Upload
others
View
0
Download
0
Embed Size (px)
Citation preview
1
POSTGRADUALE FERNSTUDIENGÄNGE
MANAGEMENT & LAW
BETRIEBSWIRTSCHAFT UND MANAGEMENT
STUDIENFÜHRER
BETRIEBSWIRTSCHAFTS- UND
VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE
INDIVIDUALARBEITS- UND
VERTRAGSRECHT
PERSONALMANAGEMENT
CHANGE-MANAGEMENT
INNOVATIONSMANAGEMENT
STRATEGISCHES MANAGEMENT
INVESTITION, FINANZIERUNG
UND CONTROLLING
NACHHALTIGKEIT UND DIGITALISIERUNG
Fernstudiumneben dem Beruf
Master of Arts
3
INHALT
VORWORT ..................................................................................................................................... 5
WISSENSCHAFTLICHE WEITERBILDUNG .................................................................. 6
ZIELSETZUNG, ORGANISATION UND ABLAUF ....................................................... 8
STUDIEN- UND PRÜFUNGSLEISTUNGEN .................................................................. 16
INHALTE DES FERNSTUDIUMS ....................................................................................... 18
AUTORINNEN UND AUTOREN .......................................................................................... 28
BETEILIGTE INSTITUTIONEN ........................................................................................... 30
ANSPRECHPERSONEN, BERATUNGSMÖGLICHKEITEN..................................... 34
UND KONTAKTANSCHRIFT
5
VORWORT
HERZLICH WILLKOMMEN
Wir danken Ihnen für Ihr Interesse am Fernstudiengang „Betriebswirtschaft und
Management“ und freuen uns, Ihnen heute diesen Studienführer präsentieren zu
dürfen.
Führungsaufgaben in Firmen erfordern umfassende Kompetenzen in den Berei-
chen Betriebswirtschaft und Management. Dieser Masterstudiengang zielt darauf
ab, (angehenden) Führungskräften eine umfassende Wissensbasis bereitzustellen,
die es ermöglicht, gestellte Managementaufgaben professionell zu erfüllen. Neben
grundlegenden wirtschaftswissenschaftlichen und rechtlichen Kompetenzen wer-
den verschiedene Konzepte der Organisationsveränderung dargestellt und rele-
vante Konzepte im Bereich der gesellschaftlichen Verantwortung erarbeitet.
Der vorliegende Studienführer soll Ihnen die wichtigsten Fragen beantworten,
die sich im Zusammenhang mit dem Fernstudienangebot stellen. Er gibt einen
Überblick über den studienorganisatorischen Ablauf, von der Bewerbung bis zum
Abschluss, und über die Inhalte. Zunächst erhalten Sie allgemeine Informationen
über die Organisation und Formalitäten, die mit dem Ablauf des weiterbildenden
Studiums verbunden sind. Im Anschluss daran werden die notwendigen Studien-
und Prüfungsleistungen und die Inhalte des Studiums dargestellt sowie Informa-
tionen zu den Autorinnen und Autoren der Studienmaterialien gegeben.
Im Schlussteil möchten wir Ihnen einen kleinen Einblick in das Distance and Inde-
pendent Studies Center (DISC) und die Technische Universität Kaiserslautern (TUK)
bieten. Wir hoffen, dass Ihnen die Lektüre dieses Studienführers die notwendigen
Informationen gibt, um eine sachgerechte Entscheidung für unser Studienangebot
zu treffen.
Prof. Dr. Volker Lingnau
Technische Universität Kaiserslautern (TUK)
Fachlicher Leiter des Fernstudiengangs
„Betriebswirtschaft und Management“
7
CHARAKTERISTIKA WISSENSCHAFTLICHER WEITERBILDUNG
WAS MACHT WISSENSCHAFTLICHE WEITERBILDUNG AUS?
Durch ein
berufsbegleitendes
Fernstudium hat jeder
die Freiheit, seine
Weiterqualifizierung
flexibel zu gestalten.
WISSENSCHAFTLICHE WEITERBILDUNG
setzt Studierfähigkeit voraus,
setzt Erfahrungen mit wissenschaftlicher Arbeit voraus,
erwartet die Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Standpunkten,
bedient sich der Wissenschaftssprache, die für Laien zunächst nicht immer
leicht verständlich ist,
�fordert�die�Bereitschaft�zur�Reflexion�und�zur�Einführung�
in neue Sprach- und Denkformen.
Nicht zu erwarten ist leicht „konsumierbares“ bzw. „rezeptartiges“ Wissen. Wissenschaftliche Wei-
terbildung vermittelt wissenschaftliche Theorien, fundierte Strategien und Instrumente, die in der
eigenen�beruflichen�Praxis�reflektiert�und�dann�darin�angewendet�werden�können.
Im�Bereich�der�Weiterbildung�finden�Sie�zahllose�Bildungsangebote.�Unterscheiden�lassen�sie�sich�
u. a. durch die Zielgruppen, an die sie sich wenden. Einige Angebote kommen ohne besondere
Bildungsvoraussetzungen aus und können bei Interesse und Bereitschaft von jedermann wahr-
genommen werden. Andere Bildungsanbieter entwickeln spezielle Programme, die sich an einen
begrenzten Adressatenkreis richten.
Die Einschränkung beruht darauf, dass zur erfolgreichen Absolvierung des Angebotes bereits
ein Vorwissen vorausgesetzt wird, an das die Bildungsmaßnahme anknüpft. Dies trifft auch auf
die wissenschaftliche Weiterbildung zu. Obwohl prinzipiell niemand von den Erkenntnissen aus
Wissenschaft und Forschung ausgeschlossen werden soll, kann auf bestimmte Grundvorausset-
zungen zur Teilhabe nicht verzichtet werden. Dazu gehört grundsätzlich die Bereitschaft, sich auf
die Sprache der Wissenschaft einzulassen. Insbesondere sind jedoch elementare wissenschaftliche
Grundkenntnisse in dem betreffenden Fach, das Gegenstand der Weiterbildung ist, erforderlich.
9
ZIELSETZUNG, ORGANISATION UND ABLAUF
Das Wesen eines Fernstudiums besteht darin, dass
die Studierenden nicht zur Hochschule kommen,
sondern die Hochschule gewissermaßen zu den
Studierenden kommt. Sowohl die Studienorgani-
sation als auch die didaktische Ausrichtung der
Studienmaterialien orientieren sich am Konzept
des „Independent Learning“: Die Eigenverantwort-
lichkeit der Lernenden für ihren Lernprozess wird
durch ein Lehr-Lernarrangement unterstützt, das
aus einer Kombination von Selbstlernmaterialien,
Präsenzphasen und onlinebasierter Interaktion im
Online-Campus besteht.
SELBSTLERNMATERIALIEN
Selbstlernmaterialien, die speziell für diesen Stu-
diengang entwickelt wurden, enthalten wissen-
schaftlich� fundierte� und� praxisorientierte� Inhalte,�
Lern-�und�Reflexionsaufgaben�mit�Beispiellösungen,�
ein Glossar und weiterführende Literaturhinweise.
Studientexte�und�ergänzende�Lernmaterialien�sind�
für Studierende online abrufbar.
PRÄSENZPHASEN
Verpflichtende�Präsenzphasen�finden�ein-�bis�zwei-
mal pro Semester an einem (verlängerten) Wochen-
ende in Kaiserslautern statt. In den Präsenzphasen
werden die im Selbststudium erarbeiteten Inhalte
im Rahmen von Übungen und Gruppenarbeiten ver-
tieft und vor dem Hintergrund aktueller Fragestel-
lungen diskutiert. Schriftliche Prüfungen, die ein
Modul abschließen, sind Teil von Präsenzphasen.
