12
2500 Quadratmeter Ausstellungsfläche,annähernd 2200 Besucher, 20 beteiligte spannende Kunst-Initiativen mit insgesamt ca. 150 KünstlerInnen aus: Karlsruhe (11), Mannheim (1), Berlin (5), Köln (1), 3 Initiativen mit KünstlerInnen aus Deutschland, Japan, Frankreich, Italien, Argentinien, Performancekünstler aus Karlsruhe und Basel, Musiker aus Karlsruhe, England, Russland, der Türkei und Japan, verkaufte Kunstwerke im Wert von 4200 Euro. So lauten die Zahlen der dritten UND Plattform zur Präsentation von Kunstinitiativen aus Karlsruhe plus internationale Gäste in diesem Jahr. Mit viel Elan geht es weiter - wir sind in Vorbereitung und Organisation der nächsten UND# - die UND#4 wird parallel zur ART Karlsruhe vom 3ten bis zum 8ten März 2009 stattfinden. Eröffnung: Dienstag, 3. März 2009 ab 19 Uhr, Dauer: Mittwoch, 4. März bis Sonntag 8. März 2009, Öffnungs- zeiten: täglich von 14 - 24 Uhr, Sonntag 11 - 21 Uhr Die positive Resonanz der Öffentlichkeit und der beit- eiligten KünstlerInnen hat uns darin bestärkt, die Qualität der Ausstellung weiter auszubauen und die Durchführung der Veranstaltung 2009 noch stärker zu professional- isieren. Das Angebot an zeitgenössischer Malerei, Zeichnung, Fotografie, Videokunst, Plastik, Installation, Medienkunst, Performance und Musik wird wieder vielfältig und außergewöhlich sein. Auch in Bezug auf den Austellungsort wird die UND#4 eine Steigerung erfahren. Die UND Plattform ist eine Ausstellung von Künstlerinitiativen für zeitgenössische Kunst, die einmal jährlich parallel zur Art Karlsruhe stattfindet. In den Jahren 2006 bis 2008 konnten die Vorgänger UND#1, #2, #3 bereits große Erfolge verzeichnen, was sich auch in der Besucherzahl und den positiven Reaktionen spiegelt. Die Konzentration liegt auf der Präsentation und Vernetzung von Kunstinitiativen als Förderplattform für junge, unabhängige und selbstorganisierte Ausstellungs- / Projekt- und Kunsträume aus Deutschland und dem Ausland. Sie fordert grössere Anerkennung der engagierten Arbeit der Initiativen. Sie bilden den Nährboden für eine lebendige Kunstszene und eröffnen neue Sichtweisen auf die Kunst. Es gibt KünstlerInnen zu entdecken, die auf herkömmlichen Kunstmessen kaum oder noch gar nicht zu finden sind. Bei der UND#1 konnten sich 10 Kunstinitiativen, bei der UND#2 - 27 und bei der UND # 3 insgesamt 22 Kunstinitiativen präsentieren. Ziel ist es, das Profil der UND-Plattform in Karlsruhe zeitlich parallel zur ART Karlsruhe Messe als richtungsweisende Plattform für Sehr geehrte Damen und Herren Plattform zur Präsentation von Kunstinitiativen in Karlsruhe UND#3 #1 / #2 / #3 / #4...

Plattform zur Präsentation von Kunstinitiativen in ...€¦ · „Kitchen Stories” Der Off-Space ist in den seltensten Fällen ein Bollwerk gegen das Establishment, sondern zumeist

