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Praxismodul Soziologie Forschungspraktikum und Berufspraktikum Dr. Dirk Böpple Johannes Gutenberg-Universität Institut für Soziologie 18:15–19:45 Uhr Raum 01-511 (GFG) Mainz, 17. Juni 2019

Praxismodul Soziologie - Forschungspraktikum und ... · Einordnung und Stellenwert des Praxismoduls Theorien Methoden Gegenstände Praxismodul BerufspraktikumForschungspraktikum Bachelorarbeit

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Praxismodul SoziologieForschungspraktikum und Berufspraktikum

Dr.Dirk BöppleJohannes Gutenberg-Universität

Institut für Soziologie

18:15–19:45 UhrRaum 01-511 (GFG)

Mainz, 17. Juni 2019

Gliederung

1. Theoretische Überlegungen

2. Das Berufspraktikum

3. Das Berufspraktikum im Ausland

4. Das Forschungspraktikum

5. Weitere Hinweise/Links

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Einordnung und Stellenwert des Praxismoduls

Theorien Methoden Gegenstände

PraxismodulBerufspraktikum Forschungspraktikum

Bachelorarbeit

Erwerbstätigkeit Master-Studium

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Welche Funktion(en) haben Praktika im Studium?

„Praktika in Studienrichtungen mit breitgefächerten Berufsfeldern (z. B. Geistes-und Sozialwissenschaften) sind vorran-gig auf die berufliche Orientierung undauf die Gewinnung grundlegender Ein-blicke in die Berufswelt ausgerichtet“(Ulbricht und Schubarth 2016: 4).

„In Praktika sollen junge Menschenberufsorientierende und berufsquali-fizierende Erfahrungen sammeln, dieim betrieblichen oder administrati-ven Zusammenhang die theoretischeAusbildung wirklichkeitsnah ergän-zen, und sie sollen sich in Berufen,Branchen und Unternehmen besserund zukunftsgerichtet orientierenkönnen“ (Bundesministerium fürArbeit und Soziales et al. 2011: 2).

„Die meisten Erwartungen richtendie Studierenden an ein Praktikumhinsichtlich der Erweiterung ihrerberuflichen Kenntnisse und dem Er-werb praktischer Fertigkeiten [. . . ]“(Bargel 2012: 39).

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Welche Funktion(en) haben Praktika im Studium?

„Praktika in Studienrichtungen mit breitgefächerten Berufsfeldern (z. B. Geistes-und Sozialwissenschaften) sind vorran-gig auf die berufliche Orientierung undauf die Gewinnung grundlegender Ein-blicke in die Berufswelt ausgerichtet“(Ulbricht und Schubarth 2016: 4).

„In Praktika sollen junge Menschenberufsorientierende und berufsquali-fizierende Erfahrungen sammeln, dieim betrieblichen oder administrati-ven Zusammenhang die theoretischeAusbildung wirklichkeitsnah ergän-zen, und sie sollen sich in Berufen,Branchen und Unternehmen besserund zukunftsgerichtet orientierenkönnen“ (Bundesministerium fürArbeit und Soziales et al. 2011: 2).

„Die meisten Erwartungen richtendie Studierenden an ein Praktikumhinsichtlich der Erweiterung ihrerberuflichen Kenntnisse und dem Er-werb praktischer Fertigkeiten [. . . ]“(Bargel 2012: 39).

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Welche Funktion(en) haben Praktika im Studium?

„Praktika in Studienrichtungen mit breitgefächerten Berufsfeldern (z. B. Geistes-und Sozialwissenschaften) sind vorran-gig auf die berufliche Orientierung undauf die Gewinnung grundlegender Ein-blicke in die Berufswelt ausgerichtet“(Ulbricht und Schubarth 2016: 4).

„In Praktika sollen junge Menschenberufsorientierende und berufsquali-fizierende Erfahrungen sammeln, dieim betrieblichen oder administrati-ven Zusammenhang die theoretischeAusbildung wirklichkeitsnah ergän-zen, und sie sollen sich in Berufen,Branchen und Unternehmen besserund zukunftsgerichtet orientierenkönnen“ (Bundesministerium fürArbeit und Soziales et al. 2011: 2).

