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7/30/2019 Pfarrblatt 2008/1
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BeiunsinBreitenfeld
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Die kleinen Knige Die kleinen Knige aus derPfarre Breitenfeld (organisiertvon Lilly und Peter), die alsSternsinger auf den Weg zu denMenschen waren, haben heuer7.410,30 Euro gesammelt fr
Not leidende Kinder in allerWelt. Es werden mit dem Geld,das sie sammelten, zwei Projektein Brasilien untersttzt. Es sollauch unsere Gesellschaft in dergerechten Verteilung von Le-benschancen und im solidari-schen Zusammenhalt strken. Siewaren praktisch 4 Tage unter-wegs (von 3.-6. Jnner), zogenim Pfarrgebiet von Tr zu Trund sangen ihren Segen Chris-
tus mansionem benedicat Christus segne dieses Haus.
Liebe kleine Knige, danke fr
Eure HilfeundEuer Beispiel!
Pfarrfasching
Ein Einhorn, Wurzelmnnchen,
Spinnen, Fledermuse und sonsti-
ges Getier im lichten Birkenhain.
Der Wind trgt die beschwingte
Musik und das Gemurmel einer
bunten Festgesellschaft zu mir.
Allerlei Wesen tummeln sich auf
der Lichtung: Prinzen und Prinzes-
sinnen, Zwerge, Hexen und da:
eine gute Fee! Sie laben sich am
kalten Buffet und nehmen manch
zauberhaften Trank zu sich. Ver-
steckte Edelsteine, eine Hhle aus
der es qualmt und die Zettelchen
des Glcks. Gefangen durch die
Magie des Festes bleibe ich bis der
Morgen graut.
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Menschen brauchenDu sollst dir kein Gottesbild machenDarstellung von irgendetwas adroben, auf der Erde unten oder iunter der Erde. (Ex 20, 4)
Das biblische Verbot, sich von Gott kmachen, scheint eindeutig und ei
nherer Betrachtung zeigt sich abenicht darum geht, mit Pinsel und Farvon Gott zu malen oder eine Skulpturgen. Das schaffen ohnehin nur dieknstlerische Ader haben. Wirmachen uns aber unentwegt Bildersobald wir zu denken oder zu sprecnen. Wenn es zum Beispiel umabstrakte Inhalte geht, kommensprachliche und gedankliche BilderAuch bei Gott trifft dies in besondereWeil Gott nicht sichtbar, nicht angr
daher auch nicht begreifbar ist, knnnicht anders, als ihn mit ElementErfahrung zu vergleichen. Wenn wihaben wir uns aber schon ein Bilgemacht. Auch die Bibel tut dasStellen, obwohl sie doch anderswo Gverbietet.
In den Psalmen wird Gott mehrmalsBurg verglichen, um auszudrcken, dGott sicher und geborgen sind. Jeniemand meinen, dass Gott eine Bhandelt sich um einen Vergleich. Jes
net Gott als Vater. Selbst hier kannum einen bildhaften Vergleich handelwie eine Burg und wie ein guterknnen ihn deswegen auch mit Vatchen. Trotzdem sind diese Bilderebenso falsch wie zutreffend. Wirbrauchen Bilder, um etwas ber Gotzu knnen. Aber selbst das beste Gottimmer nur einen winzigen Teil der uWirklichkeit Gottes. Das Bilderverbotmahnt uns eindringlich, das nicht zu
Joc
Auferstehung
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AuferstehungImmer wieder erreichen unsMeldungen aus den Kriegsgebie-ten, die ber schlimmste Gruel-taten berichten. Immer wiederhren wir von Terroranschlgen,Naturkatastrophen, die nur grau-
same und dunkle Bilder bringen.Viele Menschen sind krank ge-worden. Viele klagen: Das Lebenist schwerer geworden. Esscheint nur Hoffnungslosigkeit,Grausamkeit und Tod zu geben.Wo ist das Leben? Wo ist derrettende Gott? Wo ist die Froh-botschaft der Auferstehung?
