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Miteinander unterwegs Pfarrbrief Ostern 2018 Katholische Stadtkirche Wolfratshausen

Pfarrbrief Stadtkirche Wolfratshausen · 4 | Gedanken zum Triduum ... von Jesu Leiden, Tod und Auferstehen in der Stadtkirche Wolfratshausen. Es ist Gründonnerstag Abend

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Page 1: Pfarrbrief Stadtkirche Wolfratshausen · 4 | Gedanken zum Triduum ... von Jesu Leiden, Tod und Auferstehen in der Stadtkirche Wolfratshausen. Es ist Gründonnerstag Abend

Miteinanderunterwegs

Pfarrbrief Ostern 2018Katholische Stadtkirche Wolfratshausen

Page 2: Pfarrbrief Stadtkirche Wolfratshausen · 4 | Gedanken zum Triduum ... von Jesu Leiden, Tod und Auferstehen in der Stadtkirche Wolfratshausen. Es ist Gründonnerstag Abend

Grußwort ………………………………………………………………………………………………..Gedanken zum Triduum.. …………………………………………………………………………Vorbereitung auf die Erstkommunion…………………………………………………………Fastenessen……………………………………………………………………………………………..Katholischer Deutscher Frauenbund in Wolfratshausen………………………………Kolping Wolfratshausen……………………………………………………………………………Gelebte Ökumene ……………………………………………………………………………………Die Arbeit des Dekanatsrates ……………………………………………………………………Neuigkeiten aus der KiTa St. Sebastian………………………………………………………Kinderseite………………………………………………………………………………………………Jugend ……………………………………………………………………………………………………Kirchenmusik ……………………….. ……………………………………………………………….Kasualien/Ankündigungen. ………………………………………………………………………Ankündigungen……………………………………………………………………………………….Termine …………………………………………………………………………………………………..Goesdienstordnung………………………………………………………………………………..Kontakte …………………………………………………………………………………………………

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Impressum„Miteinander unterwegs“ Pfarrbrief der Stadtkirche Wolfratshausen

Redaktion:Mitglieder der Pfarrgemeinderäte St. Andreas und St. Josef d. Arbeiter

Layout:Cornelia Schrills, Maximilian Kubullek

Anschri der Redaktion:Stadtkirche WolfratshausenMarienplatz 482515 WolfratshausenE-Mail: [email protected] für Sommer 2018: 23.06.2018

V.i.S.d.P.: Pfarrer Gerhard Beham

Druck:GemeindebriefDruckereiMartin Luther Weg 129393 Groß Oesingen

„Miteinander unterwegs“ erscheint dreimal jährlich und wird an alle Haushalte kostenlos verteilt. Für unverlangt eingesandte Texte, Grafiken oder Fotos übernehmen wir keine Gewähr.

Titelbild: Gabriele Seidnader, Tabgha-Mosaik

2 | Inhalt

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Grußwort | 3

Vor Jahren unternahm ich an einem Wintertag mit einigen Studenten im Estergebirge eine Höhlenwanderung, Mit Gruben-lampen vor der Stirn gingen wir vom Eingang in das dunkle In-nere; wir tasteten uns mit blo-ßen Händen durch enger werdende Gänge, krochen auf allen Vieren durch niedrige Passagen, ließen uns durch Felsschächte hinunter, ohne be-reits den erhofften Boden zu se-hen – und verloren kurzzeitig auch einmal das Licht des Vor-der- oder Hintermanns aus dem Blickfeld.

Natürlich hatten wir einen er-fahrenen Bergführer dabei. Trotzdem aber war es jedem von uns auch mulmig. Die kal-ten Felsen schienen immer nä-her zusammenzurücken; es war im wahrsten Sinne des Wortes bedrückend. Umso befreiender die Rückkehr ans Tageslicht und der Ausstieg zurück ins Freie!

--- Wenn wir nun wieder Ostern feiern, dann gehen wir auch einen Weg durch Dunkelheit und Bedrückung. Wenn wir Os-tern feiern, dann müssen wir al-les ernst nehmen, was in den

dunklen Tagen und Nächten von Gründonnerstag bis zum Ostersonntag geschieht. Die Le-sungen in den Gottesdiensten der Karwoche sprechen von Er-fahrungen, die immer noch ak-tuell sind: das Gefühl, von Gott und der Welt verlassen zu sein; gequält zu werden, bis man es nicht mehr aushalten kann; Träume begraben zu müssen; gedemütigt und gemobbt zu werden, zu erleben, wie selbst gute Freunde sich von einem zurückziehen.

Das alles sind Stationen auf dem Weg zum Grab – zum Grab, des-sen Stein weggewälzt wird; zum Tod, der nicht das letzte Wort haben wird.

Trotzdem gilt: Auf Ostern zu kann man nicht hüpfen oder einfach ein paar Stufen über-springen. Wir können uns nur vorwärts tasten durch unsere dunklen Ängste im Vertrauen auf den Herrn Jesus Christus, der uns als Anführer zum Leben sein Wort gibt wie ein Halteseil.

--- Beim Gang durch die Berg-höhle half uns damals auch die Gemeinschaft mit den Freunden in der Gewissheit, sich im Dun-

kel dennoch nahe zu sein. Das gab uns unausgesprochen Mut.

Gehen wir in diesem Sinne auch als Glaubensgefährten dem Licht des Ostermorgens entge-gen! Es wird jedem von uns ir-gendwo aufblitzen, so dass wir einstimmen können in den Dankvers zu einem Psalm, der uns singen lässt: „Du führst mich hinaus ins Weite; du machst meine Finsternis hell!“

Pfarrer Gerhard Beham

Liebe Christen!

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4 | Gedanken zum Triduum

... von Jesu Leiden, Tod und Auferstehen in der Stadtkirche Wolfratshausen.Es ist Gründonnerstag Abend. Weltweit versammeln sich Christen in tausenden von Kir-chen dieser Welt, um mit der „Messe vom Letzten Abend-mahl“ das triduum paschale, die Feier von den drei österlichen Tagen vom Leiden, Sterben und Auferstehen Jesu zu beginnen. Hierbei handelt es sich um eine gesamte liturgische Feier, die mit der Eröffnung der Messe vom Letzten Abendmahl be-ginnt und mit dem Schlusssegen der Osternacht endet. Dass dieser „Zeitraum“ von drei Tagen nicht rein kalendarisch und chronologisch zu verste-hen, sondern in allererster Linie als heilsgeschichtlich bedeutsa-me theologische Größe zu sehen ist, zeigt sich daran, dass das dem Volk Israel seit alters her stets dieses Motiv des „dritten Tages“ vertraut war: An diesem Tag ändert sich die Situation zum Guten, wendet sich das Leid und kommt Hilfe von Gott. So steigt beispielsweise Gott am dritten Tag vor den Augen des Volkes auf dem Sinai herab (Ex 19,11) oder Gott rettet Jona, in-dem er nach drei Tagen und Nächten wieder aus dem Bauch

