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Pressemappe komplett 2016 - Festivals | Ticketservice · ausverkauften Ziggo Dome. Frühjahr 2015: Im Februar 2015 feiert planet erde – LIVE IN CONCERT seine Deutschlandpremiere

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Inhaltsverzeichnis

S. 1-3 Informationen zu planet erde und zur Live-Show

S. 4 Tourtermine 2016

S. 5-6 Fact Sheet: Planet Erde

S. 7-9 Die Showinhalte

S. 10 Kurzbiografie: Stefan Rager

Moderator

S. 11 Kurzbiografie: Matthew Freeman

Dirigent

S. 12 The City of Prague Philharmonic Orchestra

S. 13 Kurzbiografie: Alastair Fothergill

Regisseur und TV-Produzent

S. 14 Kurzbiografie: George Fenton

Komponist

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Pressekontakt: FKP Scorpio Konzertproduktionen GmbH

Mara Horstmann | Bernd Zerbin

Große Elbstr. 277a | 22767 Hamburg

Tel: 040 - 853 88 888 | Fax: 040 - 853 88 999

E-Mail: [email protected] | E-Mail: [email protected]

BBC Worldwide und FKP Scorpio präsentieren

planet erde – LIVE IN CONCERT 2016 Die spektakulärsten Szenen der BBC-Dokumentation auf großer Leinwand –

live begleitet vom The City of Prague Philharmonic Orchestra

unter der Leitung von Matthew Freeman.

„Nicht nur eine Serie, sondern ein TV-Ereignis…Planet Erde ist überwältigendes Fernsehen“,

schrieb der britische GUARDIAN zum Sendestart der planet erde-Reihe der BBC. Und in der Tat

sprengen die planet erde-Serien alle bisherigen Grenzen der Naturdokumentation. Sie zeigen

unsere Welt, wie wir sie bislang nicht kannten, nehmen uns mit an Orte, die wir nie zuvor

gesehen haben und liefern uns unglaubliche Augenblicke und Eindrücke.

Mehr als fünf Jahre dauerten die Dreharbeiten

für die einzigartige Serie, 40 Kamerateams

waren dafür an über 200 Drehorten in allen

Ecken der Welt im Einsatz – filmten an Land,

unter Wasser und aus der Luft. Aus 10.000

Stunden Film entstand nicht weniger als eine

Neu-Bestimmung der Natur- und Tier-

Dokumentation: Spektakulär, grandios,

umwerfend.

Dem britischen Filmemacher Alastair Fothergill

ist mit planet erde eine Liebeserklärung an die

Welt gelungen – von Kritikern gelobt, vom

Publikum bestaunt, von Juroren mit Preisen

geehrt. Die Serie erreichte traumhafte

Einschaltquoten.

Untermalt werden die Aufnahmen von der Musik George Fentons, der bereits die Musik für

zahlreiche Serien- und Kinohits geschrieben hat, darunter Ghandi, Und täglich grüßt das

Murmeltier, Anna und der König und e-m@il für Dich, Angel’s Share – Ein Schluck für die Engel

und The Zero Theorem. Mit seinen Kompositionen machte er bereits den planet erde-

Vorgänger Unser Blauer Planet zu einem akustischen Highlight und trug maßgeblich zum

Erfolg der beiden Serien bei.

Im Frühjahr 2015 feierte die Live-Adaption der Erfolgsserie ihre Premiere in Deutschland und

Österreich – mit ähnlich großem Erfolg wie zuvor im Fernsehen: Aufgrund der riesigen

Nachfrage wurden aus den ursprünglich 13 geplanten Terminen über 20 nahezu komplett

ausverkaufte Arena-Shows. Mehr als 140.000 Zuschauer gingen dabei mit planet erde – LIVE

IN CONCERT auf eine einzigartige visuelle und musikalische Reise rund um den Globus und

erlebten eine faszinierenden Mischung aus Sinfoniekonzert und Kinobildern. Im Frühjahr 2016

wird die planet erde – LIVE IN CONCERT-Tour fortgesetzt.

