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Das Stadtmagazin für die zweite Lebenshälfte Das Onlineportal für die zweite Lebenshälfte Immobilien / Wohnen Wohnen im Alter Einrichten / Umbau Geld / Recht Lebensstil goliving.de Schriftgröße A A A Partner von Über goliving.de Kontakt Unser Team Suche go Gesund wohnen Gesund renovieren Ein ökologisch gebautes Haus sorgt für einen sparsamen Energieverbrauch, eine gute Wärmedämmung und vor allem auch für ein angenehmes Wohnklima. Alles über neue Natur-Wandfarben » Ökologisches Baumaterial » Natürliche Dämmstoffe » Finanzen Finanzierung Ihrer Immobilie Beim Kauf einer Immobilie können Sie mit zunehmendem Alter viel Geld sparen. Durch einen günstigen Zinssatz und mit Hilfe staatlicher Fördermittel. Unsere Expertin Christine Allert berät Sie gerne. Anfrage zur Immobilienfinanzierung » Finanzrechner » Finanzen Immobilie als zusätzliche Rente Ein eigenes Haus, aber im Alter zu wenig Geld zum Leben? Finanzberaterin Helma Sick zeigt Ihnen Wege aus diesem Dilemma. Weiter » Renovieren und Einrichten Barrierearm wohnen Das eigene Heim umbauen, ein barrierefreies Bad (mit flacher Duschwanne) gestalten, die Wohnung sicher und mit Stil einrichten: Hier finden Sie Tipps. Gesund renovieren » Was heißt „barrierefrei“? » Wohlfühloase Bad » Senioren Wohnen im Alter Alternative Wohn-Modelle wie Genossenschaftswohnungen oder die Alters-WG sind im Kommen. Außerdem: Finden Sie eine passende Senioren-Residenz für sich oder Ihre Angehörigen. Stadt: suchen Bitte wählen Stadtmagazin München zum Durchblättern >> Das könnte Sie interessieren: Unsere Link-Tipps » auf Facebook auf Twitter goliving.de goliving.de immo-goliving.de Hier finden Sie bundesweit Immobilien zum Kaufen und Mieten, davon über 15.000 mit Lift in zentraler Lage. Blog der goliving.de-Blog – das Neueste aus der Wohn- und Finanz- Redaktion >> ZUR IMMOBILIENSUCHE >> Das Portal für die zweite Lebenshälfte goliving.de IN MÜNCHEN ›› Den Winter in München genießen gültig ab 01.01.2013 living-crossmedia GmbH & Co. KG goliving .de Preisliste Nr. 4 Winterausgabe 2012/2013 3,50 Euro DAS STADTMAGAZIN FÜR DIE ZWEITE LEBENSHÄLFTE goliving .de IN MÜNCHEN www.goliving.de Besuchen Sie uns online ›› Mit vielen Tipps zu Theater, Film, Musik und Kunst Gemütliche Suppenküchen, neue Läden, spannende Kultur und interessante Menschen Den Winter in München genießen EIN JAHR MIT IRIS BERBEN Erfolgreich jetzt auch als Autorin UNTER EINEM DACH Interessante Wohnmodelle für die Zukunft ZUM POLARKREIS Eine Reise durchs Land der Mitternachtssonne MODEL AB 50 Neue Stars mit grauen Schläfen GUT VERSICHERT Welche Policen Sie wirklich brauchen

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Wohnen im AlterAlternative Wohn-Modelle wie Genossenschaftswohnungen oder die Alters-WG sind im Kommen.

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Das Stadtmagazin goliving.de ist für Individualisten, die auch in der zweiten Lebenshälfte ihren guten Geschmack behalten. Sie interessieren sich für Kultur, Design, hochwertige Einrichtung, Wohnformen in der zweiten Lebens-hälfte, barrierefreie Immobilien, Lifestyle, Sport, Reisen, Gesundheit.

