft widmeten. Seitdem war er nicht mehr traurig. Der Prior, der verantwortlich für den Lebenswandel seiner Mönche ist, beschloss Barnabas zu beobachten. So ging er eines Tages mit zwei Be-gleitern zu der Kapelle und spähte durch die Türspalten. Da erblickte er Barnabas, der vor dem Altar der Heiligen Jungfrau mit dem Kopf nach unten und den Füßen in der Luft mit sechs kupfernen Kugeln und zwölf Messern jonglierte. Zur Ehre der hl. Muttergottes machte er seine schönsten Kunststücke. Die beiden Mitbrüder schrieen: „Entweihung!" Der Prior, der Barnabas unschuldiges Gemüt kannte, glaubte Barnabas sei verrückt geworden. Alle drei beeilten sich, ihn aus der Kapelle he-rauszubringen. Da sahen sie die Heilige Jungfrau die Stufen des Altares herabsteigen. Sie neigte sich zu Barnabas. Mit dem Zipfel ihres blauen Mantels wischte sie den Schweiß von der Stirn ihres Gauklers. Da warf sich der Prior zu Boden, und rief: „Selig sind die Einfältigen, denn sie werden Gott schauen."

Zum Schmunzeln Der kleine Franz wird von der Mutter zum Pfarrer geschickt. Sie er-mahnt den Kleinen noch: Sage auch schön „Gelobt sei Jesus Christus“ wenn der Pfarrer die Türe öffnet. Wieder daheim angekommen, fragt die Mutter, na hast du auch schön „Gelobt sei Jesus Christus“ gesagt? Die Antwort des kleinen Mannes war: Es war nur die Haushälterin da, und da sagte ich: „Gegrüßet seist du Maria.“

Zum Ausmalen Bekanntlich ist der Kompass nicht gerade sehr bunt, aber mit Maria zu-sammen bringen wir auch hier Farbe ins Spiel.

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Kinder und Familien Kinder sind in allen unseren Gottesdiensten willkommen. Für die Jüngsten stehen in allen drei Kirchen Maltische und Bilderbücher bereit. Ganz besonders laden wir Kinder und Eltern zu folgenden Gottes-diensten ein: • 7.5. 10.00 Uhr Gottesdienst zum 50jährigen Kindergartenjubiläum in

Bruder Klaus • 14. 5. 10.00 Uhr Familiengottesdienst in St. Suso • 21.5. Messe mit Kinderkirche um 10.00 Uhr in Bruder Klaus, um 11.00

Uhr in St. Gebhard • Elterngebetskreis „Go(o)d Breakfast“ am Donnerstag, 18.5. um 10.00

Uhr in Bruder Klaus

Kirchenmusik Sonntag „Kostbar in deinen Augen“ 7. Mai Der Psalm 139 in verschiedenen Lebenskontexten 19.00 Uhr Musikalische Abendandacht mit dem Bruder Klaus Ensemble „Entzücklika“; Maria Sailer, Sopran; Katja

Imsel, Flöten; Bernhard Lämmle, Oboe; Alexander Bayer, E-Piano; Eintritt frei – Kollekte

Sonntag Choräle 21. Mai Gottesdienst mitgestaltet vom Kirchenchor 10.00 Uhr Bruder Klaus, Leitung: Christian Lotter Bruder Klaus Sonntag Gospelgottesdienst 21. Mai mit Juandalynn Abernathy (Sopran), 11.00 Uhr Andreas Bung (Klavier), Kirchenchor St. Gebhard St. Gebhard Leitung: Reinhard Müller

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Dringend gesucht: Gasteltern für Tschernobylkinder

Wie in den 15 Jahren zuvor hat die Elterninitiative "Kinder der Tscher-nobylhilfe" 24 Kinder aus der von der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl beson-ders betroffenen Stadt Nowomoskowsk für einen dreiwöchigen Auf-enthalt nach Konstanz und Umgebung eingeladen. Diese Zeit reicht aus, um die körperliche Verfassung der kleinen Gäste, die in ihrer Hei-mat immer noch stark unter der Umweltbelastung in der Region leiden, zu verbessern und ihre Gesundheit zu stabilisieren. In diesem Jahr wird die Gruppe im Zeitraum 17. Juni bis 08. Juli hier sein. Bisher wurden die Kinder immer bei Gastfamilien untergebracht, allerdings nur in der ersten und der letzten Woche ihres Aufenthaltes. Dazwischen verbringen sie eine Woche in einem Haus im Schwarzwald. Dort werden sie von ihren russischen Begleitern betreut und von Mit-arbeitern der Initiative versorgt und verköstigt. An den Werktagen der beiden Wochen, die sie in Konstanz verbringen, treffen sich die Kinder an den Vormittagen zum Spielen oder zu kleinen Exkursionen unter der Aufsicht ihrer russischen Betreuer. In dieser Zeit sind auch zwei Ganztagesausflüge vorgesehen. Die Gäste sind für den gesamten Zeitraum kranken- und unfallversichert. Bei Verständi-gungsproblemen sind immer Übersetzer erreichbar. Leider haben sich in diesem Jahr bisher nur sehr wenige Gastfamilien bereit erklärt, eines oder zwei der Kinder bei sich aufzunehmen. Die Verantwortlichen hoffen sehr, dass die Einladung nicht scheitern muss, weil sich in der Stadt Konstanz und ihrem Umland mit gut 80.000 Ein-wohnern nicht genug Gastfamilien finden lassen. Wer hilft mit, dass der Erholungsaufenthalt für die (Waisen)-kinder auch in diesem Jahr stattfinden kann? Bei Interesse oder für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an folgende Ansprechpartner: Pfarrbüro St. Gebhard Tel. (07531) 63291 (Öffnungszeiten: Dienstag, Mittwoch und Freitag von 9.00 – 12.00 Uhr, Dienstag und Donnerstag von 14.30 – 18.00 Uhr, Dagmar Becker Tel. (07531) 62140 oder Sarah Schuster Tel. (07531) 52727.