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Speziell für planet erde – LIVE IN CONCERT

zusammengestelltes Material mit den spektakulärsten

Aufnahmen, außergewöhnlichsten Geschichten und

dramatischsten Momenten der Doku-Reihe wird dabei auf

eine große Leinwand projiziert. Dazu liefert das renommierte

„The City of Prague Philharmonic Orchestra“ unter der Leitung

von Matthew Freeman live den aus der Feder von George

Fenton stammenden Soundtrack. Dieser fängt die filmischen

Szenen perfekt ein und verstärkt sie auf mitreißende Art und

Weise – von leisen, sich zurücknehmenden Tonfolgen wie bei

den Bildern von Entenküken, die die ersten, zögerlichen

Schritte ihres Lebens wagen bis hin zu dramatischen Streicher-

und Paukenklängen, wenn ein Weißer Hai majestätisch aus

den Tiefen des Meeres durch die Wasseroberfläche bricht, um

einen verzweifelten Seehund zu seiner Beute zu machen.

planet erde – LIVE IN CONCERT-Moderator Stefan Rager berichtet dazu über die Arbeit der

Tierfilmer und nimmt die Zuschauer zwei Stunden lang mit auf ein rauschhaftes akustisch-

visuelles Abenteuer, von den tiefsten Höhlensystemen der Welt bis zu den Himalaya-Gipfeln,

von den Eiswüsten bis zum tropischen Dschungel, vom Kalahari-Ödland bis zu den Weiten

unserer Ozeane.

Tickets für planet erde – LIVE IN CONCERT sind an allen bekannten CTS-Vorverkaufsstellen

sowie über die Tickethotline 01806-853 653 (0,20 €/Min. aus dem Festnetz, Mobilfunk max. 0,60 €/Min.) und

online unter www.fkpscorpio.com erhältlich.

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Das schrieb die Presse über planet erde – LIVE IN CONCERT:

„Die Welt neu in Szene gesetzt. Planet Erde bietet spektakuläre Bilder und Live-

Musik.“ WAZ

„Planet Erde – im Rausch der Sinne“ Schweriner Volkszeitung

„Ein zutiefst beeindruckendes Abenteuer und Erlebnis für Augen und Ohren.“ event

„Planet Earth fängt die Faszination der Schöpfung mit brillanten Bildern ein, und ein

80-köpfiges Orchester tat ein Übriges, um den Sinneseindruck monumental werden

zu lassen.“ Frankfurter Neue Presse

„Epochale Liebeserklärung an unseren Planeten“ LIFT Stuttgart

„Natur als Klang begeisterte 9000 in der TUI-Arena“ Neue Presse Hannover

„Gewaltige Bilder und gewaltige Orchesterklänge: die Planet Erde-Show“ Mannheimer Morgen

„Eine Ode an die Schönheit dieser Welt“ Braunschweiger Zeitung

„Planet Erde: Ein Konzert für die Sinne“ Hörzu

„Planet Erde (…) ist ein beeindruckendes akustisch-visuelles Abenteuer, das von den

tiefsten Höhlensystemen der Welt zu den höchsten Gipfeln des Himalayas führt.“ Berliner Zeitung

„Zurücklehnen, staunen, genießen“ Rhein-Neckar-Zeitung

„So haben wir die Erde noch nie gesehen. (…) Es ist eine wunderschöne Reise zu den

spektakulärsten Orten“. BILD Bremen

„Berührend schön, spektakulär und unvergesslich“ bella

„Bildgewaltig und orchestral: Planet Erde zeigt die Tierwelt von ihrer schönsten

Seite.“ Stuttgarter Wochenende

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PLANET ERDE – LIVE IN CONCERT

