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PrimA Spaichingen Hauptstraße 90 78549 Spaichingen Telefon 0 74 24-94 93 17 [email protected] Ausgabe: 03. 06. – 17. 06. 2015 .kommunal .bunt .informativ Aus den Vereinen Badgers: Zweiter Rothaus-Cup Aus den Schulen Erwin-Teufel-Schule: SHL Aus den Kindergärten St. Raphael: Verkehrserziehung Leut' im Städtle Heike Braun: Die einzige Frau in Baden-Württemberg, die eine Sargmanufaktur leitet Immer aktuell. Immer kostenlos. In alle Haushalte. Die nächste Ausgabe erscheint am: Mittwoch, 17. Juni 2015

PrimA Spaichingen Ausgabe: 03.06. – 17.06...2015/06/03  · PrimA Spaichingen Hauptstraße 90 78549 Spaichingen Telefon 0 74 24-94 93 17 [email protected] Ausgabe: 03.06

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PrimA Spaichingen Hauptstraße 90 78549 Spaichingen Telefon 0 74 24-94 93 17 [email protected]

Ausgabe: 03.06. – 17.06.2015

.kommunal .bunt .informativ

Aus den VereinenBadgers: Zweiter Rothaus-Cup

Aus den SchulenErwin-Teufel-Schule: SHL

Aus den KindergärtenSt. Raphael: Verkehrserziehung

Leut' im StädtleHeike Braun: Die einzige Frau in Baden-Württemberg,

die eine Sargmanufaktur leitet

Immer aktuell. Immer kostenlos. In alle Haushalte.

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2 PrimA Spaichingen Inhalt / Impressum

Impressum

PrimA Spaichingen

Herausgeber:J.F. Bofinger KG Hauptstraße 90 78549 Spaichingen

Verantwortlich für den redaktionellen Teil: Dr. Hendrik Groth

Verantwortlich für den Anzeigenteil: Steven Rückert

Anzeigen-Annahme:Tel.: 07424 / 949320 Fax: 07424 / 949319 E-Mail: [email protected]

Redaktion:Tel.: 07424 / 949317 Fax: 07424 / 949329 E-Mail: [email protected]

Druck:Druckhaus Ulm-Oberschwaben GmbH & Co. in Weingarten

Auf einen Blick03 Service

TermineMitteilungen

Termine / Kolumne04 Kolumne

- BundesligaPrimtalmusikschule - WorkshopForstrevier Spaichingen - Brennholz-Verkauf

Leut’ im Städtle05 Heike Braun -

Chefin der SargmanufakturBraun & Sohn

Aus den Vereinen06 Badgers

- Zweiter Rothaus-CupTV Spaichingen Handball- Saisonabschluss der weiblichenD-Jugend

Aus den Schulen07 Realschule

- Cambridge-ZertifikateRupert-Mayer-Schule- Besuch bei der PolizeiErwin-Teufel-Schule- Zusammenarbeit mit SHL

Aus den Kindergärten08 Evangelischer Kindergarten

- Muter-Kind-NachmittagKindergarten St. Raphael- Verkehrserziehung PolizeiKindergarten St. Franziskus- Türkei

Buntes aus dem Städtle09 Jahrgang 1939

- In großer Besetzung auf ReisenTC Spaichingen- NachwchsBanater Schwaben- Sommerfest

Gesundheit10 Helmuth Gruner

- Die Braunwurz

Aus den Kirchen11 Katholische Kirche

12 Evangelische KircheETGNeuapostolische KircheSiebenten-Tags-Adventisten

Unterhaltung und Infos

13 RechtRätselWitze

Nachklapp

14 SPD-Ortsverein Spaichingen- Nachbarschaftsfest

Verbraucherinfos

14 Alles für die Frau

15 Anzeigen

16 Anzeigen

Jugendkapelle der Stadtkapelle Spaichingen beim FlohmarktWie in den vergangenen Jahren hat die Jugendkapelle der Stadtkapelle Spaichingen beim diesjährigen Spaichinger Flohmarkt wieder ihr Können gezeigt und die Marktbesucher auf dem Marktplatzmusikalisch unterhalten. Interessierte Jugendliche, die gerne in der Jugendkapelle Spaichingen mitspielen möchten, sind herzlich willkommen. Kontaktmöglichkeiten gibt es unter www.stadt-kapelle-spaichingen.de. FOTO: STADTKAPELLE

Jugendkapelle – Flohmarkt

Page 3: PrimA Spaichingen Ausgabe: 03.06. – 17.06...2015/06/03  · PrimA Spaichingen Hauptstraße 90 78549 Spaichingen Telefon 0 74 24-94 93 17 redaktion@primaspaichingen.de Ausgabe: 03.06

PrimASpaichingen 3Termine / Im Notfall / Service

Die nächste Prima-Ausgabeerscheint am 17. Juni

Die nächste Prima-Ausgabe erscheintam Mittwoch, 17. Juni. Bitte schickenSie die Beiträge für die Redaktion bisFreitag, 12. Juni, 12 Uhr. Die Redak-tion erreichen sie telefonisch unter07424/9493-17, per E-Mail: [email protected]

Nächstes Prima Im Notfall & Service

Feuer / Rettungsdienst 112

Polizei 110 Revier Spaichingen 93180

Krankentransport 19222

Notfall-/NachtdiensteArzt Telefon 01805 / 19 29 23 70 Zahnarzt 01803 / 222 555 20

Apotheken: Mi, 03.06., Lemberg-Apotheke,Hauptstraße 49, Gosheim; Do, 04.06., Schneider’sApotheke im Markt, Saline 5, Rottweil; Fr, 05.06.Marktplatz-Apotheke, Hauptstraße 121, Spai-chingen; Sa, 06.06. Dr. Sailers Römer-Apotheke.Königstraße 35, Rottweil; So, 07.06. Schiller-Apo-theke, Haupstraße 21, Aldingen; Mo, 08.06. Unte-re Apotheke, Hochbrücktorstraße 2, Rottweil; Di,09.06. Apotheke im Alten Milchwerk, Heerstraße42, Rottweil; Mi, 10.06. Apotheke Zürn, Haupt-straße 15, Zimmern o.R. und Heuberg-Apotheke,Deilinger Straße 4, Wehingen; Do, 11.06. Engel-Apotheke, Angerstraße 2, Spaichingen; Fr, 12.06.Apotheke, Haupstraße 77, Frittlingen; Sa, 13.06.Dr. Sailers Römer-Apotheke, Königstraße 35,Rottweil; So, 14.06. Marien-Apotheke, Hauptstra-ße 169, Spaichingen; Mo, 15.06. Marien-Apothe-ke, Am Solberg 14, Böttingen und St. Gallus-Apo-theke, Hochwaldstraße 4, Villingendorf; Di,16.06., Paracelsus-Apotheke, Königstraße 27,Rottweil; Mi, 17.06. Marien-Apotheke, Kirchberg-straße 34, Deißlingen.

Tierärztlicher Notdienst: 04.06. Dr. Uhl, 06./07.06. Dr. Witting, 13./14.06. Dr. Link, Dr. Uhl hatzudem jedes Wochenende Groß- und Kleintier-dienst.

Verein Phönix gegen sexuellen Missbrauch: 0 74 61 / 77 05 50

Bauschuttdeponie mit Wertstoffhof Aldingen: Montag bis Freitag 8.00 bis 12.00 Uhrund 13 bis 17.30 Uhr, Samstag 9 bis 13 Uhr (nurWertstoffhof und Grünguthof geöffnet)

Wertstoffhof Wehingen: Dienstag und Don-nerstag 15 bis 19 Uhr, Samstag 9 bis 13 Uhr

Grünguthof Spaichingen beim Schützenhaus: Mittwoch und Freitag: 17 bis 19Uhr, Samstag: 10 bis 17 Uhr

Müllabfuhr Spaichingen: Fr, 05.06., Wertton-

ne (240 Liter/A und 1100 Liter/A), Sa, 06.06.,Werttonne (240 Liter/B und 1100 Liter/B), Di,09.06. Bio, Papier, Windel und Restmüll (wö-chentlich und zweiwöchentlich), Di, 16.06. Biound Restmüll (wöchentlich).

Trauergruppe E. Bühler Tel. 0 74 24 / 4774 oderA. Buchholz Tel. 0 74 24 / 502 167

AMSEL-Kontaktgruppe Tel. 0 74 24 / 501 018oder 5632

Fachstelle Sucht Tel. 0 74 61 / 96 64 80

Freundeskreis für Suchtkrankenhilfe Kon-takt: L. und M. Krüger Tel. 0 74 24 / 81 11

Hospizgruppe Spaichingen Tel. 0160 / 27186 30

Hospizgruppe Heuberg Tel. 0175 / 118 16 52

Klumpfußinitiative 0 74 24 / 709 759

Kinderschutzbund e. V. 07424/6979, 07424/501243, 07424/503843

Kreuzbund e.V. Selbsthilfe u. Helfergemeinschaft f. Suchtkranke erreicbar mo-bil unter 0171 / 52 75 442

Mieterberatung Mietverein Rottweil:Dienstag 18.00 bis 20.00 Uhr, Donnerstag 18.00bis 20.00 Uhr, 0741 / 412 41

Mieterverein Tuttlingen und Umgebung:0 74 61 / 774 54

Mobiler sozialer Dienst des DRKTelefonnummer 0 74 24 / 501 019, 9.00 bis 12.00Uhr

Multiplesklerose Treff Tuttlingen-Rottweil0 74 24 / 56 32

Nachbarschaftshilfeverein MikadoBalgheim: 0 74 24 / 940 009 13; Denkingen0 74 24 / 70 06 85; Frittlingen:0 74 26 / 96 24 31)

Parkinson-Selbsthilfegruppe Margarete Machill 0 74 24 / 49 09

Interdisziplinäre Frühförderstelle PfiFfEisenbahnstraße 33, Spaichingen, Telefon0 74 24 / 95 83 446, Mobil 0173 / 2 49 65 82

Psychologische BeratungsstelleTel. 0 74 61 / 60 47

Regenbogengruppe Selbsthilegruppe bei De-pressionen, Angst- und Panikattacken, 0 74 61 /68 00

Sozialstation Spaichingen-HeubergTelefon 0 74 24 / 48 58

Sozialstation St. Franziskus Telefon 07425 /22 22 22

Stadtjugendreferat Tel. 0 74 24 / 949026

Schulen: Gymnasium: 0 74 24 / 95 89 56, Beruf-liche Schulen: 0 74 24 / 98 24 80, Realschule:0 74 24 / 958 50, Förderschule: 0 74 24 / 29 24,Schillerschule Grund- und Hauptschule:0 74 24 / 95 83 10, Rupert-Mayer-Schule:0 74 24 / 958 26 60

Tierschutzverein Menschen für Tiere e.V.:0 74 24 / 65 17

Weißer Ring e. V. Kriminalitätsopferhilfe, Tele-fon 0175 / 5 86 64 25

Telefonseelsorge 080 001 110 111 und 080001 110 222

Trauergruppe E. Bühler 0 74 24 / 47 74 oder A.Buchholz 0 74 24 / 502 167

Öffnungszeiten städtische Einrichtungen:

Museum: Sonntags von 14.00 bis 17.00 Uhr, Eintritt frei;

Bücherei: Montag: 14 - 18 Uhr, Dienstag: 9 -12.30 Uhr und 14 - 18 Uhr, Mittwoch: 14 - 18 Uhr,Donnerstag: 9 - 12.30 Uhr und 15 - 19 Uhr, Frei-tag: 14 - 18 Uhr, Samstag: 10 - 12 Uhr.

