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47. Jg. Nr. 3 Okt. 2014 IN DIESEM PFARRBLATT: __________________________________________________________________________________ Abschieds- und Begrüßungsworte S. 2 - 3 __________________________________________________________________________________ 35 Jahre Bastelrunde S. 4 _______________________________________________________________________________ Wünsche für die Zukunft der Pfarre S. 5 _______________________________________________________________________________ Frauen der Goldhaubengruppe unserer Pfarre und ihre Helfer binden die Erntekrone für das Erntedank- fest am 12. Oktober. ___________________________________________________________________________ Erntedank: Danken macht glücklich f „Dankbarkeit ist das Gedächtnis des Herzens“, schrieb einst Jean Baptiste Massillon (1663 - 1742). Heute schon Grund zum Danken gefunden? l für den schönen Tag - oder wenn es regnet - für das köstliche Nass, worauf Boden und Garten schon warten l für das gesundheitliche Wohlbefinden oder das Annehmen einer Krankheit und deren Erträglichkeit l für das Dach über dem Kopf, das Bett, das gutes Ausruhen ermöglicht l für die ausgebaute Infrastruktur, sodass für die meisten von uns das Wasser aus der Leitung, der Strom aus der Steckdose kommt und die Straßen asphaltiert sind Danke zu sagen, kostet nicht viel es ist ein einfaches, kleines Wort. Aber es kann Türen öffnen. Denn damit nehme ich wahr, was mir gege- ben wurde, würdige ich mein Gegenüber, sei es in der Familie, in der Berufswelt, wo immer ich mit Menschen zu tun habe. Wenn ich einen Dank ehrlichen Herzens ausspreche, wird das Echo spürbar sein. Foto: Johanna Schöffl l für die lange Zeit des Friedens, die wohl immer die Bitte in sich birgt, es möge so bleiben und dass der Friede sich auch in den jetzt krisengeschüttelten Ländern durchsetzt l für die Zufriedenheit mit der eigenen Person, mit den Begabungen und Mög- lichkeiten dafür, sie sehen zu können l aber auch für den Blick auf nötige Ver- änderungen zur Weiterentwicklung Danke für Nahrung und Wasser Denken wir beim Lebensmitteleinkauf auch an die Bauern, die uns mit ihrer Ar- beit „unser täglich Brot“ bescheren und danken wir dafür? Und denken wir auch an den Herrgott, der die Natur Land- schaft und Klima so geschaffen hat, dass der Mensch in unserer guten Ge- gend mit Wissen und Arbeit aus ihr un- sere Nahrung gewinnen kann? Zum Erntedankfest eine Krone Die Goldhaubengruppe unserer Pfarre unter der Leitung von Johanna Schöffl gibt dem Erntedankfest mit der Ernte- krone sein prägendes Symbol. Frau Schöffl betreibt selbst eine Nebener- werbslandwirtschaft und weiß, was An- pflanzen, Pflegen und Ernten von Erdäpfeln und Obst bedeuten. Sie erzählt: „Das Binden der Erntekrone, bei uns meist aus Buchs und Früchten, macht uns Spaß und stärkt unsere Ge- meinschaft. Wir wollen dieses ursprüng- lich ländliche Brauchtum auch in der Stadt weiterführen. Ich sehe das als christlichen Brauch, Gott danke zu sagen, dass wir hier – im Unterschied zu ande- ren Ländern in der Welt – genug zu essen haben“. Elfriede Wolschlager

Pfarrblatt okt14

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Page 1: Pfarrblatt okt14

47. Jg. Nr. 3 – Okt. 2014

IN DIESEM PFARRBLATT: __________________________________________________________________________________Abschieds- und Begrüßungsworte S. 2 - 3__________________________________________________________________________________35 Jahre Bastelrunde S. 4_______________________________________________________________________________Wünsche für die Zukunft der Pfarre S. 5_______________________________________________________________________________

Frauen der Goldhaubengruppe unserer Pfarre undihre Helfer binden die Erntekrone für das Erntedank-fest am 12. Oktober.___________________________________________________________________________

Erntedank: Danken macht glücklich

f

„Dankbarkeit ist das Gedächtnis desHerzens“, schrieb einst Jean BaptisteMassillon (1663 - 1742).

Heute schon Grund zum Danken gefunden?

l für den schönen Tag - oder wenn esregnet - für das köstliche Nass, woraufBoden und Garten schon wartenl für das gesundheitliche Wohlbefindenoder das Annehmen einer Krankheit undderen Erträglichkeitl für das Dach über dem Kopf, das Bett,das gutes Ausruhen ermöglichtl für die ausgebaute Infrastruktur, sodassfür die meisten von uns das Wasser ausder Leitung, der Strom aus der Steckdosekommt und die Straßen asphaltiert sind

Danke zu sagen, kostet nicht viel – es ist ein einfaches, kleines Wort.Aber es kann Türen öffnen. Denn damit nehme ich wahr, was mir gege-ben wurde, würdige ich mein Gegenüber, sei es in der Familie, in derBerufswelt, wo immer ich mit Menschen zu tun habe. Wenn ich einenDank ehrlichen Herzens ausspreche, wird das Echo spürbar sein.

