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Pfarrblatt Linz - Hl. Geist Es ist keineswegs der oberösterreichi- schen Mundart geschuldet, sondern eher einer eingeschränkten Sichtweise, dass in Linz viele Menschen, allen vor- an Studierende der JKU, von „das“ KHG sprechen, wenn sie „die“ KHG meinen. Natürlich unterhält die KHG auch das vielen bekannte Wohnheim für Studie- rende in der Mengerstraße und darü- ber hinaus ein zweites, in ehemaligen Internatsgebäuden des Petrinums. Wenn Menschen also in „das“ KHG ge- hen, meinen sie damit grammatika- lisch ein solches Wohnheim, obwohl sie dort gar niemanden besuchen, sondern in der dortigen öffentlichen Mensa zu Mittag essen oder abends an 48. Jg. Nr. 3 – Oktober 2015 Eine Besonderheit unserer Pfarre ist, dass wir eine große Universität auf unserem Pfarrgebiet beheimaten. Auch wenn wir in unserem akti- ven Pfarrleben nur selten Studierende zu Gesicht bekommen, so sind sie trotzdem Teil unserer Pfarre. Deshalb wollen wir der Katholischen Hochschulgemeinde (KHG) die Möglichkeit geben, sich zu Beginn des neuen Semesters näher vorzustellen. IN DIESEM PFARRBLATT: Interview mit Pfr. Reutershahn Seite 3 20 Jahre Spiegel-Gruppe Seite 4 Jungscharlager und Mini-Wallfahrt Rom Seite 5 Fortsetzung auf Seite 2 I Das neue Team der katholischen Hochschulgemeinde: Theresa Stampler, Gerald Schuster, Ingrid Dulling, Regina Lehner, Markus Schlagnitweit „Die“ oder „das“ KHG? einer der zahlreichen KHG-Veranstal- tungen teilnehmen. Kurz: Die Katholi- sche HochschulGemeinde ist weitaus mehr als ein Studierendenwohnheim! Die meisten Menschen erleben Kirche (sofern überhaupt) im Kontext einer Pfarrgemeinde: Da gibt es neben Kir- che, Pfarrhof mit Kanzlei und Pfarrheim all die pfarrlichen Angebote und Akti- vitäten, die ich in einem Pfarrblatt wohl nicht näher aufzuzählen brauche. Vielen ist wenig bewusst, dass kirchliche Seel- sorge aber auch in ganz anderen, spe- ziellen sozialen Kontexten stattfindet: Manche kennen noch die Krankenhaus- oder Altenheim-, vielleicht auch noch die Telefonseelsorge. Es gibt aber noch eine ganze Menge anderer Felder der sogenannten „kategorialen Seelsorge“: das Militär etwa, Gefangenenhäuser, Ju- gend- oder Tourismuszentren, (schwie- rige) menschliche Beziehungen – und eben auch die Universitäten und Hoch- schulen. Das ist das Feld der Hochschul- seelsorge, die großteils (aber nicht nur!) eine Studierenden-Seelsorge ist. Seelsorge in entscheidender Lebensphase Die Universitäten sind zweifel- los Brennpunkte gesellschaftlichen Lebens: Nicht nur dass alles, was an die- sen Wissenschaftsstätten geforscht und gelehrt wird, starke Auswirkungen auf die Entwicklung unserer Gesellschaft hat; hier arbeiten sehr viele, meist jun- ge Menschen oft unter hohem Druck, teilweise auch in prekären wirtschaftli- Foto: KHG Hochschulseelsorge in der Mengerstraße

Pfarrblatt sep15

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Page 1: Pfarrblatt sep15

PfarrblattLinz - Hl. Geist

Es ist keineswegs der oberösterreichi-schen Mundart geschuldet, sondern eher einer eingeschränkten Sichtweise, dass in Linz viele Menschen, allen vor-an Studierende der JKU, von „das“ KHG sprechen, wenn sie „die“ KHG meinen. Natürlich unterhält die KHG auch das vielen bekannte Wohnheim für Studie-rende in der Mengerstraße und darü-ber hinaus ein zweites, in ehemaligen Internatsgebäuden des Petrinums. Wenn Menschen also in „das“ KHG ge-hen, meinen sie damit grammatika-lisch ein solches Wohnheim, obwohl sie dort gar niemanden besuchen, sondern in der dortigen öffentlichen Mensa zu Mittag essen oder abends an

48. Jg. Nr. 3 – Oktober 2015

Eine Besonderheit unserer Pfarre ist, dass wir eine große Universität auf unserem Pfarrgebiet beheimaten. Auch wenn wir in unserem akti-ven Pfarrleben nur selten Studierende zu Gesicht bekommen, so sind sie trotzdem Teil unserer Pfarre. Deshalb wollen wir der Katholischen Hochschulgemeinde (KHG) die Möglichkeit geben, sich zu Beginn des neuen Semesters näher vorzustellen.

IN DIESEM PFARRBLATT:

Interview mit Pfr. Reutershahn Seite 3

20 Jahre Spiegel-Gruppe Seite 4

Jungscharlager und Mini-Wallfahrt Rom Seite 5

Fortsetzung auf Seite 2

I Das neue Team der katholischen Hochschulgemeinde: Theresa Stampler, Gerald Schuster, Ingrid Dulling, Regina Lehner, Markus Schlagnitweit

„Die“ oder „das“ KHG?

einer der zahlreichen KHG-Veranstal-tungen teilnehmen. Kurz: Die Katholi-sche HochschulGemeinde ist weitaus mehr als ein Studierendenwohnheim!