ONLINE-CAMPUS
Jeder Studiengang verfügt über eine virtuelle Lern-
umgebung, die durch den gesamten Verlauf des
Studiums leitet und folgende Interaktions-, Kommu-
nikations-und Informationsmöglichkeiten umfasst:
���Foren zum Austausch mit Mitstudierenden und
Programmverantwortlichen,
�� studienorganisatorische Elemente: Informatio-
nen zu den Studien- und Prüfungsleistungen (z. B.
zur Anfertigung der Masterarbeit), Anmeldung
zu Präsenzveranstaltungen, Terminübersichten,
Einreichungen von Studienleistungen.
Je nach Studiengang und Semester können ein-
zelne Kompaktveranstaltungen innerhalb des
Online-Campus durchgeführt werden.
INDEPENDENT LEARNING
ZIELSETZUNG DES FERNSTUDIENGANGS
Die Regelstudienzeit des Fernstudiums „Betriebs-
wirtschaft und Management“ einschließlich der
Prüfungszeit beträgt vier Semester. Das Studium
umfasst 90 Credit Points. Beginn des Studiums ist
im Oktober jeden Jahres.
In� Unternehmen� sowie� in� Non-Profit-Organisa-
tionen führt wirtschaftswissenschaftliches und
managementbezogenes Wissen zu professionel-
lerem Handeln. Insbesondere Führungstätigkei-
ten erfordern umfassende Kompetenzen in den
Bereichen Betriebswirtschaft und Management.
Ziel des postgradualen Master-Fernstudiengangs
„Betriebswirtschaft und Management“ ist es daher,
(angehenden) Führungskräften eine solide Wirt-
schaftskompetenz und zukunftsorientierte Kon-
zepte� und� Methoden� zur� Effizienzsteigerung� zu�
vermitteln. So werden die Studierenden in die Lage
versetzt, die an sie gestellten Anforderungen und
Aufgaben professionell erfüllen zu können. Die
zunehmende Internatio nalisierung und das gestie-
gene Anspruchsniveau der Kundschaft haben Aus-
wirkungen auf die Wettbewerbsbedingungen einer
Organisation. Nur eine integrative Unternehmens-
strategie, der es gelingt, traditionelle Kostensen-
kungsprogramme durch einen mehrdimensionalen
Ansatz zu überwinden, kann die Wettbewerbsfähig-
keit langfristig sichern. Daher besteht im dritten
und vierten Semester die Möglichkeit der Vertie-
fung in drei der folgenden sechs Vertiefungsrich-
tungen: Controlling, Marketing, Gesellschaftliche
Verantwortung, Finance, Management und Perso-
nal. Das Studium soll Ihnen die Möglichkeit geben,
Ihr Wissen im Rahmen eines Fernstudiums auf
wissenschaftlicher Basis zu erweitern und zu ver-
tiefen. Vermittelt werden wissenschaftliche Theo-
rien, aktuelle Erkenntnisse der Forschung sowie
praktische Erfahrungen. Obwohl viele Beispiele aus
der�Praxis�aufgegriffen�werden,�bietet�der�Fernstu-
diengang jedoch keine vorschnellen Rezepte zur
Anwendung�in�der�beruflichen�Praxis.�Ebenso�wenig�
sollten Sie leicht „konsumierbares“ Wissen erwar-
ten,� vielmehr� wird� die� Bereitschaft� zur� Reflexion�
und zur Einführung in neue Sprach- und Denkfor-
men erwartet.
ZIELGRUPPEDieser Masterstudiengang richtet sich an Fach- und
Führungskräfte aus den unterschiedlichsten Berei-
chen von Wirtschaft und Verwaltung sowie an Per-
sonen, die eine leitende Position anstreben.
STUDIENDAUER
1110
ZIELSETZUNG, ORGANISATION UND ABLAUF
Für die Bewerbung um einen Studienplatz wird
ein Zeitraum von mehreren Wochen festgelegt.
Die Bewerbungsfrist startet i. d. R. Mitte Mai jeden
Jahres. Eine Studienaufnahme ist jeweils nur zum
Wintersemester möglich. Informationen zu Bewer-
bungsverfahren�und�Fristen�finden�Sie�unter�
www.zfuw.uni-kl.de/jetzt-bewerben
Für�beruflich�Qualifizierte�ohne�ersten�Hochschul-
abschluss gelten gesonderte Bedingungen. Bewer-
bungsfristen� für� die� Eignungsprüfung� finden� Sie�
unter www.uni-kl.de/studium/vor-dem-studium/
bewerbung/fernstudium/
ZUGANGSVORAUSSETZUNGENZUGANG MIT HOCHSCHULABSCHLUSS
Bewerben können sich Personen mit einem abge-
schlossenen mindestens sechssemestrigen Hoch-
schulstudium jeglicher Fachrichtung mit Ausnahme
von wirtschaftswissenschaftlichen Studiengängen.
Zusätzlich muss eine einschlägige Berufstätigkeit
von mindestens einem Jahr nach dem Erststudium
nachgewiesen werden.
ZUGANG FÜR BERUFLICH QUALIFIZIERTE
Interessierte ohne ersten Hochschulabschluss
haben die Möglichkeit, mit ausreichend einschlä-
giger Berufserfahrung über eine Eignungsprüfung
zum Studium zugelassen zu werden. Durch diese
Prüfung soll festgestellt werden, ob die fachliche
Voraussetzung der Bewerberinnen und Bewerber
mit der eines abgeschlossenen grundständigen Stu-
diums vergleichbar ist. Bei erfolgreichem Bestehen
können sich die Kandidatinnen und Kandidaten am
regulären Bewerbungsverfahren um einen Studien-
platz beteiligen.
Aktuelle Informationen zu den Zugangsvorausset-
zungen� und� zur� Eignungsprüfung� finden� Sie� hier:�
www.zfuw.de
BEWERBUNG & EINSCHREIBUNG
STUDIENUNTERBRECHUNGEin Abbruch bzw. eine Unterbrechung des Fern-
studiums� und� die� damit� verbundene� Exmatrikula-
tion bzw. Beurlaubung ist jeweils zum Ende eines
Semesters möglich. Bei Rücktritt nach erfolgter
Zulassung können der erhobene Sozialbeitrag und
das bereits gezahlte Studienentgelt nicht erstattet
werden. Während Ihres Studiums werden Sie evtl.
Zeiten� erleben,� in� denen� Sie� beruflich� oder� fami-
liär stärker eingebunden sind. Auch wenn es des-
halb für Sie einmal schwieriger wird, Ihr Studium
wie geplant fortzusetzen, ist erfahrungsgemäß ein
erfolgreicher Abschluss möglich. Kontaktieren Sie
Ihre Ansprechpersonen rechtzeitig, damit individu-
elle Lösungen für Sie gefunden werden können, die
eine Studienunterbrechung oder gar einen Abbruch
vermeiden.
KOSTENDas Studienentgelt beträgt zurzeit 1600 Euro pro
Semester, zuzüglich eines Sozialbeitrages in Höhe
von derzeit 102 Euro pro Semester. Das einmalige
Entgelt für die Masterarbeit beträgt zurzeit 500
Euro.
Nicht enthalten sind Reise-, Übernachtungs- und
Verpflegungskosten�im�Rahmen�der�Präsenzphasen.�
Im ersten und zweiten Semester über die Regelstu-
dienzeit hinaus fällt lediglich der Sozialbeitrag an.