In der Situation, in der sich dieMenschen befinden - wie kn-nen wir die frohe Botschaft der
Auferstehung verknden? Wieknnen wir sie berzeugen, dassdie trstende Liebe Gottes str-ker ist als der Tod, als die Hoff-nungslosigkeit?
Woher wissen wir eigentlich,
ob Jesus tatschlich von den
Toten auferstanden ist?
Es gibt viele Erzhlungen imNeuen Testament, Ereignisse, woJesus nach seinem Tod erschie-nen ist. Wir hren von den Jn-gern, die unter Fhrung von Pe-trus wieder auf den See von Ti-berias zum Fischfang hinausfuh-ren. Und als sie erfolglos ansUfer zurckkehrten, da standdort der Auferstandene.
hnliches wird uns auch von denEmmaus-Jngern berichtet. DerAuferstandene kam und ging mitihnen. Und sie redeten mit ihmber ihre Enttuschung, die derTod Jesu ihnen gebracht hatte.Er sprach sie an. Er ging mit ih-nen ihres Weges und hielt auchmit ihnen das Mahl. Sie erkann-ten Jesus, den Auferstandenen.
Ja, was zu Ostern geschehen ist,weckt unser Interesse und be-rhrt uns zutiefst. Die Auferste-hung Christi, die wir zu Osternfeiern, hat unser Verstndnis inBezug auf den Tod verndert.Dadurch hat sich auch etwas anunserem Tod gendert. Wir ste-
hen nun nicht mehr einemNichts gegenber, sondern wirbegegnen dem unsterblichenGott, um mit ihm in einer ewi-gen Gemeinschaft zu leben.
Aber nicht nur die transzendenteAhnung, ein im Jenseits angesie-deltes feeling motiviert uns. Esgeht um unser ganz konkretesLeben. Dass diese Hoffnungtrgt, zeigen uns zu aller ZeitMenschen, die das Licht weiter-geben und die Frohbotschaft
verknden: Angefangen hat Je-sus mit den beiden Emmaus-Jngern, denen er ihre Trauerund Hoffnungslosigkeit in Lichtverwandelte und ihnen Zuver-sicht gab.
Die Auferstehungsbotschaft istZeichen der Hoffnung,! Antriebzum Weitermachen, im Hier undJetzt. Das gilt fr uns, fr alle, diemit uns sind, das gilt aber auchfr die Menschen auf der Flucht,
fr die Menschen, die in Krisen,in Dunkelheit und in Hoffnungs-losigkeit geraten sind.
Und dabei soll und darf nichtvergessen werden, dass dieseskonkrete Leben sehr wohl ebenauch seine Schattenseiten hat -ich habe eingangs aktuelle Ereig-nisse aufgezeigt, die uns dasschmerzlich vor Augen fhren.Und jeder von uns wei auch,dass der Glaube an den Aufer-
standenen nicht davor schtzt,dass auch wir einmal in Zeitender Trauer und Hoffnungslosig-keit nur Dunkelheit sehen. Undwir fragen Gott: Wo bist du?
Was bleibt, ist uns gegenseitigimmer wieder Hoffnung zu ge-ben, die uns trgt, strkt undermutigt. Hinzugehen zu denMenschen, die immer noch Kar-freitag haben, um ein Stck vonunserem Licht zu bringen, um
einen Hoffnungsschimmer in ihrLeben zu tragen, wo immer wirihnen begegnen!
P. Marcelo Sahulga, SVD Gott ist fr mich wie ein Hofnarr!Immer fr Spa zu haben & lustig! :-b
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Die Gottesbilder auf dieser Seite wurden vonFirmlingen unserer Pfarre in diesem Bewusstseingestaltet. Sie sind Ausdruck unseres menschli-chen Suchens und Fragens nach Gott.