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Kommt meine Spende an? Einblick in die Rumänienhilfe

Weit über unsere Seelsorgeeinheit hinaus hat die „Aktion Schuhkarton“ bei vielen Menschen schon einen festen Platz im Terminkalender. Mit dieser Aktion, die zu einem großen Teil von der kath. Frauen-gemeinschaft mitgetragen wird, konnte die unendlich große Not und das Leid der Menschen in Rumänien sichtbar gelindert werden. Inzwischen hat sich die Aktion zu einer großen Schuhschachtel entwickelt, denn wir erhalten Bekleidung, Bettwäsche, Möbel und Schuleinrichtungen, Roll-stühle Hygieneartikel und vieles mehr, das wir Frau Irmgard Rösch aus Villingen, für ihre Hilfstransporte zur Verfügung stellen können. Alle Transporte, bisher sind es etwa 50 mit jeweils 100 – 140 Tonnen Hilfs-gütern, werden von Frau Rösch selbst begleitet und überwacht. Um mit eigenen Augen zu sehen, wie ihre Spende verwendet wird, haben wir Fr. Rösch zu einem Informationsabend nach Konstanz eingeladen. Sie wird uns anhand von Dias über die Notwendigkeit dieser Arbeit, und auch das Glück der Beschenkten berichten. Außerdem kann sie sich bei all den Menschen, die Jahr für Jahr diese gute Sache in großer Hilfsbereitschaft unterstützen, einmal persönlich bedanken. Deshalb laden wir alle Inte-ressierten auf Montag den 22. Mai 2006 um 19.30 Uhr in den Gemeinde-saal von St. Suso herzlich ein. Parkplätze sind genügend vorhanden.

Ursel Schäffauer

Kolpingfamilie – Männerwerk Am 15.Mai treffen wir uns um 19.30 Uhr in der Gebhardskirche. Wir kehren an diesem Abend an die Stätte und die Anfänge unseres Ver-einslebens zurück. Wir halten dort eine Maiandacht und gehen anschlie-ßend zu einem gemütlichen Beisammensein in den Versammlungsraum unterhalb der Kirche.

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Ein Gruß aus dem Priesterseminar in St. Peter: Seit meiner Verabschiedung aus der Seelsorgeeinheit Konstanz-Petershausen am 2. Weihnachtsfeiertag letzten Jahres ist die Zeit wie im Flug vergangen. Während ich diese Zeilen schreibe, sitze ich hier im Priesterseminar in St. Peter auf dem Schwarzwald und wenn diese Ausgabe des Kompass erscheint, sind es nur noch wenige Tage, bis ich zusammen mit neun weiteren Diakonen im Freiburger Münster zum Priester geweiht werde. Gerne schreibe ich heute ein kurzes Wort für den Petershauser Kirchenkompass. Es kann dies nur ein Wort des Dankes sein. Insgesamt zwei Jahre durfte ich in Ihrer Seelsorgeeinheit wirken. Zunächst als Theologe im Gemeindejahr und dann, nach meiner Diakonenweihe nochmals ein Jahr als Diakon. Als mich im Januar der Leiter des Priesterseminars in einem Gespräch fragte, welche Überschrift ich dieser Zeit in Konstanz geben würde, fiel mir spontan der Titel eines englischen Buches ein: „Surpraised by joy“. Was auf Deutsch in etwa „überrascht“ oder „überwältigt von Freude“ heißt. ( Der englische Literaturprofessor C.S. Lewis hatte so seine Autobiographie und den darin beschriebenen Weg vom Agnostiker zum Christen betitelt). Ja, „überrascht von Freude“, mit diesen Worten möchte auch ich meine Zeit überschreiben und zusammenfassen, in der ich in ihren drei Gemeinden in Konstanz nach langjähriger Verwaltungsarbeit im Erzbischöflichen Ordinariat meine ersten Schritte in der Pfarrseelsorge gemacht habe. Danken darf ich an dieser Stelle besonders Herrn Pfarrer Dr. Andreas Rudiger und den übrigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Seelsorgeteam für alles, was ich unter ihrer Anleitung lernen durfte. Mit Freude erfüllt haben mich viele Begegnungen mit einzelnen Menschen und mit den unterschiedlichen Gruppierungen und Gemeinschaften in der Seelsorgeinheit. Diese Begegnungen ereigneten sich ja in recht unterschiedlichen Situationen, ich denke zum Beispiel an Taufen und Beerdigungen, an den Schulunterricht, an die Vorbereitung und die gemeinsame Feier von Gottesdiensten, an die Jugend- und Familienarbeit, um nur einige wenige Blitzlichter zu nennen. In diesen zwei Jahren war die Seelsorgeeinheit Konstanz-Petershausen mein Lebensraum, in dem ich mich entfalten durfte und in dem ich schon schnell den Eindruck gewonnen habe, dass ich wie selbstverständlich dazugehöre. Dafür, dass sie mir in dieser Zeit das

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Gefühl des Angenommen-Seins und des Vertrauens geschenkt haben, dafür darf ich ihnen an dieser Stelle nochmals ganz herzlich danken und ein tief empfundenes Vergelt’s Gott sagen. So kurz vor der Priesterweihe komme ich auch mit einer Bitte auf sie zu: Begleiten Sie bitte doch auch meinen künftigen Lebensweg und die bevorstehende Weihe am 14. Mai weiterhin durch ihr Gebet. Mit Freude wird es mich erfüllen, viele Konstanzer bei der Priesterweihe in Freiburg und bei der Primiz in meiner Heimatgemeinde St. Stephan in Karlsruhe wieder zusehen. Schon heute freut es mich, dann den Primizgottesdienst in Konstanz-Petershausen am Fronleichnamsfest, dem Fest der Errich-tung unserer Seelsorgeeinheit feiern zu dürfen. So grüße ich Sie alle bis dahin und wünsche Ihnen eine Zeit „surpraised by joy“, nämlich von Osterfreude erfüllt, darüber das unser Herr Jesus Christus auferweckt wurde und uns schon jetzt Anteil an seinem österlichen Leben geben will.

Dr. Thomas Stolle

Zur Priesterweihe von Dr. Stolle am 14. Mai in Freiburg haben wir einen Bus organisiert. Wir fahren um 9.30 Uhr an der Gebhardskirche ab und kommen etwa um 12 Uhr in Freiburg an. So bleibt noch Zeit für eine Mittagspause bis zum Gottesdienstbeginn um 14.30 Uhr. Wir werden ca.

um 19 Uhr wieder in Konstanz sein. Die Fahrtkosten betragen für Erwachsene 10 € , für Kinder bis 13 Jahre 5 € Auch zur Primiz von Dr. Stolle in Karlsruhe in der Kirche St. Stephan eine Woche später am 21. Mai bieten wir eine Busfahrt an. Abfahrt um 7 Uhr an der Gebhardskirche, Ankunft in Karlsruhe ca. 10 Uhr. Der Primizgottesdienst beginnt um 11 Uhr. Ankunft in Konstanz ca. um 20 Uhr. Die Fahrtkosten betragen für diese Fahrt ca. 13 €. Anmeldung mit Platzreservierung im Bus für beide Fahrten bitte im Pfarrbüro St. Gebhard.

