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Technische Infrastruktur von Gebäuden Technischer Ausbau Vorlesung Thema: Technische Infrastruktur (Trassen/ Schächte/ Erschliessung/ Technikräume) Inhalt: Leitungsführung im Gebäude Schallschutz Brandschutz

Pr Ta Techn Erschliesung 07 2005 - unics.uni-hannover.de · TBA/KD HSE ohne RLT Technikfläche für Verwaltungsgebäude (VDI 2050_1_2005) Technische Infrastruktur von Gebäuden

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Technischer Ausbau

Vorlesung

Thema: Technische Infrastruktur (Trassen/ Schächte/ Erschliessung/ Technikräume)

Inhalt:Leitungsführung im GebäudeSchallschutzBrandschutz

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n TechnischeErschliesung

Systemplanung mit der Vorplanung

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RLT Daten TELSprinklerSAN ELTRKWKTHZ

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AufzugRLT HZ RKWKT

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Schornstein Schacht

Schacht

Die Standardvarianten sind grau hinterlegt. Folgende Technikflächen sind aufgeführt:SAN: Sanitärtechnik einschließlich HausanschlussraumHZ: Heizungstechnische Anlagen, sowohl Eigenerzeugung als auch FernwärmeRLT: Raumlufttechnische AnlagenKT: KältetechnikRKW: RückkühlwerkELT: Trafo, Niederspannungshauptverteilung, NetzersatzanlageDaten: MSR, Gebäudeautomation, Brandmeldeanlage, Einbruchmeldeanlage, Fernmelde- und IT-TechnikTEL: Telefon

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Bruttogrundfläche B GF [1.000 m²]

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HSE ohne RLT

Technikfläche für Verwaltungsgebäude (VDI 2050_1_2005)

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Bruttogrundfläche BGF [1.000 m ²]

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aHLSKERLT-Zentrale

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Technikflächen für Einzelhandel mit RLT-Anlagen = 12 m³/ h m²(VDI 2050_1_2005)

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RLT AnlageRLT Anlage

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Mit Installationen versehene Wände sollten, der von ihnen ausgehenden Geräusche wegen, außerhalb des Schlafbereiches angeordnet werden. Der Schlafbereich umfaßt Elternschlafzimmer, Kinderzimmer und gegebenenfalls Gästezimmer.

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Installationsgeräusche verbreiten sich vorwiegend als Körperschall. Die Übertragung von Körperschall kann durch Abfederung (Dämmstoffschichten) zwischen Anreger (Rohr) und Bauteil (Schelle, Wand) reduziert werden.Luftschall kann durch Bauteile möglichst großer Masse (hohes Flächengewicht einer Wand) aufgehalten (gedämmt) oder mit Hilfe poriger schallabsorbierender Stoffe geringfügig reduziert (gedämpft) werden.

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nBauakustisch ungünstige Grundrißanordnung(Armaturengruppe I)

Bauakustisch günstige Grundrißanordnung(Armaturengruppe I oder II)

Wenn die Grundrißdisposition eine von Wasserinstallationen ausgehende Schallübertragung in benachbarte Wohnungen oder Arbeits- bzw. Aufenthaltsräume begünstigt, sind geräuscharme Geräte und Armaturen (Armaturengruppe I) zu verwenden. deren Eignung durch ein Prüfzeichen nachgewiesen ist.

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Armaturen der Armaturengruppe II einschließlich ihrer Wasserleitungen dürfen gem. DIN 4109 nur an Wänden angeordnet werden, die nicht an schutzbedürftige Räume grenzen, auch nicht darüber oder darunter, auch nicht an Wänden, die flankierend auf diese Wand stoßen. Dies schränkt die Verwendung von Armaturen der Gruppe II erheblich ein.