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2500 Quadratmeter Ausstellungsfläche,annähernd 2200Besucher, 20 beteiligte spannende Kunst-Initiativen mitinsgesamt ca. 150 KünstlerInnen aus: Karlsruhe (11),Mannheim (1), Berlin (5), Köln (1), 3 Initiativen mitKünstlerInnen aus Deutschland, Japan, Frankreich,Italien, Argentinien, Performancekünstler aus Karlsruheund Basel, Musiker aus Karlsruhe, England, Russland,der Türkei und Japan, verkaufte Kunstwerke im Wert von4200 Euro. So lauten die Zahlen der dritten UND Plattformzur Präsentation von Kunstinitiativen aus Karlsruhe plusinternationale Gäste in diesem Jahr. Mit viel Elan geht esweiter - wir sind in Vorbereitung und Organisation dernächsten UND# - die UND#4 wird parallel zur ARTKarlsruhe vom 3ten bis zum 8ten März 2009 stattfinden.Eröffnung: Dienstag, 3. März 2009 ab 19 Uhr, Dauer:Mittwoch, 4. März bis Sonntag 8. März 2009, Öffnungs-zeiten: täglich von 14 - 24 Uhr, Sonntag 11 - 21 UhrDie positive Resonanz der Öffentlichkeit und der beit-eiligten KünstlerInnen hat uns darin bestärkt, die Qualitätder Ausstellung weiter auszubauen und die Durchführungder Veranstaltung 2009 noch stärker zu professional-isieren. Das Angebot an zeitgenössischer Malerei,Zeichnung, Fotografie, Videokunst, Plastik, Installation,Medienkunst, Performance und Musik wird wiedervielfältig und außergewöhlich sein. Auch in Bezug aufden Austellungsort wird die UND#4 eine Steigerungerfahren.Die UND Plattform ist eine Ausstellung vonKünstlerinitiativen für zeitgenössische Kunst, die einmaljährlich parallel zur Art Karlsruhe stattfindet. In denJahren 2006 bis 2008 konnten die Vorgänger UND#1,#2, #3 bereits große Erfolge verzeichnen, was sich auchin der Besucherzahl und den positiven Reaktionenspiegelt. Die Konzentration liegt auf der Präsentation undVernetzung von Kunstinitiativen als Förderplattform fürjunge, unabhängige und selbstorganisierte Ausstellungs-/ Projekt- und Kunsträume aus Deutschland und demAusland. Sie fordert grössere Anerkennung derengagierten Arbeit der Initiativen. Sie bilden denNährboden für eine lebendige Kunstszene und eröffnenneue Sichtweisen auf die Kunst. Es gibt KünstlerInnen zuentdecken, die auf herkömmlichen Kunstmessen kaumoder noch gar nicht zu finden sind. Bei der UND#1 konnten sich 10 Kunstinitiativen, bei derUND#2 - 27 und bei der UND # 3 insgesamt 22Kunstinitiativen präsentieren. Ziel ist es, das Profil derUND-Plattform in Karlsruhe zeitlich parallel zur ARTKarlsruhe Messe als richtungsweisende Plattform für

Sehr geehrte Damen und Herren

Plattform zur Präsentation von Kunstinitiativen in Karlsruhe

UND#3

#1 / #2 / #3 / #4...

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junge zeitgenössische Kunst zubehaupten. Hierzu werdenneben der Wahl eines neuenVeranstaltungsortes auch dieverstärkte Ansprache an einFachpublikum, Anzeigenschal-tungen, eine Katalogpublikationinkl. Vertrieb an ausgewählteBuchläden und Büchereiensowie die Auswahl der Ausstel-lerinnen und Aussteller beitragen.Da sich mit der Auswahl einerweltweit verbundenen „Off-

UND#3/#4

Szene“ ein bislang von anderenAusstellungen kaum berück-sichtigter Teilbereich der künst-lerischen Produktion geschlos-sen präsentieren kann, bietetsich dem privat kunstinteressier-ten Publikum sowie Künstlern,Kunstvermittlern, Kuratoren,Galeristen und Sam-mlern dieMöglichkeit, neue Kontakte aufnoch unbekanntem Terrain zuknüpfen. Zusätzlich wird dieUND auch dieses Mal durch einvielfältiges Rahmenpro-gramman Performances, Lesungenund Konzerten bereichert.Pressearbeit:Die Pressearbeit erfolgt vorabüber persönliche Gesprächeund Pressemappe inkl. Program-mflyer. Kurz vor Veranstaltungs-beginn erscheint der Katalogzur unterstützendenPressearbeit. Die Pressemappenund der geplante Katalogerscheinen zweisprachig inEnglisch und Deutsch. Es wer-den Medienpartnerschaftengeschlossen und Anzeigengeschaltet.

Internet:Sämtliche Informationen werdenim Internet unter www.und-1.depubliziert sowie in Form einesNewsletters an kunstinter-essierter Empfänger versendet.Werbung:mind. 10.000 Flyer/Plakate (DINA2, als Flyer gefaltet) werden ankunstrelevanten Orten gehängtund verteilt und an Einzelper-sonen via Post versendet.Werbeanzeigen in ausgesucht-

en kunstrelevanten Medien.Publikationen:Zur UND#4 ist ein umfangreich-er Katalog mit Rückblick auf dieUND#1-#3 geplant.UND#4 OrganisationKlaudia Wiener, Joachim Hirling,Cosima [email protected]. 0179-5296829www.und-1.de.