Ab dem dritten Semester über die Regelstudien-
zeit hinaus wird ein reduziertes Entgelt in Höhe
von 30 Prozent des Semesterentgelts festgesetzt,
unbeschadet der Kosten für die Masterarbeit. Das
Studienentgelt unterliegt nicht der MwSt. und kann
steuerlich absetzbar sein, sofern die gesetzlichen
Voraussetzungen erfüllt sind. Das Studienentgelt
wird entsprechend der Einschreibung und Rückmel-
dung semesterweise erhoben. Im Fall der Erstim-
matrikulation ist unbedingt darauf zu achten, das
Semesterentgelt erst nach positivem Zulassungs-
bescheid zu überweisen.
FINANZIELLE FÖRDERUNGDer Staat fördert Ihre Weiterbildung durch indivi-
duelle Steuererleichterungen. Abhängig von Ihrem
persönlichen� Einkommen� und� Ihrer� beruflichen�
Situation können Sie die Kosten Ihres Fernstudiums
ggf. als Werbungskosten oder Sonderausgaben
steuerlich geltend machen und so ganz bzw. zum
Teil erstattet bekommen. Für eine fundierte Aus-
kunft lassen Sie sich bitte beraten oder wenden Sie
sich�an�Ihr�zuständiges�Finanzamt.�Eine�finanzielle�
Förderung nach dem Sozialgesetzbuch – Drittes
Buch (SGB III) oder dem Berufsausbildungsförde-
rungsgesetz (BaföG) ist leider nicht möglich. Genau-
ere Informationen zu den Förderungsmöglichkeiten
finden�Sie�unter�
www.zfuw.uni-kl.de/allgemeines/foerderung
NACHTEILSAUSGLEICHZum Ausgleich behinderungsbedingter Nachteile
können behinderte und schwerbehinderte Men-
schen Nachteilsausgleiche erhalten. Diese können
i. d. R. genutzt werden, wenn eine Schwerbehinde-
rung und weitere Voraussetzungen (Merkzeichen)
durch einen Schwerbehindertenausweis nachge-
wiesen werden können.
1312
ZIELSETZUNG, ORGANISATION UND ABLAUF
ARBEITSAUFWANDBei diesem Studiengang wird ein zeitlicher Aufwand
von etwa 17-20 Stunden pro Woche veranschlagt.
Für die Teilnahme an den Präsenzphasen muss in
den ersten drei Semestern jeweils ein Wochenende
(Freitag bis Sonntag) eingeplant werden. Zu Beginn
des�Studiums�findet�außerdem�an�einem�Samstag�
eine�verpflichtende�Einführungsveranstaltung�statt.
Der tatsächliche Arbeitsaufwand hängt von sehr
vielen unterschiedlichen Faktoren, wie z. B. den
individuellen�Lebensgewohnheiten,�der�beruflichen�
und privaten Lebenssituation ab. Insbesondere
im ersten Semester sollten Sie ausreichend Zeit
einplanen, da Sie hier i. d. R. Ihren persönlichen
Arbeits-�und�Lernstil�finden.
GRÜNDUNG VON STUDIENGRUPPENDie bisherigen Erfahrungen zeigen, dass es für
die Studierenden des Fernstudiums hilfreich ist,
Studiengruppen auf freiwilliger Basis zu grün-
den, in denen z. B. ein regelmäßiger Austausch
über die Bearbeitung der Studienmaterialien und
die Prüfungsvorbereitung geführt werden kann.
Zur Unterstützung der Bildung von Fahrgemein-
schaften und Studiengruppen können über unse-
ren Online-Campus Gruppen gebildet werden. Den
Studierenden bieten wir außerdem die Möglichkeit
zum Erfahrungs- und Informationsaustausch sowie
gegenseitigen Kennenlernen über onlinebasierte
Diskussionsforen an.
PRÄSENZPHASENFür alle Teilnehmenden des Fernstudiengangs
„Betriebswirtschaft� und� Management“� finden�
jeweils� zwei� verpflichtende�Präsenzphasen� in�den�
ersten beiden Semestern und eine im dritten Semes-
ter statt. Sie sind jeweils auf den Zeitraum zwischen
Freitag und Sonntag festgelegt. Die Studierenden
erhalten mehrere Termine zur Auswahl. Außerdem
findet�zu�Beginn�des�Studiums�eine�verpflichtende�
Einführungsveranstaltung an einem Samstag statt.
Präsenzphasen bieten z. B. die Möglichkeit, Stu-
dieninhalte im Rahmen von Gruppenarbeiten und
Workshops zu vertiefen, Fragen zu den Inhalten
der Studienbriefe zu klären sowie die praktische
Umsetzung der Studieninhalte zu diskutieren und
somit�den�Transfer�in�die�Praxis�anzubahnen.�Auch�
schriftliche Prüfungen, die ein Modul abschließen,
sind Teil von Präsenzphasen. Nicht zuletzt dienen
sie auch dazu, die Mitstudierenden kennenzulernen,
Erfahrungen auszutauschen und Studiengruppen zu
bilden.
Für die Organisation der Übernachtung und Ver-
pflegung�während�der�Präsenzphasen�sind�die�Teil-
nehmenden selbst verantwortlich.
ONLINE-CAMPUS & STUDIEN- MATERIALVon der Organisation Ihres Fernstudiums über
Materialien bis hin zu Prüfungsorganisation oder
Austausch mit anderen Fernstudierenden: Der
Online-Campus ist der zentrale Bestandteil des
gesamten Fernstudiums, der u. a. Informationen
zum Ablauf des Semesters bietet. In diesem Bereich
werden Studienmaterialien zur Verfügung gestellt
und die Anmeldung zu den Präsenzphasen organi-
siert. Ferner haben Sie hier die Möglichkeit, sich mit
anderen Studierenden auszutauschen.
Die eingesetzten Studienmaterialien sind speziell
für die Verwendung im Fernstudium entwickelt
worden und dienen der Bearbeitung der Inhalte im
Selbststudium. Aus diesem Grund sind die Unterla-
gen selbsterklärend strukturiert. Diese Materialien
enthalten alle wesentlichen Sachinformationen
zum Thema und sind didaktisch sowie formal so
gestaltet, dass Fernstudierende in der Lage sind,
sich Wissen ohne fremde Hilfe anzueignen. Sie
stehen eingeschriebenen Studierenden im DIN
A4-Format als PDF in unserem passwortgeschüt-
zen Online-Campus zur Verfügung. Die individuelle
Freischaltung erfolgt nach Eingang des Semester-
entgelts.
Es besteht die Möglichkeit, sich auf eigene Kos-
ten�professionelle�gebundene�Druckexemplare�der�
Materialien bei einer mit uns kooperierenden Dru-
ckerei zu bestellen. Die Abwicklung erfolgt über
eine Print-on-Demand-Funktion im Online-Campus.
Studierende sind oft auch Eltern und wollen ihr
Familienleben mit ihrem Studium oder ihrem Beruf
verknüpfen. Die TUK engagiert sich für die Opti-
mierung der Bedingungen für die Vereinbarkeit
von Studium und Wissenschaft mit Familie. Zu dem
Angebot gehört u. a. ein ansprechendes Eltern-
Kind-Zimmer, das die TUK studierenden und an der
TUK beschäftigten Eltern anbietet und das auch
von Fernstudierenden mit Kind während der Prä-
senzphasen genutzt werden kann. Darüber hinaus
bieten wir kostenlose Onlinekurse zu Themen wie z.