des Fisches freikommt (Jona 2,1). Wer im Hochgebet der Messe am Gründonnerstag ge-nau zuhört, der bemerkt viel-leicht eine winzig kleine Besonderheit. Seit alters her fügt die Kirche an diesem Abend, als Vorzeichen und Ver-stehensschlüssel für die gesam-ten drei österlichen Tage, ein kleines Wort mit ungeheurer Bedeutung ein: „… -das ist heu-te-“. Alles was Jesus sagt, tut und feiert, das tat er nicht nur damals. Er tut es auch für uns heute. „… -das ist heute-“ be-deutet aber nicht, dass sein Lei-den, Sterben und Auferstehen sich einfach nochmals ereignet oder dass wir in einer Erinne-rung nur so tun und etwas nachmachen, was Jesus getan hat. Jesus ist für uns nur einmal und ein einziges Mal gestorben und auferstanden. „…  -das ist heute-“ bedeutet vielmehr: Was Jesus für uns getan hat ist blei-bende Gegenwart. Was damals geschehen ist, wird an diesen Tagen, im hier und heute, wie-der gegenwärtig und wirkt in unserem Leben. Wenn wir also diese besonderen drei Tage Jahr für Jahr begehen, dann feiern wir den Mittelpunkt unseres Glaubens. Dann feiern wir die Hoffnung und die Verheißung,

dass es im „heute“ unseres Le-bens für uns alle den „dritten Tag“ gibt. In unser Leben hin-ein, mit all den Schwierigkeiten und Leiden, mit unseren Ängs-ten und Sorgen, mit unserer Schuld und unserem Versagen, ja letztlich mit unserer Endlich-keit und unserem Ausgeliefert-sein an den Tod, kommt Hilfe kommt Rettung durch die Auf-erstehung Jesu. Jesu Sieg über den Tod führt unser Leben letztendlich zum Guten, wendet und heilt unsere Gebrochenheit, bringt uns zu Gott zurück, reißt uns aus dem Tod und gibt unse-rem Leben damit eine ganz neue Perspektive. So bricht im öster-lichen Triduum in besonderer Weise ein Stück Ewigkeit in un-sere Welt hinein, da sich an drei „Tagen“ und in dem einem „heute“ Vergangenheit, Gegen-wart und Zukunft berühren.

Kaplan Thomas Barenth

Drei „Tage“ und ein „heute“Eine kleine Beobachtung zu den drei österlichen Tagen .....

Bild Messbuch: Drei Tage und ein heute

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Vorbereitung auf die Erstkommunion | 5

Fünf Brote und zwei Fische …Daran erinnert das Bild auf der ersten Seite. Es ist die Nachah-mung eines sehr alten Mosaiks, das man in der Brotvermeh-rungskirche in Tabgha in Israel findet. An diesem Ort am See Genezareth erinnern sich die Menschen bis heute an das Wunder der Brotvermehrung von dem uns in allen Evangelien erzählt wird: Die Menschen fol-gen Jesus, um seine Botschaft vom Reich Gottes zu hören und sie bringen die Kranken, damit er sie heile. Als er sich an einen einsamen Ort zurückziehen will, folgen die Menschen ihm auch dort hin und als es Abend wird, wollen die Jünger die Menschen zurückschicken, da-mit sie sich in den Dörfern et-was zu essen kaufen können. Jesus aber sagt, dass die Jünger ihnen zu essen geben sollen.Fünf Brote und zwei Fische tra-gen sie aus ihrem Proviant zu-sammen – niemals kann dies für eine solche Menschenmenge reichen. Jesus nimmt die Brote und die Fische, spricht den Lob-preis wie es dem jüdischen Brauch entspricht und lässt es an die Menschen austeilen. Fünftausend Männer, zudem Frauen und Kinder werden ge-speist und trotzdem bleiben zwölf Körbe übrig ….

Vielleicht eine „wundersame“ Erzählung für die Ohren von Menschen in heutiger Zeit, doch was sie für uns auch heute noch bedeuten kann: das Wenige, das wir bringen, kann zur Fülle„gewandelt“ werden. Dieses Mosaik, das an dem Ort der Brotvermehrung daran erin-nert, ist auf dem Fußboden vor dem Altar in der Kirche zu fin-den. Und wenn man dieses Mo-saik genau betrachtet, fällt auf, dass es zwar zwei Fische, aber nur vier Brote sind …. Die Chris-ten der damaligen Zeit haben es so gedeutet: das fünfte Brot, es liegt auf dem Altar. Auf dem Al-tar wird bei jeder Eucharistie-feier das Brot in den Leib Christi gewandelt, der an die Mitfei-ernden ausgeteilt wird. Auch wenn es noch so wenig ist, was wir selbst geben können: wenn wir es Jesus bringen, kann es für alle zur Fülle werden. So haben sich in diesen Wochen

81 Kinder mit ihren Eltern auf den Weg zur Vorbereitung auf das Fest der Erstkommunion ge-macht und viele helfen mit, da-mit die Vorbereitung gelingt. So wünsche ich allen, die sich auf den Weg gemacht haben, die Er-fahrung, dass das, was wir mit-bringen – auch wenn es noch so wenig erscheint – zur „Fülle“gewandelt werden kann.

Fünf Brote und zwei Fische…Erstkommunionvorbereitung in der Stadtkirche Wolfratshausen

Gabriele Seidnader

Quelle: commons.wikimedia.org

Foto: Gabriele Seidnader

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6 | Fastenessen

Fastenessen 2018

Seit vielen Jahren findet in der Pfarrei St. Andreas ein Fasten-essen statt, Seit einigen Jahren am ersten Fastensonntag – am 18. Februar war es wieder soweit. Schon am Vortag trafen sich die Helferinnen und Helfer, um eine enorme Menge Gemüse für die Suppe zu zerkleinern. In

der Küche des Pfarrheims St. Andreas ging es ein paar Stun-den hoch her! Nachdem uns in den Jahren zuvor Fr. Schwaiger-Kubullek als gelernte Köchin die Fastensuppe zubereitet hatte, gab es dieses Mal eine Premiere: gekocht haben heuer zwei Män-ner, Paul Skuban und Mark Eh-lert, und siehe da: es hat allen wieder prima geschmeckt! Auch das Herrichten des großen Saals für unsere Gäste war Be-standteil der Vorbereitung. Nach dem Stellen der Tische und Stühle, war Franziska Haas an der Reihe; wie schon bei vie-len anderen Veranstaltungen

der Pfarrei übernahm sie das Dekorieren der Tische und das

Ergebnis begeisterte auch dieses Mal wieder. Am Sonntag wurden schon vor der Messe die ersten Kuchen-spenden ins Pfarrheim ge-bracht. Nach dem Gottesdienst war es dann soweit. Die Gäste konnten zwischen Suppe mit oder ohne Würstchen wählen und an den schön dekorierten Tischen Platz nehmen, um nicht nur ihr Essen zu genießen, son-dern auch mit anderen Mitglie-