Volkshochschule: Montag 9.00 bis 12.00 Uhrund 15.00 bis 17.00 Uhr, Dienstag 9.00 bis 12.00Uhr, Mittwoch 9.00 bis 12.00 Uhr und 15.00 bis17.00 Uhr, Donnerstag 15.00 bis 17.00 Uhr, Frei-tag 9.00 bis 12.00 Uhr

Rathaus: 0 74 24 / 957 10

Brennholz-Verkauf im Forstrevier Spaichingenbeginnt nun

Nachdem nunmehr alle Hölzer fertigeingeschlagen und gepoltert sind,kann das neue Verfahren zum Verkaufdes Brennholzes im Forstrevier Spai-chingen eröffnet werden. Dies geht auseiner Pressemitteilung der Forstverwal-tung hervor.

Alle Brennholzlose werden ausschließ-lich über einen neu eingerichtetenWebshop (zu erreichen über die Inter-netadressen www.spaichingen.de undwww.denkingen.de oder direkt überwww.brennholz-platz.de (ab Montag,8. Juni) zum Kauf angeboten.

Durch die Zertifizierung der Kommu-nalwälder Spaichingen und Denkin-gen, sowie der in der Forstbetriebsge-meinschaft organisierten Privatwälder

nach PEFC ist die Forstverwaltung ver-pflichtet, bei der Aufarbeitung vonBrennholz durch Endabnehmer gewis-se Standards zu beachten. Dazu gehörtzum Beispiel, dass der Sägenführer ei-nen qualifizierten Motorsägenlehr-gang absolviert hat und die Motorsägemit Alkalytbenzin und Bio-Sägeketten-haftöl betreibt.

Um den bürokratischen Aufwand sogering wie möglich zu halten, muss derpotentielle Brennholzkäufer die Einhal-tung dieser Standards im Rahmen einerSelbstverpflichtungserklärung bestäti-gen. Erst dann wird er zum Brennholz-kauf zugelassen.

Um zu gewährleisten, dass die einhei-mische Bevölkerung heimisches Holzkaufen kann und um Transportwege zureduzieren, soll Personen mit WohnortSpaichingen, beziehungsweise Den-kingen die ersten drei Wochen ein

Vorrecht zum Kauf des Holzes einge-räumt werden.

Damit möglichst viele Bürger ihr Brenn-holz direkt beim Produzenten erwer-ben können, ist während der erstenacht Wochen die Abgabe auf maximal13 Fm pro Haushalt begrenzt.

Interessenten, die keinen Internet-Zu-gang haben, können sich im Bürgerbü-ro Spaichingen oder im Rathaus Den-kingen helfen lassen. Alle Polter liegenan befestigten Waldwegen und kön-nen problemlos mit einem normalenAuto abtransportiert werden.

Der Verkaufspreis liegt bei 60 Euro proFestmeter inklusive Mehrwertsteu-er für Harthölzer, wie es in der Presse-mitteilung heißt. Andere Holzarten mitgeringerem Brennwert wurden bei derErmittlung des Gesamtpreises der Loseentsprechend berücksichtigt.

Brennholz – Verkauf

Gebäudesanierung –Zuschüsse beantragen

Wer zum Beispiel ein Altbau zumKauf in die engere Wahl zieht, nimmtdiesen am besten noch einmal mit ei-nem Fachmann unter die Lupe. Nurein Architekt oder ein Bauingenieurkann die Höhe der Renovierungskos-ten qualifiziert abschätzen. „Sieht so-weit alles gut aus, empfiehlt es sich,energetische Gesichtspunkte in denBlickpunkt zu rücken“, sagt JoachimBühner, Geschäftsführer der Ener-gieagentur Landkreis Tuttlingen„sonst kann es bei den Energiekostenein böses Erwachen geben“. Dassel-be gilt für bewohnte Gebäude, wel-che energetisch saniert werden soll-ten. Auch hier hilft der Fachmann mitqualifizierter Beratung gerne weiter.Denn jeweils rund 20 Prozent Heiz-energie gehen durch schlecht ge-dämmte Dächer, Außenwände undFenster verloren, fünf bis zehn Pro-zent zusätzlich durch die Kellerdecke.

Eine energetische Sanierung kostetGeld, doch der Einsatz macht sich aufDauer bezahlt. Wer Wände, Dachund Kellerdecke gut dämmt undFenster mit einer Wärmeschutzver-glasung einsetzt, spart auf Dauer biszu 80 Prozent Heizkosten. Außerdemwird es behaglich im Haus, denn imWinter sind die Wände warm und imSommer bleibt die Hitze draußen.Und nicht nur das: Der Wert des Hau-ses steigt und teuren Bauschädenwird vorgebeugt. Ist die Hülle desHauses auf Vordermann gebracht, istdas Heizungssystem an der Reihe.Denn nach der Dämmung sinkt derEnergiebedarf beträchtlich. Die alteAnlage ist jetzt vermutlich nicht nurineffizient, sondern auch überdimen-sioniert.

Sanierungen dieser Art werden miteinem Zuschuss oder einem zins-günstigen Darlehen belohnt. WelcheFördermittel in Frage kommen undwie hoch die Finanzspritze ausfallenkann, erfahren Ratsuchende in derEnergieagentur Landkreis Tuttlingen.

Weitere Informationen zur energe-tischen Gebäudesanierung erhal-ten Sie bei der Energieagentur Land-kreis Tuttlingen, Moltkestraße 7,78532 Tuttlingen unter der Telefon-nummer 07461/9101350 oder perMail unter [email protected].

Energieagentur

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4 PrimA Spaichingen Termine / Kolumne

Also, jetzt mal ehrlich

liebe Spaichinger, der Ab- und Auf-stiegskampf in der Bundesliga amEnde der Rückrunde erinnert michjedes Jahr aufs Neue an den Kampfder Schüler am Ende des Schuljah-res. Das sind zwar noch ein paar Ta-ge bis dahin, aber die „Leistungs-beurteilungen“ stehen doch schonzum größten Teil fest und beim ei-nen oder anderen Prüfling ent-scheiden nur noch minimale Pünkt-chen über Hopp oder Topp.

Die „Relegationsspiele“ finden dann inForm von mündlichen Prüfungen stattund ich hab immer großes Mitleid mitden armen Tröpfen, die vor lauter Auf-regung und Hibbeligkeit keine klarstrukturierte Sätze zum Thema raus-bringen. Da ist der Druck so groß wiebeim SC Freiburg. Bei manchen Schü-lern ist es nämlich genau so, sie gebenimmer alles und am Schluss schlägt dasSchicksal doch noch in Form einer 5,beziehungsweise in Form des Abstiegszu. Nur wer einen guten Nachhilfeleh-rer hat, kann das Ruder auch noch kurzvor knapp herumreißen, wie der VFBStuttgart. Ja und dann gibt es noch die,die immer am unteren Limit herum-kriechen, wie der HSV (sorry, ich binnun mal Schwäbin), sich das ganzeJahr über nicht anstrengen und nur mitMüh und Not so den Klassenerhaltschaffen und dann noch den fleißigen,

rechtschaffen-den Aufstei-gern von Karls-ruhe das Lebenschwer ma-chen.

Beispielsweisekann man auchdie Paderbor-ner mit man-chen Schülernauf den weiter-führenden Schulen vergleichen, an-fangs Topp, aber dann war der Schuhhalt doch eine Nummer zu groß. Ok,die Paderborner tragen es mit Fassung,das sollten manche Eltern ebenso tun.Lieber in der zweiten Liga gut, als in derersten keine Erfolgserlebnisse haben,das zehrt am Selbstbewusstsein undda hilft kein noch so guter Trainer.

Und in der nächsten Saison freuen sichIngolstadt und Darmstadt, wie die Erst-klässler auf die erste Bundesliga, namal sehen, wie die sich so mausern.Das ist jedenfalls allemal spannender,als der x-te Meistertitel von denMünchner Bayern, diese Streber!

Bis zum nächsten Malhier im PrimAEure Christina Merkt vom [email protected]

Christa Merkt.

FOTO: PRIVAT

Kolumne

Die Primtalmusikschulebietet einen ChoreosongWorkshop an

Am Samstag, 18. Juli, veranstaltetdie Primtalmusikschule Spaichin-gen einen ganz besonderen Work-shop. Kinder zwischen zehn und 14Jahren lernen bei Tamara Dorot-hea Reichle einen Song auf Eng-lisch samt Choreographie und ACapella-Gesang.

Das Stück wird am Ende des Work-shops von allen Teilnehmern einzelnund individuell vorgestellt. Tamara Do-rothea Reichle ist eine professionelleSchauspielerin, Sängerin und Tanz-Choreographin, die in Hamburg, NewYork und Los Angeles ausgebildetwurde. Ihre Leidenschaft gilt allen dreiSparten, die sie mit Hingabe und Be-wusstsein für die Ausbildung des Men-schen lehrt.

