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Preisliste Mitteldeutsche ZeitungNr. 30 | gültig ab 01. 01. 2018
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George Bernard Shaw irischer Dramatiker
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WETTER MORGEN
Sie ist blond und beinhart: Oscarpreisträgerin Charlize Theron spielt in dem US-amerikanischen Actionthril-ler „Atomic Blonde“ eine britische Agentin, die im Jahr 1989 in Ost-Berlin ein wichtiges Dokument wie-
startet in zahlreichen Kinos in Sachsen-Anhalt. › Filme
Geheimagentin in Ost-Berlin
KOMMUNEN
BEVÖLKERUNG
TOURISMUS
TAG DER OFFENEN TÜR
MAGDEBURG/MZ - Eine Steuer-nachzahlung der Deutschen Bank über 150 Millionen Euro macht Sachsen-Anhalt zum bundesweit größten Gewinner bei den Gewerbesteuereinnah-men. Die Kommunen des Lan-des verbuchten 2016 ein Plus von 27 Prozent. Der Großteil davon geht auf die Sonderzah-lung der Deutschen Bank an die Stadt Lützen zurück. Indi-rekt profi tieren alle Gemein-den, der Landeshaushalt ver-liert hingegen. › Seite 2
HALLE/WIESBADEN/DPA - Die Zahl der Geburten hat in Sach-sen-Anhalt weiter zugenom-men. Im ersten Halbjahr 2016 kamen 8 633 Kinder zur Welt. Das waren 269 oder 3,2 Pro-zent mehr als im Vorjahreszeit-raum, wie das Statistische Lan-desamt mitteilte. Auch 2014 habe es bereits einen Anstieg gegeben. Das größte Plus gab es mit elf Prozent im Saale-kreis, gefolgt vom Salzland-kreis mit zehn Prozent. In Hal-le stieg die Geburtenzahl um fünf, in Magdeburg um vier Prozent. In den Kreisen An-halt-Bitterfeld, Harz und Wit-tenberg wurden weniger Kin-der geboren. Im bundesweiten Vergleich bleiben in Sachsen-Anhalt be-sonders wenige Frauen kin-derlos. Im letzten Jahr lag die Kinderlosenquote bei Frauen im Alter von 45 und 49 Jahren im Land nur bei 13 Prozent. Einen noch geringeren Anteil kinderloser Frauen gibt es nur in Thüringen, Sachsen und Brandenburg. Bundesweit bleiben 20 Prozent der Frauen kinderlos. › Seiten 5 und 6
STOLBERG/MZ - Drei Landkrei- se aus Sachsen-Anhalt und Thüringen haben ein gemein- sames Tourismuskonzept für
ser entwickelt. Das Projekt un- ter dem Namen S-Ky soll vor allem den Angebotsservice in der Region verbessern. Das gilt einerseits für die touristische Infrastruktur wie Wald- und Fahrradwege sowie Verkehrs- anbindungen, andererseits für die Qualität von Gaststätten und Hotels. Das Konzept ist am Freitag in Stolberg vorgestellt worden. Sachsen-Anhalts Wirtschaftsminister sagte: „Die Region ist es wert, von mehr Menschen entdeckt zu wer-den.“ › Wirtschaft
EinmaligesSteuer-Plus
Ansturm auf LutherBILANZ Das Jubiläumsjahr nimmt Fahrt auf: Die Lutherstätten in Sachsen-Anhalt erleben einen großen Andrang. Sogar die Weltausstellung kommt in Gang.
Immer mehr Babys in Sachsen-AnhaltGeburtenzahl steigtdeutlich an.
Mehr Qualität soll Touristen überzeugen
SCHNELL ERKLÄRT
Wie hängen Unwetter in Nie-derbayern mit dem Klimawan- del zusammen? Klimawandel bezeichnet die Veränderung des Klimas auf der Erde und erdähnlichen Planeten, un-abhängig davon, ob die Ursa-chen auf natürlichen oder menschlichen (anthropoge-nen) Einflüssen beruhen. Die gegenwärtige, vor allem durch den Menschen verur-sachte globale Erwärmung ist ein Beispiel für einen Kli-mawandel. › Seite 3
Klimawandel
„Auch Schlafen ist eine Form der Kritik, vor allem im Theater.“
VON KAI GAUSELMANN
HALLE/MZ - Das Reformationsju-biläum beschert den Lutherstät-ten in Sachsen-Anhalt einen massiven Zuwachs an Besuchern - und lässt den Tourismus im Land über den Bundestrend hin-aus wachsen. So ist die Zahl der Übernachtungen von Januar bis Mai um vier Prozent gestiegen - bundesweit war es in diesem Zeitraum nur ein Prozent. Die Besucherzahlen bei Museen wie Luthers Geburtshaus haben sich indes mehr als verdoppelt. „Un-sere Museen und touristischen Angebote müssen keinen Ver-gleich scheuen“, sagte Minister-
der MZ. Die Zahl der ausländischen Gäste ist sprunghaft gestiegen: um annähernd ein Fünftel auf fast 210.000 Übernachtungen in den ersten fünf Monaten des Jah-res. „Das zeigt, dass die internati-onale Vermarktung des Reforma-tionsjubiläums Erfolg hatte“, so
nister Armin Willingmann (SPD) reagierte erfreut. „Sachsen-An-halt etabliert sich auch internati-onal immer stärker als Reise-land“, so Willingmann. Nach den umfangreichen Investitionen der vergangenen Jahre präsentierten sich die Sachsen-Anhalter als
mit kulturellen und touristischen Angeboten überzeugen“. Die aus-ländischen Touristen kommen vor allem aus den Benelux-Staa-ten, den USA und Skandinavien. Allein die Lutherstadt Eisle-ben steigerte die Zahl der Über-nachtungen bis Mai um fast
42 Prozent auf mehr als 16.000. Absolut bleibt Wittenberg aber das Lutherziel Nummer eins: mit 86.827 Übernachtungen (plus 34,5 Prozent). Massive Steige-rungsraten gibt es auch bei ein-zelnen touristischen Angeboten wie dem Geburtshaus in Eisle-ben. Der Anstieg von 13.872 auf 34.826 Besucher entspricht ei-nem Plus von 151 Prozent. Ande-res Beispiel: Die Zahl der Stadt-führungen in Wittenberg hat sich im ersten Halbjahr mit 2.900 mehr als verdoppelt. Zuletzt hatte es die Befürch-tung gegeben, das gesamte Refor-mations-Jahr könnte wegen eines Sorgenkindes am Ende als Flop gelten: wegen der „Weltausstel-lung Reformation“ in Witten-berg. Dort soll der Zuspruch zu Beginn weit hinter den Erwar-tungen zurück geblieben sein. Am Mittwoch gaben die Macher aber Entwarnung. „Die Weltaus-stellung hat deutlich an Fahrt aufgenommen“, sagte Ulrich Schneider, Geschäftsführer des Vereins „Reformationsjubiläum
2017“. Mittlerweile seien 70.000 Karten für die Schau verkauft. Dazu gehören Kunstausstellun-gen oder auch Konzerte. Musiker wie Max Giesinger, Joris und Culcha Candela haben jeweils zwischen 2.600 und 3 200 Besu-cher angelockt, demnächst sollen Silly und die Prinzen folgen. Die Weltausstellung allein verschlingt gut 25 Millionen Euro. Insgesamt belaufen sich die Luther-Feierkosten in Sach-sen-Anhalt in diesem Jahr auf 50 Millionen Euro, die zu je einem Drittel von Staat, Kirche und aus Sponsorengeldern oder Eintrit-ten bestritten werden sollen. Wenn die Weltausstellung am
dann vermutlich auch der Steuer-
Das Land Sachsen-Anhalt hat insgesamt mehr als 80 Millionen Euro seit 2008 in der Lutherde-kade ausgegeben. Der Großteil
Sanierung der Schlosskirche in Wittenberg. › Seiten 2 und 6
net das Medienhaus Mitteldeut- sche Zeitung in Halle von 10 bis 17 Uhr die Tore für einen Blick hin-ter die Kulissen. Wie entsteht eine Zeitung? Was hat sich im Zeital-ter des Internets geändert? Und welche Gesichter gehören zu den Autorennamen? Alle zehn Mi- nuten führen Redakteure durch das MZ-Verlagshaus in der De- litzscher Straße. Dabei kann jeder Besucher live mitverfolgen, wie
im Newsroom - dem modernen Herzstück der MZ-Redaktion - die Zeitung von Montag entsteht und zeitgleich MZ.de digital auf- bereitet wird. Wer eher technisch interes- siert ist, kann sich im Druckhaus die neue Druckmaschine angu- cken. Selbstverständlich wird auch MZ-Chefredakteur Hart- mut Augustin vor Ort sein. Im Le- serforum um 14 Uhr beantwortet er Fragen der MZ-Leser.
Auf dem Hof ist ein großes Familienspektakel geplant. MZ- Maskottchen Galaktikus ist da- bei, eine Kinder-Mitmachshow, Ponyreiten - und die Spieler des HFC geben Autogramme. Höhe- punkt ist der Auftritt von Linda Hesse um 15 Uhr. Mit ihrem Hit „Ich bin ja kein Mann“ lässt sie die Herzen der Schlagerfans höher schlagen. Und keine Sorge, es wird bei jedem Wetter gefeiert: im Festzelt. Jessica Quick
„Wir sind gute,
Gastgeber.“
Am Sonntag bietet die MZ einen Blick hinter die Kulissen.
Unterwegs im Druckhaus FOTO: STEDTLER
Galaktisch gut
Armin WillingmannLandes-Wirtschaftsminister
Halle feiert HändelMit einem fröhlichen Festakt - auf dem Marktplatz von
dem Stadtsingechor, der dieses Jahr Jubiläum feiert, waren auch tanzende „Händelkinder“ aus einer Kita als Akteure zu erleben. Das international renommierte Barockmusikfestival lädt nun für 17 Tage zu insgesamt 120 Veranstaltungen ein. FOTO: LUTZ WINKLER
BITTERFELD Arbeitsplätze durch Neuansiedlung weiterer Firmen. Seite 7
HALLE Zukünftig mehr Frauen in verantwortlichen Positionen. Seite 9
ZEITZ Talent-Patenschaft für hochbegabte Kinder übernommen. Seite 12
www.mz.de/werben
Vielfalt auf
allen Werbe-
kanälen
PL_MZ-2018_DU.indd 1 11.12.17 08:49
Seite 2 | Preisliste Nr. 30 · gültig ab 1. Januar 2018 · Erscheinungsort Halle/Saale · Nielsen VI · alle Preise in € zzgl. MwSt.
Elbe
Saale
Saale
Saale
Elbe
ElbeMulde
A9
A9
A9
A9
A14
A14
A14
A71
A38
A38 A38
Regionalausgabe Harz
Hauptausgabe
Naumburger Tageblatt/Mitteldeutsche Zeitung
Regionalausgabe West
Regionalausgabe Nord
Regionalausgabe Ost
Regionalausgabe Süd-West
Regionalausgabe Mitte
Regionalausgabe Süd
Regionalausgabe Anhalt
QuedlinburgAschersleben
Salzland
Bernburg
Hettstedt
Eisleben
Querfurt
Merseburg
Nebra
Naumburg
Weißenfels
Zeitz
Sangerhausen
Köthen
Dessau-Roßlau
Wittenberg
Jessen
Gräfenhainichen
Bitterfeld
Flughafen Halle/LeipzigHalle
Leipzig
Unstrut
NIEDER-SACHSEN
BRANDENBURG
SACHSEN
THÜRINGEN
SACHSEN-ANHALTBERLIN
Magdeburg
Leipzig
Halle
Braunschweig
Chemnitz
Erfurt
Potsdam
Brandenburg/Havel
Halle
Naumburg
MZ Gesamt Sachsen-Anhalt Süd
Seite 3 | Preisliste Nr. 30 · gültig ab 1. Januar 2018 · Erscheinungsort Halle/Saale · Nielsen VI · alle Preise in € zzgl. MwSt.
MediadatenMEDIA-ANALYSE – MA 2017Leser pro Ausgabe Mitteldeutsche Zeitung Gesamt Sachsen-Anhalt Süd
VERKAUFTE AUFLAGE – IVW III/2017
Reichweite Zusammen-setzung in %in % in Tsd.
Gesamt 47,6 530 100Männer 46,2 250 47Frauen 48,8 280 53Haupteinkommensbezieher 48,4 330 63Alter der Befragten14 — 29 Jahre 16,5 30 530 — 49 Jahre 36,6 110 2150 Jahre und älter 61,2 390 74Ausbildung der BefragtenSchüler in allgemeinbildender Schule 10,9 1Haupt-/Volksschulabschluss ohne Lehre 35,3 10 3Haupt-/Volksschulabschluss mit Lehre 66,7 130 25weiterf. Schule ohne Abitur, mittlere Reife 45,3 280 52Fach-/Hochschulreife ohne Studium 35,7 40 7Fach-/Hochschulreife mit Studium 49,5 70 12Berufstätigkeit der Befragtenin Ausbildung, Schüler, Student 11,6 10 1berufstätig 38,1 230 44Rentner, Pensionär 71,0 260 49nicht berufstätig, keine Angabe 40,7 20 5Haushaltsnettoeinkommenbis unter 1.000 € 33,4 40 81.000 € bis unter 1.500 € 47,6 100 201.500 € bis unter 2.000 € 48,4 90 182.000 € bis unter 2.500 € 51,5 100 182.500 € und mehr 48,7 190 37
ZIS-Nr. Belegungseinheit verkaufte Auflage101990 MZ Gesamt Sachsen-Anhalt Süd 179.696100319 MZ Gesamt 168.189104559 Hauptausgabe 116.093102011 Regionalausgabe Mitte 54.012105230 Regionalausgabe Nord 33.555105251 Regionalausgabe Ost 18.215101923 Regionalausgabe Süd 28.526104066 Regionalausgabe Südwest 23.816105231 Regionalausgabe West 21.572100514 Regionalausgabe Harz 45.388105233 Regionalausgabe Anhalt 51.770101792 Bitterfeld 11.680100489 Dessau-Roßlau 13.343101030 Halle/Saalekreis 38.410101539 Köthen 8.532104420 Mansfelder Land 14.685101333 Merseburg/Querfurt 15.602101507 Quedlinburg 9.319105232 Salzland 12.253101173 Sangerhausen 9.131102567 Weißenfels 10.081104356 Wittenberg 18.215100621 Zeitz 6.938100643 Naumburger Tageblatt 11.507
Media-Analyse – MA 2017Basis: deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahre im Verbreitungsgebiet der Mitteldeutschen Zeitung Gesamt Sachsen-Anhalt Süd
Seite 4 | Preisliste Nr. 30 · gültig ab 1. Januar 2018 · Erscheinungsort Halle/Saale · Nielsen VI · alle Preise in € zzgl. MwSt.
Allgemeine VerlagsangabenVERLAG Mediengruppe Mitteldeutsche Zeitung GmbH & Co. KGHausadresse Delitzscher Str. 65, 06112 Halle/SaalePostanschrift Anzeigenabteilung, 06075 Halle/Saale Telefon: +49 345 565-0 Internet: www.mz.de
ANZEIGENAnzeigenleitung Telefon: +49 345 565-2100überregionale Kunden/Agenturen Telefon: +49 345 565-2064 Telefax: +49 345 565-2360 E-Mail: [email protected] Kunden Telefon: +49 345 565-2318 und +49 345 565-2390 Telefax: +49 345 565-2351 E-Mail: [email protected] Telefon: +49 345 565-2004Reisemarkt Telefon: +49 345 565-2610Telefonische Annahme Telefon: +49 345 565-2211von Kleinanzeigen
PROSPEKTE Telefon: +49 345 565-2274 Telefax: +49 345 565-2273 E-Mail: [email protected]
MEDIABERATUNG siehe Ansprechpartner auf Seite 7
LIEFERUNG DIGITALE DRUCKUNTERLAGEN siehe Seite 6
BANKVERBINDUNG Sparkasse KölnBonn IBAN DE69 3705 0198 0021 9929 53 | BIC COLSDE33XXX
ZAHLUNGSBEDINGUNGENZahlbar sofort nach Rechnungserhalt ohne Abzug. Bei Neukunden oder bei Kunden mit Zahlungsverzug behält sich der Verlag das Recht vor, die Veröffentlichung der Anzeigen oder Beilagen von der Vorauszahlung der Insertionskosten abhängig zu machen. Bankeinzüge erfolgen per SEPA-Basis-Lastschrift unter der Gläubiger-ID DE65ZZZ00000427248.