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Die neue Kompass-Redaktion Liebe Kompass-Leser, wie bereits auf Seite xx erwähnt, wurde die Kompass-Redaktion neu besetzt, da Frau Stampa im Sommer von Konstanz wegzieht. Sie besteht nun aus zwei Mitgliedern:

Günter Mäule,

Jahrgang 1946, ich war bei der Firma ODT (früher CGK) als Programmierer tätig. Seit 2005 bin ich im Vorruhestand. In der Gemeinde bin ich seit vielen Jahren ehrenamtlich tätig als Pfarrgemeinderatmitglied und Mitglied in Ausschüssen. Außerdem betreue ich seit vielen Jahren den Schriftenstand. Ich freue mich auf meine neue Aufgabe, da sie meinen Neigungen und Interessen entspricht

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Glaubenskurs – Das liturgische Jahr Herzliche Einladung an alle Menschen, die den katholischen Glauben besser kennen lernen und vertiefen möchten. Der nächste Glaubenskurs findet am Abend des 03. Mai um 20.00 Uhr im Gemeindesaal der Bruder-Klaus-Kirche statt. Jeder Abend behandelt einen Aspekt des Glaubens. Dieses Mal werden wir über das Thema: „Das liturgische Jahr“ sprechen. Gegen 22.00 Uhr schließt sich in der Werktagskapelle eine eucharistische Anbetung an, danach wird die Komplet, das Abendgebet der Kirche, ge-betet. Der eucharistische Segen und die gesungene marianische Antifon beschließen den Abend. Die Glaubenskurstermine des ganzen Jahres auf einen Blick: 03. Mai 28. Juni 26. Juli 27. September 18. Oktober 08. November 13. Dezember Der Glaubenskurs ist auch für Taufbewerber und Konvertiten sowie für Christen geeignet, die wieder in die katholische Kirche aufgenommen werden wollen.

Pfarrer Dr. Andreas Rudiger

Seelsorgeeinheit im Internet Besuchen Sie uns doch mal im Internet! Unter www.petershausen.net finden Sie zahlreiche Infos rund um unsere drei Gemeinden. Verschiedene Gruppen unserer Seelsorgeeinheit stellen sich vor, aktuelle Berichte und zahlreiche Fotos dokumen-

tieren die vielfältigen Aktionen – und außerdem können Sie auch den Kirchenkompass online lesen oder im Archiv der vergangen Ausgaben recherchieren ...

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Gottesdienste

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Rosenkranz Den Rosenkranz beten wir in der Sommerzeit regelmäßig zu folgenden Zeiten. Ausnahmen sind im täglichen Gottesdienstplan vermerkt.

St. Gebhard St. Suso Bruder Klaus Luisenheim Sonntag 18.00 Uhr 18.30 Uhr 17.30 Uhr 17.00 Uhr Montag -- 18.30 Uhr 08.30 Uhr 16.00 Uhr Dienstag 17.45 Uhr 18.30 Uhr 18.00 Uhr 16.00 Uhr Mittwoch -- 18.30 Uhr 17.30 Uhr 16.00 Uhr Donnerstag 17.45 Uhr 18.00 Uhr 17.30 Uhr 16.00 Uhr Freitag 17.45 Uhr -- 08.30 Uhr 16.00 Uhr Samstag 17.45 Uhr 18.00 Uhr 16.15 Uhr 16.00 Uhr

Bruder Klaus: Den Rosenkranz am jeweils ersten Montag im Monat be-ten wir für Priester- und Ordensberufe.

St. Gebhard: Wir beten jeden Donnerstag den Rosenkranz zu Ehren des Kostbaren Blutes. Am Herz-Jesu-Freitag werden nach der Messe wäh-rend der Gebetsvigil für die ungeborenen Kinder mehrere Rosenkränze gebetet.

Beichtgelegenheiten St. Gebhard Samstag 18.00 Uhr (nur 13.5.) Dienstag 18.00 Uhr Mittwoch 8.30 Uhr

Bruder Klaus Samstag 16.15 Uhr Montag 8.30 Uhr (außer 5.6.) Dienstag 18.00 Uhr Freitag 8.30 Uhr Mittwoch, 24.5., 16.00 Uhr

St. Suso Donnerstag 18.00 Uhr (außer 25.5.) Freitag 18.00 Uhr (außer 19.5) Samstag 9.30 – 11.00 Uhr (Pfr. Benkler), Samstag 18.00 Uhr

Gebetsanliegen des Papstes und der Kirche Wir beten, dass der Heilige Geist beim Einsatz für Frieden und Gerech-tigkeit Ermutigung schenke. Wir beten, dass die Politiker das Leben von der Empfängnis bis zum Tode schützen.

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Gottesdienste

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Gottesdienste im Mai „Sie staunten, konnten es aber vor Freude immer noch

nicht glauben. Da sagte er zu ihnen: Habt ihr etwas zu essen hier? Sie gaben ihm ein Stück gebratenen Fisch; er nahm es und aß es vor ihren Augen.“

aus Lukas24,35-48

Woche vom 29. April - 06. Mai

16.15 Uhr Aussetzung in Bruder Klaus 17.00 Uhr Hl. Messe in Bruder Klaus für

Katharina Schlegel, Florian Mosler 18.30 Uhr Hl. Messe in St. Gebhard, Jahrtag für

Walter Wagner und für Sofie Braun

SAMSTAG, 29.04. (Vorabend-gottesdienste)

18.30 Uhr Jugendgottesdienst in St. Suso 9.00 Uhr Hl. Messe im Klinikum 9.15 Uhr Hl. Messe in Bruder Klaus

10.00 Uhr Erstkommunion in St. Suso 11.00 Uhr Hl. Messe in St. Gebhard

SONNTAG, 30.04. 3. Ostersonntag

17.00 Uhr Dankandacht der Kommunionkinder in St. Suso

9.00 Uhr Hl. Messe in Bruder Klaus (Kapelle) mit Kollekte für den Patentheologen

18.30 Uhr Dankmesse der Kommunionkinder in St. Suso und feierl. Eröffnung der Maiandachten

MONTAG, 01.05. Hl. Josef der Arbeiter

19.30 Uhr Männerbetstunde auf Loretto 10.00 Uhr Hl. Messe im Luisenheim 18.30 Uhr Hl. Messe in St. Gebhard (Kapelle) 18.30 Uhr Hl. Messe in Bruder Klaus