Zu ihren Highlights aus 30 Jahren Be-rufserfahrung gehören die Arbeit mitRoman Polanski in „Ghostwriter“, derAuszeichnung zur „Deutschen SoloTanz Meisterin“ sowie die Schauspiel-arbeit mit G. Braun in Los Angeles.

Sie war in „Was ihr wollt“, „PeterPan“, „Der kleine Horrorladen“, „EinSommernachtstraum“ und vielen an-deren Musicals und Theaterstücken zusehen und zu hören.

Der Workshop findet im GymnasiumSpaichingen, von 10 bis 12 Uhr statt. Esstehen 8 bis 12 Plätze zur Verfügung.Die Kosten betragen 10 Euro pro Teil-nehmer.

Anmeldungen zum Workshop un-ter [email protected] unter der Telefonnummer07424 905941.

Tamara Dorothea Reichle. FOTO: PRIVAT

Primtalmusikschule – Workshop

Das Evangelische Jugendwerkinformiert über seine Arbeit

Das Evangelische Bezirksjugend-werk Tuttlingen hat seine Ge-schäftsstelle in Spaichingen in derAngerstraße 44.

Wir unterstützen, fördern und beratendie Jugendarbeit in den Gemeinden desEvangelischen Kirchenbezirks Tuttlin-gen. Unser Motto: „begegnen – beglei-ten – befähigen“. Gerne können Sie beiuns in der Geschäftsstelle vorbeischau-en und uns persönlich kennenlernen.Wir freuen uns darauf. Regelmäßig in-formieren wir über unsere Angeboteund Projekte und laden dazu ein.

Nach 20 Jahren wird Ernst Kohlerals 1.Vorsitzender desFördervereins verabschiedetDie Verabschiedung von Ernst Kohler,der 20 Jahre als Vorsitzender des För-dervereins für das Evangelische Jugend-werk Bezirk Tuttlingen tätig war, standunter dem Motto: Kommen – Begeg-nen – Danken und Mitfeiern. Es warenviele Gäste und Weggefährten gekom-men und alle erlebten einen besonde-ren Festabend, mit so manchen Über-raschungen und einen rundherum ge-lungen Abend. Sebastian Berghaus,Dekan im Kirchenbezirk Tuttlingen, be-

dankte sich bei Ernst Kohler für seinegute und engagierte Arbeit, die er vollerElan und Herzblut in das FreizeitheimSchönbühl steckte. Für Viele sei dasFreizeitheim Schönbühl in Irndorf zurHeimat geworden.

Jürgen Kehrberger, Fachlicher Leiterdes EJW in Württemberg, überreichteErnst Kohler für seine langjährige Tätig-keit eine Urkunde und die Goldene Eh-rennadel des EJW Württemberg, die

höchste Auszeichnung, die das EJWverleiht. In seiner Laudatio sprach Man-fred Gaß als Mitglied des Vorstandesvon einem Meilenstein in der Vereins-geschichte: „Ernst Kohler ist seit 13 250Tagen Mitglied, nämlich seit 3. Februar1979 und somit mehr als 36 Jahre imFörderverein tätig.“ Weiterhin werdeErnst Kohler die wertvolle Arbeit im„Renterteam“ unterstützen. ChristophGlaser, 1. Vorsitzender des Bezirksju-gendwerkes Tuttlingen, überreichte

mit Ingrid Klingler, Bezirksjugendrefe-rentin, ein Geschenk des Bezirksju-gendwerkes und ein besonders T-Shirtfür den scheidenden Vorsitzenden.Ernst Kohler dankte den Ausschussmit-gliedern und den weiteren Mitgliedern,der ganzen „Förderfamilie“ für den ge-meinsamen Weg und das Erreichen dervielen gemeinsamen Projekte für dasFreizeitheim Schönbühl mit seinemZeltplatz. Die wieder oder neugewähl-ten Ausschussmitglieder wählen in ih-rer konstituierenden Sitzung AnfangJuni, aus ihrer Mitte die neue Vorstand-schaft und somit auch den Nachfolgerfür Ernst Kohler.

Der Sommer ruft mit vielen Freizeitangeboten für Kinder und JugendlicheKinderfreizeit in Irndorf - Jungschar-Camp von 9 - 13 Jahren: Seit Jahrenschwärmen Kinder von neun bis drei-zehn Jahren von „ihrem Jungschar-camp“ in Irndorf. Vom 08. bis 17. Au-gust bietet das eigene Zeltplatzgeländebei Irndorf mit dem dazugehörigenFreizeitheim Schönbühl ideale Voraus-setzungen für ein fetziges Campleben.

Anmeldungsflyer und Infos erhal-ten Sie beim Evang. JugendwerkBezirk Tuttlingen, Angerstr. 44,78549 Spaichingen, Tel. 07424/5227, www.ejw-bezirktut.de

Evangelisches Jugendwerk – EJW

Ernst Kohler und Ehefrau Irmgard, mit Manfred Gaß, Kassierer des Fördervereins. FOTO: EJW

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PrimASpaichingen 5Leut’ im Städtle

Man trägt das vergangeneSchöne wie ein kostbares Ge-schenk in sich“. Dieses Zitat

von Dietrich Bonnhöfer griff HeikeBraun, Geschäftsführerin und Inha-berin der Firma Conrad Braun & SohnGmbH In der Hauptstraße 197-199 inSpaichingen auf und setzte es überihre Arbeit. Hierbei ist es ihr vor allemeine Herzensangelegenheit „denletzten Weg als tröstende Erinnerungzu gestalten“.

Mit Stolz kann sie sagen, dass ihre FirmaConrad Braun und Sohn GmbH die ein-zige „Sargmanufaktur“ weit und breitist, ja es gibt tatsächlich nur noch drei Fir-men in dieser Branche. Und was noch da-zu kommt, sie ist die einzige Frau in lei-tender Stellung auf diesem Gebiet. Dochbis man das wird, bedarf es einer gehöri-gen Portion Selbstvertrauen und vor al-lem das gewisse Talent und die nötigeAusbildung.

Die heute 46jährige Firmenchefindurchlief in Spaichingen eine ganz nor-male Schulzeit mit dem Besuch des Gym-nasiums. Bei der ortsansässigen Sparkas-se machte sie die Ausbildung zur Bank-kauffrau. Ein Jahr Spanienaufenthaltfolgte. Dort arbeitete Heike Braun in derAußenhandelskammer. So nebenbeiwurden Kurse belegt und in jeder freienMinute spanisch gebüffelt. Das Erlernendieser Sprache war für sie sehr wichtig.

Bei einer Rücksackreise in Mexikokonnte sie sich nur mit Händen und Fü-ßen mit der Bevölkerung unterhalten,denn von der Landessprache Spanischhatte sie überhaupt keine Ahnung. Undenglisch konnte von den Einheimischenniemand. Noch heute schwärmt HeikeBraun von dem wunderschönen Land inSüdamerika. Besonders hat es ihr dieMaya-Kultur mit den prächtigen Bautenangetan.

Dann folgte das Studium in Betriebs-wirtschaft in Fulda. Während eines Aus-landsemesters lernte die Studentin LosAngeles kennen. Dort konnte sie ihr Eng-lisch anbringen. Großstädte kennenler-nen ist sehr aufregend, wobei man auchmit interessanten Menschen zu tun hat,gute Eindrücke sammelt und vor allemden Horizont erweitert. Die Auslandsauf-enthalte fand sie durchweg super. Sie istfroh, dass alles so kam wie es war, sonstwürde die Sehnsucht immer auftauchen,man hätte etwas verpasst. „Hauptsäch-lich Großstädte haben schon das gewisseKnow how und ich möchte diese Zeit ab-solut nicht missen, doch „dahom ist da-hom“, meint die in Spaichingen gebore-ne „Hofenerin“. Hier in Spaichingen –sprich Hofen – kann sie sich in der freienNatur aufhalten, die ihr so gut gefällt. EinWaldspaziergang tut besonders der See-le gut.

„Ich liebe meine Heimat, ich liebeSpaichingen, wo doch alles vorhandenist. Es gibt eine gute Infrastruktur, Schu-len, intaktes Vereinsleben mit einem gro-ßen Angebot, wo auch für Kinder alleszugänglich ist. Denn es ist auch wichtigfür die Gesellschaft, dass gemeinsam et-was stattfindet, zum Beispiel gemeinsamSport betrieben wird“, zählt Heike Braundie Vorzüge ihrer geliebten Heimat auf.Heute ist sie allerdings die geliebte Mamaihrer beiden Kinder, die für die Veranstal-tungen Kuchen bäckt, oder auch Diensthinter der Theke macht. Als Selbstständi-ge hat man sehr wenig Zeit für das Ver-einsmanagement, resümierte sie.

1996 kam Heike Braun in das Unter-nehmen ihres Vaters und ist heute stolzdarauf, Geschäftsführerin des einzigenUnternehmens in Spaichingen zu sein,das als Möbelhersteller begann und bisheute überlebt hat. Einst als Schreinereifür Einzelmöbel vom Ur-,Ur-, Ur-, Ur-großvater Conradrad Braun im Jahre1888 gegründet, ist das Unternehmenheute auf die Herstellung von Särgenspezialisiert – und das zu 100 Prozent„Made in Germany“ sprich in Spaichin-gen. „Und dies vom Rohholz bis zumEndprodukt, vom Sozialsarg bis zumhochwertigsten Exemplar“, erläutert dieGeschäftsführerin.

1970 wurde die Produktion in der Fir-ma von Schlafzimmermöbeln komplettauf Särge umgestellt. Heike Braun leitet

den Familienbetrieb mit 20 Mitarbeitenrin fünfter Generation. Sie ist damit dieeinzige Frau in Baden-Württemberg, dieeine Sargmanufaktur leitet. Im Oktober2014 wurde das Spaichinger Traditions-unternehmen Conrad Braun und SohnGmbH von der WirtschaftsförderungSchwarzwald-Baar-Heuberg als Unter-nehmen des Monats ausgezeichnet. Zu-vor errang die Firma bei dem Wettbe-werb „Bestattungen.de Award 2011 –die schönsten Särge Deutschlands“ dendritten Preis, worüber sich die Chefin undDesignerin natürlich sehr freut.