ERSCHEINUNGSWEISE Montag — Samstag
GESCHÄFTSBEDINGUNGENAufträge werden zu den Allgemeinen Geschäftsbedingungen für Anzeigen und Prospekt- beilagen in Zeitungen und Zeitschriften und zu den Zusätzlichen Geschäftsbedingungen des Verlages ausgeführt (siehe Seiten 26 — 28 und Prospektbeilagen Seiten 24 – 25).
UNSER ONLINE-SERVICESoweit möglich, werden die Anzeigen auch in den Online-Diensten des Verlages veröffentlicht.
REPRO-/SATZKOSTENReproarbeiten, die über das normale Maß hinausgehen, und Satzkosten für bestellte, aber nicht veröffentlichte Anzeigen stellt der Verlag in Rechnung.
CHIFFREGEBÜHREN Bei Abholung im SC Halle (Medienhaus Delitzscher Str. 65) je Erscheinungstag 4,00 € (zzgl. MwSt.) Bei Postzusendung je Erscheinungstag 8,00 € (zzgl. MwSt.)
UMRECHNUNG 1 Textspalte = 1,2 Anzeigenspalten
FLIESSSATZANZEIGENMindestberechnungsgröße sind 3 Zeilen. Die Schriftgröße beträgt 7 Punkt. Mindestens das erste Wort erscheint halbfett. Fotoanzeigen siehe Sonderformate und Platzierungen Seiten 18 – 19.
MILLIMETERANZEIGENMillimeteranzeigen werden mit einer Mindestgröße von 15 mm berechnet.
ANZEIGEN- UND DRUCKUNTERLAGENSCHLUSS/RÜCKTRITTSTERMINE
Erscheinungstag Schlusstermin/RücktrittsterminMontag Freitag, 15.00 UhrDienstag Freitag, 15.00 UhrMittwoch Montag, 16.00 UhrDonnerstag Dienstag, 16.00 UhrFreitag Mittwoch, 16.00 UhrSamstag Donnerstag, 16.00 Uhr ohne Korrekturabzug
Mittwoch, 16.00 Uhr mit Korrekturabzug
RUBRIKENMÄRKTE
Erscheinungstag Belegungsmöglichkeiten
Reisemarkt Dienstag und Freitag MZ Gesamt Sachsen-Anhalt Süd
MittwochMarkt mit Kfz-, Immobilien-, Stellenmarkt und Herzenswünschen
MittwochMZ Gesamt Sachsen-
Anhalt Süd, Hauptausgabe und Regionalausgaben
Tipps & Termine Donnerstag MZ Gesamt Sachsen-Anhalt Süd
WochenendMarkt mit Kfz-, Immobilien-, Stellen- markt und Herzenswünschen
SamstagMZ Gesamt Sachsen-Anhalt
Süd, Hauptausgabe und Regionalausgaben
Seite 5 | Preisliste Nr. 30 · gültig ab 1. Januar 2018 · Erscheinungsort Halle/Saale · Nielsen VI · alle Preise in € zzgl. MwSt.
RabatteRABATTABSCHLÜSSEErscheint die gleiche Anzeige am selben Tag in mehreren Regionalausgaben oder lokalen Belegungseinheiten, werden der vereinbarte Rabatt und Kombinationsrabatt gewährt.Die Anzeige trägt jedoch nur einmal zur Erfüllung des Abschlusses bei.Anspruch auf Rabatt besteht nur, wenn zu Beginn der Schaltfrist ein Anzeigenabschluss getätigt wurde, der aufgrund der Preisliste zu einem Nachlass von vornherein berechtigt.Während der Laufzeit oder rückwirkend ist ein Wechsel von Mengen- auf Malstaffelabschluss nicht möglich.Bei Nichterfüllung des Rabattabschlusses wird nach Laufzeitende eine entsprechende Rabatt-Nachbelastung erstellt.Fließsatz- und Systemanzeigen, amtliche Bekanntmachungen und Anzeigen für gemeinnützige Vereine sind nicht abschlussrabattfähig.
Amtliche Bekanntmachungen und Veröffentlichungen gemeinnütziger Vereine erhalten einen Nachlass von 50 % auf den jeweils gültigen mm-Preis. Ausgenommen sind Stellenan-zeigen und Traueranzeigen/Nachrufe.Preise für amtliche Bekanntmachungen, Vereine, Kulturanzeigen, gemeinnützige Veranstal-tungen für das Naumburger Tageblatt siehe Preisliste Nr. 23 vom Zeitungsverlag Naumburg Nebra GmbH & Co. KG.
SONDERFORMATE siehe Seiten 18 – 19
RUBRIKENMÄRKTE erscheinen ausschließlich in den Gesamtausgaben, in der Hauptausgabe oder in den Regionalausgaben der Mitteldeutschen Zeitung. Der Rubrikenmarkt gilt nicht für Geschäftsempfehlungen, Bekanntmachungen, Vereine, Veranstaltungen und Praxisanzeigen.
Rabatt in %6 Anzeigen 512 Anzeigen 1024 Anzeigen 1552 Anzeigen 20
Rabatt in %3.000 mm 55.000 mm 1010.000 mm 1520.000 mm 2030.000 mm 2140.000 mm 2260.000 mm 2380.000 mm 24100.000 mm 25
Rabatt in %bei 2 Ausgaben 5bei 3 Ausgaben 10ab 4 Ausgaben 15
Rabatt in %2 Millionen Exemplare 14 Millionen Exemplare 26 Millionen Exemplare 38 Millionen Exemplare 4
MALSTAFFELBei Abnahme von mindestens:
MENGENSTAFFELBei Abnahme von mindestens:
AUSGABENKOMBINATIONKombination von mehreren Ausgaben (Hauptausgabe, Regionalausgaben, lokale Belegungseinheiten)
RABATT FÜR BEILAGENABSCHLÜSSEinnerhalb eines AbschlussjahresDer Rabatt errechnet sich vomendgültigen Netto und ist am Endedes Abschlussjahres fällig.
Seite 6 | Preisliste Nr. 30 · gültig ab 1. Januar 2018 · Erscheinungsort Halle/Saale · Nielsen VI · alle Preise in € zzgl. MwSt.
Technische AngabenTONWERTBEREICH CTP 3 % bis 95 %
RASTERPUNKTFORM rund
PUNKTZUWACHS 26 % gegenüber der Druckvorlage bei 40 % Flächendeckung
TONWERTSUMME Cyan – Magenta – Yellow – Schwarz = 240 %Schwarz = 85 %
DRUCKREIHENFOLGE/ RASTERWINKEL
Cyan (15°) – Magenta (75°) – Yellow (0°) – Schwarz (45°)
FARBEN Schmuckfarben werden generell aus 4c produziert; Mehr farbendruck gemäß Euroskala nach zeitungsgerechter Vorlage (siehe Zusätzliche Geschäftsbedingungen Punkt f). Geringe Farbabweichungen berechtigen nicht zu Ersatzleistungen oder Preisminderungen.
FARBPROFIL SCHWARZWEISSPROFIL
ISOnewspaper26v4.icc ISOnewspaper26v4_gr.icc
FARBMANAGEMENT Es wird nach den Vorgaben der DIN/ISO 12647-3:2004gearbeitet.
GRUNDSCHRIFT mind. 7 Punktnegativ mind. 9 Punktgerastert mind. 12 Punkt
BELICHTUNGSANLAGE RIP:Belichter:Auflösung des Belichters:Auflösung der Fotos:Rasterweite:
GRAFIXrip (Windows)Kodak Generation NewsStandard 1.270 dpi200 dpi60 (Linien pro cm)
DIGITALE DRUCKUNTERLAGEN
DATENÜBERNAHMEPER FTP
E-Mail-Adresse [email protected] (bis max. 20 MB)Für Datengrößen über 10 MB empfehlen wir den Datentransfer über FTP vorzunehmen. Ein persönlicher FTP-Zugang kann mit Angabe der Firma, Ansprechpartner, E-Mail-Adresse und Telefonnummer unter der E-Mail-Adresse [email protected] angefordert werden.
DATENÜBERNAHMEPER E-MAIL
Alle Dateiinhalte müssen in einem Ordner abgelegt sein. In der bei gefügten Textdatei dürfen Angaben über Absender/Kunde, Ansprechpartner und Tel.-Nr. nicht fehlen. Die Übermittlung der Druckunterlagen ist nicht automatisch ein Auftragseingang und sichert somit kein automatisches Erscheinen der Anzeige zu.
EMPFANGSZEITEN Täglich 24 Stunden unter Berücksichtigung der Anzeigenschlusstermine.
DATEIFORMATE Hochauflösende Adobe-Acrobat-Datei 1.4 (*.pdf) oder EPS-Datei (*.eps)Verwendete Schriften müssen eingebunden bzw. in Kurven oder Zeichenwege umgewandelt sein. Die Dateien sind ohne Beschnitt und Passermarken anzuliefern. Anzeigen sollten grundsätzlich im Veröffentlichungsformat (1:1) vorliegen und nicht als offene Dateien, wie z. B. Dateien aus Office-Programmen, gesendet werden, da hier die Qualität nicht gewährleistet werden kann.
BEGLEIT- UNTERLAGEN
Zum Anzeigenauftrag (spätestens zum Zeitpunkt der Übertragung der Anzeigendaten) muss immer ein Ausdruck der Datei mitgeliefert werden. Bei Farbanzeigen wird zwingend empfohlen ein Farbmuster auf Zeitungspapier nach ISOnewspaper26v4 beizufügen, damit ein farbgenauer Druck gewährleistet werden kann. Ohne eine farbverbind-liche Vorlage können Ersatzansprüche nicht geltend gemacht werden.
BILDER Die Auflösung angelieferter Bilddaten sollte mindestens 200 dpi betragen! Außerdem sollten Bilddaten bereits im CMYK-Farbraum mit dem korrekten Farbprofil ISOnewspaper26v4 angeliefert werden. Bitmaps/1-Bit-Grafiken sollten eine Mindestauflösung von 800 dpi aufweisen können. Dateien, die nicht im geforderten Farbraum sowie Farbprofil vorliegen, müssen für die Weiterverarbeitung in diese konvertiert werden. Dabei entstehende Farbverschiebungen berechtigen nicht zu Ersatzansprüchen.
DATENTRÄGER CD-ROM/DVD/USB-Speichermedien WIN/MACDatenträger müssen mind. 2 Tage vor dem Erscheinungstag angeliefert werden. Sie sind zu beschriften mit: Name, Adresse, Datei name, An zeigenmotiv, Erscheinungstermin.
Seite 7 | Preisliste Nr. 30 · gültig ab 1. Januar 2018 · Erscheinungsort Halle/Saale · Nielsen VI · alle Preise in € zzgl. MwSt.
Satzspiegel/AnsprechpartnerSATZSPIEGEL
Format in mm Höhe Breite 1/1 SeiteRheinisches Format 481 325 3.367
Panoramaanzeige(2/1 Seiten + Bunddurchdruck) 481 675 7.215
Spalten Anzeigenteil TextteilSpaltenanzahl
7 6
Spaltenbreiten in mm1-spaltig 43 502-spaltig 90 1053-spaltig 137 1604-spaltig 184 2155-spaltig 231 2706-spaltig 278 3257-spaltig 325 –
Panoramaanzeigen (2/1 Seiten + Bunddurchdruck) in mm Anzeigenteil Textteil
9-spaltig – 45510-spaltig 440 51011-spaltig 487 56512-spaltig 534 62013-spaltig 581 67514-spaltig 62815-spaltig 675
Anzeigen können nur proportional vergrößert bzw. verkleinert werden.
ANSPRECHPARTNER MEDIABERATUNG FÜR DAS VERBREITUNGSGEBIET
Regionales VerkaufsgebietHalle/Saalekreis-NordRegionalverkaufsleitung Telefon: +49 345 565-2395Delitzscher Straße 65 Telefax: +49 345 565-239406112 Halle E-Mail: [email protected]
Regionales VerkaufsgebietWittenberg, JessenRegionalverkaufsleitung Telefon: +49 3491 4588-70Schlossstraße 23/24 Telefax: +49 3491 4588-59 06886 Lutherstadt Wittenberg E-Mail: [email protected]
Regionales VerkaufsgebietQuedlinburg, Aschersleben, BernburgRegionalverkaufsleitung Telefon: +49 3946 524661-23Blasiistraße 7 Telefax: +49 3946 524661-2206484 Quedlinburg E-Mail: [email protected]
Regionales VerkaufsgebietMerseburg/Querfurt, Weißenfels, ZeitzRegionalverkaufsleitung Telefon: +49 3443 336008-50Markt 7 Telefax: +49 3443 336008-6906667 Weißenfels E-Mail: [email protected]
Regionales VerkaufsgebietSangerhausen, Eisleben, HettstedtRegionalverkaufsleitung Telefon: +49 3464 544061-85Kylische Straße 54c Telefax: +49 3464 544061-7506526 Sangerhausen E-Mail: [email protected]
Regionales VerkaufsgebietDessau-Roßlau, Köthen, BitterfeldRegionalverkaufsleitung Telefon: +49 340 518901-50Kavalierstraße 74-76 Telefex: +49 340 518901-7906844 Dessau-Roßlau E-Mail: [email protected]
Seite 8 | Preisliste Nr. 30 · gültig ab 1. Januar 2018 · Erscheinungsort Halle/Saale · Nielsen VI · alle Preise in € zzgl. MwSt.
Reisemarkt
REISEKATALOGE– Präsentation der Urlaubsprospekte
direkt zum Bestellen– attraktive, kompakte Gestaltung– Festgröße 1-spaltig/100 mm– Farbe 4c– Reise-/Bäderpreis1: 794,00 €– Touristikpreis2: 998,00 €
ADVERTORIAL– Reiseziele im Porträt– Festgröße 7-spaltig/110 mm– Farbe 4c– Reise-/Bäderpreis1: 3.000,00 €– Touristikpreis2: 3.800,00 €
ANZEIGENPREISE IN EURO/MM
Dienstag oder Freitag Kombi Dienstag und FreitagSchwarz-Weiß-
Anzeigen1 Zusatz-
farbe 2/3 Zusatz-
farbenFließsatz
je ZeileSchwarz-Weiß-
Anzeigen1 Zusatz-
farbe2/3 Zusatz-
farbenFließsatz
je Zeile
Reise-/Bäderpreis1 5,88 7,35 7,94 12,92 8,95 11,19 12,08 19,38
Touristikpreis2GP 7,39 9,24 9,98 16,10 GP 11,25 14,06 15,19 24,15
OP 6,28 7,85 8,48 13,69 OP 9,56 11,95 12,91 20,53
REISEANZEIGEN Telefon +49 345 565-2610
BELEGUNGSMÖGLICHKEIT MZ Gesamt Sachsen-Anhalt Süd (Gesamtausgabe + Naumburg)
ERSCHEINUNGSTAG Dienstag, Freitag
ANZEIGENSCHLUSSTERMINE Dienstag Freitag, 15.00 Uhr Dienstag/Freitag Freitag, 15.00 Uhr Freitag Mittwoch, 12.00 Uhr
1 Gelten für Fremdenverkehrsvereine und -ämter, Kurverwaltungen, Hotels, Pensionen, Gasthöfe, Sanatorien, Kliniken, Ferienwohnungen.2 Gelten für Reiseveranstalter, Reisebüros, Fluggesellschaften, Schifffahrtslinien, Bahn, Camping/Caravan, Freizeitparks.
Abschlussverträge: Die Rabattierung von Reiseanzeigen erfolgt analog der in der Preisliste gültigen Mal- und Mengenstaffel (siehe Seite 5).
R E I S E 2122. JANUAR 2010FREITAG, MITTELDEUTSCHE ZEITUNG
Eine Alternative zum Schlitten ist das Airboard. FOTO: SRT
Ritt auf LuftkissenPISTENSPASS Im Tiroler Serfaus gibt es ein Sammelsurium verrückter Sportgeräte.
