Pol&Is

Jahr 2

Redebeitrag der Weltpresse

Zur Vollversammlung der Vereinigten Nationen

Neuer Abrüstungsvertrag Russlands Vorschlag die

gesamten Atomwaffen aller Regionen in den nächsten 10 Jahren ab zurüsten, wurde verabschiedet. Zusätzlich erklärten sich alle Mitglieder bereit, in 8 Jahren nur noch 3 Atomwaffen zu besitzen.

Kyoto-Protokoll unverändertÜber das Kyoto Protokoll

wurde in der letzten Sitzung der UN-Umweltkonferenz viel diskutiert. Dennoch fand sich keine Mehrheit und eine Veränderung des Protokolls blieb aus. Besonders Nordamerika war gegen seinen Eintritt in das Protokoll.

Weiterer Umweltvertrag abgelehnt

Erneut stimmte die UN-Versammlung gegen einen weltweiten Umweltfond. Greenpeace forderte den Bau zweier Filter und die Bildung einer Umweltkampagne pro Nation. Die Organisation hofft weiterhin auf ausreichende Spenden.

Japans Wiederaufbau

Nach dem verheerendem Tsunami in Japan, began die Regierung mit einem Plan zum Wiederaufbau. Es sollten Entwicklungshelfer in die Region gesendet und Industriegüter gekauft werden, um den Schaden möglichst gering zu halten. Jedoch wurden keine Entwicklungshelfer der anderen Staaten ausgesendet.

Südostasien setzt auf DiplomatenDie Regierung von Südostasien

hat die Piraterie in ihrem Land erfolgreich aufgeklärt. Mit der Unterstützung von Nordamerika wurden die „Piraten“ bekehrt und unterstützen nun ihr Land. Zuvor ist ein Angriff von Nordamerika fehlgeschlagen, die Regierung bedauert den Verlust eines ihrer Flugzeuge.

Arabien auf ErfolgskursDie verbliebene Guerilla

Truppe in Afghanistan wurde durch ein indisches Aufklärungsmanöver erfolgreich kenntlich gemacht. Durch Diplomaten von Europa und China konnte alles Gewaltlos geklärt werden. Außerdem würde in Kooperation mit Russland eine Mädchenschule gegründet.

Afrika rüstet ab

Afrika rüstet nun auch ab, um das Problem der Kindersoldaten zu minimieren, weiterhin wollen sie die Schule attraktiver gestalten und ihr einen besseren Stellenwert zu schreiben.

Nordamerika zu dick

Aufgrund der zunehmenden Fettleibigkeit der Bevölkerung, setzt Nordamerika auf Prävention hauptsächlich in der Schule. Die Regierung möchte mehr Sportunterricht und gesundes Essen an ihren Schulen durchsetzen, sowie auf Aufklärung wert legen.

China greift härter durchUm die illegalen Fabriken besser zu überwachen,

will die chinesische Regierung verstärkt Polizeikontrollen einsetzen und mit Subventionen durchgreifen. Mit einer Umweltkampagne zur Aufklärung über Umweltverschmutzung und mit einem Legalitätssiegel wollen sie das Umweltbewusstsein der Bevölkerung schärfen.

Europa macht dicht

Um das Problem mit den Flüchtlingen zu lösen, setzt Europa auf verstärkte Grenzkontrollen.

Hinzu wollen sie Entwicklungshelfer und Diplomaten nach Afrika senden um das Land attraktiver zu gestalten. Auch Agrar- und Industriegüter werden verschickt.