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l für die lange Zeit des Friedens, diewohl immer die Bitte in sich birgt, esmöge so bleiben – und dass der Friedesich auch in den jetzt krisengeschütteltenLändern durchsetztl für die Zufriedenheit mit der eigenenPerson, mit den Begabungen und Mög-lichkeiten – dafür, sie sehen zu könnenl aber auch für den Blick auf nötige Ver-änderungen zur Weiterentwicklung

Danke für Nahrung und Wasser

Denken wir beim Lebensmitteleinkaufauch an die Bauern, die uns mit ihrer Ar-beit „unser täglich Brot“ bescheren unddanken wir dafür? Und denken wir auchan den Herrgott, der die Natur – Land-schaft und Klima – so geschaffen hat,

dass der Mensch in unserer guten Ge-gend mit Wissen und Arbeit aus ihr un-sere Nahrung gewinnen kann?

Zum Erntedankfest eine Krone

Die Goldhaubengruppe unserer Pfarreunter der Leitung von Johanna Schöfflgibt dem Erntedankfest mit der Ernte-krone sein prägendes Symbol. FrauSchöffl betreibt selbst eine Nebener-werbslandwirtschaft und weiß, was An-pflanzen, Pflegen und Ernten vonErdäpfeln und Obst bedeuten. Sie erzählt: „Das Binden der Erntekrone,bei uns meist aus Buchs und Früchten,macht uns Spaß und stärkt unsere Ge-meinschaft. Wir wollen dieses ursprüng-lich ländliche Brauchtum auch in derStadt weiterführen. Ich sehe das alschristlichen Brauch, Gott danke zu sagen,dass wir hier – im Unterschied zu ande-ren Ländern in der Welt – genug zu essenhaben“.

Elfriede Wolschlager

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Seite 2 Aus dem Pfarrleben Ausgabe 3/2014

Editorial

Liebe LeserInnen!

„Ist der neue Pfarrer schon da?“, fragte einer der beidenMinistranten vor der Abendmesse am 17. Juni die Mes-nerin, als sie die Tür zur Sakristei aufsperrte. EinemSchmunzeln in meine Richtung folgte: „Da steht er!“ „Oh!“war die Antwort, und der junge Mann verschwand in dieSakristei. Ich musste lachen. Diese allgemeine Span-nung, dieses „Oh“ setzte sich dann bei der anschließen-den Pfarrgemeinderatssitzung fort, in der ich michpersönlich vorstellen konnte.

Es liegen spannende Jahrevor uns und ich freue michschon auf die neue Heraus-forderung, Pfarrer bei Ihnenzu sein. Da ich neu in IhrePfarrgemeinde komme, bitteich am Anfang um ein wenigGeduld mit mir.Anfang Oktober werde ichendgültig nach Linz übersie-deln und gemeinsam mitzwei Katzen in den Pfarrhofeinziehen. Und dann folgt die

Zeit des ersten Kennenlernens; eine wirklich spannendeZeit. Wir werden versuchen, gemeinsam Gemeinde zugestalten, Sie mit mir und ich mit Ihnen. Es wird Verän-derungen geben, manch gute Tradition wird bleiben.

Am 26. Oktober um 10 h werde ich offiziell in mein Amteingeführt. Ich hoffe, dass sich viele an diesem National-feiertag die Zeit nehmen werden, den Gottesdienst mit-zufeiern und bei der anschließenden Agape noch zubleiben, damit wir uns auch persönlich kennenlernen kön-nen.

Bis dahin wünsche ich Ihnen noch eine gute Zeit. Auf alleFälle: Ich freue mich auf viele bereichernde Begegnun-gen.

Ihr Pfarrer Dieter Reutershahn

Foto: privat

Pfarrer Mag. Dieter Reutershahn

Amtseinführung von Pfarrer Mag. Dieter Reutershahn

So., 26. Okt., 10 h, feierlicher Gottesdienst mit Dechant Mag. Zarko PrskaloMusik. Gestaltung: Chor und Musikgruppe der PfarreAnschl. Agape und Pfarrcafé im Pfarrheim.

Wir laden Sie dazu sehr herzlich ein!

Liebe PfarrbewohnerInnen!

„Freut euch, wir sind Gottes Volk, erwählt durch seineGnade!“ – Diese Antiphon besingt unsere christliche Grund-stimmung. Wir sind Volk Gottes, berufen, die Freude zu teilenund in die Welt zu tragen! Im ver-gangenen Jahr durfte ich alsPfarrprovisor etwas dazu beitra-gen, die Glaubensfreude hier inder Pfarre Hl. Geist spürbar zumachen. Dabei war ich nicht al-lein. Getragen hat die Freude ausdem Glauben die ganze Pfarrge-meinde. Speziell habe ich dieGlaubensfreude gespürt bei denGottesdiensten sowie bei allenGruppen, Gemeinschaften undGebetskreisen.

Die Pfarre lebt durch die Charismen vieler, die sich einbrin-gen im spirituellen, organisatorischen und musikalischen Be-reich, wie es im Bild des Apostel Paulus ausgedrückt ist: EinLeib hat viele Glieder. Jedes Glied ist wichtig und wertvoll,damit der ganze Leib gut leben kann (vgl. 1Kor 12). – Dazubraucht es auch Toleranz und gegenseitige Wertschätzungim Sinne des Ganzen.