VON NORBERT EISELE-HEIN
Eine wahre Welle Funsportgerä-te schwappt in diesem Winterwieder auf die Pisten. Unter
dem Motto „It's Wintertainment“hat man in Serfaus diese dritte Di-mension des Wintersports (nebenSkifahren und Snowboarden) auf-gegriffen. Im unterirdischen Cen-ter bei der Mittelstation Komper-dell ist alles geboten, was in der ak-tuellen Saison an Pisten-Spaßgerä-
ten am Start ist. Skifox, Snowdeck,Flizz, Snowscoot, Snowsnaker,Snowcart, Swingbo, Airboard undSkibike heißen die neuen Offenba-rungen für den Pistenbetrieb.
Einige davon sind alte Bekanntein neuer, trendiger Verpackung.Das Swingbo z. B. war schon malEnde der 1980er-Jahre als Wegbe-reiter des Snowboards in den Win-tersportarenen zu sehen. Das Air-board, ein aufblasbares Hightech-Luftkissen zum Rodeln glänzt mit
tollem Design. Das Fahrerlebnisähnelt jedoch stark dem Ritt auf ei-nem prallgefüllten Lkw-Schlauch.Das Snowcart, ein Go-Cart mit Ku-fen, dürfte wohl eher die MichaelSchumacher-Fraktion unter denWintersportlern ansprechen. Tra-ditionell im Pustertal beheimatetist der Flizz. Dort nennen ihn dieBergbauern Böckl und nutzen denSkirodel heute noch bei der Arbeit.
Wer das unterirdische Neuigkei-tenparadies verlässt, der wird
überirdisch erst mal mit den Tü-cken eines neuen Sportgeräts kon-frontiert - trotz Einweisung. Ein-fach draufstellen und rasant run-terrauschen funktioniert selbst beimultitalentierten Sportlern nur be-dingt. Eine gewisse Aufwärmphasesollte sich jeder gönnen. Doch einpaar Probefahrten auf leichten undmittelschweren Pisten mit modera-ter Geschwindigkeit helfen bei derNeusortierung der geforderten Be-wegungsabläufe.
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REISEREISE
Willkommen im Thüringer WaldI n den Thüringer Wintersport-orten von der Rhön über denRennsteig bis hin zum benach-
barten Frankenwald bieten1 100 km Skiwanderwege,200 km Loipen und zwölf Loi-pengärten ein winterliches Ver-gnügen für Langläufer und Ska-ter.
Im Thüringer Wald gibt es Loi-pen aller Schwierigkeitsgradeund Ansprüche. Ob im klassi-schen Stil oder in der Skating-technik, auf bis zu 980 m ü. NNfinden Sie schneesichere Stre-cken für jeden Geschmack.
Die Einmaligkeit des Thürin-ger Waldes stellt der Rennsteigdar, der Kammweg des ThüringerMittelgebirges. Er verbindet alleLanglaufgebiete miteinander. Aneinem sonnigen Wintertag prä-sentiert er sich dem Skifahrer mitseinen schneebedeckten Wäl-dern, herrlichen Aussichten undder klaren Luft. Der Rennsteig-Skiwanderweg mit einer Längevon 142 Kilometern zwischen
Ascherbrück (Ruhla) und Bren-nersgrün (Lehesten) erstreckt sichzwischen 500 und 980 Meternüber NN.
Ist der Winter besonders
schneereich, können unermüdli-che Läufer den Rennsteig sogarauf seiner Originallänge von 169Kilometern in Angriff nehmen.Da der Rennsteig auf Grund sei-
ner Historie stellenweise für diePräparation der Skispur zuschmal ist, weicht der Skiwander-weg hin und wieder vom Originalab. Aber gerade auf den „Umwe-gen“ findet der Skifahrer reizvol-le Aussichten und Rastmöglich-keiten.
Gerne informiert Sie das Teamdes Regionalverbunds ThüringerWald persönlich. Lassen Sie sichberaten und holen sich Tipps fürIhre individuelle Tour im Thürin-ger Wald.
Aktuell präparierte Loipenund Schneehöhen
Täglich werden aus allen Winter-sportorten die aktuell präpariertenLoipen und Skiwanderwege, so-wie die Schneehöhen gemeldet.Sie als Wintersportler könnensich tagesaktuell über die Inter-netseite www.thueringer-wald.com oder die Service-Hot-line des Schneetelefons informie-
ren, um Ihre Tour zu planen.Thüringer Schneetelefon: 0180-55 33 999 (14 ct./min)
Noch mehr erleben!Den Thüringer Wald kann manauch mit Abfahrtsski und Snow-board genießen. Mit 30 Liftenbringen wir Sie auf die Höhender Skihänge. Besonders für An-fänger hat der Thüringer Waldviel zu bieten, vom Skiverleihüber Skischulen bis hin zu anfän-gerfreundlichen Pisten könnenSie Ihre ersten Schritte wagen.Wer den Winter ohne Bretterunter den Füßen genießen will,kann auf gewalzten Winterwan-derwegen die verschneite Land-schaft genießen.
Wem das alles nicht genug ist,und wer den Winter mal anderserleben möchte, der kann sich jaim Eisklettern, Ice-Rafting,Snow-Kiten oder im Skispringenausprobieren.
Weltmeister erlebenLive dabei - die Weltmeister undOlympiasieger hautnah erleben,
das bietet der Thüringer Waldganz besonders im Winter. Ob imBiathlon, im Langlauf oder imRennrodeln - Sie können bei vie-len Veranstaltungen mit den Starsder Weltelite mitfiebern oder sichauf deren Spuren begeben.Biathlon Weltcup: 04. - 08.1.2012Rennrodel Weltcup: 14. - 15.1.2012
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Informationen unter:RegionalverbundThüringer Wald e.V. Zellaer Markt 1,98544 Zella-MehlisTel. 03682 - 47769-20Fax 03682 - [email protected]
IN KÜRZE
STRASSENVERKEHR
Tschechien verteuertAutobahn-VignettenTschechien verlangt ab 1. Januarmehr Geld für seine Vignettenfür Autobahnen und Schnell-straßen. So kostet laut ADACdie Jahresvignette künftig 60,50Euro, zehn Euro mehr. Der Preisfür die Monatsvignette steigtvon 15 Euro auf 18 Euro, fürdie Zehn-Tage-Vignette von10,50 Euro auf 12,50 Euro. DPA
INTERNET
Hotelbuchung in derRegion Emilia RomagnaÜber die italienische Ferien-region Emilia Romagna kannman sich auf einer neuen Web-seite informieren. Erstmals di-rekt buchbar sind auch Hotelsund Urlaubsangebote. MZ
Informationen:www.emiliaro-magnaturismo.it/de
Genießen Sie den morgigen Tagnoch einmal in vollen Zügen.Denn 2012 ist Schluss mit lustig.Dann geht es stramm auf denWeltuntergang zu. Genau zurWintersonnenwende am 21.Dezember soll das Aus kommen.Das jedenfalls behaupten Ver-schwörungstheoretiker und po-chen auf eine uralte Maya-Stein-tafel aus Tortuguero. Auf dersind 13 rund 394 Jahre langeKalenderzyklen eingemeißelt.Der letzte im Maya-Kalenderendet am 21. Dezember 2012.Markiert dieser Tag wirklichunser Ende oder nur den Beginneiner neuen Zeitrechnung?
Mit solchen Fragen haltensich die Mexikaner nicht auf.Sie nutzen die Maya-Prophe-zeiung vielmehr, um dem Tou-rismus wieder auf die Strümpfezu helfen. Denn in den letztenMonaten blieben rund acht Pro-zent der Urlauber weg. AusAngst vor Drogenkriegen undhoher Kriminalität im Land.
Da kommt die weltweite Ma-ya-Euphorie gerade recht. Soofferieren denn die Touristiker2012 in Südmexiko insgesamt500 Events mit Maya-Bezug.Bis zum Sommer will Yucatandas Maya-Museum fertigstellen,im Naturreservat Calakmul ent-steht ein staatlich betriebenesTouristenhotel. Und damit nie-mand vergisst, was uns bevor-steht, zählt schon mal in Ta-pachula an der guatemalteki-schen Grenze eine rückwärtslaufende Uhr die verbleibendeZeit bis zum Ende.
Im Reich der PhantasieENTDECKUNGEN Das Reisen war in früheren Zeiten aufregender. Konnte es doch vielleicht sein, dass
man am Ende der Welt von dieser herunterfiel oder im Magen eines Drachen landete.
VON CHRISTIAN SATORIUS
W erden wir im Urlaub Ein-hörnern begegnen, Dra-chen oder gar Menschen-
fressern? Wohl eher nicht. Findenwir im Urlaubsland vielleicht einenJungbrunnen, unermesslicheSchätze oder den Stein der Weisen?Kaum. Schade eigentlich, aber dasliegt natürlich vor allem daran,dass wir ganz einfach die falschenReiseziele ansteuern.
Atlantis, Utopia und die sagen-hafte Insel Avalon sind da schonsehr viel besser geeignet, um ein-mal so richtig etwas zu erleben imUrlaub. Auch früher schon, in Zei-ten lange vor dem Pauschaltouris-mus, machen sich einige mutigeMenschen auf die Reise in höchstseltsame Länder - nie wissend, obsie jemals wieder zurückkehrenwerden. Sie suchen das Schlaraf-fenland, die Mondberge und auchEl Dorado. Nach ihrer Heimkehrberichten sie von den Abenteuernin Ländern, in denen Riesen hau-sen, Zyklopen oder auch einfachnur seltsame bunte Vögel.
Viele HirngespinsteEinige dieser Reiseziele gibt eswirklich, die Inseln der Glückseli-gen etwa, die wir heute als Kanari-sche Inseln kennen. Andere hinge-gen sind Hirngespinste wie dasSchlaraffenland oder das geheim-nisumwitterte falsche Meer vonVerrazano. So oder so: Spannendist das allemal, damals wie heute.
Die Seefahrer können sich langeZeit ja nicht einmal sicher sein, obsie nicht am Ende der Welt von die-ser vielleicht herunterfallen. Dasist schließlich durchaus möglich,zumindest dann, wenn man davonausgeht, dass die Welt eine Scheibeist. Vorsorglich verzeichnen vielealte Karten diesbezüglich eineWarnung: „Hic sunt dracones“, wasso viel heißt wie „Hier sind Dra-chen“. Schon in der Antike ist mansich allerdings uneins darüber, obdie Welt nun eine Scheibe ist odervielleicht doch eher eine Kugel -was durchaus gravierende Auswir-kungen auf die damaligen Karten,die Form und Verteilung der ein-zelnen Kontinente und Länder, jaüberhaupt auf die Vorstellungenvon der Welt an sich hat.
Die Vorstellung von anderen Län-dern wird damals maßgeblich ge-prägt von Mythen, Sagen, Legen-den und Erzählungen. So wimmeltes dort zumeist auch von Basilis-ken, Seeungeheuern und anderemmythischen Getier. Vor allem dasMilitär kann sich damit aber schondamals nicht zufrieden geben,braucht man dort doch genauesKartenmaterial und detaillierte In-formationen über die einzelnenLänder, die Gegebenheiten vor Ort
und die freundlich oder feindlichgesinnten Bewohner.
Später, im christlichen Mittelal-ter und vor allem zur Zeit derKreuzzüge, bürgert es sich dannimmer mehr ein, die Welt so zu se-hen, wie sie in der Bibel beschrie-ben ist - und zwar wortwörtlich.Demnach ist die Erde also eineScheibe mit Jerusalem als Mittel-punkt, als Nabel der Welt, wennman so will. Ein Wunder, dass dieKreuzritter mit derartigem Karten-material überhaupt jemals im Hei-ligen Land angekommen sind.
Aber schon damals gibt es Au-genzeugenberichte von Welten-bummlern und Entdeckern, die et-was ganz anderes berichten. MarcoPolos Buch „Il Milione“ von 1299etwa erfreut sich bei den Gelehrtender Zeit überaus großer Beliebt-heit, wenn es auch vielfach als rei-nes Märchenbuch abgetan wird.
Die abenteuerlichen Reisebeschrei-bungen aber sind sehr viel mehr,nämlich Informationen über bis da-hin vollkommen unbekannte Län-der und Sitten anderer Völker, aufdie sich noch Jahrhunderte späterEntdecker wie Christoph Kolum-bus stützen können.
Wissensdrang und MachthungerGroße Bekanntheit erfahren im
Mittelalter auch die Reisebeschrei-bungen Sir John Mandevilles von1371, der von den aberwitzigstenLändern, Menschen und Kulturenberichtet. Pygmäen, die sich aus-schließlich durch Schilfhalme er-nähren und ein Volk, dem der Duftvon Äpfeln als Nahrung vollkom-men genügt, gehören noch zu denglaubwürdigeren Erscheinungen.
Die im Mittelalter oftmals reich-lich phantastischen Vorstellungenvon der Welt und ihren Bewohnern
verändern sich jedoch erst wirklichgrundlegend, als mit der Renais-sance ein ganz neues Zeitalter an-bricht - das der Entdecker und Er-oberer. Mit dem Wissenshungerwächst auch das Interesse an frem-den Ländern und Kulturen. Natür-lich ist trotzdem noch reichlichPlatz für Übertreibungen und Vor-urteile aller Art. So will FerdinandMagellan auf seiner Weltumsege-lung Riesen von über vier MeternGröße gesehen haben.
Vor allem aber ist es der Macht-hunger der großen Seefahrernatio-nen Portugal und Spanien, späterauch Großbritannien, der in der be-ginnenden Neuzeit zunehmend ge-stillt werden will. UnermesslicheSchätze und neuartige Handelsgü-ter wie exotische Gewürze, weckenBegehrlichkeiten. All das aber er-schließt sich nur über genauestesKartenmaterial bzw. umfangrei-
ches Wissen über die jeweiligenLänder. Da die Expeditionen aberauch bezahlt werden müssen, ma-chen viele Entdecker und Erobererdie tollkühnsten Versprechungen,um ihre Reisen finanzieren zu kön-nen. Sir Walter Raleigh versprichtder englischen Krone das legendä-re Goldland El Dorado zu finden,wird dann aber hingerichtet, als erohne die unsagbaren Goldschätzezurückkehrt.
Nach und nach aber vervollstän-digt sich das Wissen über die Weltund das vormals unbekannte Land,die Terra incognita, mit all den selt-samen Völkern, Tieren und Abson-derlichkeiten wird immer kleiner.Die letzten weißen Flecken auf denLandkarten verschwinden zuse-hends. Heute ist auf dem Globuskein Platz mehr für Länder, in de-nen Amazonen und Sirenen leben.Eigentlich ja schade.