Die Leser von goliving.de gehen entspannt mit ihrem Alter um, sie haben viel erreicht in ihrem Leben, sind finanziell unabhängige, kaufkräftige Genießer und anspruchsvolle Konsumenten, die bereit sind, für gute Produkte und Service einen angemessenen Preis zu bezahlen.In goliving.de finden Leser die Themen, Interviews und Tipps, die ihnen das Leben und Wohnen in ihrer Stadt liebenswerter machen: Das sorgt für eine besondere Leser-Blatt-Bindung und garantiert Ihnen als Anzeigenkun-den die aufmerksame Zielgruppe, die Sie sich für Ihre Angebote wünschen.

Das Stadtmagazin goliving.de wird wird mit lokalen Inhalten für München mit einer garantiert verbreiteten Auflage von 35.000 Exemplaren vertrieben.Die Leser erhalten das Magazin an ausgewählten Verkaufsstellen des Zeitschriftenhandel und auch kostenlos bei Bauträgern, Architekten und hochwertigen Einrichtungshäusern, Küchen- und Badausstattern, in der gehobenen Gastronomie, in ausgewählten Privatpraxen und in den Golfclubs oder durch Zustellung im Jahres-Abo.

Das Stadtmagazin

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WOHNEN

Inmitten alter Bäume steht am Stadtrand von München das Haus von Johanna Neutard. Ein schlichter Quader in Weiß mit einladend großen Fensterfronten, die den Blick freigeben ins Grü-ne. Es ist der Garten ihrer Kindheit, in dem sie

sich vor drei Jahren ihr Traumhaus bauen ließ. Die Idee dazu hatte sie, als die Mutter ihres Mannes plötzlich pflegebedürftig wurde und völlig unbeweglich in ihrem Bett lag: „Das Schlimmste für meine Schwiegermutter war damals, dass sie von ihrem Bett aus den geliebten

Garten nicht mehr sehen konnte.“ Deshalb beschloss die heute 59-Jährige mit ihrem Mann: „Wenn wir einmal alt sind, gehen wir nicht ins Altenheim. Wir möchten in ei-nem Haus wohnen, in dem wir unabhängig sind, und auch dann mitten in einem Garten leben, wenn wir selbst nicht mehr mobil sind.“Der Familiengrund für das neue Haus war da, der Sohn Philipp Neutard, Architekt, und seine Kollegin Babette Schneider machten die Pläne, und dann ging es los. Das Erdgeschoss sollte barrierefrei sein, damit es im Falle einer

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Ein Haus für alle FälleAn ihre eigene Zukunft und die ihres Ehemanns hat Johanna Neutard gedacht, als sie ein Haus mit barrierefreiem Erdgeschoss bauen ließ. Noch wohnt ihre Tochter darin, aber für einen späteren Umzug ist bereits alles vorbereitet

THEATER

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Angekommen!Sophie von Kessel hat überall auf der Welt gelebt und gearbeitet und ist eine der vielseitigsten Schauspielerinnen unserer Zeit. In München hat sie ein Zuhause gefunden

Eigentlich ist man ja vorbereitet: auf eine außergewöhnlich hohe

Stirn, sehr blaue Augen über einer aristokratischen Nase, einem sinn- lichen Mund – Sophie von Kessel. Man kennt sie aus dem Fernsehen, aus dem Theater, ab und an dreht

man sich in München auch nach ihr um – „war das nicht …?“ Und dann steht sie vor einem, 1 Meter 80 groß, in schwarzen Leggings, schwar- zem T-Shirt, darüber ein zweites, kurzärmelig und knallblau, das ziemlich cool aussieht, aber den

Kampf gegen das Blau ihrer Augen definitiv verliert. Tatsächlich ist man erstaunt über so tiefes Blau, das die zahlreichen TV-Produktio-nen, ja nicht einmal die berühmten Nahaufnahmen der Rosamunde-Pilcher-Melodramen oder der