„Wir legen sehr großen Wert auf Qua-lität. Den stetig steigenden Ansprüchenan das Design hat sich Heike Braun be-sonders gewidmet. Sie entwirft die „Erd-möbel“ selbst. Ziel und Aufgabe ihrerKreativität richtet sie dabei auf den Ge-danken, was hilft den Menschen dieTrauer über den Verlust eines Heimge-gangenen besser zu bewältigen. Injüngster Zeit beschäftigt sie sich auch mit„Feng Shui-Särgen“. Die hierin enthalte-ne positive Energie soll den Hinterbliebe-nen helfen, los zu lassen, die Trauer aus-zuleben und doch zum Beispiel mit demrestlichen Teil eines Rosenquarzes, wo-von der andere Teil dem Toten als Beiga-be mitgegeben wurde, verbunden mitihm zu sein.

Heike Braun sucht das Gespräch mitden Menschen, die einen Lieben verlorenhaben, um zu erfahren, was hilft, was gut

tut, um die gewonnenen Perspektiven indas Design einzubringen. „Über dasspannende Thema die TrauerphilosophieBescheid zu wissen, ist für mich also sehrwichtig, um wirklich Hilfe angedeihenlassen zu können.“ Heike Braun schwörtdarauf, am Sarg sollte Abschied genom-men werden, damit die Trauer raus darf,dies sei ausschlaggebend für die Men-schenseele. „Das ist das Schöne an mei-nem Beruf“, bestätigt Heike Braun.

Lebenswichtig ist für sie natürlich dieErhaltung der Arbeitsplätze. Inzwischenwerden die Särge zu 70 Prozent aus denBilligländern vom Osten importiert.„Doch unsere Spaichinger Qualität istweiterhin gefragt, hat Bestand und be-sticht durch sein Design“, zitiert die Fir-menchefin. Täglich geht ihr jedoch derVater und Seniorchef Robert Braun mitseinem Wissen zur Hand. Ich kann vonmeinem Vater nicht genug lernen, ist siesich auch sicher. Als weiterhin positiv be-wertet Heike Braun, dass sie Mitglied derIHK-Vollversammlung Schwarzwald-Baar-Heuberg ist. Von der Industrie ge-wählt, vertritt sie die Interessen der Re-gion bei der Industrie- und Handelskam-mer. Und wenn es die Zeit erlaubt wirdgewandert und die freie Natur genossen.Manchmal findet die Selbstständigeauch das Glück auf dem Rücken einesPferdes ihrer Freundin. Ihr eigenes Pferdgenießt derweil den verdienten Ruhe-stand auf der Weide.

Heike Braun leitet den Familienbetriebbereits in fünfter Generation

Leute vom Städtle » Die einzige Frau in Baden-Württemberg, die eine Sargmanufaktur leitet –Betrieb zählt heute 20 Mitarbeiter – Ausgleich bei Wanderungen und Reiten

Heike Braun führt als Geschäftsführerin die Sargmanufaktur Conrad Braun und Sohn GmbH in Spaichingen. FOTO: HERLINDE GROSS

VON HERLINDE GROSS

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6 PrimA Spaichingen Aus den Vereinen

2. International Rothaus-Cupwar ein voller Erfolg

Es ist zu Ende, das lange Pfingstwo-chenende und der damit verbunde-ne, alljährlich stattfindende Rot-haus-Cup. Auch dieses Jahr war dasTurnier wieder ein voller Erfolg,auch wenn es für die gastgebendenBadgers nur zu Platz 9 reichte. DerPokal geht in diesem Jahr auf die In-sel nach London.

Das Turnier startete für die Badgers un-glücklich, am Samstag gingen alle Spie-le in der Gruppenphase verloren, bis aufdas 1:3 gegen die London Street War-riors, gar alle mit einem Tor Unter-schied. Bereits im 1. Turnierspiel gegenBerlin ging man früh in Rückstand, denman trotz Aufholjagd zum Ende hinnicht mehr drehen konnte und verlordas Spiel mit 3:4. Insgesamt war dasTeilnehmerfeld hochkarätig besetzt,was sich auch für die Dachse bemerk-bar machte. Gegen VorjahressiegerMalcantone verlor man denkbar knappnach ordentlicher Leistung mit 2:3.Wieder wurden zahlreiche Chancenvergeben, und das berühmte Quänt-chen Glück war an diesem Wochenen-de ebenfalls nicht auf Badgers-Seite.

Im nächsten Spiel gegen London hatteman dann weniger Chancen, der späte-re Turniersieger war einfach eine Klassebesser und gewann mit 3:1. Im letztenSpiel gegen Freiburg war es dann auchnicht mehr wild, dass man mit 2:1 nachPenaltyschiessen erneut verlor, denndas Viertelfinale war bis dahin schonunerreichbar. Für dieses qualifiziertensich neben Malcantone, London, Frei-burg und Berlin aus der anderen Grup-pe auch Duisburg, Biel, Merdingen undSalzburg.

Die favorisierten Teams konnten sich inihren Viertelfinals allesamt durchset-zen, zuerst gewann Malcantone klargegen Salzburg, ehe Biel mit viel Glückund dem entscheidenden Tor 20 Se-kunden vor dem Ende die Hauptstadt-jungs aus Berlin aus dem Turnier kegel-ten.

Das Viertelfinale zwischen Duisburgund London war wohl das beste Spieldes gesamten Turniers. Duisburg führtebereits mit 4:0, ehe London eine Auf-holjagd startete und noch 8:6 gewann.Freiburg verlor anschliessend gegenMerdingen und das Halbfinale warkomplett. Die Vorjahresfinalisten ausBiel und Malcantone konnten aller-dings nicht wie im Vorjahr ins Finaledurchmarschieren, denn Merdingenund London machten ihnen einen

Strich durch die Rechnung und gewan-nen die Halbfinalspiele.

Vor dem großen Finale wurde die Plat-zierungsrunde ausgespielt, und auchdie Dachse konnten noch ein Spiel ge-winnen. Zuerst verlor man gegen dieHolland-Vertretung aus den Bosch mit0:2, ehe man gegen Berlin mit 3:2 nachPenaltyschiessen gewann.

Ziemlich eng wurde es dann in der Spai-chinger RVS-Arena zum Finale, dennviele Zuschauer wollten sich das Spek-takel nicht entgehen lassen. Und das Fi-nale hielt auch was es versprach, vieleNickligkeiten und hitzige Zweikämpfe,aber auch schöne Spielzüge und klasseTore waren zu sehen. London konntesich letztendlich verdient durchsetzenund den Pokal mit auf die Insel nehmen.

Organisator Martin Huber zog nachdem Turnier ein Fazit: „Die Organisati-on und die Abläufe haben gepasst, dasspielerische Niveau war sehr hoch undalle Mannschaften waren zufrieden.Wir sind jetzt zwar alle erschöpft, abereinfach nur noch glücklich, ein solchesEvent in Spaichingen durchführen zukönnen.“

In der Tat, internationales Skaterhockeyauf diesem Niveau gibt es sonst nur beiEuropacups oder Europameisterschaf-ten zu sehen. Auf der abschließendenPlayers Party zeigten die Mannschaftendann, was es heißt, dass Hockey verbin-det. Funktionäre, Offizielle und Spielerfeierten und tanzten bis in den frühenMorgen, und es gab viel zu erzählen.Neue Freundschaften wurden ge-schlossen, und alle waren voll des Lobesüber ein gelungenes Turnier und einenverdienten Sieger. Natürlich steht dieNeuauflage des IRC 2016 schon in denStartlöchern.

Die Abschlussplatzierungen imÜberblick:1. London Street Warriors2. HC Merdingen3. Bienne Skater 904. IHC Malcantone5. Duisburg Ducks6. Dark Vipers Salzburg7. Freiburg Beasts8. Daredevils den Bosch9. Badgers Spaichingen10. Berlin Buffalos

In das All-Star-Team wurden gewählt:James Tanner (London Street Warriors)Nikolas Linsenmaier (HC Merdingen)Fabian Rüfli (Bienne Skater 90)Paul Fiedler (Duisburg Ducks)Christian Didier (IHC Malcantone)

Badgers – Rothaus-Cup

Spannende Begegnungen und Zweikämpfe gab es beim 2. Internationalen Rothaus-Cup, zu demdie Badgers nach Spaichinen eingeladen hatten. FOTO: WOLFGANG HEINEMANN

Saison-Abschlussder weiblichen D-Jugend

Nach erfolgreich bestrittener Run-de (Platz 2 der Bezirksklasse), Ver-abschiedung des Jahrgangs 2002zur C-Jugend und Aufnahme der E-Jugend-Spielerinnen unternahmdie weibliche D-Jugend der Hand-ballabteilung ein Abschlussfest inder Schillersporthalle.

Die 23 Mädels trafen gegen Abend be-packt mit Schlafsack, Isomatte und gu-ter Laune in der Halle ein. Mit Spiel undSpaß startete man den gemeinsamenAbend und die Mädels konnten sich inder Halle austoben. Danach ließ man essich bei Pizza und Libella gut gehen undschaute anschließend gemeinsam ei-nen Film im Foyer der Sporthalle.

Die Mädchen des Jahrgangs 2002 wur-den von Ihren Trainerinnen mit einemkleinen Abschiedsgeschenk bedacht,da sie nun in die C-Jugend wechseln.

Ebenso überraschten die scheidendenSpielerinnen ihre Trainerinnen SimoneWeber und Brigitte Palilla, die sich sicht-lich freuten, mit einem Geschenk zumAbschluss.

Spät abends wurden dann die einzel-nen Schlaflager aufgebaut und mancheine hatte sogar noch die Power zumHandballspielen, bevor man den Abendgemütlich ausklingen ließ.

Nach einer kurzen Nacht herrschte amMorgen schon bald wieder fröhlichesmunteres Treiben, bis schließlich allewach waren. Zum Abschluss gab es fürdie D-Jugendlichen sowie deren Elternein leckeres Frühstücksbuffet mit allemwas das Herz begehrt und man konnteauf einen gelungenen Saisonabschlusszurückschauen.