B. „Work-Life-Learn-Balance“ an. Für nähere Infor-
mationen wenden Sie sich bitte an die Programm-
verantwortlichen.
FAMILIENFÖRDERUNG
14
ZIELSETZUNG, ORGANISATION UND ABLAUF
Nach dem Inhaltsverzeichnis werden in einem
Glossar die verwendeten Fachtermini sowie die
Fremdwörter erläutert, die für das Verständnis des
Studientextes�grundlegende�Bedeutung�haben.� Im�
Anschluss an eine Kurzinformation zur Autorin/zum
Autor folgt ein Literaturverzeichnis. Darauf folgen
die Lernziele, die für das Lernen im Fernstudium
von grundlegender Bedeutung sind. Daran schließt
sich�der�eigentliche�Lehrtext�an.�Dieser�wiederum�
ist mit Merksätzen und Übungsaufgaben versehen.
Durch entsprechende Lösungen bzw. Lösungshin-
weise im Anhang können Sie die selbständige Bear-
beitung Ihrer Übungsaufgaben selbst kontrollieren.
Ein wichtiges Hilfsmittel zur Erschließung des Lehr-
textes�sind�die�Marginalien�(Randbemerkungen),�die�
stichwortartig eine Orientierung über den Stand und
Fortgang der Arbeit ermöglichen. Darüber hinaus
können diese für eigene Bemerkungen und Ergän-
zungen�genutzt�werden.�In�den�Lehrtexten�werden�
zudem Hinweise auf weiterführende, empfehlens-
werte Literatur gegeben. In einem Anhang werden
ggf. ergänzende und / oder erläuternde Informatio-
nen,� Grafiken,� Flussdiagramme,� Quellentexte� etc.�
zusammengestellt, die nicht in den eigentlichen
Lehrtext�aufgenommen�werden�können.
AUFBAU DER STUDIENMATERIALIEN
Nachdem alle Studien- und Prüfungsleistungen
erbracht sind, schließt der weiterbildende Master-
Fernstudiengang „Betriebswirtschaft und Manage-
ment“ mit dem akademischen Grad Master of Arts
(M.A.) ab.
Verantwortliche Agentur für die Durchführung des
Akkreditierungsverfahrens�ist�ACQUIN.
DER ERFOLGREICHE ABSCHLUSS DES
MASTER-STUDIUMS WIRD DURCH
DREI DOKUMENTE BESCHEINIGT:
Zeugnis
Urkunde über die Verleihung des akademischen
Grades Master of Arts (M.A.) mit der Gesamt-
note
Diploma Supplement in englischer Sprache
ABSCHLUSS
98 %aller Studierenden
würden laut Fern-
studiumCheck.de das
DISC weiteremp-
fehlen.
1716
STUDIEN- UND PRÜFUNGSLEISTUNGEN
STUDIEN- UND PRÜFUNGSLEISTUNGEN
1. SEMESTER
���Einführungsveranstaltung
���benotete Einsendearbeiten zu zwei Modulen
���Klausuren zu zwei Modulen
���zwei Präsenzphasen
2. SEMESTER
���benotete Einsendearbeiten zu zwei Modulen
���Klausuren zu zwei Modulen
���zwei Präsenzphasen
3. SEMESTER
���benotete Einsendearbeiten zu zwei Modulen
���Klausur zu einem Modul
���Hausarbeit zu einem Modul
���eine Präsenzphase
4. SEMESTER
���Masterarbeit
Folgende Leistungen sind im Laufe des Studiums zu erbringen:
Einsendearbeiten, Klausuren, die Hausarbeit und die Masterarbeit werden unter Angabe einer Note beschei-
nigt.
MODULBENOTETE
EINSENDEARBEITPRÄSENZPHASE INKL. KLAUSUR
PFLICHTBEREICH
1. Semester
BM0100Betriebswirtschaftslehre und Management
BM0200Rechnungswesen und Controlling
BM0300Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre
BM0400Recht
2. Semester
BM0500Betriebswirtschaftliche Funktionen
BM0600Volkswirtschaft
BM0700Strategie
BM0800Konzepte und Methoden der Organisations- veränderung
3. Semester
Hausarbeit�zu�einem�ausgewählten�Modul�des�Pflichtbereichs
MODULBENOTETE
EINSENDEARBEITPRÄSENZPHASE INKL. KLAUSUR
WAHLPFLICHTBEREICH
3. Semester
BM0900Controlling ¹
BM1000Marketing ¹
BM1100Gesellschaftliche Verantwortung ²
BM1200Finance ²
BM1300Management ²
BM1400Personal ²
4. Semester
Masterarbeit
1 Die�Klausur�wird�in�einem�der�beiden�Wahlpflichtmodule�BM0900�und�BM1000�geschrieben.2 Die�benoteten�Einsendearbeiten�werden�in�zwei�der�vier�Wahlpflichtmodule�BM1100,�BM1200,�BM1300�
und BM1400 geschrieben.
STUDIENMODULE IM ÜBERBLICK
1918
INHALTE DES FERNSTUDIUMS
INHALTE DES FERNSTUDIUMS
Der�Pflichtbereich�beinhaltet�folgende�Module:
���BM0100
Betriebswirtschaftslehre und Management
���BM0200
Rechnungswesen und Controlling
���BM0300
Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre
���BM0400
Recht
���BM0500
Betriebswirtschaftliche Funktionen
���BM0600
Volkswirtschaft
���BM0700
Strategie
���BM0800
Konzepte und Methoden der Organisations-
veränderung
Der�Wahlpflichtbereich�beinhaltet�folgende�Module:
���BM0900
Controlling
���BM1000
Marketing
���BM1100
Gesellschaftliche Verantwortung
���BM1200
Finance
���BM1300
Management
���BM1400
Personal
Das�Masterstudium�„Betriebswirtschaft�und�Management“�gliedert�sich�in�einen�Pflichtbereich�(erstes�und�
zweites�Semester)�und�einen�Wahlpflichtbereich�(drittes�Semester).�
Die einzelnen Module umfassen i. d. R jeweils zwei bis drei Studienbriefe. Im Folgenden wird ein kurzer
Überblick über die Inhalte der Studienbriefe gegeben.