UND#3:Anzeigen in: Regioartline, Inka,Kunstzeitung, Klappe Auf, art-ports.com, Presseberichte inINKA, Sonnendeck, Erwähnungin dpa-Meldung über ArtKarlsruhe, BNN, Klappe Auf, INKA http://www.inka-magazin.de/ausstellung-kunst/artikel/und3.htmlKunst UND#3 Artikel vom 26. Februar 2008

Adresse: Kriegsstraße 103/Ecke Brauerstraße (ehemaligesVersorgungsamt), Dauer: 27.2.-2.3.,Öffnungszeiten: täglich 14-24 Uhr, Tel. 0176/20 99 44 00,Eröffnung: Di, 27.2., 20 Uhr,www.und-1.de Sonnendeckhttp://www.sonnendeck-stuttgart.de/0803/POOL/index_pol.html, Sonnendeck / AusgabeMärz 2008OFF-SPACESLiebe zur Unabhängigkeit POOL„Kitchen Stories” Der Off-Space

ist in den seltensten Fällen einBollwerk gegen dasEstablishment, sondern zumeist

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eine Transitstation für Kunstkar-rieren von Jörg Scheller „Der zarte Dofft vonProvinzblumen” Die UND startet zum dritten Maldurch und präsentiert nichtkom-merzielle Kunstinitiativen inKarlsruhe. Von Michel ReuterI’ll take your brain to anotherdimension„Die UND#3 in Karlsruhe” DasFlaggschiff der Off-Space-Szene ist unterwegs, die Weltder Kunst zu retten.- einRedaktionsbeitrag Erwähnung in dpa-Meldungüber Art Karlsruhe:Quelle: http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/detail.php/1646684 Auszug: Zeitgleich nicht kom-

merzielle Schau Bereits amVorabend war die Plattform fürdie unabhängigen Kunstinitia-tiven im ehemaligenVersorgungsamt Karlsruheeröffnet worden. Ziel diesernach eigenen Angaben nichtkommerziellen Schau „und #3“ist es, zeitgleich zur Messeneue künstlerische Positionenbekanntzumachen und dieKünstler europaweit zu vernet-zen.

Filmbeiträgehttp://www.berlinerkunstkontak-ter.de/archivplus.htmhttp://de.youtube.com/results?search_query=und+3+karlsruhe&search_type=&aq=fhttp://vernissage.tv/blog/?s=und+2+karlsruhewww.extrahertz.dehttp://www.hit-karlsruhe.de/extra-hertz/MärzDie Sendungen und ihreBeiträgeAutor: ExtraHertz 235 undDaniel WeckertDatum: 01.03.2008Programm: Im Veranstaltungs-raum und Performance an ver-schiedenen Orten im Gebäude

Vernissage mitEröffnungsredevon Dr. Bernhard Serexhe,www.jackmasala.de Musik und VideoperformancePseudologen, Gitatro Roojues,Seekadetten, Klassische Stückeam Klavier Béla Wiener ( vonBartók, Mozart, Kabalewski ) Juna Tcherevatskaia (Klavier)zusammen mit Roland Horn(Cello )

Zeitgenössische Musik amKlavier von Azami Kanai undHeera Kim, Komposition/Improvisation, Studenten derHfM Karlsruheu.a. Werke von Heera Kim,Birke Bertelsmeier, Luke StylesDiskussionsforum von derInitiative arttransponder ausBerlin www.arttransponder.net

VisuelleGestaltung:(Projektionen)+DJ "Die Jule und der Discomat mit

Gästen, Visuals von Luja underos_ion"Performance:Performancekollektiv LABOR,Basel, CH, Isabel Rohner,Mirzlekid, Juxusperformances

UND#3

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Initiativen 2005-2008

POLY

POLY Produzentengalerie,Karlsruhe (D)Viktoriastr. 9, 76133 Karlsruhewww.poly-galerie.org [email protected]

Kunstleidenschaft istvorgeschriebene Maxime derProduzentengalerie Poly ausKarlsruhe; Vernetzung derKünstler und derer Ideen ihroberstes Prinzip. Als Initiator derersten Plattform und seithermaßgeblich an der Organisationbeteiligt, hat sich der 2001gegründete Verein bundesweiteinen Namen gemacht.Die rund 30 aktiven Mitglieder,deren unterschiedlichePositionen auf der UND zusehen sein werden, sind nicht

ist ein ehemaliger Milchladen inder Viktoriastraße, der Monat fürMonat mit einer neuenAusstellung bespielt wird.

Gründung: Juni 2001Mitglieder: Im Schnitt 30Finanzierung: DurchMitgliedsbeiträge, Sponsoringder Brauerei Hoepfner unddurch Aktionen.Ausstellungen/Jahr: 10 – 11Monatsausstellungen und 15 –20 TagesaktionenTeilnahme: Aktives und pas-sives Mitglied kann eigentlichjeder werden. Für Ausstellungenmuss man sich bewerben.Darüber wird dann abgestimmt.

