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Vortrag KBW, Kirchenrechnung, Kapelle......Seite 7 Wochenkalender - Pfarrchronik....................Seite 8 Ehejubilare, Danke!, Patenamt...................Seite 10 Kinder, Jungschar, Beten mit Kindern.........Seite 11 Nicht vergessen!...........................................Seite 12 Ostern 2010 NUMMER 292 MÄRZ - MAI 2010 Editorial..........................................................Seite 2 Das Fastentuch - ein Glaubenszeugnis........Seite 3 Pfarrwallfahrt, Glaubenserneuerung............. Seite 4 Klausur des Pfarrgemeinderates...................Seite 5 Wechsel in der KFB, Jahresmotto.................Seite 6 BILD: MATTHIAS KLEMM DIE AUFERSTEHUNG DER TOTEN? VON KURT MARTI IHR FRAGT WIE IST DIE AUFERSTEHUNG DER TOTEN? ICH WEIß ES NICHT IHR FRAGT WANN IST DIE AUFERSTEHUNG DER TOTEN? ICH WEIß ES NICHT IHR FRAGT GIBT ES EINE AUFERSTEHUNG DER TOTEN? ICH WEIß ES NICHT IHR FRAGT GIBT ES KEINE AUFERSTEHUNG DER TOTEN? ICH WEIß ES NICHT ICH WEIß NUR WONACH IHR NICHT FRAGT: DIE AUFERSTEHUNG DERER, DIE LEBEN ICH WEIß NUR WOZU ER UNS RUFT: ZUR AUFERSTEHUNG HEUTE UND JETZT Pfarrbrief Pabneukirchen unterwegs unterwegs Gemeinsam Gemeinsam

Pfarrbrief Pabneukirchen Gemeinsam unterwegs · wieder neu zum Leuchten zu bringen. Das Fastentuch - ein farbenprächtiges Glaubenszeugnis OSTERN Es kommen die Themen aus den Sonntagslesungen

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Vortrag KBW, Kirchenrechnung, Kapelle......Seite 7Wochenkalender - Pfarrchronik....................Seite 8Ehejubilare, Danke!, Patenamt...................Seite 10Kinder, Jungschar, Beten mit Kindern.........Seite 11Nicht vergessen!...........................................Seite12

Ostern 2010

NUMMER 292 MÄRZ - MAI 2010

Editorial..........................................................Seite 2Das Fastentuch - ein Glaubenszeugnis........Seite 3Pfarrwallfahrt, Glaubenserneuerung............. Seite 4Klausur des Pfarrgemeinderates...................Seite 5Wechsel in der KFB, Jahresmotto.................Seite 6

BILD: MATTHIAS KLEMM

DIE AUFERSTEHUNGDER TOTEN?

VON KURT MARTI

IHR FRAGTWIE IST DIE AUFERSTEHUNG

DER TOTEN?ICH WEIß ES NICHT

IHR FRAGTWANN IST DIE AUFERSTEHUNG

DER TOTEN?ICH WEIß ES NICHT

IHR FRAGTGIBT ES EINE AUFERSTEHUNG

DER TOTEN?ICH WEIß ES NICHT

IHR FRAGTGIBT ES KEINE AUFERSTEHUNG

DER TOTEN?ICH WEIß ES NICHT

ICH WEIß NURWONACH IHR NICHT FRAGT:

DIE AUFERSTEHUNGDERER, DIE LEBEN

ICH WEIß NUR WOZU ER UNS RUFT:ZUR AUFERSTEHUNG HEUTE UND JETZT

PfarrbriefPabneukirchen

unterwegsunterwegsGemeinsamGemeinsam

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Seite 2 Pfarrbrief Pabneukirchen

Geschätzte Pfarrbevölkerung!Wir feiern in ein paarTagen das wichtig-ste Fest für unsChristen, nämlichOstern. Es ist dasFest des Lebens.

Trotz vieler Bedroh-ungen ist das Lebenstärker als der Tod.Diese Bewegungvom Tod zum Lebenbildet sich auchjedes Jahr in der

Natur ab: nach jedem Winter kommtder Frühling mit seinen Blumen undseiner Farbenpracht. Diesen Wegzum LEBEN ist Jesus Christus unsvorausgegangen. Sein Wort und seinHandeln hat den Menschen, die seineNähe gesucht haben, ein Stück mehran Lebensqualität geschenkt. Auchder Tod am Kreuz hat diese Lebens-spur nicht ausgelöscht. Gott hat ihnnach drei Tagen dem Tod entrissen.

WIE GEHEN WIR MITDEM LEBEN UM?

Dieses zentrale Geheimnis unseresGlaubens fordert uns heraus, so wiewir auch vom Leben herausgefordertund beschenkt werden. Es fragt unsan, wie wir selbst mit dem „Leben“umgehen. Das fängt bei uns selbstan: Wie gut schaue ich auf meinephysische und psychische Gesund-heit? Wie weit gefährde ich das Lebenanderer, z. B. durch meine unvor-sichtige Fahrweise, durch meinRauchen in Arbeits- und Wohn-räumen? Wie gehen wir mit unsererEnergie, mit den Ressourcen unsererErde um?

In unserer Leistungsgesellschaft sinddie nicht oder nicht mehr leistungs-fähigen Personen gefährdet,Menschen zweiter Klasse zu werden.Nehmen wir einmal das Leben vonalten, demenzkranken oder be-hinderten Personen in den Blick.Sprechen wir ihnen dieselbe Würdezu, die wir einer jungen Frau / einemjungen Mann zusprechen?

Das Leben fängt immer ganz klein an.Es will wachsen und sich entfaltenkönnen. Was ist, wenn meine/unsereFamilienplanung durchkreuzt wird?Ich meine, wenn jemand ungewolltund „unpassend“ schwanger wird.Wie gehen wir damit um? Irritation,Fragen, Ängste um die Zukunft desKindes, Sorgen um die eigeneZukunft gehen durch unseren Kopf.