Die meisten Menschen erleben Kirche (sofern überhaupt) im Kontext einer Pfarrgemeinde: Da gibt es neben Kir-che, Pfarrhof mit Kanzlei und Pfarrheim all die pfarrlichen Angebote und Akti-vitäten, die ich in einem Pfarrblatt wohl nicht näher aufzuzählen brauche. Vielen ist wenig bewusst, dass kirchliche Seel-sorge aber auch in ganz anderen, spe-ziellen sozialen Kontexten stattfindet: Manche kennen noch die Krankenhaus- oder Altenheim-, vielleicht auch noch

die Telefonseelsorge. Es gibt aber noch eine ganze Menge anderer Felder der sogenannten „kategorialen Seelsorge“: das Militär etwa, Gefangenenhäuser, Ju-gend- oder Tourismuszentren, (schwie-rige) menschliche Beziehungen – und eben auch die Universitäten und Hoch-schulen. Das ist das Feld der Hochschul-seelsorge, die großteils (aber nicht nur!) eine Studierenden-Seelsorge ist.

Seelsorge in entscheidender Lebensphase

Die Univers i täten s ind z wei fe l -los Brennpunkte gesellschaftlichen Lebens: Nicht nur dass alles, was an die-sen Wissenschaftsstätten geforscht und gelehrt wird, starke Auswirkungen auf die Entwicklung unserer Gesellschaft hat; hier arbeiten sehr viele, meist jun-ge Menschen oft unter hohem Druck, teilweise auch in prekären wirtschaftli-

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Hochschulseelsorge in der Mengerstraße

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Seite 2 Ausgabe 3/2015

Editorial

Liebe LeserInnen!

Aus dem Pfarrleben

So schnell vergeht die Zeit! Eben noch am Strand und nun schon wieder mitten im Herbst. Nicht nur für uns als Pfarre be-ginnt ein neues Arbeitsjahr, auch für viele SchülerInnen und StudentInnen geht es wie-der los. Und so wollen wir diese Ausgabe auch der Hochschul-seelsorge in unserem Pfarrge-

biet widmen, zumal ich selbst seit 1. September Hoch-schulseelsorger für das Studierendenheim der KHG beim Petrinum bin.

In unserem Pfarrgebiet sind hunderte Studierende beheimatet, auch wenn wir sie nicht in unseren Sonn-tagsgottesdiensten sehen. Sie leben in unserer Nach-barschaft und sind ebenso wie wir in ihrem Leben und Glauben gefordert.

Was heißt es, heutzutage jung zu sein? Welche Wege soll man einschlagen? Was sind Beziehungen noch wert? Und wie soll man sich in dieser schnelllebigen Zeit zurecht- (und selbst) finden? Die KHG versucht, diese jungen Menschen in ihren Bedürfnissen und Sehnsüchten, ihren Glauben und ihre Zukunftssorgen ernst zu nehmen und ihnen An-Haltspunkte zu geben.

Dieses „Ernst-genommen“ und „Gesehen-werden“ ist ganz wichtig für uns Menschen. Es hilft uns dabei, uns selbst wertzuschätzen und unsere eigenen Sehnsüch-te zu begreifen. Ich wünsche uns für das kommende Arbeitsjahr viele Momente dieser gegenseitigen Wert-schätzung. Mögen die grauen Tage des Herbstes unsere Sehnsüchte berühren und im Lichte des Evangeliums verwandeln.

Ihr Pastoralassistent

Gerald Schuster

Hinweis: In der Blattmitte des Pfarrblattes finden Sie erst-

mals zusätzlich das "Dekanatsblatt" eingeheftet. Es gibt

Ihnen Einblick in die Entwicklung unseres Dekanates Linz-

Nord sowie in überpfarrliche Aktivitäten und Angebote.

Fortsetzung von Seite 1Fo

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chen Verhältnissen in einer für ihren weiteren Lebensweg entscheidenden Lebensphase: Es geht um berufliche Ori-entierung, um die Findung, Gestaltung und Einübung von Lebenspartnerschaften – und auch um den individuell und sozial verantwortlichen Umgang mit erworbenem Wissen und Qualifikationen von hoher wirtschaftlicher, sozialer,

politischer oder kultureller Relevanz.Die Kirche setzt genau aus diesen Gründen auf die speziel-len Anforderungen des universitären Lebens ausgerichtete Angebote der in einem ganzheitlichen Wortsinn verstande-nen seelsorglichen Begleitung, und im deutschen Sprach-raum hat sich dafür nach dem 2. Weltkrieg die spezifische Form von Katholischen Hochschulgemeinden herausge-bildet: So wie jede kirchliche Gemeinde sich entfaltet und darstellt in den Grundelementen Liturgie, Verkündigung, Diakonie/Caritas und Gemeinschaft, so versuchen das auch die Hochschulgemeinden mit speziellem Fokus auf die im universitären Kontext lebenden und arbeitenden, großteils jüngeren Menschen.