Ein ganz besonderer Dank gilt demHandball-Förderverein, der diese Ver-anstaltung großzügig unterstützte, da-mit diese überhaupt möglich war.

TV Spaichingen – Handball

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PrimASpaichingen 7Aus den Schulen

22 Realschüler erhaltenCambridge-Zertifikat

Mit überdurchschnittlich guten Er-gebnissen haben 22 Schüler derKlassen 9 der Realschule Spaichin-gen abgeschlossen bei der diesjäh-rigen Prüfung für das PET-Zertifikatder University of Cambridge. MitStolz und großer Freude überreich-ten Realschulrektor Holger Volk

und die betreuende Lehrerin GabiRenz den sprachbegabten Schülernihre PET-Zertifikate.

Die Sprachenzertifikate der UniversitätCambridge sind sowohl national alsauch international anerkannt .Sie wer-den verliehen bei besonderen Leistun-gen in einer dreistündigen Prüfungnach den Kriterien des EuropäischenReferenzrahmens.

Diese auf freiwilliger Basis erworbeneZusatzqualifikation erhöht die Chancender Absolventen bei der Bewerbung umbegehrte Ausbildungsplätze und zeigtaußerdem, dass sich die Schüler überdas Pflichtpensum der Schule hinausnoch zusätzlich engagierten bei derVorbereitung auf ihre berufliche Zu-kunft.

Ganz herausragende Leistungen er-

brachten Luisa Hauser, Jann Gantert,Silas Biendara und Dominik Schmid.Stolze Besitzer des PET-Zertifikats sindaußerdem: Ece Aydemir, TamaraBörcsök, Kristina Junjazev, Hanna Kirn,Jasmin Krist, Maik Barczewski, MarcKaltenbach, Marie Adler, Verena Ho-ner, Selina Schäfer, Selina Schneider,Louisa Steger, Lena Wank, Nick Lipin-ski, Leon Moser, Marvin Moser, LauraHaller und Tina Wenzler.

Realschule – Zertifikate

Die Schüler derRupert-Mayer-Schulebesuchten die PolizeiZurzeit haben wir im Unterrichtdas Thema „Unsere Stadt Spaichin-gen“. Wir besuchen verschiedeneEinrichtungen in Spaichingen. Nungingen alle G-Klassen zur Polizei.

Zuerst durften wir einen Streifenwa-gen besichtigen und konnten hineinsitzen, die Sirene und das Blaulicht ein-schalten und die Sprechanlage auspro-bieren. Danach machte ein Polizist einGruppenfoto von uns. Im Haus schau-ten wir uns ein Büro an. Dort erklärtenuns die Polizistin Frau Walter und derPolizist Herr Haller, dass man hier An-zeigen erstatten kann. Außerdem gab

es eine Magnettafel mit dem Dienst-plan. Dann gingen wir in die Zellen. Esgab eine Pritsche und ein Klo, sonstnichts.

Anschließend schauten wir die Polizei-ausrüstung an, zum Beispiel Maschi-nenpistole, Sturmgewehr, Helm,schusssichere Weste, Megafon,Dienstmütze, Schlagstock und Funk-gerät. Wir durften die schwere Westeund Jacke anziehen und die Mützeaufsetzen. Sogar Handschellen habenwir ausprobiert. Als Abschluss bekamjeder das Gruppenbild geschenkt. Da-rauf durften wir unsere Fingerabdrü-cke machen. Zufrieden sind wir in dieSchule zurück. Es war toll. Vielen Dank,dass wir kommen durften.

Bericht der Klasse G4

Rupert-Mayer-Schule – Polizei

Freude am Lernen und Spaßim Umgang mit „Kollege“ RoboterViel Freude am Lernen und Spaß ander Zusammenarbeit mit dem „Kol-legen“ Roboter zeigten Schüler derErwin Teufel Berufsschule in Spai-chingen. Die Mechatroniker-Klassedes dritten Lehrjahres war Gastvom 11. Mai bis zum 15. Mai bei derSHL Automatisierungstechnik AGin Böttingen.

Im firmeneigenen Trainingscenterlernten sie in beiden Gruppen an je-weils zwei Tagen Grundlagen im Um-gang mit modernen Industrieroboternin Theorie und Praxis.

Bereits seit mehr als elf Jahren bestehtdie Kooperation zwischen dem Auto-matisierungsspezialisten aus Böttin-gen und der Erwin Teufel Berufsschuleim nahegelegenen Spaichingen. Ziel ist

es, den angehenden MechatronikernEinblick in die Robotertechnik ein-schließlich erster Programmierungs-schritte zu ermöglichen.

Die Mechatroniker-Klasse des drittenLehrjahres reiste nach Böttingen, umden Unterricht der besonderen Art zuerleben. Dabei konnten über 55 Schü-ler Einblicke in die Robotertechnik be-kommen und erlernten erste Program-mierschritte.

Für SHL-Vorstand Gerd Lehr ist dieseeinmal im Jahr durchgeführte Aktionin mehrfacher Hinsicht sinnvoll. „AlleSeiten profitieren davon. Die Schülerwerden von erfahrenem Personal ge-schult und sind dadurch up-to-date,was die Grundlagen im Umgang mitmodernen Industrierobotern anbe-langt“, sagt er. Die Schulung findet imbestens ausgestatteten SHL-Trainings-center statt. Dort steht modernstesEquipment zur Verfügung.

Mit viel Engagement und Motivation dabei: Schüler der Erwin Teufel Berufsschule in Spai-chingen. Die Mechatroniker-Klasse im dritten Lehrjahr lernte bei der SHL Automatisierungs-technik AG in Böttingen Grundlagen im Umgang mit Industrierobotern. Waren vom Lernwil-len der Nachwuchskräfte begeistert. FOTO: ETS

Erwin-Teufel-Schule – SHL

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8 PrimA Spaichingen Aus den Kindergärten

Auf Streifzug mit der PolizeiDie Vorschüler des Kindergarten St. Raphael bekmanen Besuch von den Verkehrspolizisten Jeanund Großmann von der Jugendverkehrsschule aus Tuttlingen. Gemeinsam machten sie einenStreifzug durch das Städtle, um das richtige Verhalten als Fußgänger an der Straße zu üben. Alskleines Highlight durften die Kinder zum Abschluss das Polizeiauto genau unter die Lupe nehmen.

FOTO: KIGA

Kindergarten St. Raphael – Polizei

Mutter-Kind-Nachmittag im Evangelischen KindergartenGroße Freude herrschte bei den Kindern des Evangelischen Kindergartens, dass die Mama einmal einen ganzen Nachmittag im Kindi verbringen konnte. Nichts anderes stand auf dem Program alsKindergarten, alle Alltagsarbeiten wurden für diese Zeit zurückgestellt. Das Kindergartenkind stand im Vordergrund und hatte seine Mama in der Tat ganz für sich. Nach gesungener Begrüßung wurdein Teamarbeit, Mütter und Kinder werkelten gemeinsam, duftendes Badesalz hergestellt. Das Natursalz wurde nach individueller Farbauswahl eingefärbt, mit feinem Duftöl und Blütenblätternangereichert und dann in ein Glas für den heimischen Gebrauch abgefüllt. Wer damit fertig war konnte eine Runde im Gruppenraum spielen bis die Kaffezeit angesagt war. Es gab leckeren Kuchen, Teeund Kaffee und anschließend blieb noch Zeit um im Garten zu verweilen und dort auch die gemeinsame Schlußrunde miteinander zu gestalten. FOTO: KINDERGARTEN

Evangelischer Kindergarten – Mutter-Kind-Nachmittag

Mit dem Hasen Felix in der TürkeiIn der Türkei gibt es viel zu erleben. Mit tatkräftiger Unterstützung unserer türkischen Elternhaben die Kinder verschiedene türkische Köstlichkeiten zubereitet. Auch beim Singen, Tanzenund Geschichten erzählen, auf türkisch, wurden die Erzieherinnen kräftig unterstützt. So konntendie Kinder auch einiges über die Lebensweise in der Türkei erfahren. Beim türkischen Fußbad, fastso ähnlich wie das Hamam, konnten alle die Seele baumeln lassen. Ein weiterer Höhepunkt warder Besuch der Spaichinger Moschee. Begleitet, auch von einer Kindergartenmama, haben dieKinder viel über den Islam und seine Tradition erfahren. An dieser Stelle ein besonderer Dank anH. Eski, der kindgerecht und einfühlsam alle Fragen beantwortet hat. Die Mädchen waren sich amSchluss einig: „Wie in einem Märchenschloss“, schwärmten sie. FOTO: KINDERGARTEN

Kindergarten St. Franziskus – Türkei

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PrimASpaichingen 9Buntes aus dem Städtle

Jahrgang 1939 auf Reisen

„S leit a Klötzle Blei glei bei Blaube-ure, glei bei Blaubeure leit a KlötzleBlei.“ Dieser Zungenbrecher aus derSchulzeit, war Anlass Blaubeurenzu besuchen. Nach verregnetenVortagen, erwischten die Teilneh-mer einen idealen trockenen Tag.

Am ersten Reiseziel gab es Kaffee undKuchen, sowie den berühmten Hefe-zopf aus der Pfefferbäckerei. Schonwarteten die beiden Panoramabähnlezur Rundfahrt, wo die Jahrgänger be-

quem, die schönsten Plätze, Gebäudeund Besonderheiten, mit Erklärungenüber Blaubeuren erlebten.Wunderbarauch die Fahrt auf die Höhe mit herrli-chem Blick auf Stadt und Umgebung.

Am Blautopf besuchte uns der langjäh-rige Bürgermeister von Blaubeuren, Ge-org Hiller, der in den 70er Jahren aufdem Spaichinger Rathaus war, sowieder amtierende CDU-Abgeordnete KarlTraub, der zehn Jahre lang Nebensitzerdes Jahrgansvorstandes Franz Schuh-macher im Landtag war. Hervorragen-de Fremdenführer, erläuterten Geolo-

gie und Schüttung, des in märchenhaf-tem Grünblau leuchtenden Blautopf.