Vor einem Jahr habe ich mich gefragt, ob ich die Aufgabe alsPfarrprovisor für diese große Pfarre noch bewältigen kann.Jetzt kann ich sagen: Es hat mir Freude gemacht, den Dienstals Priester in der Pfarre und im Seniorenheim zu tun. Ganzwichtig war das Pfarrleitungsteam. Es hat sehr gut zusam-mengewirkt und viele Aufgaben übernommen. Ich danke Ur-sula Jahn Howorka für die umsichtige Leitungstätigkeit vorOrt und Maria Herrnbauer, der guten Seele und kompetentenLeiterin im Pfarrbüro. Ein herzlicher Dank den Pastoralassis-tentinnen Hermine Harra-Szyhska und Carmen Rolle für dasvielfältige Engagement und Ulrike Kreuz als weitere Begräb-nisleiterin. Danke dem Pfarrgemeinderat mit Obfrau Katha-rina Thomic, Monika Simon für die vielen Hintergrunddienstefür Liturgie und Kirche sowie den Mandatsträgern Ing. ErwinSimon (Bauten und Finanzen) und Ulrike Stadlbauer (Kin-dergärten). Danke allen, die geholfen haben, theologischsehr kompetent und abwechslungsreich Gottes Wort zu ver-künden.

Der neue Pfarrer kommt sicher mit vielen neuen Ideen undImpulsen. Auch er braucht ein gutes Pfarrteam und die Mit-wirkung aller. Ich bitte Sie, nehmen Sie den neuen Pfarreroffen auf und helfen Sie weiter zusammen mit all Ihren Cha-rismen und Fähigkeiten.

Ich wünsche Ihnen, dass auch in Zukunft Freude, Liebe undToleranz aus dem Glauben das Leben der Pfarre prägen.

Ihr Friedrich HintermüllerPfarrprovisor bis Ende September 2014

Pfarrprovisor KonsR Friedrich Hintermüller

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Informationsfolder „Willkommen in der Pfarre Hl. Geist“

Einen Überblick über die zentralen Personen, Daten und Anliegen unserer Pfarre bietet der neue Folder, der diesem Pfarr-blatt beiliegt. Künftig werden wir diesen für einen ersten Kontakt zu neu Zugezogenen nützen. Er ist aber auch ein Grußund Dank an all jene, die sich schon länger, über alle Neuerungen hinweg, unserer Pfarre verbunden fühlen.

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Seite 3Aus dem PfarrlebenAusgabe 3/2014

Abschied und NeuanfangMit dem neuen Arbeitsjahr müssen wir uns auch von zwei unserer dreiteilzeitangestellten Pastoralassistentinnen dienstlich verabschieden. PAss Hermine Harra-Szyhska konzentriert sich seit September auf ihreTätigkeit in der Krankenpastoral und der betrieblichen Gesundheits-förderung. Auch PAss Carmen Rolle legt wie geplant mit Oktober ihreStunden zurück und widmet sich beruflich wieder ganz ihren Aufgabenin der Altenpastoral. Beiden danken wir herzlich für ihr kompetentes Mitwirken in derPfarrpastoral! Wir freuen uns, dass sie unserer Pfarre weiterhin per-sönlich verbunden bleiben. Seit September ist Gerald Schuster Teil unseres pastoralen Teams. Wirwünschen ihm einen guten Start und viel Freude bei seinen Aufgaben!

Eine intensive Erfahrung

Am 12. Okto-ber feiern wirwieder Ernte-DANK. Im litur-gischen Kalen-der scheint die-ses Fest nichtauf. Es ist miraber im Laufdes Lebensimmer wichti-ger geworden.Nach dem

Sommer ist der Zeitpunkt, wo das ver-gangene Arbeitsjahr abgeschlossen istund das neue gerade begonnen hat. Da ist es gut, für das Zurückliegende zudanken und mit dieser Haltung in die Zu-kunft zu gehen. Ich bin dankbar für Ge-lungenes, für Lernerfahrungen und ammeisten für Geschenktes – mir Zugefal-lenes. Diesen Dank möchte ich der Pfarre Hl.Geist aussprechen, in der ich die letz-ten zwei Jahre gearbeitet habe. Die intensivste Erfahrung war wohl, diegroße Bewegung der Pfarre bezüglichder Leitungsstruktur in dieser Zeit mit-zugehen und mitzutragen. Allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern,allen Mitgliedern des Teams herzlichenDank für die wohlwollende Aufnahmeund tatkräftige Unterstützung.

Hermine Harra-Szyhska, Pastoralassistentin

Wie ein Gast ineiner KücheKennen Sie das? Sie sind eingeladenund möchten in der Küche mithelfen.

Sie könnenkochen, müs-sen aberdoch immerwieder su-chen und fra-gen.In diesem „pro-v isor ischenJahr“ habe ichhier mitgear-beitet, wie ein

Gast in einer Küche, die erst langsamvertraut wird. Wir sind Gäste auf dieserWelt, wissen wenig von den Zusammen-hängen. Vom Lebenshaus unserer Mit-menschen kennen wir meist nur denVorgarten. Es ist wichtig, dass wir mithel-fen. Aber eben vorsichtig, wenn es umsUrteilen geht oder um Entscheidungen,die andere betreffen. Es ist wie in frem-den Küchen: lieber einmal nach-fragen.Wer mithelfen will, ist selbst aufHilfe angewiesen. Darum Danke allen,die Geduld mit mir hatten!