EINGECHECKTELKE RICHTER denkt anden Weltuntergang
Ende bringtHoffnung
Den „Blick auf Utopia“(links) fing ThomasMore ein. Pieter Brue-gel malte „Das Schla-raffenland“ (oben). InsReich der Phantasiegehört auch das Unge-heuer von Loch Ness
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GES Gesamtausgabe ohne Naumburg 11,84 15,90 32,56 13,43 18,04 36,93
HAG Hauptausgabe 7,83 10,48 21,53 8,87 11,89 24,39
RAM Regionalausgabe Mitte 4,41 5,87 12,13 4,98 6,64 13,70
RAS Regionalausgabe Süd 3,13 4,14 8,61 3,53 4,68 9,71
RAA Regionalausgabe Anhalt 4,33 5,76 11,91 4,89 6,51 13,45
RHZ Regionalausgabe Harz 3,80 5,04 10,45 4,29 5,70 11,80
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GES Gesamtausgabe ohne Naumburg 10,06 13,51 27,68 11,42 15,34 31,39
HAG Hauptausgabe 6,66 8,90 18,30 7,54 10,11 20,73
RAM Regionalausgabe Mitte 3,75 4,99 10,31 4,24 5,65 11,65
RAS Regionalausgabe Süd 2,66 3,52 7,32 3,00 3,98 8,25
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RHZ Regionalausgabe Harz 3,23 4,29 8,88 3,65 4,85 10,03
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GEN MZ Gesamt Sachsen-Anhalt Süd Gesamtausgabe + Naumburg 10,85 13,56 14,65 29,84 24,41 12,34 15,43 16,66 33,94 27,77
GES Gesamtausgabe ohne Naumburg 10,35 12,94 13,97 28,46 23,29 11,77 14,71 15,89 32,37 26,49
HAG Hauptausgabe 4,64 5,80 6,26 12,76 10,44 5,28 6,60 7,13 14,51 11,88
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RAS Regionalausgabe Süd 2,57 3,21 3,47 7,07 5,78 2,92 3,65 3,94 8,04 6,57
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RHZ Regionalausgabe Harz 3,17 3,96 4,28 8,72 7,13 3,61 4,51 4,87 9,92 8,11
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GEN MZ Gesamt Sachsen-Anhalt Süd Gesamtausgabe + Naumburg 9,22 11,53 12,45 25,36 20,75 10,49 13,11 14,16 28,85 23,60
GES Gesamtausgabe ohne Naumburg 8,80 11,00 11,88 24,19 19,80 10,01 12,51 13,51 27,51 22,52
HAG Hauptausgabe 3,94 4,93 5,32 10,85 8,87 4,48 5,60 6,05 12,33 10,10
RAM Regionalausgabe Mitte 3,15 3,94 4,25 8,67 7,10 3,58 4,48 4,83 9,86 8,08
RAS Regionalausgabe Süd 2,18 2,73 2,94 6,01 4,91 2,48 3,10 3,35 6,83 5,58
RAA Regionalausgabe Anhalt 3,09 3,86 4,17 8,51 6,96 3,51 4,39 4,74 9,68 7,92
RHZ Regionalausgabe Harz 2,69 3,36 3,63 7,41 6,06 3,06 3,83 4,13 8,43 6,89
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HAG Hauptausgabe 8,27 10,34 11,16 9,41 11,76 12,70
RAM Regionalausgabe Mitte 3,71 4,64 5,01 4,22 5,28 5,70
RAN Regionalausgabe Nord 3,13 3,91 4,23 3,56 4,45 4,81
RAO Regionalausgabe Ost 1,60 2,00 2,16 1,82 2,28 2,46
RAS Regionalausgabe Süd 2,57 3,21 3,47 2,92 3,65 3,94
RASW Regionalausgabe Südwest 2,51 3,14 3,39 2,86 3,58 3,86
RAW Regionalausgabe West 2,25 2,81 3,04 2,56 3,20 3,46
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LHAL Lokalausgabe Halle/Saalekreis 2,97 3,71 4,01 3,38 4,23 4,56
LMER Lokalausgabe Merseburg/Querfurt 1,56 1,95 2,11 1,77 2,21 2,39
LDES Lokalausgabe Dessau-Roßlau 1,53 1,91 2,07 1,74 2,18 2,35
LKTN Lokalausgabe Köthen 1,20 1,50 1,62 1,37 1,71 1,85
LBIT Lokalausgabe Bitterfeld 1,43 1,79 1,93 1,63 2,04 2,20
LWBG Lokalausgabe Wittenberg 1,60 2,00 2,16 1,82 2,28 2,46
LWFS Lokalausgabe Weißenfels 1,28 1,60 1,73 1,46 1,83 1,97
LZEI Lokalausgabe Zeitz 1,12 1,40 1,51 1,27 1,59 1,71
LNTB Naumburger Tageblatt 1,53 1,91 2,07 1,74 2,18 2,35
LSAN Lokalausgabe Sangerhausen 1,19 1,49 1,61 1,35 1,69 1,82
LMLA Lokalausgabe Mansfelder Land 1,60 2,00 2,16 1,82 2,28 2,46
LQBG Lokalausgabe Quedlinburg 1,23 1,54 1,66 1,40 1,75 1,89
LSLK Lokalausgabe Salzland 1,52 1,90 2,05 1,73 2,16 2,34
Seite 16 | Preisliste Nr. 30 · gültig ab 1. Januar 2018 · Erscheinungsort Halle/Saale · Nielsen VI · alle Preise in € zzgl. MwSt.
Ortspreise : Gesamtausgabe, Hauptausgabe, Regionalausgaben - Anzeigenteil
Stellenanzeigen nur am Mittwoch und Samstag, siehe Seiten 10 – 11, andere Rubrikenmärkte siehe Seiten 12 - 13
Textteil-, Griffecken- und lokale Titelkopfanzeigen werden mit dem zweifachen, Titelkopfanzeigen auf Seite 1 mit dem dreifachen Millimeterpreis abgerechnet.
ANZEIGENPREISE IN EURO/MM
Montag - Freitag Samstag
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GEN MZ Gesamt Sachsen-Anhalt Süd Gesamtausgabe + Naumburg 10,85 13,56 14,65 12,35 15,44 16,67
GES Gesamtausgabe ohne Naumburg 10,35 12,94 13,97 11,77 14,71 15,89
HAG Hauptausgabe 7,03 8,79 9,49 8,00 10,00 10,80
RAM Regionalausgabe Mitte 3,15 3,94 4,25 3,58 4,48 4,83
RAN Regionalausgabe Nord 2,66 3,33 3,59 3,03 3,79 4,09
RAO Regionalausgabe Ost 1,36 1,70 1,84 1,55 1,94 2,09
RAS Regionalausgabe Süd 2,18 2,73 2,94 2,48 3,10 3,35
RASW Regionalausgabe Südwest 2,13 2,66 2,88 2,42 3,03 3,27
RAW Regionalausgabe West 1,91 2,39 2,58 2,17 2,71 2,93
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Ortspreise : Lokale Belegungseinheiten - Anzeigenteil
Preise für Firmennachrufe auf Nachfrage.Stellenanzeigen nur am Mittwoch und Samstag, siehe Seiten 10 – 11, andere Rubrikenmärkte siehe Seiten 12 – 13Rubrikenanzeigen nicht in Halle/Saalekreis - hier RAM (Regionalausgabe Mitte)
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Nur für Ortskunden Montag - Freitag Samstag
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LHAL Lokalausgabe Halle/Saalekreis 2,52 3,15 3,40 2,87 3,59 3,87
LMER Lokalausgabe Merseburg/Querfurt 1,33 1,66 1,80 1,50 1,88 2,03
LDES Lokalausgabe Dessau-Roßlau 1,30 1,63 1,76 1,48 1,85 2,00
LKTN Lokalausgabe Köthen 1,02 1,28 1,38 1,16 1,45 1,57
LBIT Lokalausgabe Bitterfeld 1,22 1,53 1,65 1,39 1,74 1,88
LWBG Lokalausgabe Wittenberg 1,36 1,70 1,84 1,55 1,94 2,09
LWFS Lokalausgabe Weißenfels 1,09 1,36 1,47 1,24 1,55 1,67
LZEI Lokalausgabe Zeitz 0,95 1,19 1,28 1,08 1,35 1,46
LNTB Naumburger Tageblatt 1,30 1,63 1,76 1,48 1,85 2,00
LSAN Lokalausgabe Sangerhausen 1,01 1,26 1,36 1,15 1,44 1,55
LMLA Lokalausgabe Mansfelder Land 1,36 1,70 1,84 1,55 1,94 2,09
LQBG Lokalausgabe Quedlinburg 1,05 1,31 1,42 1,19 1,49 1,61
LSLK Lokalausgabe Salzland 1,29 1,61 1,74 1,47 1,84 1,98
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Sonderformate und -platzierungen
Ausgabe Mindestgröße Maximalgröße Platzierung Bemerkungen Beispiel
Auto und Verkehr blattbreite Anzeigen textanschließend
GEN, GES, HAG und Regionalausgaben
Festgröße (BxH) 7-spaltig / 80 mm
oder 7-spaltig / 160 mm
1. Seite Auto & Verkehr
Berechnung: mm-Preis Kfz-Markt (S. 12-13) Erscheinungsweise: Samstag
Anzeigenschluss: Mittwoch 16:00 Uhr pro Erscheinungstag eine Anzeige möglich
blattbreite Anzeigen textanschließend alle Ausgaben Mindesthöhe 60 mm Maximalhöhe
370 mm Berechnung: mm-Preis Anzeigenteil
blatthohe Anzeigen textanschließend alle Ausgaben Mindestbreite 2 Textspalten Berechnung: mm-Preis Anzeigenteil x Faktor 1,2
Eckfeldanzeige alle Ausgaben
Mindestvolumen 1.008 mm, z. B.: 3 Textspalten / 280 mm 4 Textspalten / 210 mm 5 Textspalten / 168 mm
Maximalhöhe 370 mm
Berechnung: mm-Preis Anzeigenteil x Faktor 1,2 Festgrößen 1. Lokalseite:
> 3 Textspalten / 280 mm oder> 4 Textspalten / 210 mm
> 5 Textspalten ➝ nicht möglich
Flexformanzeigen GEN, GES Textspaltenbreite TextseiteBerechnung:
es wird der tatsächlich belegte Anzeigenraum abgerechnet, Flexform nur auf Anfrage
Griffecke alle AusgabenFestgröße (BxH)
1 Textspalte / 80 mm2 Textspalten / 80 mm
Titelseite Berechnung: mm-Preis x Faktor 2
Halfcover GEN, HAG und Regionalausgaben
Festgröße (BxH) 3 Textspalten (158 mm) / 481 mm
Rubrikenmarkt 1. Seite vor
Auto & Verkehr
Berechnung: 3 x 481 x Faktor 1,2 = 1.732 mm;1.732 mm x mm-Preis Stellenmarkt (S. 10-11)
bzw. Kfz-Markt, Immobilienmarkt, weitere Rubriken (S. 12-13), Erscheinungsweise: Samstag Ç
1. Lokalseite blattbreit alle Lokalausgaben Mindesthöhe 60 mm Maximalhöhe
120 mm 1. Lokalseite Berechnung: mm-Preis Anzeigenteil
Satellitenanzeige GEN, GES, HAG und Regionalausgaben Rubrikenmarkt
Berechnung: mm-Preis Stellenmarkt (S. 10-11) bzw. Kfz-Markt, Immobilienmarkt,
weitere Rubriken (S. 12-13)
Textteilanzeige alle Ausgaben 1 Textspalte / 10 mm 1 Textspalte / 150 mm 2 Textspalten / 100 mm Berechnung: mm-Preis x Faktor 2
Die verwendeten Schriftarten in Anzeigen auf Textseiten müssen sich von der Schriftart der Mitteldeutschen Zeitung (Corporate) unterscheiden. Die verwendete Schrift muss serifenfrei sein. Alle Sonderplatzierungen sind nur nach Absprache möglich. Weitere Sonderwerbeformen (z.B. Flying Page, Superpanorama) und alle nicht ausgewiesenen Preise auf Anfrage möglich.
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Sonderformate und -platzierungen
Ausgabe Mindestgröße Maximalgröße Platzierung Bemerkungen Beispiel
Textteilanzeigen2. Blockschluss-Seite alle Ausgaben
1 Textspalte Mindesthöhe: 15 mmMaximalhöhe: 100 mm
maximal zwei Anzeigen möglich Letzte Lokalseite Berechnung: mm-Preis Anzeigenteil
+ 50 % Platzierungsaufschlag
Wetterpräsen- tationsanzeige alle Ausgaben
Festgröße (BxH) 7-spaltig / 30 mm 7-spaltig / 60 mm
Letzte Lokalseite Berechnung: mm-Preis Anzeigenteil + 15 % Platzierungsaufschlag
Tipps & Termine(Veranstaltungsseite) GEN
Festgrößen: 1-sp. bis 7-sp. / 100 mm 205 mm 310 mm 415 mm
Tipps & Termine
Berechnung:> mm-Preis Anzeigenteil (S. 14/16)
> Sonderpreis für Konzert- und TheateragenturenErscheinungsweise: Donnerstag
Titelkopfanzeigen Seite 1 alle Ausgaben Festgröße (BxH)
1 Textspalte / 56 mm Titelseite Berechnung: mm-Preis x Faktor 3
Titelkopfanzeigen, lokal alle Ausgaben Festgröße (BxH)
1 Textspalte / 56 mm
lokale Titelseite unterhalb des
Titelkopfes, rechtsBerechnung: mm-Preis x Faktor 2
Panoramaanzeige alle Ausgaben
Mindesthöhe 150 mm Mindestbreite 9 Text- bzw.
10 Anzeigenspalten inkl. Bund- durchdruck (23 mm)
Maximalhöhe 481 mm, Anzeigen unter Text
Maximalhöhe 370 mm
Berechnung: > Blattbreite Anzeige ➝�(14 Spalten + 1 Spalte) x Höhe
> Anzeigen unter Text: (Spaltenzahl + 1 Spalte Bund) x Höhe x Faktor 1,2
Präsentation derFußball-Bundesliga- Ergebnisse
GEN Festgröße (BxH) 3 Textspalten / 20 mm Sportteil
Platzierung über den Ergebnissen, Frequenz 15 – 16 Er-scheinungstage, nur komplette Hin- und/oder Rückrunde
buchbar, Erscheinungsweise: Montag, Preis auf Anfrage
Fließsatzanzeige GEN, GES, HAG und Regionalausgaben Rubrikenmarkt Berechnung: Mindestberechnung 3 Zeilen
Fließsatzanzeige mit Foto
GEN, GES, HAG und Regionalausgaben
Foto-Festgröße (BxH) 1-spaltig / 21 mm Rubrikenmarkt Berechnung: Mindestberechnung 3 Zeilen
+ Fotogebühr: 10 EUR je E-Tag zzgl. MwSt. Wir restaurieren ihre al-ten Kommoden. Tischlerei
Systemanzeigen GEN, GES, HAG und Regionalausgaben
2 Zeilen zzgl. kostenloser Kopfzeile Rubrikenmarkt Berechnung: Mindestberechnung 2 Zeilen
Systemanzeigen mit Foto
GEN, GES, HAG und Regionalausgaben
2 Zeilen zzgl. kostenloser Kopfzeile Foto-Festgröße (BxH)
1-spaltig / 21 mm
Rubrikenmarkt Berechnung: Mindestberechnung 2 Zeilen + Fotogebühr: 10 EUR je E-Tag zzgl. MwSt.
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Stornierungen sind nach Freigabe der Tip-On-Card oder des MemoStick® nicht mehr möglich.
HALLE / SAALEKREIS WWW.MZ−WEB.DE27. JAHRGANG | NR. 192 | F 9438
DONNERSTAG, 18. AUGUST 2016 EINZELPREIS: 1,20 EUR
4 1 9 0 9 4 3 8 0 1 2 0 1 4 0 8 3 3
KRIMINALITÄT
Immer mehr Angriffe aufFirmen via InternetMAGDEBURG/MZ - Computerbe-trug, Ausspähen und Fälschenvon Daten oder Computersa-botage: Die sogenannte Cyber-kriminalität in Sachsen-Anhaltnimmt zu. 2015 sind 2 047 sol-cher Straftaten registriert wor-den und damit 3,1 Prozent mehrals im Vorjahr. Wirtschaft
GEDENKEN
Richard Schrödererinnert an BrüsewitzZEITZ/MZ - Die Selbstverbren-nung des Pfarrers Oskar Brü-sewitz vor 40 Jahren in Zeitzwar ein „tiefgreifender Ein-schnitt“ für die DDR, sagt derTheologe Richard Schröder. Kri-tik am Staat wurde weit überdie Kirche hinaus laut. Kultur
MZ-AKTION
Einlaufkinder gesucht fürRB Leipzig gegen BVBHALLE/MZ - Die MZ und Porschesuchen Kinder, die am zweitenSpieltag der Fußball-Bundesligavor der Partie RB Leipzig gegenBorussia Dortmund an der Handder Profis ins Stadion einlaufenmöchten. Sport
IN KÜRZE
Alarmzeichen Ab wannbeginnt eine Computersucht?www.mz-web.de/gesundheit
Mobil Die wichtigstenEreignisse aus der Regionwww.mz-web.de
GEDANKEN ZUM TAG
„Von einemgewissen Alter an
tut auch die Freudeweh.“
Charlie Chaplin(1889 - 1977)
britischer Schauspieler
mz-web.de
Kontrolle über denAlkohol behaltenWenn der Alkoholkonsum
außer Kontrolle gerät, dannheißt das nicht zwangsläufig,künftig abstinent zu leben.
Die AWO-Suchtberatung Hallebietet ein Programm an, beidem Teilnehmer lernen, denKonsum wieder zu dosieren.
HEUTEMITMZ-SERIE
Wie ein chinesischer Gastwirt die Schwaben um den Finger wickelt.