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Gott ist fr mich wie ein Kind mit einemAmeisenhaufen. Gott ist kindisch und sogescheit wie ein dreijhriges Kind.
Wenn das Kind im Ameisenhaufen zu stochernbeginnt, bricht eine Katastrophe ber dieAmeisen herein. Das kleine Kind wei gar nicht,was es da anrichtet. Hier wird eine Urfrage derMenschheit laut: Woher kommt das Leid in derWelt, wenn doch der Schpfer der Welt es gutmit uns meint. Das Bild ist provokant, aberdurchaus berechtigt. Die Frage nach dem Leidknnen wir zwar im Glauben berwinden, abernicht beantworten.
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Gott ist fr mich wie ein Hofnarr, immer frSpa zu haben und lustig. Gott hat die Macht,die Menschen glcklich zu machen.
Auf den ersten Blick ruft dieses Bild vermutlichAblehnung hervor. Aber es ist doch bedenkens-wert: Gott will die Menschen froh machen. Auchder Humor ist ein Teil von Gottes Schpfung.Darber hinaus kann das Bild an Gott erinnern,
der Mensch geworden ist, an Jesus, der sich frseine Zeitgenossen zum Narren gemacht hat, derSchwche gezeigt hat und sich verspotten lie.
!
Gott ist fr mich der Chef und Leiter desUniversums. Gott ist allmchtig und Herr-scher ber das All.
Gott hat den berblick ber das Ganze, in demwir Menschen nur kleine Teile sind.!Fr mich ist Gott ein Geist.
Gott ist nicht sichtbar, aber doch sprbaranwesend und in diesen Punkten mit dem, waswir unter einem Geist verstehen, vergleichbar.!Gott ist fr mich wie Schutzengel. Gottschtzt die Menschen.
GottesbilderderFirmlinge
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Fr mich ist Gott ein Geist.Klug, weise, alt, schtz, Gott ist fr mich wie ein Kind mit einem Ameisenhaufen.
Gott ist kindisch und ist so gescheit wie ein 3 jhriges Kind.
Gott ist fr mich der Chef und Leiter des Universums.Allmchtigkeit und Herrscher.
Gott ist fr mich wie ein Schutzengel!Gott schtzt die Menschen!
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Jesusim
Tabernakel&
Theater
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Kennst Du das ?Wenn ich in unsere Kirche hineinkomme, gilt dererste Blick Jesus im Tabernakel.
Es fllt auf, dass dieser Ort gut sichtbar, ganz vorneund erhht, sofort als der Mittelpunkt dieses heili-gen Ortes zu erkennen und ausgezeichnet ist. Diesist er durch die Verwendung von Gold, das ihn
gegenber allem anderen im Raum absetzt. Ge-deckte Farben und matte Materialien, so auch derStein, heben diese Mittelpunkt indirekt zustzlichhervor.
Gold bezeichnet, von der Ikonenmalerei bis insMittelalter, die Anwesenheit des Heiligen, Gttli-chen.
Hier ist dieses Basrelief gnzlich aus Gold, wasbesagt: Er ist es selbst.
So bekommt die Auferstehungs-Darstellung, diewir von der Ferne nicht wahrnehmen knnen, im
wahrsten Sinn des Wortes den realistischen Hinter-grund durch das Sakrament, durch das uns Jesus indie Flle des Lebens hineinnimmt.
Mag. Therese Gaisbauer
Die Theatergruppe spielte am12.JnnerwiedermitgroemErfolg fr unsere GemeindeundFans
EswareinmalDie spielenden Kinder undJugendlichen hatten auch beimProbenbesondersvielSpass.