Carmen Rolle, Pastoralassistentin

Freude an der Begegnung

Ich habe imS e p t e m b e rhier in derPfarre Heili-ger Geistmeine Arbeitals Pastoral-assistent be-gonnen. Ich bin 31Jahre alt, ichstamme ausSteyregg und

wohne mittlerweile hier in Urfahr. Ich habe vor kurzem meine Ausbildungam Seminar für kirchliche Berufe inWien abgeschlossen und freue michnun schon auf die gemeinsamen Aufga-ben hier in der Pfarre.Wenn nicht im Dienst, kann man michschon mal beim Fotografieren oder beidiversen Sportarten im Freien antreffen.

Ich freue mich jedenfalls auf die kom-menden Begegnungen und wünscheuns allen einen guten Start in denHerbst.

Gerald Schuster, Pastoralassistent

Mag. (FH) Gerald Schuster

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Dank des PfarrgemeinderatesSehr geehrter Herr Pfarrprovisor Hintermüller!Lieber Fritz!Im Namen unserer ganzen Pfarrgemeinde ein herzliches Danke für deine sofortige Bereitschaft, auf unser pfarrerloses Boot auf-zuspringen und dieses Jahr mit uns über doch sehr bewegte Gewässer zu segeln. DANKE für deine aufmerksame Präsenz inder Pfarre, deine guten und weisen Ratschläge und die würdevollen Eucharistiefeiern mit uns. Wir haben deine gelassene undruhige Persönlichkeit, deine freundliche, ausgleichende und heitere Art in diesem Jahr mit uns zutiefst schätzen gelernt.Du warst ein schönes Geschenk für uns und wir alle hoffen, dir auch in Zukunft bei verschiedenen Anlässen zu begegnen.In Verbundenheit sagen wir einstweilen einmal "Behüt dich Gott"!

Katharina Thomic, Obfrau des Pfarrgemeinderates

Mag.a Hermine Harra-Szyhska

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Mag.a Carmen Rolle

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ErstprofessWir gratulieren Sr. Doris Maria Gruber,aufgewachsen in unserer Pfarre, zu ihrerErstprofess bei den BarmherzigenSchwestern vom Hl. Kreuz, die sie am13. September in Linz gefeiert hat.

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Seite 4 Aus dem Pfarrleben Ausgabe 3/2014

Ein herzliches „Vergelt’s Gott“

l Ing. Erwin Simon für sein schaf-fensfreudiges und unermüdliches Wir-ken in der Pfarre, insbesondere für dieBauleitung und für die tatkräftige Mitar-beit während der Sanierung der Pfar-rerwohnung und des Pfarrhofes.l Fritz Edlinger und seinen Mitarbei-tern vom Veranstaltungsausschussfür ihre hohe Einsatzbereitschaft beimSommerflohmarkt. l allen weiteren MitarbeiterInnenbeim Sommerflohmarkt, den Floh-marktspenderInnen, sowie jenen, diebei uns eingekauft haben und zum gro-ßen Erfolg beigetragen haben. l allen PfarrblattmitarbeiterInnenund -austrägerInnen, die das Pfarr-blatt paketieren bzw. im Pfarrgebiet zu-stellen und die neuen Pfarrbewohnermittels Willkommensbrief des neuenPfarrers begrüßen. l Elfriede Wolschlager, die im Pfarr-

blatt-Redaktionsteam mitarbeitet undehrenamtlich das Layout gestaltet. l Edith Hoser für ihre kompetente undengagierte Leitung des Sozialkreisesüber 23 Jahre! Mit September hat siedie Leitung des sozial-caritativen Fach-ausschusses an Erika Samhaberübergeben. Ihr danken wir für die Be-reitschaft, diese wichtige Aufgabe zuübernehmen und wünschen ihr dabeiviel Elan! l Ewald und Irene Hafner, die vieleJahre die Leitung der Pfarrcafés unddes „Club der Paare“ inne hatten undnun die Verantwortung an ElisabethAschauer und Elisabeth Sindelar ab-gegeben haben. Auch ihnen ein herzli-ches Vergelt’s Gott für ihr Engagement.l Jürgen Lonsing und seinem Teamder Dornacher Stub’n (VolkshausDornach-Auhof), die einige Jahre imKindergarten Hl. Geist für das

„Bete und arbeite, dann entsteht eineschöne Gemeinschaft“, war immermein Leitsatz. Ich bin froh, dass wir inunserem Stadtteil die Pfarre Hl. Geisthaben und bin überzeugt, dass meinund das Engagement der Damen derBastelrunde unserer Pfarre schon sehrviel geholfen haben – sowohl in gesell-schaftlicher, wie auch in finanzieller

schmackhafte Mittagessen gesorgthaben. l der Goldhaubengruppe unter derLeitung von Johanna Schöffl für ihrenBeitrag zum Ankauf von Spielgerätenfür den Spielplatz des Pfarrcaritas-Kin-dergartens St. Berthold.l Bäckerei Fenzl und Winkler Marktfür die finanzielle Unterstützung zum50-Jahr-Jubiläum des KindergartensSt. Berthold im Mai d. J. - ebenso allenMusikantInnen, HelferInnen und Be-sucherInnen, die zum guten Gelingendieser Feier beigetragen haben.l Maria und Helmut Tamesberger fürdie gute Zeit des Miteinanders und dieMithilfe in verschiedenen Arbeitskrei-sen unserer Pfarre. Wir wünschen allesGute und Gottes Segen im neuenHeim und in der neuen Pfarre!