Konkrete Angebote

Die KHG Linz entwickelt dazu jedes Semester neu ein brei-tes Programmangebot – angefangen von Gottesdiensten und Meditationsformen („KHG spirituell“) über Vorträge, Lesekreise und Diskussionsrunden komplementär zum uni-versitären Bildungsangebot („KHG thematisch“), über Aus-stellungen, Chor- und Theateraktivitäten („KHG kulturell“) bis hin zu Festen, Sport- und Gemeinschaftswochen(enden) als Orte der Vergemeinschaftung („KHG aktiv“). Natürlich fehlen auch nicht Angebote der „Einzelseelsorge“ – von Beratung in persönlichen Herausforderungen bis hin zur Vorbereitung und Feier von Trauungen und Taufen. Diese Angebote richten sich nicht nur an die BewohnerInnen der KHG-Studierendenwohnheime, sondern sind grundsätzlich offen für alle Menschen, welche eine vorwiegend junge Kirchengemeinde suchen, die sich auch den Herausforde-rungen eines intellektuell begründeten und reflektierten Glaubens stellt. (Homepage: www.khg-linz.at)

Dr. Markus Schlagnitweit, Hochschulseelsorger

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K Gottesdienste im Raum der Stille sind ein Fixpunkt in der KHG.

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Seite 3Ausgabe 3/2015 Aus dem Pfarrleben

Minis: Wie sieht Ihr Tagesablauf aus?

Pfarrer: Meistens ist um 6.00 h Tag-wache, danach wie bei jedem die Morgentoilette und dann folgt das persönliche Gebet. Um 8.00 h begin-ne ich dann die „Büroarbeit“, wobei mein Arbeitsspektrum auch Kranken-hausbesuche, Trauungsgespräche, Taufgespräche, Aussprachen, Kran-kensalbungen usw. beinhaltet. Immer wieder gibt es auch Sitzungen und Konferenzen. Manchmal dauert mein Arbeitstag bis 23.00 h.

Minis: Wieso sind Sie Pfar-rer geworden?

Pfarrer: Ich habe mich bereits mit 14 dazu ent-schlossen, Pfarrer zu wer-den. Ich hatte einen sehr guten Heimatpfarrer, der mich auch immer wieder ermutigt hat. Ich wollte auch nie so eine “typische“ Büroarbeit, ich wollte in Kontakt mit verschiedenen Menschen kommen. Auch die Kirchenmusik hat mich immer fasziniert. Meine Entscheidung zum Priesterberuf habe ich bis heute auch noch nie bereut. Es bereitet mir Freude, die Erlösungsbotschaft immer wieder verkünden zu dürfen!

Minis: Wie bereiten Sie sich auf eine Messe vor?

Pfarrer: Zuerst suche ich mir die für die Messe vorgesehenen Bibelverse heraus. Ich setze mich mit dem Thema auseinander und überlege mir, wie ich meine Gedanken am besten ausdrü-cken könnte. Ich lese mir auch immer wieder den fertigen Ablauf der Messe oder die Predigt durch, um mich da-

rauf vorzubereiten und mich einzu-stimmen.

Minis: Was gibt Ihnen in Ihrer Arbeit Kraft?

Pfarrer: Das Gebet. Die Stille. Die Mu-sik.

Minis: Haben Sie ein Vorbild?

Pfarrer: Ja. Johannes Bosco, der Or-densgründer der Salesianer Don Bosco. Weitere Vorbilder von mir sind meine bereits verstorbenen Eltern.

Minis: Was ist Ihre Lieblingsband?

Pfarrer: Ich habe mehrere Musiker oder Bands, die ich gerne höre, zum Beispiel Johann Sebastian Bach, Or-gelmusik, Italienische Oper, Musical, Pink Floyd, Queen, Simon & Garfunkel.

Minis: Was tun Sie zu Ihrer Entspan-nung?

Pfarrer: Da gibt es mehr Möglichkei-ten. Entweder ich setze mich zur Orgel und spiele etwas. Ich lese auch sehr gerne – nicht nur Geistliches.

Minis: Was schätzen Sie an unserer Pfarrgemeinde?

Pfarrer: Ich genieße sehr die Leben-digkeit und die Vielfältigkeit hier. Am meisten freuen mich die vielen ehren-amtlichen MitarbeiterInnen!Schön finde ich auch, dass die Kirche so gebaut ist, dass die Mitfeiernden um den Altar herum sitzen und nicht in einem langen Gang, während ich vorne stehe. Was mich aber am meis-ten freut, ist, dass ich so eine moderne Pfarre übernehmen durfte. Das war schon immer ein Wunsch von mir.

Minis: Was wünschen Sie sich für Ihre Zukunft?

Pfarrer: Ich wünsche mir, dass ich noch ein schönes und halbwegs gesundes Leben bzw. irgendwann einmal die Pension vor mir habe. Ich hoffe auch, dass ich dann die Pfarre in gutem Zustand an einen jüngeren Pfarrer übergeben kann - weil ich es will und nicht, weil ich es aus gesundheitli-chen Gründen muss.

Minis: Was wünschen Sie sich für die Zukunft der Pfarre?