WENN MAN „LEBEN“ ABLEHNTLeider ist es in unserer GesellschaftRealität, dass manche das neueLeben gar nicht haben wollen. DerGedanke, es einfach weg zu machen– das Leben – das Kind – geistertdurch so manche Köpfe. Bei nichtwenigen Menschen wird dieserWahnsinn auch zur Tat. Ein Embryokann sich nicht wehren. Damit aberEhepaare, Liebespaare und flüchtigeFreundschaften nicht zu Täternwerden, braucht es in manchenFällen auch Hilfe. Es braucht einekonkrete Hilfe zum Leben, damit dasnoch ganz kleine, hilflose undschwache Leben eine echte Chancezum Leben hat.

Alle jene, die in eine verzweifelteSituation kommen, bitte ich, ernsthaftalle möglichen Schritte zu überlegen,damit das heranwachsende Lebeneine Chance hat. Mache es nicht mitdir alleine oder nur mit deinem Partneraus,sondern suche bitte eineBeratungsstelle auf, die euch aufdiesem Weg helfen kann.

Es gibt die Ehe- und Familien-beratungsstelle in Grein und die„Aktion Leben“, die für diese Anliegenausgebildete Berater hat. Wer sich inseiner Not an mich wenden will, istbei mir herzlich willkommen und kanngewiss sein, dass alles in meinemHerzen aufgehoben bleibt.

Wer in der eigenen Familie überfordertist, dem spontan angekündigtenNachwuchs einen gebührenden Platzzu geben, kann zum Beispiel dasKind zur Adoption oder zur Pflegefreigeben. In einer so kleinenGemeinde wie in der unseren ist essicherlich nicht leicht, sich zu einemsolchen Schritt durchzuringen.

Ich ziehe den Hut vor all jenen Frauen,die sich für das Leben entscheidenund es austragen, auch wenn sieselbst in ihrer derzeitigen Lage über-fordert sind, ein Kind aufzu-ziehen.Das eigene Fleisch und Blut dann inandere Hände zu geben, ist für michein großer Akt der Liebe zum Leben.

ZENTRALE AUSSAGE ZU OSTERNLiebe Frauen und Männer, das ebenGesagte hat ganz zentral mit Osternzu tun. Ich wünsche uns allen, dasswir immer wieder den Mut zum Lebenhaben und so zu wahrhaft österlichenMenschen werden.

EDITORIAL

Kapuzinerstraße 844020 Linz

Telefonnummer:0732/76 10-3418

Homepage:www.aktionleben.at/ooe

Beratungsstelle GREINKirchenplatz 2, 4360 Grein Pfarrheim,direkt neben der Kirche Beratung fürEinzelpersonen aller Altersstufen,Paare, Familien

Öffnungszeiten:Beratung ist donnerstags möglich.Anmeldung unter: 0732/77 36 76

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Seite 3März - Mai 2010

DER URSPRUNGDas Fastentuch (auch Hungertuch,Palmtuch, Passionstuch oderSchmachtlappen) verhüllt währendder Fastenzeit (Quadragesima) inkatholischen Kirchengebäuden diebildlichen Darstellungen Jesu, in derRegel das Kruzifix. Es entstand ausdem jüdischen Tempelvorhang, derim Neuen Testament im Zusammen-hang mit dem Kreuzestod Jesumehrfach erwähnt wird.

„SEELISCHE FASTENZEIT“Das Tuch trennt die Gemeindeoptisch von Altarraum und Reliquienund erlaubt es der Gemeindelediglich, die Liturgie hörend zuverfolgen. Zur körperlichen Bußedes Fastens tritt eine seelische. Dervolkssprachliche Ausdruck „amHungertuch nagen“ bezieht sichsomit nicht nur auf materielle Armut,sondern auch auf die als Bedrängnisempfundene Gottferne.

UNSER FASTENTUCHUnsere junge Künstlerin VERONIKAPAYREDER hat sich darübergewagt, ein Fastentuch für diePfarrkirche zu malen. Die geistigeAuseinandersetzung mit den Bibel-texten und die Gespräche mit mirwaren die Basis und notwendigeVorarbeit, bevor der erste Pinselstrichgesetzt wurde.

Das Fastentuch hängt seit Ascher-mittwoch in unserer Kirche über demVolksaltar und hat eine Größe vondrei mal drei Metern. Es „steht“ denGottesdienstbesuchern während derganzen Fastenzeit vor Augen undsoll anregen, den eigenen Glaubenwieder neu zum Leuchten zubringen.

Das Fastentuch - ein farbenprächtiges Glaubenszeugnis

OSTERN

Es kommen die Themen aus denSonntagslesungen der Fastenzeit vor.In der Mitte ist ein großes hellesFeuer. Es steht für den GottesnamenJahwe „Ich bin der ich bin da“. Mankann auch ein leuchtendes Kreuz darinsehen: der leidende und auferstandeneChristus. Genauso kann der Be-trachter in der Mitte das Feuer desHeiligen Geistes entdecken. ImZentrum steht also das Geheimnis desdreifaltigen Gottes.

Schaut der Betrachter auf das ge-samte Fastentuch, dann sieht er, wie

Licht und Finsternis miteinanderkämpfen. Die Dunkelheit versuchtMacht über das Licht zu bekommen.Dieses Licht aber leuchtet undmacht die Finsternis hell. DasFastentuch lädt den Gottesdienst-und Kirchenbesucher ein, das eigeneLeben im Lichte des dreifaltigenGottes zu sehen.

Ein sehr herzliches Dankeschön sageich auf diesem Weg der KünstlerinVERONIKA PAYREDER, die uns hierein farbenprächtiges Glaubens-zeugnis geschenkt hat.