TheresaKobermannwww.t-ag.at.tt
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PfarrkalenderMrzMai2008
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AprilDi 1. 17.30 Uhr Friedensgebet
19.00 Uhr Bildungswerk mit ReferentUniv. Prof. Dr. Rudolf Taschner
Mo.7. 19.30 Uhr Assisigebet
Di. 8. 17.30 Uhr Friedensgebet
19.00 Uhr Freundeskreis
Mi. 9. 19.00 Uhr FrauenrundeMo.14. 19.00 Uhr Bibelrunde
Di. 15. 17.30 Uhr Friedensgebet
So. 20. 10.00 Uhr Feier der Erstkommunionsxes singt der Kinderchor, es spieltein Instrumentalensemble
Di. 22. 17.30 Uhr Friedensgebet
Sa. 26. 19.30 Uhr OrgelkonzertOrgel: Andrea Pach, sterreich
Mo.28. 19.00 Uhr Bibelrunde
Di. 29. 17.30 Uhr Friedensgebet
MaiDo. 1. Christi Himmelfahrt
18.30 Uhr 1. feierliche Marienandacht
Sa. 3. 19.15 Uhr Marienandacht
Mo.5. 19.30 Uhr Assisi-Gebet
Di. 6. 17.30 Uhr Friedensgebet
19.00 Uhr Bildungswerk
Sa. 10. 19.15 Uhr Marienandacht
So. 11. Pfingstsonntag
Mo.12. Pfingstmontag
Di. 13. 17.30 Uhr Friedensgebet
Mi. 14. 19.00 Uhr Frauenrunde
Sa. 17. 19.15 Uhr Marienandacht
Mo.19. 19.00 Uhr Bibelrunde
Di. 20. 17.30 Uhr Friedensgebet
Do. 22. Fronleichnam
9.00 Uhr Prozession (Beginn in der Kirche)
10.00 Uhr Feldmesse - anschlieend Agape
11.30 Uhr keine Messe
Sa. 24. 19.15 Uhr Marienandacht
So. 25. 10.00 Uhr FirmungDi. 27. 17.30 Uhr Friedensgebet
Fr. 30. Lange Nacht der Kirchen (siehe Seite 8)
19.30 Uhr Orgelkonzert(Angela Amodio, Italien)
Sa. 31. 19.15 Uhr Letzte feierliche MarienandachtHymnos AkathistosEs singt der Pfarrchor
MrzSo. 2. 4. Sonntag der Fastenzeit
Mo.3. 19.30 Uhr Assisigebet
Di. 4. 17.30 Uhr Friedensgebet in der Marienkapelle
19.00 Uhr Bildungswerk
Mi. 5. 19.00 Uhr Impulsmesse mit Prlat Koller
Fr. 7. 16.00 Uhr Beichte u. Aussprache bei Pr. Koller
17.45 Uhr Kreuzweg
18.30 Uhr Buandacht
So. 9. 5. Sonntag der Fastenzeit
10.00 Uhr Familienmesse Tauferneuerung derErstkommunionkinderEs singt der Kinderchor
anschlieend SuppensonntagSuppe essen Schnitzel zahlen
Mo.10. 19.00 Uhr Bibelrunde
Di. 11. 17.30 Uhr Friedensgebet in der Marienkapelle
19.00 Uhr Freundeskreis
Mi. 12. 19.00 Uhr Frauenrunde19.00 Uhr Impulsmesse mit Prlat Koller
Fr. 14. 16.00 Uhr Beichte und Aussprache mit PrlatKoller
17.45 Uhr Kreuzweg
InderFastenzeit istjedenFre
itag
um17.45UhrKreuzwegandacht.