35 Jahre Bastelrunde

Hinsicht. DieBastelrunde hatmir bisher vielFreude ge-bracht. GuteGespräche mitFreunden undgemeinsamesFeiern berei-chern meinLeben.Monika Danninger

Monika Dan-ninger leitet seitihrer Gründung1979 die Bas-telrunde und istdarüber hinausseit Jahren bei

der Freitag-Abendmesse als Mesnerin,Lektorin und Kommunionspenderintätig und leitet die Maiandachten beiden Barmherzigen Schwestern amElmberg. Die von der Bastelrunde ver-anstalteten Weihnachts- und Oster-märkte wurden stets gut besucht undwaren für die Pfarre auch in finanziellerHinsicht sehr erfolgreich.

Geschenk- und Dekorationsartikel sind beim Advent- und Oster-markt zu erstehen.

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Die Bastelrunde hat folgende An-schaffungen ermöglicht:

l Weihnachtskrippe l Skulptur des Auferstandenen l Kreuzweg mit 16 Stationenl Neugestaltung der Kapelle l Bankauflagen für die Kirchenbänkesowie Sitzpolster und Teppich in derKapellel 7-armiger Leuchter, der in der Oster-zeit vor dem Altar aufgestellt wirdl Messkleider, Stolen und Altartuchl Jährlich Kerzen für die Hochzeitsju-bilarel Kochbuchspenden an Mitarbeiterl Beitrag für Renovierung des Pfarr-zentrumsl Spenden für soziale Zwecke

Wir wollen bei der Vorabendmessezum Erntedankfest am Sa., 11. Okt.,um 19 h Monika Danninger und allenDamen der Bastelrunde herzlichdanken. Ohne ihren großartigen Ein-satz würde in unserer Kirche undKapelle so vieles fehlen, das für unsselbstverständlich geworden ist!

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Seite 5Kinder und JugendAusgabe 3/2014

Spaß beim Kaleidio

chen. Beson-ders lustig fan-den wir das Hin-und Zurückge-hen zu und vonden Workshopsund Mahlzeiten,weil wir dameist singend und ausgelassen durchdie Straßen gingen.

Raphaela und Monika Eder (11 und 14 Jahre)

Aus dem Erlös unseres erfolgreichenKuchenbuffets beim Sommerflohmarkterhielten alle TeilnehmerInnen eine Un-terstützung für die Lagerkosten. Wirdanken allen privaten Kuchenbäcke-

17 Kinder und Jugendliche aus unserer Pfarre er-lebten in der 1. Sommerferienwoche das öster-reichweite Jungscharlager Kaleidio in Linz. Hiereinige Rückmeldungen:

Das Kaleidio war super. Besonders gutgefallen haben mir die Wasserrutscheund Kaleidio City, wo ich verschiedeneBerufe ausprobieren konnte. Und ichdurfte viel länger aufbleiben als zuHause.

Christina Zimmerer (8 Jahre)

Die Wasserrutsche war cool. Spezielldas Konzert der Steppenkids war toll.Weniger gut haben mir die heißenNächte gefallen. Sonst war es spitze!

Doris Zimmerer (12 Jahre)

Uns hat das Jungscharlager Kaleidiosehr gefallen, weil es ein sehr ab-wechslungsreiches Programm gege-ben hat, von Zeitreisen bis zu Job-Su-

rInnen sowie den Bäckereien Knott,Holzpoldl (Winkler-Markt), Fenzl undMoser sowie der Konditorei Preiningfür ihre Spenden.

Für die Begleitung unserer Teilneh-merInnen danken wir Christa undManuela Pirngruber sowie Sebastian Vera!

h Gemeinschaftserfahrungen und ausgelassene Stimmung beimKaleidio.

Wünsche für die Zukunft der Pfarre�

Übergang gestalten

Nach diesem Jahr des Übergangs wün-sche ich mir für unsere Pfarre wiedereine Rückkehr in gewohnte Bahnen,ohne aber den Geist des Zusammen-halts und das konstruktive Teamwork,die das letzte Jahr geprägt haben, zuverlieren.Das ist mir ganz besonders deshalb einAnliegen, weil für MinistrantInnen undJungschar noch ein Jahr des Über-gangs bevorsteht. Eine neue Genera-tion von LeiterInnen reift heran, und diealte – und mit ihr auch ich – tritt lang-sam in den „Ruhestand“. Diesen Über-gang mitzu-g e s t a l t e nund zu erle-ben, und diespannendeArbeit in undmit der Ju-gend imBOC, darauffreue ichmich diesesJahr ganzbesonders.

Neue Ideen

Wir haben in den letztendrei Jahren neues Lebenin den Jugendclub ge-bracht. Besonders freutes uns, dass sich dieFirmlinge des heurigenJahres so wohl bei unsfühlen und immer nochgerne vorbeikommen. Esist uns wichtig, dass dieJugend einen Treffpunktin der Pfarre hat, dassGespräche möglich sind,Aktionen gemeinsam ge-plant werden könnenund nicht zuletzt derSpaß seinen Platz hat.

Viel Unterstützung haben wir dabei vonPastoralassistentin Ursula Jahn-Ho-worka bekommen. Besonders freuenwürde es uns, wenn wir unseren neuenPfarrer und unseren neuen Pastoralas-sistenten in die Jugendarbeit mit einbe-ziehen könnten. So könnten neueIdeen entstehen, das Miteinander vonJung und Alt in der Pfarre und auch dasVerständnis für die Jugend wachsen.