JOSEF RATHMAIER

Links oben ist das „`Sema`Israel“, (ausgesprochen: sch’maIsrael) „Höre Israel“ inhebräischen Buchstaben abge-bildet. Es ist das Glaubens-bekenntnis, das jeder frommeJude morgens und abendssprechen sollte. (Dtn 6,4-9)

Links unten sieht man zweiHände, die einander näherkommen: Gott streckt unsimmer wieder die Hand zurVersöhnung entgegen.

Rechts oben ist der Regenbogenzu sehen. Er steht für denBund , den Gott mit Noah für alleZeiten geschlossen hat.

Rechts unten sieht man einenWeg: Gott eröffnet uns immerwieder einen Neuanfang.

Mittelpunkt ist eingroßes , helles Feuer -

Jahwe

VERONIKA PAYREDER beim Malen unseres Fastentuchs

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Seite 4 Pfarrbrief Pabneukirchen

Pfarrwallfahrt am 24. April 2010

Diesen Satz finden wir an der Außen-mauer des Pfarrzentrums als Erklär-ung neben dem Bild.Der Satzbegleitet die Pfarrgemeinderäte nunschon die zweite Periode. Er ist auchals Leitsatz für die ganze Pfarregedacht. Unser christlicher Glaubesoll wieder ins Gespräch kommen,und zwar im positiven und gotterfülltenSinn. Eine Projektgruppe beschäftigtsich bereits seit Oktober 2009 mitdem Projekt „Glaubensvertiefung –Glaubenserneuerung“.

WAS GLAUBE ICH?GLAUBEN WIR DASSELBE?Wie prägt mein Glaube den Alltag?Wie wichtig ist es mir, mein Lebenals Christ, als Christin zu leben? Istdie Botschaft Gottes für mich nochvon Bedeutung oder lässt sie michimmer mehr kalt? Verstehe ich dieSprache der Kirche, der Seelsorger– komme ich in ihr vor?

Diese und ähnliche Fragen sind es,die uns beschäftigen und uns alswichtig erscheinen.

„Wir wollen eine pfingstliche Kirche sein,die aus dem Jakobsbrunnen lebt“

GEBT

KIRCHE GLAUBE

Glauben heißt auch: Immer wiederneu aufbrechen, Altes hinter sichlassen, neue Schritte gehen. Deshalbstellen wir vom Herbst 2010 bisPfingsten 2011 unseren christlichenGlauben in der Pfarre ganz bewusstin den Mittelpunkt.

Wir können planen, organisieren,nachdenken, entwickeln, letztlichbleibt unser Glaube aber einGeschenk. Um dieses Geschenkannehmen zu können, müssen wiroffen dafür sein.

Sie finden in diesem Pfarrbrief eineKarte mit dem Gebet, welches unsin der Vorbereitungszeit und auch inder Zeit der Glaubensvertiefung bzw.Glaubenserneuerung begleiten soll.

Wir laden Sie ein, dieses Gebet immerwieder einmal zur Hand zu nehmenund zu beten. So kann diese Zeit einesehr wertvolle und gotterfüllte werden.Es wäre uns wichtig, dass Sie derProjektgruppe mitteilen, was unter denNägeln brennt, was Sie schon langesagen wollen und welche Wünscheund Anliegen Sie haben.

Der PROJEKTGRUPPE gehören an:JOSEF RATHMAIER, KARLLEITNER, SILVIA MAYER, CLAUDIASTEINDL, KATHARINA LUFTEN-

STEINER und MARIA BINDREITER.

UNSER GLAUBEBLEIBT EIN GESCHENK -

WIR MÜSSEN OFFENDAFÜR SEIN

All jene, die nicht so weit (3 km)gehen können, wird der Bushinbringen, um sich dort ein wenig dieFüße zu vertreten.

Das nächste Ziel ist das Europa-kloster „Gut Aich“ bei St. Gilgen amWolfgangsee. Das Kloster Gut Aichhat sich seit seiner Gründung 1993zum Ziel gesetzt, einen Beitrag zumfriedlichen Zusammenleben vonMenschen und Völkern in Europa zuleisten. Die Mönche leben dort nachder Regel des heiligen Benedikt. Priordes Klosters ist P. Johannes Pausch.

Auf dem Programm steht dieBesichtigung der Klosterkirche undeine Möglichkeit zum Einkauf imKlosterladen. Über Mondsee werdenwir wieder die Heimreise antreten.

Samstag 24. April 2010Abfahrtszeit: 7 UhrParkplatz SonnleitnRückkehr: 20 UhrKosten:22,— EUR für Erwachsene15,— EUR für KinderSofortige Anmeldung imPfarramt erbeten.

Auf eine rege Teilnahmefreut sich euer PfarrassistentJosef Rathmaier.

TERMIN

Pfarrkirche Faistenau

Unsere Pfarrwallfahrt führt uns heuernach Faistenau. Die Gemeinde liegtim Flachgau im Salzburger Land rund30 Kilometer östlich der StadtSalzburg. Am Dorfplatz vor der Kirchesteht eine 1000-jährige Linde. DieKirche ist dem heiligen Jakobusgeweiht. Dort feiern wir unsereWallfahrermesse.

WANDERUNGZUM HINTERSEEIn der Gasthaus-brauerei „Bramsau-Bräu“ werden wir zuMittag essen. Nachdem Mittagessen gibtes die Gelegenheit vondort aus gleich zumHintersee zu wandern.

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Seite 5März - Mai 2010

Am 27. Februar hielt der Pfarr-gemeinderat eine Zwischenbilanz inForm einer eintägigen Klausur imPfarrzentrum ab.

Nach ein paar organisatorischenBelangen, wie Kirchenrechnung undanstehenden wichtigen Terminen,übernahm Herr Mag. HelmutAußerwöger aus Eferding dieBegleitung. Die Schwerpunkte für dieKlausur hatten wir im Vorfeld bereitsfestgelegt.