BM0100 BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE UND MANAGEMENT
Studienbrief BM0110 Unternehmensführung unter
veränderten Rahmenbedingungen
���Aufgabenfelderübergreifende Kompetenzen
���Organisationsinterne Instrumente und Analysen
���Organisationsexterne�Instrumente�und�Analysen
Studienbrief BM0120 Einführung in die
Betriebswirtschaftslehre
���Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre
���Zentrale Aktivitäten und Prozesse der
Unternehmenssteuerung
���Grundlegende leistungswirtschaftliche
Aktivitäten und Prozesse
���Grundlegende unterstützende Aktivitäten
und Prozesse
���Nationale und internationale
Unternehmensumwelt
BM0200 RECHNUNGSWESEN UND CONTROLLING
Studienbrief BM0210 Finanzberichterstattung
���Die Finanzbuchhaltung als Basisinformationssys-
tem des betrieblichen Rechnungswesens
���Buchhaltung mithilfe von Konten
���Finanzbericht und Buchhaltung
���Basiselemente der Bilanzierung
���Das Anlagevermögen im Finanzbericht
���Das Umlaufvermögen im Finanzbericht
���Das Eigenkapital im Finanzbericht
���Das Fremdkapital im Finanzbericht
���Die Rechnungsabgrenzungsposten
im Finanzbericht
���Die Erfolgsrechnung im Finanzbericht
Studienbrief BM0220 Controllingorientiertes
Rechnungswesen
���Rechnungswesen, Unternehmungsführung
und Controlling
���Kostentheoretische Grundlagen
���Grundlagen der Kostenplanung in der Grenz-
plankostenrechnung
���Planung der primären Kosten in der Grenzplan-
kostenrechnung
���Planung von sekundären und tertiären Kosten
sowie Kalkulationssätzen in der Grenzplan-
kostenrechnung
���Plankalkulation
���Kostenkontrolle in der Grenzplankostenrechnung
Studienbrief BM0230 Fallstudie
���Fallstudie zum Teilmodul „Controlling-
orientiertes Rechnungswesen“
BM0300 GRUNDZÜGE DER BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE
Studienbrief BM0310 Investition
���Grundlagen der Investitionsbeurteilung
���Klassische Konzepte der Investitionsrechnung
���Marktzinsorientierte Bewertung von
Investitionsvorhaben
���Investitionsentscheidungen unter Unsicherheit
Studienbrief BM0320 Finanzierung
���Überblick über die Finanzierungsarten und
Finanzierungsmodelle
���Außenfinanzierung
���Innenfinanzierung
���Kapitalstrukturmodelle
Studienbrief BM0330 Steuern
���Grundlagen der Besteuerung
���Die Einkommensteuer
���Die Körperschaftsteuer
���Gewerbesteuer
2120
INHALTE DES FERNSTUDIUMS
BM0400 RECHT
Studienbrief BM0410 Gesellschaftsrecht
���Grundlagen des Gesellschaftsrechts
���Recht der Gesellschaft bürgerlichen Rechts
���Recht der Personenhandelsgesellschaften
���Kapitalgesellschaftsrecht, insbesondere das
Recht der Gesellschaft mit beschränkter Haftung
(GmbH) und der Aktiengesellschaft (AG)
���Überblick über das Konzernrecht, Umwand-
lungsrecht, Kapitalmarkrecht sowie europäische
Gesellschaftsrecht
Studienbrief BM0420 Individualarbeitsrecht
���Grundlagen des Arbeitsrechts (Begriff, Bedeu-
tung und Rechtsquellen)
���Der Arbeitsvertrag und seine Parteien
���Pflichten�aus�dem�Arbeitsverhältnis�und�deren�
Verletzung
���Beendigung des Arbeitsverhältnisses
(Beendigungsgründe, Kündigung, Beendigungs-
tatbestände,�Pflichten)
���Sonderprobleme des Individualarbeitsrechts
(Haftung im Arbeitsverhältnis, besondere
Formen des Arbeitsverhältnisses, Betriebsüber-
gang, Probleme der Arbeitnehmerüberlassung,
Verfahren vor dem Arbeitsgericht)
Studienbrief BM0430 Vertragsrecht
���Vertragsautonomie
���Arten von Rechtsgeschäften
���Willenserklärung
���Formerfordernisse bei Rechtsgeschäften
���Vertragsschluss
���AGBs
���Digitale Signatur
���Gültigkeitsmängel und Anfechtung
���Geschäftsfähigkeitsmängel
���Gültigkeitsschranken
���Stellvertretung und Verträge zugunsten Dritter
���Schuldbeendigungs- und -befreiungs-
möglichkeiten
���Berechtigung zur Aufrechnung in Insolvenz-
verfahren
BM0500 BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE FUNKTIONEN
Studienbrief BM0510 Marketing
���Begriffliche�und�konzeptionelle�Grundlagen�
des Marketings
���Strategische Rahmenbedingungen für das
Marketing
���Umwelt und Märkte des Marketings
���Verhaltens- und Informationsgrundlagen für das
Marketing
���Analyse und Prognose
���Marketingplanung
���Marketingimplementierung
���Marketingkontrolle und Marketingcontrolling
���Marketingorganisation
Studienbrief BM0520 Produktionswirtschaft
���Einführung: Produktionswirtschaft als
Managementaufgabe
���Leistungsprogramm und Leistungstiefe
���Management des Inputs
���Management der Prozesse – die Prozessstruktur
���Management der Prozesse – die Prozess-
steuerung
���Computerintegrierte Produktion
Studienanleitung BM0530 Personalmanagement
Das Modul BM0530 umfasst eine Studienanleitung,
die durch weitere Studienmaterialien führt, und
behandelt folgende Aspekte:
���Theoretische Grundlagen des Personal-
managements
���Ziele und Aufgaben des Personalmanagements
���Personalplanung und Personalbeschaffung
���Personaleinsatz und Personalentwicklung
���Personalcontrolling
���Personalfreisetzung
Das DISC ist mir bei der
Durchführung des Studiums
organisatorisch sehr entgegen-
gekommen, als ich zweimal das
Studium für längere Zeit aus
beruflichen Gründen unterbrechen
musste. Überhaupt bleiben mir die
Betreuer durch ihre Hilfsbereit-
schaft und Kompetenz in
angenehmer Erinnerung.
Dr. Achim Detering
Absolvent „Betriebswirtschaft und Management“
2322
INHALTE DES FERNSTUDIUMS
BM0700 INFORMATIONS- UND INNOVATIONSMANAGEMENT
Studienbrief BM0710 Strategisches Management
���Grundlegende Zugänge und Begriffsver-
ständnisse
���10 Schulen der Strategie
���Wer ‚macht‘ eigentlich Strategie? (Individuen,
Teams)
���Organisationsinterne Analysen
���Organisationsexterne�Analysen
���Kombination organisationsinterner und
-externer�Analyseoptionen
���Strategien auf organisationaler Ebene
���Strategien auf Ebene der Geschäftseinheiten
���Strategieimplementierung (Strukturen,
Organisationskultur)
Studienbrief BM0720 Informations- und
Wissensmanagement
���Grundlagen des Informationsmanagements
���Ziele des Informationsmanagements
���Aufgaben des Informationsmanagements
���Methoden des Informationsmanagements
���Grundlagen des Wissensmanagements
Studienbrief BM0730 Innovationsmanagement
���Grundlagen des Innovationsmanagements
���Begriffsabgrenzungen
���Innovationsprozesse
���Kreativitätstechniken
���Closed Innovation
���Open Innovation
���Agiles Management
BM0800 KONZEPTE UND METHODEN DER ORGANISATIONSVERÄNDERUNG
Studienbrief BM0810 Change Management
���Problemstellung und Überblick
���Grundlagen des Organisationalen Wandels
���Konzepte und Methoden zur Gestaltung
von Veränderungsprozessen
���Der Change Management-Prozess
���Beispielhafte Handlungsfelder und Fallstudien
Studienbrief BM0820 Projektmanagement
���Die Rolle des Projektmanagements im Zeitverlauf
���Der Projektbegriff
���Der Managementbegriff
���Projektmanagement
���Personale Aspekte der Projektarbeit
���Methoden, Techniken und Instrumente des
Projektmanagements
���Der�Project-Excellence�Ansatz
���Risikomanagement
���Projekt-Controlling
���Multiprojektmanagement
Studienbrief BM0830 Prozessmanagement
���Einführung: Prozessmanagement als
Organisationsaufgabe
���Anwendungsbereich
���Grundlagen zur Modellierung
���Begriffe (Prozess, Organisation)
���Prozessmanagement�(Kontext,�Anspruchsgrup-
pen, Ordnungsrahmen, Führung & Vision,
Planung, Unterstützung, Betrieb, Leistungs-
bewertung, Verbesserung)
���Prozesscontrolling
���Einführung eines Prozessmanagements
BM0900 CONTROLLING
Studienbrief BM0910 Konzepte und Instrumente
des Controllings
���Controlling – Versuch einer Annäherung
���Konzeptionelle Grundlagen des Controllings