Wir sehen diesen Neubeginn alsChance und freuen uns schon sehr da-rauf!

Christa und Manuela Pirngruber, Leiterinnen des Jugendclubs BOC

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h Manuela und Christa Pirngruber, BOC-Leiterinnen

Stephan Schaumüller,MinistrantInnen- und BOC-Leiter

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Aktuelle Informationen zu unserenKinder- und Jugendangeboten fin-den Sie im Schaukasten und aufunserer Homepage www.dioezese-linz.at/linz-hlgeist.

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Seite 6 Veranstaltungen Ausgabe 3/2014

Kleinkindergottesdienste

So., 5. Okt., 2. Nov., 10 h, Kapelle

Gottesdienste für Familien mitkindgerechten Feierelementen

So., 12. Okt. („K4-Gesang“), 19. Okt.(Chor „Mosaik“ aus Puchenau), 30.Nov. (Chor und Musikgruppe derPfarre), jeweils 10 h, Kirche

Jungschar- und MinistrantInnenaufnahme

So., 9. Nov., 10 h, musik. Gestaltung:Linzer ArsEmble

Martinsfest – Kirche

Di., 11. Nov., 17 h,Kindergarten St. Berthold Mi., 12. Nov., 17 h,Kindergarten Hl. Geist

Jugendmesse

So., 23. Nov., 10 h, musik. Gestaltung:Gabriel’s Bottle

Termine

für Kinder und

Jugendliche

Andachten/Gebetsgruppen -Kapelle

Feste und Gottesdiensteim Kirchenjahr

Erntedankfest

Sa., 11. Okt., 19 h hl. Messe – mit Eh-rung der Bastelrunde anlässlich ihres35-jährigen JubiläumsSo., 12. Okt., 8.30 h hl. Messe mit derVolkstanzgruppe unter der Leitung vonRobert KochSo., 12. Okt.,10 h hl. Messe mit„K4-Gesang“Sonntag-Vormittag, Kirchenplatz:Standl der Goldhaubengruppe mitHandarbeiten und selbstgemachtenKöstlichkeiten aus Küche und Kellersowie Mehlspeismarkt des Kindergar-tens St. Berthold

Sonntag der Weltkirche

Anbetung

Jeden Dienstag nach dem Gottesdienst um 19.30 hMonatliche Anbetung: Do., 2. Okt., 6. Nov., 19 h

Pfarrgebetskreis

Jeden Montag um 19.30 h

Müttergebetskreis

Jeden Mittwoch (ausg. jeden 1. Mi. imMonat) um 9 h

P. Pio-Gebetskreis

jeden 1. Mi. im Monat, 9 h

Rosenkranz

im Oktober: Mo., Mi. u. Do.: 19 h; Di., Fr.: 18.30 hÜbrige Zeit: Mo., 19 h; Di., Fr.: 18.30 h

Die größte Solidaritätsaktion

der Welt:19. Oktober 2014

Der Weltmissions-Sonntag ist die größteSolidaritätsaktion für den Aufbau der 1.100ärmsten Diözesen der Welt. Die Sammlungzum Weltmissions-Sonntag in jeder Pfarreweltweit ermöglicht ihnen, ihre pastoralenund sozialen Aufgaben zu erfüllen.Sammlung in unserer Pfarre:Sa., 18. Okt., 19 h und So., 19. Okt.,8.30 und 10 h.Der Gottesdienst um 10 h wird vomChor „Mosaik“ aus Puchenau musika-lisch gestaltet.Weitere Spendenmöglichkeit: Päpstli-che Missionswerke, IBAN: AT96 60000000 0701 5500._______________________________________________________________Ökumenischer Gesprächskreis

Do., 2. Okt., 19.30 h, Evang. VersöhnungskircheDo., 6. Nov., 19.30 h, Sitzungszimmer

Klangmeditation

In dieser Meditation setzen wir uns –mit der Unterstützung von Klängen –mit Mustern und Themen auseinander,die wir übernommen haben.Beitrag: € 15,-- pro Abend Do., 23. Okt. und 27. Nov., 19 – 21 hVortragsraumVeranstalterin, Anmeldung und Info:Margot Steiner – Tel.: 0676/9562006;E-Mail: [email protected]

Allerheiligen

Fr., 31. Okt., 18 h VorabendmesseSa., 1. Nov., 9.15 h hl. Messe(keine Vorabendmesse zum Sonntag)

Allerseelen

So., 2. Nov., 8.30 h hl. Messe mitpfarrlichem TotengedenkenDabei wird besonders jener Pfarrange-hörigen gedacht, die seit dem letztenAllerseelentag verstorben sind. Alle An-gehörigen sind dazu eingeladen.10 h hl. Messe (Kirche) und Kleinkindergottesdienst (Kapelle)

Totengedenken

der PfadfindergildeMi., 5. Nov., 18 h, Kapelle –anschl. Agape im Buffetraum

Adventkranzbinden

24. bis 29. Nov.: Bitte um Mithilfe beimBinden und Schmücken sowie bei denVorbereitungsarbeiten. Für das leibli-che Wohl wird gesorgt. Kuchenspen-den sind erbeten. Danke!

