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21. März 2014 Nr. PP 9320 Arbon Telefon: 071 440 18 30 Telefax: 071 440 18 70 Auflage: 12’000 15. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan von Arbon, Frasnacht, Stachen und Horn. Erscheint auch in Berg, Freidorf, Roggwil und Steinach. www.felix-arbon.ch e-mail: [email protected] 10 Ungereimtheiten A A k k t t u u e e l l l l W W e e l l t t s s t t a a r r s s a a m m S S u u m m m m e e r r D D a a y y s s . . . . . . . . . . 2 16 2 13 2 8 6 3 G G e e w w e e r r b b e e F F a a s s s s a a d d e e n n a a l l s s V V i i s s i i t t e e n n k k a a r r t t e e . . . . . . . . . . T T i i p p p p s s Ü Ü b b e e r r 3 3 0 0 J J a a h h r r e e s s e e l l b b s s t t s s t t ä ä n n d d i i g g . . . . . . . . . . M M o o s s a a i i k k V V o o m m H H C C D D b b e e g g e e i i s s t t e e r r t t . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . V V i i t t r r i i n n e e L L K K W W - - F F a a h h r r v v e e r r b b o o t t a a u u f f d d e e r r N N L L K K R R o o g g g g w w i i l l m m i i t t A A r r b b o o n n i i m m C C l l i i n n c c h h 3 7 Markus Franz, Goldschmied 8590 Romanshorn · www.franzschmuck.ch Gold- und Silberankauf nur beim seriösen Goldschmied ca. Fr. 28.–/36.50 per Gramm Feingold

PP 9320 Arbon Telefon: 071 440 18 30 Gold- und Telefax: 071 440 … · Nr. 21. März 2014 PP 9320 Arbon Telefon: 071 440 18 30 Telefax: 071 440 18 70 Auflage: 12’000 15. Jahrgang

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  • 21. M ä r z 2 0 1 4Nr.

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    Markus Franz, Goldschmied8590 Romanshorn · www.franzschmuck.ch

    Gold- und Silberankaufnur beim seriösen Goldschmied

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  • 2 1 . M ä r z 2 0 1 4 3

    AKTUELL

    Keine «Special Guests» mit Frage-zeichen, sondern sämtliche Verträ-ge unter Dach und Fach! Zwei Mio.Franken lassen sich die Organisa -toren das sechste «SummerDays»-Festival vom 29./30. August in Ar-bon kosten, das mit Superstars ge-spickt ist. Gelten «Simple Minds»am Freitag als Headliner, so sind esam Samstag «Jamiroquai»! Aberauch Schweizer Topacts sind dabei.

    Fünf Monate vor Festivalbeginn ge-ben die Veranstalter das kompletteProgramm des sechsten «Summer-Days»-Festivals in Arbon bekannt.Grosse Namen wie Jamiroquai, Sim-ple Minds, Gotthard, The BossHoss oder Tim Bendzko werdenflankiert von den starken Schwei-zer Acts Philipp Fankhauser, Bas -tian Baker, Pegasus und Ira May.Tickets für das Festival am 29. und30. August in Arbon sind ab soforterhältlich (www.summerdays.ch/ti-ckets). Neu kann auf dem ganzenFestival gelände nur noch bargeld-los bezahlt werden – die Veranstal-ter setzen ab diesem Jahr auf«Cashless Payment». Alle Festival-besucher erhalten vor Ort eine Fes -tival Card mit integriertem Spei-cherchip. Auf die Festival Card kannan den Cash Points Guthaben ge -laden werden. – Weitere Infos unterwww.summerdays.ch.

    Rockiger Freitag mit KlassikernDer Freitag steht ganz im Zeichender Klassiker. Die grossen SimpleMinds binden das «SummerDays»-Festival in ihre «Greatest Hits Tour»ein und werden vor der wunder -baren Seekulisse ihre unvergesse-nen Songs wie «Alive and kicking»,«Don’t you (forget about me)» oder«She’s a river» zum Besten geben.Den Abschluss des Abends bildetThe Australian Pink Floyd Show,die wohl beste und erfolgreichsteTribute Band der Welt. Sie spielendie Stücke der Originalband so gut,dass sie von David Gilmour höchst-persönlich eingeladen wurden, anseinem 50. Geburtstag zu spielen.

    Die Schweizer Hardrocker von Gott -hard beehren auf ihrer «Bang»-Tour – der zweiten mit dem neuenSänger Nic Maeder – endlich dasidyllische Festival am See. Eröffnetwird das musikalische Programmvom Blues-Gentleman und Song-writer Philipp Fank hauser. Er hatam ersten «SummerDays»-Festival2009 einen legendären Auftritt ge-boten und kehrt nun mit nochmehr Blues zurück. Nach ihm bit-ten Mother’s Finest mit ihrem Funk-Rock-Soul-Crossover zum Tanz.

    Space-Cowboy und ChartstürmerAm Samstag kommt ein weitererTopact in den Genuss der Seesichtab Bühne: Space-Cowboy Jamiro-quai gibt sich die Ehre und spieltam «SummerDays»-Festival ein ex-klusives Schweizer Konzert. DieBand hat 2,5 Millionen Tontra ̈gerverkauft und wird mit ihrem unver-wechselbaren Funkmix fu ̈r unsteteBeine und beste Tanzlaune sorgen.Mit der neuen und frischen Soul-sängerin Ira May, die landesweit fürBegeisterungsstürme sorgt, demChart- und Herzensstürmer – undfrisch mit zwei Swiss Music Awardsausgezeichneten – Bastian Bakersowie den Mitsinggaranten Pega-sus werden starke Vertreter derjungen und äusserst erfolgreichenSchweizer Szene zu sehen sein.

    «SummerDays»-Festival in Arbon einmal mehr gespickt mit absoluten Superstars

    Budget von zwei Mio. Franken

    Simple Minds werden am «SummerDays»-Festival in Arbon unvergesseneSongs wie «Alive and kicking» oder «She’s a river» zum Besten geben.

    Tim Bendzko vertritt diese Fraktionfür Deutschland – auch seine Albensind preisgekrönt. Der Ostschwei-zer Musiker Gion Stump hat schonmit Chris de Burgh zusammengear-beitet und eröffnet mit seiner BandThe Lighthouse Project rockig denzweiten Festivaltag. Beendet wirddie Edition 2014 des «Summer-Days»-Festivals mit einem Rock’n’-Roll-Feuerwerk: The Boss Hoss wer-den dem Publikum zum Abschlussnochmals gehörig einheizen.

    600 freiwillige HelferDass die Eintrittspreise für diewiederum je 12 000 Besucher amFreitag und Samstag gleich bleibenwie im Vorjahr, ist laut Cyrill Stad-ler, VR-Präsident «SummerDays»-Festival AG, nicht zuletzt den rund600 freiwilligen Helfern zu verdan-ken, die lediglich mit einem T-Shirtund einem Fes tival-Ticket «ent-löhnt» werden. Nicht geändert wirddie erfolgreiche Infrastruktur ausdem Vorjahr, und gleich bleibt auchder Mietvertrag zwischen den Or -ganisatoren und der Stadt Arboninklusive Rekultivierung des Ge-ländes. Dass die ersten 500 Fami-lien wiederum spezielle Ticketskaufen können, macht das idylli-sche «SummerDays»-Festival an ein-zigartiger Lage noch exklusiver.

    pd./red.

    Offene Fragen im Kinderhaus«Das Kinderhaus ist dem Stadt -rat ein Anliegen», «felix. die zei-tung.» Nr. 9 vom 14. MärzIm obenerwähnten Artikel derMedienstelle Arbon nimmt manzur Kenntnis, dass im ArbonerKinderhaus per sofort drei Kom-missionsmandate frei wurden; je-ne von Präsidentin Evelyne Jung,Kassiererin Gabi Feitknecht undAktuarin Astrid Straub.Warum wurden diese drei Manda-te gemeinsam niedergelegt? Allediese Mandate hatten eng mit derHeimleitung zu tun. Mit zwei Be-troffenen, mit Gabi Feitknecht undmir, wurde nie ein persönlichesGespräch seitens der Stadt Arbon,genauer gesagt von Stadtam-mann Andreas Balg, gesucht. Ent-täuscht müssen wir feststellen,dass die von dieser Seite verspro-chene Klarstellung ausblieb.Ich möchte als Mitbetroffene derbisherigen Präsidentin EvelyneJung und der Finanzfachfrau GabiFeitknecht für ihre engagierteArbeit danken. Der Präsidentingehört grosses Lob, da sie dasKinderhaus letztes Jahr vor derSchliessung rettete, zugleich Lohn-anpassungen vornahm, veralteteArbeitsverträge mit der Kassiere-rin neu ausarbeitete, jegliche Hil-fe anbot und dafür sorgte, dassdas Kinderhaus Arbon zu zusätz-lichen Spenden kam. Zu den An-gestellten war sie immer korrektund hatte für ihre Probleme stetsein offenes Ohr. All das tat siein vielen Stunden unentgeltlichzum Wohle des KinderhausesArbon.Ebenso Gabi Feitknecht, die derHeimleiterin viel Arbeit abnahm.Sie realisierte mit der Präsidentinzusammen eine fachmännischeBuchhaltung. Gabi Feitknecht warwöchentlich im Kinderhaus undversuchte, der Heimleitung admi-nistrative Hilfe zu bieten und da-mit auch einen effizienteren Ar-beitsablauf zu gewährleisten.Als bisherige Aktuarin möchte ichbeifügen, dass wir etwas mehrRespekt und Ehrlichkeit gegen -über uns drei Kommissionsmit-gliedern erwartet hätten, auchvon Seiten des Stadtrats.

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    EINLADUNG ZU «HAPPY HOURS»Mit «Örgeli Werni»

    Die Bilderausstellung der Künstlerin Frau Maria Rohner, St.Gallen haben wir bisAnfangs Juni verlängert. Nutzen Sie die Gelegenheit, unser Haus in ungezwungenerAtmosphäre kennen zu lernen. Besuchen Sie unsere Homepage: www.aph-national.ch – Nebst wichtigen Informa-tionen, finden Sie dort Bilder von unseren Festen und Anlässen der letzten Jahre.

    Freitag, 28. März 2014, von 16.00 bis 17.30 UhrAlters- und Pflegeheim «National»

    Leser- brief

    Morgen Samstag, 22. März

    Arboner

    Velobörseauf dem Fischmarktplatz

    Veloannahme:11.30 bis 12.30 Uhr

    Verkauf:13.00 bis 15.00 Uhr

    Pro Velo Arbon

  • 2 1 . M ä r z 2 0 1 4 5

    ALLTAG

    Aus dem StadtparlamentFristverlängerung betreffend«Bau Skateanlage»Nach eingehender Diskussion wur-de auf Antrag des Stadtrates derFristverlängerung betreffend «Re-alisierung des Skateparks aufder Parzelle Nr. 1780 beim See-parksaal» bis zum 21. Februar2016 mit 16 zu 8 Stimmen bei 1Enthaltung zugestimmt.Der Antrag von Roland Schöni,SVP, das Geschäft «Skatepark»einer Volksabstimmung zu unter-breiten, wurde mit 15 zu 9 Stim-men bei 1 Enthaltung abgelehnt.