dern der Pfarrei ins Gespräch zu kommen.Nach der Suppe konnte man sich am Kuchenbuffet bedienen. Die gespendeten Backwerke wurden von Ministranten aus-gegeben und zwei Firmlinge übernahmen die Kasse.Es haben erfreulich viele Mit-

glieder unserer Pfarrei die Ein-ladung angenommen und ein paar schöne Stunden im Pfarr-heim verbracht. Wie in den Jah-ren zuvor wurde der Erlös der Veranstaltung gespendet. Der Betrag i.H. von € 548,53 ging in diesem Jahr an den Verein „Lichtblicke“, der in unserer Stadt Wolfratshausen und in Geretsried wertvolle Arbeit für an Demenz erkrankte Menschen und deren Angehörige leistet.Der Pfarrgemeinderat St. An-dreas bedankt sich herzlich bei allen (wie immer ehrenamtli-chen) Helferinnen und Helfern, die durch ihre Mithilfe bei der Vorbereitung und der Durch-führung sowie durch ihre Ku-chenspenden zum Gelingen dieser Veranstaltung beigetra-gen haben!

Rainer Pfirrmann

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Premiere für einen guten Zweck

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Katholischer Deutscher Frauenbund | 7

Der Katholische Deutsche Frau-enbund - KDFB - stellt sich vor:Der KDFB ist der bundesweite Zusammenschluss von Frauen der kath. Frauenbewegung. Ziel ist die Unterstützung und Be-treuung der Mitglieder, Durch-führung von Bildungs-veranstaltungen, Planung von Projekten zu religiösen, kultu-rellen und politischen Themen sowie Fragen zu Ehe und Fami-lie und die Unterstützung Al-leinstehender und alleinerziehende Frauen. Die aktive Mitarbeit in der Pfarrge-meinde, Pflege der Gemein-schaft, Öffentlichkeitsarbeit und Zusammenarbeit mit Unter-gruppen des KDFB, wie dem Verbraucherservice, der bayr. Landfrauenvereinigung und dem Familienwerk.Der Frauenbund Wolfratshau-sen wurde am 24.06.1959 ge-gründet und hat derzeit 77 Mitglieder.Bei unserem vielfältigen Jahres-programm und den unter-schiedlichsten Aktionen orientieren wir uns am Leitbild des KDFB. Einige unserer Aktivitäten:Wir organisieren Besinnungsta-ge und Kirchenführungen in unserer Pfarrei, wollen das christliche Brauchtum erhalten, indem wir Osterfähnchen und

Wachsstöckerl anfertigen und Kränze für Osterkerzen binden. Für die Gründonnerstagsuppe sammeln wir Kräuter, kochen und geben diese bei der Agape aus.An Fronleichnam haben wir das Schmücken eines Altares über-nommen. Bei der Prozession be-gleitet uns die neu restaurierte Marienfahne. Die Kosten für die Restaurierung wurden vom Frauenbund übernommen.Maria Himmelfahrt 15. August: Kräuterbuschen binden ist eine alte Tradition. Gemeinsam sam-meln wir eine Vielfalt an Wild- und Heilkräuter, binden würzig duftende Sträuße, die bei allen Messen gegen eine Spende ab-gegeben werden.Wir unternehmen Ausflüge und bieten Veranstaltungen im kul-turellen und kirchlichen Be-reich an.Die Spenden unserer Aktionen haben wir im vergangenen Jahr

an den Verein" Lichtblicke" für Senioren, der Stiftung von Frau Bergmann und an den Christo-phorus-Hospizverein gegeben.Jeden 2. Dienstag im Monat tref-fen sich die Frauen um 14.30 Uhr im Kaffee Ratscherl, ( Kö-nigsdorfer Str.18), zum geselli-gen Beisammensein und Austausch. Wir laden Sie herzlich zu unse-rer Pilgerwandung rund um Kö-nigsdorf am 6.7.2018 mit Frau Seidnader ein.Wenn Sie auf uns und unsere Aktivitäten neugierig geworden sind, dann freuen wir uns, wenn Sie zu unserem Beisammensein kommen.

Der Wolfratshauser Frauenbundstellt sich vor

Frauenbund WolfratshausenFranziska Haas, Beate Lutz, Helga Schmid, Rita Schmid

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8 | Kolping Wolfratshausen

Seit über 40 Jahren kümmert sich die Kolpingsfamilie Wolfratshausen e.V. um die Pflege und Erhaltung des Kreuz-weges mit der dazugehörigen Dreifaltigkeitskapelle und der Kreuzigungsgruppe am Wolfrats-hauser Kalvarienberg.

Die kleinen Kapellenhäuschen aus dem 18. Jahrhundert werden von Familien aus der Kolpings-familie gepflegt und mit Blumen geschmückt.

Da der Zahn der Zeit auch an den Kapellenhäuschen genagt hat, hat es sich die Kolpingsfa-milie (damals kath. Gesellenver-ein) 1975 zur Aufgabe gemacht, diese Kreuzwegstationen schritt-weise zu erneuern und zu re-staurieren.

Die Kreuzigungsgruppe, beste-hend aus dem gekreuzigten Christus in der Mitte, flankiert von Maria und Johannes unter dem Kreuz, wurde 2010 auf In-itiative der Kolpingsfamilie re-stauriert. Diese übernimmt auch für die nächsten 30 Jahre die Pa-tenschaft für die Figurengruppe.

Am Karfreitag beten die Gläubi-gen begleitet durch die Geist-lichkeit, an den einzelnen Stationen den Kreuzweg.

Die letzte Station des Kreuzwe-ges bildet die Dreifaltigkeitska-pelle.

In der Osterzeit wird am Hoch-altar die Kulisse des Heiligen Grabes aufgebaut.

Der Aufbau erfolgt schon einige Wochen vor der Osterzeit durch Mitglieder der Kolpingsfamilie, wobei das Aufbauprozedere von den „Alten“ an die „Jungen“ weitergegeben wird.

Die Kulissen zeigen das Heilige Grab, in dem am Karfreitag und Karsamstag der gekreuzigte Christus liegt. Ab Ostersonntag ist das Grab leer. Über dem Grab steht die Figur des „auferstan-denen Christus“.

Mit gefärbtem Wasser gefüllte Glaskugeln werden an den Rundbögen über dem Grab be-festigt und dahinter jeweils ein Teelicht angezündet. Von Kar-

freitag bis Ostermontag halten Mitglieder der Kolpingsfamilie, während der Öffnungszeiten, abwechselnd Grabwache.

Zu folgenden Öffnungszeiten kann das Heilige Grab besucht werden:

Karfreitag 10:00 - 19:00 UhrKarsamstag 10:00 - 18:00 UhrOstersonntag 14:00 - 18:00 Uhr (leeres Grab)Ostermontag 14:00 - 18:00 Uhr (leeres Grab)

Die Kolpingsfamilie Wolfrats-hausen freut sich über zahlrei-che Besucher.Um den Erhalt der Stationen, des heiligen Grabes in der Drei-faltigkeitskapelle, sowie der Kreuzigungsgruppe sicher zu stellen, freut sich die Kolpings-familie immer über eine freund-liche Spende!