DIENSTAG, 02.05. Hl. Athanasius

19.15 Uhr Gebetskreis in Bruder Klaus MITTWOCH, 03.05. Hl. Philippus und hl. Jakobus – Apostel

7.50 Uhr Schülergottesdienste in der Haidelmoosschule und in der Sonnenhaldeschule

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9.00 Uhr Marktmesse der Senioren in St. Gebhard

19.30 Uhr Männerbetstunde auf Loretto 17.30 Uhr Anbetung im Klinikum 18.00 Uhr Hl. Messe im Klinikum 18.30 Uhr Hl. Messe in St. Suso

DONNERSTAG, 04.05. Hl. Florian, hll. Märtyrer von Lorch

18.45 Uhr Taizégebet in St. Gebhard 9.00 Uhr Lateinische Messe in Bruder Klaus

15.00 Uhr Gebetsstunde in St. Suso 18.30 Uhr Hl. Messe in St. Gebhard, anschl.

Gebetsvigil für ungeborene Kinder

FREITAG, 05.05. Hl. Godehard

18.30 Uhr Hl. Messe in St. Suso SAMSTAG, 06.05. 9.00 Uhr Marktmesse in St. Gebhard für

Berthold Mayer

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„Ich bin der gute Hirte; ich kenne die Meinen, und die Meinen kennen mich, wie mich der Vater kennt und ich den Vater kenne; und ich gebe mein Leben hin für die Schafe.“

Aus Johannes 10,11-18

Woche vom 06. – 13. Mai

16.15 Uhr Aussetzung in Bruder Klaus 17.00 Uhr Hl. Messe in Bruder Klaus 18.30 Uhr Hl. Messe in St. Gebhard

SAMSTAG, 06.05. (Vorabend-gottesdienste)

18.30 Uhr Hl. Messe in St. Suso 9.00 Uhr Hl. Messe im Klinikum 9.15 Uhr Hl. Messe in St. Suso

10.00 Uhr Hl. Messe in Bruder Klaus 11.00 Uhr Hl. Messe in St. Gebhard 18.30 Uhr Maiandacht in St. Gebhard 19.00 Uhr Musik. Abendandacht in Bruder

Klaus

SONNTAG, 07.05. 4. Ostersonntag

19.00 Uhr Maiandacht in St. Suso 9.00 Uhr Hl. Messe in Bruder Klaus (Kapelle)

18.00 Uhr Maiandacht der Frauen in Bruder Klaus

18.00 Uhr keine Hl. Messe im Klinikum

MONTAG, 08.05. Selige Ulrika Nisch von Hegne

19.30 Uhr Männerbetstunde auf Loretto 10.00 Uhr Hl. Messe im Luisenheim 18.30 Uhr Hl. Messe in St. Gebhard (Kapelle) 18.30 Uhr Hl. Messe in Bruder Klaus

DIENSTAG, 09.05.

19.15 Uhr Gebetskreis in Bruder Klaus

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Gottesdienste

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7.50 Uhr Schülergottesdienste in der

Haidelmoosschule und in der Sonnenhaldeschule

9.00 Uhr Marktmesse in St. Gebhard 18.30 Uhr Vesper in St. Gebhard (Kapelle)

MITTWOCH, 10.05.

19.30 Uhr Männerbetstunde auf Loretto 18.00 Uhr Hl. Messe im Klinikum

0.00 Uhr Hl. Messe in St. Suso

DONNERSTAG, 11.05.

18.45 Uhr Taizégebet in St. Gebhard 9.00 Uhr Lateinische Messe in Bruder Klaus

10.00 Uhr keine Hl. Messe im Klinikum 15.00 Uhr Gebetsstunde in St. Suso

FREITAG, 12.05. Hl. Nereus und hl. Achilleus, hl. Pankratius

18.30 Uhr Hl. Messe in St. Suso SAMSTAG, 13.05. Unsere Liebe Frau in Fatima

9.00 Uhr Marktmesse in St. Gebhard

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„In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Ich bin der wahre Weinstock, und mein Vater ist der Winzer. Jede Rebe an mir, die keine Frucht bringt, schneidet er ab, und jede Rebe, die Frucht bringt, reinigt er, damit sie mehr Frucht bringt.

aus Johannes 15,1-8

Woche vom 13. - 20. Mai

16.15 Uhr Aussetzung in Bruder Klaus 17.00 Uhr Hl. Messe in Bruder Klaus 18.30 Uhr Hl. Messe in St. Gebhard

SAMSTAG, 13.05. (Vorabend-gottesdienste)

18.30 Uhr Hl. Messe in St. Suso 8.45 Uhr Hl. Messe im Luisenheim 9.15 Uhr Hl. Messe in Bruder Klaus

10.00 Uhr Familiengottesdienst in St. Suso 11.00 Uhr Hl. Messe in St. Gebhard 16.00 Uhr Hl. Messe der poln. Gemeinde in

Bruder Klaus

SONNTAG, 14.05. 5. Ostersonntag, Muttertag

18.00 Uhr Maiandacht in Bruder Klaus 9.00 Uhr Hl. Messe in Bruder Klaus (Kapelle)

18.00 Uhr Frauengebet in Bruder Klaus 18.00 Uhr Hl. Messe im Klinikum

MONTAG, 15.05.

19.30 Uhr Männerbetstunde auf Loretto 10.00 Uhr Hl. Messe im Luisenheim 18.30 Uhr Hl. Messe in St. Gebhard (Kapelle) 18.30 Uhr Hl. Messe in Bruder Klaus

DIENSTAG, 16.05. Hl. Johannes Nepomuk

19.15 Uhr Gebetskreis in Bruder Klaus 7.50 Uhr Schülergottesdienste in der

Haidelmoosschule und in der Sonnenhaldeschule

9.00 Uhr Marktmesse in St. Gebhard

MITTWOCH, 17.05.