    Revision SchutzplanÜber die eingereichten Anträgeaus der vorberatenden Parla-mentskommission und aus denFraktionen auf Aufnahme oderStreichung von Natur- und Kultur-objekten im Schutzplan wurdediskutiert und im Einzelnen Be-schluss gefasst. Nach erfolgter Be-ratung stimmte das Stadtparla-ment mit 12 zu 11 Stimmen bei 2Enthaltungen der Revision Schutz-plan zu. Die vom Stadtparlamentgenehmigten Änderungen müssennochmals öffentlich aufgelegt wer-den. Der genehmigte Schutzplanunterliegt gemäss Art. 7 Ziff. 2der Gemeindeordnung der StadtArbon der Volksabstimmung.

    Parlamentarischer VorstossEingereicht wurde eine Interpella-tion von Lukas Graf, SP-Gewerk-schaften-Juso, und 25 Mitunter-zeichnenden betreffend «Entwick-lung Stachen Süd». Die Interpel-lation wird an den Stadt rat zurBearbeitung weitergeleitet.

    Büro des Stadtparlaments

    Wir gratulierenGestern Donnerstag, 20. März2014, konnte Anita Wartmann-Lengweiler im evang. Alters- undPflegeheim an der Romanshorn-erstrasse 44 in Arbon ihren 90.Geburtstag feiern. Morgen Sams-tag, 22. März 2014, feiert dieArbonerin Rösli Covini-Kobler imAlterswohnheim Neukirch-Egnachan der Arbonerstrasse 21a in Neu-kirch ihren 95. Geburtstag. DenJubilarinnen gratulieren wir aufdiesem Wege ganz herzlich undwünschen ihnen alles Gute. Mö-gen Gesundheit, Kraft und Zufrie-denheit sie weiterhin begleiten.

    Stadtkanzlei Arbon

    Aus dem StadthausPersonellesUrs Gut, Leiter Be-rufsbeistandschaft,geht Ende Mai2014 in Pension.Der Stadtrat danktUrs Gut für die ge-leistete Arbeit und die langjäh -rige Treue. Die Nachfolge vonUrs Gut konnte mit dem jetzigenBerufsbeistand Christian Manna-le intern geregelt werden. An sei-ne Stelle tritt Maja Frei, welcheals Sozialarbeiterin im So zialamttätig ist. Zum Nachfolger von Maja Freiwurde Stefan Fiorucci (Bild), Jahr-gang 1979, aus Stachen gewählt.Fiorucci, gelernter Konditor-Con-fiseur, hat nach seiner kaufm. Zu-satzausbildung ein Studium zumSozialpädagogen absolviert, wel-ches er im Jahr 2010 mit Erfolgabgeschlossen hat. Danach ar-beitete er in mehreren Heim -stätten, zuletzt bei der HPV Ror-schach. Stefan Fiorucci tritt seineStelle bei der Stadt am 1. April2014 an. Stadtrat, Verwaltungund Werkhof heissen den Neu-eintretenden willkommen undwünschen ihm viel Freude in sei-ner neuen Aufgabe.

    Stadtkanzlei Arbon

    Aus dem Stadthaus Arbon

    Sommersaison startet am 30. März

    Nach einem milden Winter beginntin den ersten städtischen Touris -mus- und Freizeiteinrichtungen dieSommersaison 2014. Gestartet wirdam 30. März auf dem Camping-platz Buchhorn, gefolgt vom Schloss-hafen am 1. April und dem Restau-rant Strandbad am 4. April. Zu denwesentlichsten Neuerungen gehö-ren die neue Sitzplatzüberdachungim Campingplatz und die neue Fo-tovoltaikanlage auf dem Hafenge-bäude.

    Damit die Gäste auf dem Camping-platz neu auch bei schlechtem Wet-ter draussen sitzen können, wurdeder rund 120 Quadratmeter grossePlatz beim Eingang mit einem was-serdichten Lamellendach versehen.Das Lamellendach ersetzt das Zelt-Provisorium, welches vor zwei Jah-ren aufgestellt worden war. Die Lei-tung des Campingplatzes obliegtwiederum Markus Möckli und Cor-nelia Principe, die bereits in ihrervierten Saison für das Wohl derGäs te verantwortlich sind. Bis zumSaisonbeginn werden im Camping-platz noch kleinere Ausbesserungs-,Umgebungs- und Renovationsarbei-ten ausgeführt. Eine knappe Wochenach dem Campingplatz, am Freitag4. April, öffnet auch das benach-barte Strandbad-Restaurant; bereitszum achten Mal unter der Leitungvon Christine Schmidhauser-Trutt-mann und ihrem Team.

    Grosse HafenreinigungIm Schlosshafen Arbon wird die

    Saison am 1. April eröffnet. Ab dannsind die öffentlichen sanitären Ein-richtungen im Hafengebäude wie-der offen. Vorgängig zur Wasser-sportsaison findet am Samstag, 22.März 2014, eine Reinigungsaktionim Hafen statt. Taucher der «Hap-py Divers» und der «Sunshine Di-vers» werden den vorhandenen Un-rat vom Hafenbeckengrund bergen.Unterstützt werden sie von derSLRG, dem Yacht Club Arbon undvon Sailability, der Segelvereini-gung für Menschen mit besonderenBedürfnissen. Noch bis zum 1. Maiist der Hafenmeister nur bei Bedarfrespektive nach vorgängiger Ab-sprache im Hafen anzutreffen, an-schliessend täglich.

    Eigene WarmwasseraufbereitungSeit 1998 trägt die Stadt Arbon dasLabel «Energiestadt». ErneuerbareEnergien zu fördern und wo möglichdamit einen Beitrag zur Energieeffi-zienz zu leisten sind dem Stadtratdeshalb wichtige Anliegen. In die-sem Zusammenhang wurde auf demDach des Hafengebäudes (Bild) einePhotovoltaikanlage installiert. SeitEnde Februar ist die 10kWp-Solar-stromanlage in Betrieb. Die Anlagewird künftig 9000 kWh pro Jahr pro-duzieren, was rund 10 Prozent desEnergiebedarfs der ganzen Hafenan-lage entspricht oder der gesamtenbenötigten Energie für die Warm-wasseraufbereitung. Eine Anzeige -tafel am Hafengebäude informiertüber die aktuelle Stromproduktion.

    Medienstelle Arbon

    Was kommt auf die Seelinie zu?Die IG Seelinie lädt auf Donners-tag, 27. März, 19.30 Uhr, zu ih-rem nächsten «Lärm-Stamm» imRestaurant Traube in Kesswil ein.Eingangs spricht Robert Dede-cius, stellvertretender Leiter derkantonalen Abteilung für Öffent-lichen Verkehr und Tourismus,zum Thema «Was kommt auf dieSeelinie zu?». Der Referent zeigtauf, was betrieblich, baulich undtechnisch geplant ist. Er gehtaber auch der Frage nach, wo dieGrenzen des Bahnverkehrs aufder Seelinie liegen und wie mansich diese Linie im Jahr 2025 vor-stellen soll. Im zweiten Teil solloffen mit dem Referenten, mitPolitikern aus der See-Regionund mit besorgten Anwohnernüber die Zukunft der Seelinieund auch über die Möglichkei-ten, um den Güterzugslärm zu re-duzieren, diskutiert werden. pd

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    Am 18. Mai 2014 findet die Abstimmung zum Baukredit fürsneue Schulhaus Seegarten statt. Die Bauvisiere stehen,Projektierung und Baukostenplanung laufen auf Hoch-touren.

    Die Primarschulbehörde lädt Anwohnerinnen und Anwohnersowie alle interessierten Personen zu einer Begehung desAreals ein.

    Samstag, 29. März 2014, 10.00 – 11.00 Uhr,

    Treffpunkt beim ehemaligen Kindergarten an der See-strasse 31.

    Gerne informieren wir Sie vor Ort über Details zum Bauprojekt und beantworten Ihre Fragen.

    Weitere Informationen finden Sie auch auf unsererHomepage: www.schulhausseegarten.ch

    Behörde der Primarschulgemeinde Arbon

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  • 2 1 . M ä r z 2 0 1 4 76 2 1 . M ä r z 2 0 1 4

    V ITR INE

    Auch Kanton machte VorschlagKantonsingenieur Andy Helleräussert sich zum Kompromiss-vorschlag der Stadt Arbon undder Gemeinde Roggwil: «Interes-santerweise hat auch das Tief-bauamt einen Kompromissvor-schlag präsentiert, der übrigensbesser war als derjenige von Ar-bon und Roggwil. Leider ist die-ser in der Presse nicht erwähntworden. Wir haben vorgeschla-gen, dass beim Steinacher Krei-sel der Zusatz ange-bracht werden könnte. Auf die-sen wollten Roggwil und Arbonaber nicht eingehen. Arbon ver-langte eine ultimative LKW-Sper-rung von Süden nach Nordendurch den Tunnel und nur eineZubringermöglichkeit von Nordennach Süden bis zum . Von dieser Seite her hättenalso die LKW zu praktisch 100Prozent über Roggwil auswei-chen müssen; von Süden herdasselbe. Zudem wäre es demaus dem Zentrum fahrenden Ver-kehr vollständig verunmöglichtworden, nach Norden durch denTunnel aus der Stadt auszufah-ren. Diese Lösung wäre alsoauch für Roggwil schlecht gewe-sen. Nur dem Frieden zu liebehat Roggwil diese Variante unter-stützt. Den Vorschlag von Arbonund Rogg wil konnten wir aller-dings – weil nicht sinnvoll – nichtunterstützen.» red.

    Stadt Arbon besteht auch auf der NLK auf einem Lastwagen-Durchfahrtsverbot

    Lösung wäre «Spange Süd»«Mit der Realisierung der wäre allen geholfen», ist derRoggwiler Gemeindeammann Gal-lus Hasler überzeugt. Seine kom-munalen Interessen teilen sichnicht mit jenen der Stadt Arbon,welche beim Bundesgericht Be-schwerde erhoben hat. Der Grundliegt beim Verwaltungsgericht, ge-mäss dessen Entscheid aufgrundeiner Roggwiler Einsprache dasLastwagen-Durchfahrtsverbot aufder NLK aufgehoben werden soll.

    Andy Heller vom kantonalen Tief-bauamt und die Stadt Arbon sindderzeit nicht einhellig gleicher Mei-nung … Insbesondere stört denThurgauer Kantonsingenieur die Un -terstellung der Arboner, dass derKanton nun – so Stadt ammann An-dreas Balg – «gegen Treu und Glau-ben» verstosse und sich plötzlichauf den Standpunkt stelle, «dass aufeiner Kantonsstrasse ein Lastwagen-fahrverbot nicht zu rechtfer tigen»sei. «Ganz falsch», ärgert sich AndyHeller: «Das DBU (Departement fürBau und Umwelt) hat im September2012 beim Verwaltungsgericht bean-tragt, die Beschwerde der GemeindeRoggwil vollumfänglich abzuweisen,weil bei der NLK-Planung alle da-von ausgegangen sind, dass dasLKW-Fahrverbot auch auf der neuenStrasse gelten soll und sich dasbisherige Altstadtregime – vom Bun -des gericht 2003 bestätigt – bewährthabe.» Aus Frauenfeld sind alsoähnliche Argumente zu vernehmen,mit denen auch die Stadt Arbonbeim Verwaltungsgericht – vergeb -lich – argumentiert hat.