Austrittsgründe: Ortswechsel,Berufswechsel, GalerievertretungPOLY ist also auch einGegenpol, ein Freiraum fürExperimente jenseits derGesetze des Kunstmarkts undfür viele beteiligte und ausstel-lende KünstlerInnen Schnitt-stelle zwischen dem Studium

und dem KünstlerInnenlebenauf dem Kunstmarkt, was zurZeit der Gründung unsererSituation entsprach und aktuellbleibt. Sie ist eine Einrichtungfür Kunstvermittlung und bietetErfahrungen in Galerietätigkeit,Öffentlichkeitsarbeit, Organisationund Teamarbeit an. Genausoweist sie auf neue künstlerischeTendenzen hin. Im Sommer 2001 gründete sichder POLY Produzentengaleriee.V.. Aktive fanden sich schnellzusammen: es gab damals inKarlsruhe kaum gute, unab-hängige Ausstellungmöglichkeitenfür NachwuchskünstlerInnenund die Motivation, eine solchePlattform zu schaffen, war groß. Im Oktober wurde der leerste-hende ehemalige Milchladen in

der Viktoriastraße 9 angemietetund renoviert, so daß imNovember 2001 die ersteMitgliederausstellung „poly-morph” starten konnte und damitder Galeriebetrieb.

Für Einladungen zu laufendenAusstellungen bitte E-Mail [email protected]

nur Künstler, sondern auchKunstvermittler, Kuratoren,Galeristen und Öffentlichkeitsar-beiter. Gemeinsamer Stützpunkt

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Künstler der Galerie auf derUND#3:

Abben Stephaniewww.stephanieabben.dewww.swo.de/stephanieabbenBraeger RolfDejasmin Jean-Michelwww.jmdejasmin.net

Denzler Barbara www.barbaradenzler.dewww.swo.de/denzlerDraschl Reginawww.angesagt.info Fitterer Holger www.holgerfitterer.de Gröschel InesHaag ClemensHardy Agneswww.agneshardy.deHartinger AndreaHirling Joachim www.planet-interkom.de/joachim.hirlingwww.swo.de/joachimhirling

JUXUSHIMMELJUXUS ELABORATORIUM /KARLSRUHE (D)

belarmino barros / bertold bock /bettina amann / boris gebele /chango / chrita mory-würster /der unbekannte meister vomoberrhein / dieter paul / elkehennen / hagen wundbach /heinz bleser / jürgen reuter /mathias schleifer / mike überall /morgane le fay / ritchie stravins-ki / robert freitag / sabine pfeifer/ simone van gen hassend /steffen wolf / thomas bergauer /xannok.bertold dieterich: [email protected]

Das Elaboratorium Juxushimmel,residiert ebenfalls in Karlsruhe.Hinter dem Schaufenster desidyllischen Projektraums amKünstlerhausin der Oststadt vermutet maneher einen Krämerladenals einen künstlerischenKnotenpunkt. „Juxushimmelerhält subjektive ERREGUN-GEN und metafüßige WERTEaufrecht, wir sind dieNORMALgewichtigen der karl-sruhigen Kulturliegenschaft.“

Initiativen 2008

POLYHörandel Thomas Huschenbeth MiriamKagermann Hanna www.kunstportal-bw.de/hannak-agermann Klischat Cosima www.cosima-klischat.dewww.swo.de/cosimaklischatKopp Evelyn www.swo.de/evelynkopp Kraft BettinaPark Moon Kwan www.park-arts.comwww.swo.de/moonkwanpark

von Podewils Bronislavawww.bronislava.deReeh SilkeReiling Silvia Schmid Christian www.auf-der-suche-nach-col-orado.de Spingler JulianeTesfay BesiratTybel Ireneus Wiener Klaudiahttp://www.aidia.de/

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Die Beschreibung von BertoldDieterich lässt die Wurzeln desTeams in Fluxus und Dadaerkennen, aber Experimentier-freude, Offenheit undImprovisation sind hier nicht dasGegenteil von Ernsthaftigkeit.Hinsichtlich des Auftritts desElaboratoriums auf der UND#3nur so viel: Man sollte sich aufalles gefasst machen. Gründung: 2005Mitglieder: Keine Mitglieder,sondern hungry freaks andfriendsFinanzierung: PrivatAusstellungen/Jahr: Siebenfeste Ausstellungenund diverse Veranstaltungenkünstlerischer Art.Teilnahme: Anachronisten/Anarchisten mit überdurch-schnittlicher Gestaltungsinte-sität /TROTZ(dem) Künstler.Austrittsgründe: Wegen sex-ueller Belästigung im falschenHals.Elaboratorium, Am Künstlerhaus20, 76 131 Karlsruhe,www.elaboratorium.info