„Die meisten Erwartungen richtendie Studierenden an ein Praktikumhinsichtlich der Erweiterung ihrerberuflichen Kenntnisse und dem Er-werb praktischer Fertigkeiten [. . . ]“(Bargel 2012: 39).

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Welche Funktion(en) haben Praktika im Studium?

„Praktika in Studienrichtungen mit breitgefächerten Berufsfeldern (z. B. Geistes-und Sozialwissenschaften) sind vorran-gig auf die berufliche Orientierung undauf die Gewinnung grundlegender Ein-blicke in die Berufswelt ausgerichtet“(Ulbricht und Schubarth 2016: 4).

„In Praktika sollen junge Menschenberufsorientierende und berufsquali-fizierende Erfahrungen sammeln, dieim betrieblichen oder administrati-ven Zusammenhang die theoretischeAusbildung wirklichkeitsnah ergän-zen, und sie sollen sich in Berufen,Branchen und Unternehmen besserund zukunftsgerichtet orientierenkönnen“ (Bundesministerium fürArbeit und Soziales et al. 2011: 2).

„Die meisten Erwartungen richtendie Studierenden an ein Praktikumhinsichtlich der Erweiterung ihrerberuflichen Kenntnisse und dem Er-werb praktischer Fertigkeiten [. . . ]“(Bargel 2012: 39).

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Studium vs. Beruf

Welche Studieninhalte sind ihrer Meinung nach für den Berufsalltagrelevant?

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Theoretische Überlegungen

„Das oft berufene Verhältnis zwischen Theorie undPraxis darf offenkundig nicht als Punkt-für-Punkt-Übertragung betrachtet werden. Es geht dabei we-niger um ,Integration‘ als um das Produktivmacheneiner Differenz“ (Combe und Kolbe 2008: 861).

„Praktika sind dabei einaus unterschiedlichenBeobachterperspektivenkonstruiertes Modell vonPraxis und bieten nichtdie Praxis des beruflichenAlltags, sondern die Pra-xis des seltenen Besuchs“(Schubarth et al. 2016:7).

„Demnach dienen Praktikanicht der Einübung des Beru-fes, sondern der Aufdeckungder Differenz von Theorieund Praxis. Vor allem dieBeobachtung und Reflexionstehen im Fokus, Praxis wirdzum Objekt von Theorie“(Schubarth et al. 2016: 7).

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Theoretische Überlegungen

„Das oft berufene Verhältnis zwischen Theorie undPraxis darf offenkundig nicht als Punkt-für-Punkt-Übertragung betrachtet werden. Es geht dabei we-niger um ,Integration‘ als um das Produktivmacheneiner Differenz“ (Combe und Kolbe 2008: 861).

„Praktika sind dabei einaus unterschiedlichenBeobachterperspektivenkonstruiertes Modell vonPraxis und bieten nichtdie Praxis des beruflichenAlltags, sondern die Pra-xis des seltenen Besuchs“(Schubarth et al. 2016:7).

„Demnach dienen Praktikanicht der Einübung des Beru-fes, sondern der Aufdeckungder Differenz von Theorieund Praxis. Vor allem dieBeobachtung und Reflexionstehen im Fokus, Praxis wirdzum Objekt von Theorie“(Schubarth et al. 2016: 7).

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Theoretische Überlegungen

„Das oft berufene Verhältnis zwischen Theorie undPraxis darf offenkundig nicht als Punkt-für-Punkt-Übertragung betrachtet werden. Es geht dabei we-niger um ,Integration‘ als um das Produktivmacheneiner Differenz“ (Combe und Kolbe 2008: 861).

„Praktika sind dabei einaus unterschiedlichenBeobachterperspektivenkonstruiertes Modell vonPraxis und bieten nichtdie Praxis des beruflichenAlltags, sondern die Pra-xis des seltenen Besuchs“(Schubarth et al. 2016:7).

„Demnach dienen Praktikanicht der Einübung des Beru-fes, sondern der Aufdeckungder Differenz von Theorieund Praxis. Vor allem dieBeobachtung und Reflexionstehen im Fokus, Praxis wirdzum Objekt von Theorie“(Schubarth et al. 2016: 7).