Natürlich durfte die von Eduard Mörikegetextete Geschichte der schönen Lau,nicht fehlen..Das Glazstück des Klos-ters, der Hochaltar und das Chorge-stühl, aus der Ulmer Schule beeindruck-ten sehr. Die Fahrt ging weiter und dasUlmer Münster , mit dem höchstenKirchturm der Welt wartete. Der Rund-gang durchs Gerber- und Fischerviertel,sowie durchs neue Ulm erschloss vieleunbekannte Stellen. Hier gesellten sichweitere Jahrgänger dazu, Pater Bert-

hold Lipp aus Weissenhorn und GünterNafz aus Friedrichshafen. Während derKaffeepause war auch die Konzertpro-be zur Festlichkeit,125 Jahre Münster-turm zu hören.

Der Heimweg der 100 Jahrgänger, dieEinkehr in Worndorf, die Dankesworteund das weitere Jahresprogramm vonVorstand Franz Schuhmacher, runde-ten den schönen Heimattag ab. Wie eingroßer Wunsch klang der Gesang: Keinschöner Land-- Und „Dass wir uns hierin diesem Tal, noch treffen so viel hun-dert Mal“.

Jahrgang 1939

Der Jahrgang 1939 war in großer Besetzung unterwegs. FOTO: PRIVAT

Tim Grudno und Luise Reeserfolgreich bei den LBS-Cup-JüngstenmeisterschaftenAm 16. und 17. Mai kämpften dieJüngsten des Bezirks Neckar-Alb/Schwarzwald in Empfingen unterder Leitung von Bezirksjugend-wart Johannes Missel und demJüngstenwart Karlheinz Götz umdie Meisterschaft.

Insgesamt spielten 41 Kinder in jeweilsdrei Altersklassen mit, darunter fast soviele Mädchen wie Jungen. Vom TCSpaichingen haben Luise Rees (U9)und Tim Grudno (U9) in Empfingen er-folgreich teilgenommen Das war teil-weise mit langen Spielen verbunden,da bei den U9 und U10 allein 13 Par-tien im Match-Tie-Break entschiedenwurden.

Bei den Jungs der Altersgruppe U9ging es in Gruppenspielen um den Ti-tel, wobei Tim Grudno vom TC Spai-chingen als Sieger hervor ging. Nur ge-gen den späteren Dritten, Mike Hipp(Onstmettingen) musste er im zweitenSatz in die Verlängerung, siegte aberam Ende mit 4:2 und 5:4.

Bei den Mädchen U9 konnte Luise

Rees sich noch nicht gegen die Favori-tinnen durchsetzen, belegte aber amEnde einen schönen dritten Platz undkonnte wertvolle Erfahrung undMatchpraxis sammeln.

Tim Grudno und Luise Rees. FOTO: TCS

TC Spaichingen – Nachwuchs

Landsmannschaft

der Banater Schwaben e.V.

Die HOG Darowa und der KV Tuttlingen-Rottweil-Schwarzwald-Baar lädt alle Banater Schwaben, Mitglieder und Freunde am 28. Juni 2015 ab 11:00 Uhr am Spaichinger Manfred-Ulmer-Heim (Am Unterbach 6) zu einem Tag der Begegnung und geselligen

Sommerfest ein mit:

lustige Spiele und Tänze Fußball und Völkerball

Tombola mit tollen Preisen Mici, Steaks, Würstchen und Salatbüffet

Kinderschminken Gaudi mit Hansi

o Kaffee und Kuchen

Salat- und Kuchenspenden sind willkommen -

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Anmeldung bei:

Johann Polling, Tel. 07424 868785

Hansi Winze, Tel. 07424 2134

Richard Wagner, Tel. 07424 501945

oder den Gruppenleitern

H E R Z L I C H E E I N L A D U N G

Veranstalter: HOG Darowa undKreisverband der Banater Schwaben

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10 PrimA Spaichingen Gesundheit

Die Braunwurz ist eine uralteHeilpflanze, die früher vonnoch größerer Bedeutung war

als heute. Das tut aber ihrer Wirksam-keit keinen Abbruch. Sie wächst beiuns seit Jahrhunderten in der Nähevon Bachufern, in feuchten Gebü-schen und an Gräben. Auch in feuch-ten Wäldern und an Waldrändern istsie anzutreffen.

Diese mehrjährige Pflanze wächst mit ih-rem viereckigen Stängel unverzweigt biszu einem Meter hoch. Die winzigen pur-purfarbenen bis bräunlichen Blüten sindunscheinbar, so dass sie gerne übersehenwerden. Ihr manchmal unangenehmerGeruch schützt sie vor Fressfeinden,dient aber Bienen und Wespen als Nah-rungsquelle. Die knollenartigen Wurzelnerinnern an die Lymphknoten. Dies warder Anlass in der Signaturlehre, die Heil-wirkung des Braunwurz im Bereich derLymphknoten anzusiedeln.

In extrem großen Mengen könnte dieBraunwurz leicht giftig wirken, weil sie ingeringen Mengen Herzglykoside enthält,die denen des Fingerhuts ähneln – undder ja bekanntlich bei Herzerkrankungendas Mittel der Wahl ist. Diese Herzglyko-side bedingen teilweise auch die Wir-kung der Braunwurz, denn sie haben ei-ne milde herzstärkende Wirkung. Auchdie Saponine, Alkaloide, Flavonoide, Iri-doide und Harpagoid zeichnen sich in derHeilwirkung aus. Saponine fördern zumBeispiel die Harnbildung und die Aus-scheidung. Dadurch werden Wasseran-sammlungen (Ödeme) ausgeschwemmtund sind deshalb häufig in ausleitendenFertigarzneimitteln enthalten. Wennman die Braunwurz in normalen Mengenals Heilpflanze anwendet braucht mankeine Giftwirkung zu fürchten, weil in dieSubstanzen in diesen geringen Mengenals Heilstoff wirken. Spätestens seitSamuel Hahnemann wissen wir: „DieDosis macht das Gift“.

Deshalb wurde die Braunwurz schonin der Antike als wichtige Heilpflanze ge-schätzt. Dioskcrides erwähnte sie im ers-ten Jahrhundert nach Christus in seinenAufzeichnungen. Auch bei uns war dieBraunwurz im Mittelalter sehr beliebt. Im16. Jahrhundert überlieferte HieronymusBock ein Salbenrezept mit Braunwurzund empfahl auch eine dreiwöchigeBraunwurz-Tee-Kur. Früher verwendeteman Scrophularia nodosa auch gegenScrophula, einer Form der Tuberkolose –daher stammt der wissenschaftliche Na-me.

In der TCM (Traditionelle ChinesischeMedizin) gilt sie mindestens ebenso lan-ge schon als unverzichtbare Heilpflanze.Dort wird ihre thermische Wirkung alskühl beschrieben. Die zugeordneten Or-

gane sind Niere, Dickdarm und Herz.Braunwurz löst Leber-Qi -Stagnation undstärkt Gebärmutter und den Lymphfluss.Sie tonisiert das Herz-Qi und wirkt im un-teren Erwärmer. Die chinesische Unterartder Braunwurz wirkt bei Blut-Hitze undYin-Mangel (nicht aber die europäischeBraunwurz). Neueren Ursprungs ist dieBehandlung von Diabetes mit HuyenSam (chinesische Braunwurz). Fragen Siebitte ihren TCM-erfahrenen Heilpraktikernach Rezepten und Heilmitteln.

Magisches und Mystisches

Die am Hals getragene Braunwurz istein gutes Mittel gegen Kropf und einAmulett gegen bösen Zauber. Kühen, dieBlut im Harn haben, hängt man die Wur-zel um den Hals. Bei Blutgeschwürenträgt man den knollig verdickten Wurzel-stock in der Tasche. Besonders wirksamist die Wurzel, wenn sie zwischen denFrauentagen (15. August bis 8. Septem-ber) gesammelt wird. Es gibt bei derBraunwurz immer Männchen und Weib-chen, je nachdem an welchem Ort diePflanze wächst. Weiblich ist sie immerdann, wenn sich fließendes Wasser in un-mittelbarer Nähe befindet. Wir sind heu-te in der Anwendung auch durch ent-sprechende wissenschaftliche Untersu-chungen und Labortests einen Schrittweiter, und weniger auf die Vermutun-gen unserer Altvorderen angewiesen.

Unsere Edelsteinfreunde unterstüt-zen die Wirkung von Scrophularia nodo-sa mit Türkis, Bergkristall, Goldtopas undOpal. Die astrologische Fraktion ordnetdiese Heilpflanze Merkur, Saturn und Ju-piter zu.

Wir verwenden heute in der Homöo-pathie Scrophularia nodosa in der Po-

tika) ihren Dienst versagen. Deshalb istdie Braunwurz für die Zukunft noch einegroße Karriere vorausgesagt.

Die Braunwurz wird in neuen wissen-schaftlichen Forschungen getestet, undzwar in den Bereichen gegen Abwehr-schwäche, Allergieneigung, chronischeGesichtsekzeme, chronische Mandelent-zündungen, Ekzeme, Halsgeschwüre,Hautflechten, Hautleiden, Lymphkno-ten-Schwellungen, Ohr-Ekzem, Verstop-fung. Wir werden also in den nächstenJahren von dieser alten, in Vergessenheitgeratenen, Heilpflanze noch viel Gutesund Modernes hören.

Rezepte für die Gesundheit:

Braunwurzwein: Das frische Krautund die gut gereinigte Wurzel in etwa 2 lWein ansetzen. Ein paar Wacholderbee-ren dazugeben und etwa 1 Woche zie-hen lassen. Nach dem Abfiltern (Kaffefil-ter) täglich 2x täglich ein kleines Likörglasvoll trinken, eine baldige Linderung derBeschwerden wie z.B. Gicht oder Gicht-knoten wird dann eintreten.

Braunwurz-Salbe: Bei Fieberblasenund Hämorrhoiden hilft folgendes Re-zept: Das Kraut der Pflanze trocknen, an-schließend pulverisieren und das Pulverin heißer Butter ausziehen lassen. DasWurzelpulver ist noch wirksamer. Bitteimmer nur kleine Mengen Salbe zuberei-ten. Zur inneren Unterstützung einen Teeaus getrockneten Blättern oder der Wur-zel trinken.