���Controlling und Problemlösen
���Controlling und benachbarte Gebiete
���Methoden der Management Accounting
Forschung
���Traditionell der Informationsversorgung
zugeordnete Instrumente
���Traditionell der Unterstützung der operativen
Planung und Kontrolle zugeordnete Instrumente
���Traditionell der Unterstützung der strategisch-
taktischen Planung und Kontrolle zugeordnete
Instrumente
���Anreizsysteme als traditionell der Entschei-
dungsbeeinflussung�zugeordnetes�Instrument
���Ethische Implikationen des Controllings
���Objekte des Controllings
���Organisation des Controllings
Studienbrief BM0920 Anwendung von Controlling-
instrumenten
���Analytic hierarchiy process
���Klassische Kennzahlen
���Wertorientierte Kennzahlen
���Benchmarking
���Budgetierung
���Anreizsysteme und Gestaltung wertorientierter
Anreizsysteme
���Verrechnungspreise
���Balanced Scorecard
���Target Costing
���Lebenszykluskostenrechnung
Studientext BM0930 Aktuelle Entwicklungen im
Controlling
���„Big Data - Bad Decisions?“ - Implikationen der
digitalen Transformation für das Controlling
BM0600 VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE
Studienbrief BM0610 Allgemeine Wirtschaftspolitik
���Abgrenzung von theoretischer und angewandter
Wirtschaftspolitik
���Unterschiedliche Wirtschaftsordnungen
���Wettbewerbspolitik
���Stabilisierungspolitik
���Wachstums- und Innovationspolitik
���Intra- und intergenerationale Probleme
���Ziele der Wirtschaftspolitik
���Träger der Wirtschaftspolitik
���Wirtschaftspolitik im Rahmen der Globalisierung
Studienbrief BM0620 Makroökonomie
���Gegenstand und Fragestellungen der Makro-
ökonomie
���Grundlagen der Modellbildung
���Makroökonomische Größen und Messkonzepte
���Kurze Frist: Gütermarkt, Geld- und Finanzmär-
kte, IS-LM-Modell
���Mittlere Frist: Arbeitsmarkt, AS-AD-Modell,
Philippskurve
���Offene Volkswirtschaft
Studienbrief BM0630 Statistik
���Einführung in Gegenstand und Aufgaben der
Statistik
���Grundlagen statistischer Untersuchungen
���Darstellung und Maßzahlen univariater Daten
���Darstellung und Maßzahlen multivariater Daten
���Zeitreihenanalyse
���Indexzahlen
2524
INHALTE DES FERNSTUDIUMS
BM1100 GESELLSCHAFTLICHE VERANTWORTUNG
BM1110 Nachhaltigkeit
���Darstellung des Paradigmas Nachhaltiger Ent-
wicklung der Rio Prozess
���inhaltliche Erläuterung der drei Dimensionen
���intra- und intergenerationelle Gerechtigkeit
���die neoklassische Position
���die Position der Ökologischen Ökonomie
���die ausgewogene Nachhaltigkeit
���Aufbau und Entwicklung einer Nachhaltigkeits-
strategie
Studienbrief BM1120 Öko-Audit
���Umweltschutz in der Bundesrepublik Deutsch-
land
���Umweltpolitische Einordnung der EG-Audit-
Verordnung
���Ziel und Ablauf der Öko-Audit-Verordnung
���Neue Entwicklungstendenzen (EMAS II und
EMAS III) im Überblick
���Abgrenzung der Öko-Audit-Verordnung von der
DIN ISO 14001
���Beurteilung der Öko-Audit- Verordnung
���Vom Umwelt- zum Nachhaltigkeitsmanagement
Studienbrief BM1130 Corporate Social Responsibi-
lity
���Zur Relevanz von Corporate Social Responsibility
���Nachhaltigkeit als Leitbild unternehmerischer
Verantwortung
���Stakeholderorientierung und Corporate Social
Responsibility
���Konzepte und Instrumente zur Umsetzung von
CSR
���Die CSR Politik der Europäischen Union
���Diskussionen in Deutschland
BM1200 FINANCE
Studienbrief BM1210 Kapitalanlagenmanagement
���Kassainstrumente
���Derivative Finanzinstrumente
���Grundlagen der Portfoliotheorie
���Asset Allocation
���Portfolio-Analyse
Studienbrief BM1220 Risikomanagement
���Begriffliche�und�rechtliche�Grundlagen
���Basiskalküle des Risikomanagements
���Risikomanagementprozess
���Instrumente der Risikobewertung
���Begrenzung operationeller Risiken
���Management von Forderungs- bzw. Kreditrisiken
BM1000 MARKETING
Studienbrief BM1010 Marktforschung
���Grundlagen der Marktforschung
���Problemformulierung
���Forschungsdesigns
���Erhebungsmethoden
���Stichprobenauswahl
���Datenerhebung
���Datenanalyse
Studienbrief BM1020 Preis- und Verhandlungs-
management
���Grundlagen des Preis- und Verhandlungs-
managements
���Preis- und Verhandlungstheorie
���Preis- und Verhandlungsanalyse
���Preisorganisation, Verhandlungsorganisation
���Vorbereitung von Verhandlungen
���Durchführung von Verhandlungen
���Preis- und Verhandlungscontrolling
Studientext BM1030 Aktuelle Entwicklungen
im Marketing
���Implikationen der Digitalisierung für Preis-
systeme
26
Studienbrief BM1410 Personalführung
���Personalführung in Abgrenzung zu verwandten
Disziplinen
���Normative Grundlagen der Personalführung
���Aktuelle Herausforderungen für die Personal-
führung
���Interaktionelle und strukturelle Personalführung
���Handlungsfelder interaktioneller Personal-
führung
���Handlungsfelder struktureller Personalführung
���Beispielhafte Gestaltungsansätze der Persona-
führung vor dem Hintergrund aktueller
Herausforderungen
Studienbrief BM1420 Mitarbeiterorientierung und
-zufriedenheit
���Relevanz des Themas, Zielsetzung und Aufbau
des Studienbriefs
���Motivation und Zufriedenheit
���Integration der Mitarbeiterorientierung in
ausgewählte Konzepte der Personalführung
���Zufriedenheits- und Motivationsmessung
���Mitarbeiterorientierung in umfassenden
Managementkonzepten
Studienbrief BM1430 Aktuelle Entwicklungen im
Personalmanagement
���Erfolgreiche Arbeit in Zeiten der Digitalisierung
– Determinanten und Implikationen für das
Personalmanagement
BM1400 PERSONAL
BM1300 MANAGEMENT
BM1310 Managementtools
���Managementinstrumente
���Theoretisch-konzeptionelle Grundlagen
���Beratungspraxis
Studienbrief BM1320 Organisation von Tempo-
rärem
���Temporäre Aufbauorganisation
���Temporäre Ablauforganisation
���Konzeptionelle Zugänge
���Professionalisierung
���Planungstechniken
���Umgang mit Risiko und Unsicherheit
���Evidenzbasierte Steuerung
���Qualitätsmanagement�und�Wertbeitrag
���Führung und Verhalten
���Projektnetzwerke
���Multiprojektmanagement
���Projektorientierte Unternehmensführung
���Megaprojekte
���Entrepreneurship
Studienbrief BM1330 Management von Risiken und
Unsicherheiten
���Risikomanagement
���Enterprise Risk Management
���Incident Command Systems
���Business Continuity Management
���Organisatorische Resilienz
���Illustrative empirische Evidenzen aus der
Metallindustrie
���Analyseebenen
���Auf dem Weg zu einer praktikenorientierten
Perspektive
Studientext BM1340 Aktuelle Entwicklungen in der
Managementforschung
���Impulse der Management- und Organisations-
forschung für die Auseinandersetzung mit
Fragestellungen der Digitalisierung
2928
AUTORINNEN UND AUTOREN
AUTORINNEN UND AUTORENASS. JUR. LAURA ALTMAYER
BM0430 Vertragsrecht
PROF. DR. HANS-KNUD ARNDT
BM0830 Prozessmanagement
PROF. DR. MATTHIAS BAUM
BM0120 Einführung in die Betriebswirtschaftslehre
BM0630 Statistik
PROF. DR. TIMO BRAUN
BM0110 Unternehmensführung unter veränderten
Rahmenbedingungen
BM0710 Strategisches Management
BM1320 Organisation von Temporärem
BM1330 Management von Risiken und Unsicher-
heiten
DR. MATTHIAS BRENNING
BM0930 Aktuelle Entwicklungen im Controlling
PROF. DR. HANS-DIETER FESER
BM0620 Makroökonomie
DR. KLAUS FISCHER
BM0810 Change Management
PROF. DR. ROLAND GABRIEL
BM0720 Informations- und Wissensmanagement
PROF. DR. MICHAEL VON HAUFF
BM0610 Allgemeine Wirtschaftspolitik
BM1110 Nachhaltigkeit
BM1120 Öko-Audit
DR. VIOLA HELLGE
BM0530 Personalführung
PROF. DR. REINHOLD HÖLSCHER
BM0310 Investition
BM0320 Finanzierung
BM0330 Steuern
BM1210 Kapitalmanagement
BM1220 Risikomanagement
DIPL.-KOMM.-WIRTIN MARINA JENTSCH
BM1130 Corporate Social Responsibility
ALEXANDER KÜSSHAUER M.SC.