Schönes Wetter? Mir egalANSICHTSSACHE
Iss den Teller leer - und spar’einen Euro! Sie kennen das be-stimmt: Das Schnitzel ist größerals eine Pizza, die Pommes-Mengewürde für eine ganze Herde Ele-fanten reichen und die SchüsselNasi Goreng für mindestens einedeutsche Kleinfamilie. Hungrigbestellt bleibt also doch die Hälfteauf dem Teller liegen und landetim Müll. Was für eine Verschwen-dung! Und die armen Kinder inAfrika erst! Das denken Sie nunvöllig zu Recht. Sie schlussfolgernganz logisch, dass die Portionen
künftig nur noch halb so groß seinsollten? Und wer mehr will, bestellteinfach Nachschlag? Nö. Denk-fehler!Der Gastronom und gebürtige
Chinese Guoyu Luan hat die Lö-sung dieses Problems gefunden.Iss den Teller auf, dann scheintmorgen die Sonne - nein, das warsowas von gestern. Willkommenim Heute: Wer nicht aufisst, mussblechen! Guoyu Luan weiß jeden-falls ganz genau, wie er seineschwäbischen Pfennigfuchser umden Finger wickeln kann. Wer
etwas auf dem Teller übrig lässt,wird künftig bestraft. Das sei seinWeg, um die Verschwendung vonLebensmitteln einzudämmen, sagtder Gastwirt - und ist damit nichtalleine. Andere Restaurantbesitzerin Deutschland wenden diese oderähnliche Methoden auch schonan. Einen Euro extra muss künftigderjenige berappen, der die letztenLöffel Nasi Goreng nicht über denWürgereflex hinaus in sich hineinschaufelt. Ob das der gemeineSchwabe auf sich sitzen lassenkann? Nikta Vahid
STEFAN HENZE „Großherzige Tat“: Der verstorbene Kanu-Trainer war Organspender.Nach seinemAblebenwurde vier Schwerkranken in Brasilien geholfen.VON ALEXANDER SCHIERHOLZ
HALLE/MZ - Der tragische Unfalltoddes halleschen Kanu-Trainers Ste-fan Henze in Rio rückt schlagartigein Thema in den Blick, das zuletzteher mit Skandalen verbundenwar - die Organspende. Henze hat-te nach seinem Tod Herz, Leberund Nieren gespendet und damitvier Menschen das Leben gerettet.Der Vorstand der Deutschen Stif-tung Organtransplantation (DSO),Stefan Rahmel, spricht von einer„großherzigen Geste der Mensch-lichkeit und des Mitgefühls“.Die DSO koordiniert die Organ-
spenden zwischen Krankenhäu-sern, Transplantationszentren undPatienten. Nach ihren Angabenwarten in Deutschland mehr als10 000 Menschen auf ein Spender-organ. In Sachsen-Anhalt sind es423 Patienten. Doch die Zahl derSpender ist in den vergangenenJahren rapide gesunken - vonknapp 1 300 im Jahr 2010 auf unter900 im vorigen Jahr. Regional fälltdie Entwicklung allerdings sehr
unterschiedlich aus, wie ein Blickauf die Zahlen aus Sachsen-Anhaltzeigt, die im genannten Zeitraumnahezu konstant geblieben sind.Ein Grund für den massiven
Rückgang: Die Manipulationen anWartelisten für Organtransplanta-tionen an verschiedenen Kliniken,darunter in Leipzig und Göttingen.Patienten waren mit falschen An-gaben auf den Listen nach oben ge-hievt worden, um so schneller einneues Organ zu erhalten. Schon2013 hatte die DSO eingeräumt, die
Manipulationen hätten das Ver-trauen der Öffentlichkeit in dieTransplantationsmedizin ge-schwächt - ablesbar an der gesun-kenen Spendenbereitschaft.In Umfragen der Bundeszentrale
für gesundheitliche Aufklärung(BZgA) erfährt die Organspende re-gelmäßig hohe Zustimmungsratenum 80 Prozent. Auch verfüge mitt-lerweile fast jeder dritte Deutscheüber einen Spenderausweis, so dieBundeszentrale; vor vier Jahrenwar es noch nicht mal jeder vierte.
Lebensretter nach dem Tod
Doch diese Zahlen täuschen. DSO-Vorstand Rahmel beklagt: „Nur we-nige Menschen dokumentieren ih-re Entscheidung“, etwa per Aus-weis oder Patientenverfügung. Zu-dem wird nicht jeder Spenderaus-weis-Träger auch zum Spender:Laut der BZgA sterben in Deutsch-land jährlich 400 000 Menschen inKrankenhäusern. Nur bei einemProzent davon werde der Hirntodärztlich festgestellt, sagt BZgA-Sprecherin Marita Völker-Albert.Das aber ist eine wesentliche Vo-raussetzung für eine Organspende.Ein prominenter Fall wie der Tod
Stefan Henzes, so tragisch dieserauch sei, könne das Thema Organ-spende wieder stärker ins Bewusst-sein der Öffentlichkeit bringen,sagt Hans Wilhelm Gäb. Der frü-here Tischtennis-Nationalspielersetzt sich mit seinem Verein„Sportler für Organspende“ seitJahren für eine höhere Spendenbe-reitschaft ein. „Es ist bemerkens-wert“, sagt Gäb, „dass man in derStunde des Todes noch Leben ret-ten kann.“ Kommentar Seite 4
DIPLOMATIE
TürkeiempörtüberDokumentBERLIN/RTR - Die deutsch-türki-schen Beziehungen taumeln in ei-ne neue Krise. Die Regierung inAnkara äußerte sich am Mittwochempört über die Einstufung desLandes als „zentrale Aktionsplatt-form“ für Islamisten im NahenOsten durch die Bundesregierung.Dies sei Ausdruck einer „verdreh-ten Mentalität“, mit der PräsidentRecep Tayyip Erdogan angegriffenund das Land zermürbt werden sol-le, erklärte das dortige Außenmi-nisterium.Die offensichtlich vom Bundes-
nachrichtendienst verfasste ver-trauliche Passage in einer Antwortauf eine Anfrage der Linken sorgteauch in der großen Koalition fürWirbel. Das Auswärtige Amt dis-tanzierte sich von den bekanntge-wordenen Textstellen. Sie sollteneigentlich als Verschlusssache be-handelt werden. Seite 4
OLYMPIA
FußballererreichendasFinaleinRioRIO DE JANEIRO/SID - Die deutschenFußballer stehen im Olympia-Fina-le. Sie besiegten Nigeria 2:0 undtreffen nun in Rio de Janeiro ImEndspiel aufBrasilien. DieSpringreiterhaben dieTeam-Bronze-medaille ge-wonnen. DieEquipe mitChristianAhlmann aufTaloubet, Me-redith Micha-els-Beerbaum auf Fibonacci, DanielDeußer auf First Class und LudgerBeerbaum auf Casello setzte sichim Stechen um Platz drei gegen Ka-nada durch. Gold holte Frankreich.In der Nacht zuvor hatten Was-
serspringer Patrick Hausding unddie Tischtennis-Damen zwei weite-re Medaillen gewonnen. Hausdingholte Bronze, das Tischtennis-Teamgewann Silber. Die Männer legtenam Mittwoch Bronze nach. DieHandballer besiegten Katar und er-reichten das Halbfinale. Sport
1 296 1 2001 046
876 864 877
Anzahl der Organspender*
2010 2011 2012 2013 2014 2015
33 36 30 30 29 41
DeutschlandSachsen-Anhalt
* ohne LebendspendenStand: 13.01.2016 Quelle: DSO Grafik: MZ Sandig
TRANSPL ANTATIONEN
Zeitzer Abendmahl
Stefan HenzeFOTO: DPA
Dieses Bild ist einbesonderes, näm-lich eines nachZeitzer Art. Keingeringerer alsLeonardo daVinci gabmit seinemMeisterwerk
die Vorlage fürdas Bild mitganz norma-len ZeitzerBürgern, das
für das Fest 1050Jahre Zeitz im kom-menden Jahr wirbt.
FOTO: RENÉ WEIMER
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Wir freuen uns auch über Initiativbewerbungen.
• Tradition mit modernen Mitteln fortführen• Interdisziplinär tätig sein• Arbeit und Gemeinschaft verbinden• Ausbildungsmöglichkeiten nutzenwww.diakoniewerk-halle.de/ausbildung-karriere
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HALLE Schätze derMoritzburgillustrieren in Freyburg dieHistorie desKaffees. Seite 12
HALLE Zwei neue Instituteentstehen an derUniHalle -und zwei entfallen. Seite 9
HALLE NeuerGüterbahnhofwird doch erst in zwei Jahrenfertig. Seite 9
Milchstraße 136, 06132 HalleTel. (0345) 7758475, www.rottorf.de
1,6 l, 77 kW/105 PS, EZ 09/2006, GW, Autogas/Benzin, ca. 129.455 km, LMF, Klima, Navi,Einparkhilfe u. v. m. nur 5.990 €
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Opel Astra Kombi
Die Karten dürfen untereinander nicht im Format differieren, nicht durch Druckfarben, elektrostatische Aufladung, Stanzungen oder Perforationen aneinander haften und müssen rechtwinklig sein. Ansonsten kann keine korrekte Bearbeitung des Auftrages garantiert werden. Gefaltete Produkte sind nicht verarbeitbar. Das Papier muss eine bestimmte Steifheit haben.
Platzierung Tip-on-Card: links unter Bruch auf der TitelseiteErscheinungweise: Montag – SamstagoderPlatzierung Rubrikenmarkt:Platzierung Tip-on-Card: links unter Bruch auf dem RubrikenmarktErscheinungsweise:Liefermengen:
Samstagsiehe unter Prospektbeilagen Seite 21
Platzierung MemoStick®: rechts obenErscheinungweise: Montag – SamstagoderPlatzierung Rubrikenmarkt:Platzierung MemoStick®: rechts obenErscheinungsweise:Liefermengen:
Samstagsiehe unter Prospektbeilagen Seite 22
TECHNISCHE DATEN Tip-on-Card
Standardformat: 76 mm x 76 mmweitere Formate auf Anfrage
Papiergewicht: 120 – 150 g/m²
TECHNISCHE DATEN MemoStick®
BEISPIEL:
Format: min. 95 mm x 70 mmmax. 148 mm x 105 mm
Papiergewicht: 200 – 250 g/m²
Abweichende Papiergewichte auf Anfrage.
HALLE / SAALEKREIS WWW.MZ−WEB.DE27. JAHRGANG | NR. 192 | F 9438
DONNERSTAG, 18. AUGUST 2016 EINZELPREIS: 1,20 EUR
4 1 9 0 9 4 3 8 0 1 2 0 1 4 0 8 3 3
KRIMINALITÄT
Immer mehr Angriffe aufFirmen via InternetMAGDEBURG/MZ - Computerbe-trug, Ausspähen und Fälschenvon Daten oder Computersa-botage: Die sogenannte Cyber-kriminalität in Sachsen-Anhaltnimmt zu. 2015 sind 2 047 sol-cher Straftaten registriert wor-den und damit 3,1 Prozent mehrals im Vorjahr. Wirtschaft
GEDENKEN
Richard Schrödererinnert an BrüsewitzZEITZ/MZ - Die Selbstverbren-nung des Pfarrers Oskar Brü-sewitz vor 40 Jahren in Zeitzwar ein „tiefgreifender Ein-schnitt“ für die DDR, sagt derTheologe Richard Schröder. Kri-tik am Staat wurde weit überdie Kirche hinaus laut. Kultur
MZ-AKTION
Einlaufkinder gesucht fürRB Leipzig gegen BVBHALLE/MZ - Die MZ und Porschesuchen Kinder, die am zweitenSpieltag der Fußball-Bundesligavor der Partie RB Leipzig gegenBorussia Dortmund an der Handder Profis ins Stadion einlaufenmöchten. Sport
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„Von einemgewissen Alter an
tut auch die Freudeweh.“
Charlie Chaplin(1889 - 1977)
britischer Schauspieler
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außer Kontrolle gerät, dannheißt das nicht zwangsläufig,künftig abstinent zu leben.
Die AWO-Suchtberatung Hallebietet ein Programm an, beidem Teilnehmer lernen, denKonsum wieder zu dosieren.
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Wie ein chinesischer Gastwirt die Schwaben um den Finger wickelt.
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Iss den Teller leer - und spar’einen Euro! Sie kennen das be-stimmt: Das Schnitzel ist größerals eine Pizza, die Pommes-Mengewürde für eine ganze Herde Ele-fanten reichen und die SchüsselNasi Goreng für mindestens einedeutsche Kleinfamilie. Hungrigbestellt bleibt also doch die Hälfteauf dem Teller liegen und landetim Müll. Was für eine Verschwen-dung! Und die armen Kinder inAfrika erst! Das denken Sie nunvöllig zu Recht. Sie schlussfolgernganz logisch, dass die Portionen
künftig nur noch halb so groß seinsollten? Und wer mehr will, bestellteinfach Nachschlag? Nö. Denk-fehler!Der Gastronom und gebürtige
Chinese Guoyu Luan hat die Lö-sung dieses Problems gefunden.Iss den Teller auf, dann scheintmorgen die Sonne - nein, das warsowas von gestern. Willkommenim Heute: Wer nicht aufisst, mussblechen! Guoyu Luan weiß jeden-falls ganz genau, wie er seineschwäbischen Pfennigfuchser umden Finger wickeln kann. Wer
etwas auf dem Teller übrig lässt,wird künftig bestraft. Das sei seinWeg, um die Verschwendung vonLebensmitteln einzudämmen, sagtder Gastwirt - und ist damit nichtalleine. Andere Restaurantbesitzerin Deutschland wenden diese oderähnliche Methoden auch schonan. Einen Euro extra muss künftigderjenige berappen, der die letztenLöffel Nasi Goreng nicht über denWürgereflex hinaus in sich hineinschaufelt. Ob das der gemeineSchwabe auf sich sitzen lassenkann? Nikta Vahid
STEFAN HENZE „Großherzige Tat“: Der verstorbene Kanu-Trainer war Organspender.Nach seinemAblebenwurde vier Schwerkranken in Brasilien geholfen.VON ALEXANDER SCHIERHOLZ
HALLE/MZ - Der tragische Unfalltoddes halleschen Kanu-Trainers Ste-fan Henze in Rio rückt schlagartigein Thema in den Blick, das zuletzteher mit Skandalen verbundenwar - die Organspende. Henze hat-te nach seinem Tod Herz, Leberund Nieren gespendet und damitvier Menschen das Leben gerettet.Der Vorstand der Deutschen Stif-tung Organtransplantation (DSO),Stefan Rahmel, spricht von einer„großherzigen Geste der Mensch-lichkeit und des Mitgefühls“.Die DSO koordiniert die Organ-
spenden zwischen Krankenhäu-sern, Transplantationszentren undPatienten. Nach ihren Angabenwarten in Deutschland mehr als10 000 Menschen auf ein Spender-organ. In Sachsen-Anhalt sind es423 Patienten. Doch die Zahl derSpender ist in den vergangenenJahren rapide gesunken - vonknapp 1 300 im Jahr 2010 auf unter900 im vorigen Jahr. Regional fälltdie Entwicklung allerdings sehr
unterschiedlich aus, wie ein Blickauf die Zahlen aus Sachsen-Anhaltzeigt, die im genannten Zeitraumnahezu konstant geblieben sind.Ein Grund für den massiven
Rückgang: Die Manipulationen anWartelisten für Organtransplanta-tionen an verschiedenen Kliniken,darunter in Leipzig und Göttingen.Patienten waren mit falschen An-gaben auf den Listen nach oben ge-hievt worden, um so schneller einneues Organ zu erhalten. Schon2013 hatte die DSO eingeräumt, die
Manipulationen hätten das Ver-trauen der Öffentlichkeit in dieTransplantationsmedizin ge-schwächt - ablesbar an der gesun-kenen Spendenbereitschaft.In Umfragen der Bundeszentrale
für gesundheitliche Aufklärung(BZgA) erfährt die Organspende re-gelmäßig hohe Zustimmungsratenum 80 Prozent. Auch verfüge mitt-lerweile fast jeder dritte Deutscheüber einen Spenderausweis, so dieBundeszentrale; vor vier Jahrenwar es noch nicht mal jeder vierte.