    Kanton gegen KompromisslösungSeit über zehn Jahren besteht durchArbon ein Lastwagenfahrverbot. Ge-mäss Verwaltungsgericht soll die-ses nun auf der «Neuen Linienfüh-rung Kantonsstrasse» (NLK) – imGegensatz zur Altstadt, Sonnen -hügel-, Reben-, Rebhalden- undFriedenstrasse – aufgehoben wer-den. Gegen dieses Urteil hat der Ar-

    boner Stadtrat beim Bundesgerichtin Lausanne Beschwerde erhoben.Dass sich das Verwaltungsgerichtmit dieser unseligen Angelegenheitbefassen musste, liegt an der Ge-meinde Roggwil. Als Beschwerde-führerin – gebündelt mit weiterensechs Einsprechern – machte siegeltend, dass aufgrund der verfüg-ten Verkehrsanordnung die AnzahlLastwagen, die durch das Fahrver-bot auf die Roggwiler Hubgasseausweichen würden, stetig zuneh-me. Weil dies auch nicht im Sinneder Stadt Arbon ist, setzten sich diebeiden Kom munal ver treter zusam-men, um eine allseits akzeptableLösung zu finden. Das Resultat warein Kompromiss vorschlag mit ei-nem Lastwagen-Durchfahrtsverbotim überdeckten Bahneinschnitt undmit freier Fahrt für LKW auf demRest der NLK. Damit, so waren sichdie beiden Gemeinden einig, würdesich die Anzahl Lastwagen auf derHubgasse ohne Mehrverkehr aufder Romanshornerstrasse in Arbonreduzieren. Aus kantonaler Sicht er-wuchs jedoch Opposition, denn mitdiesem Vorschlag konnte sich Kan-tonsingenieur Andy Heller seiner-seits nicht anfreunden (siehe Box).

    Hahnberg gegen «Spange Süd»Es liegt dem Roggwiler Gemeinde-ammann Gallus Hasler fern, sich mitArbon anzulegen, doch betont er,

    Streitobjekt NLK – drei öffentliche Parteien, drei verschiedene Meinungen.

    dass Roggwil unter einem LKW-Fahr-verbot auf der NLK massiv leidenmuss. Denn täglich quälen sich4000 Fahrzeuge durch die engeHubgasse, wovon 7 Prozent oder280 LKW! Zwar ist man über denVorschlag der Roggwiler in denHahnberg-Schlössern nicht erfreut,doch läge die Lösung laut Haslerauch heute noch einzig und allein inder einst in Aussicht gestellten«Spange Süd»; einer Entlas tungs -strasse übrigens, ohne die – so pro-pagierte der ehemalige ArbonerStadt ammann Martin Klöti bei jederGelegenheit – keine NLK möglichsei. Gespannt warten nun die Rogg-wiler auf das Urteil des Bundesge-richts, denn sie beharren weiterhinauf einer auch für LKW offenen NLK.

    Andy Heller will Wogen glättenObwohl es sich bei der Arboner Be-schwerde beim Bundesgericht umein laufendes Verfahren handelt,halten die verschiedenen Parteienmit ihren Meinungen nicht zurück.Gallus Hasler erinnert an die Argu-mentation des Verwaltungsgerichtsund zitiert: «Unter Abwägung derauf dem Spiel stehenden Interes-sen – Reduktion des LKW-Verkehrsin Arbon gegenüber der GemeindeRoggwil – gilt zu bedenken, dassdas bestehende LKW-Fahrverbotbetreffend Städtli, Sonnenhügel-,Reben-, Rebhalden- und Frieden-

    strasse nicht aufgehoben wird. Zu-dem sind die Verhältnisse bei derNLK mit der bisherigen Städtli-durchfahrt überhaupt nicht ver-gleichbar … es überwiegen dieInteressen der Beschwerdeführer.»Für Andreas Balg ist das NLK-Fahr-verbot für Lastwagen weiterhinzwingend, doch Andy Heller ver-sucht Wogen zu glätten: «Das Tief-bauamt hat bereits vor der Eröff-nung der NLK auf der Romanshor -nerstrasse den Verkehr gezählt(DTV 7000 und Schwerverkehr 5Prozent – das ist normal) und ange-boten, diese Zählung periodisch zuwiederholen, um allfällige künftigeUmlagerungen feststellen zu kön-nen. Sollte sich zeigen, dass wirk-lich eine starke Umlagerung statt-findet, kann mit einer neuen undpassenden Verfügung reagiert wer-den.» – Fortsetzung folgt! eme

    REG ION

    Sieben Jahre SVP Horn: Die Ortspar-tei hat sich in dieser Zeit etabliert,sie wird in der Bevölkerung wahr-genommen und ist als politischeKraft anerkannt. Das verdankt sie inerster Linie ihrem Präsidenten Sa-muel (Sämi) Lehmann, der kürzlichwiederum zielstrebig vor zahlrei-chen Mitgliedern und Gästen dieHauptversammlung der Partei leite-te. In seinem Jahresrückblick skiz-zierte er dazu mehrere kommunaleAnlässe, welche die aktive Mitar-beit hinsichtlich politischer undgesellschaftlicher Gestaltung vonHorn sowie den mitzutragenden Zu-kunftsweg des Dorfes erkennenliessen. Weiter machte Sämi Leh-mann darauf aufmerksam, dass ersich aufgrund seines fortgeschritte-nen Alters demnächst aus deraktiven Parteiarbeit zurückziehenmöchte. Damit forderte er alle Mit-glieder auf, sich über einen Nach-folger oder eine Nachfolgerin Ge-danken zu machen.

    Der zweite Teil der HV stand dannganz im Zeichen eines Gastredners.Dr. Thomas Knecht, Facharzt fürPsychiatrie und Psychotherapie undzertifizierter forensischer Psychiatersowie Leiter des PsychiatrischenZentrums in Herisau, skizzierte mitseinem Thema «Gefährlichkeit undRückfallgefahr von Gewalttätern»wie psychiatrisch und therapeutischmit Delinquenten umgegangen wird,wie Analysen und Beurteilungen zudiesen Personen vorgenommen wer-den können. Dr. Knecht verstand es ausgezeich-net, die Zuhörerschaft zu fesseln,obschon er immer wieder deutlichmachte, dass auf diesem komple-xen Gebiet noch viele offene Frage-stellungen bestehen. Er machte inseinem Referat aber auch deutlich,dass trotz einiger Fehlbeurteilun-gen ohne psychiatrisches Gutach-ten heute kein Strafmass mehr ge-funden werden kann.

    SVP Horn

    Mit viel Spannung und hoch aktuell

    Die Aerne Engineering AG hat sich in den letzten Jahren zu einem Aus-hängeschild der Arboner KMUs mit heute 70 hochqualifizierten Angestell-ten entwickelt. Zur Entwicklung und Herstellung von Produkten, Anlagenund Maschinen wird in den neuen Hallen im Gebiet Landquart getüftelt,konstruiert, berechnet und programmiert. Mitglieder der Stadtparlaments -fraktion SP-Gewerkschaften und weitere Interessierte, so auch Regie-rungsrat Claudius Graf-Schelling, liessen sich durch Firmengründer undUr-Arboner Daniel Aerne die Firma und deren innovativen Produkte zei-gen. Im Gespräch wurden Unterstützungsmöglichkeiten und Hemmnissevon Stadt und Kanton diskutiert. Die SP’ler möchten so über den Teller-rand des Parlaments hinausschauen. Ende März werden mehrere hundertBesucherinnen und Besucher die Aerne-Hallen bevölkern. Das Amt fürWirtschaft und Arbeit des Kantons Thurgau lädt in diesen Betrieb zumTechnologietag ein – ein positives Bekenntnis zum Werkplatz Arbon!

    Gewerkschaften am JahrmarktAm Arboner Jahrmarkt informiertder Gewerkschaftsbund Arbon/Ro manshorn über die Mindest-lohn-Initiative, die im Mai zur Ab-stimmung kommt. Gewerkschaf-ter erläutern der Bevölkerung dieNotwendigkeit von Mindestlöh-nen, die einfache Angestellte vordem Gang zum Sozialamt bewah-ren sollen. Gerne nehmen sieauch zu anderen politischen Fra-gen Stellung. mitg.

    SP Arbon bei Aerne Engineering AG Steinach könnte mehr investierenDie FDP Steinach konnte kürzlicheine kleine, aber sehr interessier-te Zuhörerschaft zu einem Anlassüber die Gemeindefinanzen be-grüssen. Lukas Summermatter,Leiter Amt für Gemeinden, erläu-terte kompetent die Unterschie-de der Gemeinderechnung zurPrivatwirtschaft und berichtete,dass künftig auch im KantonSt.Gallen die Gemeinderechnun-gen näher an das Rechnungswe-sen von Firmen herangeführtwerden könnten (HRM2).Lukas Summermatter erläutertedie Gemeinderechnung am Bei-spiel der Rechnung von Steinachund zeigte dabei den politischenund finanziellen Spielraum desGemeinderates auf. Dabei wurdeden Zuhörern klar, dass in Stein -ach aufgrund der Abrechnung2013 eigentlich der Ertrag vor-handen wäre, um mehr zu inves -tieren. Zudem fällt die komforta-ble Schwankungsreserve in Formder Reserve für künftige Auf-wandüberschüsse auf.Der Referent verglich die Kenn-zahlen Steinachs 2012 mit denSt.Galler Gemeinden. Dabei fälltauf, dass Steinach überdurch-schnittlich viel für die Bildungausgibt, obwohl die Schülerzah-len in etwa dem Durchschnittentsprechen. Zudem erhält Stein -ach ab 2014 Finanzausgleichsbei-träge aufgrund der überdurch-schnittlichen Anzahl an Einwoh-nern über 80 Jahre.Die Frage aus dem Publikum nachden stillen Reserven in der Ge-meinderechnung aufgrund zusätz-licher Abschreibung der letztenJahre wurde intensiv diskutiertund gewertet. Die Diskussionzeigte auf, dass alternativ zu zu-sätzlichen Abschreibungen künfti-ge Investitionen vorfinanziert wer-den könnten. FDP Steinach

    Aus der PSG ArbonSommerlager 2014 im RossfallNachdem in diesem Jahr währendder Sommerferien ausnahms-weise kein «FerienSpass» statt-findet, ist es umso erfreulicher,dass die PrimarschulgemeindeArbon ihr traditionelles Sommer-lager im Rossfall anbieten kann.Dieses findet in den beiden ers -ten Ferienwochen vom Montag,7. Juli, bis Freitag, 18. Juli 2014,statt. Mädchen und Knaben der4. und 5. Klasse aus Arbon sindherzlich dazu eingeladen, imRossfall oberhalb Urnäsch zweitolle Lagerwochen zu verbringen.Fürs Leitungs-Team haben sichReto Stacher, Roman Baumann,Joëlle Schneider und Lea Wengerzur Verfügung gestellt. Sie pla-nen für die Kinder ein abwechs-lungsreiches Programm mit vielSpass und Action – Spielen, Ba-den, Flusswandern, Basteln, Dis-co, Casino, Ausflügen und vielesmehr. Auch die bewährte Kü-chencrew ist wieder mit dabei.