Adventkranzsegnung in d. Pfarre

Sa., 29. Nov., 18 h sowieSo., 30. Nov., 8.30 h und 10 h10 h Familienmesse mit Chor und Musikgruppe der Pfarre Vormittag: Punschstand der MinistrantInnen

Weihnachtsmarkt

der Bastelrunde - PfarrsaalSa., 29. Nov., 8 – 11.30 h und 14 – 18 hSo., 30. Nov., 9 – 11.30 h

AnbetungstagSa., 8. Nov., 14 – 17.45 h, Kapelle

Kirchweihfest

Sa., 8. Nov., 18 h VorabendmesseSo., 9. Nov., 8.30 h hl. Messe10 h hl. Messe mit JS- und Minis-trantInnenaufnahme – Gestaltung:Linzer ArsEmbleSo.-Vormittag:Pfarrsaal: Mittagessen beim Stüberl-wirt (Pfarrsaal)Kirchenplatz: Standl der Goldhau-bengruppe mit Handarbeiten, Mehl-speisen, Marmeladen u. dgl.Der Reinerlös dient einem sozialenZweck.

Page 7: Pfarrblatt okt14

Seite 7VeranstaltungenAusgabe 3/2014

KatholischeFrauenbewegung

Kath. Bildungswerk

Pfarrgemeinderatssitzung

Mi., 5. Nov., 19 h, Vortragsraum

Nächstes Pfarrblatt

Redaktionsschluss: Mi, 15. Okt.Pfarrblatt paketieren: Mi, 19. Nov.,13.30 h (ab 17 h Abholung für Austräger). Wir bitten um Mithilfe!

Mi., 15. Okt., Frauenspaziergang, Treffpunkt 18 h, Altes Rathaus Di., 11. Nov., 19.30 h, Modeschau „Fairytale-Fashion“, Pfarrheim St. MagdalenaSo., 16. Nov., Elisabethsonntag, An-sprache bei allen Gottesdiensten: So-phia Palkoska (Verein „PflegendeAngehörige“). Nach den So.-Gottes-diensten Verkauf von Gugelhupf-Spenden für einen sozialen Zweck.Kuchen (in Cellophan – mit Rezept –verpackt) werden gerne entgegenge-nommen. Sammlung bei den Gottesdiensten fürProjekte der Caritas in OÖ.Info: Elisabeth Aschauer, E-Mail: [email protected],Tel.: 0699/81800441

Termine für MitarbeiterInnenund InteressierteTermine für SeniorInnen

Seniorensonntag

So., 5. Okt., 8.30 h, festlicher Gottes-dienst, anschließend Kaffee, Kuchen,Würstel und Unterhaltungsprogramm –Pfarrsaal

Treffpunkt Tanz für Senioren

Di., 14. Okt., 4. Nov., 18. Nov., 16.30 h,PfarrheimInfo: Sieglinde FürstelbergerTel.: 0664/3819577

SelbA-Klub

Selbstständig im Alter – Gedächtnis-,Kompetenz- und BewegungstrainingDi., 21. Okt., 28. Okt., 18. Nov., 25.Nov., 16 h, BuffetraumInfo: Hilde Mülleder, Tel.: 0732/246370

Adventkranzsegnung im Seniorenzentrum

Sa., 29. Nov., 9.30 hDo., 9. Okt., 19.30 h, Vortragsraum,Vortrag „Spiritualität von Säkularinstitu-ten – Information und persönlicheZeugnisse“ mit Hedwig MeisingerMi., 12. Nov., 19.30 h, Vortragsraum,Vortrag „Europa verstehen und mitge-stalten“ mit Dr. Hans Aigner v. Europa-referat der OÖ LandesregierungDas Katholische Bildungswerk lädtherzlich ein!______________________________________________________________

Boutique-Flohmarkt für Damen- und Herrenbekleidung,Schuhe, Taschen, Schmuck, Winter-sportartikel, Bücher, Antiquitäten,(Weihnachts-)Dekoration, Geschirr,Spielsachen, etc.Sa., 18. Okt., 8 – 16 h und So., 19. Okt., 9 – 12 h, PfarrheimUm Mithilfe wird gebeten!Wir nehmen gerne gut erhaltene Ar-tikel entgegen. Abgetragene Klei-dung sowie beschädigte Sachenkönnen nicht angenommen werden.

Linzer Kirchenroas

Kinderartikel-Herbstbazarder „Mütter 2000“, Pfarrheim Annahme der Artikel: Fr., 10. Okt., 15 -– 20 h Verkauf: Sa., 11. Okt., 8 – 12 h Abholung der Umsätze und dernicht verkauften Gegenstände: Sa., 11. Okt., 18 – 20 hInfo: Gabi Rosenmayr, Tel.: 0664/8786781

Kostenlose Führungen, Beginn jeweils 15 hFr., 17. Okt.: Pfarrkirche Langholzfeld,Kirchengasse 2 (Straßenbahn 3 bisEndstation, Autobus bis Langholzfeld,A.-Stifter-Straße oder Obus 43 bisFriedhof St. Martin, Fußweg)Fr., 21. Nov.: Pfarrkirche Christkönig(Friedenskirche), Wildbergstraße 30/Freistädterstraße_____________________________________________________________Malkurs

Botanische Illustration mit Mag. Alois WilflingFr., 24. Okt., 8.30 – 17 hSa., 25. Okt., 8.30 – 16 h Pfarrheim/BuffetraumInfo und Anmeldung: 0676/5448824, E-Mail: [email protected]