Julia Beister (Karlsruhe)Tanja Goetzmann (Karlsruhe)Sanne Pawelzyk (Karlsruhe)Leonie Weber (Karlsruhe/Berlin)Nele Wohlatz (Karlsruhe)Mailiss Wollenhaupt (Hamburg)Oliver Fabel (Berlin)Tobias Kraft (Karlsruhe)[email protected]

a.i.p. galerie artists in progress, Berlin (D)Dolores FloresAnna BerndtsonThe GolemHu XiangOtto VölkerJohann Manfred KleberMarius D. KettlerBalavatARTkustikPaul [email protected]

Unter den zahlreichenAntiquariaten, Secondhand-Shops und altertümlichen Cafésfindet sich in der Suarezstraßeim Berliner StadtteilCharlottenburg die „artists in

Initiativen 2008

JUXUSHIMMEL von KRAFT

AIP

progress“- Galerie. Der Wechselvon künstlerischen Medien undausstellenden Künstlern steht imVordergrund. Genug Material istallemal vorhanden.DoloresFlores steuert Skulpturen undInstallationen bei, Marius D.Kettler Soundart und bei Balavatsind neben Materialbildernauch philosophische Texte imAngebot z. B. „Das SeiendeNichts. Eine transontologischeÜberwindung des Nihilismus“ fürgerade mal 20 Euro. Der Off-Space wird zum konventions-freien Schutzraum fürImprovisation und neueEntdeckungen, die sich aberfrüher oder später auch in derAußenwelt bewähren müssen.Ein Laboratorium auf Zeit. Gründung: 2003Mitglieder: ca. 15Finanzierung: KünstlerAusstellungen/Jahr: zwischen 6– 10Austrittsgründe: „in progress“spricht für sich

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Die a.i.p. galerie artits inprogress hat sich 2003 aus derFort Knox Galerie (seit1987)gegründet. Die Fort KnoxGalerie hatte eher ein tradi-tionelles Ausstellungskonzeptund besteht seit 2005 nichtmehr. Die a.i.p.galerie , ist einplayground für Künstlerinnenund Künstler die mit unter-schiedlichen Ausdrucksformenihren Schaffensdrangexponieren wollen. Die Arbeitenund Ausstellungskonzepte unterdem a.i.p. Logo werden inSelbstverantwortung derSchaffenden in den Raum , insAuge, ins Bild ins Ohr und in dieNase gesetzt. (Bilder, Objekte,Installationen, Klangkunst,Musik, Video, Düfte...)Thematischen Gruppenausstel-lungen hat es mehrfach in denvergangenen Jahren gegeben.Es besteht keine vertraglicheBindung mit den Künstlerinnenund Künstlern. Diese gewün-schte Freiheit lässt es auch zu,das KünstlerInnen auch nacheinigen Jahren derAusstellungs-abwesenheitwieder die Zusammenarbeit mitder a.i.p. galerie artists inprogress (unser Name sollProgramm bleiben), suchen undeine Ausstellungs-möglichkeitfinden können. Eine Ausstellungs- undTerminplanung wird nach demVorstellen neuer Projektebzw. Ausstellungskonzepten derKünstlerInnen erstellt.

LABOR (Basel)Die Künstlerin Isabel Rohnerbeschreibt die Arbeit des imNovember 2003 gegründetenSchweizer Performancekollektivs„Labor“ als einen „brodelndenSuppentopf, der Mittelpunkteiner Gemeinschaft ist, derimmer Holz fürs Feuer braucht

und dafür Nahrung verspricht.An dem man sich die Zungeverbrennen kann, der mit seinenDüften lockt und die Umluft inSchwingung versetzt“. In monatlichen Treffen erarbeitendie beteiligten KünstlerPerformancekunst zu festgelegtenThemen wie „Provokation“,„Glück“ oder „Wald“. Im letztenJahr präsentierte die Gruppe inKarlsruhe fünf Einzelarbeiten,wobei besonders die Aktionenvon Isabel Rohner den Off-Statusbereits weit hinter sich gelassenhaben. Poetische, in sichgeschlossene Zeitkapseln, die

Initiativen 2008

AIP LABOR durch ihre Livepräsentationmehr berühren als jedeVideokonserve.Gründung: 2003Mitglieder: Kern von 10Künstlern, ein weiterer Kreisinteressierter Künstler von 50PersonenFinanzierung: Kaskadenkon-densator Basel finanziert diePerformance-Plattform Labor.Das Kollektiv Labor finanziertsich durch Gagen, die wir beiden Vorführungen eingenom-men werden.Ausstellungen/Jahr: An monatlichen Treffen imKaskadenkondensator wird aktivPerformance-Kunst praktiziert,reflektiert und dokumentiert.Im Sinne dessen tritt eine unter-schiedliche AnzahlPerformerInnen an die Öffentlich-keit. Dies findet in verschieden-sten Kontexten wie Festivals,

Kongressen, Symposien,Vernissagen oder Wettbewerbenstatt.Teilnahme: Die Plattform Laborist öffentlich und steht allenPerformanceinteressierten undschöpferisch Tätigen offen.Austrittsgründe: Je nachThema der Performance fühlensich manche Künstler nichtmehr angesprochen und anderekommen für neuen Input dazu.