    Die Anmeldefrist läuft bis zum21. April 2014. Die Einladungenmit Anmeldetalon werden dieseWoche in den Schulhäusern vonden Klassenlehrpersonen an ihreSchülerinnen und Schüler verteilt.

    PSG Arbon

    Wer vermisst diese rote Katze?

    Zugelaufen in Roggwil. Zurzeitbefindet sie sich in der Betreu-ungsstation der KatzenfreundeOberthurgau. Auskunft unter Tel.071 461 10 37. mitg.

  • zeugt als Mitglied des Malerverban-des durch verschiedene Maltechni-ken, qualitativ hochwertige Materi-alien und eine diskrete und seriöseArbeitsweise. Eine umweltverträg -liche und termingerechte Ausfüh-rung sämtlicher Arbeiten ist derständig wachsenden Kundschaftebenso gewiss wie ein gepflegtesErscheinungsbild. Es ist Geschäfts-führer Ahmet Sen ein Anliegen, sei-ner treuen Kundschaft zu dankenund sich und sein Team weiterhinfür genaues und sauberes Arbeitenzu empfehlen. – Weitere Informatio-nen sowie ein Firmenporträt als Vi-deo sind im Obersteinacher Maler-geschäft Sen GmbH im Böllentretter22 unter Tel. 071 446 81 15, Mobile079 276 22 52 oder unter www.ma-lergeschaeft-sen.ch erhältlich. red.

    Malergeschäft Sen GmbH in Obersteinach – seit 16 Jahren erfolgreich am Markt

    Qualität ist die Basis für den ErfolgSeit 16 Jahren qualitativ hochste-hende, saubere, zuverlässige undtermingerechte Arbeiten machendas Obersteinacher MalergeschäftSen GmbH zu einem verlässlichenPartner. Das Mitglied des örtlichenGewerbevereins ist ein Fachbetriebfür alle klassischen Maler- undTa pe zier arbeiten sowie Farb ge stal -tungen. Für sämtliche Arbeitenwerden stets hoch wertige Materi-alien verwendet.

    Im März 1998 gründete der heute46-jährige Ahmet Sen die Firma«Malergeschäft Sen» als Einzel-unternehmen mit Sitz in Stein ach.Am 6. Mai 2002 erfolgte die Um-wandlung der Einzelfirma in eineGmbH mit vier bis sechs Mitarbei-tenden.

    Fassaden als VisitenkarteEine schöne Fassade ist eine Berei-cherung für unsere Umwelt – fürunseren alltäglichen Lebensraum.Freundlich gestaltete Fassaden ver-schönern Landschaften und Stadt-bilder. Sie bestimmen so den Wertunseres Lebensraumes mit. Für Ei-gentümer ist die Fassade auch dasAushängeschild ihres Hauses, undeine fachmännische Arbeit sichertnicht nur den optischen Mehrwert.Fassadenanstriche, schützende Be-schichtungen, auch von vorhande-nem Holzwerk in handwerklich erst-klassiger Qualität, sorgen zudem fürden Werterhalt eines Hauses. DasMalergeschäft Sen GmbH ist Spe zi -alist für Fassadengestaltung, Wert -erhaltung und Mehrwertbeschaf-fung. Ein guter Farbentwurf ausprofessioneller Hand setzt die Farb-töne nicht nur als schmückendesBeiwerk ein, sondern unterstützt

    GEWERBEVERE IN STE INACH

    Malerfachmann Ahmet Sen verfügt mittlerweile über eine 22-jährige Berufserfahrung (davon 16 Jahre selbstständig). Ein gutesBeispiel für tadellose Qualitätsarbeit ist die Fassade des «Rosasco»-Blocks (im Hintergrund) an der Bahnhofstrasse 30 in Arbon.

    die Architektur. Nur so fügt sich dieFarbe zum Baustoff, die Fassade indie Strassenzeile, das Haus in seinenatürliche, regionale Umgebung ein.Erfahrung mit grossen Farbflächenund detailliertes Wissen über Farb-klänge und Farbwirkung sind dazuVoraussetzung. Die Sen GmbH be-rät kompetent, entwirft persönlicheFarbkonzepte und macht aus Fas -saden zusammen mit ihrem fach -kundigen Team eine einmalige Visi-tenkarte. Referenzobjekte wie dasRiegelhaus der RaumausstattungBruderer an der Hauptstrasse 47in Stein ach oder der «Rosasco»-Block in Arbon sind Zeugen vonSen-Qualität.

    Spezialist für Stucco VenezianoZum treuen Kundenstamm der Sen

    GmbH zählen nebst Kommunenund Schulgemeinden auch Architek-ten, Immobilienverwaltungen, Haus-ei gen tümer und Privatkunden. Aberauch Firmen wie die Steinacher TEConnectivity Solutions GmbH oderdie St.Galler Fisba Optik verlassensich gerne auf die tadellose Arbeitder Sen GmbH. Die vielseitigenDienstleistungen dieses KMU-Ver-treters umfassen Malerei, Tapeten,Stukkaturen, Kunststoffputze, Fas-sadenarbeiten, Um- und Neubau-ten, mineralische Putze oder deko-rative Techniken wie Stucco Venezi-ano, eine der edels ten Wandver-kleidungen – echt, exklusiv und einGenuss für’s Auge.

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    25 Jahre TV Frasnacht-Stachen

    Kürzlich fand in der «Sonnhalden» die 25. Hauptversammlung des Turn-vereins Frasnacht-Stachen statt. Präsidentin Elisabeth Limberger konntean dieser Jubiläumsversammlung 29 Turnerinnen und Gäste begrüssen. Es freute sie ausserordentlich, dass sie zehn Turnerinnen mit einem Blu-mengesteck ehren konnte, die seit der Gründung dabei sind. Der Turnver-ein Frasnacht-Stachen zählt 36 aktive Turnerinnen, 15 in der Dienstags-gruppe (Netzball) und 21 in der Mittwochsgruppe (Turnen). Neue Turnerin-nen sind jederzeit willkommen. Der Turnverein steht auf gesunden finan-ziellen Füssen und hofft auf weitere 25 kameradschaftliche Jahre. Das Jubiläumsjahr wird im September mit einem Vereinsausflug gefeiert.

    Für die von Präsident Stefan deLazzer geleitete kürzliche HV der Ar-boner Sänger mussten sich DirigentLeo Gschwend sowie einige Sängerentschuldigen. Im vergangenen Ver-einsjahr mussten die Sänger für im-mer Abschied nehmen von RuediGiger und Edwin Kappeler.Das vergangene Vereinsjahr lebtemusikalisch gesehen von den Auf-tritten bei «Arbon musiziert» sowiebei der Sommerserenade auf demFischmarktplatz. Ebenfalls war derSingsonntag im Mai ein fester Be-standteil des Jahresprogrammes.Liedervorträge in den Alters- undPflegeheimen bereiten jeweils beiden Heimbewohnern spürbare Freu-de. Im September folgte die Ver-eins reise ins Tessin. Leo Gschwend hatte die Idee für ei-nen Einführungskurs «Singen imChor» an der Musikschule Arbon.Dieser Kurs sprach eine erfreulicheAnzahl Männer an. Der grosse Ein-satz von Leo Gschwend motivierteschliesslich sieben Kursteilnehmer,beim Konzert «Lauthals» im letztenFebruar als Projektsänger mitzusin-gen. Nach dem erfolgreichen Kon-

    zert haben sich sechs Männer ent-schlossen, definitiv den ArbonerSängern beizutreten. Der Chor zähltnun 50 aktive Sänger.Für einen Verein ist es eine Aus-zeichnung, wenn sich Mitgliederüber viele Jahre zu ihm bekennen.Dieses Jahr durften folgende Sängervon Präsident Stefan de Lazzer miteinem Präsent geehrt werden: 25Jahre – Hermann Bresch; 35 Jahre –Kaspar Hug; 40 Jahre – HansjörgHaas; 45 Jahre – Emil Baumann, Al-fred Meili; 50 Jahre – Heinz Fisch;55 Jahre – Franz Hodel.In diesem und im anschliessendenVereinsjahr werden sich die ArbonerSänger speziell dem Liedergut fürdas Schweizer Gesangsfest in Mei-ringen 2015 und dem grossen Auf-tritt am Schlosskonzert im selbenJahr widmen.Erneut werden sie am 22. Mai2014 am Anlass «Arbon musiziert»im Musikzentrum teilnehmen. AmSonntag, 7. Dezember 2014, tretensie an der musikalischen Feier zumAdvent auf. – Weitere Infos unterwww.arboner-saenger.ch

    M. Thürlemann

    Heinz Herzog ist EhrenmitgliedAn der kürzlichen Generalver-sammlung konnte die Stadtmu-sik das erfolgreiche Jubiläums-jahr 2013 abschliessen, das Ju -biläumsjahr «Zehn Jahre Jugend-musikschule Arbon-Horn» (jms-arbon-horn.ch) einläuten undHeinz Herzog als Ehrenmitgliedin die Stadtmusik aufnehmen.Der beliebte und in der Stadt-musik, in der JugendmusikschuleArbon-Horn und in der Jugend-musik sehr engagierte ThomasGmünder wurde einstimmig undmit grossem Applaus als Dirigentbestätigt. Besonders geehrt wer-den konnte VorstandsmitgliedJörg Schnelli für seine 40 JahreMitgliedschaft. Von der General-versammlung wurde auch seinpersönlicher Einsatz für den Ver-ein und für die Jugendmusik-schule Arbon-Horn mit grossemApplaus verdankt.Heinz Herzog amtete nach fünfJahren letztmals als Präsident. Erhat sich aus gesundheitlichenGründen entscheiden müssen,das Amt abzugeben. Heinz Her-zog war ein beliebter und sehrengagierter Präsident. So erwirk-te er die kantonale Anerkennungder Jugendmusikschule Arbon-Horn. Ein weiterer Höhepunktwaren das Eidgenössische Mu-sikfest 2011 in St.Gallen unddas 125-Jahr-Jubiläum 2013. HeinzHerzog versicherte aber, dass erder Stadtmusik weiterhin engund freundschaftlich verbundenbleiben wird. Bruno Grimm

    Christian Würth zum Ehrenpräsident gewählt!Anlässlich der 48. Hauptversam-mlung des Samaritervereins BergSG wurde Präsident Chris tianWürth zum Ehrenpräsident er-nannt. Er präsidiert den Samari-terverein bereits seit 25 Jahrenund hat in dieser Zeit manch«kleines Unwetter» erlebt. Er hates aber immer verstanden, dasSamariterschiff auf Kurs zu hal-ten. Von ganzem Herzen dankendie Mitglieder des Samariterver-eins Berg Chris tian für die wert-volle Arbeit, die er in diesen 25Jahren geleistet hat. Alle Samari-ter/innen sind froh, wenn er sienoch viele Jahre als Präsident be-gleitet. Denn Samaritersache istHerzenssache.