RÜCKBLICK AUF DIEVERGANGENEN DREI JAHREEs sollte ein Tag sein mit einemRückblick „Was haben wir erreicht?“,„Was ist uns gelungen?“, „Was hatdiese Periode bisweilen geprägt?“,aber auch ein Tag mit einem Blick indie Zukunft. Wir waren alle selber einwenig überrascht über die Fülle vonAktionen und Geschehnissen, die indiesen knappen drei Jahren bereitspassiert sind.

Die Fertigstellung und Einweihung desPfarrzentrums war die erste großeHerausforderung, die an den damalsneuen Pfarrgemeinderat gestellt wurde.An dieser Stelle kann man gleich diepositive Akzeptanz und vielfältigeNutzung des Neubaus von denverschiedensten Gruppen für dieVeranstaltungen hervorheben.

Ergebnisse aus der Pfarrgemeinderats-Klausur

PFARRGEMEINDERAT

Dies bestärkt uns in dem damaligenEntschluss, das Gebäude neu zuerrichten. Viele Veranstaltungen, dieseither abgehalten wurden, warenSammelaktionen zur Finanzierungdes Pfarrzentrums. Pfarrflohmärkte,Frühschoppen, die tolle Talente-Show,der Pfarr-Rockasitz usw. seien hiererwähnt.

Diese Veranstaltungen hätten nichtstattgefunden, wenn es nichtnotwendig gewesen wäre, für dasPfarrzentrum zu sammeln.

Dabei darf man aber den gemein-schaftsfördernden Effekt all dieserEvents nicht übersehen. Danke nochmal an alle Spender und Gönnerdieser einzigartigen Einrichtung fürunsere Pfarre!

Die Kinderecke in der Pfarrkirche warebenfalls eine der ersten Aktionennach der Neuwahl des Pfarrge-meinderates. Für viele Kinder undEltern ist sie ein willkommener Platzgeworden.

HERVORRAGENDE ARBEITVON KFB UND KBWDie hervorragende Arbeit der KFB unddes KBW wurde ebenso erwähnt, wiedie Ministrantenarbeit und die tolleVorbereitung der Hochämter undsonstigen Feste. Das Zusammen-wachsen im Seelsorgeraum war einwichtiger Aspekt der vergangenenJahre. Die Bergmesse am Klingen-berg wurde hier als ein sehr gelung-enes Beispiel genannt.

Der zweite Schwerpunkt derPfarrklausur war der Blick in dieZukunft. „Was möchten wir in dieserPeriode noch erreichen?“, „WelcheSchwerpunkte möchten wir unssetzen?“

KAMPF GEGEN VEREINSAMUNGEin wichtiges Thema soll der Kampfgegen Vereinsamung sein. VieleMenschen fühlen sich ausgegrenzt.Ausgegrenzt aus dem gesellschaft-lichen Leben, aus der Arbeitswelt undauch aus der Kirche. Die Gemein-schaft der Kirche soll einladenderwerden für alle, die alleine durch dasLeben gehen oder sich allein gelassenfühlen.

Ein weiterer Schwerpunkt sollte diepersönliche Glaubensvertiefung sein.Wir als PGR wollen Vorbilder in derPfarre werden, die erfüllt vom HeiligenGeist und beflügelt von der frohenBotschaft anderen Menschen zuWegweisern und Helfern werden.Die Umsetzung dieser Anliegen sollunter anderem im Projekt „Glaubens-erneuerung“, das von einer bereitsbestehenden Gruppe ausgearbeitetwird, ihren Niederschlag finden.

Zum Abschluss der Klausurwanderten wir gemeinsam zumHeimelsteiner, wo wir uns mit einerzünftigen Jause für die kommendenAufgaben gestärkt haben. Die vielenpositiven Gedanken und Ideen desganzen Tages beflügeln uns in derHoffnung auf eine gute Zukunft in derpfarrlichen Arbeit.

FRANZ LEITNER

NEUES PFARRZENTRUM -ORT FÜR VIELE

VERANSTALTUNGEN

Die Klausur des PGR war Anlass zum Rück- und Ausblick

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Seite 6 Pfarrbrief Pabneukirchen

Am 8. Dezember 2009 wurde ein neuesKFB-Leitungsteam gewählt. Nach 5-jähriger Tätigkeit hat THERESIAKASTENHOFER die Funktion alsTeamkontaktfrau zurückgelegt.Herzlichen Dank für dein Engagement!

WECHSEL IN DER -LEITUNG

KFB

_CHRISTINE EBNER, Teamkontaktfrau_RENATE PALMETSHOFER, Stellvertreterin_THERESIA RIEGLER, Stellvertreterin_ADELHEID BRANDSTETTER, Kassiererin mit am Foto ist:_ERIKA KIRCHWEGER, Diözesanleiterin der kfb

HEUTE Die Zeit, in derwir leben, ist unsereAufgabe.

GESTALTEN Mit allem,was wir tun oder ebennicht tun, beeinflussen wirunseren Lebensraumnachhaltig.

WIR Es kommt auf jede und jedenan, wie wir leben, mit welcherAchtsamkeit wir die Ressourcenunserer Erde nutzen und wie wirunsere Verantwortung als Christinnenwahrnehmen. Die Gemeinschaft derkfb will dabei Stärke und Stütze sein.

DAS MORGEN Wir wünschen unsund den kommenden Generationeneine Welt, in der Frieden zwischenden Menschen herrscht; eine Welt,in der alle gut leben können, weil mehrGerechtigkeit, mehr Verantwortungfüreinander, ja mehr Liebe spürbar ist.

Das aktuelle Jahresthema lautet: verantwortlich leben

heute gestalten wir das Morgen

Unser Jahresthema will einladen,wieder verstärkt darauf zu schauen,WIE wir leben. Einladen, verant-wortlich zu leben. Das heißt:Energie und Rohstoffe sparen,Müll vermeiden, regionale undsaisonale Produkte einkaufen…

Rückblick FamilienfasttagAm 28.2.2010 wurden anläßlich desFamilienfasttages beide Messenvon der kfb gestaltet. Anschließendfand das traditionelle Suppenessenim Pfarrzentrum statt. Wir konntender Aktion Familienfasttag EUR2.264,- überweisen.