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Anordnung von Installationen an Wohnungstrennwänden. Gem. Tab.�3 DIN 4109 ist für Wohnungstrennwände ein bewertetes Schalldämm-Maß R'w von 53�dB bei Geschoßhäusern bzw. 57�dB bei Einfamiliendoppel- oder Einfamilienreihenhäusern erforderlich, erreichbar durch 24 bzw. 30�cm dickes Mauerwerk (auch ohne Putz) einer Stein-Rohdichteklasse von 1,8 bzw. 2,0. (Flächenbezogene Massen von 410 bzw. 580 kg/m2 gem. Tab.�1 u. 5. Beiblatt 1 zu DIN 4109).Die (bauaufsichtlich nicht verbindliche) VDI-Richtlinie 4100 schließt eine Befestigung wasserführender Leitungen an Wohnungstrennwänden aus, sofern Aufenthaltsräume daran angrenzen, es sei denn, es werden besondere präventive Vorkehrungen getroffen, z.�B. Vorwandinstallation (Montagerahmen, Montageblöcke ) unter Berücksichtigung der schalltechnisch kritischen Situation oder zweiteilige Wohnungstrennwände.

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n A Geschlitzte Wohnungstrennwand. Nur zulässig unter Berücksichtigung von DIN 1053, 4108 und 4109, was eine solche Ausführung praktisch ausschließt.B Vorwandinstallation an einer Trennwand zu einem Schlafraum hin. Ungünstig.C Vorwandinstallation an einer Wand zwischen wenig geräuschempfindlichen Räumen. Vertretbar.D Zweiteilige Wohnungstrennwände erlauben freizügige Installationsführungen.

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DIN 4109 sieht für Treppenräume von Geschoßhäusern mit Wohnungen/Arbeitsräumen ein Schalldämm-Maß R'w von 52�dB vor (Tab.�3, DIN 4109), was einer 24�cm dicken gemauerten Wand ohne Putz einer Stein-Rohdichteklasse 1,6 entspricht bzw. einer beidseitig geputzten Wand von 17,5�cm Dicke einer Stein-Rohdichteklasse von 2,0 oder 2,2 je nach Putzart.Schlitze in diesen Wänden verringern rechnerisch den geforderten Schallschutz; de facto wirken sich jedoch schmale Schlitze schalltechnisch kaum aus.

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Die erforderliche Schlitztiefe für Fallrohre DN 100 ergibt sich aus der Addition des Rohraußendurchmessers und der Befestigungsmittel. (Die Rohrverbindungen weisen dagegen, bis auf die der Faserzementrohre, geringere Abmessungen auf.) Bei einem 12,5�cm tiefen Wandschlitz muß damit gerechnet werden, daß der Putz stellenweise aufbeult und daß Schallbrücken entstehen. Wandschlitze über 12,5�cm Tiefe sind gem. DIN 1053 nur mit statischem Nachweis zulässig.

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Die in Außenwänden erforderliche Schlitztiefe für Fallleitungen DN 100 ergibt sich aus der Addition des äußeren Rohrdurchmessers, der Befestigungsmittel und der erforderlichen Dämmschichtdicke.Der durch die Dämmstoffschicht in Verbindung mit der Restwanddicke bewirkte Wärmeschutz muß größer sein als der für Außenwände gem. DIN 4108, T.�2 erforderliche Mindestwärmeschutz

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Ohne Standsicherheitsnachweis des Mauerwerks zulässige lotrechte Wandschlitze und Aussparungen gem. Mauerwerksnorm DIN 1053 T.�1 in tragenden und aussteifenden Wänden. Um Risiken auszuschließen, sollte bei einer Festlegung von Schlitzen stets von tragenden oder aussteifenden Wänden ausgegangen werden.Über diese Limitierungen hinausgehende Aussparungen und Schlitze sind bei Berechnung und Bemessung des Mauerwerks zu berücksichtigen.

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Kennzeichnung von Aussparungen. Beispiel für ein unterstes Geschoß mit eingezeichneten Wand-, Boden- und Deckenaussparungen. In den übrigen Geschossen werden nur die Aussparungen der darüber befindlichen Decke eingezeichnet. Überschneidungen von Boden- und Deckenaussparungen machen ggfs. besondere Hinweise erforderlich. Überschneidungen und Platzmangel rechtfertigen auch Darstellungsvarianten zugunsten einer besseren Übersicht. Die Bemaßung ist hier nur angedeutet. Maßangaben in Vertikalschnitten können mittels Maßketten oder/und Höhenquotierung erfolgen.