    Samariterverein Berg SG

    Besuch bei Bioforce in RoggwilKürzlich besuchten über 30 Ar-boner Turnveteranen das Werkder Bioforce AG in Roggwil.Zuerst wurden wir durch zweicharmante Damen kurz über dieFirma informiert. Sie stellten unsdas Lebenswerk von Alfred Vo-gel vor. Alfred Vogel wurde inBasel geboren in einer Ärztefa-milie. Schon früh befasste ersich mit der Pflanzenheilkunde.Er erkundete alle Kontinenteund besuchte verschiedene Völ-kergruppen, um das Verhaltenjener Leute näher kennen zu ler-nen. In Teufen richtete er seinRefugium ein. Da dort der Platzzu eng wurde, gründete er dieBioforce in Roggwil. Beim Rund-gang durch den Betrieb konntensich die Turnveteranen überzeu-gen, dass die Bioforce AG einvielseitiger Anbieter von ge-sundheitsfördernden Mitteln ist.Ein Leitsatz von A. Vogel lautet:«In der Natur ist uns alles gege-ben, was wir zum Schutz undzur Erhaltung der Gesundheitbrauchen. Wir unterstützen Men-schen, ihre Gesundheit auf na-türliche Weise zu erhalten oderwieder zu erlangen.»

    Angebot: Bioforce AG entwi -ckelt und produziert pflanzlicheArzneimittel (Phytopharmka) so-wie Nahrungsmittel und Nah-rungsergänzungsmittel aus Frisch-pflanzen und vertreibt sie inter-national.Qualität / Ökologie: Kernkompe-tenzen sind der natürliche um-weltbewusste Anbau und dieVerarbeitung von Frischpflanzen.Mitarbeitende / Ethik: Mit Freudeund hohem Engagement führendie Mitarbeitenden das Lebens-werk Alfred Vogels weiter. Sievereinbaren Ziele und fördernihre Eigenverantwortlichkeit. Siebetreiben eine systematische Ge-sundheitsförderung und un ter -stützen die persönliche sowiefachliche Weiterentwicklung. Siehandeln ehrlich und integer.Eigenständigkeit: Bioforce AG istwirtschaftlich erfolgreich, um dieEigenständigkeit zu sichern unddie Entwicklung des Unterneh-mens weiterzuführen. Ein Be-such bei der Bioforce AG inRogg wil (nach Voranmeldung)lohnt sich.

    Koni Hegner

    Arboner Sänger mit Verstärkung

    V ITR INE

    Armdrücken im SeeparksaalMorgen Samstag, 22. März, lädtder Verein ASB Lokal Arbon ab13 Uhr im Seeparksaal zu den28. Schweizer Meisterschaften imArmdrücken ein. In insgesamtrund 40 Gewichtsklassen (Frauenund Männer) messen sich total150 Athletinnen und Athleten; vonAnfängern bis zu Profis. Nachdem Wiegen am Vormittag be-ginnt der Wettkampf um 13 Uhr,und etwa um 20 Uhr wird mit denfinalen Wettkämpfen gerechnet. Als Kräftevergleich starker Männerist Armwrestling in seiner Rohformwohl so alt wie die zivilisierteMenschheit selbst. Die ernsthaftbetriebene Sportart Armwrestlingwurde 1967 mit der Gründung derWorld Armwrestling Federation inden USA auf ein solides Funda-ment gestellt. Mittlerweile habensich mehr als 50 Nationen dieserWeltorganisation angeschlossen.

    «5ünfstern»-Ausstellung in ArbonPeter Baumann, der seit 2010 ander Romanshornerstrasse 9 inArbon wohnt, öffnet im Rahmender Ausstellung «5ünfstern» amSamstag, 22. März, von 12 bis 19Uhr und am Sonntag, 23. März,von 11 bis 17 Uhr sein Atelier unddie Ausstellung in seiner Woh-nung. Er hat mit der Aquarellmale-rei im Jahr 1982 begonnen. Es istfür ihn immer noch spannend, inder Landschaft zu sitzen und dasGesehene in vereinfachter Form zueinem Bild zu gestalten, oder zuHause in seinem Atelier Reiseskiz-zen zu Aquarellen umzusetzen.Andere offene Künstlerateliers:– René Kobler, Eichenstrasse 43.Hier sind nebst vielfältiger Male-rei auch eindrückliche, mehrfar-bige Holzdrucke ausgestellt.– Marc Moser, Nelkenstrasse 1. Inseinem idyllischen Garten und inseinem Atelier zeigt dieser Künst-ler seine speziellen Skulpturen.Einigen ist vielleicht noch der«Rasenmäher» in Erinnerung, der2010 an der H2Art über das Was-ser der Arboner Bucht schritt.– Ruth Zwiener, Metzgergasse12. In ihrer Homepage steht:«Meine Bilder sind Augenblickeim Da-Sein. Nichts kann festge-halten werden … und doch gibtes Momente, die Ewigkeit auf-leuchten lassen.» – Detailinfosüber die «5ünfstern»-Künstlerunter www.fuenfstern.com. mitg.

    Regionale nautische Hausmesse

    Hausammann in Uttwil und Pro Nautik in Romanshorn laden am 22. und23. März jeweils von 10 bis 17 Uhr an der Kesswilerstrasse in Uttwil so-wie an der Friedrichshafnerstrasse in Romanshorn (beim Fähren-Termi-nal) zur Hausmesse ein. Die aktuellen Segel- und Motorboote aus denFlotten von Jeanneau, Bavaria, Greenline, Campion und Füllemann bietendas passende Schiff für jeden Traum. Besonders spannend: Die Präsen-tation aller Bavaria Segel- und Motorboote von 29 bis 42 Fuss sowie der Rundgang in der Werft. Attraktiv ist auch das Rahmenprogramm mit Festwirtschaft, Kinderbetreuung und grossem Wettbewerb.

    Aus dem Stadthaus Arbon

    WM-Lounge ist genehmigtFür das Jahr 2014 hat der Stadtrateine Reihe von attraktiven Grossan-lässen bewilligt. Eröffnet wird derFestsommer mit der fünften Ausga-be der «Arbon Classics» am 3. Maiund beendet mit dem zum erstenMal stattfindenden Lilibiggs-Kin-der-Festival anfangs September.Neu können Veranstalter die öffent-lichen Räume auch Online buchen.

    Der See-Quai ist ein beliebtes Nah-erholungs- und Freizeitgebiet derArbonerinnen und Arboner. Damitdie Zahl der Anlässe in diesem sen-siblen Gebiet nicht zu einem Über-angebot führt, bewilligt der Stadt -rat Veranstaltungen auf öffentli-chem Grund sehr selektiv und setztdabei vor allem auf Events, die vonprofessionellen Veranstaltern undvon Vereinen oder kulturellen Orga-nisationen mitgetragen werden. Der

    erste Grossanlass in diesem Jahr,welcher diese Anforderungen er-füllt, sind die «Arbon Classics»,welche am Samstag, 3. Mai 2014,bereits zum fünften Mal stattfinden.Zu den weiteren Veranstaltungen,die der Stadtrat für das Jahr 2014bewilligt hat, gehören das traditio-nelle Seenachtsfest anfangs Juli mitder dritten Durchführung des «Dra-chenbootcups Bodensee», das seit20 Jahren stattfindende Open AirKino von circa Mitte Juli bis MitteAugust, die 1. August-Feier und das«SummerDays»-Festival mit demanschliessenden autofreien Erleb-nissonntag «slowUp Bodensee» En-de August. Neu ist das Lilibiggs-Kinder-Festival am ersten Septem-ber-Wochenende.

    Fussball-TV auf der SchlosswieseNach dem Erfolg der ersten und

    zweiten WM-Lounge anlässlich derFussball-WM in Deutschland (2006)und jener in Südafrika (2010)möchte der Stadtrat Fussballbe -geis terten auch in diesem Sommerein Fernseh-Vergnügen unter freiemHimmel ermöglichen. Der dafür ge-eignetste Standort auf der Schloss-wiese ist jeweils im Sommer beiVeranstaltern sehr beliebt. Nach-dem in diesem Sommer «Rodolfo’sKinderparadies» jedoch nicht Haltmacht in Arbon, hat sich die Aus-gangslage für eine WM-Lounge inSeenähe verändert. Der Stadtrathat sich deshalb entschieden, dieDurchführung einer WM-Lounge aufder Schlosswiese vom 12. Juni bis13. Juli 2014 zu bewilligen, aller-dings nur für Spiele, die vor 23.30Uhr (Schweizerzeit) angepfiffen wer-den. Dies auch aus Rücksicht aufAnwohnende und in Arbon über-nachtende Gäste. Für die Durch-führung der WM-Lounge ist wieder-um der Verkehrsverein Arbon undUmgebung zuständig.

    Veranstaltungen online reservierenNebst den Grossveranstaltungengibt es auch immer wieder kleinereEvents, zum Teil auch von privaterSeite, wie zum Beispiel ein Hoch-zeitsapéro auf dem Schlosshügel.Seit anfangs Jahr verfügt die StadtArbon in diesem Zusammenhangüber ein elektronisches System,welches die direkte Reservationvon Veranstaltungen über das In-ternet-Portal www.arbon.ch ermög-licht. Nach einer einmaligen Regis -trierung werden Interessenten miteinem Klick durch das System ge-führt. Ähnlich wie die InteraktiveStadtkarte können Punkte von be-sonderem Interesse angeklickt unddie Informationen vom Platz undder Art möglicher Veranstaltungenangesehen werden. Interessentenfinden den Link auf der Frontseite,rechts im Kasten «Schnellzugriff»,Stichwort Aussenraum Reserva-tionssystem.

    Medienstelle Arbon

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    T IPPS & TRENDS

    Schreinerei Bruggesser seit 2005 im «Saurer WerkZwei»

    Über 30 Jahre Qualität

    Einst bekannt als «Städtlischrei-ner», hat sich Beat Bruggesser2005 ins «Saurer WerkZwei» zu-rückgezogen. Ein wenig verborgen,jedoch top ausge rüs tet, arbeitet erin einer grosszügig eingerichtetenund geräumigen Werkstatt. «Ichfühle mich wohl», betont der 57-jährige Schreiner meis ter … und daswird bei seiner Arbeit auch spürbar.

    Handwerk hat goldenen Boden! Alskleinster aller kleinen KMU-Betrie-be steht der Arboner Beat Brugges-ser in seinem Ein-Mann-Betrieb im«Saurer WerkZwei» täglich für ei-nen grossen und treuen Kunden-kreis in der Werkstatt. Der 57-jähri-ge Schreiner ist kein Freund vonNeubauten oder Massenproduktio-nen. Vielmehr liebt er an seinemBeruf die Individualität … mit demZiel, den hohen Erwartungen seinerqualitativ anspruchsvollen Kund-schaft stets gerecht zu werden.