Braunwurz-Öl: eine Handvoll gutgereinigte und kleingeschnittene frischeWurzel mit Hanföl oder Leinöl übergie-ßen. Es darf gerne auch ein gutes Oliven-öl sein. Etwa 2 Wochen stehen lassenund gelegentlich schütteln. Dies ist einHaut-Öl für Problemfälle, kann aber auchGrundlage für eine Kräutersalbe sein,wenn man etwas Bienenwachs und La-nolin schmilzt und das Öl tropfenweisedarunter rührt. Damit habe ich in meinerEigenschaft als Imker beste Erfahrungen.

Braunwurz-Tinktur: In ein weithalsi-ges, dunkles Schraub-Gefäß zerstampftefrische Wurzel geben, mit so viel hoch-prozentigem Schnaps aufgießen, dassdas Pflanzenmaterial großzügig bedecktist (zwei Fingerbreit darüber). Drei Wo-chen an einem hellen Ort ziehen lassen,immer wieder schütteln, abseihen unddrei mal täglich bis zu 10/20 Tropfen neh-men.

tenzierung D1 bis D3 Bei Entzündungender Lymphdrüsen, Hauterkrankungenund Leberleiden. Drei mal täglich zehnTropfen – ebenso bei Knoten in der Brust,Tumoren in der Brust, wenn die Leber aufDruck mit Schmerzen reagiert und beiMorbus Hodgkin.

Phytotherapie: dort wird gerne un-sere Braunwurz als wurmtreibend, ent-zündungshemmend, harntreibend undzum Abführen eingesetzt. Die Braun-wurz gilt ebenso als sicheres Mittel beiHautkrankheiten, Lymphknoten-Erkran-kungen, Problemen der Halsdrüsen undHalsgeschwüren. Auch ist bei einemchronischen Schnupfen, geschwollenenMandeln, Ekzemen um Nase, Mund undOhren, sowie Schorf auf der KopfhautBraunwurz angesagt.

Die Braunwurz galt als klassischesHeilmittel bei Kropf und anderen Schild-drüsen-Erkrankungen. Dafür haben wirallerdings heute bessere Anwendungen.Jedoch bei Herpes-Attacken bewährtsich die Braunwurz immer noch bei hart-näckigen Fällen, sowie bei Erkrankungendes Lymphsystems.

Die Skrofulose war früher der Begrifffür eine Krankheit, bei der ein Menschnicht recht gedieh, ständig krank wurdeund unter verschiedenen Schwellungenlitt. Ein aufgequollenes Gesicht und Lauf-nase war eine typische Erscheinung fürSkrofulose. Vor allem Kinder waren da-von betroffen – darunter besonders vieleblonde Kinder. Heutzutage gibt es dieseinfektanfälligen Kinder immer noch, aberman spricht nicht mehr von Skrofulose.Die wissenschaftlich orientierte Phyto-therapie hat in den vergangen Jahrzehn-ten der Braunwurz nicht viel Aufmerk-samkeit gewidmet, aber tut es jetzt ver-stärkt, nachdem viele Heilmittel (Antibio-

Die Braunwurz wird seit der Antike als wichtige Heilpflanze geschätzt

Scrophularia nodosa » In extrem großen Mengen könnte sie leicht giftig wirken – Neueren Ursprungs ist die Behandlung von Diabetes der chinesischen Braunwurz

VON HELMUTH GRUNER

Helmuth Gruner ist Heilpraktiker und Dozent an der Guangxi Universität China. FOTO: WITKOWSKI

Helmuth Gruner sucht laufendalte medizinische Schriftenund Bücher gegen Entgelt zurwissenschaftlichen Auswer-tung. Weitere Informationenerhalten Sie in der Praxis vonHelmut Gruner, Hauptstraße122 in Spaichingen, Telefon07424 / 50 44 50.

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PrimASpaichingen 11Aus den Kirchen

Gottesdienstordnung

Mittwoch, 3.6. – Karl Lwanga und Gefährten(Märtyrer in Uganda)Balgheim 18.30 Uhr keine EucharistiefeierHofen 18.30 Uhr AbendgebetDonnerstag, 4.6. – Fronleichnam, Hochfest desLeibes und Blutes ChristiDürbheim 9.00 Uhr Eucharistiefeier mit Prozession;anschl. HockBalgheim 9.30 Uhr Wort-Gottes-Feier mit ProzessionSpaichingen 9.00 Uhr Eucharistiefeier mit ProzessionFreitag, 5.6. – Bonifatius (Glaubensbote)Hofen 18.00 Uhr RosenkranzgebetHofen 18.30 Uhr EucharistiefeierSamstag, 6.6. – Norbert von XantenAltenzentrum 16.30 Uhr EucharistiefeierDürbheim 18.30 Uhr EucharistiefeierSpaichingen 18.30 Uhr Wort-Gottes-FeierSonntag, 7.6. – 10. Sonntag im JahreskreisHofen 9.00 Uhr EucharistiefeierDürbheim 9.00 Uhr Wort-Gottes-FeierBalgheim 10.30 Uhr EucharistiefeierSpaichingen 10.30 Uhr EucharistiefeierHofen 10.30 Uhr Eucharistiefeier in kroatischer SpracheKrankenhaus 11.00 Uhr Wort-Gottes-FeierDienstag, 9.6.Hofen 14.00 Uhr Anbetung bis 17.00 UhrSpaichingen 18.00 Uhr RosenkranzgebetSpaichingen 18.30 Uhr EucharistiefeierDürbheim 18.30 Uhr EucharistiefeierMittwoch, 10.6.Balgheim 18.30 Uhr EucharistiefeierDonnerstag, 11.6. – Barnabas (Apostel)Dürbheim 7.40 Uhr SchülergottesdienstSpaichingen 8.00 Uhr Anbetung bis 18.00 UhrAltenzentrum 9.30 Uhr Eucharistiefeier mit Schülern der Rupert-Mayer-Schule (Kl.10a/10b)Freitag, 12.6. – Heiligstes Herz Jesu (Hochfest)Hofen 18.00 Uhr RosenkranzgebetHofen 18.30 Uhr EucharistiefeierSamstag, 13.6. – Unbeflecktes Herz Mariä | Antonius von PaduaSpaichingen 14.00 Uhr Taufe von Leven StösselAltenzentrum 16.30 Uhr EucharistiefeierSpaichingen 18.00 Uhr BeichtgelegenheitBalgheim 18.30 Uhr EucharistiefeierDürbheim 18.30 Uhr EucharistiefeierSpaichingen 18.30 Uhr EucharistiefeierSonntag, 14.6. – 11. Sonntag im Jahreskreis (Tag der Seelsorgeeinheit auf demDreifaltigkeitsberg)Hofen 9.00 Uhr EucharistiefeierDreifaltigkeits- 11.00 Uhr Fest- und Familiengottesberg dienst mit Band und ad-hoc-Chor, anschl. Verkauf der FAIRbrecher Krankenhaus 11.00 Uhr Wort-Gottes-Feier

Dreifaltigkeitsbergan den Sonn- und Feiertagen7.00 Uhr Eucharistiefeier8.00 Uhr Eucharistiefeier9.30 Uhr Eucharistiefeier15.00 Uhr Andacht (am 1. Sonntag Marienfeier mit Ansprache)an den Werktagen8.00 Uhr EucharistiefeierBeichtgelegenheitenwerktags: 8.30-11.30 Uhr 14.30 - 17.30 Uhr, sonntags: vor den Gottesdiensten und vor der Marienfeier. Beichtgespräche nachVereinbarung.Gebet um geistliche BerufeJeden Mittwoch von 8.30 bis 9.00 Uhr Anbetung und Gebet für geistliche Berufe.

Veranstaltungen im Edith-Stein-HausMittwoch, 03. Junikeine KantoreiprobenFreitag, 05. JuniKeine Probe der Gregorianikschola und des Kirchenchosr19.30 Uhr Bibel & Wein im „Schlüssel“, Bahnhofstraße 7.

Sonntag, 07. JuniWanderung des Familienkreis 8 zur Hossinger LeiterMontag, 08. Juni8.30 Uhr Gymnastik für Ältere9.35 Uhr Gymnastik für Ältere19.00 Uhr Jungkolping20.00 Uhr Familienkreis 7 „Wie steht es um unseren Glauben“. Gesprächsabendmit Claudia Roeder20.00 Uhr Bibel- und Gebetskreis: Eucharistiefeier mit Lobpreisliedern in der Haus-kapelle des Altenzentrums St. Josef Dienstag, 09. Juni9.00 Uhr Gymnastik für Frauen14.30 Uhr Gesellige Tänze (Gruppe 1)15.45 Uhr Gesellige Tänze (Gruppe 2)19.00 Uhr Seniorenchor20.00 Uhr Ausschussitzung KIRUMMittwoch, 10. Juni9.30 Uhr Mutter-Kind-Gruppe II14.00 Uhr Kinderkantorei14.00 Uhr Seniorennachmittag, Tänze der Frauentanzgruppe mit Elisabeth SchmidTanznachmittag für Senioren mit Musik von H.W. Martin15.00 Uhr Vorschola16.00 Uhr Jugendkantorei19.30 Uhr Verwaltungsausschuss20.00 Uhr Taufkatechese Donnerstag, 11. Juni9.30 Uhr Mutter-Kind-Gruppe III15.00 Uhr Mutter-Kind-Gruppe V15.00 Uhr Frauentreff, Treffpunkt am Andreaskreuz zum beim Bleiche-Bauer (fürWanderer, 15.30 Uhr für Autofahrer)18.00 Uhr Männerrunde, Abfahrt am Edith-Stein-Haus Radtour mit Pfarrer Aubelezu verschiedenen Wegkreuzen in und um Spaichingen20.00 Uhr KolpingFreitag, 12. Juni15.45 Uhr Swinging Pool16.00 Uhr KJG19.00 Uhr Gregorianikschola20.00 Uhr Kirchenchor