Pfarrer: Ich wünsche mir, dass wir alle offen für Neues sind; dass wir Verän-derungen zulassen. Nur weil es „schon immer so war“, heißt das nicht, dass es anders nicht auch gut, vielleicht sogar besser sein könnte. Ich wünsche mir auch, dass wir die Ideen der jungen oder jüngeren Leute nicht abschla-gen, sondern sie uns anhören und ver-suchen, manches davon umzusetzen.

Die ausführliche Version des Inter-views finden Sie auf unserer Homepage: www.pfarre-hlgeist.at.

Interview mit Pfarrer Dieter Reutershahn

Ich wollte schon mit 14 Pfarrer werdenAm Ende seines ersten Jahres als Leiter unserer Pfarre baten unsere Ministrantinnen Monika Eder, Beate Kraxberger und Hanna Howorka Pfarrer Dieter Reutershahn um ein Interview. Viel Persönli-ches kam dabei zur Sprache.

K Bei der Taufe heißt Pfarrer Dieter Reutershahn im Namen Gottes neue ErdenbürgerInnen willkommen.

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Seite 4 Ausgabe 3/2015

Ein herzliches „Vergelt's Gott“

y Ing. Erwin Simon und allen eh-renamtlichen Mitarbeitern für die tatkräftige Mitarbeit bei der Sanie-rung des Pfarrhofes.

y Fritz Edlinger und seinen Mitar-beiterInnen vom Veranstaltungs-ausschuss für ihre hohe Einsatzbe-reitschaft beim Sommerflohmarkt.

y allen weiteren MitarbeiterInnen beim Sommerflohmarkt, den Floh-marktspenderInnen, sowie jenen, die bei uns eingekauft haben und zum großen Erfolg beigetragen haben. Für den Herbstflohmarkt am 10. u. 11. Okt. bitten wir wieder um Mithilfe. Danke im Voraus!

y allen Privatpersonen und Firmen (Knott, Fenzl, Preining, Winkler Markt, Holzpoldl), die beim Sommerfloh-markt Kuchenspenden zugunsten des Schulprojekts in Kenia zur Verfügung gestellt haben, sowie allen Jung- scharkindern und Ministrant-Innen, die tatkräftig mitgeholfen haben.

y Sissy Kickingereder und Elisabeth Aschauer für ihren Einsatz für die Spiegel-Spielgruppen in den ver-gangenen 20 Jahren sowie allen, die im Laufe der Jahre als Gruppenleite-rinnen mitgearbeitet haben! Neue MitarbeiterInnen sind willkommen!

Aus dem Pfarrleben

Spende der GoldhaubenDer Kindergarten Hl. Geist bedankt sich herzlich bei der Goldhauben-gruppe für eine Spende in der Höhe von 700 €!Die Goldhaubenfrauen der Pfarre ha-ben ein ganzes Jahr lang gebacken, gebastelt, gestrickt, gekocht,… um den Erlös aus diesen kostbaren Din-gen unserem Kindergarten zu spen-den!!!Dafür konnten wir ein lang ersehntes Konstruktionsmaterial für die Kinder anschaffen. Damit bauen und konst-ruieren die Kinder fast täglich und es entstehen tolle, kreative Werke.Um noch einmal „Danke“ zu sagen, lu-den wir die Goldhaubenfrauen zu ei-nem TRACHTENTAG in den Kindergar-ten ein. Viele Kinder kamen in Dirndl oder Lederhose und Johanna Schöffl und Anneliese Pflügler stellten den Kindern ihre Tracht vor. Natürlich durf-ten die Kinder das goldene Häubchen

bzw. den Filzhut anprobieren.Eine gemütliche Frühlingsjause run-dete den sehr gelungenen Tag ab.

Regina Sonnberger

Gesucht: Die Goldhaubengruppe benötigt ab 5. Okt. für die Erntedank-krone noch Buchsbaum (nur „gesun-den“) – bitte bei Johanna Schöffl (Tel.: 0664/2403335) melden.

20 Jahre Eltern-Kind-Spiel-gruppen in unserer Pfarre"Hallo, hallo - schön, dass du da bist...", tönt es aus dem Spielgruppenraum im ersten Stock des Pfarrzentrums. Dort finden wöchentlich von Oktober bis Juni mehrere Eltern-Kind-Spiel-gruppen statt, getragen von SPIEGEL, der Familieneinrichtung des Kath. Bil-dungswerks. Die Gruppen sind offen für Kinder im Alter von wenigen Wo-chen bis ca. 3 Jahren ungeachtet ihrer Konfession. Mit dem eigenen Kind und in Gemein-schaft mit anderen zu singen, tanzen, spielen, kreativ zu gestalten, zu feiern, einmal still zu sein, sich selbst eine Auszeit vom Alltag gönnen und Ge-spräche mit Menschen in ähnlichen Situationen zu führen - das macht die Spielgruppe zu einer Auftankstelle auch für die Eltern. Sissy Kickingereder

Infos und Anmeldungen:Sissy Kickingereder Tel.: 0650/7797003Email: [email protected] AschauerTel.: 0699/81800441

Über 1000 Kinder haben in den letzten 20 Jahren mit ihren (Groß-)eltern in den Spiel-gruppen, bei der „Musikwerkstatt“ oder den Babymassagekursen mitgemacht.