    Reparaturen als ReferenzEinst an der Mayrstrasse in derArboner Altstadt tätig, wechselteBeat Bruggesser seinen Arbeits-platz 2005 ins «Saurer WerkZwei»,wo er inzwischen aus verschiede-nen Gründen bereits wieder zwei-mal umziehen musste. Seit demvergangenen Sommer befindet sichdie Werkstatt des etablierten Schrei-ners an der Textilstrasse 3, wo er

    2013 auch das 30-Jahr-Jubiläumfeiern konnte. Beat Bruggesser istSpezialist für Schreinerarbeiten jeg-licher Art – von Möbeln über Um-bauten oder Boden beläge bis zuReparaturen inklusive Glasarbeiten.«Reparaturen sind meine Refe-renz», empfiehlt sich der leiden-schaftliche und engagierte Berufs-mann, denn qualitativ hochwertigeReparaturarbeiten seien oftmals derEinstieg für grössere Aufträge. Er-reichbar ist Beat Bruggesser jeder-zeit unter Telefon 071 446 71 55oder [email protected].

    Beziehung zu Holz und NaturDas lebendige Naturprodukt Holzverbreitet mit seiner Ausstrahlungund seinem Charakter laut BeatBruggesser Wärme und Wohnlich-keit. Holz sei ein zeitloser Baustoffund gehöre in seiner Vielfalt zumhauptsächlichen Arbeitsmaterial desSchreiners. Nicht zuletzt ist Holz fürBeat Bruggesser auch das schönsteRohmaterial für einen noch schöne-ren Beruf. Seine Beziehung zumHolz und zur Natur allgemein, aberauch seine Freude an verschiedens-ten Materialien und sein techni-sches Verständnis begleiten ihnbei sämtlichen Schrei ner arbeiten.Es sind die Freude am Detail, dieFreude an der Vielseitigkeit und Ab-wechslung, die Beat Bruggessertäglich begleiten. eme

    Beat Bruggesser – in seiner 300 Quadratmeter grossen Werkstatt an derTextilstrasse 3 im Arboner «Saurer WerkZwei» top ausgerüstet.

    Spitzenweine in der LandiAusgewogene klimatische Bedin-gungen, kalkhaltiger Boden undeine robuste Rebsorte ergebennoch keinen Spitzenwein. Sie sindjedoch Grundlage und Vorausset-zung für die Kunst der Önologenaus dem Traubengut eine Wein-spezialität entstehen zu lassen. Zu den ältesten und robustenRebsorten gehört der Pinot Noir,der in der Deutschschweiz alleinauf 380 Hektaren angebaut wirdund damit zur meist angebautenRebsorte in der Schweiz zählt. Zuden reinrassigen, jungen Pinot-Noir-Weinen gehört die «Gold-beere Federweiss» aus den Volg-Weinkellereien, deren Trauben-gut sofort nach der Lese abge-presst wird. Durch diese kurzeMaischestandzeit erhält der jun-ge Pinot Noir seine lachsrosa Far-be. Das frische, fruchtige Aromawird ihm schliesslich währenddes temperaturkontrollierten Ver-gärungsprozesses in den Edel-stahltanks verliehen.Bei der «Goldbeere Cuvée» stan-den mehrere rote Rebsorten ausunterschiedlichen Lagen Pate undhaben diesem Wein einen kräfti-gen rubinroten, mit vielschichti-gen Aromen und geschmeidigemKörper verliehen. Eine ausgewo-gene Weinspezialität mit feinkör-nigen Tanninen und einem leich-ten Holzton zur optimalen Be-gleitung bei Wildgerichten, Grilla-den und Käse.Aus der westlichen Provinz, dieberühmt ist für die Marsala Wei-ne, stammt die traditionelle Reb-sorte Nero d’Avola oder auch Ca-labrese genannt. Diese Spezialitätist Siziliens Bestseller und ausser-dem ein richtiger kleiner Verfüh-rer. Ein echter Sizilianer mit sonni-gem Gemüt, der schon beim Hin-schnuppern begeistert. «Er ist einWein, der sich unkompliziert trin-ken lässt, passt zu Pizza, Tortelliniund Spaghetti und lässt Ferien-gefühle aufkommen», schmunzeltFrank Gradinger, frisch signierterVerkaufschef bei Divino. Bis zum 31. März 2014 sind alledrei Weine – Goldbeere Feder-weiss, Goldbeere Cuvée und Ne-ro d’Avola Sicilia IGP – als attrak-tives Angebot bei 74 Divino-Part-nern in den Landi-Filialen (auchin der Landi Oberthurgau AG inSteineloh) oder unter www.divi-no.ch erhältlich. mitg.

    Fragen an die Stadt ArbonWieso ist es für die Stadt Arbonso wichtig, dass die «NLK» Last-wagen frei bleibt? Die gleichen Ar-gumente dürften auch für die Pro-menadenstrasse gelten. Und wes-halb kann die Stadt sagen, diejetzige Einbahn-Lösung durch dieAltstadt stosse auf positives Echomit wenig kritischen Meinungen,wo doch schon heute sehr vielePersonen diese Lösung ablehnen– sogar einige, die an den Work -shops waren! Wird das Altstadt-Einbahn-Konzept noch überarbei-tet? Enormer Zusatzverkehr wirdnämlich verursacht, indem in ei-nem jahrelang bewährten, durch-dachten Einbahn-Sys tem nur eineeinzige Einbahnstrasse «umge-kehrt» wurde. Und wie langenoch gefährden Autos, Busse etc.mit Tempo 50+ die Passanten je-den Alters in der Promenaden-strasse? Wieso dauert es so lan-ge, bis endlich mit Geschwindig-keitskontrollen etwas gegen dieDurchraser unternommen wird?Weiter interessiert uns, wann derBusbahnhof gebaut wird? Dennaus uns bekannten Quellen wur-de laut, dass der Kanton verlan-ge, dass die Busse ab Januar 2015nur noch die «NLK» benützen.Also sowieso keine Haltestellenmehr in der Altstadt? Gemäss Bus-betrieb können aber die Busseden jetzigen Busbahnhof nichtaus allen Richtungen anfahren …Für diverse Anlässe wird die Pro-menadenstrasse für den Verkehrgesperrt. Kann also die Umleitungper sofort definitiv werden? Wasfür die Interessen der Stadt funk-tioniert, sollte auch für die Interes-sen der Bewohner möglich sein!Zu guter Letzt haben wir gehört,dass die Stadt immer Zeit habe,die Interessen der Städtlifachge-schäfte anzuhören und bei Bedarfan Sitzungen teilzunehmen. Scha-de, haben wir eine andere Erfah-rung gemacht. Als wir telefonischum einen Termin mit dem Stadtratbaten, hiess es, wir müssten diesschriftlich tun. Auf unsere schriftli-che Anfrage erhielten wir dann einStandardschreiben, worin steht,dass vor der Info-Veranstaltungim Mai keine Gespräche geführtwerden. Schikane?

    Roberto Tomaselli, Arbon

    Leser- brief

    REG ION

    Rechtzeitig auf die wärmeren Frühlingstemperaturen eröffnen die beidenInhaber von Velos Herzog AG in Arbon einen neuen Geschäftsbereich. Anlässlich des «Schnäppchenverkaufs im Zelt» vom 30. März bis 5. April2014 feiern Roman und Dominik Rezzoli die Eröffnung von «Velos Out-let». Während der einwöchigen Outlet-Aktion warten über 300 reduzierteMarkenfahrräder auf ihre Abnehmer. Zudem finden Jung und Alt im neueröffneten Outletbereich diverse Bekleidungsteile rund ums Velo. – UnserBild zeigt die beiden Inhaber Dominik und Roman Rezzoli.

    «Outlet» bei Velos Herzog AG

    Kultur und Geschichte wegAnlässlich der letzten Parla-mentssitzung in Arbon ging esdarum, welche Gebäude unterSchutz gestellt und welche ausdem Schutzplan entlassen wer-den sollen. Als Gast war ich sehrüberrascht von den Worten desStadt ammanns Andreas Balg.Seine Bemerkung zum «Metro-pol»: «Die Zeit ist abgelaufen.»Oder zur ehemaligen Saurer-Werk-kantine, heute Hotel «Wunder-bar»: «Für eine Baracke gibt eskeinen Schutz.» Lieber Herr Stad-tammann Balg, der geschichtli-che Wert dieser beiden Gebäudesoll nichts wert sein? Die Enttäu-schung ist sehr gross, dass sieso denken. Man darf doch erwar-ten, dass Geschichte und Kulturder Stadt Arbon einem nahe lie-gen sollten. Ich hoffe, dass manin Arbon nicht nur auf Neuessetzt, sondern auch das Alte undBewährte schätzen lernt.

    Lukas Auer, Arbon

    Leser- brief

    Neusignalisation Industriegebiet – (von links) Marco Storz (BKM), RetoStäheli (Stadtrat), Thomas Müller (BKM), Christel Breu, Silvio Breu (BreuDiamantwerkzeug), Fredy Menis (Camion Transport), Rolf Bressan (Bres-san Baut), Reto Bressan (Garage Bressan), Gerry Kulnik-Michel (HotelSeegarten), Stefan Breu (Swiss-sonic), Rene Knupp (Signal AG).

    Die Signalisationsverordnung desBundes sieht vor, anstelle vielereinzelner Firmenwegweiser nur nochGebietsbezeichnungen zuzulassen.Die Signalisation beim ArbonerKreisel Rütistrasse wurde dement-

    sprechend geändert. Als Ersatzfür die einzelnen Firmenwegweiserwurde nun eine gemein same Infor-mationsstelle realisiert.

    Mit der Sanierung Rütistrasse wur-de das Industriegebiet «Industrie-strasse» neu signalisiert. Neu ver-weist nur noch – wie in der Signali-sationsverordnung des Bundesfestgehalten – ein Gebietswegwei-ser statt vieler einzelner Firmen-

    wegweiser auf das Industriegebiet.Wie die im Vorfeld geführten Ge-sprächen mit den betroffenenUnternehmen zeigten, ist für diesejedoch ein einzelner Wegweiser zuwenig aussagekräftig, weshalb ge-meinsam nach einer Lösung ge-sucht wurde. Analog der Unterneh-men im Industriegebiet «Blume-nau» entschieden sich auch die Fir-men entlang der Rütistrasse/Indu s -triestrasse für eine gemeinsame In-formationsstelle.

    Kosten übernimmt Stadt ArbonDie Kosten von rund 10 000 Fran-ken für die Grund-Stele plus Beton-fundament übernimmt die Stadt Ar-bon. Die Kosten der einzelnen Pa-neelen werden von den jeweiligenFirmen getragen. Auf diesen sinddie einzelnen Unternehmen mit ih-rem Logo und ihrem Namen aufge-führt. Am Montag, 17. März 2014,wurde die Informationsstele imBeisein von Stadtrat Reto Stäheli(Ressort Bau / Freizeit / Sport) undden ansässigen Unternehmen mon-tiert. Der Gebietswegweiser wurdeschon bei der Kreiselumgestaltungaufgestellt. Medienstelle ArbonWir sind ein Unternehmen, welches die Stadt Arbon mit Wasser,

    elektrischer Energie und Nahwärme versorgt.