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Schloss-Hohenstein-Saga einfangen konnten, mit der sie bekannt wurde. Und über die sie später sagen wird: „Das ist bei mir wie bei Romy Schnei- der, die über ihre Rolle als Sissi sagte, sie pappe an ihr wie Grießbrei.“ Natürlich wurde auch zur Kenntnis genommen, dass sie in deutlich mehr Filmen als in Schmonzetten mitge-spielt und international gedreht hat – in „Camino de Santiago“ 1999 an der Seite von Charlton Heston, in der französischen Fernsehserie „Frank Riva“ 2003 als weibliche Hauptrolle neben Alain Delon. Sophie von Kessel, 44, ist eigentlich Theaterschauspielerin, war von 1997 bis 2001 Ensemblemitglied der Münchner Kammerspiele, 2008 und 2009 in Salzburg die Buhlschaft und hat seit 2011 ein festes Engagement am Residenztheater. Sie spielt mit entwaffnendem Charme, warmherzi-ger Erotik und oft feinsinniger Ironie – immer ein wenig sophisticated, auf sehr sympathische Weise. Auch in TV-Produktionen, in denen sie fast ausschließlich zu sehen war, als sie zwischen den Engagements frei arbeitete, wegen ihrer beiden Kinder, die sie zusammen mit dem Schau-spieler Stefan Hunstein hat. Und so ist sie bis heute ihrem Lehrer vom Max-Reinhardt-Seminar dank- bar dafür, dass er sie damals überre-dete, die Rolle in „Schloss Hohenstein“ anzunehmen. So konnte sie neben ihrem Erst-Engagement in Aachen gut bezahlt lernen, vor der Kamera zu arbeiten. Denn sie empfindet es als Bereicherung, zweigleisig zu fahren. Das Publikum gibt ihr recht. 1999 erhielt sie den Förderpreis des Freistaates Bayern für junge Künst-ler. Damit wusste sie, dass die Münchner sie angenommen hatten. Angekommen fühlte sie sich aller-dings damals noch nicht. „Das mag mit meiner Diplomaten-Biografie zu tun haben – immer nur drei Jahre an

einem Ort. Ich kannte das Gefühl nicht, irgendwo so selbstbewusst auf- zutreten: Das hier ist meine Stadt.“ Geboren ist Sophie von Kessel in Mexiko-City, ihre Jugend verbrachte sie in Lateinamerika, Finnland, Österreich, Deutschland und den USA. Die Idee zur Schauspielerei kam aus der Schule: „Theater-AG, Auffüh-rungen, Modenschauen – ich war überall dabei, was Happening war.“ Aber sie hätte diesen Beruf nicht auf Teufel komm raus gemacht, dafür gab es genug andere Interessen. Medizin zum Beispiel. „Ich brauchte erst

einmal diesen Push, dass jemand sagt, da ist was, und das lohnt sich auszu-bilden.“ Das renommierte Max-Rein-hardt-Seminar in Wien gab ihr diesen Schub. Sie kannte Wien bereits aus dem klassischen Dreijahres-Diploma-tenTurnus und liebte die Stadt. Aber erst während ihrer einjährigen Ausbildung an der Juilliard School in New York wurde ihr bewusst, dass es an ihr etwas gibt, das europäisch ist: „Letztlich ist die Sprache, in der du aufgewachsen, in der du geboren bist, eine ganz große Qualität und ein Reiz in diesem Beruf. Wenn das wegfällt, bleibt relativ wenig übrig. Weil man überhaupt nicht mit dem Wort spielen kann.“Und so spielt sie in München, das sie inzwischen liebt, weil sie die Stadt gut kennt, weil sie sicher ist und großzügig, weil sie viel Grün hat und natürlich eine tolle Lage vor Italien. Sie spielt hier weiter, nach großem Erfolg in Yasmina Rezas „Drei Mal Leben“ oder in Jan Bosses „Tasso“, mit Worten und mit Rollen. Dabei möchte sie sich ungern auf Rollen festlegen lassen: „Für mich kann immer jeder Schauspieler alles

spielen. Jeder! Es ist aber nicht so. Und die Leute, die Stücke dann kreativ denken, ob Caster oder Regis- seur, die haben eine Vision, wollen etwas Bestimmtes erzählen, was nur ein ganz bestimmter Typ liefern kann.“ Das respektiert sie, denn natürlich seien manche Filme wie jüngst „Liebe“ von Michael Haneke das beste Beispiel dafür, wie ent-scheidend Besetzung sein kann. Patrick Steinwidder etwa wollte für seine Inszenierung von Schnitzlers „Reigen“ unbedingt Sophie von Kes- sel. Als erster deutschsprachiger