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Theoretische Überlegungen

Die Differenztheoretische Perspektive geht davon aus, dass sichpraktisches Handlungswissen von theoretischem Wissenstrukturell unterscheidet.

Die Integrationstheoretische Perspektive stellt die praktische Einübungvon Fähigkeiten/Fertigkeiten mit Blick auf praktischesHandlungswissen in den Vordergrund.

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Theoretische Überlegungen

Die Differenztheoretische Perspektive geht davon aus, dass sichpraktisches Handlungswissen von theoretischem Wissenstrukturell unterscheidet.

Die Integrationstheoretische Perspektive stellt die praktische Einübungvon Fähigkeiten/Fertigkeiten mit Blick auf praktischesHandlungswissen in den Vordergrund.

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Gliederung

1. Theoretische Überlegungen

2. Das Berufspraktikum

3. Das Berufspraktikum im Ausland

4. Das Forschungspraktikum

5. Weitere Hinweise/Links

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Das Berufspraktikum

Formale Voraussetzungen

• Praktikumsdauer von mind. 240 Std. (mit Praktikumsbestätigung)

• Verfassen eines „Praxisberichts“ (10–15 Seiten)

• Keine Anwesenheitspflicht in der Lehrveranstaltung

• Beginn des Praktikums nicht an Semesterzeiten gebunden

• Anmeldung in Jogustine nicht möglich (Anmeldung wird durch dasStudienbüro vorgenommen)

• Bewertung des Praxisberichts mit Note (geht nicht in die Endnoteein)

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Das Berufspraktikum

Anforderungen an das Praktikum

• Inhaltliche Ausrichtung des Praktikums richtet sich vor allem nachindividuellen Interessen bzw. Berufswünschen

• Die Tätigkeit muss eine soziologische Reflexion zulassen

• Das Praktikum muss bei einem „theoretisch möglichen“ Arbeitgeberfür Soziologen absolviert werden (also keine Gastronomie,Einzelhandel, o. ä.)

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Das Berufspraktikum

Anforderungen an den Praxisbericht

• Eine kritische Reflexion der eigenen Erwartungen an die Tätigkeitund des tatsächlich erlebten Praktikumsalltags. („Ist der Job, so wieich mir das vorgestellt habe?“)

• Eine kritische Reflexion der eigenen soziologischen Kompetenzen undFähigkeiten in Hinblick auf die Nützlichkeit für die jeweiligeTätigkeit bzw. das Berufsfeld. („Welche spezifischen soziologischenKompetenzen/Fähigkeiten bringe ich mit/sollte ich mitbringen, ummich von evtl. Mitbewerbern erfolgreich abzugrenzen?“)

• Eine daraus resultierende Reflexion über die weitere Ausrichtung desStudiums und die gemachten Erfahrungen während des Praktikums.(„Wie kann ich mein Studium/meine Abschlussarbeit ausrichten, umdie erworbenen Kenntnisse/Fähigkeiten sinnvoll auf demArbeitsmarkt einzubringen?“)

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Das Berufspraktikum

Ablauf des Berufspraktikums„Von einer Bewerbung zum fertigen Praxisbericht“

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Das Berufspraktikum

Betreuungsangebot zum Berufspraktikum

• Vor der Bewerbung: Vorbesprechung zur Klärung, ob eingewünschtes Praktikum auch zur soziologischen Reflexion im Sinneder Anforderungen an den Praxisbericht geeignet ist.

• Nach erfolgreicher Bewerbung: Absprache eines groben Zeitplans.• Beginn Praktikum• Zwischengespräch• Ende Praktikum• Nachbesprechung• Abgabe Praxisbericht

• Während des Praktikums: Zwischengespräch zum Austausch, ob dasPraktikum/die Tätigkeit tatsächlich zur angedachten Reflexiongeeignet ist.

• Nach dem Praktikum: Nachbesprechung und letzte Absprachen bzgl.des Praxisberichts.