Der Wolfratshauser KreuzwegDer Besuch ein "Muss"

Karin Wandinger

Fotos: Cornelia Schrills

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Gelebte Ökumene | 9

Einmal im Jahr bietet ein ökumeni-sches Team den Kinderbibeltag in Waldram an. Im letzten Jahr stand Ruth im Mittelpunkt, eine Frau, die in der Fremde eine neue Heimat sucht. 50 Kinder waren mit Interesse und Begeisterung dabei – bei biblischen Spielszenen, bei Gesprächen und Ak-tionen. Das alles profitiert von Talen-ten und Erfahrungen der Team-mitglieder – Frauen aus der Familiengottesdienstarbeit und Kommunionvorbereitung, 3 Theolo-ginnen, Familienmütter, engagierte Jugendliche. Hohe Kompetenz im Dienst der Verkündigung.

Einmal im Monat gibt es die Gelegen-heit zum ökumenischen Bibeltei-len. Dabei geht es darum, Worte der Bibel im Resonanzraum des eigenen Lebens zum Klingen zu bringen. Nicht das theologische Fachwissen steht dabei im Zentrum, sondern die eigene Glaubenserfahrung mit ihren hellen und dunklen Seiten. Auf dem behutsamen Weg des Bibelteilens kann vieles ausgesprochen werden, ohne bewertet zu werden – das tut dem eigenem Glauben gut.

Der ökumenische Kinderbibeltag zum Thema „Ruth“ hat bei einigen noch nachgewirkt. „Fremd sein“ – nicht das Nötigste zum Leben haben – auf die Hilfe und das Wohlwollen

anderer angewiesen sein … das sind Themen, die im Buch Ruth von Be-deutung sind. So haben Jakob Fiedler, Nikolaus Necker und Sarah Schuricht nach diesem Kinderbibeltag Plätz-chen gebacken und gebastelt. Mit den Spenden, die sie nach einem Fa-miliengottesdienst in Waldram für das Selbstgemachte einnahmen, wollten die Jugendlichen obdachlose Menschen in unserem Landkreis un-terstützen, die ebenso auf Hilfe ande-rer angewiesen sind. So konnten die Jugendlichen € 116,40 an Frau Pech-mann vom Caritaszentrum Gerets-ried für die Obdachlosen-Hilfe übergeben, die ihnen herzlichst dankte.

Weltweit wird jährlich am ersten Freitag im März der Weltgebetstag gefeiert. Mit ihm zeigen die Christen ihre Verbundenheit mit einem ausge-wählten Land und vertreten betend und handelnd ihren Glauben. Beson-ders wird dabei der Blick auf die Situa-

tion der Frauen in diesem Land gerichtet. Ein Team von evangeli-schen und katholischen Frauen berei-tet den Gottesdienst für diesen Tag vor. Das ausgewählte Land, die Bibel-lesung und die Lieder bestimmen die-se Arbeit. Beim anschließenden Fest mit landestypischen Speisen ist Gele-genheit zum Gespräch über das jewei-lige Land und Thema.

In der Vorbereitungszeit auf Ostern finden jährlich auch die ökumeni-schen Exerzitien im Alltag statt. Im-pulse und Anregungen für jeden Tag wollen helfen, im Trubel und der Zer-streuung des Alltäglichen, den Weg zum eigenen Inneren und damit zu Gott zu gehen. Auch hier sind die The-men oft biblisch geprägt. In diesem Jahr folgen wir den Spuren des Hl. Be-nedikt, der dem „Weite des Herzens“ verspricht, der sich „unter der Füh-rung des Evangeliums“ auf den Weg macht, Gott zu suchen. Zeiten der Stil-le und des Gebetes, ebenso der ge-meinsame Austausch bei den wöchentlichen Treffen prägen durch diese Exerzitien die Fastenzeitzeit in besonderer Weise und sind Gelegen-heit, den Glauben miteinander zu tei-len.

Im Zentrum die BibelSpende für die Obdach-

losenhilfe der Caritas

Weltgebetstag der Frauen

Ökumenische Exerzitien

Gelebte Ökumene

Gabriele SeidnaderPastoralreferentin

Pfarrerin Elke Eilert

Margarete Oelbaum

Gabriele SeidnaderPastoralreferentin

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10 | Die Arbeit des Dekanatsrates

Dekanatsrat: jeder hat diesen Be-griff schon gehört und gelesen, doch was für ein Organ verbirgt sich dahinter? Wie sieht die Ar-beit des Dekanatsrats aus im all-gemeinen und im DR Wolfrats-hausen? Das Dekanat Wolfratshausen als kirchliche Verwaltungseinheit, der derzeit Dekan Pfr. Gerhard Beham vorsteht, umfasst Ge-meinden von Percha, Baierbrunn, Endlhausen, Geretsried, bis Holz-hausen, und Münsing mit einer Gesamtkatholikenzahl von ca.38. 800.Der Dekanatsrat ist die, vom Erz-bischof anerkannte Vertretung der Katholiken des Dekanats. Nach jeder Pfarrgemeinderats-wahl konstituiert er sich alle vier Jahre aus Vertretern der Seelsor-geeinheiten und der kirchlichen Verbände. Zusammen mit dem Dekan trägt er als Pastoral- und Laienrat Mitverantwortung für den kirchlichen Auftrag. Er berät und unterstützt den Dekan und die Gremien (z.B. Sachausschüsse aus Pfarreien) in Fragen religi-ösen Lebens und der Seelsorge. Sein Wirken ist sowohl auf das Leben der Kirche wie auch auf ge-sellschaftliche Vorgänge und Ent-wicklungen im Dekanat gerichtet. Er koordiniert Aktivitäten von Räten im Dekanat und vertritt die Anliegen der Katholiken in Kir-che, Gesellschaft und Öffentlich-

keit und engagiert sich in der Ökumene. Er bietet Maßnahmen zur Fort- und Weiterbildung für