Kaskadenkondensator –Projektraum für aktuelle Kunstund Performance, Warteck PP,Burgweg 7, 4058 Basel. www.kasko.ch

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Mensch und Blech /Karlsruhe(D)Corinna Claassen, KADirk Haupt, KAThorsten Hallscheid, KAAkiro Hellgardt, KAMark Knüthgen, TübingenEva Nöthen, KAElke Schweigert, [email protected]

Mensch und Blech ist ein freierZusammenschluss vonBildenden Künstlerinnen undKünstlern mit dem Zweck, sichgegenseitig in der Arbeit zuunterstützen und gemeinsam anAusstellungen teilzunehmen.

[email protected]

Den Kern der Konstellation„microwesten“ bildet eineHandvoll Künstler, die sich ander Kunsthochschule Kasselzusammengefunden hat undzunächst das Ziel verfolgte, denZusammenhalt nach demStudium durch gemeinsameAusstellungen an verschiedenenOrten aufrecht zu erhalten. Überdie Jahre entwickelte sich dasKonzept einer dynamischenGruppe, die bei jeder Ausstellung

kleine oder größereVeränderungen erfährt und sichthematisch am jeweiligenAusstellungsort orientiert.Die Organisation vor Ort wirdjeweils von dem ortsansässigenKünstler geleistet, der seinelokalen Kontakte zu Künstlernnutzt und die Gruppe damit tem-porär erweitert.Wir setzen uns mit demAusstellungsort durch den Titelauseinander, jeder Künstlerentscheidet selbst, inwieweit erauf diesen eingeht. Der Ortsbezugwurde beispielsweise bei derdurch Tourismus geprägten

Stadt Oberstdorf durch den Titel„Souvenir, Souvenir“ hergestellt.

Der Titel impliziert das Thema.Der Künstler kann das ange-botene Thema annehmen odernicht. Ziel ist es, unterschiedlichezeitgenössische Positionen imOrtsbezug zueinander zustellen. Kuratorische Eingriffesind nicht erwünscht. DieKünstler profitieren vomAustausch und können diesenim fortschreitenden Projektreflektieren.

Wir verstehen uns als einedynamische Künstlergruppe inder vielschichtigeArbeitsansätze aufeinandertref-fen, um sich nach innen undnach außen mit Produzentenund Kunstinteressierten auszu-tauschen. Mehr Infos: www.microwesten.tk

Initiativen 2008

Mensch und Blech

microwesten , München ,Berlin (D)Marita DamkrögerVeronika Dünßer-YagciKim Dotty HachmannJulia HürterChristine KleinMatthias RothBertram SchillingRicarda WallhäuserStefan Winkler38317

microwesten

PENG!PENG! raum für Kunst,Mannheim (D)Tanja VetterMartin WeyersAlexander HornGabriele HitrikFrank RossiHolger EndresDanielle Scheuerwww.pengmannheim.de

Kommunenleben wird wie beiallen anderen Initiativen auch im22 qm kleinen „Peng! Raum fürKunst“ in Mannheim großgeschrieben. Vernissagen wer-den wegen Platzmangels oft aufdie Straße verlagert. „Peng!“steht in Kooperation mit

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mehreren anderen Galerien, wiezum Beispiel mit dem AtelierhausH7.15 und der „PENG –Gesellschaft zur Förderung vonDesign, Kunst und Kommuni-kation e.V.“ in Mainz. Der Vereinsieht sich als Schnittstelle zwis-chen sehr jungen und bereitsetablierten Künstlern und zeigtvielfältige künstlerische Ansätzewie Malerei, Fotografie,Installation und Performance.Gründung: Oktober 2006Mitglieder: 10 bis 12, momen-tan 10Finanzierung: Die Mitgliederfinanzieren den Raum. Jederbezahlt eine Monatsmiete im Jahr.

Ausstellungen/Jahr: 16Ausstellungen im vergangenenJahr sowie diverse andereVeranstaltungen. 2008 sind 22Ausstellungen geplant, des weit-eren Konzerte, Videoblogs undPerformances.Teilnahme: Wenn noch Plätzefrei sind jeder, wenn die ChemiestimmtAustrittsgründe: Der Kunst-raum ging 2008 ins zweite Jahr.

Zwei Leute sind abgesprungen,nicht jeder hatte Lust auf einzweites Jahr.

PENG! Raum für kunst,Pflügersgrundstraße 22, 68169Mannheim

Nicole Bianchet und CorneliaBrintzinger betrieben 2006 und2007 den Showroom und habenihn auf der letzten UND#2präsentiert.