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Mit Gipskartonplatten doppelt beplankte Metallständerwände sind etwa 27�cm dick auszubilden, sofern sie waagerecht geführte Abwasserrohre der Nennweite 100 aufnehmen. (DN 100 ist gem. DIN 1986 bei Anschluß eines WCs erforderlich).Abweichend hiervon sind Geberit-Sammelanschlußleitungen aus PE-HD mit angeschlossenem WC in DN 80�möglich, bei 1% Mindestgefälle. (Zulassung durch das Institut für Bautechnik, Berlin). Wandstärke dann 25�cm.

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Durchfahren brennbare Wasser- oder Abwasserrohre Decken oder Wände, die brandschutztechnisch klassifiziert sind, kommen folgende Maßnahmen in Betracht (hier auf den bauaufsichtlichen Bestimmungen in Nordrhein-Westfalen fußend):Abdeckung durch mind. 15�mm mineralischen Putz auf nichtbrennbarem Putzträger bzw. gleichwertiger Verkleidung oderbei unverdeckt angeordneten Rohren ab 32�mm Durchmesser: Verwendung von Brandschutzmanschetten.Durchfahren Wasser- oder Abwasserrohre aus nichtbrennbaren Materialien (ausgenommen sind Aluminiumrohre) Decken oder Wände, die Brandabschnitte begrenzen, sind keine besonderen Maßnahmen zu treffen, sofern die Decken- und Wandöffnungen sorgfältig vermörtelt werden.

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Werden brandschutztechnisch klassifizierte Decken und Wände von unverdeckt durch Brandabschnitte geführten brennbaren Rohren oder Kabeln durchdrungen, müssen trotz Perforation der Bauteile die erforderlichen Feuerwiderstandsklassen (z.�B. F 30, F 90) erhalten bleiben.Hier Doyma-Brandschutzpackung, um das Rohr herumgelegt. Die Packung beginnt bei etwa 150�°C aufzuschäumen und schottet die Rohrdurchführung gegen Feuer und Rauch ab. Der Gummiring hat schalldämmende Wirkung und dichtet vor Aufschäumung der Packung gegen Rauch ab. Zusätzlich kann schalldämmendes Material eingebracht werden. Auch gas- und wasserdichte Ausführungen sind möglich

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Senkrechte Installationsschächte im Gebäudekern eines Wohnhochhauses. Aus Sicherheitsgründen werden Schächte für Elektroinstallation von Schächten mit wasserführenden Leitungen getrennt.

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Gemauerte Wandvorlagen nehmen etwas mehr Platz ein als solche aus ausgesteiftem und verputztem Putzträger, sind dafür aber schalltechnisch günstiger und stabiler (Dübel).

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In die Wand einbezogene und vor die Wand gesetzte raumhohe Fertiginstallationseinheiten. Letztere bedingen besonders schmale Einlaufarmaturen (Wannenfüll- und Brausebatterien), die sich der knappen Raumecke anpassen

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Zweischalige Vorwandinstallation mit Rohrleitungsführung im Zwischenraum. Sanitärobjekte und Armaturen werden an Montagegerüsten befestigt. Die vorgeblendete Schale hat keine tragende Funktion und kann entsprechend dünn ausgebildet werden.

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Vorwandinstallation mit Montageblöcken. Die Zwischenräume sind auszumauern. Wasserleitungen werden von oben herangeführt, Abwasser-Anschlußleitungen unterhalb der Elemente verlegt.Eine Anordnung von Wasser- und Abwasserleitungen jeweils in entgegengesetzten Raumecken vermeidet Rohrkreuzungen und damit größere Ausladungen.

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Vertikalschnitt durch einen Montageblock. Hier mit körperschallgedämmten Laschen unter Zwischenschaltung einer Dämmatte an einer massiven Wand befestigt. Ein Aufstellen von Montageblocks auf eine Rohdecke mittels verstellbarer Füße ist ebenfalls möglich.

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In die Wand einbezogene und vor die Wand gesetzte raumhohe Fertiginstallationseinheiten. Letztere bedingen besonders schmale Einlaufarmaturen (Wannenfüll- und Brausebatterien), die sich der knappen Raumecke anpassen

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Hotelzimmereinheit mit industriell vorgefertigter Naßzelle aus Beton. Materialalternativen: Kunststoff, Mischbauweisen. Für eine ausreichende Zugänglichkeit der Vertikalinstallation und Anschlußleitungen ist zu sorgen.Sanitärzellen eignen sich vornehmlich für größere Objekte wie Wohnheime, Hotels oder Krankenhäuser, setzen aber eine frühzeitige Einbeziehung in die Planung voraus.