Sachaufgaben der Pfarrge-meinderäte, Pfarrverbandsräte und Kath. Verbände an. Er hat einen Sitz im Diözesanrat. Wer kann im Dekanatsrat Mit-glied werden? Mitglieder sind der Dekan, der Dekanstellvertreter, Jugendseelsorger, die Vorsitzen-den der Pfarrgemeinderäte und Pfarrverbandsräte und deren de-legierte Vertreter, sowie Vertre-ter der überpfarrlichen katholischen Organisationen und Einrichtungen auf Dekanatsebe-ne.Zweimal im Jahr findet eine Voll-versammlung der Mitglieder des Dekanatsrates statt. Diese sind in der Regel öffentlich und Gäste herzlich willkommen. Neben Ak-tualia aus der Diözese und ge-meindlicher und verbandlicher Anliegen, wird zu den Vollver-sammlungen ein Vortrag (mit Diskussionsmöglichkeit im An-schluss) externer Referenten an-

geboten zu kirchlich, ge-sellschaftlich oder sozial aktuellen Themen. Im DR Wolfratshausen gab es in der letzten Amtsperiode u.a. folgende Vortragsthemen: „Asyl im Deka-nat Wolfratshausen“ mit Diana Eichmüller und Ines Lobenstein, „Kann Papst Franziskus die Kir-chenkrise meistern?“ mit Jesui-tenpater Eberhard von Gemmingen, „Luther und die Re-formation“ mit Prälat i.R. Dr. Wolfgang Schwab, „Humanes Sterben-Sterbebegleitung-Ster-behilfe“ mit Dr. Thomas Stein-forth, „Lebenskrisen begegnen“ mit Verena Gräfin von Pletten-berg, „Dialog der Religionen“ mit Dr. Andreas Renz.Der Dekanatsrat Wolfratshausen legt seinen Schwerpunkt auf ein seit 35 Jahren traditionelles pas-torales Projekt, der Dekanatswall-fahrt zum Kloster Schäftlarn, die er organisiert. Ziel der Wallfahrt ist die Begegnung der Gemeinden in der Heiligen Messe und nach-folgendem Fest, sowie ein carita-tiver Zweck. Der Dekanatsrat freut sich auf aktive Christen, die über den Rand der eigenen Kirchturmspitze hinausblicken und interessiert und engagiert in unserem Laienrat mitwirken wol-len.

Blicken über den Rand der Kirchturmspitze- ein Plädoyer für den Dekanatsrat

Frau Hanna Beier und Frau Margarita Lohse

danken dem Zelebranten Generalvikar Prof. Beer

DekanatsratsvorsitzendeHanna Beier

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Neuigkeiten aus der KiTa St. Sebastian | 11

Wie es bei uns schon seit vielen Jahren Tradition ist, gehen wir mit allen Kindern und deren Er-zieherinnen zur Osterzeit in die St. Andreas Kirche. Wir beschäf-tigten uns bereits einige Zeit vor der religiösen Einheit in der Kirche, mit diesem wichtigen christlichen Ereignis. Als Höhe-punkt durften die Kinder den Einzug nach Jerusalem nach-spielen.

Während der Vorbereitungen hat uns die Pastoralreferentin Frau Seidnader tatkräftig unter-stützt. Sie begrüßte uns am Ein-gang der Kirche und gestalte mit uns den Kindergottesdienst, den wir gemeinsam mit ihr planten.

Was bedeutet eigentlich Palm-sonntag? Der letzte Sonntag der Fasten-zeit heißt: „Palmsonntag.“ An diesem Tag zog Jesus mit seinen Freunden in die Stadt Jerusa-lem. Er kam auf einem Esel ge-ritten und wurde von sehr vielen Menschen mit Jubel be-grüßt. Sie standen am Straßen-rand und winkten ihm mit Palmzweigen zu, deshalb der Name: „Palmsonntag“. Sie mochten Jesus. Er tat so viel Gu-tes für die Menschen. Er heilte Kranke, gab Hungrigen etwas zu

essen, spendete Mut und ver-kündete das Wort seines Va-ters.

Schon im Vorfeld bastelten wir gemeinsam mit den Kindern in der Kita Palmbüscherl aus Buchs und bunten Bändern. Ebenso haben wir bunte Tücher mitgebracht, um damit den Weg für Jesu und den Esel zu berei-ten. Die Kinder durften sich in der Kirche gegenüber vonein-ander aufstellen. Immer ab-wechselnd wurden Tücher und Palmbüscherl an die Kinder ver-teilt. Zwei Kinder durften den Esel über den mit Tüchern aus-gelegten Weg schieben. Alle Kinder sangen beim Einzug das Lied: „Hosianna“ und wedelten zur Begrüßung mit den Palmbü-scherl. Anschließend legten wir ein Kreuz aus Tüchern und ge-stalteten mit Palmbüscherlund

einer Kerze eine Mitte. Wir ver-sammelten uns, sangen das Lied: „Jesus zieht in Jerusalem ein“, beteten das Vater unser und sangen dann unser Ab-schlusslied: „Gottes Liebe“. Die Kinder freuen sich jedes Mal auf religiöse Einheiten, die sie aktiv mit uns und Frau Seidnader ge-stalten dürfen.

"Hosianna!“ Breitet die Palmzweige aus Die KiTa St. Sebastian erlebt den Einzug Jesu nach Jerusalem in einem

lebendigen Gottesdienst

Kindertagesstätte St. Sebastian

Fotos: Katrin Trischberger

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12 | Kinderseite

Jörg Mühle: Zwei für mich, ei-ner für dich - Moritz Verlag 2018

Der Bär hat im Wald Pilze ge-funden. Drei Stück! Sein Freund das Wiesel brät sie auch gleich in der Pfanne. Doch als es ans Essen geht, haben die beiden ein Problem: Drei Pilze für Zwei! Wie soll das gehen? Beide haben die besten Argumente, warum ihm mehr zusteht als dem an-deren. Bevor es zum handfesten Streit kommt taucht ein listiger Fuchs auf. Fast wäre das Pro-blem der beiden Freunde gelöst, hätte das Wiesel nicht noch einen Nachtisch: Drei leckere Walderdbeeren. Herrlicher Bilderbuchspaß zum Thema Teilen.

Charlotte Habersack: „Der schaurige Schusch“ Ravensburger Buchverlag 2016

Auf dem Dogglspitz herrscht große Aufregung. Der Schusch möchte hier einziehen. Dabei weiß doch jeder, dass der Schusch riesig groß, ganz muf-fig und zottelig ist. Und küssen soll er wie ein Wilder! Nein, die Tiere sind sich einig: So einen wie den wollen sie auf ihrem Berg nicht haben! Als der Schusch eine Einweihungsfeier gibt, geht natürlich keiner hin. Nur der Party-Hase traut sich. Aber wieso taucht er stunden-lang nicht mehr auf? Was hat der Schusch mit ihm ange-stellt? Ein witziges Bilderbuch über Fremdsein und Mut

Salah Naoura: Der Ratz-Fatz-x-weg 23Beltz Verlag 2018

Bei Familie Pittel steht die Welt Kopf. Seit sie ihren neuen Ratz-Fatz-x-weg 23 hat, erkennen Laura und Peter ihre Mutter nicht mehr wieder. Von früh bis spät saugt sie mit ihren Super-Staubsauger alles weg. Ihr Putz-fimmel kennt keine Grenzen. Dann tauchen auch noch son-derbare weiße Herren mit Schnappkoffern auf. Den Kin-dern erscheint das sehr ver-dächtig. Sie versuchen den Geheimnissen der Firma „Gründlich“ auf die Spur zu kommen. Ihre Nachforschungen geraten zum Abenteuer.Spannendes und witziges Lese-abenteuer für junge Leser ab 8 Jahre Tine Griesbeck

Der kleine Osterhase muss noch viele Eier bemalen. Aber da haben sich 11 Fehler eingeschlichen. Findest du sie?