19.30 Uhr Männerbetstunde auf Loretto

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10.00 Uhr Elterngebetskreis Go(o)d Breakfast in

Bruder Klaus 18.00 Uhr Hl. Messe im Klinikum 18.30 Uhr Hl. Messe in St. Suso

DONNERSTAG, 18.05. Hl. Johannes I.

18.45 Uhr Taizégebet in St. Gebhard 9.00 Uhr Lateinische Messe in Bruder Klaus

10.00 Uhr Hl. Messe im Seniorenheim Salzberg 15.00 Uhr Gebetsstunde in St. Suso

FREITAG, 19.05.

18.30 Uhr Keine Hl. Messe in St. Suso SAMSTAG, 20.05. Hl. Bernhardin von Siena

9.00 Uhr Marktmesse in St. Gebhard

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„In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wie mich der Vater geliebt hat, so habe auch ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe! Wenn ihr meine Gebote haltet, werdet ihr in meiner Liebe bleiben, so wie ich die Gebote meines Vaters gehalten habe und in seiner Liebe bleibe.“

aus Johannes 15,9-17

Woche vom 20. - 27. Mai

16.15 Uhr Aussetzung in Bruder Klaus 17.00 Uhr Hl. Messe in Bruder Klaus 18.30 Uhr Hl. Messe in St. Gebhard

SAMSTAG, 20.05. (Vorabend-gottesdienste)

18.30 Uhr Hl. Messe in St. Suso 8.45 Uhr Hl. Messe im Luisenheim 9.15 Uhr Hl. Messe in St. Suso

10.00 Uhr Hl. Messe in Bruder Klaus mit Chor 11.00 Uhr Hl. Messe in St. Gebhard mit Chor

Abernathy und Kinderkirche

SONNTAG, 21.05. 6. Ostersonntag

19.00 Uhr Maiandacht in St. Suso 9.00 Uhr Hl. Messe in Bruder Klaus (Kapelle)

18.00 Uhr Frauengebet in Bruder Klaus 18.00 Uhr Hl. Messe im Klinikum

MONTAG, 22.05. Hl. Rita von Cascia

19.30 Uhr Männerbetstunde auf Loretto 10.00 Uhr Hl. Messe im Luisenheim 18.30 Uhr Hl. Messe in St. Gebhard (Kapelle) 18.30 Uhr Hl. Messe in Bruder Klaus

DIENSTAG, 23.05.

19.15 Uhr Gebetskreis in Bruder Klaus 7.50 Uhr Schülergottesdienste in der

Haidelmoosschule und in der Sonnenhaldeschule

9.00 Uhr Marktmesse in St. Gebhard 16.00 Uhr Aussetzung in Bruder Klaus 17.00 Uhr Vorabendmesse in Bruder Klaus 18.30 Uhr Vesper in St. Gebhard (Kapelle)

MITTWOCH, 24.05.

19.30 Uhr Männerbetstunde auf Loretto

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Gottesdienste

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9.00 Uhr Hl. Messe im Klinikum 9.30 Uhr Gem. Flurprozession, anschl. Hl.

Messe in St. Suso 10.30 Uhr Keine Hl. Messe in Bruder Klaus 11.00 Uhr Hl. Messe in St. Gebhard

DONNERSTAG, 25.05. Christi Himmelfahrt

17.00 Uhr Gemeinsame Maiandacht auf Loretto 9.00 Uhr Lateinische Messe in Bruder Klaus

10.00 Uhr Hl. Messe im Seniorenheim Salzberg 15.00 Uhr Gebetsstunde in St. Suso

FREITAG, 26.05. Hl. Philipp Neri

18.30 Uhr Hl. Messe in St. Suso SAMSTAG, 27.05. Hl. Augustinus von Canterbury

9.00 Uhr Marktmesse in St. Gebhard

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Gottesdienste

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„Solange ich bei ihnen war, bewahrte ich sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast. Und ich habe sie behütet, und keiner von ihnen ging verloren, außer dem Sohn des Verderbens, damit sich die Schrift erfüllt.“

aus Johannes 17,6a.11b-19

Woche vom 27. Mai - 03. Juni

16.15 Uhr Aussetzung in Bruder Klaus 17.00 Uhr Hl. Messe in Bruder Klaus 18.30 Uhr Hl. Messe in St. Gebhard

SAMSTAG, 27.05. (Vorabend-gottesdienste)

18.30 Uhr Hl. Messe in St. Suso 8.45 Uhr Hl. Messe im Luisenheim 9.15 Uhr Hl. Messe in Bruder Klaus

10.00 Uhr Hl. Messe in St. Suso 11.00 Uhr Hl. Messe in St. Gebhard 18.30 Uhr Abschluss der Maiandachten in St.

Gebhard mit den Kommunionkindern

SONNTAG, 28.05. 7. Ostersonntag

19.00 Uhr Maiandacht in St. Suso 9.00 Uhr Hl. Messe in Bruder Klaus (Kapelle)

18.00 Uhr Hl. Messe im Klinikum

MONTAG, 29.05.

19.30 Uhr Männerbetstunde auf Loretto 10.00 Uhr Hl. Messe im Luisenheim 18.30 Uhr Hl. Messe in St. Gebhard (Kapelle) 18.30 Uhr Hl. Messe in Bruder Klaus

DIENSTAG, 30.05.

19.15 Uhr Lourdesgebet in Bruder Klaus 7.50 Uhr Keine Schülergottesdienste 9.00 Uhr Marktmesse in St. Gebhard

MITTWOCH, 31.05.

19.30 Uhr Männerbetstunde auf Loretto 18.00 Uhr Hl. Messe im Klinikum 18.30 Uhr Hl. Messe in St. Suso

DONNERSTAG, 01.06. Hl. Justin

18.45 Uhr Taizégebet in St. Gebhard 9.00 Uhr Lateinische Messe in Bruder Klaus FREITAG, 02.06.

Hl. Marcellinus, hl. 10.00 Uhr Hl. Messe im Seniorenheim Salzberg

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Gottesdienste

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15.00 Uhr Gebetsstunde in St. Suso 18.30 Uhr Hl. Messe in St. Gebhard anschl.