Tourtermine 2016

06.04.2016 Freiburg Rothaus Arena

07.04.2016 Neu-Ulm Ratiopharm Arena

08.04.2016 Trier Arena

09.04.2016 Bamberg Brose Arena

11.04.2016 Salzburg Salzburgarena

12.04.2016 Graz Stadthalle

16.04.2016 Wetzlar Rittal Arena

15.04.2016 Zürich Hallenstadion

17.04.2016 Kiel Sparkassenarena

19.04.2016 Leipzig Arena

20.04.2016 Lingen Emslandarena

22.04.2016 Münster Halle Münsterland

23.04.2016 Düsseldorf ISS Dome

(Änderungen vorbehalten)

Weitere Informationen unter

www.planet-erde-live.de

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Fact Sheet: Planet Erde

Die Serien

UNSER BLAUER PLANET (Originaltitel: THE BLUE PLANET)

September 2001:

Die achtteilige BBC-Serie The Blue Planet wird nach fünfjähriger Produktionszeit als erster

Teil der „Planet“-Reihe erstmals im britischen Fernsehen ausgestrahlt.

Ende 2001:

Erste Ausstrahlung von Unser blauer Planet in Deutschland in der ARD.

Unser blauer Planet fokussiert sich auf den Lebensraum Meer und trägt deshalb den

Untertitel: „Naturgeschichte der Meere“.

PLANET ERDE (Originaltitel: PLANET EARTH)

März 2006:

Nach dem Erfolg von The Blue Planet folgt die Serie Planet Earth, die auf BBC One

erstausgestrahlt wird.

Mitte 2006:

Die ersten fünf Teile der elfteiligen Doku-Reihe werden unter dem Titel Planet Erde erstmals

in Deutschland in der ARD gezeigt. Eine zweite Staffel mit weiteren sechs Teilen wird Anfang

2007 ausgestrahlt.

EISIGE WELTEN (Originaltitel: FROZEN PLANET)

Oktober 2011:

Die Erstausstrahlung von Frozen Planet findet in Großbritannien auf BBC One statt.

Die Serie besteht aus fünf Teilen und fokussiert sich auf das Leben in der Arktis und

Antarktis.

Dezember 2011:

Das ZDF strahlt die Serie unter dem Titel „Eisige Welten“ aus.

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Die Live-Shows

THE BLUE PLANET – IN CONCERT

The Blue Planet war die erste der drei Serien die live unter dem Titel Blue Planet – In Concert

adaptiert wurde.

2006:

Die Show tourt erstmals durch Großbritannien.

PLANET EARTH – IN CONCERT

Juni 2010:

Planet Earth – In Concert, die zweite der drei Planet-Serien, die live adaptiert wird, feiert in

den USA (Dallas, Texas) im Morton H. Meyerson Symphony Center Premiere.

2011:

Eine Planet Earth – In Concert-Tour durch Großbritannien folgt.

2013

Die Planet Earth – In Concert-Show feiert einen Riesenerfolg in Amsterdam im

ausverkauften Ziggo Dome.

Frühjahr 2015:

Im Februar 2015 feiert planet erde – LIVE IN CONCERT seine Deutschlandpremiere. Die Show

wird live moderiert von Max Moor.

Frühjahr 2016:

Nach dem sensationellen Erfolg von planet erde – LIVE IN CONCERT vom Vorjahr wird die

Tour in 10 deutschen und 2 österreichischen Städten fortgesetzt.

FROZEN PLANET – IN CONCERT

Juli 2012:

Frozen Planet – In Concert feiert Premiere im Hollywood Bowl in Los Angeles.

In den kommenden Jahren folgen Tourneen von Frozen Planet – In Concert durch die USA,

Großbritannien, Australien und die Niederlande.

Frühjahr 2016:

Im Januar 2016 feiert eisige welten – LIVE IN CONCERT seine Deutschlandpremiere. Die Show

wird live moderiert von Max Moor.

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Die Show

Die Show beinhaltet insgesamt zwölf unterschiedliche Sequenzen.