Lebensretter nach dem Tod
Doch diese Zahlen täuschen. DSO-Vorstand Rahmel beklagt: „Nur we-nige Menschen dokumentieren ih-re Entscheidung“, etwa per Aus-weis oder Patientenverfügung. Zu-dem wird nicht jeder Spenderaus-weis-Träger auch zum Spender:Laut der BZgA sterben in Deutsch-land jährlich 400 000 Menschen inKrankenhäusern. Nur bei einemProzent davon werde der Hirntodärztlich festgestellt, sagt BZgA-Sprecherin Marita Völker-Albert.Das aber ist eine wesentliche Vo-raussetzung für eine Organspende.Ein prominenter Fall wie der Tod
Stefan Henzes, so tragisch dieserauch sei, könne das Thema Organ-spende wieder stärker ins Bewusst-sein der Öffentlichkeit bringen,sagt Hans Wilhelm Gäb. Der frü-here Tischtennis-Nationalspielersetzt sich mit seinem Verein„Sportler für Organspende“ seitJahren für eine höhere Spendenbe-reitschaft ein. „Es ist bemerkens-wert“, sagt Gäb, „dass man in derStunde des Todes noch Leben ret-ten kann.“ Kommentar Seite 4
DIPLOMATIE
TürkeiempörtüberDokumentBERLIN/RTR - Die deutsch-türki-schen Beziehungen taumeln in ei-ne neue Krise. Die Regierung inAnkara äußerte sich am Mittwochempört über die Einstufung desLandes als „zentrale Aktionsplatt-form“ für Islamisten im NahenOsten durch die Bundesregierung.Dies sei Ausdruck einer „verdreh-ten Mentalität“, mit der PräsidentRecep Tayyip Erdogan angegriffenund das Land zermürbt werden sol-le, erklärte das dortige Außenmi-nisterium.Die offensichtlich vom Bundes-
nachrichtendienst verfasste ver-trauliche Passage in einer Antwortauf eine Anfrage der Linken sorgteauch in der großen Koalition fürWirbel. Das Auswärtige Amt dis-tanzierte sich von den bekanntge-wordenen Textstellen. Sie sollteneigentlich als Verschlusssache be-handelt werden. Seite 4
OLYMPIA
FußballererreichendasFinaleinRioRIO DE JANEIRO/SID - Die deutschenFußballer stehen im Olympia-Fina-le. Sie besiegten Nigeria 2:0 undtreffen nun in Rio de Janeiro ImEndspiel aufBrasilien. DieSpringreiterhaben dieTeam-Bronze-medaille ge-wonnen. DieEquipe mitChristianAhlmann aufTaloubet, Me-redith Micha-els-Beerbaum auf Fibonacci, DanielDeußer auf First Class und LudgerBeerbaum auf Casello setzte sichim Stechen um Platz drei gegen Ka-nada durch. Gold holte Frankreich.In der Nacht zuvor hatten Was-
serspringer Patrick Hausding unddie Tischtennis-Damen zwei weite-re Medaillen gewonnen. Hausdingholte Bronze, das Tischtennis-Teamgewann Silber. Die Männer legtenam Mittwoch Bronze nach. DieHandballer besiegten Katar und er-reichten das Halbfinale. Sport
1 296 1 2001 046
876 864 877
Anzahl der Organspender*
2010 2011 2012 2013 2014 2015
33 36 30 30 29 41
DeutschlandSachsen-Anhalt
* ohne LebendspendenStand: 13.01.2016 Quelle: DSO Grafik: MZ Sandig
TRANSPL ANTATIONEN
Zeitzer Abendmahl
Stefan HenzeFOTO: DPA
Dieses Bild ist einbesonderes, näm-lich eines nachZeitzer Art. Keingeringerer alsLeonardo daVinci gabmit seinemMeisterwerk
die Vorlage fürdas Bild mitganz norma-len ZeitzerBürgern, das
für das Fest 1050Jahre Zeitz im kom-menden Jahr wirbt.
FOTO: RENÉ WEIMER
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HALLE Schätze derMoritzburgillustrieren in Freyburg dieHistorie desKaffees. Seite 12
HALLE Zwei neue Instituteentstehen an derUniHalle -und zwei entfallen. Seite 9
HALLE NeuerGüterbahnhofwird doch erst in zwei Jahrenfertig. Seite 9
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Prospektbeilagen Mitteldeutsche ZeitungBERATUNG UND TERMINABSPRACHE Telefon: +49 345 565-2274 oder 565-2617
Telefax: +49 345 565-2273 E-Mail: [email protected]
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ERSCHEINUNGSTAGE FÜR PROSPEKTBEILAGENMontag – Samstag
LIEFERMENGEN PRO BELEGUNGSEINHEIT
MZMo. - Fr. Sa.
MZ Gesamt Sachsen-Anhalt Süd 191.800 202.400 MZ Gesamt 179.450 190.050 Hauptausgabe 124.550 131.550 Regionalausgabe Mitte 58.300 63.050 Regionalausgabe Nord 35.900 37.650 Regionalausgabe Ost 19.350 20.400 Regionalausgabe Süd 30.350 30.850 Regionalausgabe Südwest 24.800 26.150 Regionalausgabe West 23.100 24.300 Aschersleben 5.300 5.550 Bernburg 7.700 8.100 Bitterfeld 12.750 13.350 Dessau-Roßlau 14.100 14.850 Halle/Saalekreis 41.750 45.400 Köthen 9.050 9.450 Mansfelder Land 15.300 16.100 Merseburg/Querfurt 16.550 17.650 Quedlinburg 10.100 10.650 Sangerhausen 9.500 10.050 Weißenfels 10.650 11.100 Wittenberg 19.350 20.400 Zeitz 7.350 7.400 Naumburg/Nebra 12.350 12.350
Preise gelten nur, wenn die Prospekte maschinell verarbeitbar sind und die Verteilung tourenrein gebucht wird.
* Zubuchung der E-Paper Auflage nur mit Prospekt-Auftrag in der Mitteldeutschen Zeitung möglich. Übermittlung der seiten- laufkorrekten PDF bis drei Tage vor Erscheinen der Beilage notwendig.
Verk. Auflage E-Paper - IVW III/2017 MZ Gesamt Sachsen-Anhalt Süd - 9.209 Exemplare
Verteilgebiete und Liefermengen auf Anfrage möglich. Diese Verteilart ist auf Selektionsbasis PLZ und PLZ8 (übertragen auf Botenbezirksebene des Verlages) möglich.
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PREISE IN EURO
1.000 StückGP OP
10 g 72,00 61,0015 g 78,50 66,5020 g 85,00 72,0025 g 92,00 78,0030 g 102,00 86,0040 g 113,00 95,0050 g 123,00 104,00Mehrpreis je weitereangefangene 10 g 11,00 9,00
PREISE BIS 20 G IN EURO
1.000 StückGP OP
Montag 111,76 95,00Dienstag 94,12 80,00Mittwoch 70,59 60,00Donnerstag 94,12 80,00Freitag 94,12 80,00Samstag 70,59 60,00Mehrpreis je weitere angefangene 10 g 11,00 9,00
PREISE BIS 20 G IN EURO
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Montag 111,76 95,00Dienstag 94,12 80,00Mittwoch 70,59 60,00Donnerstag 94,12 80,00Freitag 94,12 80,00Samstag 70,59 60,00Mehrpreis je weitere angefangene 10 g 11,00 9,00
ERSCHEINUNGSTAGE FÜR DIREKTVERTEILUNGMontag – Samstag
ERSCHEINUNGSTAGE FÜR RESTHAUSHALTSABDECKUNGMontag – Samstag
Bei Abweichung behält sich der Verlag ein Schieberecht vor.Ein Konkurrenzausschluss kann nicht gewährt werden.Die Beilagenverteilung wird auf Tourenbasis (i.d. R. auf PLZ-Basis) realisiert. Belegungsmöglichkeiten auf Anfrage.Siehe auch Vertragsgrundlagen Prospektverteilung Seite 25.
ZUBUCHUNG E-PAPER IN EURO
GP OPFestpreis-Zuschlag* 295,00 250,00jeder weitere Tag 29,50 25,00
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Prospektbeilagen Anzeigenblätter
Directmailing
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WOCHENSPIEGEL UND SUPER SONNTAG
WOCHENSPIEGELERSCHEINUNGSTAG FÜR PROSPEKTBEILAGENMittwoch
SUPER SONNTAGERSCHEINUNGSTAG FÜR PROSPEKTBEILAGENSamstag
WOCHENSPIEGEL IN EURO
1.000 StückGP OP
bis 20 g 56,47 48,00Mehrpreis je weitereangefangene 10 g 10,59 9,00
SUPER SONNTAG IN EURO
1.000 StückGP OP
bis 20 g 56,47 48,00Mehrpreis je weitereangefangene 10 g 10,59 9,00
Die benannten Preise gelten nur, wenn die Prospekte maschinell verarbeitbar sind und die Verteilung tourenrein gebucht wird.Die Beilagenverteilung wird auf Tourenbasis (i. d. R. auf PLZ-Basis) realisiert. Belegungsmöglichkeiten auf Anfrage. Siehe auch Vertragsgrundlagen Prospektverteilung Seite 25.
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Die Preise sind abhängig von der Auflage, der Farbigkeit, der Anzahl und der Art des zu bedruckenden Papiers und des Gesamtgewichtes sowie dem Zustellgebiet der Empfänger (Postleitzahlregion).
ZUBUCHBARE LEISTUNGEN:Adressdateibearbeitung: 25,- € pro ½ Stunde (Anreden, PLZ etc. in Ihrer
Adressdatei werden bearbeitet)
Geschäftsbrieferstellung 40,- € pro Stunde (mit unserem Berater sowie unserem Satzstudio gestalten wir Ihren Geschäftsbrief)
Bitte beachten Sie die AGB und Voraussetzungen für Directmailing der MZZ Briefdienst GmbH unter www.mzz-briefdienst.de.
Gern erstellen wir Ihnen ein individuelles Angebot.
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Verarbeitungshinweise Prospektbeilagen
TECHNISCHE ANGABEN FÜR PROSPEKTBEILAGEN, DIE MASCHINELL VERARBEITET WERDEN SOLLEN
1. Formate Mindestformat ist DIN A6 (Mindestkantenlänge = 105 mm x 148 mm). Maximalformat 257 mm x 350 mm bzw. 225 mm x 310 mm* letzter Falz an der längeren Seite * gilt nur für die Ausgaben
Wochenspiegel/Super Sonntag Aschersleben, Bernburg, Bitterfeld, Quedlinburg und Bitterfelder Spatz
2. Einzelblätter: notwendiges Mindestpapiergewicht DIN A6 – 150 g/m² DIN A5 – 100 g/m² DIN A4 - 80 g/m² Größere Formate mit einem Papiergewicht von mindestens 60 g/m² sind auf eine Größe
im Bereich DIN A4 (210 mm x 297 mm) zu falzen. Auftragsbestätigungen für Einzelblätter erfolgen generell nur nach vorheriger Absprache und Vorlage von Musterexemplaren.
3. Mehrseitige Beilagen: Beilagen im jeweils möglichen Maximalformat müssen bei einem Umfang von acht Seiten
ein Papiergewicht von mindestens 50 g/m² haben. Bei geringerem Umfang (vier und sechs Seiten) ist ein Papiergewicht von mindestens 60 g/m² erforderlich oder diese Beilagen sind nochmals zu falzen.
4. Gewicht: Das Gewicht einer Beilage soll 70 g/Exemplar nicht überschreiten. Liegt es darüber, ist
eine Rückfrage in der Druckerei erforderlich.
5. Sonstiges: Gefalzte Beilagen müssen im Kreuz-Wickel- oder Mittenfalz verarbeitet sein.
Bei Drahtrückenheftung muss die Drahtstärke der Rückenstärke der Beilage angemessen sein und nicht stärker als diese sein. Heftklammern sind so weit wie möglich am Rand außen (1 cm) anzubringen. Bei gehefteten Prospekten können durch aufgebogene Rücken Schwierigkeiten bei der Verarbeitung entstehen. Mehrfachbelegung durch Verblockung ist nicht auszuschließen. Postkarten sind in der Beilage grundsätzlich innen anzukleben. Sie müssen dabei bündig im Falz zum Kopf oder Fuß der Beilage angeklebt werden. Zickzack- (Leporello) und Fensterfalz (Altar) sind nicht möglich. Sonderformate sowie andere nicht aufgeführte Falzarten bedürfen der Abstimmung.
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Verteilmöglichkeiten, Anlieferung ProspektbeilagenBeilagenverteilungen in der Mitteldeutschen Zeitung – Montag bis SamstagDie Beilagenverteilung in der Mitteldeutschen Zeitung wird auf Tourenbasis (i.d.R. auf PLZ-Basis) realisiert. Die in den Mediadaten benannten bzw. mit Ihnen verhandelten Konditionen können nur noch gelten, wenn die Prospekte maschinell verarbeitbar sind und die Prospekte tourenrein gebucht werden. Die Tourenbelegung erhalten Sie auf Anfrage.
Direkt- und Resthaushaltsverteilungen am Montag bis SamstagDiese Verteilart ist auf Selektionsbasis* PLZ5 und PLZ8 (bzw. auf Botenbezirksebene) möglich. Der Verlag behält sich vor, abhängig vom Auftragsvolumen, am Freitag/Samstag ein Trägermedium/Hülle „Einkaufstipps“ für die Prospekte in der Direktverteilung zu produzieren und die Prospekte dort maschinell einzustecken. Dies ist auch in Teilbelegungen möglich. Wird keine Hülle produziert, erfolgt die Verteilung als manuelle Direktverteilung.
Beilagenverteilungen am Wochenende im Super SonntagDiese Verteilart ist auf Selektionsbasis* PLZ5 und auf PLZ8 (bzw. auf Botenbezirksebene) möglich.
Beilagenverteilungen am Mittwoch im WochenspiegelDie Beilagenverteilung im Wochenspiegel wird auf Tourenbasis (i.d.R. auf PLZ-Basis) realisiert. Die in den Media-Daten benannten bzw. verhandelten Konditionen gelten ausschließlich, wenn die Prospekte für alle benannten Trägerprodukte/-medien maschinell verarbeitbar sind und für den Wochenspiegel bzw. Mitteldeutsche Zeitung tourenrein gebucht werden. Verteilgebiete bzw. die Tourenbelegung erhalten Sie auf Anfrage. Bei nicht maschinell verarbeitbaren Prospekten bzw. Prospektbeilagen oder nicht tourenrein gebuchten Verteilungen entstehen Mehraufwendungen. Gleiches gilt bei zu später Anlieferung. Bitte beachten Sie hierzu Seite 19 – Vertragsgrundlagen – Ziffer 8.
VERSANDANSCHRIFT FÜR LKW-ANLIEFERUNG 1. Anlieferung im Zentrallager, für den Verlag kostenfrei,
MZ Druckereigesellschaft mbH, Fiete-Schulze-Straße 3, 06116 Halle (Saale), Anlieferzeiten: Montag bis Freitag, 8:00 bis 17:00 Uhr
Der Verlag behält sich mit Auftragsbestätigung vor, eine zweite Anlieferanschrift (im zweiten Druckhaus) für die Gesamt- oder Teilmengen zu benennen.
Anlieferung von Kleinstmengen in Lokaldepots gegen Entgelt auf Anfrage.