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Grundriß einer Kompaktzelle aus Kunststoff mit angeformten Sanitärobjekten, eingeschlossen in bauseitig erstellten Wänden.

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Die Trassenbreite parallel geführter Leitungen sollte etwa 12�cm nicht überschreiten mit statischer „Rückendekung“ allenfalls 20�cm. Empfohlene Auflagerbreite zwischen Leitungsführungen: mind. 20�cm, zur Wand hin mind. 50�cm (20�cm in Fluren).

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Größe von Hausanschlußräumen; Anhaltswerte gem. DIN�18�012. Bei einer größeren Anzahl von Wohneinheiten oder höheren Anschlußwerten sind die Raumabmessungen mit den betreffenden Versorgungsunternehmen abzustimmen

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Installationsschächte werden bevorzugt in Gebäudekernen untergebracht. Diese nehmen Treppen und Aufzugsanlagen, oft auch Toilettenanlagen auf, also Räume und Einrichtungen mit kongruenten Grundrissen in allen Geschossen. Anzahl und Abstände der Gebäudekerne richten sich nach der zulässigen Länge der Fluchtwege. (Gem. Muster-BauO muß in max. 35�m Entfernung, von jeder Stelle eines Aufenthaltsraumes aus, ein Treppenraum erreichbar sein).Bei Skelettbauten übernehmen die in Ortbeton erstellten turmartigen Gebäudekerne oft die auf das Gebäude einwirkenden Horizontalkräfte.

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Deckenaussparungen neben Stützen sind nur möglich, wenn sich dort keine Unterzüge kreuzen.

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Bei der Mehrzahl der Gerippebauten verlaufen mit den Stützen verbundene Unterzüge quer zur Außenwand und blokieren so alle Möglichkeiten, Deckenaussparungen (z.�B. für Heizungsleitungen) sinnvoll hinter Außenstützen anzuordnen.Hierfür bieten sich Blindstützen an, die ab Binderabständen von etwa 7�m zum Anschluß der Fenster, gegebenenfalls auch von Trennwänden herangezogen werden können.

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Baukonstruktion1 Wärmespeicheraktive Decke2 Fassade mit Brüstung

Lichtnutzung3 Grosse Fensterflächen4 Storen lichtoptimiert5 Helle Oberflächen6 bedarfsabhängige regulierbare

indirekt / direktstrahlendeBeleuchtung

Lüftung/Heizung7 Quellüftung in der Kombizone

mit Luftabsaugung im Kombibüro8 Fensterlüftung möglich9 Bauteilheizung/-kühlung

Installationen10 Bodentank für Elektro- und

Kommunikationsanschlüsse11 Deckenkoffer in der Kombizone

mit HLKE Verteilung

German Air Traffic Control LangenSection

Concrete Core ActivationDisplacement Ventilationonly for „Multi-Zone“Free Ventilation for Offices

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Der Raum oberhalb tiefer abgehängter Flurdecken kann als Hauptinstallationstrasse genutzt werden. Unterzüge bestimmen die Abhängehöhe. Sie können allenfalls kleinere Aussparungen erhalten. Die Deckenabhängungen sollten leicht demontierbar sein, um an die Installationen gelangen zu können.Innerhalb des Doppelbodens oberhalb der Rohdecke können Stark- und Schwachstromleitungen zu den Arbeitsplätzen geführt werden.

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FASSADENHEIZUNG

O. KÜHLUNG

DECKENSEGEL ALS

DYNAMISCHE

BAUTEILAKTIVIERUNG

KOMPONENTE

Concrete core activation

Radiant panel

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NEUTRALE ZONE

PUTZ

BODENBELAG

UNTERE BEWEHRUNG

OBERE BEWEHRUNG

DOPPELBODEN

Floor Tiles

Raised FloorUpper ReinforcementNeutral ZoneLower Reinforcement

Geothermal use for BAPP

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Quelle: WWW.energiesparkonzep

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Quelle: WWW.energiesparkonzep