CHRISTINE EBNER

SCHAUEN WIR DARAUF -

WIE WIR LEBEN

Verantwortlich leben - sorgfältigmit unserer Umwelt umgehen

Künftig arbeitet sie im Mitarbeiter-innenkreis weiter. Aus dem Mitar-beiterinnenkreis sind HEIDI HAIDERund MARIA BAIREDER ausge-schieden. Auch euch ein herzlichesDanke für eure jahrelange Mithilfe!

Neu hinzugekommen ist ELISABETHRIBOLI. Jede Frau, die sich vorstellenkann, in diesem Kreis mitzuarbeiten,ist herzlich eingeladen.

CHRISTINE EBNER

Das neue Team setztsich zusammen aus:

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Seite 7März - Mai 2010

„ICH HÖR´DICH, ABER ICH VERSTEH´ DICH NICHT!“von Mag. Isabella Woldrich

„Ich hab dir schon hundertmal gesagt,…!“,„Warum hörst du mir nicht zu?“.

Wenn Ihnen diese Sätze bekannt vorkommen, sind Sie inbester Gesellschaft! Scheinbar verwenden Männer undFrauen unterschiedliche Sprachen – wen wundert es also,dass sich in Beziehungen über kurz oder lang kleine odergrößere Kommunikationsprobleme einschleichen.Begeben Sie sich mit Mag. Isabella Woldrich auf diespannende Suche nach den geheimen Inhalten derBotschaften Ihres Partners bzw. Ihrer Partnerin.

Die Psychologin, Autorin und Unternehmensberaterin ist vorallem bekannt als Beraterin in Beziehungs- und Familien-angelegenheiten in der „Barbara-Karlich-Show“.

Donnerstag, 29. April 2010, 20:00 UhrPfarrzentrum Pabneukirchen

Eintritt: EUR 5,00

KIRCHE KBW KAPELLEN

Einblick in die Kirchenrechnung 2009

Das Katholische Bildungswerk lädt ein

DIE NEUDORFER KAPELLEDas Dorfbild von Neudorf prägt eineschöne Kapelle. Man nimmt an, dasssie im Jahr 1841 erbaut wurde, da aufeine Stufe im Innenraum dieseJahreszahl eingraviert ist. Lautmündlicher Überlieferung wurde sieerrichtet, weil es zu dieser Zeitschwere Unwetter gab.

WERTVOLLE KREUZWEG-BILDERWURDEN GESTOHLENIm Jahr 1986 wurde sie renoviert. Inder Kapelle befand sich ein wertvollerKreuzweg (Sandl-Bilder), welcherleider 1991 gestohlen wurde. HerrWinkler hat daraufhin schöneKreuzwegbilder in Hinterglasmalereiangefertigt. Die Kapelle ist derschmerzhaften Muttergottes geweiht.

TREFFPUNKT DES GEBETSVon Christi Himmelfahrt bis MariaHimmelfahrt kommen jeden Sonn-und Feiertag abends die Neudorferzum Gebet zusammen. Derzeit istHerr Alois Holzer Vorbeter, und FrauWimmer kümmert sich um denBlumenschmuck. Es wäre schön,wenn diese Gemeinschaft desGlaubens in Zukunft bestehen bleibt.

Kapellen inPabneukirchen

Die Kirchenrechnung 2009 wurde von den Rechnungsprüfern am24. Februar geprüft und vom Fachausschuss Finanzen am 25. Februar2010 beschlossen.

Sie lag dann vom 1. bis 15. März in der Pfarrkanzlei zur Einsicht fürdie gesamte Pfarrbevölkerung auf. Der Pfarrgemeinderat hat sie am27. Februar behandelt und einstimmig zur Kenntnis genommen.

Schulden per 01.01.2009 EUR 167.433,83Einnahmen EUR 107.816,94Ausgaben EUR 36.490,96Schulden per 31.12.2009 EUR 96.107,85

Für das Pfarrzentrum wurden EUR 27.125,42 gespendet.

Die weitergeleiteten Sammlungen betrugen EUR 16.648,25.

Von Christi- bis Maria Himmel-fahrt treffen sich „die Neudorfer“

bei „ihrer“ Kapelle zum Gebet

Die PsychologinMag. Isabella Woldrich

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Seite 8 Pfarrbrief Pabneukirchen

WOCHENKALENDER

So 28.03.: PALMSONNTAGBeginn der Sommerzeit7.30 h E.g.P. f. + Bruno Einheimler9.30 h Feierliche PalmprozessionFam. Pleßberger f. + Maria Kühböck u.+ Ehepaar Palmetshofer

Di 30.03.: 8 h Hans u. Marianne Mitterlehnerf. + Hollerberger-Onkel

Mi 31.03.: 8 h WortgottesfeierDo 01.04.: GRÜNDONNERSTAG

19.30 h AbendmahlfeierBlindenhoferfam. als Dank u. Bitteanschließend Ölbergwache

Fr 02.04.: KARFREITAGStreng gebotener Fasttag!15 h Feier vom Leiden und Sterbenunseres Erlösers

Sa 03.04.: KARSAMSTAGGebet beim Heiligen Grab8 h Mitter- u. Unterpabneukirchen9 h Wetzelsberg, Maseldorf u.