Initiativen 2008

PENG!

A-HAUSA-Haus / Karlsruhe (D)von 1999 bis 2001 Projektraum(einer der ersten in Karlsruhe) in Mühlburg [email protected]

Hubert KrauthBildhauerStudium an der AkademieKarlsruhe von 1988 bis 1994Meisterschülerbekannt durch Funk undFernsehen

INTER-Berlin, (D)Nicole Bianchet, Conni Brintzinger, Markus Paetz, Keyfo Temurspecial guests Frank Frede,Reinhard Vosswww.inter-berlin.netbitte auch den Link zuShowroom beachten

Der Raum wurde 2007 von denKünstlern mit mehreren Austel-lungen bespielt.Er existiert in der Form nichtmehr, ein neuer Raum wirdmomentan in Berlin gesucht.

INTER-Berlin

Kernform

Kernform, Berlin (D)Marc HaselbachMiho AmbrenacWojtek Hoeftwww.wojtekhoeft.de www.ambrenac.de www.marc-haselbach.de

Es handelt sich um eineBildhauergruppe mit Berlinerund Kölner Bildhauern.c/o Wojtek Hoeft // PrenzlauerAllee 53 // 10405 Berlin //www.kernform-berlin.de //

Freuen wir uns auf den Regen„Lasst uns staunen über dieGeburt eines jungen Kalbes,das sinnlose Verpflanzen vonAbstands-grün, den Fluss ausMenschen, die Bäume und denWald, die zwei ungleichenSchwestern, das HandschlagPrinzip, die höhere Motivationbei unseren Leuten, das Dorfder Selbstmörder, die ge-stoh-lene Figur, ein neuesSelbstbewusstsein beiSchwerreichen, ein Paradies inder U-Bahn, die Kleinen zwis-chen den Großen, nächtlicheBegegnungen und ein

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schmutziges Ziel, Männer undderen Verständnis von Form,das Gefühl von Revolution, dieFreiheit im Geheimen, die Äng-ste des Erwachsenen beimnächtlichen Krabbeln durch einwildes Unterholz und dieFreiheit des Zwecklosen.“Es sind Beispiele desBefremdlichen oder des schein-bar Vertrauten und schon indiesem Moment Dinge derErinnerung, die von uns, als einaktuelles Gedächtnistheaterauch in die tägliche Arbeit imAtelier mit eingebettet werden.Erzeugen wir Verkörperungen,die mit ihrer Präsenz denUmraum prägen.Der Faktor “Großform Berlin” istdabei nicht wegdiskutierbar.Kernform werden wir dabeibleiben. Wir sind alle real “dreiB”, mehr oder weniger. Tragkraftoder Kapitulation. Solo verstecktin einer Plastiktüte. Finden einerRythmik und Kubatur. DieVerwunderung, dasMonumentale in der bildlichenVerlangsamung und die

Befremdlichkeit Ihrer Reduktionauf das Wesenhafte. Berühreund du existierst. Unfassbar dieräumliche Präsenz desWesenhaften, der darausentstehende Umraum. Derinnere Film, das Umkreisen derForm. Ein Neues in Bezug set-zen, ein bewusstes Spiel derVerbildlichung.Durch die bildhauerische Tatund Reflektion im gegenseitigen

Diskurs unserer unter-schiedlichen, individuellenIdeenansätze vermögen wirmenschliche Bedeutung vonGegenständen, Handlungen,Individuen und Orten andersauszuformen. Bewusst wird Kernform ausunterschiedlichen Ausgangs-positionen divergierende Wegeausloten und damit keinGruppenbild oder gar Dogmaverräumlichen. Die unter-schiedliche Herkunft unsererGruppenmitglieder führt zu überGrenzen gehende Bedeutungs-hinterfragungen und

Sprachvielfalten. Dies im Kopfgibt die Welt der Skulptur unsimmer wieder Fragestellungenzwischen scheinbar allgemein-verständlicher Präsenz undeiner Befremdlichkeit der insWirkliche geformten Phantasieauf. Es geht uns um figurativeSkulptur. Es geht damit natürlichum uns. Die Beziehungsgeflechte,auch Isolationen im Umraum. Injedem Winkel bildet sich dieWelt ab. Wir pflanzen, die sichuns ergebenen Bildideen nur einStück weit um. Das bewusste Spiel derVerkörperung: das Freistellender Idee, die Tat, das Werk und die nachfolgende Rezeption.Genau im Delta aus Autor, Werkund dem spiegelnden FaktorÖffentlichkeit schließt sich einBild, um sich dann täglich neuöffnen zu können.