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Gliederung

1. Theoretische Überlegungen

2. Das Berufspraktikum

3. Das Berufspraktikum im Ausland

4. Das Forschungspraktikum

5. Weitere Hinweise/Links

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Das Berufspraktikum im Ausland

EU-ServicePoint

Eine gemeinsame Einrichtung von:

X TU KaiserslauternX Universität Koblenz-LandauX Hochschule MainzX Katholische Hochschule MainzX Johannes Gutenberg-Universität

Mainz

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EU-ServicePoint

Kontakt

EU-ServicePointJohannes Gutenberg-Universität MainzAbteilung InternationalesForum Universitatis 2, Raum 00–20206131–39 22 667 | 200 45

[email protected]

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EU-ServicePoint

Sprechzeiten

Offene Sprechstunde ohne Voranmeldung

• Dienstag 15 – 17 Uhr

• Donnerstag 10 – 12 Uhr

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EU-ServicePoint

Der EU-ServicePoint bietet

X ERASMUS+-Praktikum Stipendium

X Tipps und Infos rund um die Suche nach einer Praktikumsstelle

X Datenbank mit Erfahrungsberichten

X Organisatorische Unterstützung

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EU-ServicePoint

Das ERASMUS-Praktikum

X Vollzeitpraktikum mit deutlichem Bezug zum Studium

X Dauer: ab 2 Monaten (60 Tagen)

X Für alle eingeschriebenen Studierenden der beteiligten Hochschulen

X Für alle ERASMUS-Teilnahmeländer (nicht mehr für die Schweiz)

X Stipendienhöhe: abhängig vom Zielland

X Vereinigtes Königreich?

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EU-ServicePoint

Das ERASMUS-Praktikum

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EU-ServicePoint

Nicht möglich

Praktika an:

• Europäischen Institutionen

• Einrichtungen, die EU-Programme verwalten

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EU-ServicePoint

Bewerbung

X Bewerbungsunterlagen 2 Monate vor Praktikumsbeginn einreichenX Bewerbungsunterlagen: http://www.eu-servicepoint.de/Bewerbung

1 Teilnehmerdatenblatt

2 Learning Agreement for Traineeships

3 Lebenslauf

4 Motivationsschreiben

5 Bisherige Hochschulzeugnisse / Leistungsnachweise

6 Sprachzeugnis

7 Immatrikulationsbescheinigung

8 Nachweis von interkulturellen Vorbereitungsseminaren

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EU-ServicePoint

Bewerbung II

Vor der Ausreise

Nach der Stipendienzusage:

X OLS-Test absolvieren

X Versicherungsschutz abschließen!

X Beurlaubung beantragen?

X Auslands-BAföG beantragen?

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EU-ServicePoint

Wie hoch sind die Förderraten?

Die monatlichen Raten werden je nach Zielland gezahlt:

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EU-ServicePoint

Wie gut stehen meine Chancen?

Aussagen über den Erhalt des Stipendiums gibt Ihnen derEU-ServicePoint wenn

• die Unterlagen vollständig und fristgerecht vorliegen.

• die finanziellen Mittel vorhanden sind.

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Das Forschungspraktikum

1. Theoretische Überlegungen

2. Das Berufspraktikum

3. Das Berufspraktikum im Ausland

4. Das Forschungspraktikum

5. Weitere Hinweise/Links

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Das Forschungspraktikum

Formale Voraussetzungen

• Anwesenheitspflicht in der Veranstaltung (2 SWS wöchentlich oder4 SWS 14-tägig)

• Verfassen eines empirischen „Forschungsberichts“ (10–15 Seiten)

• Exposé und Arbeitsaufgaben

• Anmeldung in Jogustine notwendig

• Bewertung des Forschungsberichts mit Note (geht nicht in dieEndnote ein)

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Das Forschungspraktikum

Anforderungen an die Teilnahme an der Lehrveranstaltung

• Es wird empfohlen die Orientierungs-Module (Vorlesungen zu dengegenstandsbezogenen Soziologien), sowie mindestens einMethoden-Block (Statistik und quantitative Methoden oderqualitative Methoden) bereits abgeschlossen zu haben

• Die inhaltliche Ausrichtung des Forschungsvorhabens kannindividuell und frei gewählt werden

• Entscheidung für eine methodische Ausrichtung (quali/quanti)

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Das Forschungspraktikum

Anforderungen an den Forschungsbericht

• Es wird ein wissenschaftlicher Artikel und kein Essay verfasst

• Eine empirische Analyse (qualitativ oder quantitativ) eines selbstgewählten Forschungsinteresses