Den Reinerlös des Kaffee- und Kuchen-stands beim Sommerflohmarkt in der Höhe von € 1640,- konnten unsere Pastoralassis-tenten Gerald Schuster und Ursula Jahn-Howorka an Reinhard Teufel übergeben, der das Schulpatenschaftsprojekt in Kenia koordiniert.

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K Goldhaubenobfrau Johanna Schöffl mit Kindern beim Trachtentag.

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Seite 5Ausgabe 3/2015

Highlights vom SchnatterhofDas Jungscharlager im Juli stand unter dem Motto „Disney“. Wir gestalteten die Tage jeweils nach ver-schiedenen Disney-Filmen und fanden dazu passende Spiele.

Jungscharlager 2015

Kinder und Jugend Seite 5

Für mich persönlich war es eines der schönsten Lager, die ich miterlebt habe. Wir waren 27 Kinder, 7 LeiterIn-nen und 2 hervorragende Köchinnen. Wir hatten jeden Tag viel Programm (alles natürlich freiwillig), so dass wir LeiterInnen wie auch die Kinder abends immer gut müde waren.Ein großes Ereignis war zum Beispiel das Nachtgeländespiel: Mit abgedun-kelten Taschenlampen begaben wir uns auf die Suche nach Cinderellas silbernem Schuh. Ein weiteres High-light war das Lagerfeuer. Es gab Ste-ckerlbrot und Würstel zum Grillen. Nachdem die meisten mit dem Es-sen fertig waren und es schon etwas dunkler wurde, packte Andreas seine Gitarre aus und begann zu spielen. Es

gab die verschiedensten Liederwün-sche und alle wurden erfüllt! Das war ein gemütliches Zusammensitzen und Ausklingenlassen des Tages.Das dritte und von meiner Sicht aus größte Highlight war das Stadtspiel „Entenhausen“. Es gab die verschie-densten Charaktere und alle hatten einen Auftrag zu erledigen. An die-sem Tag war es bereits am Vormittag unglaublich heiß, und so kam es ir-gendwann dazu, dass bald eine erste Wasserbombe flog. Und es blieb nicht bei dieser einen! Sogar unser Pasto-ralassistent Gerald blieb trotz seiner Bemühungen nicht trocken! Doch es war jedem recht und wir waren über diese Abkühlung mehr als froh.Ich habe die Zeit mit den Kindern und

auch mit den anderen LeiterInnen auf dem Bauernhof sehr genossen und ich darf sagen, dass es nicht nur mir so gegangen ist! Alles in allem war es ein wunderschö-nes Lager, und ich freue mich schon auf nächstes Jahr!

Beate Kraxberger

27 Kinder genossen die Lagerwoche in Lambrechten/ Innviertel.

„Heiliger Geist“ erobert RomAnfang August brachen wir als Wall-fahrtsgruppe mit 11 MinistrantInnen und unseren beiden Leitern Stephan Schaumüller und PAss. Ursula Jahn-Howorka nach Rom auf. Gemeinsam mit Minis aus den Pfarren St. Magda-lena und Leonding-St. Michael ging es per Bus nach Rom zur internatio-nalen MinistrantInnenwallfahrt mit

über 8000 TeilnehmerInnen. Wir sa-hen berühmte Kirchen, feierten am Petersplatz einen Gottesdienst mit unserem Papst Franziskus und in „St. Paul vor den Mauern“ eine Messe mit 3000 österreichischen MinistrantIn-nen. Beeindruckend waren auch das Kolloseum und die Katakomben, nicht zu vergessen unsere Fahrt zum Meer

und das italienische Essen, das wir trotz der römischen Hitze genießen konnten.

Lydia Eder

„Am meisten beeindruckt hat mich, als wir den Papst aus circa 1,5 m Entfer-nung gesehen haben!“ - Monika Eder

„Unsere Gemeinschaft als Hl.Geist-Gruppe war super.“ - Oliver Orzyszek

"Wir haben viele neue Freundschaften geschlossen und bestehende vertieft" - Hanna Howorka

Infos zu den Jungscharstunden und zum Jugendclub BOC finden Sie auf unserer Homepage www.pfarre-hlgeist.at und auf unse-rer neuen Facebook-Seite.

Anmeldungen zur Firmung sind heuer wieder im November mög-lich. Nähere Informationen dazu s. Homepage und Facebook.Fo

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MinistrantInnenwallfahrt 2015

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I Unsere MinistrantIn-nengruppe am Peters-platz

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Seite 6 Ausgabe 3/2015Veranstaltungen

Termine für SeniorInnen

Spirituelle AngeboteKirche oder Kapelle

Feste und Gottesdienste im Kirchenjahr

Termine für Kinder und Jugendliche

Seniorensonntag So., 4. Okt., 8.30 h, Eucharistiefeier,anschl. gemütliches Beisammensein, Pfarrsaal

SeniorentanzDi., 6. Okt., 20. Okt., 3. Nov., 17. Nov., 24. Nov., 16.30 h, Pfarrsaal Info: Sieglinde Fürstelberger, Tel.: 0664/3819577

Selbstständig im Alter „SelbA“ Gedächtnis-, Kompetenz- und Bewe-gungstrainingDi., 22. Sep., 20. Okt., 27. Okt., 17. Nov., 24. Nov., BuffetraumInfo: Hilde Mülleder, Tel.: 0732/246370