Gebetsvigil für ungeborene Kinder

Petrus

18.30 Uhr Hl. Messe in St. Suso SAMSTAG, 03.06. Hl. Karl Lwanga und Gefährten

9.00 Uhr Marktmesse in St. Gebhard

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Gottesdienste

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Eucharistische Anbetung in unseren Pfarreien Eucharistische Anbetung in Bruder Klaus

Sonntag und Montag 21.00 Uhr Dienstag 22.30 Uhr Mittwoch 22.00 Uhr Donnerstag-Samstag 22.30 Uhr Donnerstag 17.00 Uhr (für geistliche Berufe) Eucharistische Anbetung in St. Gebhard

Dienstag 17.00 Uhr, anschl. 18.30 Uhr Hl. Messe Herz-Jesu-Freitag 19.00 Uhr, vorher 18.30 Uhr Hl. Messe,

Gebetsvigil Samstag 17.00 Uhr, anschl. 18.30 Uhr Vorabendmesse Eucharistische Anbetung in St. Suso

Donnerstag 17.15 Uhr, anschl. 18.30 Uhr Hl. Messe Freitag 15.00 Uhr, Todesstunde Jesu Ganz herzlich lade ich alle Gläubigen ein, ihre Sorgen und Nöte, aber auch Lobpreis und Dank täglich vor den eucharistischen Herrn zu bringen. Wer bereit ist, bei den wöchentlichen Anbetungszeiten vor allem in St. Gebhard mitzuarbeiten, möge sich mit mir in Verbindung setzen. Telefon: 9914431

Pfr. Andreas Rudiger

Ängste, Probleme, Sorgen? Wenn Sie Ängste, Probleme, Sorgen (Ehe, Familie, Kinder, Beruf, Abtrei-bung usw.) haben, dann sind Sie von Herzen willkommen! An fast jedem Samstag hört Ihnen ein Priester in der Pfarrkirche St. Suso am

Taborweg von 9.30 Uhr bis 10.30 Uhr zu und versucht Ihnen zu helfen. Nähere Infos im Südkurier unter „Tipps und Treffs“.

Jesus sagt: „Kommt alle zu mir, die ihr euch plagt und schwere Lasten zu tragen habt. Ich werde euch Ruhe verschaffen.“

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Freud und Leid

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Das Sakrament der Taufe empfangen haben:

St. Gebhard

St. Suso Arcangelo Hans Semeraro 9. April 2006 Mario Sama 9. April 2006 Leslie Jean Bökle 22. April 2006

Bruder Klaus Niklas Turkovic 26. März Heimgegangen in Gottes Frieden sind:

St. Gebhard Irmgard Brodmann 24. März Helga Wider 27. März Maria Gieß 27. März

St. Suso Gertrud Güpfert 10. März Agnes Mori 20. März Peter Paul Adrianowiez 21. März Waltraud Stürzl 21. März Adolf Burger 25. März

Bruder Klaus Hilda Rapp 02. April

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Aus den Gemeinden

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St. Gebhard

Haus- und Krankenkommunion Die Haus- und Krankenkommunion wird am Herz-Jesu-Freitag, den 05. Mai 2006 und am 02. Juni 2006 gespendet. Bitte rechtzeitig im Pfarrbüro melden wegen der Terminkoordinierung!

Senioren Für Mittwoch, den 17. Mai 2006, 15 Uhr; laden wir ein zu einem

Ökumenischen Seniorennachmittag im Gemeindehaus der Petruspfarrei

mit Pfarrer Markus Engelhardt, Pfarrer Dr. Andreas Rudiger und Pfarrerin Sabine Zeller-Schock. Gäste aus anderen Gemeinden sind willkommen.

Regelmäßige Termine Sprechstunde „Rat und Tat“ für Menschen in sozialen Notlagen: Jeweils Donnerstag von 17–18.00 Uhr im Pfarrhaus

Legio Mariae: jeden Mittwoch von 16.00–17.30 Uhr im Sitzungszimmer

Kirchenchorprobe: jeden Donnerstag 20.00 Uhr (außer in den Schulferien)

Taizégebet von jungen Leuten für alle: jeweils Donnerstag 18.45 Uhr in der Kapelle

Kängurus: jeden Dienstag von 17–18.00 Uhr singen Kinder mit ihren Eltern im Probenraum des Kirchenchores. Ansprechpartnerin: Frau Born, Tel. 18024

Band: jeden Donnerstag 18–19.15 Uhr in der Bibliothek Anbetung jeweils Dienstag und Samstag um 17.00 Uhr vor dem Rosenkranz

Nächste Türkollekte für Baumaßnahmen: 13./14.Mai nach dem Vorabend- bzw. dem Sonntagsgottesdienst. Herzlichen Dank für Ihre Spende.

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Aus den Gemeinden

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Termine Dienstag 02.05. 19.30 Uhr Treffen der Kirchenmusiker (Unterkirche)

Donnerstag 04.05. 16.00 Uhr Treffen der Wohnviertelhelfer/Be-suchsdienst von St.Gebhard und Bruder Klaus (Unterkirche)

19.30 Uhr Ökum. Arbeitskreis in der Petrus-Gemeinde

Freitag 05.05. 18.30 Uhr Hl. Messe mit Gebetsvigil für die unge-borenen Kinder

Samstag 6.5. 9-12 Uhr Flohmarkt der Tschernobylinitiative zu Gunsten des Don Bosco-Hauses in Nowomoskowsk

Sonntag 07.05. 18.30 Uhr Maiandacht mit den Erstkommunikanten

Dienstag 09.05. 20.00 Uhr Gesprächskreis „Religion und Gesell-schaft (Unterkirche) Thema: Bibelvergleich an Hand von Lukas 1

Mittwoch 10.05. 18.30 Uhr Vesper (Kapelle)

Donnerstag 11.05. 14.00 Uhr Handarbeitskreis der Senioren (Gemeindesaal)

Freitag 12.05. 10.00 Uhr Familienkreis I, Blütenwanderung

Sonntag 14.05. 14.30 Uhr Priesterweihe von Herrn Dr. Stolle, Freiburger Münster

Mittwoch 17.05. 15.00 Uhr Ökumen. Seniorennachmittag (Petrusgemeinde)

Freitag 19. – 20.05.