• Die quantitativen Analysen sollen mit ALLBUS-Datensätzendurchgeführt werden

• Für qualitative Analysen werden eigenständig Daten erhoben

• Gruppenarbeiten sind in Form eines „Sammelbandes“ möglich. Dasheißt jede/r verfasst einen eigenständigen, in sich geschlossenenBeitrag

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Das Forschungspraktikum

Ablauf des Forschungspraktikums„Von einer Idee zur fertigen Hausarbeit“

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Hinweise/Links

1. Theoretische Überlegungen

2. Das Berufspraktikum

3. Das Berufspraktikum im Ausland

4. Das Forschungspraktikum

5. Weitere Hinweise/Links

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Hinweise/Links

• Informationen zum Praxismodul:https://www.soziologie.uni-mainz.de/praxismodulpraktika/

• Einige Praktika- und Stellenausschreibungen am Institut für Soziologie:https://www.soziologie.uni-mainz.de/stellenbeschreibungen/(Achtung: diese Praktika sind nicht zwingend für verpflichtendeBerufspraktika geeignet!)

• Career Service der JGU:http://www.career.uni-mainz.de/115_DEU_HTML.php(Allgemeine Information zu Praktika während des Studiums)

• Der EU-Service Point:https://www.eu-servicepoint.de/

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Hinweise/Links

Literaturempfehlung (Berufspraktikum)

• Beck, Ulrich 1980: Die Vertreibung aus dem Elfenbeinturm: Anwendungsoziologischen Wissens als soziale Konfliktsteuerung, in: Soziale Welt,31. Jg. Nr. 4, S. 415–441.

• Bührmann, AndreaD./Horwitz, Matthias/von Schlippenbach, Sabine2010: Soziologische Steuerungsexpertise im Kontext transdisziplinärerProjektarbeit, in: Sozialwissenschaften und Berufspraxis (SuB), 33. Jg.Nr. 2, S. 259–269.

• Clemens, Wolfgang 2001: Soziologie in der gesellschaftlichen Praxis. ZurAnwendung soziologischen Wissens und Qualifizierung vonSozialwissenschaftlern, in: Sozialwissenschaften und Berufspraxis (SuB),24. Jg. Nr. 3, S. 213–234.

• Schirmer, Werner 2003: Was können Soziologen, was andere nichtkönnen? in: Sozialwissenschaften und Berufspraxis (SuB), 26. Jg. Nr. 3,S. 241–253.

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Ende

Vielen Dank!

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Quellen I

Bargel, Tino 2012: Bedeutung von Praxisbezügen im Studium, in: Schubarth,Wilfried/Speck, Karsten/Seidel, Andreas/Gottmann, Corinna/Kamm,Caroline/Krohn, Maud (Hg.): Studium nach Bologna: Praxisbezüge stärken?!Praktika als Brücke zwischen Hochschule und Arbeitsmarkt, Wiesbaden: VS Verlagfür Sozialwissenschaften, S. 37–46.

Bundesministerium für Arbeit und Soziales/Bundesministerium für Bildung undForschung/Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände/Zentralverbanddes Deutschen Handwerksand Deutscher Industrie- undHandelskammertag/Bundesverband der Freien Berufe 2011: Praktika – Nutzen fürPraktikanten und Unternehmen, unveröffentlichtes Manuskript, Rostock:Bundesministerium für Arbeit und Soziales.

Combe, Arno/Kolbe, Fritz-Ulrich 2008: Lehrerprofessionalität: Wissen, Können,Handeln, in: Helsper, Werner/Böhme, Jeanette (Hg.): Handbuch derSchulforschung, Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, S. 857–875.

Schubarth, Wilfried/Speck, Karsten/Ulbricht, Juliane 2016: Qualitätsstandards fürPraktika. Bestandsaufnahme und Empfehlungen, Nexus Fachgutachten, Bonn:Hochschulrektorenkonferenz.

Ulbricht, Juliane/Schubarth, Wilfried 2016: Praktika im Studium. Praxis integrierenund Qualität von Praktika erhöhen, Nexus Impulse für die Praxis 11, Bonn:Hochschulrektorenkonferenz.

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