BM0630 Statistik
PROF. DR. VOLKER LINGNAU
BM0210 Finanzberichterstattung
BM0220 Controllingorientiertes Rechnungswesen
BM0230 Fallstudie Controllingorientiertes Rech-
nungswesen
BM0910 Konzepte und Instrumente des Control-
lings
BM0920 Anwendung von Controllinginstrumenten
BM0930 Aktuelle Entwicklungen im Controlling
DIPL.-WIRTSCH.-ING THERESA MAXEINER
BM0810 Change Management
PROF. DR. GORDEN MÜLLER-SEITZ
BM0110 Unternehmensführung unter veränderten
Rahmenbedingungen
BM0710 Strategisches Management
BM0730 Innovationsmanagement
BM1310 Managementtools
BM1320 Organisation von Temporärem
BM1330 Management von Risiken und Unsicher-
heiten
BM1340 Aktuelle Entwicklungen in der Manage-
mentforschung
PROF. DR. HANS-FRIEDRICH MÜLLER LL.M.
BM0410 Gesellschaftsrecht
DR. RAHILD NEUBURGER
BM0520 Produktionswirtschaft
DR. REGINA OSNAREK
BM1420 Mitarbeiterorientierung und -zufriedenheit
DR. YVONNE OVERKAMP
BM0420 Individualarbeitsrecht
VALENTIN PETZSCHE M.SC.
BM1430 Aktuelle Entwicklungen im Personalma-
nagement
CHRISTOPHER PÜTZ M.SC.
BM1030 Aktuelle Entwicklungen im Marketing
PROF. DR. TANJA RABL
BM1430 Aktuelle Entwicklungen im Personalma-
nagement
PROF. DR. DR. MULT. HELMUT RÜSSMANN
BM0430 Vertragsrecht
DR. THOMAS ROBBERT
BM1030 Aktuelle Entwicklungen im Marketing
PROF. DR. STEFAN ROTH
BM0510 Marketing
BM1010 Marktforschung
BM1020 Preis- und Verhandlungsmanagement
BM1030 Aktuelle Entwicklungen im Marketing
DR. MARTIN THUL
BM0820 Projektmanagement
PROF. DR. PETER WEBER
BM0720 Informations- und Wissensmanagement
UNIV.-PROF. DR. STEPHAN WETH
BM0420 Individualarbeitsrecht
PROF. DR. KLAUS ZINK
BM0810 Change Management
BM1130 Corporate Social Responsibility
BM1410 Personalführung
BM1420 Mitarbeiterorientierung und -zufriedenheit
31
BETEILIGTE INSTITUTIONEN
FACHBEREICH UND FACHLICHE LEITUNG
Die fachliche Leitung des Fernstudiengangs hat
Prof. Dr. Volker Lingnau (TUK) inne.
Prof. Dr. Volker Lingnau studierte von 1983 bis 1988
Wirtschaftsingenieurwesen an der Technischen
Universität Berlin. Er promovierte 1994 an gleicher
Stelle und wechselte an die Universität Mannheim,
wo er sich 2000 an der Fakultät für Betriebswirt-
schaftslehre mit einer Arbeit zu Funktion und
Aufgaben des Controllings aus einer kognitivent-
scheidungsorientierten Perspektive habilitierte und
die „venia legendi“ für Betriebswirtschaftslehre
erhielt. In den Jahren 1998 bis 2002 arbeitete Prof.
Lingnau als Gastdozent an der Uniwersytet Ziel-
onogórski in Polen. Seit 2001 ist er Inhaber des
Lehrstuhls für Unternehmensrechnung und Con-
trolling an der TUK. Von 2002 bis 2010 setzte er
seine Tätigkeit an der Uniwersytet Zielonogórski
als Gastprofessor fort, bis 2013 war er anschließend
a. o. Professor der Uniwersytet Zielonogórski. Prof.
Lingnau ist außerdem Dozent an der Württembergi-
schen Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie sowie
Vertrauensdozent des Cusanuswerkes. Von 2008 bis
2013 war er stellvertretender Sprecher des Landes-
forschungsschwerpunktes „RESCUE“ – Nachhaltige
Bauwirtschaft.
Seit 2013 ist er fachlicher Leiter des Fernstudien-
gangs „Betriebswirtschaft und Management“. Prof.
Lingnau verfügt über langjährige Erfahrungen im
Grund- und Haupt- bzw. Bachelor- und Master-
studium an Universität, Fachhochschule sowie
der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie. Er
ist Referent und Organisator von Management-
seminaren speziell zum Thema Controlling. Des
Weiteren ist er in der wissenschaftlichen Leitung
von Controllingprojekten mit Unternehmen und
öffentlichen Einrichtungen. Im Rahmen seiner
Lehr- und Forschungstätigkeit beschäftigt er sich
unter anderem mit den Themengebieten „Psycho-
logical Management Accounting Research“, in dem
es insbesondere um die Berücksichtigung der Phä-
nomene beschränkter Rationalität und beschränk-
ten Opportunismus geht sowie mit „Controlling
und Nachhaltigkeit“. Prof. Lingnau ist Autor zahl-
reicher Veröffentlichungen im Bereich Controlling
und Unternehmensrechnung. Von ihm verfasste
Lehr bücher aus den Gebieten Finanzbuchhaltung,
Finanzberichterstattung sowie Kosten- und Erlös-
rechnung�sind�in�zahlreichen�Auflagen�erschienen.