2. Letzter Anlieferungstermin (gilt nicht für Lokaldepots): Beilage MZ: 2 Arbeitstage vor Erscheinung bis 12:00 Uhr
DV und RHH: generell gilt Anlieferung bis 4 Arbeitstage vor Erscheinung/Verteilung, für eine evtl. Hülle Fr./Sa. bis spätestens Mittwoch, 10 Uhr
Super Sonntag: generell gilt Anlieferung bis 4 Arbeitstage vor Erscheinung/Verteilung, spätestens bis Mittwoch, 15:00 Uhr
Wochenspiegel: generell gilt Anlieferung bis 4 Arbeitstage vor Erscheinung/Verteilung, spätestens bis Donnerstag, 15:00 Uhr
3. Frühester Anlieferungstermin: 8 Arbeitstage vor Erscheinung/Verteilung
4. Anlieferzeiten im Zentrallager: Mo.-Fr. 8.00-17.00 Uhr
5. Die Prospekte für Beilagenverteilungen sind ungebündelt gestapelt auf Europaletten (keine Gitterboxen) anzuliefern. Die Ladehöhe einer Palette soll 120 cm (einschließlich Verpackung) nicht überschreiten. Die unverschränkten, kantengeraden Lagen sollen eine Höhe von 100 bis 120 mm aufweisen, damit sie von Hand greifbar sind. Einzelne Lagen dürfen nicht verschnürt oder verpackt sein. Unsachgemäße Verpackung kann zu verbogenen, geknickten oder beschädigten Prospekten, die nicht beigelegt werden können, führen. Zusammengeklebte, stark elektrostatisch aufgeladene oder feucht gewordene Beilagen, Beilagen mit umgeknick-ten Ecken, Kanten und Quetschfalten oder verlagerten Rücken können nicht eingesteckt werden. Für Prospektbeilagen ist die bestellte Beilagenmenge zzgl. 3 % technischer Zuschuss anzuliefern. Gleiches gilt für verbindlich gebucht und bestätigte Direktverteilungen im Trägermedium/Hülle „Einkaufstipps“ am Freitag/Samstag.
6. Die Prospekte in der hüllenunabhängigen Direktverteilung sind gebündelt gestapelt auf Europaletten (keine Gitterboxen) anzuliefern. Die Ladehöhe einer Palette soll 120 cm (einschließlich Verpackung) nicht überschreiten. Bei nicht einwandfreien gleichen Verpackungseinheiten (200, 300, max. 500 Expl. je Einheit) kann keine Gewähr für eine ordnungsgemäße Verteilung übernommen werden. Dies gilt ebenfalls für beschädigt angelieferte Prospekte.
7. Genereller Anlieferungszustand: Die angelieferten Prospekte müssen in Art und Form eine einwandfreie, sofortige Verarbeitung gewährleisten, ohne dass eine zusätzliche manuelle Aufbereitung notwendig wird. Die Prospekte müssen sauber auf stabilen Europaletten transportsicher gestapelt sein und müssen gegen eventuelle Transportschäden (mechanische Beanspruchung) und Eindringen von Feuchtigkeit geschützt sein. Zudem müssen Prospekte sortenrein, d.h. mit separater Palette pro Version, angeliefert werden.
8. Begleitpapiere: Die Lieferung von Prospekten muss grundsätzlich von einem korrekten Lieferschein begleitet sein, der folgende Angaben enthält: Auftraggeber, Prospekttitel bzw. Motiv, Erscheinungstermin, ggf. zu belegendes Objekt und Ausgaben, Absender und Empfänger, Anzahl der Paletten, Gesamtstückzahl der gelieferten Teil- oder Gesamtmenge, Exemplare pro Paket/Lage, Prospektgewicht. Zudem besteht eine Kennzeichnungspflicht jeder Palette an jeder Stirn- und Längsseite mit Palettenzetteln im DIN A4 Format mit identischen Angaben. Bei Kleinmengen und Anlieferung im Karton gelten die gleichen Anforderungen an den Lieferschein und an die Kartonbeschriftung. Es dürfen nicht mehrere Aufträge in einem Karton geliefert werden. Eine Verpflichtung zur Überprüfung der im Lieferschein angegebenen Stückzahl besteht für den Verlag nicht.
Seite 25 | Preisliste Nr. 30 · gültig ab 1. Januar 2018 · Erscheinungsort Halle/Saale · Nielsen VI · alle Preise in € zzgl. MwSt.
9. Nachbearbeitung: Kosten, die durch nicht termingerechte, falsche oder fehlerhafte Anlieferung entstehen, trägt der Auftraggeber je nach Aufwand (bitte beachten Sie dazu ergänzend Ziffer 8 auf S. 25). So behält sich der Verlag vor, folgende Pauschalen zu berechnen: Lagergebühr in Höhe von 2,- EUR pro Palette und Tag bei vorzeitiger Anlieferung. Entbündelungs/Entpackungspauschale in Höhe von 1,- Euro pro o/oo für gebündelt oder in Paketen angelieferte aber maschinell zu verarbeitende Beilagen, bei ansonsten korrekter Kennzeichnung der Ware per Liefer- und Paletten-/Paketschein.
Entpackungspauschale in Höhe von 1,- Euro pro o/oo für in Kartons (bis 15kg Kartongewicht) angelieferte Prospektbeilagen. Entpackungspauschale in Höhe von 2,50 Euro pro o/oo für in Kartons (bis 30kg Kartongewicht) angelieferte Prospektbeilagen. Bei fehlender und/oder überklebter Kartonkennzeichnung berechnen wir 5,- €, bei zusätzlich fehlendem Lieferschein 7,- € pro o/oo n/n zzgl. MwSt. Dies ersetzt vorab benannte Entpackungspauschale.
Bündelungspauschale für Prospekte in der Direktverteilung, die ungebündelt angeliefert werden, in Höhe von 6,- Euro pro o/oo.
Vertragsgrundlagen Prospektverteilung
1. Auftragsabschluss: spätestens 8 Tage vor Verteiltermin bei Vorlage von drei verbindlichen Belegen. Bei Nichtvorliegen der Belege werden Reklamationen ausgeschlossen. Mit Auftragsabschluss müssen dem Verlag evtl. verschiedene Motive oder Versionen angezeigt werden. Eine ausschließliche Kennzeichnung auf Lieferscheinen und Palettenscheinen ist nicht ausreichend. Reklamationen auf Grund nicht rechtzeitig dem Verlag bekannter Versionen können nicht anerkannt werden.
2. Letzter Rücktrittstermin: 8 Tage vor Erscheinen. Bei kurzfristigen Rücktritten ist der Verlag berechtigt, 25 % der Auftragssumme als Schadensersatz zu berechnen, ohne einen Schaden im Einzelnen nachweisen zu müssen.
3. Haftung: Bei Teilbelegung einer lokalen Belegungseinheit übernimmt der Verlag keine Gewähr für die Erfassung des gewünschten Bereiches. Schadensersatzansprüche sind ausgeschlossen.
4. Prospekte dürfen keine Fremdanzeigen enthalten und nicht durch Format und Aufmachung beim Leser den Eindruck eines Bestandteils der Zeitung erwecken. Der Verlag behält sich die Ablehnung oder Höherberechnung vor.
5. Der Verteilauftrag wird erst nach Vorlage eines für Satz, Text und Gestaltung verbindlichen Musters sowie dessen Billigung durch den Verlag ausgeführt. Lehnt der Verlag die Ausführung des Verteilauftrages ab, so kann dies auch noch nach dem in Ziffer 2 genannten Termin erfolgen.
6. Bei Abweichungen von der Buchung (z.B. vom eingeplanten Gewicht) behält sich der Verlag ein Schieberecht oder eine entsprechende Höherberechnung vor.
7. Prospektbeilagen werden beim Wochenspiegel und Super Sonntag allen Zeitungen im gebuchten Verbreitungsgebiet beigelegt. Bei der Mitteldeutschen Zeitung werden Prospektbeilagen allen maschinell verarbeitbaren Zeitungsexemplaren, die über Zusteller im Abonnement und über den Handel im Verbreitungsgebiet vertrieben werden, beigelegt.
8. Prospektbeilagen und verbindlich gebuchte und bestätigte Prospekte für das Trägermedium/Hülle „Einkaufstipps“ am Freitag/Samstag müssen so beschaffen sein, dass sie maschinell verarbeitet werden können. Nicht maschinell zu verarbeitende Prospektbeilagen, aus Gründen, die der Verlag nicht zu verantworten hat, müssen manuell verarbeitet werden, wodurch Mehrkosten entstehen, die dem Kunden in Rechnung gestellt werden. So werden beispielsweise Beilagen und Prospekte, die aufgrund ihrer Beschaffenheit (Format, Gewicht etc. s. Bedingungen…. ) nicht maschinell verarbeitet werden können und Beilagenmengen, die unterhalb der maschinellen Tourenbelegungseinheiten liegen, wie folgt je 1.000 Exemplare berechnet:
Wochenspiegel, Super Sonntag und Hülle „Einkaufstipps: 70,59 EUR ./. 15 % AE (bis 30g – 5,88 EUR ./. AE pro 10g mehr) zzgl. MwSt.
Mitteldeutsche Zeitung am Montag: 105,88 EUR ./. 15 % AE (bis 10g – 5,88 EUR ./. AE pro 10g mehr) zzgl. MwSt.
Mitteldeutsche Zeitung am Dienstag, Donnerstag und Freitag: 94,12 EUR ./. 15 % AE (bis 10g – 5,88 EUR ./. AE pro 10g mehr) zzgl. MwSt.
Mitteldeutsche Zeitung am Mittwoch und Samstag: 70,59 EUR ./. 15 % AE (bis 10g – 5,88 EUR ./. AE pro 10g mehr) zzgl. MwSt.
Der gleiche Preis gilt bei manueller Verarbeitung als „Handbeilage/Handprospekt“ aufgrund nicht fristgerechter Anlieferung s. Ziff. 2 (Versandanschrift).
Für die Mitteldeutsche Zeitung und den Wochenspiegel nicht tourenrein gebuchte Beilagen werden in der auslaufenden Tour als Hand-/Direktverteilung gebietstreu zu unter Ziffer 8 benannten Preisen verteilt. Die Entscheidung hierzu erfolgt mit Buchung und Auftragsbestätigung.
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9. Es obliegt der Entscheidung des Verlages, ob Prospektbeilagen oder Prospekte für das Trägermedium/Hülle „Einkaufstipps“ am Freitag/Samstag maschinell oder manuell (durch die Zusteller) verarbeitet werden. Kann die Beilage/das Prospekt aus Gründen, die der Verlag (z.B. keine Beisteckkapazität) zu verantworten hat, nicht maschinell beigeschossen werden, wird das Prospekt per Handverteilung buchungstreu zum vereinbarten Preis verteilt.
10. Ein Anspruch auf Minderung oder Schadensersatz entfällt, wenn mehrere Prospektbeilagen zusammenhaften und einem Zeitungs-/Hüllenexemplar beigefügt werden, wenn Prospektbeilagen bei der Zustellung aus den Zeitungen/Hüllen herausfallen oder deren Sauberkeit durch den Einlegevorgang leidet.
11. Bei Einzelblättern und Beilagen unter 12g sind Mehrfachbelegungen nicht auszuschließen.
12. Reklamationen von nichtbelegten Verteilgebieten infolge von zu leichten, zu glatten, verschnittenen oder zu feucht verpackten Prospekten werden vom Verlag nicht anerkannt. Dies gilt auch bei Abweichungen von nachfolgend genannten Papiergewichten und Verarbeitungshinweisen.
13. Belegversand inkl. Prospektbeilagen aus technischen Gründen nicht möglich.
14. Der Verlag verteilt die Beilagen und Prospekte mit geschäftsüblicher Sorgfalt, wobei bis zu 3 % Fehlzustellungen oder Verluste als verkehrsüblich gelten. Der Auftraggeber zeigt dem Verlag festgestellte Unregelmäßigkeiten in der Zustellung binnen 3 Werktagen nach Verteiltermin an. Bei Nichteinhaltung der technischen Angaben, Nichtanlieferung einer Einsteckreserve sowie schlechter Beschaffenheit der Beilagen durch Transport- oder Verpackungsschäden, Verklebungen, Schnittfehler oder gebogene Ecken erhöht sich die Fehlbelegung zwangsläufig.
15. Der Verlag kann eine Alleinverteilung und Konkurrenz- bzw. Sortimentsausschluss nicht zusichern.
16. Offensichtliche Liefermängel zeigt der Verlag sofort nach Feststellung an. Versteckte Liefermängel, die ggf. erst bei der maschinellen Verarbeitung feststellbar sind, zeigt der Verlag zum erstmöglichen Termin (innerhalb der regulären Geschäftszeiten) an.
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GeschäftsbedingungenALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN FÜR ANZEIGEN UND FREMDBEILAGEN IN ZEITUNGEN UND ZEITSCHRIFTEN
1. „Anzeigenauftrag“ im Sinne der nachfolgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen ist der Vertrag über die Veröffentlichung einer oder mehrerer Anzeigen eines Werbung-trei-benden oder sonstigen Inserenten in einer Druckschrift zum Zwecke der Verbreitung.
2. Anzeigen sind im Zweifel zur Veröffentlichung innerhalb eines Jahres nach Vertrags- abschluss abzurufen. Ist im Rahmen eines Abschlusses das Recht zum Abruf einzelner Anzeigen eingeräumt, so ist der Auftrag innerhalb eines Jahres nach Erscheinen der ersten Anzeige abzuwickeln, sofern die erste Anzeige innerhalb der in Satz 1 genannten Frist abgerufen und veröffentlicht wird.
3. Bei Abschlüssen ist der Auftraggeber berechtigt, innerhalb der vereinbarten bzw. der in Ziffer 2 genannten Frist auch über die im Auftrag genannte Anzeigenmenge hinaus weitere Anzeigen abzurufen.
4. Wird ein Auftrag aus Umständen nicht erfüllt, die der Verlag nicht zu vertreten hat, so hat der Auftraggeber, unbeschadet etwaiger weiterer Rechtspflichten, den Unterschied zwischen dem gewährten und dem der tatsächlichen Abnahme entsprechenden Nachlass dem Verlag zu erstatten. Die Erstattung entfällt, wenn die Nichterfüllung auf höherer Gewalt im Risikobereich des Verlages beruht.
5. Bei der Errechnung der Abnahmemengen werden Textmillimeterzeilen dem Preis entsprechend in Anzeigenmillimeter umgerechnet.
6. Aufträge für Anzeigen und Fremdbeilagen, die erklärtermaßen ausschließlich in
bestimmten Nummern, bestimmten Ausgaben oder an bestimmten Plätzen der Druckschrift veröffentlicht werden sollen, müssen so rechtzeitig beim Verlag eingehen, dass dem Auftraggeber noch vor Anzeigenschluss mitgeteilt werden kann, wenn ein Auftrag auf diese Weise nicht auszuführen ist. Rubrizierte Anzeigen werden in der jeweiligen Rubrik abgedruckt, ohne dass dies der ausdrücklichen Vereinbarung bedarf.
7. Textteilanzeigen sind Anzeigen, die mit mindestens drei Seiten an den Text und nicht an andere Anzeigen angrenzen. Anzeigen, die auf Grund ihrer redaktionellen Gestaltung nicht als Anzeigen erkennbar sind, werden als solche vom Verlag mit dem Wort „Anzeige“ deutlich kenntlich gemacht.
8. Der Verlag behält sich vor, Anzeigenaufträge — auch einzelne Abrufe im Rahmen eines Abschlusses — und Beilagenaufträge wegen des Inhalts, der Herkunft oder der technischen Form nach einheitlichen, sachlich gerechtfertigten Grundsätzen des Verlages abzulehnen, wenn deren Inhalt gegen Gesetze oder behördliche Bestimmungen verstößt oder deren Veröffentlichung für den Verlag unzumutbar ist. Dies gilt auch für Aufträge,
die bei Service-Centern, Annahmestellen oder Vertretern aufgegeben werden. Beilagen-aufträge sind für den Verlag erst nach Vorlage eines Musters der Beilage und deren Billigung bindend. Beilagen, die durch Format oder Aufmachung beim Leser den Eindruck eines Bestandteils der Zeitung oder Zeitschrift erwecken oder Fremdanzeigen enthalten, werden nicht angenommen. Die Ablehnung eines Auftrages wird dem Auftraggeber unverzüglich mitgeteilt.
9. Für die rechtzeitige Lieferung des Anzeigentextes und einwandfreier Druckunterlagen oder der Beilagen ist der Auftraggeber verantwortlich. Für erkennbar ungeeignete oder beschädigte Druckunterlagen fordert der Verlag unverzüglich Ersatz an. Der Verlag gewährleistet die für den belegten Titel übliche Druckqualität im Rahmen der durch die Druckunterlagen gegebenen Möglichkeiten.