Regiestudent an der Royal Academy of Dramatic Art in London insze-nierte er das Stück für sein Abschluss-diplom – er bringt es jetzt in den Mar-stall. Steinwidder wollte die Schau-spielerin gleich in vier Rollen, unter der unerbittlichen Überschrift: „Es gibt keinen Sex mehr aus Liebe, son- dern Sex bedeutet Macht und Gewalt.“ Sie ist schamlose Prostitu-ierte, naives Hausmädchen, untreue Ehefrau, exzentrische Schauspiele-rin. Also kann sie doch alles spielen? „Es ist die Idee der Inszenierung: Dass wir alle diese Seiten in uns haben, im Alltag und im Privatleben aber nur bestimmte Seiten zulassen. Es gibt weder eine komplett andere Maske, noch ein komplett anderes Kostüm. Ich wechsle zwischen den Rollen nur die Bluse und bin eindeu-tig dieselbe Person, die da spielt. Es ist eine große, komplexe Frauen-figur.“ An der sie sich leer spielen kann. Eine Rolle wie die der Studen-tin Christine, die sie einst in „Schloss Hohenstein“ spielte, ist nicht dabei. Diesen Reigen hat Sophie von Kessel längst unterbrochen. BARBARA SCHULZ

„Eine Rolle, das bist immer du. Und du musst immer alles aus dir rauskramen.“

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MaxvorstadtGescHeNKe oHNe eNdeEin kurzer Blick in das Schaufenster, und schon fühlt man sich beobachtet – denn hinter, neben und auf nostalgischen Hockern sind kleine Roboter und andere Figuren positioniert, die jeden aus ihren Spielzeugau-gen anstarren. Mit PantaRed hat das Uni-Viertel einen weiteren originellen Laden dazu gewonnen, in dem es sich wunderbar stöbern lässt. Bunte Taschen, Schlüssel-anhänger, gemusterte Stoffe, Stühle und Hocker aus den 60er Jahren und andere hübsche Sitzmöbel zieren den kleinen Laden. Einfach genial mit vielen Geschenk-ideen! Pantared Türkenstraße 59, Tel. 27 27 26 36, www.pantared.com

ludwiGsvorstadt PerfeKt GeMixt Angenehm elegant und herrlich gemütlich ist die erste Bar von Stefan Gabányi. Über 20 Jahre war er Keeper im Schumann’s und hat dort Erfahrung gesammelt, von der seine Gäste nun profitieren: erstklassige Whiskeys und Weine, perfekt gemixte Cocktails. Dazu werden täglich wechselnde Gerichte serviert. Im Sommer kann man oben auf der Terrasse sitzen. Der ideale Mix für ein Lieblings-Stammlokal! Bar Gabanyi, Beethovenplatz 2, Tel. 51 70 18 05, www.bar-gabanyi.de

stiGlMaierPlatz edles iNterieurEgal welches Zimmer eingerichtet werden soll: Das Design Village macht alles möglich. Auf 1000 lichtdurchfluteten Quadratmetern präsentieren sich verschiedene italienische Nobel-Firmen: schöne Wannen, Waschbecken, Aufbewahrungssysteme und Küchen von Boffi kombiniert mit edlen Möbel-stücken und Leuchten anderer Hersteller, die den Bogen zwischen Tradition und Avantgarde schlagen. Praktisch: Zum Verkaufsteam zählen auch (Innen-)Architekten, die die Kunden rundum betreuen. design village, Nymphenburgerstraße 5, Tel. 548 84 58 50, www.poltranofraugroup.com