3332
BETEILIGTE INSTITUTIONEN
TECHNISCHE UNIVERSITÄT KAISERSLAUTERN (TUK)Die TUK ist eine technisch-naturwissenschaftlich
ausgerichtete Forschungsuniversität mit interna-
tionaler Sichtbarkeit. In der Grundlagenforschung
ist sie insbesondere in sieben Sonderforschungsbe-
reichen (SFB) und Transregio-SFBs aktiv. Wichtige
Themenbereiche der anwendungsorientierten For-
schung werden in enger Kooperation mit den zehn
Forschungsinstituten am Standort bearbeitet.
Als Campus-Universität mit rund 14.600 Studieren-
den bietet die TUK in zwölf Fachbereichen rund 100
zukunftsorientierte Studiengänge an und gewähr-
leistet durch ihre überschaubare Größe engen Kon-
takt zu Professorinnen und Professoren sowie eine
ausgezeichnete Betreuungssituation. Mit vielen
attraktiven Studiengängen – von Biophysik, Bio-
und Chemieingenieurwissenschaften über Lebens-
mittelchemie bis hin zu Technomathematik – hat
die TUK ihren Studierenden einiges zu bieten. Die
meisten Studiengänge besitzen einen interdiszi-
plinären Ansatz, verbinden somit verschiedene
Fachgebiete. Der Studienabschluss in einem MINT-
Fach (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaf-
ten, Technik) eröffnet interessante und vielfältige
Berufsperspektiven und nicht zuletzt gute Ver-
dienstmöglichkeiten.
Die TUK genießt in Forschung und Lehre interna-
tional hohes Ansehen. Hervorragend ist auch ihr
Ruf in den Bereichen Mathematik und Informa-
tik.� Darüber� hinaus� profitieren� die� Studierenden�
und (Nachwuchs-)Wissenschaftler/-innen von den
international renommierten Forschungseinrich-
tungen, darunter zwei Fraunhofer-Institute, ein
Max-Planck-Institut,�das�Deutsche�Forschungszen-
trum für Künstliche Intelligenz und das Institut für
Verbundwerkstoffe.
Der Wissenschaftsstandort Kaiserslautern ist eines
der größten IT-Cluster in Europa.
UNIVERSITÄTSBIBLIOTHEK
Die Universitätsbibliothek (UB) ist eine zentrale
Einrichtung der TUK und stellt die Literatur- und
Informationsversorgung als Dienstleistung für For-
schung, Lehre und Studium sicher.
Die UB eröffnet ihren Nutzerinnen und Nutzern
den Zugang zu zahlreichen elektronischen Medien
wie E-Books, E-Journals und Datenbanken sowie zu
gedruckten Büchern, Fachzeitschriften und sonsti-
gen Informationsmitteln. Fernstudierenden können
auch von außerhalb der TUK auf ihre Online-Ange-
bote und Serviceleistungen zugreifen.
Weitere�Informationen�finden�Sie�unter�
www.uni-kl.de
D ISTANCE AND INDEPENDENT STUDIES CENTER (DISC)Das DISC wurde 1992 als Zentrum für Fernstudien
und Universitäre Weiterbildung gegründet und ist
eine zentrale wissenschaftliche Einrichtung der
TUK. Das DISC beinhaltet die drei Bereiche: Zen-
trum für Fernstudien und universitäre Weiterbil-
dung (ZFUW), eTeaching Service Center (eTSC) und
Selbstlernzentrum (SLZ), in denen das übergrei-
fende Aufgabenspektrum des DISC jeweils in unter-
schiedlichen Feldern aufgegriffen wird: Fernstu-
dium, digitaler E-Teaching-Support und Selbstlern-
fähigkeiten. Seine Aufgaben bestehen insbesondere
in der Initiierung und Entwicklung von Weiterqua-
lifikationsangeboten� für� Hochschulabsolventinnen�
und -absolventen.
Das Spektrum der Maßnahmen, die in Zusammen-
arbeit mit den Fächern und Fachbereichen der TUK
angeboten werden, umfasst postgraduale Fernstu-
diengänge von unterschiedlicher Dauer und mit
unterschiedlichen Abschlüssen. Alle Fernstudien-
gänge können berufsbegleitend absolviert werden.
Zurzeit sind mehr als 4.300 Studierende aus ganz
Deutschland, den europäischen Nachbarländern
und auch aus Übersee in folgenden Studiengängen
eingeschrieben:
ABTEILUNG HUMAN RESOURCES
���Erwachsenenbildung (Master of Arts)
���Management digitaler Bildungsprozesse
(Zertifikat)
���Organisationsentwicklung (Master of Arts)
���Personalentwicklung (Master of Arts)
���Schulmanagement (Master of Arts)
���Organisation und Kommunikation
(Master of Arts)
���Systemische Beratung (Master of Arts)
���Systemisches�Management�(Zertifikat)
ABTEILUNG MANAGEMENT & LAW
Betriebswirtschaft und Management
(Master of Arts)
Management von Gesundheits- und Sozialein-
richtungen (Master of Arts)
Management�von�Kultur-�und�Non-Profit-
Organisationen (Master of Arts)
Master (Blended Learning) of Evaluation
(MABLE) (Master of Arts)
Nachhaltige Entwicklungszusammenarbeit
(Master of Arts)
Steuerrecht�für�die�Unternehmenspraxis�
(Master of Laws)
Wirtschaftsrecht�für�die�Unternehmenspraxis�
(Master of Laws)
ABTEILUNG SCIENCE & ENGINEERING
Baulicher�Brandschutz�(Zertifikat)�
Brandschutzplanung (Master of Engineering)
Financial Engineering (Master of Science)
Lern- und Entwicklungsauffälligkeiten im
Kindesalter�(Zertifikat)
Medizinische Physik (Master of Science)
Medizinische�Physik�und�Technik�(Zertifikat)
Nanobiotechnology�(Zertifikat)
Psychologie kindlicher Lern- und Entwicklungs-
auffälligkeiten (Master of Science)
Software Engineering for Embedded Systems
(Master of Engineering)
Technoethik�(Zertifikat)
Außer den aufgeführten Studiengängen bietet das
DISC�auch�Zertifikatskurse�an.�Das�Programm�wird�
ständig� erweitert.� Aktuelle� Informationen� finden�
Sie unter www.zfuw.de
35
ANSPRECHPARTNER, BERATUNGSMÖGLICHKEITEN UND KONTAKTANSCHRIFT
HABEN SIE NOCH FRAGEN?SPRECHEN SIE UNS AN, WIR SIND FÜR SIE DA.
ANSPRECHPERSONEN
Änderungen und Irrtümer vorbehalten
Weitere Informationen zum Masterstudiengang „Betriebswirtschaft und Management“
finden�Sie�unter�www.zfuw.de
TECHNISCHE UNIVERSITÄT KAISERSLAUTERN
Distance and Independent Studies Center (DISC)
Postfach 3049
D-67653 Kaiserslautern
Erwin-Schrödinger-Straße, Gebäude 57
D-67663 Kaiserslautern
E-Mail: [email protected]
www.zfuw.de
Programmmanagement
Dipl.- Wirtsch.-Ing. Yannik Seewald
Tel.: +49 631 205- 5616
E-Mail: [email protected] kl.de
Sekretariat
Sabine�Marx
Tel.: +49 631 205-5944
E-Mail: [email protected]
Technische Universität Kaiserslautern
Distance and Independent Studies Center (DISC)
Postfach 3049
D-67653 Kaiserslautern
Telefon: +49 631 205-4925
Fax:�+49�631�205-4940
E-Mail: [email protected]
www.zfuw.de
Stan
d: J
uni 2
020