1. Sequenz: Erste Schritte

Die erste Sequenz nach der

Begrüßung und Einführung zeigt ganz

besondere Momente: Kleine

Eisbären, junge Kaiserpinguine oder

Mandarinentenküken, die das erste

Mal das Sonnenlicht erblicken oder

ihre „ersten Schritte“ tun.

2. Sequenz: Fische fangen

70% der Erde ist vom Meer bedeckt – ein Umstand, der ihr den Namen „blauer Planet“

eingebracht hat.

Die Ozeane sind voll mit unterschiedlichsten Meeresbewohnern – einer davon ist beim

Menschen besonders beliebt: Der Delfin. Kein Wunder – er ist intelligent, äußerst geschickt

und schnell, gesellig und obendrein ein sehr soziales Wesen. Was er zum Leben braucht, sind

haufenweise Fische – und eine Menge Übung beim Fangen! Um das Fischefangen geht es in

der zweiten Sequenz.

3. Sequenz: Die Reise zum Wasser

Im südlichen Afrika, in Namibia, sind jedes Jahr tausende Elefanten gezwungen, sich

während der Trockenzeit auf der Suche nach ausreichend Wasser auf eine lange Reise durch

die Kalahari-Wüste zu begeben. Die Zuschauer begleiten eine Herde Wüstenelefanten – ihr

Ziel ist das wunderschöne Okavangodelta in Botswana, das jährlich vom Flusswasser

überflutet wird. Die Reise stellt für die Dickhäuter eine große Herausforderung und enorme

Kraftanstrengung dar. Die Elefanten müssen auf ihrem Weg u.a. Sandstürmen trotzen, die

einen Sichtkontakt zu den übrigen Herdenmitgliedern extrem erschweren. Am Ziel ihrer

beschwerlichen Reise erwartet die Elefanten dann endlich das langersehnte Bad.

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4. Sequenz: Der Schneeleopard

Der Schneeleopard ist für Naturfilmer so etwas wie der Heilige Gral: Die Raubkatze ist

extrem scheu, schwer auffindbar, sie lebt in unwegsamem Gebirge – und es ist nahezu

unmöglich, ihr zu folgen. Bis zu „Planet Erde“ ist es keinem Filmemacher gelungen, mehr als

nur ein paar flüchtige Aufnahmen dieses Raubtieres in freier Wildbahn zu filmen – im

Karakorum-Gebirge in Pakistan gelang es dann schließlich.

5. Sequenz: Die Reise der Kraniche

Die fünfte Sequenz wurde im Himalaya gefilmt. Der Mount Everest bildet die Kulisse für eine

beeindruckende Reise – die der Jungfernkraniche. Ihre Brutplätze befinden sich in

Zentralasien, aber sie überwintern in Indien. Das bedeutet, dass diese großen Vögel den

Himalaya überqueren müssen. Das Wetter kann ihnen auf diesem Trip schwer zu schaffen

machen, da das Überfliegen der Berggipfel nur bei einer bestimmten, für Auftrieb sorgenden

Thermik möglich ist. Ein Schwarm Kraniche bezwingt den höchsten Berg der Welt.

6. Sequenz: Die Welt vor der Linse

Viele Zuschauer sind fasziniert von einem Blick hinter die Kulissen der Dreharbeiten.

Naturdokumentationen zu machen – insbesondere die für Planet Erde – ist auf der einen

Seite ein sehr anstrengender Job ohne Annehmlichkeiten, der stellenweise nicht nur sehr

gefährlich, sondern oft auch SEHR langweilig sein kann. Auf der anderen Seite ist es eine

wahnsinnig bereichernde und schöne Tätigkeit – wenn man das Talent und die Leidenschaft

dafür mitbringt.

7. Sequenz: Der Wechsel der Jahreszeiten

Die Aufnahmen „Der Wechsel der Jahreszeiten“ sind im Zeitraffer entstanden und

offenbaren eindrucksvoll die Schönheit der unterschiedlichen Jahreszeiten.