Ismakogie

ist eine Haltungs- und Bewegungslehre– basierend auf einem anatomisch undphysiologisch durchdachten Aufbau –unter Beachtung der körpereigenenGesetze.Jeden Mittwoch von 1. Okt. bis 3.Dez., 10 – 11 h, VortragsaumAnmeldung: Ewald und Irene Hafner –Tel.: 0732/253734

Gesundheitsgymnastik

zur Steigerung des Körpergefühls unddes Wohlbefindens.Jeden Montag ab 6. Okt., 18 h (ausg. Feiertag), Vortragsraum Der Reinerlös dient einem sozialenProjekt.Info bzw. Anmeldung: Brigitte Eckerstorfer, Tel.: 0732/660298

Christliche Meditation im Alltag

Mit Körper-übungen, Im-pulsen undSitzen imS c h w e i g e nkommen wirzur Ruhe,hören in dieStille und ent-decken, wasfür uns we-sentlich ist.NeueinsteigerInnen sind willkommen!Zeit: Jeden Dienstag ab 7. Okt. von18.30 – 19.30 h (außer Ferien und Feiertage)Ort: Raum der Stille, Studentenheim derAkademikerhilfe, Pulvermühlstraße 41 Leitung: Gernot Harra (Meditation), Riki Waldhör (Körperübungen)Kontakt: [email protected]

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Informationen hinsichtlich Hauskommunion für Menschenmit eingeschränkter Mobilität,Krankensalbung, Gesprächs-termine, etc. erhalten Sie im Pfarramt, Tel.: 0732/245564.

Page 8: Pfarrblatt okt14

Seite 8 Chronik Ausgabe 3/2014

GottesdienstzeitenPfarrkircheDienstag und Freitag: 19 hSamstag/Feiertag-Vorabend-messe:

Sommerzeit: 19 h Winterzeit (ab 31. Okt.): 18 h

Sonntag: 8.30 h und 10 hFeiertag: 9.15 hSeniorenzentrum, Sombartstr. 1 – 5:Samstag, 9.30 hKath. Hochschulgemeinde, Mengerstr. 23: Sonntag 21 hWortgottesdienst (Tel.: 0732/244011)

ANZEIGEN

Christine RUCICKA (51 J.) Frank DREXLER (83 J.)Gertrude FRIES (89 J.)Barbara BACHMAYR (53 J.)Herta BAUMGARTNER (91 J.)Anna DOPPLER (86 J.)Franz RIENER (92 J.)Othmar HAUHART (89 J.)Dr. Stephan KOMAR (86 J.)Engelbert HOCHWIND (88 J.)Elisabeth MAYR (90 J.)Karl LOIZENBAUER (73 J.)

Verstorben sindGeheiratet haben

Alexander SCHÜTZ und Qianqian FENGMag. Michael Ignatius WINKLER, MSc und Petra MATTChristian GROSSAUER, MSc und Eva-Maria SCHWAIGER, MScJürgen Markus BRAUN und Astrid GACH, Bakk.Komm.Markus WOLFMAYR und Ulrike WITZMANNDipl.-Ing. Christian RIEDL und Mag.a Verena Maria PFARRWALLERIng. Mag. Daniel Mario KAAR und MMag.a Dr.in Katharina Rosemarie STEININGERGernot HARRA und Mag.a Hermine SZYHSKA

Impressum: Inhaberin (Alleininhaberin und Herausgeberin): Röm.-Kath.Pfarre Linz-Hl. Geist, Schumpeterstr. 3, 4040 Linz, Tel.: 0732/245564, Fax:DW 18, Homepage: www.dioezese-linz.at/linz-hlgeist, E-Mail:[email protected]; Konto bei der Raiffeisenlandesbank,IBAN: AT55 3400 0000 0590 4735, BIC: RZOOAT2L.Kommunikationsorgan der Pfarrgemeinde Linz-Hl. Geist. Druck: kb-offset, Kroiss & Bichler GmbH & CoKG, Römerweg 1, 4844Regau, Herstellungsort: Linz. Satz und Layout: Elfriede Wolschlager. Gedruckt auf umweltfreundlichem Recyclingpapier.

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Pfarrcaritas-SprechstundeMittwoch, 10 – 11 h, PfarrhofIn Notlagen bieten wir Ihnen Hilfe fürden nächsten Schritt.Kontakt: PAss Mag.a Ursula Jahn-Howorka Tel.: 0732/245564-17

Julia DAUERBÖCKElisa DORNINGERVincent Mauritz Benedikt AICHINGEREmma HARICHJonas Kaspar KETTLMatteo Sergej SCHÜTTEmilio HERRNBAUERRiko Thomas BRÜCKLAmelie OBERNBERGER

Getauft wurden

Öffnungszeiten PfarrkanzleiMo. – Fr.: 8 – 11 h; Mo., Di., Do.: zusätzlich von 14.30 – 17 hTel.: 0732/245564E-Mail: [email protected]

Öffnungszeiten desPfarrstüberlsSonntag und kirchlicher Feiertag: 9 – 13 h, 17 – 23 hDienstag: ab 17.30 hStüberlwirt: Günter MatschlTel.: 0699/14036206

PfarrcaféSo., 26. Okt., 23. Nov. Vormittag