Pfarrgemeinderat der SSE / Klausurwochenende in Weiterdingen

Sonntag 21.05. 10.00 Uhr Primiz von Herrn Dr. Stolle in Karlsruhe St. Stefan

Montag 22.05. 19.00 Uhr Patrizierrunde der Legio Mariae (Unterkirche)

Mittwoch 24.05. 18.00 Uhr Vesper (Kapelle)

21.45 Uhr Hock des Kirchenchores nach der Probe (Unterkirche)

Donnerstag 25.05. 18.30 Uhr Holy Hour in St. Gebhard

Sonntag 28.05. 18.30 Uhr Abschluss der Maiandachten mit den Erstkommunikanten

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Aus den Gemeinden

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Freitag 02.06. 18.30 Uhr Hl.Messe mit Gebetsvigil für die ungeborenen Kinder

(Plakat für Gospelkonzert am 21. 5.)

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Aus den Gemeinden

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St. Suso

Haus- und Krankenkommunion Die Haus- und Krankenkommunion findet am Samstag, den 6. Mai ab 9.00 Uhr statt.

Familienkreis I Der Familienkreis I. trifft sich am Donnerstag, den 11. Mai nach der Abendmesse auf dem Suso-Kirchplatz. Von dort aus wird wie jedes Jahr ein Spaziergang zu Lorettokapelle gemacht. Nach der Maiandacht ist ein gemütliches Beisammensein.

Familienkreis I. Am Mittwoch, den 3. Mai trifft sich der Familienkreis zur Maiandacht auf Loretto. Abmarsch ist vom Parkplatz St. Suso um 18.00 Uhr. Beginn der Maiandacht ist um 18.45 Uhr. Herzliche Einladung!

Senioren Bruder-Klaus und St. Suso Die Senioren von Bruder-Klaus und St. Suso begeben sich am 3. Mai zum

ersten Mal in diesem Jahr auf eine Frühlingsfahrt mit dem Ziel Weingarten. Wir werden in der Basilika St. Martin mit Msgr. Emanuel Frey eine kurze Maiandacht halten. Anschließend ist die Möglichkeit die Kirche zu besichtigen. Im Berggasthof Höchsten sind wir zu einem Imbiss angemeldet.

Rückkehr ist etwa um 19.30 Uhr. Anmeldeformulare liegen rechtzeitig in der Kirche auf. Herzliche Einladung an alle Senioren.

Regelmäßige Termine Jeden Sonntag nach der Hl. Messe: Frühschoppen. Jeden Donnerstag 17.15 Uhr eucharistische Anbetung. Freitag 15-16.00 Uhr Gebetsstunde in der Kirche. Die katholische öffentliche Bücherei St. Suso ist für alle geöffnet nach

dem Sonntagsgottesdienst und während der Pfarrbüro-Öffnungs-zeiten.

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Aus den Gemeinden

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Termine

Montag 01.05. 18.30 Uhr Dankmesse mit den Erstkommunionkindern und feierliche Eröffnung der Maiandachten

Mittwoch 03.05. Ausflug der Senioren (näheres auf Seite 51)

18.00 Uhr Maiandacht auf Loretto, Familienkreis II. Abmarsch ab St. Suso Parkplatz

Donnerstag 04.05. 19.30 Uhr Ökumenischer Arbeitskreis in Petrus

Sonntag 07.05. 19.00 Uhr Maiandacht

Donnerstag 11.05. 19.30 Uhr Treffen Familienkreis I. ebenfalls Maiandacht auf Loretto – Abmarsch St. Suso - Kirchplatz

Sonntag 14.05. 10.00 Uhr Familiengottesdienst

14.30 Uhr Priesterweihe von Hr. Dr. Thomas Stolle im Freiburger Münster (siehe Grußwort)

Mittwoch 17.05. 17.00 Uhr Bibelkreis mit Sr. Tresa-John im Pfarrhaus

Freitag 19.05. 18.30 Uhr Die Hl. Messe fällt aus

Sonntag 21.05. 19.00 Uhr Maiandacht

Christi Himmelfahrt

25.05. 9.30 Uhr Flurprozession durchs Haidelmoos anschließend Hl. Messe

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Aus den Gemeinden

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Bruder Klaus

Senioren und Frauengemeinschaft 5. Mai 2006: Ausflugsfahrt gemeinsam mit St. Suso nach Weingarten, Näheres siehe Seite 51. Abfahrt um 13.00 Uhr vom Kirchplatz Bruder Klaus.

17. Mai 2006: 15 Uhr Ökumenischer Seniorennachmittag in der Petruspfarrei (siehe S. 48).

18. Mai 2006: Wir, die Senioren und Frauen von Bruder Klaus, machen einen kleinen Ausflug mit dem PKW nach Landschlacht (Schweiz). Unsere Maiandacht feiern wir mit Pfr. Jörger in der Kapelle des Blindenzentrums. Bei Kaffee, Kuchen und Vesper genießen wir die herrliche Aussicht auf den Bodensee. Etwas ganz Besonderes

im Bodenseeraum ist die Kapelle zum hl. Leonhard. Diese lernen wir bei einer Führung kennen. Anmeldungen finden Sie am Schriftenstand oder im Pfarrbüro. Es freut sich auf Ihre Teilnahme

im Namen des Seniorenteams Helga Hiller

Jubiläum im Kindergarten Der Kindergarten Bruder Klaus feiert am 07. Mai 2006 sein 50-jähriges Kindergartenjubiläum. Hierzu möchten wir Sie alle, ob Klein oder Groß, ob Jung oder Alt, herzlich einladen. Mit unserem reichhaltigen Programm (siehe Seite 55) möchten wir Ihnen und uns diesen Tag zu einem unvergesslichen Erlebnis machen. Außerdem freuen wir uns über Salat- und Kuchenspenden aus der Gemeinde. Auf das Fest freuen sich mit Ihnen die Kinder, Eltern und Erzieherinnen.

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Aus den Gemeinden

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Regelmäßige Termine Freitag 20.00 Uhr Kirchenchorprobe im Gemeindesaal

Nächste Türkollekte für Baumaßnahmen: 13./14. Mai Herzlichen Dank für Ihre Spende.