PfarrblattfaltenMi., 18. Nov., 13.30 h Buffetraum

Adventkranzsegnung (Senio-renzentrum)Sa., 28. Nov., 9.30 H

Senioren AktivSingen, Bewegungslieder, heiteres Gedächtnistraining und lustiges Bei-sammenseinDi., 20.Okt., 3.Nov., 17. Nov., 1.Dez., 15.Dez., 9 h, BuffetraumInfos bzw. Anmeldung: Erika Samha-ber, Tel.: 0732/244303

Anbetung Do., 1. Okt., 5. Nov., 19 h – sowie jeden Dienstag nach der Abendmesse, Kapelle

Ökumenischer GesprächskreisDo., 1. Okt., 19.30 h, Evang. Versöh-nungskircheDo., 5. Nov., 19.30 h, Sitzungszimmer

Gebetskreis der Pfarrejeden Mo., 19.30 h, Kapelle

Müttergebetskreisjeden Mi., 9 h (ausg. jeden 1. Mi. im Monat), Kapelle

P. Pio-Gebetskreisjeden 1. Mi. im Monat, 9 h, Kapelle

Rosenkranzim Oktober: Mo., Mi. u. Do., 19 h; Di. und Fr., 18.30 hÜbrige Zeit: jeden Mo., 19 h; Di. und Fr., 18.30 h

So., 18. Okt. musik. Gestaltung: Tanja Muckenhuber & Band, 10 h, KircheSo., 29. Nov. musik. Gestaltung: Chor der Pfarre, 10 h, Kirche

Martinsfest - KircheDi., 10. Nov., 17 h, Kindergarten St. Berthold Mi., 11. Nov., 17 h, Kindergarten Hl. Geist

Jungschar- und MinistrantIn-nenaufnahmeSo., 22. Nov., 10 h, musik. Gestaltung: Jugendband

Fest der HochzeitsjubiläenSo., 27. Sep., 8.30 h Eucharistiefeier, anschl. Kuchenbuffet im Pfarrsaal Anmeldungen im Pfarramt erbetenTel.: 0732/245564-14

Erntedankfest Sa., 10. Okt., 19 h, Eucharistiefeier So., 11. Okt., 8.30 h, EucharistiefeierSo., 11. Okt.,10 h, Eucharistiefeier, mitgestaltet von KIGA Hl. Geist und SpiegelgruppenSonntag-Vormittag, Kirchenplatz: Stand der Goldhaubengruppe mit Handarbeiten und selbstgemachten Köstlichkeiten aus Küche, Keller sowie ein Mehlspeismarkt des Kindergar-tens St. Berthold.

Sonntag der WeltkircheDer Weltmissi-ons-Sonntag ist die größte Solidaritätsakti-on der Welt. An diesem Tag wird in jeder Pfarre weltweit für den Aufbau der Weltkirche gesammelt. Besonders profitieren davon die 1.100 ärmsten Diözesen der Welt in Afrika, Asien und Lateinamerika. Sammlung nach den Gottesdiensten: Sa., 17. Okt., 19 h und So., 18. Okt., 8.30 und 10 h (Familienmesse) Weitere Spendenmöglichkeit: Päpstliche Missionswerke, IBAN: AT96 6000 0000 0701 5500.Info: www.missio.at

AllerheiligenSa., 31. Okt., 18 h VorabendmesseSo., 1. Nov., 8.30 h und 10 h Eucharis-tiefeier

Allerseelen Mo., 2. Nov., 19 h mit pfarrlichem TotengedenkenDabei wird besonders jener Pfarr-angehörigen gedacht, die seit dem letzten Allerseelentag verstorben sind. Alle Angehörigen sind dazu eingeladen.

AnbetungstagSa., 7. Nov., 14 – 17.45 h, Kapelle

KirchweihfestSa., 7. Nov., 18 h, VorabendmesseSo., 8. Nov., 8.30 h, Eucharistiefeier10 h: Eucharistiefeier – musik. Ge-staltung: Linzer ArsEmbleSo.-Vormittag:Pfarrsaal: Mittagessen beim Stüberl-wirt (Pfarrsaal)Kirchenplatz: Stand der Goldhau-bengruppe mit Handarbeiten, Mehl-speisen, Marmeladen udgl.Der Reinerlös dient einem sozialen Zweck.

KleinkindergottesdienstSo., 4. Okt., 1. Nov., 10 h, Kapelle

Gottesdienste mit kindgerech-ten FeierelementenSo., 27. Sep. musik. Gestaltung: „Sextett“ unter Leitung von Barbara Kraxberger, 10 h, Kirche

Die Tanzschule Gerald Pfeiffer undder Stüberlwirt laden ein:Tanznacht im PfarrsaalFr., 25. Sep.Einlass: 19 h, Beginn: 20 hFreiw. Spenden erbeten!