8. Sequenz: Höhlenwelten

Die achte Sequenz zeigt drei unterschiedliche Höhlen. Die erste ist die Schwalbenhöhle in

Mexiko: Allein die Höhlenöffnung, die sich glockenförmig ausweitet, geht über 300 Meter

nach unten – fast so tief, wie das Empire State Building hoch ist.

Die zweiten Höhlen sind Unterwasserhöhlen in Yucatán, ebenfalls in Mexiko. Die dritte

Höhle befindet sich im Südwesten der USA und heißt Lechuguilla-Höhle. Mit ihren bizarren

Gipsstalaktiten gilt sie als die schönste Höhle der Welt. Es dauerte zwei ganze Tage, bis die

BBC-Filmcrew in die atemberaubende Kammer – „Crystal Chandelier Ballroom“ genannt –

gelangt ist.

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9. Sequenz: Die Rentier-Wanderung

Die Szenen für die Sequenz „Die Rentier-Wanderung“ wurden größtenteils aus der Luft

gefilmt: Mit einer im Englischen als „Heligimbal“ bezeichneten, ferngesteuerten Kamera. Sie

wird am Bauch eines Helikopters befestigt, ist flexibel beweglich und ermöglicht eine 360-

Grad-Perspektive. Sie ist mit einem extrem starken Teleobjektiv ausgestattet. Die

Möglichkeit, die Höhe und Bewegung des Hubschraubers zu nutzen und zum Beispiel ein Tier

aus großer Entfernung zu filmen und gleichzeitig die ganze Landschaft einzufangen, ist

einmalig – und kam in der Geschichte des Naturfilms bis zu „Planet Erde“ noch nie zum

Einsatz. Am ausschlaggebendsten ist jedoch, dass die Filmcrews mit der „Heligimbal“

ungestört Aufnahmen – Tiere in ihren natürlichen Lebensräumen oder Herdenwanderungen

– drehen konnten, ohne dass die Tiere von der Crew gestört oder die Herden in Panik

versetzt wurden.

10. Sequenz: Schneegänse

Jedes Jahr machen sich Zehntausende von Schneegänsen auf eine lange Reise, die sie von

ihren Winterquartieren im südlichen Nordamerika zu ihren Brutstätten in die arktische

Tundra im Norden Kanadas führt. Dort werden sie schon sehnsüchtig erwartet – vom

Polarfuchs!

11. Sequenz: Jäger und Gejagter

In der Tierwelt wird mitunter mit harten Bandagen gekämpft – allerdings nie grundlos.

Überlebenskämpfe zwischen Jäger und Gejagtem werden mit aller Kraft ausgetragen. Für

beide Tiere geht es dabei um Leben oder Tod – und um Beute zum Überleben für sich und

die Nachkommen.

12. Sequenz: Unsere einzigartige Erde

Die zwölfte und letzte Sequenz zeigt unter anderem Säugetiere im Familienverbund, Mutter

mit Kind.

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Kurzbiografie: Stefan Rager Schauspieler, Moderator

Nach seinem abgeschlossenen Schauspielstudium in Wien und der Ausbildung zum

Nachrichtensprecher in München reüssierte Stefan Rager an diversen Theatern.

Zu den bekanntesten zählen das Wiener Burgtheater, das

Berliner Kriminaltheater, Schloss Oranienburg, das

Waldviertler Hoftheater, Stadttheater Walfischgasse, die

Komödienspiele Porcia und viele mehr.

Einem breiteren Publikum wurde Stefan Rager durch

Gastauftritte, z.B. in den Fernsehserien „Lilly Schönauer“,

„Soko Donau“ oder, ganz aktuell, durch „In Gefahr“ und

„Dahoam is Dahoam“ bekannt. In der ORF-Kinderserie „Voll

Stark“ spielte er die Rolle des chaotischen Vaters.

Der Amerikaner Rob Becker schrieb mit „Caveman“ das

erfolgreichste Solo-Stück in der Geschichte des Broadways.