Termine Mittwoch 03.05. 20.00 Uhr Glaubenskurs im Gemeindesaal

Sonntag 07.05. 10.00 Uhr Familiengottesdienst mit Kindergarten Bruder Klaus

07.05. Fest – 50 Jahre Kindergarten Bruder Klaus

07.05. 19.00 Uhr Musikalische Abendandacht

Montag 08.05. 18.00 Uhr Frauengebet mit Maiandacht

Sonntag 14.05. 16.00 Uhr Hl. Messe in polnischer Sprache

14.05. 18.00 Uhr Maiandacht

Montag 15.05. 19.30 Uhr Maiandacht der Kolpingfamilie und des Männerwerk Bruder Klaus in St. Gebhard

Mittwoch 17.05. Ökumenischer Seniorennachmittag in der Petrusgemeinde

Donnerstag 18.05. 10.00 Uhr Go(o)d Breakfast

13.00 Uhr Seniorenausflug mit Maiandacht

Sonntag 21.05. 10.00 Uhr Hl. Messe mit Chor

Mittwoch 24.05. 17.00 Uhr Vorabendmesse

Donnerstag 25.05. 09.30 Uhr Flurprozession mit der St. Suso Gemeinde; anschl. gemeinsame Hl. Messe in St. Suso Fahrdienst ab Kirchplatz Bruder Klaus: 9.15 Uhr

Dienstag 30.05. 19.15 Uhr Lourdesgebet in der Werktagskapelle

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Aus den Kindergärten

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Aus den Kindergärten Die Berichte auf dieser Seite stellen kein vollständiges Programm der Kindergärten dar, sondern sind nur „Kostproben“ aus unseren Einrichtungen. Für nähere Informationen wenden Sie sich bitte direkt an die Kindergärten.

50-jähriges Kindergartenjubiläum Br. Klaus am 07. Mai 2006

10.00 Uhr Feier der Heiligen Messe

11.15 Uhr Frühschoppen mit Akkordeon-Musik

11.25 Uhr Festakt Anschließend Frühschoppen und Angebote für Kinder Losverkauf

12.30 – 14.00 Uhr Tag der offenen Tür im Kiga

13:00 Uhr Zauberer

14.15 Uhr Kinderprogramm

15.15 Uhr Zauberer – Kaffee und Kuchen – Ausgabe Tombola Kindergarten St. Gebhard Leitung: Sabine Brunke-Fennrich Goebelbeckerstr. 6

Tel.: 55365 [email protected]

Kinderhaus Edith Stein Leitung: Nuria Albarràn López Gustav-Schwab-Str. 10 b www.kh-stein.de

Tel.: 99040 [email protected]

Kindergarten Bruder Klaus Leitung: Ida Granacher Markgrafenstr. 38

Tel.: 62135 [email protected]

Kindergarten St. Suso Anmeldung nach telefonischer Vereinbarung Leitung: Ulrike Kude Taborweg 36

Tel.: 61391 [email protected]

Kindertagesstätte Dorothea von Flüe

Leitung: Christine Feineisen Adalbert-Schnatterer-Str. 3 www.kiga-dorothea.de

Tel.: 55705 [email protected]

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Ansprechpartner und Adressen

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Ansprechpartner

Dr. Andreas Rudiger Pfarrer und Leiter der SSE

Tel. 63291 Fax: 61464

[email protected]

Klaus Wagner Diakon mit Zivilberuf

Tel.: 24450 [email protected]

Monika Schick Gemeindereferentin

Tel.: 458536 [email protected]

Gabriele Vogel Gemeindeassistentin

Tel.: 8076835 [email protected]

Alexander Schaal FSJ-Helfer

Tel. 63291 [email protected]

Rita Rotzinger-Magin Vorsitzende des PA St. Gebhard

Tel.: 61862 [email protected]

Günther Rau Vorsitzender des PA St. Suso

Tel.: 54594 [email protected]

Pfr. Helmut Benkler Kooperator

Tel.: 284640 Fax: 284642

[email protected]

Bernhard Mette Ständiger Diakon

Tel.: 77779 [email protected]

Marlies Kießling Gemeindereferentin

Tel.:9914166 [email protected]

David Wagner FSJ-Helfer

Tel. 63291 [email protected]

Irene Walter PGR-Vorsitzende

Tel. 63463 [email protected]

Christa Gutgsell Vorsitzende des PA Br. Klaus

Tel.: 64791 [email protected]

Pfr. Andreas Kluger Krankenhausseelsorger

Tel.: 8012250 Fax: 8012119

[email protected]

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Pfarramt St. Gebhard (Renate Guder und Gerlinde Kiewitz) St. Gebhard Platz 12 78467 Konstanz Tel.: 0 75 31/ 6 32 91 Fax: 0 75 31/ 6 14 64 st.gebhard @petershausen.net www.petershausen.net Öffnungszeiten: Mo: geschlossen Di: 9.00 - 12.00 Uhr

14.30 - 17.00 Uhr Mi: 9.00 - 12.00 Uhr Do: 14.30 - 18.00 Uhr Fr: 9.00 - 12.00 Uhr Bankverbindung: Konto 0214000121 BLZ 692 910 00 Voba KN-Radolfzell

Pfarramt St. Suso (Jutta Fuchs) Taborweg 32 78467 Konstanz Tel.: 0 75 31/ 6 31 38 Fax: 0 75 31/ 69 89 82 st.suso @petershausen.net www.petershausen.net Öffnungszeiten: Mo: 15.00 - 18.00 Uhr Di: geschlossen Mi: 15.00 – 18.00 Uhr Do: 15.00 – 18.00 Uhr Fr: 15.00 – 18.00 Uhr Bankverbindung: Konto 203 240 BLZ 690 500 01 Sparkasse Bodensee

Pfarramt Br. Klaus (Petra Eitel) Markgrafenstr. 34, 78467 Konstanz Tel.: 0 75 31/ 6 17 77 Fax: 0 75 31/ 6 17 70 br.klaus @petershausen.net www.petershausen.net Öffnungszeiten: Mo: 9.30 – 12.00 Uhr Di: 15.00 – 18.00 Uhr Mi: geschlossen Do: 15.00 – 18.00 Uhr Fr: 9.30 – 12.00 Uhr Bankverbindung: Konto 0214109204 BLZ 692 910 00 Voba KN-Radolfzell

Impressum Herausgeber: Katholische Seelsorgeeinheit Konstanz-Petershausen Verantwortlich: Pfarrer Dr. Andreas Rudiger. Redaktionsteam: Dr. R. Halder, Dr. D. Jacobs-Krahnen, G. Mäule, G. Mölter, G. Rau, U. Schäffauer, S. Steinhauser, I. Streibert, I. Walter, R. Wenzler und die Pfarrsekretärinnen P. Eitel, J. Fuchs, R. Guder, G. Kiewitz. email: [email protected]

Wir danken für die freundliche Unterstützung der jacob druck GmbH.

Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe:

Freitag, 5. Mai