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Seite 7Ausgabe 3/2015 Veranstaltungen

Herbstvorschau

Katholische Frauenbewegung

Kath. Bildungswerk

Mo., 21. Sep., 19.30 h, Impulstreffen, Haus der FrauDo., 8. Okt., 19.30 h, Hl. Katharina: Patronin und Weggefährtin der kfb, Pfarrheim St. MagdalenaSo., 15. Nov., Elisabethsonntag, Nach den So.-Gottesdiensten Verkauf von Gugelhupf-Spenden für einen sozi-alen Zweck. Kuchen (in Cellophan – mit Rezept – verpackt) werden gerne entgegengenommen. Sammlung bei allen Gottesdiensten für Projekte der Caritas in OÖ.Fr., 27. Nov., 17.30 h, Buffetraum: Kulinarische Reise um die Welt - Kochabend mit Asylsuchenden der Caritas-Flüchtlingshäuser in der Altenbergerstraße Info: Elisabeth Aschauer, E-Mail [email protected], Tel.: 0699/81800441

Mi., 28. Okt., 19.30 h, Vortragsraum, Vortrag „Christentum und Islam im Dialog“ mit Dr. Stefan Schlager, Referent für Theologische Erwachse-nenbildung, Diözese Linz und Murat Baser, Vorsitzender der Islamischen Glaubensgemeinschaft in OÖ.Mi., 18. Nov., 19 h, Pfarrsaal, Vortrag „Ökosoziale Marktwirtschaft – Träu-merei oder realistische Alternative“ mit Prof. Dr.Dr.h.c.mult. Friedrich Schneider

Kostenlose Führung, jeweils Freitag, 15 h 25. Sep.,Pfarrkirche St. Magdalena, Magdalenastr. 60 16. Okt., Altkatholische Kirche (Pru-nerstift), Fabrikstraße 10 (Straßen-bahn1,2,3 Haltestelle Hauptplatz)6. Nov., Pfarrkirche Marcel Callo, Schörgenhubstraße 39 (Straßenbahn 1 Endstation und Autobus 12, Halte-stelle Sportanlage Auwiesen)

Boutique-Flohmarkt für Damen- und Herrenbekleidung, Schuhe, Taschen, Accessoires, Schmuck, Wintersportartikel und -bekleidung, Bücher, Antiquitäten, Dekoration, Geschirr, Spielsachen.Sa., 10. Okt., 8 - 16 h undSo., 11. Okt., 9 - 12 h, Pfarrheim Wir nehmen gerne gut erhaltene Artikel entgegen. Abgetragene Kleidung sowie beschädigte Sachen können nicht angenommen wer-den.

Chanten - Heilsames Singen„Chanten“ bedeutet Singen ohne Noten, dafür mit oftmaliger Wieder-holung und meist in Verbindung mit Körperbewegungen. Beim Singen einfacher, kraftvoller Lieder, medi-tativer Mantren und berührender Gesänge aus vielen Ländern und Kulturen unserer Erde entfaltet sich ganz nebenbei deren heilsame Wirkung.

9. Okt., 13. Nov., 11. Dez., 15.30 bis 17 h, Vortragsraum. Bitte etwas zum Trinken mitbringen!Unkostenbeitrag: 5,-/Nachmittag Wir freuen uns, wenn wir dasPfarrheim gemeinsam zum Klingenbringen!Kontakt: Barbara Kraxberger ,Tel.: 0676/9629316

Adventkranzbinden23. bis 26. Nov.: Bitte um Mithilfe beim Binden und Schmücken, sowie bei den Vorbereitungsarbeiten. Für das leibliche Wohl wird gesorgt. Ku-chenspenden sind erbeten. Danke!

Adventkranzsegnungin der PfarreSa., 28. Nov., 18 h und So., 29. Nov., 8.30 h und 10 h: Famili-enmesse mit dem Chor der Pfarre

Weihnachtsmarkt der BastelrundePfarrsaalSa., 28. Nov., 8 – 11.30 h und 14 – 17 hSo., 29. Nov., 9 – 11.30 h

PfarrcaféSo., 22.Nov., vormittags, Pfarrheim

Ismakogieist eine Haltungs- und Bewegungs-lehre – basierend auf einem ana-tomisch und physiologisch durch-dachten Aufbau – unter Beachtung der körpereigenen Gesetze.Jeden Mittwoch von 30. Sep. bis 2. Dez., 10 – 11 h, VortragsaumAnmeldung: Ewald und Irene Hafner Tel.: 0732/253734

Kinderartikel-Herbstbazar der „Mütter 2000“, Pfarrheim Annahme der Artikel: Fr., 17. Okt., 15 - 20 h Verkauf: Sa., 18. Okt., 8 - 12 h Abholung der Umsätze und der nicht verkauften Gegenstände: Sa., 18. Okt., 18 - 20 hInfo: Gabi Rosenmayr, Tel.: 0664/8786781

Nächstes PfarrblattRedaktionsschluss: Mi., 14. Okt.Pfarrblattfalten: Mi., 18. Nov., 13.30 h Wir bitten die SeniorInnen um Mithilfe! Abholung AusträgerIn-nen: Mi., 18. Nov., ab 17 h

PfarrgemeinderatsklausurFr., 2. Okt. – Sa., 3.Okt., Seminar-haus Waldheimat, Gallneukirchen

PfarrgemeinderatssitzungMi., 25. Nov., 19 h, Vortragsraum

GesundheitsgymnastikFür jedes Alter, auch Untrainierte Jeden Montag ab 21. Sep., 18 h (ausg. Feiertag), Vortragsraum 10er Block für € 50,--, der Reinerlös dient einem sozialen Projekt.Info bzw. Anmeldung: Brigitte Eckerstorfer, Tel.: 0732/660298