Initiativen 2008

Kernform KOHI

KOHI, Karlsruhe (D)SatomoosaJudith Marion ArndtMarcel VangermainMaurice Meijerwww.kohi.de

Den KOHI Kulturraum e.V. gibtes seit Anfang März 2007.Seit seiner Gründung hat sichder Verein schnell seinen Platzin Karlsruhes Kulturlandschafterarbeitet. Weniger bekanntvielleicht ist die Tatsache, dasdas KOHI auch eineAusstellungsmöglichkeit fürBildende Künstler bietet. Meyerzu sehen.Geplant für 2008 sindunter anderem Ausstellungenmit Arbeiten von JudithMarion Arndt, Sabine Pfeiferund Satomoosa.

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paulschwarzlopez (D, JP) Katrin Paul (Tokyo)Antonia Schwarz (Berlin)EvaM. Lopez (Karlsruhe) Dieter Schwer (Frankfurt)[email protected]

Initiativen 2008

KUNSTBETRIEB

Oulu-muc

arttransponder

paulschwarzlopez

Oulu-muc (D, F, I, ARG)Beate Kuhn ( Ka, D )Henri Walliser ( Mulhouse, F )Sandrine Rummelhardt(Mulhouse, F )Sofi Hémon (Paris, F)César Clodin ( Buenos Aires,ARG.)Laura Danzi (Milano, I)www.beate-kuhn.de

Ein Projektraum erschien unsein idealer experimenteller Ortum eine Art Forschungslabor zubetreiben in dem wir bisher mar-ginal oder gänzlich unbearbeit-ete Aspekte innerhalb der Kunstsowie partizipatorischer Ansätzebeleuchten, ausfächern undsichtbar machen konnten.Uns interessiert künstlerischeArbeit innerhalb ihrer kon-textuellen Bezüge zu betracht-en. Wir fanden wenigAusstellungsmöglichkeiten, diegleichwertig auf ästhetischePräsentation sowie auf dieAufffächerung kontextuellerBezüge innerhalb derer dieseKunst produziert, repräsentiertund perzipiert wird, wert legt.Wir fördern auch "traditionellere"Gruppenausstellungen, häufigmit internationalen Künstlerinnen,die einen speziellen ThematischenAspekt verfolgen so zum Beispieldie Ausstellung „Der Blick“ oder„Textile Transporter“.Ein Transponder ist ein Funk-Kommunikationsgerät, welcheseingehende Signale aufnimmtund automatisch beantwortet. arttransponder verfolgt einenkommunikativen, diskurisven

Kunstbetrieb/Karlsruhe (D)Katrin RiedelFrank FischerTobias SchäferJutta SteudleCarolina KreutschJohannes [email protected]

Im Dezember 2005 hat in derJollystraße 15 in Karlsruhe derkunstbetrieb eröffnet. Wir sind12 StudentInnen derKunstakademie, die vor allemdas Interesse und der Spaß amKunst-Betreiben, am Ausstellen,an Kommunikation undAustausch, am Tellerrand-Anknabbern und Horizont-Erweitern verbindet. Im Programm stehen wechsel-nde Ausstellungen und einzelneVeranstaltungen aus demBereich der bildenden Kunstund ihrer nächsten Nachbarn.

Ansatz in der Kunst und soerschien uns die Zusammen-setzung aus den Wortentransmitter, responder und artzu arttransponder stimmig undfür das Konzept unseres Vereinespassend. Wir machenöffentliche und internationaleAusschreibungen und könnenpro Jahr etwa neun Projektefördern. www.arttransponder.net

SaDoRoSt, Karlsruhe (D)Dorothee Rosenbauer, Sabine Strauß[email protected]

SaDoRoSt

Page 12: Plattform zur Präsentation von Kunstinitiativen in ...€¦ · „Kitchen Stories” Der Off-Space ist in den seltensten Fällen ein Bollwerk gegen das Establishment, sondern zumeist

organic cybernetic coopera-tion / Karlsruhe (D)Andreas Prantner, Jan Birkholzwww.occ1.net

Initiativen 2008

NeuerKunstraumKarlsruhe

RaumzeitLaborE=mc2

organic cyberneticcooperation

NeuerKunstraumKarlsruhe/Karlsruhe (D)Ute GänsslePeter PrixGeorg WittelerBruno KurzJörg BrombacherInitiatoren: Jörg Brombacher,Stefan Struck und Bruno Kurz

RaumzeitLabor E=mc2

/Karlsruhe (D)manquant, Ralf Ruch

NeueKulturproduktion

Neue Kulturproduktion/Karlsruhe (D)Markus [email protected] Zeit bauen wir einenAktionsraum auf, der alsErgänzung zu unseren Aussenaktivitäten gedacht ist.Vernetzung mit anderen künst-lerischen aktivistischenPositionen sind wichtigerBestandteil.