    Das Wasserleitungsnetz, die Nahwärmezentralen und das See-wasserwerk müssen laufend gewartet bzw. erweitert werden. Fürdiese abwechslungsreichen Tätigkeiten suchen wir einen

    Rohrnetzmonteur oder SanitärinstallateurErfahrung im Rohrleitungsbau ist erwünscht

    Aufgaben:– Unterhalts-, Kontroll- und Erneuerungsarbeiten im Verteilnetz – Mithilfe bei Hydranten- Schieber- und Reservoirunterhalt

    Wir erwarten:– abgeschlossene Berufsausbildung – Bereitschaft, Pikettdienst zu leisten

    Wir bieten:– interessante, vielseitige Aufgabe in kleinem Team – selbstständige und verantwortungsvolle Tätigkeit – zeitgemässe Entlöhnung und fortschrittliche Arbeitsbedingungen– Weiterbildung

    Stellenantritt: 1. Juli 2014 oder nach Vereinbarung.

    Ihre Fragen beantwortet gerne: Roger Brand, Leiter BetriebTel. 071 447 62 68 e-mail: [email protected]

    Wir freuen uns auf Ihre schriftliche Bewerbung an folgende Adresse:Arbon Energie AG, Geschäftsleitung, Salwiesenstrasse 1, 9320 Arbon

    Aus dem Stadthaus Arbon

    Neusignalisation im Industriegebiet

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    V E R A N S TA LT U N G E N

    Arbon Evangelische KirchgemeindeAmtswoche: 24. bis 28. März: Pfrn. K. Voss, 071 440 02 62.www.evang-arbon.ch09.30 Uhr: Gottesdienst mit Abend-mahl (wandelnd), 5.-Klässler undPfrn. A. Grewe.Katholische KirchgemeindeSamstag, 22. März17.45 Uhr: Eucharistiefeier. Mitwirkung: Kirchenchor St.Martin.19.00 Uhr: Eucharistiefeier, Otmarskirche Roggwil.Sonntag, 23. März09.30 Uhr: Misa española en la capilla.10.15 Uhr: Eucharistiefeier.11.30 Uhr: S. Messa in lingua italiana.19.30 Uhr: Taizé-Gebet im Altarraum.Chrischona-Gemeinde– Kein Gottesdienst in Arbon.10.00 Uhr: Netzwerk-Gottesdienst in Romanshorn/Kinderprogramm,www.chrischona-arbon.ch.Christliches Zentrum Posthof09.30 Uhr: Missions-Gottesdienstmit Markus Meier.Christliche Gemeinde Arbon09.30 bis 10.30 Uhr: Anbetungund Abendmahl.11.00 bis 11.45 Uhr: Predigt.Kinderhort und Sonntagsschule.Christliche Gemeinde Maranatha10.00 Uhr: Gottesdienst.Zeugen JehovasSamstag, 22. März18.45 Uhr: Vortrag: «Wir könnenschon heute in Frieden leben und für alle Zeit.»

    BergKatholische Kirchgemeinde10.00 Uhr: Eucharistiefeier.

    RoggwilEvangelische Kirchgemeinde10.30 Uhr: Ökum. Gottesdienst mitPast.ass. Thomas Zimmermann,Pfr. H.U. Hug, Schüler der Sek 1bStacherholz. Fahrdienst: Godi Hil-pertshauser, 078 889 02 73.10.30 Uhr: Ökum. Kindergottes-dienst im Kirchgemeindehaus.11.30 Uhr: Suppentag, Ochsensaal.

    SteinachKatholische KirchgemeindeSamstag, 22. März18.00 Uhr: Eucharistiefeier.Sonntag, 23. März10.00 Uhr: Kommunionfeier.Musik: Kirchenchor.

    HornEvangelische Kirchgemeinde18.30 Uhr: Taizé – Atempause in der evangelischen Kirche.ab 18.30 Uhr: Einsingen mit an-schliessendem einfachen Nacht-essen für alle Interessierten.Katholische KirchgemeindeSamstag, 22. März18.00 Uhr: Eucharistiefeier mit Pater der Unteren Waid.

    Kirch- gang

    Ärztedienst im NotfallIm Notfall können die Bewohnerder Region Arbon ihren Hausarztanrufen. Bei Unklarheiten gilt fürdie Region Arbon und RoggwilTel. 0900 575 420 und für dieRegion Steinach und Horn Tel.0900 14 14 14.

    Arboner Velobörse: Runde SacheDer Velo-Frühling beginnt! Mor-gen Samstag, 22. März, bestehtGelegenheit, sich zum Schnäpp-chenpreis ein Velo zu posten.Auf dem Arboner Fischmarkt-platz werden mehrere hundertOccasions-Velos in allen Grössenund Variationen angeboten. DerVerkauf dauert von 13 bis 15 Uhr. Wer zu Hause ein Fahrrad her-umstehen hat, das er verkaufenwill, kann dieses von 11.30 bis12.30 Uhr zum Fischmarktplatzbringen. Dort organisiert dieGruppe «Pro Velo Arbon» denVerkauf gegen eine Provisionvon 15 Prozent. Erfahrungsge-mäss finden gut erhaltene Velosbis maximal 250 Franken denbesten Absatz. Auch Veloanhän-ger, Einräder und Kindersitzesind willkommen. Gratis wirdauch dieses Jahr ein Velo-Sicher-heits-Check von «Pro Velo Thur-gau» angeboten.

    mitg.

    Jazz im offenen AtelierMorgen Samstag, 22. März, ab17.00 Uhr findet im offenen «5ünf-stern»-Künstleratelier des ArbonerBildhauers Marc Moser ein Jazzkon-zert statt. Das «Jazz-Trio», das sichfür diesen Anlass spontan zu-sammenfindet, besteht aus DaniRieser (Piano), Mirco Häberli (Bass)und Stefan Widmer (Saxophon). DieGäste erwartet wunderbare Momen-te des Jazz in speziellem Ambiente.Infos unter marcmoser.ch oder fünf -stern.com. Eintritt frei. mitg.

    «La grande Bellezza»Das Kulturcinema Arbon zeigt heuteFreitag, 21. März, ab 20.30 Uhr (Beizoffen ab 19.30 Uhr, Reservationenunter [email protected]) mitdem Spielfilm «La grande Bellezza»eine tragikomische Lebensbeichtevor grandioser Kulisse. Drehbuchau-tor und Regisseur Sorrentino erzähltvor den «Kulissen» der faszinieren-den Hauptstadt Rom die Lebensge-schichte eines alternden Lebeman-nes, der sich nochmals überlegt, obes sich bislang gelohnt hat zu lebenund ob und wie es weitergehen soll.Kameramann Luca Bigazzi liefert da-zu wunderschöne Bilder als Hinter-grund, eine wahre Liebeserklärungan die «ewige Stadt». mitg.

    Taizé-Gottesdienst in HornBeide Horner Kirchgemeinden la-den am Sonntag, 23. März, um19.30 Uhr in die evang. Kirche zumTaizé-Gottesdienst ein. Ab 18.30Uhr ist man willkommen zum Ein-singen der Lieder und anschlies-send zu einem einfachen z’Nacht.Impulse, Texte und meditative Ge-sänge begleiten diesen Gottes-dienst. Es bleibt auch Zeit für Stilleund eigene Gedanken. mitg.

    ArbonFreitag, 21. März19.30 Uhr: Volksmusik-Stubete mit Tanz, Wirtschaft zum Bühlhof.ab 20.00 Uhr: Stubete» mit Tanzim Café-Restaurant Weiher.20.30 Uhr: Film: «La Grande Bel-lezza», Kulturcinema, Farbgasse.Samstag, 22. März11.30 bis 15.30 Uhr: Velobörse aufdem Fischmarktplatz. Veloannahmevon 10.30 bis 11.30 Uhr. Pro Velo.14.00 Uhr: Bagsturnier, «Triebwerk».20.00 Uhr: Theater «Schöni (Cam-ping)-Ferie», Theatergruppe FAST,in der Mehrzweckhalle Frasnacht.20.00 bis 23.00 Uhr: Konzert: «Li-do Boys» im Hotel «wunderbar».Samstag/Sonntag, 22./23. März– Jahrmarkt und Warenmarkt ander Promenadenstrasse, Altstadt.Sonntag, 23. März11.00 Uhr: Festliche Lehrer-Matinée,Konzert mit Lehrpersonen der Musikschule im Musikzentrum.11.30 Uhr: Jodelclub «Echo vomBodensee» im Sonnhalden-Café.13.00 Uhr: 28. Schweizer Meister-schaft im Armdrücken, Seeparksaal.14.00 Uhr: Theater «Schöni (Cam-ping)-Ferie», Theatergruppe FAST, in der Mehrzweckhalle Frasnacht.14.00 bis 16.30 Uhr: «SundaySport» in der Säntishalle.Donnerstag, 27. März14.00 bis 17.30 Uhr: Spielen in der Ludothek, «Forum 60+/–».

    HornMittwoch, 26. März08.00 Uhr: Altpapiersammlung.19.30 Uhr: 9. DV der IG Sport –Region Arbon. Hotel Bad Horn

    RegionDonnerstag, 27. März19.30 Uhr: «Was kommt auf dieSeelinie zu?», Referat von RobertDedecius, Rest. Traube, Kesswil.

    VereineSamstag, 22. März17.00 Uhr: Handball, 1. Liga: HC Arbon – HC KZO Wetzikon, Sporthalle Stacherholz.– Boccia- und Spaghettiplauschder Naturfreunde (R. Di Santo).Samstag/Sonntag, 22./23. März07.00 bis 13.00 Uhr: Wanderung in St.Gallen. Start und Ziel: Espenmoos, Strecken: 5 / 10 km.Wandergruppe Frohsinn.

    «Sunday Sport» in der SäntishalleAm Sonntag, 23. März 2014, von14.00 Uhr bis 16.30 Uhr, findet fürKinder im Primarschulalter in derArboner Säntishalle der Primar-schule Bergli ein «Sunday Sport»statt. Der Eintritt ist frei, eine An-meldung nicht nötig. Auf dem Pro-gramm stehen nebst diversen Ball-sportarten auch Geschicklichkeits-spiele und ein Bewegungsparcours.Organisiert wird der Anlass von derKinder- und Jugendarbeit, ihremTeam und der Ludothek Arbon. Wei-tere Informationen unter www.kin-derundjugend.arbon.ch. MSA

    Von Hand gesungene Liebeslieder Die «Lido Boys» gehören auf einTanzschiff, in eine Strandbar, ins Ho-tel «wunderbar» Arbon oder überalldorthin, wo Liebeserklärungen nochvon Hand gesungen werden. Wärme,Sehnsucht, Liebe! Die Boys könnenauch einen drauf machen! Perfekt fürden Frühlingsanfang. Also – morgenSamstag, 22. März, von 20 bis 23Uhr ab in die «wunderbar». Drei ge-standene Musiker mit viel Erfahrung,auch an ihren Instrumenten, beglei-ten die schönste Stimme. Die Besat-zung: Häna Ruppanner, Gesang; WilliHäne, Akkordeon; Fabio Pasqualini,Kontrabass; Guido Schmid, Gitarre. –Eintritt fei, Kollekte!