Oberpabneukirchen10 h Neudorf, Unter- u. Obereisendorf11 h Riedersdorf u. Niederschreineredt12 h Markt15.30 h Kinder feiern Tod u. Auferstehg.Kinderwortgottesdienst20 h Feier der OsternachtFam. Pleßberger zur AuferstehungJesu Christi als Dank u. Bitte

So 04.04.: OSTERSONNTAG7.30 h Josef Fischelmaier f.+ Gattin Heidi u. Eltern9.30 h Feierliches HochamtHubert u. Elisabeth Reutner f.+ Papa, Schwiegervater u. Großvater

Mo 05.04.: OSTERMONTAG7.30 h Edhoferin f. + Ehemann,Eltern, Schwiegereltern u. Brüder9.30 h Unterebersdorfer f.+ Ehefrau, Sohn u. Eltern

Di 06.04.: 8 h Marianne Leitner f. +Josefine Weixelbaumer

Mi 07.04.: 8 h WortgottesfeierDo 08.04.: 19.30 h Anna Prandstetter als

Dank u. Bitte20 h PGR-Leitung

Fr 09.04.: 8 h Fam. Hofnagl f. + ElternSa 10.04.: 2. Kd.Sgm. für + Anna LuftensteinerSo 11.04.: 2. SONNTAG DER OSTERZEIT

7.30 h Fam. Praher f. + Schwager u.Onkel Bruno Einheimler9.30 h Irma Hinterleitner f. + Mann,Kinder f. + Vater

Di 13.04.: 8 h Hilda Tremetsberger als Dank u.BitteMi 14.04.: 8 h WortgottesfeierDo 15.04.: 19.30 h Fam. Untergintersdorfer f. + Eltern, Schwieger- u. Großeltern

20 h FA LiturgieFr 16.04.: 8 h Fam. Wimberger f. + Mutter,

Schwieger-u. Großmutter u.Tante MagdaSo 18.04.: 3. SONNTAG DER OSTERZEIT

7.30 h Mitterbuchbergerfam. f. + Eltern,Schwieger- u. Großeltern9.30 h Theresia Kurzmann f.+ Mann, Kinder f. + Vater

Di 20.04.: 8 h Hinterbergerfam. f.+ Theresia Brandstetter

Mi 21.04.: 8 h Wortgottesfeier20 h PGR-Sitzung

Do 22.04.: 19.30 h 2. Kd.Sgm. f.+ Ludmilla Gundhacker

Fr 23.04.: 8 h Höllgruberfam. f. + Eltern u.BrüderSa 24.04.: Pfarrwallfahrt – Abfahrt 7 h

Anna Brandstetter f. + Eltern,Geschwister, Schwager u. Neffe Franz

So 25.04.: 4. SONNTAG DER OSTERZEIT7.30 h FF-Sgm. der Neudorfer9.30 h Maria Gebetsberger f.+ AngehörigeKinderwortgottesdienst

Di 27.04.: 8 h Augerfam. f. + Mann u. Vaterzum Sterbetag

Mi 28.04.: 8 h WortgottesfeierDo 29.04.: Hl. Katharina von Siena

19.30 h Fam. Kleinhandbichler f.+ Heidi u. + Johanna Haider20 h KBW: „Ich höre dich, aber ich verstehdich nicht“

Fr 30.04.: 8 h Hinterbergerfam. f. + Sohn u.BruderSa 01.05.: Hl. Josef der Arbeiter

8 h Fam. Schwarzriegler f.+ Eltern u. Großeltern19.30 h Maiandacht

vom 28.3. - 24.5.2010

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Seite 9März - Mai 2010

So 02.05.: 5. SONNTAG DER OSTERZEIT7.30 h FF-Sgm. Heinl9.30 h Fam. Holzweber/Ascherwirt f.+ Eltern, Schwieger- u. Großelternu. Verwandtschaft

Di 04.05.: Hl. Florian8 h Fam. Oberebersdorfer f. + Viktoria

Mi 05.05.: 8 h WortgottesfeierDo 06.05.: 19.30 h Die Neudorfer/Dank u. Bitte

f. + Ehepaar WinklerFr 07.05.: 8 h FF-Sgm. Auger/HöllgruberSa 08.05.: 19.30 h Vorabendmesse

Anna Brandstetter f. + Mann, Kinder f.+ Vater, Schwieger- u. Großvater u.Verwandtschaft

So 09.05.: 6. SONNTAG DER OSTERZEIT8.30 h ErstkommunionfeierPfarrgottesdienstBitte Häuser beflaggen und dieKinder auf der Straße empfangen!

Mo 10.05.: 19.30 h BittprozessionFF-Sgm. Ober- u. Unterebersdorfer

Di 11.05.: 19.30 h BittprozessionHofnagl/Talhofer

Mi 12.05.: 7.30 h BittprozessionFF-Sgm. Michlmeirhofer

Do 13.05.: CHRISTI HIMMELFAHRT7.30 h Antonia Reiter f. + Schwieger-sohn, Vater u. Schwiegervater14 h Maiprozession

Fr 14.05.: 8 h FF-Sgm. Mitter- Unter- u. Hochbuchb.Sa 15.05.: 12 h Brautmesse: Erika Raab u.

Bernhard Josef LeimlehnerSo 16.05.: 7. SONNTAG DER OSTERZEIT

7.30 h Fam. Aigner b. Blindenhof f. +Nachbarinnen Waltraud Steindl u.Brigitte Holzweber9.30 h Fest der JubelpaarePfarrgottesdienst

Di 18.05.: 8 h FF-Sgm. Ober- u. UntergintersdorferMi 19.05.: 8 h WortgottesfeierDo 20.05.: 19.30 h Maria Gebetsberger f. + Paten-

kind Hedwig Steiner u. deren ElternFr 21.05.: 8 h Höllgruberfam. als Dank u. BitteSo 23.05.: PFINGSTSONNTAG

7.30 h Anna Prandstetter f. + Gatten,Kinder f. + Vater u. Großvater9.30 h Feierliche MesseChristine u. Andreas Ebner/ Dank u. Bitte

Mo 24.05.: PFINGSTMONTAG8.30 h Fam. Josef Steindl f. bds. +Eltern u. Geschwister

Getauft wurden:

ELIAS HOLLAUS(Monika u. Christian Hollaus, Riedersdorf 23)

CLAUDIA ANNA HOLZER(Anneliese u. Gerhard Holzer, Großmaseldorf 5)

LISA MARIE ALEXA MITTERLEHNER(Eva-Maria Königseder u. Stefan Mitterlehner, 4351 Saxen 69/1)