Für die Neuübersetzung des Welterfolgs über die komplizierte und vergnügliche Beziehung

zwischen Mann und Frau schlüpfte Rager in die titelgebende Rolle – und war damit am

Theater in Wien und Salzburg zu sehen.

Bei der Fortsetzung des sensationellen Erfolgs der Live-Adaption von planet erde – LIVE IN

CONCERT im Frühjahr 2016 zeichnet Stefan Rager für die Moderation verantwortlich. Bei der

Show erleben die Zuschauer die atemberaubendsten Szenen der BBC-Naturdokumentation

auf großer Leinwand, live begleitet vom „The City Of Prague Philharmonic Orchestra“.

Zwischen den einzelnen Filmsequenzen liefert Rager Hintergrundinformationen zu den

Szenen und erläutert eindrucksvoll die Entstehung der Aufnahmen.

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Kurzbiografie: Matthew Freeman Dirigent

Der unter anderem mit einer Platin- und zwei Goldenen Schallplatten ausgezeichnete

britische Dirigent, Arrangeur und Pianist Matthew Freeman kann auf eine internationale Karriere im Showbereich zurückblicken.

Als Dirigent hat Freeman bereits mit zahlreichen

renommierten Orchestern zusammengearbeitet,

darunter das Royal Philharmonic Orchestra, mit

dem er alljährlich in der Royal Albert Hall in

London das Album „Symphonic Rock“ zur

Aufführung bringt, das London Symphony

Orchestra, das BBC Concert Orchestra, das Danish

Radio Orchestra, das Sønderjyllands

Symfoniorkester, das Prague Symphony Orchestra sowie das Metropole Orchestra of Amsterdam.

Er arrangierte unter anderem die Musik für Künstler wie Larry Adler, Shirley Bassey, Vic

Damone, Ruthie Henshall, Howard Keel, Millicent Martin und Roger Whittaker. Zudem war

er musikalischer Leiter bei Auftritten von Shirley Bassey, Michael Crawford, Anthony Newley

und Frankie Vaughan. Er schrieb die Musik für die British Fashion Week 2010 und arbeitete

beim Film als Stimmtrainer für Schauspieler wie Drew Barrymore, Elizabeth Shue und Keanu Reeves.

In Deutschland erlangte Freeman durch seine Arbeit als musikalischer Leiter des Musicals

„The Rat Pack – Live from Las Vegas“ – eine musikalische Zeitreise ins Las Vegas der 60er

Jahre – größere Bekanntheit. Die Show war unter anderem in den USA, Kanada und Europa

zu sehen. Freeman verantwortete im Rahmen dessen auch die musikalische Koordination

der DVD-Produktion. Zudem ist er musikalischer Leiter bei ABBA THE SHOW – eine ABBA-

Tributeshow, die die bekanntesten Hits der Band präsentiert. ABBA THE SHOW war bereits in 38 Ländern zu sehen und tourt seit Jahren erfolgreich durch Deutschland.

Für „planet erde – LIVE IN CONCERT“ konnte Matthew als Dirigent und musikalischer Leiter

des „The City of Prague Philharmonic Orchestra“ gewonnen werden. Gemeinsam mit den Sinfonikern erweckt er die klassische Musik aus der Feder von George Fenton zum Leben.

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The City of Prague Philharmonic Orchestra

Die Geschichte des Orchesters beginnt in der Zeit unmittelbar nach Ende des Zweiten

Weltkrieges: Unter dem Namen „Film Symphony Orchestra“ nimmt es als Haus-Orchester

der bekannten Prager Barrandov Film Studios regelmäßig Musik für populäre Film- und

Zeichentrickproduktionen auf und wirkt darüber hinaus bei zahlreichen Projekten des

früheren tschechoslowakischen Fernsehen mit.

1992 wird das Orchester privatisiert und erhält von dem bekannten Musikproduzenten

James Fitzpatrick seinen neuen

Namen: „The City of Prague

Philharmonic Orchestra“.