    Bekanntmachung Departement für Bau und Umwelt

    Mit Entscheid vom 17. März 2014 hat das Amt für Umwelt,gestützt auf Art. 32c Abs. 2 des Bundesgesetzes über denUmweltschutz und § 14 des Gesetzes über die Abfallbewirt-schaftung, die Parzelle Nr. 2630, Grundbuch Arbon, unter derRegister-Nr. 4401 S 25 in den Kataster der belasteten Stand-orte des Kantons Thurgau aufgenommen.

    Mit Datum der Publikation wird die Bewilligungspflicht fürEingriffe und Abparzellierungen sofort rechtswirksam.

    S T A D T

    A R B O N

    Auflage BaugesucheBauherrschaft: Sidler Otto,Sonnenhügelstrasse 52, 9320 Arbon

    Bauvorhaben: Erstellung von drei Parkplätzen

    Bauparzelle: 3361, Sonnen-hügelstrasse 52, 9320 Arbon

    Bauherrschaft: Fuchs Alla,Brauerstrasse 3, 9320 Arbon

    Bauvorhaben: Anbau Balkone,Aufbau Dachgaube

    Bauparzelle: 2081, Brauerstrasse 3,9320 Arbon

    Bauherrschaft: HRS Real Estate AG,Walzmühlestrasse 48, 8501 Frauenfeld

    Bauvorhaben: Bau Mehrfamilien-haus

    Bauparzelle: 4206, Hamel-strasse, 9320 Arbon

    Auflagefrist: 21. März 2014 bis09. April 2014

    Planauflage: Abteilung Bau, Stadt-haus, Hauptstrasse 12, 3. Stock

    Einsprache: Einsprachen sind inner-halb der Auflagefrist schriftlich undbegründet an die Politische GemeindeArbon zu richten.

    S T A D T

    A R B O N

    Öffentliche Auflage Baugesuch

    Gesuchsteller: Emma Rüfenacht-Galli, Aarau

    Grundeigentümer: Emma Rüfenacht-Galli,Aarau

    Projektverfasser: amm architektur mario maute, Horn

    Vorhaben: Umbau Dachwohnung und Erstellenvon 2 Dachgauben sowie 1 neuer Parkplatz

    Parzelle: 300

    Flurname/Ort: Bogenstrasse 15, 9326 Horn

    Öffentl. Auflage: 21.03.2014 bis 09.04.2014Gemeindekanzlei, Tübacherstrasse 11, 9326 Horn

    Einsprache: Wer ein schutzwürdiges Interessehat, kann während der öffentlichen Auflagefristbei der Gemeindebehörde schriftlich und be-gründet Einsprache erheben.

    Horn, 21.01.2014 Der Gemeinderat Horn TG

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    Zum Schmunzeln

    Ein Schwein und ein Pferd treffen sich am Meer.Das Schwein sagt enttäuscht:«Ein Seepferdchen habe ich mir anders vorgestellt.»Darauf das Pferd: «Ich mir einMeerschweinchen aber auch.»

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    MOSA IK

    Bernhard GrauerEin unbedeutender Verein, einervon vielen? Das ist der Samariter-verein Roggwil keinesfalls. Seine21 Mitglieder widmen sich nichtirgendwelchen Hobbys, sie eig-nen sich Fähigkeiten an, die sieim Kreis der Familie, der Nach-barn und bei Ereignissen auf derStrasse anwenden können. ImFalle eines Falles sogar um Lebenzu retten. Wer Samariterkennt-nisse erwarb und weiterhin ver-tieft, weiss mit einem Verkehrsun-fall umzugehen: weiteres Unglückverhindern, Verletzten mit ernst-haften Schäden richtig beistehen,andere Verkehrsteilnehmer beimHelfen anleiten. Der Samariterver-ein Roggwil macht aber einigesmehr. Seine Mitglieder sind beigrossen Anlässen vor Ort. Sie sindbei kleinen oder auch kritischenFällen jene nützlichen Leute, andie man sich wenden darf. Siewissen weiter, sie sind sich nie zuschade und strecken helfendeHände vor. Welche Erleichterung,dass es ihre Hilfsbereitschaft gibt.Im Samariterverein Roggwil kames zur Wahl eines neuen Präsiden-ten; Marcel Köchli ist der neueMann an der Spitze. Vor einemJahr trat er dem Verein bei undsagte ein fröhliches Ja, weil er ge-braucht wird. An der Ablösung be-teiligt ist ein junger Mann, Bern-hard Grauer. Er sollte vor siebenJahren «nur» Materialwart werden,doch die Zeiten waren so, dassmehrere Ämter im Vorstand brachlagen. Viel kam auf ihn zu, dochmit Hilfe langjähriger Mitgliederschaffte er es. «Mues i da au no,han i öppis vergässe?» Das soll ermanchmal erstaunt in die Rundegefragt haben. Eine Vereinsleitungist keine Wissenschaft, fordertaber doch manchen Einsatz. InsWasser geworfen, war für Bern-hard Grauer jeder Schwimmzugvöllig neu. Doch er gewann raschan Schnelligkeit und Stil und ver-lässt den Vorstand, nicht aber denVerein, mit viel Lob, Lebenserfah-rung und dem hochverdienten«felix. der Woche»! hz

    der Woche

    Begeisterung beim HC Davos

    Zwei Lesern von «felix. die zeitung.»winkte die Chance, das erste Playoff-Heimspiel des HC Davos live im VIP-Bereich zu verfolgen. Bill B. Mis tura,Geschäftsführer des HC Davos, er-mittelte sie persönlich als glücklicheGewinner: Daniel Müller und Lebens-partnerin Pascale Kellenberger ausArbon. Als VIP-Gäste wurden sie am13. März zuerst im Nordside-Restau-rant der Vaillant-Arena verwöhnt. Zu-sammen mit Bill B. Mistura genos-sen sie ein auserlesenes Menü. Undin der ersten Drittelspause gab esals leckere Zugabe ein Dessert. DerGeschäfts führer war auch dafür be-sorgt, dass keine Frage seiner Gäste

    zum HCD offen blieb. Hervorragendwar dann auch die sportliche Kost.Daniel Müller und seine Partnerinverfolgten den Davoser Erfolg gegenKloten auf VIP-Sitzplätzen hochoben in der Arena. Stehend verfolg-ten sie mit 4800 begeisterten Fansdie letzten Minuten des Spektakels.Bill B. Mistura strahlte nach demSieg wie ein kleines Kind an Weih -nachten. Daniel Müller und PascaleKellenberger verabschiedeten sichglücklich von ihrem Gastgeber: «EinErlebnis, das wir nicht vergessenwerden!» Sie waren schon langeHCD-Fans – sie werden es nun erstrecht bleiben. red.

    HCD-Geschäftsführer Bill B. Mistura (Mitte) präsentiert seinen Arboner Gewinnern Daniel Müller und Pascale Kellenberger die Vaillant-Arena.

    Vor zwei Jahren kam es im Kinder-haus Arbon zu verschiedenen Mass-nahmen und personellen Verände-rungen, die für den Verein über -lebenswichtig waren. Faktisch standdas Kinderhaus kurz vor dem Kon-kurs. 2013 wurde unter der neuenPräsidentin Evelyne Jung ein Spen-denrekord erzielt. Seit 2012 bezahltdie Stadt Arbon auch deutlich mehrMittel in Form eines So ckel bei tra -ges und der Aufzahlung von Eltern-beiträgen. «Bei den So ckelbei trä -gen», so SVP-Parlamen tarier AndreaVonlanthen, «macht der Anteil derStadt Arbon mit 125 000 Frankenmehr als 60 Prozent aller zahlendenKörperschaften aus.» Dazu kommen115 000 Franken als Aufzahlung derElternbeiträge. Vonlanthens Fragen

    im Parlament zu Problemen im Kin-derhaus beantwortet Stadtrat Hans-Ulrich Züllig mit dem Hinweis, dassdie derzeitige Spannung nicht inder Öffentlichkeit ausgetragen wer-den soll. Nach dem sofortigen Rück-tritt von drei Vorstandsmit gliedern –nebst Evelyne Jung auch AstridStraub und Gabi Feitknecht – be-tont Hans-Ulrich Züllig, dass wederdie Führungsstruktur noch das Kos-tendach geändert werden sollenund von den neuen Vorstandsmit-gliedern das gleiche Engagementerwartet werde wie von den zurück-getretenen! Er unterstützt das vonStadtammann And reas Balg in ei-nem Interview geäusserte «gute Ge-fühl», was die Zukunft des Kinder-hauses Arbon betrifft. red.

    Telekabel Arbon stellt umAm Montag, 31. März 2014, be-ginnt im Kabelfernsehen von Ar-bon ein neues Medienzeitalter.An diesem Tag schaltet die Tele-kabel Arbon 27 unverschlüsselteHD-Fernsehprogramme und über60 digitale TV-Programme aufsKabel-TV-Netz. Ergänzt wird die-ses vielfältige Grundangebot mitmehr als 100 Radiostationen.Nebst der Aufschalt-Offensive lan-ciert die Telekabel Arbon das mo-derne «Hybrid Broadcast Broad -band Television» (HbbTV), das Vi-deo auf Abruf in HD-Qualität vonverschiedenen europäischen TV-Stationen ermöglicht – selbstver-ständlich ohne Zusatzgebühr.Auch die beliebte Replay-Funk-tion steht den Kunden der Tele-kabel Arbon ab diesem Zeitpunktzur Verfügung. Replay ermöglichtdas zeitversetzte Empfangen vonSendungen von 77 TV-Sendernder vergangenen 30 Stunden.Zum Leistungsumfang der Tele-kabel Arbon gehören auch Tele-fonie und temporeiches Internetzu attraktiven Preisen. Um höchs -te Geschwindigkeiten zu garan-tieren, hat das Arboner Kabel-TV-Netz in den vergangenen Jahrendie Anschlüsse konsequent aufGlasfaser umgerüstet.Der Ausbauschritt der TelekabelArbon wird aufgrund der Koope-ration mit upc cablecom möglich.Das umfangreiche Leistungsan-gebot wird national zugeführtund lokal verteilt. Beratung undBetreuung der Kundschaft derTelekabel Arbon bleibt jedochvor Ort bestehen. Mit diesemSchritt stellt die Telekabel Arbondas Kabelnetz gleichzeitig voll-ständig auf digitale Dienste um.Die Übertragung von Fernsehpro-grammen mittels bisheriger ana-loger Technik wird eingestellt.Mit dieser Umstellung ändern sichauch die Empfangskanäle im Netzder Telekabel Arbon. Die Kund-schaft wird in den nächsten Tagenmit Informationsbroschüren überdie bevorstehende Umschaltungorientiert. Für all jene Kabelkun-den, die weiterhin analoge TV-Ge-räte nutzen möchten, hält Tele -kabel Arbon kostenlos spezielleUmwandler bereit. Mit «Digitalwird Standard» kann die Kabel-kundschaft weiterhin selbststän-dig über die Art ihrer Empfangs-geräte bestimmen. pd.

    Krise im Kinderhaus Arbon