DOMINIK PRANDSTÄTTER(Karoline Prandstätter u. Gebhard Haider, Niederschreineredt 2)

BRUNO HOLZER(Ing. Cornelia u. Günther Holzer, Riedersdorf 50)

ALEXANDER LEONHARTSBERGER(Svetlana u. Helmut Leonhartsberger, Ober-Pabneukirchen 14)

Wir gedenken unserer Verstorbenen:

BRUNO EINHEIMLER, Markt 16(Gest. 19.11.2009)

WEIXELBAUMER JOSEFINE, Seniorenheim Grein(Gest. 29.11.2009)

BRANDSTETTER THERESIA, Wetzelsberg 29(Gest. 21.12.2009)

STEINDL WALTRAUD, Wetzelsberg 10(Gest. 29.12.2009)

GUNDHACKER LUDMILLA, Wetzelsberg 9(Gest. 15.01.2010)

LUFTENSTEINER ANNA, Neudorf 26(Gest. 6. 3. 2010)

Herr, nimm sie auf in deine Herrlichkeit!

PFARRCHRONIK

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Seite 10 Pfarrbrief Pabneukirchen

Ein herzliches Vergelt´s Gott sage ich allen Spenderinnen undSpendern für unser Pfarrzentrum! Bei den Sammlungen, die weitergegeben wurden, kamen folgende Summen zusammen:

_ Aktion „sei so frei“: EUR 1.353,— _Sternsingeraktion: EUR 4.144,— _Osteuropasammlung und Sammlung

für Erdbebenopfer (Haiti): EUR 2.587,— _Aktion Familienfasttag: EUR 2.264,— Allen Spendern sage ich ein herzliches Vergelt´s Gott! Wer zu den Hochfesten auf den Altar blickt, dem wird auffallen, dass

es da immer sehr schön verzierte Altarkerzen gibt. Ich danke dir,liebe CHRISTL STEINER, für dein kreatives und liebevolles Gestaltenunserer Kerzen!

Der lange Winter hat unsere Schneeschaufler wieder gefordert. Dassder Zugang zur Kirche auch im Winter begehbar war, dafür sorgtenGERTRUDE und FRITZ KURZMANN, sowie SEPP LINGG. Euch seiauch auf diesem Weg ein herzliches Vergelt´s Gott gesagt.

Ist schon jemandem aufgefallen, dass das Pfarrzentrum zu den Festenim Eingangsbereich und im Foyer schön geschmückt ist? Auf frischerTat wurden CHRISTINE EBNER und CHRISTINE KURZMANN ertappt.Danke für die Verschönerung!

Zum Pfarrrockasitz hat die FIRMA ASCHAUER uns über 100Faschingskrapfen geschenkt. Unser Musikant RUPERT MITTER-LEHNER hat zudem noch gratis gespielt. Alles zu Gunsten des neuenPfarrzentrums. Danke!

25 JahreFRANZ u. THERESIA RIEGLERNieder-Schreineredt 7

FRIEDRICH u. THERESIABRANDSTETTER,Wetzelsberg 29

JOHANN u. ERIKAPRANDSTÄTTER,Unter-Pabneukirchen 27

FRANZ u. MONIKA FRIEDLMarkt 138

KARL u. MARIA BAIREDERMarkt 57

JOHANN u. HILDEGARDMAYRHOFER,Wetzelsberg 42

Ehejubilare 2010

EHE DANKE

40 JahreHERBERT u. ANNA NADERERWetzelsberg 8

KARL u. ALOISIA LEITNERWetzelsberg 13

HERBERT u. HERTA OBERMAYROber-Eisendorf 4

Dr. HELMUT u. MONIKASINNMAYR, Markt 145

FRANZ u. EDELTRAUDEPALMETSHOFER, Markt 74

HUBERT u. PAULINERIEGLER-KLINGER, Markt 84

ARNO u. RENATE FOP, Markt 87

FRANZ u. THERESIA LEITNERNeudorf 28

50 JahreHEINRICH u. ZÄZILIA FARTHOFEROber-Eisendorf 6

ERWIN u. ANNA KRANZERRiedersdorf 15

JOHANN u. ANNALUMETSBERGER, Riedersdorf 20

IGNAZ u. MARIALUMETSBERGER, Riedersdorf 14

RUDOLF u. MELITTA SPIELAUEROber-Pabneukirchen 16

All jene Ehepaare, die hier NICHT abgedruckt sind, und dennoch 25, 40 oder 50 Jahre kirchlich verheiratetsind, mögen sich bitte im Pfarramt melden. Im Fachausschuss Ehe- und Familie wurde entschieden, dass fürdas kirchliche Jubelfest auch das kirchliche Trauungsdatum entscheidend ist.

PATENAMTWER KANN PATE/IN SEIN?Wer katholisch getauft ist unddie Sakramente der Firmungund der Eucharistie empfangenhat, kann das Patenamt über-nehmen. Er/Sie sollte dassechzehnte Lebensjahr vollendethaben, und ein Leben führen, dasdem Glauben und dem zuübernehmenden Dienst ent-spricht. Er/Sie darf durch keinRechtshindernis vom Patenamtausgeschlossen sein. Wer ausder Kirche ausgetreten ist, kannkein Patenamt übernehmen. Alljene, die auswärts getauftwurden, müssen in Zukunft,wenn sie ein Patenamt über-nehmen, einen Taufscheinvorlegen.

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Seite 11März - Mai 2010

Aus dem JungscharlebenAuch heuer war die Sternsingeraktion,trotz starken Kindermangels, einvoller Erfolg. Mit 18 Kindern und 16Jungscharleitern machten wir uns aufden Weg durch die Ortschaften vonPabneukirchen. Da wir dieses Jahreinen Mangel an motivierten Kindernhatten, durften sich auch einige Leiterals Könige verkleiden.