Heute, unter der Leitung von

Josef Pokluda, der die besten

tschechischen Orchestermusiker

in dem Klangkörper vereinte,

wirkt das „The City of Prague

Philharmonic Orchestra“ nicht

nur an zahlreichen Aufnahmen u.

a. für CD-Produktionen, große

internationale Filme und TV-

Serien und sogar für

Computerspiele mit, sondern hat

sich auch zu einem der führenden und weltweit populärsten Orchester in der Filmbranche

entwickelt, das die Soundtracks vieler Blockbuster-Welthits in seinem umfangreichen

Repertoire führt. Mehr als 700 eingespielte Filmsoundtracks und unzählige Auszeichnungen

für ihre erstklassige Darbietung lassen das „The City of Prague Philharmonic Orchestra“ auch

für viele der großen Filmstudios in Hollywood zu einem Wunschpartner auf der

Besetzungsliste werden, die es häufig für ihre großen Filmprojekte engagieren.

Internationale Liveauftritte in den größten und renommiertesten Häusern sowie Klassik-

Open-Airs vor bis zu 20.000 Zuschauern säumen die Vita des Orchesters. Dennoch ist gerade

die Inszenierung und Einspielung von Filmmusik das Hauptaugenmerk und das

Markenzeichen des Orchesters geworden. So tourte es mit „The Sound of Hollywood“ und

der „Klassik Radio Filmmusik“ erfolgreich durch Deutschland oder performte in China die

„Film Musik Tour“. Ein weiterer Höhepunkt war die Tournee mit Itzak Perlman in Chile und

Brasilien. Nach diesen Highlights geht es zu Beginn 2016 weiter mit eisige welten – LIVE IN

CONCERT und im Frühjahr 2016 mit planet erde – LIVE IN CONCERT und der großartigen

Musik George Fentons.

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Kurzbiografie: Alastair Fothergill Regisseur & TV-Produzent

Der britische Dokumentarfilmregisseur und Produzent Alastair Fothergill wurde 1960 in London

geboren. Er studierte Zoologie an der University of St. Andrews und an der University of Durham.

Seine berufliche Laufbahn startete er 1983 bei der Natural History Unit der BBC. Dort arbeitete

er an zahlreichen Naturdokumentationen wie der von der British Academy of Film and Television

Arts (BAFTA) preisgekrönten The Really Wild Show, Wildlife on One, The Natural World oder das

bahnbrechende Format Reefwatch, für das Fothergill und sein Team die erste Unterwasser-

Direktübertragung entwickelten.

Gemeinsam mit dem britischen Tierfilmer David

Attenborough arbeitete Fothergill danach an der BBC1-

Serie The Trials of Life (Spiele des Lebens). 1993 folgte

Life in the Freezer (Leben in der Gefriertruhe), eine

sechsteilige Serie über die Tier- und Pflanzenwelt der

Antarktis. Noch während der Arbeit an der Serie wurde

er im November 1992, mit 32 Jahren, zum

Abteilungsleiter der Natural History Unit befördert.

Im Juni 1998 trat er von dieser Position zurück, um sich verstärkt auf seine Arbeit als Produzent

für The Blue Planet („unser blauer planet“) konzentrieren zu können. Die achtteilige und vielfach

ausgezeichnete Serie über die Fauna der Weltmeere zeigt spektakuläre Unterwasseraufnahmen

in bis dahin nie gesehener Qualität. Im Jahr 2001 wurde Fothergill Serienentwickler der Natural

History Unit.

2002 führte ihn die Arbeit zu dem Film Going Ape an die Elfenbeinküste in Afrika. Im darauf

folgenden Jahr erschien der Kinofilm Deep Blue (Deep Blue – Entdecke das Geheimnis der

Ozeane), der sich aus den besten Szenen der Serie „unser blauer planet“ und weiterem

ausgesuchten Filmmaterial über die Weltmeere zusammensetzt. Darüber hinaus war Fothergill

Produzent der spektakulären Liveübertragung Live from the Abyss (Live aus der Schlucht).