Neu in München

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LEBEN IN DER STADT

HaidHauseN PuristiscHer GeNussFrüher war hier die Szenebar Rakete, heute lockt Goldloch mit köstlichen Speisen und noch besseren Weinen. Das kleine Restau-rant, das sich Weinbar nennt, ist der neue Haidhauser Lieblings-Treff. Hier genießt man in einem reduziert eingerichteten Ambiente. Die alte Schultafel über der Bar dient gut sichtbar als Speisekarte. Aber eigentlich geht es vor allem um eines: um Weine! Daher auch der Name des Lokals. Goldloch ist ein Anbaugebiet an der Nahe, woher auch der Hauswein – ein Riesling – stammt. Über hundert weitere finden Sie auf der Karte des Sommeliers Holger Baier. Ein kleiner Tipp: unbedingt reservieren! Goldloch Johannisplatz 11, Tel. 44 11 99 30, www.goldloch.com

PasiNG KuliNariscHes ParadiesDie Theke schmückt ein gusseiserner Ofen, in der Ladenmitte befindet sich eine große Kochinsel, und an den Wänden stehen nostalgische Holzregale mit Weinen, Gewürzen, Ölen und anderen Köstlichkeiten gefüllt. Ein Ort zum Wohlfühlen! Doch nicht nur das Ambiente des Feinkostladens lockt zum Kaufen – die Kunden dürfen im Laden auch Produkte testen. Außerdem gibt es die Möglichkei-ten, das Angebot bei Verkostungen oder Kochveranstaltungen besser kennenzuler-nen. delice, Pasinger Bahnhofsplatz 2, Tel. 99 93 36 73, www.delice-delikatessen.com

Der Vorteil der zweiten Lebenshälfte: die Karriere ist gemacht, jetzt kommen neue Herausforderungen – Golf spielen zum Beispiel

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WOHLFÜHLEN

Golf-Start mit 50

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Eine gute Spielstrategie, über-legte Taktik und innere Ausge-glichenheit – mit diesen Eigen-schaften haben späte Golf- einsteiger gute Karten auf dem

grünen Rasen. Zur Zeit sind über die Hälfte der Golfspieler, die auf deutschen Plätzen registriert sind, über 55 Jahre alt. Tendenz steigend. Kein Wunder: Auch im Rentenal-ter lassen sich beim Golfen noch gute Erfol-ge erzielen. Das ist ein Sport, der fit hält und den auch Orthopäden älteren Men-schen empfehlen. Dabei kommt es in der zweiten Lebenshälfte vor allem auf die rich-tige Technik an. „Ich erlebe öfter, dass An-fänger, die über 50 sind, unter Verschleißer-scheinungen aus früheren Sportarten leiden“, sagt Elizabeth Hoeh, Proette im Golfpark Aschheim bei München. „Etwa un-ter einem schmerzenden Knie, einem Ten-nisarm oder lädierten Schultern.“ Wirkliche Hindernisse sind das für die Trainerin nicht: „Mit der richtigen Technik, einem kürzeren Schwung lassen sich trotzdem gute Weiten erzielen“, sagt Elizabeth Hoeh. Sie trainiert einige ältere Golfeinsteiger, die sich erfolg-reich auf dem Platz behaupten und immer wieder ihr Handicap verbessern. „Sie haben nicht mehr die gleiche Rotationsgeschwin-digkeit wie die Jungen“, sagt sie. „Aber das gleicht sich aus, weil sie entspannter spielen und mental stabiler sind.“ Golfen hält nämlich auch geistig fit – denn erst das konzentrierte Zusammenspiel von Augen und Motorik macht ein perfektes Schwingen möglich.