DREIKÖNIGSAKTIONBRACHTE TOLLES ERGEBNISWir bedanken uns bei allen Familienrecht herzlich für die gast-freundschaftliche Aufnahme undkleinen Stärkungen. Dank Ihrer Hilfeund großzügigen Spenden konntenwir eine stolze Summe vonEUR 4.144,— an die Dreikönigsaktionüberweisen.

EIN MÄRCHENHAFTERFASCHINGSNACHMITTAGWir, die Jungscharleiter/innen, freutenuns sehr, dass so viele Kinder mitihren Eltern, Großeltern etc.mitgefeiert haben. Groß und Kleinbegaben sich gemeinsam auf eineReise durch die fabelhafte Welt derMärchengeschichten. Wir besuchten

KINDERGEBET

Lieber Gott, nunschlaf ich ein.

Schicke mir einEngelein,

das an meinemBettchen kniet

und nach meinemHerzchen sieht.

zum Ausschneiden und vorlesen

Kinderrätsel zu Ostern

KINDER JUNGSCHAR

Das Osterfest, das ist bald da,das finden wir doch allewunderbar.

Ob Eierfärben oder -becken,der Osterhase wird auch diretwas verstecken.

Die Vorfreude ist schon sehrgroß,wir hoffen euer Osterfestwird grandios.

Frohe Ostern!

z.B. Pippi Langstrumpf auf ihrerSchifffahrt ins Taka–Tuka Land, ver-halfen dem Rotkäppchen zur Fluchtvorm bösen Wolf und tanzten mit denBremer Stadtmusikanten.

Wir freuen uns schon auf nächstesJahr und hoffen, den Faschings-sonntag wieder mit vielen Prinzessin-nen, Räubern und Feen voller Spaßverbringen zu dürfen. Man sieht also,dass schon in den ersten zwei Monat-en des Jahres bei der Jungschar viellos war.

_28. März: die Jungschar beteiligtsich bei der Palmprozession

_3. Juni: wir gehen beim Fron-leichnamsumzug mit

_5. Juni: große Gruppenstunde-Vorbereitungen zum Vatertag

_13. Juni: wir gestalten die Vatertagsmesse

STEFANIE LINDNERREGINA LUFTENSTEINER

Im rechten Bild sind sieben Fehler versteckt. Findest Du sie alle?

SO GEHT´S WEITER

Termine Kinderliturgie

So. 25. April 2010So. 30. Mai 2010So. 27. Juni 2010

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Seite 12 Pfarrbrief Pabneukirchen

NICHT VERGESSEN

Ministranten mitRatschen unterwegs!

Die Ministranten sind in derHeiligen Woche wieder mit ihrenRatschen unterwegs. Siewerden heuer zum zweiten Malauch durch den Ort Pabneu-kirchen gehen.

Ich bitte eindring-lich, das gesamteGeld in die eineKassa zu geben.Es gehört jasowieso alles denMinis. Für das

Ratschen bekommen sie pro Tag10 Euro. Das andere kommt indie Ministrantenkasse.

GELD FÜR AUSFLÜGEAus der Ministrantenkassawerden Ausflüge, Kinobesucheund andere gemeinsameAktionen bezahlt. Von gutengemeinschaftlichen Erfahrungenzehren Kinder länger als von Geld.

Pfarr-Flohmarkt -heute schon sammeln!Am Sonntag, 18. Juli 2010,findet heuer wieder ein Pfarr-flohmarkt statt. Das Frühjahr isteine gute Gelegenheit, dieSchränke, Dachböden undKeller zu durchstöbern und zuentrümpeln.

ALTES & INTERESSANTESAlles, was sauber, brauchbarund für andere interessant seinkann, bitte für den Flohmarkt zu-sammenstellen!

Osternacht-KerzenHeuer werden die Firmkandi-daten Kerzenstumpen in nichtbrennbaren Windschutzbechernanbieten. Durch den durch-sichtigen Becher tropft keinWachs zu Boden.

Pfarrhomepage neu:www.pfarrepabneukirchen.at

Zu Ostern wird auch unserePfarrhomepage wieder aufer-stehen. Dominik Bindreiterarbeitet derzeit sehr fleißigdaran. Dominik, ich freue mich,wenn wir online sind.

[email protected]

[email protected]

[email protected]

E-Mail-Adressen:

Was für jemanden keinen Wertmehr hat, braucht wer anderer

IMPRESSUMInhaber und Herausgeber:Röm. kath. Pfarramt Pabneukirchen,4363 Pabneukirchen 3

Redaktion:Josef Rathmaier, Maria Bindreiter,Waltraud Wittberger, Annemarie Klampfer,Ludwig Hintersteiner, Andrea Klammer

Layout:Andrea Klammer

Fotos:Internet, Rathmaier, Wittberger, Klammer

Druck:Haider - 4274 Schönau i. M.

Grundsätzliche Richtung:Kommunikationsorgan der Pfarre

Wegen des übergroßen An-dranges wird das „Bluatschink-Konzert“ für Kinder wiederholt.

Es findet am Mittwoch,24. März, um 16 Uhrim Pfarrzentrum statt.

Kartenvorverkauf wiederin allen Raiffeisenbanken.

„BLUATSCHINK“Kinderkonzertwird wiederholtUnter dem Motto „Wir gehen

für Menschen in Not“ ziehenim April wieder ehrenamtlicheMitarbeiterInnen von Tür zu Tür,um Spenden zu bitten.

Das Geld kommt ausschließlichder Hilfe für Menschen inOberösterreich zugute- es sichert die Exis-tenz von Caritas-Einrich- tungen,wie z.B. demHaus für Mutterund Kind in Linz.

Caritas-Haussammlung

Stimmen Sie mit!Wahl zum beliebtestenPfarrblatt OÖ´s!Vom 12. Feb. bis 30. April 2010wählen die Pfarrblattleser/innendas beliebteste Pfarrblatt.Mehr Infos finden Sie auf derStimmkarte im Blattinneren!