Ferner produzierte Alastair die elfteilige und vielfach preisgekrönte BBC-Serie Planet Earth

(„planet erde“), die unsere Welt in einem so unglaublichen und einzigartigen Portrait zeigt wie

nie zuvor und führte Co-Regie bei dem Kinofilm Earth (Unsere Erde). 2006 wurde Fothergill für

„planet erde“ mit dem Emmy Award ausgezeichnet. Zu seinen weiteren Auszeichnungen zählt

unter anderem der PGA Award als Produzent des Jahres für Dokumentarfilme.

Die letzte mehrteilige Serie, die er für die Natural History Unit der BBC produzierte, war Frozen

Planet („eisige welten“), die Naturdokumentation über die Polarregionen der Erde.

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Pressekontakt: FKP Scorpio Konzertproduktionen GmbH

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Kurzbiografie: George Fenton Komponist

George Fenton, 1950 in London geboren, ist einer der erfolgreichsten Komponisten Großbritanniens, er arbeitet vorrangig für Film- und TV-Produktionen. Im Laufe seiner Karriere

hat er die Musik für mehr als 100 Filme und Serien geschrieben – darunter Ghandi, Und täglich

grüßt das Murmeltier, Anna und der König, e-m@il für Dich sowie Ein Schluck für die Engel – und

mit den renommiertesten Filmemachern zusammengearbeitet.

1990 komponierte Fenton die Musik für die 12-teilige

BBC-Naturdokumentation The Trials of Life (Spiele des

Lebens) und arbeitete bei dem Projekt erstmals mit

Alastair Fothergill zusammen. Dabei wurde der

Grundstein für ihre inzwischen rund 25 Jahre

andauernde, erfolgreiche Zusammenarbeit gelegt, die

in der einzigartigen Trilogie der Dokumentationsreihen

„unser blauer planet“, „planet erde“ und „eisige

welten“ ihren bisherigen Höhepunkt fand.

Fenton gelang es meisterhaft, die eindrucksvollen

Naturaufnahmen der Serie mit stimmungsvoller Musik

zu untermalen und ihre Wirkung damit noch zu

verstärken.

Nach dem riesigen Erfolg von „unser blauer planet“, für dessen Soundtrack Fenton jeweils mit

dem Ivor Novello und dem BAFTA Award sowie einem Emmy für die beste TV-Filmmusik

ausgezeichnet wurde, entwickelte der Brite das Konzept für eine Liveshow-Adaption der TV-

Trilogie. Die Liveversion feierte mit The Blue Planet in Concert 2006 ihre umjubelte Premiere in

England. Es folgten weltweite Shows mit den renommiertesten Orchestern der Welt.

Beflügelt durch den großen internationalen Erfolg von The Blue Planet in Concert nahm sich

Fenton „planet erde“ und „eisige welten“ an, um die schönsten Aufnahmen aus diesen beiden

Serien in ein Liveformat auf großen Konzertbühnen und mit Sinfonieorchester zur Aufführung zu

bringen. Planet Earth in Concert war 2010 zum ersten Mal in Dallas, Texas, zu sehen und tourte

danach erfolgreich durch die USA. Es folgten Aufführungen in England und den Niederlanden.

Frozen Planet in Concert feierte im Juli 2012 Premiere in der Hollywood Bowl in den USA.

Neben seiner Arbeit für Naturdokumentationen arbeitet George Fenton nach wie vor als

Komponist für Theaterstücke und Filme.

Im Laufe seiner Karriere erhielt er zahlreiche Auszeichnungen und Preise, darunter unter

anderem fünf Oscar-Nominierungen, mehrere Ivor Novello und BAFTA Awards, einen Classical

Brit Award, einen Nina Rota Award sowie eine Auszeichnung für sein Lebenswerk von der Royal

Television Society.