Das Online-Portal

Zielgruppe und ThemenDie User von goliving.de suchen für sich selbst oder für ihre Angehörigen nach einer passenden Wohnform in der zweiten Lebenshälfte. Sie interessieren sich für alle Themen rund ums barrierearme Wohnen, Umbauen, Ausstatten, Finanzieren und Umziehen. Wir bieten ihnen auf dem Online-Portal www.goliving.de die Informationen und viel persönlichen Service, gegliedert in vier große Hauptthemen

Wohnen/ResidenzenDer Bedarf an barrierear-men Immobilien ist groß. Wir bündeln auf www.goliving.de eine aktuelle Auswahl dieser Immobilien mit guter Infra-struktur. Dieses Angebot wird ergänzt durch unsere Auswahl empfehlenswerter Residenzen.

LebensstilHier finden User Infos und spezielle Angebote, die ihnen das Leben leichter machen. Das sind interessante Neuigkeiten aus den Bereichen Genuss, Lifestyle, Kultur, Reise und Wellness.

Renovieren/EinrichtenWir empfehlen persönlich ausgewählte Handwerker, Angebote und Ideen, um die eigene Immobilie sinnvoll und geschmackvoll fit zu machen für die veränderten Ansprüche im Alter.

FinanzierenVon Fördermitteln für den Umbau bis zur Umkehrfinan-zierung: Unsere Finanzex- perten haben aktuelle Informa-tionen dazu und stehen für individuelle Fragen zur Verfügung.

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Beschnittzugaben bei angeschnittenen Formaten: je 3 mm an allen Seiten

Auflage 35.000 Alle Print-Anzeigen sind inklusive e-book-Präsenz auf www.goliving.de(downloadbar auf I-Pad und I-Phone) und Verlinkung zur eigenen website

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Werbemöglichkeiten Print: Preise, Termine, Rabatte

Ausgabe 1

Ausgabe 2

Erscheinungs- Termin

15.05.2013

17.10.2013

Anzeigenschluss/ Rücktrittstermin

15.03.2013

27.08.2013

Unterlagen-Schluss

10.04.2013

03.09.2013

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1/1 Seite Innenteil 2.760,- 1/1 Seite 2.US o. 3. US 3.180,- 1/1 Seite 4. US 3.490,-

1/2 Seite 1.480,-

1/3 Seite 1.170,-

1/4 Seite 820,-

Advertorials ab 1/1 SeiteGestaltungskosten auf Anfrage

*Alle Preise verstehen sich zzgl. der gesetzlichen MwSt.

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Mengenrabatt2 Seiten: 5%3 Seiten: 10%4 Seiten: 15%

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Beilagen bis 20 g 65,-bis 50 g 78,-

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Digitale Druckvorlagen /Datenanlieferung1. Geschlossene Formate: Druckfähiges PDF (300dpi, CMYK), EPS (CMYK) – Fonts sind in Kurven/Pfade umzuwandeln.2. Offene Layoutdaten: Indesign, Illustrator, QuarkXPress – inkl. Logos, Schriften usw. Die Post-Script-Schriften sind mitzuliefern. Bilddaten: TIFF, EPS jeweils 4c

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GeschäftsbedingungenFür die Abwicklung von Aufträgen gelten die Zahlungs- und Geschäftsbedingungen, die beim Verlag zu beziehen oder unter www.goliving.de einzusehen sind.Aufgrund steuerlicher Vorschriften bitten wir bei Auftragserteilung um Angabe der Steuernummer und/oder Umsatzsteuer-ID.Die in dieser Preisliste aufgeführten Angaben können unterjährig aktualisiert werden, den jeweils letzten, verbindlichen Stand dieser Preisliste finden Sie unter www.goliving.de.

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Anzeigenleitung Sabine KrämerTel: 0177 550 79 73Fax: 089 99 75 28 [email protected]

Anzeigenabwicklung Susanne [email protected]

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Anlieferung der Druckunterlagen und technische RückfragenPeter Becker GmbH, Herr Michael Deissler, Delpstraße 15, 97084 WürzburgTel: 0931/450 [email protected]

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