Quelle: Daria Broda

Büchertipps für kleine Lesemäuse

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Jugend | 13

Ministranten Hüttenwochenende in Vorderriß

Vorletztes Wochenende war es endlich wieder soweit: Wir star-teten mit einigen Minis unserer Pfarrei, Leitern und dem Kaplan ins winterliche Vorderriß.Nach dem Betten beziehen, Ein-finden in der Hütte und an-schließendem Essen gab es ein Lichter-Fußballspiel bei Nacht und das Abendlob.Der nächste Tag startete mit ge-sungenen Wecken, Morgenlob und leckerem Frühstück. Beim Quiz war Wissen und Glück ge-fragt. Dann hieß es: „Austoben im Schnee!“ Nass und glücklich zu-rück, musste man sich erst ein-mal erholen. Weiter ging’s am Abend mit dem Planspiel „Im Candyland“ und abschließen-dem Abendlob bei Kerzen-schein. Am Sonntag gab es Workshops

und einen wunderschönen Got-tesdienst in der Hütte mit Kaplan Thomas Barenth. Zu Mittag gab es sogar selbst ge-machten Kaiserschmarrn als Nachtisch!Es war eine wunderschöne Zeit mit euch!Mia g’frein uns auf’s nächste Moi!

Unsere Minis unterwegs

Elisabeth & Ines

Fotos: Elisabeth Rogner

Ende des vergangenen Jahres hatte sich eine stattliche Zahl von Waldramer Ministrantin-nen und Ministranten erstmals wieder zu einem Ministranten-ausflug aufgemacht. Mit der S-Bahn ging es nach München. Erstes Ziel war die Münchner Frauenkirche: Kathedrale und Sitz unseres Erzbischofs. Nach einer eingehenden Besichtigung der für eine Bischofskirche be-sonderen liturgischen Orte und

Einrichtungen, durften wir noch einen Blick in die Domsakristei werfen. Anschließend empfing uns Dompfarrer Hans-Georg Platschek im Alten Peter, der äl-testen und ersten Pfarrkirche Münchens. Nach einer inter-essanten Erkundung und vielen Einblicken hinter die Kulissen einer großen und alten Pfarr-kirche, stiegen wir gemeinsam zum Abschluss unseres Besu-ches noch auf den Turm von St.

Peter und genossen von dort einen großen Ausblick über ganz München. Von gut 300 Stufen bekamen alle Hunger. So klang der wunderschöne Aus-flugstag bei einem gemeinsa-men Burger-Essen aus.

Kaplan Thomas Barenth

Waldramer Minis in München

Foto: Andrea Holzmeier

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14 | Kirchenmusik

St. Andreas

Gründonnerstag, 29. März – 19.00 UhrMesse vom Letzten AbendmahlHans Leo Hassler, Missa SecundaKirchenchor St. Andreas

Gründonnerstag, 29. März – 22.00 UhrÖlbergandachtKinder - & Jugendchor St. Andreas

Karfreitag, 30. März – 15.00 UhrDie Feier vom Leiden und Sterben ChristiHeinrich Schütz, Passion nach dem Evangelisten JohannesVokalensemble St. Andreas

Samstag, 31. März – 21.00 UhrDie Feier der OsternachtMotetten und ChorsätzeKirchenchor St. Andreas

Ostersonntag, 1. April – 10.30 Uhr St. AndreasFestgottesdienstSchubert, Messe in B-Dur, Georg Friedrich Händel, Halleluja,César Franck, Dextera DominiKirchenchor St. Andreas, Solisten und Orchester

Sonntag, 29. April – 19.00 Uhr in St. NantovinusAbendmesse mit anschließendem KonzertStadtkapelle Wolfratshausen

Dienstag, 1. Mai – 19.00 UhrErste feierliche MaiandachtWolfratshausener Stubnmusi

Pfingstsonntag, 20. Mai – 10.30 UhrFestgottesdienstSteffano Bernardi, Missa à 8Vokalensemble St. Andreas

Donnerstag, 31. Mai (Fronleichnam) – 9.00 UhrFestgottesdienst mit ProzessionKirchenchor St. Andreas und Stadtkapelle Wolfratshausen

St. Andreas

Donnerstag, 31. Mai (Fronleichnam) - 20.00 Uhr in St. NantovinusLetzte feierliche MaiandachtVokalensemble Hört Hört!

Sonntag, 10. Juni – 17.00 UhrEnglische und französische Chormusik des 19. JahrhundertsJugendchor der Musikschule Wolfratshausen, Kirchenchor St. Andreas

Sonntag, 8. Juli – 10.30 UhrFestgottesdienst zum 60jährigen Priesterjubiläum von Pfr. EiseleHubert Zaindl, Missa FestivaBläserensemble und Kirchenchor St. Andreas

St. Josef der Arbeiter Waldram

Ostersonntag, 1. April – 5.00 UhrDie Feier der OsternachtSchola St. Josef

Ostermontag, 2. April – 10.30 UhrFestgottesdienstWolfgang Amadeus Mozart, Missa brevis in C (Orgelsolo-Messe) – KV 259Vokalensemble, Solisten und Orchester

St. Benedikt Gelting

Ostersonntag, 1. April – 10.00 UhrFestgottesdienstWolfgang Amadeus Mozart, Missa in G - KV 140Kirchenchor, Solisten und Orchester St. Benedikt

Sonntag, 3. Juni - 9.00 UhrBennoprozessionKirchenchor St. Benedikt Gelting

Änderungen vorbehalten!

Kirchenmusik in der Stadtkirche

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Kasualien - Ankündigungen | 15

Seit Weihnachten 2017 ...

... sind durch die Taufe wiedergeboren worden zum ewigen Leben:in der Pfarrei St. Andreas:Emma Kresta, Helena Mock, Paul Herold, Gloria Pozega, Katharina Andor

in der Pfarrei St. Josef d. A.:Lea Sollinger, Liliana Lemos-Ribeiro

... sind heimgegangen zum Herrn:in der Pfarrei St. Andreas:Johann Ettenhuber, Jutta Gaibl, Johanna Macht, Josef Unterrainer, Erwin Reiter, Georg Scherer, Siegfried Kurzlechner, Shannon Henseler, Rosemarie Lesnik, Leonore Ritt, Valentin Lichtenegger, Doris Weckerle, Irmentraud Plaschke, Ernst Seibt, Annemarie Euringer, Günther Schubert, Erhard Svejkovsky, Paul Bäumler, Karl Wübben, Edeltraud Kirchner, Klaus Forster, Elisabeth Breiholz, Gunther Dreher, Rosemarie Herrenpoth, Barbara Timm, Anna Marschall, Josef Janker, Hubertus Beucke

in der Pfarrei St. Josef d. A.:Friederike Baindl, Ilse Rackl, Eveline Széll, Irmentraud Wohlfahrt, Hildegard Kurtz, Johannes Grzembke, Hans Horst Noißer, Walter Kohl, Theresia Striegl, Wilhelm Püschel, Anna Lederer