Linzer Kirchenroas

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Seite 8 Ausgabe 3/2015Chronik

Verstorben sind

Alexander DERNTL und Manuela WEISER

Maximilian Karl SCHUHBAUER und Diana Elisabeth STÖCKL

Martin Johannes MOSER und Elke Maria BIRNGRUBER-MOSER

Markus GANGLBERGER und Elisabeth HOLZMANN

Dipl. Ing. Andreas GRUBER und Christine PENZ

Jürgen KRENN und Sonja STEINKELLNER

Markus PFARRHOFER und Ines Maria Theresia LACKNER

DI Edmund MARTH und Dr. Michaela MARTH-WITZELNIG

Mag. Georg-Dominik STANGL und Mag. Carina Maria HOLZBAUER

Alexander BACHINGER und Sabrina WOISETSCHLÄGER

Dr. Thomas LICHTENEGGER und Mag. Patricia LICHTENEGGER Lukas ZIZKA und Anna Rozalia ZIZKA

Sebastian RAPPL und Anna Maria PRÖLL

Dr. Lukas Wolfgang KELLERMAIR und Daniela GALLAS, BEd.

Andras Peter RIEDL und Angela EISENDLE

Rinaldo TROTTA und Futura AUTIERI

Ing. Mag. Christian STERN und Sonja BINDER

Andreas BINDREITER und Mag. Viktoria FRAGNER

Dr. Gerhard TULZER und Michaela BUHL

Getraut wurden

Gottesdienstzeiten PfarrkircheDienstag und Freitag: 19 h

Samstag/Feiertag-Vorabendgottes-dienst:

Sommerzeit: 19 hWinterzeit (ab 31. Okt.): 18 h Sonntag: 8.30 und 10 h Feiertag: 9.15 h

Seniorenzentrum, Sombartstraße 1 - 5: Samstag, 9.30 hKath. Hochschulgemeinde, Mengerstra-ße 23: Sonntag: 21 h Wortgottesdienst

Impressum: Inhaber (Alleininhaber und Herausgeber): Röm.-Kath. Pfarramt Hl. Geist, Schumpeterstr. 3, 4040 Linz, Tel: 0732/245564, Fax: DW 18, Homepage: www.pfarre-hlgeist.at, DVR-Nr.: 0029874 /4189, E-Mail: [email protected]; Kommunikationsorgan der Pfarrgemeinde Linz-Hl. Geist. Druck: kb-offset, Kroiss & Bich-ler Gmbh & CoKG, Römerweg 1, 4844 Regau, Herstellungsort: 4040 Linz. Satz und Layout: Christina Simon, Gedruckt auf umweltfreund-lichem Recyclingpapier.

Pfarrcaritas-SprechstundeMittwoch, 10–11 h, Pfarrhof

In Notlagen bieten wir Ihnen Hilfe für den nächsten Schritt.Kontakt: PAss Mag.a Ursula Jahn-Howorka, Tel.: 0732/245564-17

Gerhard SIGL (65 J.)

Alfred LINDNER (85 J.)

Maria SEIDL (92 J.)

Werner GOLOB (73 J.)

Heinrich KRENNMAYR (86 J.)

Franziska TICHAY (98 J.)

Auguste WENTER (94 J.)

Helmut SCHUSTER (73 J.)

Johann PRAHER (93 J.)

Ingeborg FOHRINGER (74 J.)

Franz KEHRER (86 J.)

Christine NIEDER (84 J.)

Monika NIEDERMAYR (84 J.)

Elisabeth KOPPENSTEINER (88 J.)

Karl RIEGLER (80 J.)

Vincenzo MUSCO (69 J.)

Marianne AISTLEITNER (87 J.)

Irmtraud TAUSCHEK (75 J.)

Anna LEITNER (87 J.)

Hildegard HIMMELBAUER (86 J.)

Erika HECZKO (88 J.)

Mathilde GEYRHOFER (83 J.)

Maria ZAUNER (85 J.)

Alois MEINDL (74 J.)

Gerhard MICHEL (56 J.)

Josef RAUECKER (79 J.)

Ernst BACHINGER (86 J.)

Margarethe KOTZIAN (84 J.)

Getauft wurden

Florian SCHENK

Franziska MAYRHOFER

Felix KAAR

Helena AUINGER

Minseo CHA

Minjun CHA

Jaron SAVOY

Julian BRÜGLHUBER

Susanne BERGER

Emil MITTER

Alexander PLANK

Lina Johanna RAUCH

Sonja Katharina WAHL

Julian WIMMER

Marlene MAYR

Leo SCHWEIGER

Simon GAMSJÄGER

Lorenz BAUMGARTNER

Raffaela BINDER

Valentina BINDER

Sophie Marie GÖTTFERT

Sophie SCHLACHER

Öffnungszeiten des PfarrstüberlsSonntage: 9 - 13 h, 17 - 23 hKirchliche Feiertage: 9 - 13 hDienstag: ab 17.30 h

Stüberlwirt: Günter MatschlTel.: 0699/14036206

AN

ZEIG

EN