10. Der Auftraggeber hat bei ganz oder teilweise unleserlichem, unrichtigem oder bei unvollständigem Abdruck der Anzeige Anspruch auf Zahlungsminderung oder eine einwandfreie Ersatzanzeige, aber nur in dem Ausmaß, in dem der Zweck der Anzeige beeinträchtigt wurde. Lässt der Verlag eine ihm hierfür gestellte angemessene Frist verstreichen oder ist die Ersatzanzeige erneut nicht einwandfrei, so hat der Auftraggeber ein Recht auf Zahlungsminderung oder Rückgängigmachung des Auftrages. Schadenser-satzansprüche aus positiver Forderungsverletzung, Verschulden bei Vertragsabschluss und unerlaubter Handlung sind — auch bei telefonischer Auftragserteilung — ausgeschlossen; Schadensersatzansprüche aus Unmöglichkeit der Leistung und Verzug sind beschränkt auf Ersatz des vorhersehbaren Schadens und auf das für die betreffende Anzeige oder Beilage zu zahlende Entgelt. Dies gilt nicht für Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit des Verlegers, seines gesetzlichen Vertreters und seines Erfüllungsgehilfen. Eine Haftung des Verlages für Schäden wegen des Fehlens zugesicherter Eigenschaften bleibt unberührt. Im kaufmännischen Geschäftsverkehr haftet der Verlag darüber hinaus auch nicht für grobe Fahrlässigkeit von Erfüllungsgehilfen; in den übrigen Fällen ist gegenüber Kaufleuten die Haftung für grobe Fahrlässigkeit dem Umfang nach auf den voraussehbaren Schaden bis zur Höhe des betreffenden Anzeigenentgelts beschränkt. Reklamationen müssen — außer bei nicht offensichtlichen Mängeln — innerhalb von 4 Wochen nach Eingang von Rechnung und Beleg geltend gemacht werden.
11. Probeabzüge werden nur auf ausdrücklichen Wunsch geliefert. Der Auftraggeber trägt die Verantwortung für die Richtigkeit der zurückgesandten Probeabzüge. Der Verlag berücksichtigt alle Fehlerkorrekturen, die ihm innerhalb der bei der Übersendung des Probeabzuges gesetzten Frist mitgeteilt werden.
12. Sind keine besonderen Größenvorschriften angegeben, so wird die nach Art der Anzeige übliche, tatsächliche Abdruckhöhe der Berechnung zugrunde gelegt.
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13. Falls der Auftraggeber nicht Vorauszahlung leistet, wird die Rechnung sofort, möglichst aber 14 Tage nach Veröffentlichung der Anzeige übersandt. Die Rechnung ist innerhalb der aus der Preisliste ersichtlichen, vom Empfang der Rechnung an laufenden Frist zu bezahlen, sofern nicht im einzelnen Fall eine andere Zahlungsfrist oder Vorauszahlung vereinbart ist. Etwaige Nachlässe für vorzeitige Zahlung werden nach der Preisliste gewährt.
Soweit dem Vertrag ein SEPA-Mandat erteilt wurde, beträgt die Vorankündigungsfrist für den Einzug mindestens 4 Werktage.
14. Bei Zahlungsverzug oder Stundung werden Zinsen sowie die Einziehungskosten berechnet. Der Verlag kann bei Zahlungsverzug die weitere Ausführung des laufenden Auftrages bis zur Bezahlung zurückstellen und für die restlichen Anzeigen Vorauszahlung verlangen. Bei Vorliegen begründeter Zweifel an der Zahlungsfähigkeit des Auftraggebers ist der Verlag berechtigt, auch während der Laufzeit eines Anzeigenabschlusses, das Erscheinen weiterer Anzeigen ohne Rücksicht auf ein ursprünglich vereinbartes Zahlungsziel von der Vorauszahlung des Betrages und von dem Ausgleich offen stehender Rechnungsbeträge abhängig zu machen.
15. Belegversand siehe „Zusätzliche Geschäftsbedingungen“, Punkt h).
16. Kosten für die Anfertigung bestellter Druckunterlagen sowie für vom Auftraggeber gewünschte oder zu vertretende erhebliche Änderungen ursprünglich vereinbarter Ausführungen hat der Auftraggeber zu tragen.
17. Aus einer Auflagenminderung kann bei einem Abschluss über mehrere Anzeigen ein Anspruch auf Preisminderung hergeleitet werden, wenn im Gesamtdurchschnitt des mit der ersten Anzeige beginnenden Insertionsjahres die in der Preisliste oder auf andere Weise genannte durchschnittliche Auflage oder – wenn eine Auflage nicht genannt ist – die durchschnittlich verkaufte Auflage des vergangenen Kalenderjahres unterschritten wird. Eine Auflagenminderung ist nur dann ein zur Preisminderung berechtigender Mangel, wenn sie
bei einer Auflage bis zu 50.000 Exemplaren 20 v. H., bei einer Auflage bis zu 100.000 Exemplaren 15 v. H., bei einer Auflage bis zu 500.000 Exemplaren 10 v. H., bei einer Auflage über 500.000 Exemplaren 5 v. H. beträgt. Darüber hinaus sind bei Abschlüssen Preisminderungsansprüche ausgeschlossen, wenn
der Verlag dem Auftraggeber von dem Absinken der Auflage so rechtzeitig Kenntnis gegeben hat, dass dieser vor Erscheinen der Anzeige vom Vertrag zurücktreten konnte.
18. Bei Ziffernanzeigen wendet der Verlag für die Verwahrung und rechtzeitige Weitergabe der Angebote die Sorgfalt eines ordentlichen Kaufmanns an. Einschreibebriefe und Eilbriefe auf Ziffernanzeigen werden nur auf dem normalen Postweg weitergeleitet. Die Eingänge auf Ziffernanzeigen werden 4 Wochen aufbewahrt. Zuschriften, die innerhalb dieser Frist nicht abgeholt werden, werden vernichtet. Wertvolle Unterlagen sendet der Verlag zurück, ohne dazu verpflichtet zu sein. Dem Verlag kann einzelvertraglich als
Vertreter das Recht eingeräumt werden, die eingehenden Angebote anstelle und im erklärten Interesse des Auftraggebers zu öffnen. Briefe, die das zulässige Format DIN A4 (Gewicht 50 g) überschreiten sowie Waren-, Bücher-, Katalogsendungen und Päckchen sind von der Weiterleitung ausgeschlossen und werden nicht entgegengenommen. Eine Entgegennahme und Weiterleitung kann jedoch ausnahmsweise für den Fall vereinbart werden, dass der Auftraggeber die dabei entstehenden Gebühren/Kosten übernimmt.
19. Druckunterlagen werden nur auf besondere Anforderung an den Auftraggeber zurück-
gesandt. Die Pflicht zur Aufbewahrung endet drei Monate nach Ablauf des Auftrages.
20. Erfüllungsort ist Halle. Im Geschäftsverkehr mit Kaufleuten, juristischen Personen des öffentlichen Rechts oder bei öffentlich-rechtlichem Sondervermögen ist bei Klagen Gerichtsstand der Sitz des Verlages. Soweit Ansprüche des Verlages nicht im Mahnver- fahren geltend gemacht werden, bestimmt sich der Gerichtsstand bei Nichtkaufleuten nach deren Wohnsitz. Ist der Wohnsitz oder gewöhnliche Aufenthalt des Auftraggebers, auch bei Nichtkaufleuten, zum Zeitpunkt der Klageerhebung unbekannt oder hat der Auftraggeber nach Vertragsschluss seinen Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt aus dem Geltungsbereich des Gesetzes verlegt, ist als Gerichtsstand der Sitz des Verlages vereinbart.
ZUSÄTZLICHE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN DES VERLAGESa) Der Auftraggeber erkennt mit der Erteilung eines Anzeigenauftrages die Allgemeinen und
Zusätzlichen Geschäftsbedingungen des Verlages an. Bei privaten Anzeigenaufträgen gilt dies, wenn der Auftraggeber nach Hinweis auf die Anwendung der Geschäftsbedingungen den Auftrag ohne Widerspruch erteilt. Die Zusätzlichen Geschäftsbedingungen gehen den Allgemeinen Geschäftsbedingungen vor. Die ergänzenden Hinweise innerhalb der Preisliste des Verlages sind Bestandteil der Zusätzlichen Geschäftsbedingungen.
b) Der Auftraggeber steht für den Inhalt und die rechtliche Zulässigkeit der für die Insertion zur Verfügung gestellten Text- und Bildunterlagen ein; dem Auftraggeber obliegt es, den Verlag von Ansprüchen Dritter freizustellen. Wurde der Auftraggeber wegen der Wettbewerbswidrigkeit einer Anzeige abgemahnt oder ist ihm die Veröffentlichung der Anzeige gerichtlich untersagt worden, so ist die Anzeigenleitung des Verlages hiervon schriftlich zu benachrichtigen.
c) Der Verlag wendet bei Entgegennahme und Prüfung der Anzeigentexte die geschäftsüb-liche Sorgfalt an, haftet jedoch nicht, wenn er vom Auftraggeber irregeführt oder getäuscht wird. Bei fernmündlich aufgegebenen Anzeigen, Termin- und Ausgabenände-rungen, Textkorrekturen und Abbestellungen übernimmt der Verlag für Übermittlungsfeh-ler keine Haftung. Ebenfalls haftet der Verlag nicht für Fehler aufgrund undeutlich geschriebener Aufträge. Platzierungsvorgaben sind nicht verbindlich. Die Zusicherung bestimmter Eigenschaften ist nur wirksam, wenn sie schriftlich erfolgt.
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d) Sind etwaige Mängel der Druckunterlagen nicht sofort erkennbar, sondern werden diese erst beim Druckvorgang sichtbar, so hat der Werbungtreibende bei ungenügendem Abdruck keine Ansprüche.
e) Digitale Druckunterlagen werden nur nach schriftlicher Auftragserteilung bearbeitet. Die Dokumentangaben müssen im Auftrag enthalten sein bzw. müssen vor Druckunterla-gen-übermittlung der Anzeigenabteilung vorliegen. Dem Anzeigenauftrag muss eine Kopie bzw. ein Ausdruck der Anzeige beigefügt sein. Entdeckt der Verlag auf einer ihm überstellten Datei Computerviren, wird diese Datei gelöscht, ohne dass der Kunde hieraus Ansprüche geltend machen könnte. Eine Speicherung der digitalisierten Anzeigendruckvorlagen über den Abschluss des Anzeigenauftrags hinaus erfolgt nicht. Der Datensatz wird danach vom Verlag gelöscht. Nicht zuzuordnende Anzeigendaten werden nach 4 Wochen gelöscht.
f) Der Verlag behält sich vor, Zusatzfarben durch den Übereinanderdruck aus den Skalenfarben zu erzeugen. Dabei werden die Richtlinien der Farbhersteller berücksichtigt. Daraus resultierende Farbabweichungen führen nicht zu Ersatzansprüchen.
g) Verlangt bzw. erhält der Auftraggeber/die Agentur unaufgefordert einen Korrekturabzug und erhält der Verlag bis Anzeigenschluss keine Fehlermeldung, gilt der Korrekturabzug als vom Auftraggeber gebilligt. Spätere Sachmängelrügen sind nicht mehr möglich. Ansprüche auf Preisminderung, Schadenersatz o. ä. sind ausgeschlossen.
h) Anzeigenbelege werden — entsprechend einheitlicher Richtlinien des Verlages — nur auf Anforderung geliefert. Soweit möglich werden Fließtext-, Systemanzeigen und gestaltete Schwarz-Weiß-Anzeigen als Beleg ausgedruckt (Inhalt, Größe und Gestaltung ent- sprechen dem Abdruck in der Zeitung) und zusammen mit der Rechnung zugesandt. Bei Belegung der Gesamtausgaben, der Regionalausgaben sowie bei Kombinationsbelegungen wird nur ein Beleg verschickt. Kann ein Beleg nicht mehr beschafft werden, so tritt an seine Stelle eine rechtsverbindliche Bescheinigung des Verlages über die Veröffentlichung und Verbreitung der Anzeige.
i) Bei Änderungen der Anzeigen- und Beilagenpreise treten die neuen Bedingungen auch für die laufende Abschlüsse und Aufträge sofort in Kraft.
j) Bei Anzeigenabschlüssen ab 150.000 mm behält sich der Verlag individuelle Anzeigen-preisberechnungen vor.
k) Für Anzeigen in Sonderveröffentlichungen und Verlagsbeilagen können je nach Art und Erscheinungsweise besondere Anzeigenpreise und Anzeigenschlusstermine festgelegt werden.
l) Im Falle höherer Gewalt oder bei Störung des Arbeitsfriedens erlischt jede Verpflichtung zur Erfüllung von Aufträgen und Leistung von Schadensersatz.
m) Die Werbungsmittler und Werbeagenturen sind verpflichtet, sich in ihren Angeboten, Verträgen und Abrechnungen mit den Werbungtreibenden an die Preisliste des Verlages zu halten.
n) Anzeigen und Beilagen von Handel, Handwerk und Gewerbe mit Rechnungsadresse aus dem Verbreitungsgebiet werden zum vergünstigten Ortspreis berechnet. Bei Auftrags- erteilung über Werbungsmittler oder durch Kunden mit Sitz außerhalb des Verbreitungs-gebietes erfolgt die Annahme und Berechnung zu den jeweiligen Grundpreisen.
o) Bei Fließsatzanzeigen behält sich der Verlag sinnentsprechende Abkürzungen vor.
p) Bei Wiederholungsanzeigen muss der Auftraggeber die Richtigkeit seiner Anzeige sofort nach Erscheinen überprüfen. Der Verlag erkennt Zahlungsminderung oder Ersatzan- sprüche nicht an, wenn bei Wiederholungen der gleiche Fehler unterläuft, ohne dass nach der Veröffentlichung eine sofortige Richtigstellung seitens des Auftraggebers erfolgt ist. Sonstige Beanstandungen sind, sofern es sich um offensichtliche Mängel handelt, innerhalb von 4 Wochen nach Rechnungslegung zu erheben.
q) Die gewerbliche Verwertung von Zuschriften auf Anzeigen durch Dritte ist nicht gestattet.
r) In Ergänzung zu Ziff. 18 behält sich der Verlag vor, bei Stückzahlen ab 10 Zuschriften von dem Absender eine Weiterleitungsgebühr auf der Basis des jeweils gültigen Posttarifs zu berechnen. Zuschriften auf Ziffernanzeigen werden nur bearbeitet, wenn der Absender von außen erkennbar ist.
s) Vervielfältigte Druckunterlagen sowie montagefähige Papiervorlagen (z. B. Fotopapier) stehen dem Verlag mit Auftragserteilung zur freien Verfügung und unterliegen nicht der Aufbewahrungspflicht für Druckunterlagen.
t) Ein Konzernrabatt wird nur bei privatwirtschaftlich organisierten Zusammenschlüssen gewährt, bei denen das abhängige Unternehmen mehrheitlich im Besitz der Obergesell-schaft ist. Keine Anwendung findet er z. B. beim Zusammenschluss verschiedener selbstständiger hoheitlicher Organisationen oder bei Zusammenschlüssen, bei denen Körperschaften des öffentlichen Rechts beteiligt sind.
u) Der Verlag ist berechtigt, in der Zeitung erscheinende Anzeigen auch in den Online-Dien-sten des Verlages und ggf. seiner Online-Kooperationspartner einzustellen. Die Dauer der Online-Veröffentlichung kann vom Verlag festgelegt werden (mindestens 7 Tage).
v) Der Verlag speichert im Rahmen der Geschäftsbeziehungen bekannt gewordene Daten – aufgrund der gesetzlichen Aufbewahrungsfristen auch über den Zeitpunkt der Vertragserfüllung hinaus –, die gemäß Bundesdatenschutzgesetz zu keinen anderen Zwecken als zu den Vertragszwecken verwendet werden.
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Preisliste Nr. 21 • gültig ab 01.01.2010/Nielsen VI
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Nielsen IVSchaible MedienPartner GmbH Martin Schaible, Ralf Becker Kommunikationsloft – Pasinger Str. 282152 Planegg Telefon: +49 89 173007-0 Telefax: +49 89 173007-70 E-Mail: [email protected]
Nielsen V/VI/VIITSB Tageszeitungs-Service Berlin GmbH Ralf Fügert, Mario Wilpert Giesensdorfer Str. 29 12207 Berlin Telefon: +49 30 773006-0 Telefax: +49 30 773006-20 E-Mail: [email protected]