Di. 25. 17.30 Uhr Friedensgebet in der Marienkapelle
19.00 Uhr Glaubenskurs
So. 30. Weier Sonntag
Mo.31. 19.00 Uhr Bibelrunde
So. 16.3. Palmsonntag9.45Uhr SegnungderPalmzweige,Prozession10.00 Uhr FeierlicherPalmsonntags-Gottesdienst
Di. 18. 17.30 Uhr FriedensgebetinderMarienkapelle
Do. 20.3. Grndonnerstag8.00Uhr Laudes
18.30Uhr LiturgievomletztenAbendmahlanschl.Anbetungbis21.00Uhr
Fr. 21.3. Karfreitag8.00Uhr Laudes,Anbetungbis14.15Uhr14.15 Uhr Andacht
Die7 letzten WorteJesu(Kapelle)15.00Uhr LiturgievomLeidenundSterbenJesu
musikalischgestaltet vomPfarrchorAnschlieendAnbetungvordemHl.!Grabbis21.00Uhr
Sa. 22. 8.00Uhr Laudes, Anbetung20.00Uhr FeierderOsternacht
musikalisch gestaltetvomPfarrchor
So. 23.3. OstersonntagSpeisensegnungnachallenHl. Messen
Mo. 24.3. Ostermontag
FolgendeKinderwerdenb
eiunsdieErstkommunion
empfangen:
xTristan!BraunsteinerxOskar!BurgerxStefan!Degold
sTheresa!EvanzinxFelix!FhrichxEliasGallxBenjamin!Glatzer
sSarah!GrsserxImanuel!Haile!TrenksAnette
!Kreuzeder
sSaskia!LakatosxLorenz!MadersAlexandra!Menz
xJohannes!PelzerxMaximilian!RollxMatej!Sarlija
xJohn-Kenneth!SarmientoxArkadiusz!Szymusz
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VERLEGER (MEDIENINHABER) u. HERAUSGEBER: Pfarramt Breitenfeld,1080 Wien, Florianigasse 70.
REDAKTION: Pfarrer Mag. Elmar MayerSchriftfhrer: Helmuth Kolbe, 1150 Wien, Oeverseestrasse 2c.HERSTELLER: Riedel Druck, 2130 Mistelbach.
ERKLRUNG NACH 25, ABS. 4, MEDIENGESETZ 1981:Das Pfarrblatt der Gemeinde Breitenfeld Wien 8/Hl. Franz von Assisiist das Kommunikations- und Informationsblatt mit franziskanischerZielrichtung der im T itel genannten Pfarrgemeinde Breitenfeld, 1080Wien, Florianigasse 70.
OFFENLEGUNG NACH 25, ABS. 1- 3, MEDIENGESETZ 1981:Pfarramt Breitenfeld, 1080 Wien, Florianigasse 70.
Verlagspostamt 1080 WIENSponsoring Post
GZ 02Z032641 S
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Pfarre Breitenfeld, Wien 8, Florianigasse 70Tel. 405 14 95, Fax 405 14 95/10, e-Mail: [email protected], Homepage: http://www.breitenfeld.info
Pfarrkanzleistunden: Mo., Di., Do., Fr. von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhroder nach telefonischer Vereinbarung
Spendenkonten: (Jeweils bei der ERSTE BANK, Blz.: 20111)
Pfarramt Breitenfeld: Nr.: 096-02224 Pfarrcaritas: Nr.: 096-02720
Renovierung: Nr.: 096-02631VK-Rumnien: Nr.: 042-37889
ffentlicher NotarRaeser & Partner
1160 WienLerchenfelder Grtel 55
www.notariat16.at Tel. 406 35 70
Sonntag, 9.Mrz 2008:
Fastensuppensonntag
Unser Motto: Suppe essen Schnitzel zahlen
Kommen Sie zu uns in denPfarrsaal und genieen Sie kst-liche hausgemachte Suppen
Freitag 30.5.2008
bei uns in Breitenfeld
19.00 bis 24.00 Uhr Offene Kirche
19.30 Uhr Orgelkonzert: Angela Amodio (Italien) spielt
Werke von A.Prt, C. Franck, M.Durufle20.30 bis 23.30 Uhr Turmfhrungen
Nhere Informationen entnehmen Sie bitte demProgrammheft ber alle Angebote zur Langen Nacht derKirchen 2008, welches ab Mai in der Kanzlei aufliegt oder
unterwww.langenachtderkirchen.at