"Achtsam unterwegs"

Pilgern auf dem Südostbayerischen Jakobsweg vom Hohenpeißenberg bis Wildsteigmit Herbert Konrad und Jutta Dinkel als PilgerbegleiterWer gerne achtsam durch Höhen und Tiefen unterwegs ist, ist eingeladen, an der Pilgerwanderung auf dem Jakobsweg von Hohenpeißenberg bis Wildsteig (ca. 18 km) teilzunehmen. Diese sehr abwechslungsreiche Etappe des Münchner Jakobswegs bietet durch die Ammerleite und dann das traumhafte Bergpanorama, sowie den Klorsterort Rottenbuch eindruchsvolle Einladungen für Impulse fürs persönliche Leben. Im achtsamen Gehen, Schweigen, Natur- und Köprerwahnehmungen sowie spirituellen Impulsen wird der Tag eine kräftigende Auszeit mitten im Alltag. Samstag, 2.Juni 2018 ab ca. 9:30 Uhr ab Bahnhof Hohenpeißenberg (ggf. Anfahrt mit Fahrgemeinschaften)Gebühr: € 10,00 für eine Person, € 15,00 für PaareAnmeldungen bei Maria Langer, Tel. 08171/76076, E-Mail: [email protected] oder KBWTel. 08041/6090, E-Mail: [email protected], online www.kbw-toelz.de

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16 | Ankündigungen

Ankündigungen und Hinweise

Agape, meditative Nachtwanderung und Öl-bergandacht am Gründonnerstag in St. An-dreas für die ganze Stadtkirche. Wie im vergangenen Jahr ist die ganze Stadtkir-che nach der Feier vom Letzten Abendmahl in beiden Pfarreien zur Agape in den Pfarrsaal St. Andreas ab 20.15 Uhr eingeladen. Es gibt Brot und Wein, Wasser und Saft, sowie nach al-tem Brauch die grüne Kerbelsuppe („Kräutlsup-pe“), die wieder vom Frauenbund zubereitet wird. Ab 21.00 Uhr findet für Erwachsene und Ju-gendliche ab dem Firmalter eine meditative Nachtwanderung in den Bergwald statt mit Fackeln, Liedern, Texten und Gebeten. Von 22.15-22.45 Uhr beschließen wir den Abend mit einer von der Jugend musikalisch gestalte-ten Ölbergandacht bei Kerzenlicht in der Pfarr-kirche St. Andreas.

Tag der Stille in der Osterzeitin München – Schloss FürstenriedFR 20.4., 18 Uhr bis SA 21.4., 17 Uhr mit De-kan Gerhard BehamThema: „Zwischen Ostern und Himmelfahrt – ein christlicher Lernweg!“Ein Tag zum Durchatmen mit Impulsen in Wort, Bild und Musik, Zeiten der Stille, Austausch und Spaziergang, Feier der Vesper.Prospekte und Hinweise an den Schriftenstän-den und in den Schaukästen!Übernachtung mit Vollpension: € 80.-Anmeldung direkt über Schloss Fürstenried: Tel.: 089/ 7450829-0

Mit allen Sinnen unterwegsEin Vormittag für alle, die Freude daran haben, sich mit anderen auf den Weg zu machen, um dem eigenen Leben auf die Spur zu kommen. Geistliche Impulse und die Heilige Schrift werden uns auf dem Weg begleitenMittwoch, 2. Mai 2018 9:30-11:30 UhrStationen auf unserem Weg – Wanderung in den BergwaldTreffpunkt: Pfarrheim St. Andreas, Marienplatz 4, WolfratshausenMittwoch, 18. Juli 2018 9:30-11:30 UhrUnterwegs in der Geschichte – Ein Weg durch WaldramTreffpunkt: St. Josef d.A., Steinstr. 22, WaldramLeitung: Gabriele Seidnader, Pastoralreferentin

„Du schaffst meinen Schritten weiten Raum …“

Meditative Bergwanderung vom Rontal ins Tortal (Karwendel)Mittelschwere Bergwanderung, reine Gehzeit ca. 5 h, ca. 900 hmSamstag, 30. Juni 2018 8:30-16:00 UhrLeitung: Gabriele Seidnader, PastoralreferentinAnmeldung und Infos: Kreisbildungswerk Tel. 08041/6090 email: [email protected] online: www.kbw-toelz.de

Senioren-Halbtagesfahrt nach Vilgerts-hofen am 08. Mai

zur Wallfahrtskirche "Zur Schmerzhaften Muttergottes"13:00 Uhr Abfahrt vor der Kirche St. Josef der Arbeiter in Waldram mit 1 Bus (55 Personen)14:30 Uhr Kaffee und Kuchen im Restaurant/Cafe Lechblick in Denklingen17:00 Uhr Maiandacht in der Wallfahrtskirche mit anschließender KirchenführungFahrpreis: 17 Euro (wird im Bus eingesammelt)Anmeldungen sind bis Donnerstag 3. Mai im Pfarrbüro St. Josef der Arbeiter, Steinstr. 22 Telefon 08171 - 29080 möglich.Veranstalter: Kolpingfamilie Waldram und die Pfarrei St. Andreas. Weitere Informationen bei Birgit Schipp (Tel. 76738)

Ankündigungen und Hinweise

Agape, meditative Nachtwanderung und Öl-bergandacht am Gründonnerstag in St. An-dreas für die ganze Stadtkirche. Wie im vergangenen Jahr ist die ganze Stadtkir-che nach der Feier vom Letzten Abendmahl in beiden Pfarreien zur Agape in den Pfarrsaal St. Andreas ab 20.15 Uhr eingeladen. Es gibt Brot und Wein, Wasser und Saft, sowie nach al-tem Brauch die grüne Kerbelsuppe („Kräutlsup-pe“), die wieder vom Frauenbund zubereitet wird. Ab 21.00 Uhr findet für Erwachsene und Ju-gendliche ab dem Firmalter eine meditative Nachtwanderung in den Bergwald statt mit Fackeln, Liedern, Texten und Gebeten. Von 22.15-22.45 Uhr beschließen wir den Abend mit einer von der Jugend musikalisch gestalte-ten Ölbergandacht bei Kerzenlicht in der Pfarr-kirche St. Andreas.

Ankündigungen und Hinweise

Agape, meditative Nachtwanderung und Öl-bergandacht am Gründonnerstag in St. An-dreas für die ganze Stadtkirche. Wie im vergangenen Jahr ist die ganze Stadtkir-che nach der Feier vom Letzten Abendmahl in beiden Pfarreien zur Agape in den Pfarrsaal St. Andreas ab 20.15 Uhr eingeladen. Es gibt Brot und Wein, Wasser und Saft, sowie nach al-tem Brauch die grüne Kerbelsuppe („Kräutlsup-pe“), die wieder vom Frauenbund zubereitet wird. Ab 21.00 Uhr findet für Erwachsene und Ju-gendliche ab dem Firmalter eine meditative Nachtwanderung in den Bergwald statt mit Fackeln, Liedern, Texten und Gebeten. Von 22.15-22.45 Uhr beschließen wir den Abend mit einer von der Jugend musikalisch gestalte-ten Ölbergandacht bei Kerzenlicht in der Pfarr-kirche St. Andreas.

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Termine | 17

10.04. 19:45 Uhr Pfarrheim St. Josef d. A. Bibelteilen

24.04. 18:00 Uhr Pfarrheim St. Josef d. A. Trauerbegleitung

April

26.04. 20:00 Uhr Pfarrheim St. Andreas Bibelteilen

27.04. 19:30 Uhr Pfarrheim St. Josef d. A. Theater "Männer haben´s auch nicht leicht" der DJK

28.04. 19:30 Uhr Pfarrheim St. Josef d. A. Theater „Männer haben´s auch nicht leicht" der DJK

Mai

08.05. 19:45 Uhr Pfarrheim St. Josef d. A. Bibelteilen

Juni

Juli

August06.-11.08. St. Ottilien Pfarrjugend: Sommerzeltlager (Jugendprogramm)

gemeinsam mit der Kolpingsfamilie Wolfratshausen

19.-25.08. Leitzachtal Kolpingjugend Waldram: Sommerzeltlager

04.05. 19:30 Uhr Pfarrheim St. Josef d. A. Theater „Männer haben´s auch nicht leicht" der DJK

05.05. 19:30 Uhr Pfarrheim St. Josef d. A. Theater „Männer haben´s auch nicht leicht" der DJK

08.07. 10:30 Uhr St. Andreas Festgottesdienst zum 60 Priesterjubiläum von Pfarrer Eisele

08.07. 12:00 Uhr Pfarrheim St. Andreas Pfarrfest

22.04. 10:00 Uhr St. Benedikt, Gelting Erstkommunion

16.05. 20:00 Uhr Pfarrheim St. Andreas Bibelteilen

28.06. 20:00 Uhr Pfarrheim St. Andreas Bibelteilen

18.07. 20:00 Uhr Pfarrheim St. Andreas Bibelteilen

12.06. 19:45 Uhr Pfarrheim St. Josef d. A. Bibelteilen

10.07. 19:45 Uhr Pfarrheim St. Josef d. A. Bibelteilen

29.05. 18:00 Uhr Pfarrheim St. Josef d. A. Trauerbegleitung

31.07. 18:00 Uhr Pfarrheim St. Josef d. A. Trauerbegleitung

29.06. 18:00 Uhr Pfarrheim St. Josef d. A. Trauerbegleitung

06.05. 08:30 Uhr St. Johannes d. T., Dorfen Erstkommunion 06.05. 10:30 Uhr St. Andreas Erstkommunion

10.05. 10:30 Uhr St. Nantovinus Erstkommunion

29.04. 10:30 Uhr St. Josef der Arbeiter Erstkommunion

14.04. 19:00 Uhr Pfarrheim St. Andreas Pfarrheimübernachtung (Jugendprogramm)

21.05.-25.05. Taizè Fahrt nach Taizè (Jugendprogramm)

28.07.-03.08. Rom Romwallwahrt der Ministranten

04.07. 09:30 Uhr St. Andreas Firmung mit anschließendem Stehempfang 04.07. 14:30 Uhr St. josef d. Arbeiter Firmung mit anschließendem Stehempfang

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18 | Goesdienstordnung

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Goesdienstordnung | 19

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SeelsorgerPfarrer und Dekan Gerhard Beham 48270Kaplan Thomas Barenth 48270 o. 29080Krankenhausseelsorgerin Barbara Mehlich 0151 17464769Diakon Christian Horak 482712 o. 0151-59407490 Pastoralreferentin Gabriele Seidnader 482713Pfarrer i.R. Helmut Eisele 217412

Pfarramt St. Andreas: Marienplatz 4Tel: 08171 48270 Fax: 08171 482714st-andreas.wolfratshausen@ebmuc.dewww.st-andreas-wolfratshausen.deÖffnungszeiten: Mo/Mi/Fr 09:00 - 12:00

Di 14:00 - 17:00Do 15:00 - 18:00

Pfarramt St. Josef der Arbeiter: Steinstraße 22Tel: 08171 29080 Fax: 08171 21579st-josef-der-arbeiter.waldram@ebmuc.dewww.st-josef-waldram.deÖffnungszeiten: Mo 15:00 - 17:30

Di/Do 09:00 - 12:00

KirchenpflegerSt. Andreas: Martin Ehegartner 217724St. Josef d.A.: Günter Lobmeier 20199St. Johannes d. T.: Franz Breit 21816St. Benedikt: Marlies Kiesel 997744Verwaltungsleiter: Andreas Gams 48270 o. 9987980

PfarrgemeinderatSt. Andreas: Cornelia Schrills 489990St. Josef d. A.: Martin Melf 489791

KirchenchöreSt. Andreas: Mark Ehlert 4268592

Kirchenchor: Do 19:30Jugendchor: Do 18:00

Gelting: Ingrid Blersch Di 20:00 - 22:00 08179 645Waldram: Jugendchor: So 17:00

Katholische JugendstelleJugendseelsorger Markus Holler 9989660

Ministranten & JugendKaplan Thomas Barenth 48270 o. 29080

Familien- & KindergoesdienstkreisFamilien Gd: Gabriele Seidnader 482713Kinder Wort-Gd: Christian Horak 482712

KolpingfamilienWolfratshausen: Sebastian Rid 3608356Waldram: Thomas Erhard 80569

Sozialkreis & SeniorenarbeitWolfratshausen: Annelies Geiger 21841Dorfen: Barbara Stock 9694007Gelting: Maria Karner 10875Waldram: Astrid Leinhas-Grosch 216421

Edith Grosch 26050

KABManfred Pasternak 16421

DJK Waldram e.V.Werner Henschelchen 480973

FrauenbundBeate Lutz 78173Rita Schmid 482496

Verwaiste ElternMechthild Felsch 08177 8612

TrauerbegleitungSissy Mayrhofer 76519Sophie Scholz 2571722Bernhard Pletschacher 26251

BILDUNG Stadtkirche WolfratshausenMaria Langer 76076Sophie Scholz 2571722

Stadtkirche Wolfratshausenwww.stadtkirche-wolfratshausen.de

20 | Kontakte

KindergärtenVerwaltungsleiterin Claudia Bader 482711St. Andreas: Katharina Strobl 78258St. Nantovinus: Barbara Amann 18242St. Sebastian: Katrin Trischberger 818932St. Josef d.A.: Christine Entleutner 16165

Caritas & AsylInes Lobenstein 29859Schuldnerberatung: Christina Feundorfer 29859