Tag der Seelsorgeeinheit am 14. Juni 2015Die Seelsorgeeinheit „Am Dreifaltigkeitsberg“ umfasst die Katholiken der Kirchen-gemeinden Spaichingen, Balgheim und Dürbheim. Weil wir nicht nebeneinander,sondern miteinander leben und unseren Glauben gemeinsam feiern wollen, sindSie am Sonntag, 14. Juni zum „Tag der Seelsorgeeinheit“ auf den Dreifaltigkeits-berg eingeladen. Es gibt die Möglichkeit, sich zu Fuß aus den einzelnen Gemeindenin einer Sternwallfahrt auf den Dreifaltigkeitsberg zu gehen. Oder Sie nutzen denBus, der von Dürbheim über Balgheim und Spaichingen auf den Dreifaltigkeitsbergfährt. Dort feiern wir um 11.00 Uhr einen Fest- und Familiengottesdienst, mitgestal-tet von einer Adhoc-Band (Probe um 9.30 Uhr im Pilgersaal!).Im Anschluss an den Gottesdienst gibt es Brotzeit und Getränke, Kaffee und Ku-chen. Am Nachmittag bieten wir ein buntes Programm für Jung und Alt. Um 15.00Uhr bzw. um 16.30 Uhr besteht die Rückfahrmöglichkeit mit dem Bus über Spai-chingen, Balgheim nach Dürbheim.Probe der Adhoc-Band zur Mitgestaltung des Gottesdienstes9.30 Uhr musikalische Probe im Pilgersaal für den Gottesdienst um 11.00 UhrDie Zeiten der Sternwallfahrt sind:9.15 Uhr Beginn in Dürbheim an der Friedhofskapelle9.45 Uhr Beginn in Balgheim am Kastanienbaum9.45 Uhr Beginn bei der 1. Kreuzwegstation zum DreifaltigkeitsbergBusfahrzeiten (Dürbheim-Balgheim-Spaichingen-Dreifaltigkeitsberg):10.15 Uhr Abfahrt Dürbheim: Kindergarten10.22 Uhr Abfahrt Balgheim: Bushaltestelle10.30 Uhr Abfahrt Spaichingen: Edith-Stein-HausGottesdienst zum Tag der Seelsorgeeinheit:11.00 Uhr Fest- und Familiengottesdienst, mitgestaltet von der Adhoc-Band, Fami-lientag für Jung und Alt auf dem Dreifaltigkeitsberg12.00 Uhr Brotzeit mit Würsten, Wurst- und Käsewecken, Stockbrot am Lagerfeu-er, Getränke, Kaffee und KuchenProgrammangebote für den Nachmittag:Waldlehrpfad für Kinder, Singen, Tänze, Meditation im Brunnenhaus, Kirchenfüh-rung, Krippenmuseum, Luftballonwettbewerb, Verkauf von Waren aus fairemHandel durch die „FAIRbrecher“, Aktionsspiele für Jugendliche, Spielen und Bas-teln für Kinder, …Busfahrzeiten für die Rückfahrt15.00 Uhr Erste Rückfahrgelegenheit16.30 Uhr Zweite Rückfahrgelegenheit und Ende des Tages der Seelsorgeeinheitauf dem Dreifaltigkeitsberg

Katholisches Pfarramt

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12 PrimA Spaichingen Aus den Kirchen

Veranstaltungen:

Mittwoch, 03.06.19.30 Uhr Freundeskreis für Suchtkran-kenhilfe, L. Krüger

Freitag, 05.06.10.00 Uhr Evang. Gottesdienst, Alten-zentrum St. Josef

Sonntag, 07.06.8.30 Uhr Krankenhauskapelle: Gottes-dienst10.00 Uhr Evang. Kirche: Gottesdienst,Pfr. Thiemann

Montag, 08.06.19.00 Uhr Posaunenchorprobe

Dienstag, 09.06.9.00 und 10.00 Uhr Gymnastik für Gehbehinderte10.00 Uhr Seniorenkreis: Ausflug nach Herrenberg17.00 Uhr Bibelkreis

Mittwoch, 10.06.9.30 Uhr Krabbelgruppe „Kirchenmäuse“14.30 Uhr Vorkonfirmandenunterricht, Gruppe 116.00 Uhr Vorkonfirmandenunterricht, Gruppe 219.30 Uhr Freundeskreis für Suchtkrankenhilfe, L. Krüger20.00 Uhr Kirchengemeinderats-Sitzung

Donnerstag, 11.06.8.45 und 9.50 Uhr Seniorengymnastik15.30 Uhr Eltern-Kind-Treff „Rappelkiste“

Freitag, 12.06.18.30 Uhr Posaunenchorprobe19.30 Uhr Familienkreis: Gesprächsabend mit Pfr. Wagner: Israelis, Palästinenser,zwei Völker ein Land, zwei Staaten….19.30 Uhr Brettspielgruppe „Spielen bei Luther“

Sonntag, 14.06.8.30 Uhr Krankenhauskapelle: Gottesdienst10.00 Uhr Evang. Kirche: Gottesdienst mit Taufen, Pfr. Thiemann

Montag, 15.06.19.00 Uhr Posaunenchorprobe

Dienstag, 16.06.9.00 und 10.00 Uhr Gymnastik für Gehbehinderte14.30 Uhr Frauenkreis mit Diakonin Lücking: Wir singen miteinander

Mittwoch, 17.06.9.30 Uhr Krabbelgruppe „Kirchenmäuse“14.30 Uhr Vorkonfirmandenunterricht, Gruppe 116.00 Uhr Vorkonfirmandenunterricht, Gruppe 219.30 Uhr Freundeskreis für Suchtkrankenhilfe, L. Krüger

Alle Veranstaltungen finden – soweit nicht anders angegeben – im Mar-tin-Luther-Haus statt.

Evangelische Kirche Spaichingen

Veranstaltungen:

Mittwoch, 03.06.2015Gottesdienst 20.00 Uhr

Sonntag, 07.06.2015Gottesdienst 9.30 Uhr

Dienstag, 09.06.2015Chorprobe 20.00 Uhr

Mittwoch, 10.06.2015Gottesdienst 20.00 Uhr

Sonntag, 14.06.2015Gottesdienst 9.30 Uhr

Dienstag, 16.06.2015Chorprobe 20.00 Uhr

Mittwoch, 17.06.2015Gottesdienst 20.00 Uhr

Neuapostolische Kirche Spaichin-gen, Sudetenstraße 35. Weitere In-fos finden Sie im Internet unterwww.nak-sued.de

Neuapostolische Kirche

Veranstaltungen

Gottesdienst Samstags9.30 Uhr Bibelgespräch, Kinder undJugendliche in eigenen Gruppen 10.30 Uhr Predigt

- Pfadfinderprogramm - Jugendprogramm

- Hauskreis - Singletreff - Kontakt: Dragan Brozovic 0176 / 11629001 - Weitere Infos im Internet unterwww.sta-bw.de

Kolpingstr.14, 78549 Spaichingen

Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten

Jeden Sonntag um 10.00 Uhr feiern wir Gottesdienst. Elemente unserer Gottes-dienste sind Predigt, Lobpreis, Gebet und vieles mehr.Parallel zum Gottesdienst gibt es für die verschiedenen Altersstufen der Kinderein eigenes Programm.

Lobpreis- und Gebetsabend am 13.06.2015Die Jugend der ETG-Spaichingen lädt herzlich zum Lobpreis- und Gebetsabendin die Räumlichkeiten der Ev. Freikirche ein. Wir möchten die Gelegenheit bie-ten, vom Alltag abzuschalten und mit Lobpreis zur Ruhe zu kommen. HerzlicheEinladung.

Der Frauengesprächskreis -MittendrinFamilie, Beruf, Alltag und Gemein-de, alles Bereiche in denen wir Hö-hen und Tiefen erleben. Wir sindFrauen – Mitten im Leben – undtreffen uns am 12. Juni um 19:30Uhr in der Gunninger Straße 25 inSpaichingen. Herzliche Einladungdazu! Kontakt: Renate Thien, Tel.:07424/84897

Kontakt: Fabian und Ines Klauser, Tel. 07424/703901

Evangelische Freikirche ETG Spaichingen

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PrimASpaichingen 13Unterhaltung und Infos

Camping-behau-sung 3

Geld-auf-nahme

Prüfung

Tabak-ware

einSchul-fach 5

kurz für:an dem

Internet-Abk.:GoodLuck

alteassyr.Haupt-stadt

AusrufderÜber-raschung

mittel-amerik.Insel-staat

Staatin Süd-arabien

bunterPapagei

WeidendesWildes

Abk.:Kata-lysator

solange,so weit

Verlies Musik-richtung

festesEin-kommen

Punktauf demWürfel

Aktien-markt

Potter-Film:„Der Ge-fangenevon ...“

Teil derWoche

Bank-kunde,Geld-anleger

nichtinnen

Abk.:See-meile

Tob-sucht

ugs.:schnell,flink

untereDach-kante

Werk-zeug,Instru-ment

Verbin-dungs-mittel fürBausteine

Zusatz-gewinn,Belohnung

Zeichenfür Selen

Bericht

Leitungsdr. a. mehr. Drähten

russ. Juwe-lier † 1920

6wenden

leinen-ähnlicherBaum-wollstoff

ugs.:zeit-gemäß

Auf-rührer,Aufstän-discher

ugs.:einge-schaltet

verlorenesAufschlag-spiel beimTennis

Abon-nentin

SchiffNoahs

Nadel-baum

Alarm-gerät

neugestalteteTon-aufnahme

flücht.Brenn-stoff

Fett vonMeeres-säugern,Fischen

Prunk-wagen

Abk.:Europ.Gemein-schaft

ugs.:Motor-roller 2

BeginnDralldesBalles

beherzt,cou-ragiert

1Hand-tuch-stoff

kleinesGewässer

ugs.:Lauferei

Streifen,dünnesBlättchen

Früh-vor-stellung

Kohl,Gemüse

Abk.:okay

feinsteSchmutz-teilchen

Datenfunk-standardbei Handys(Abk.)

Be-schwer-de

zeitlichausge-dehnt 4

Übungs-kurs anHoch-schulen

ital.:ja

israel.Parla-ment

Gas-gemischder Erde

Busch-wind-röschen

Assis-tent

flink,beweg-lich

austra-lischerBeutel-bär

Linse vonoptischenGeräten

Abk.:Anmel-dung

bal-tischesVolk

musikal.Bezeichn.fürTiefton

loyal,ergeben

Platz-deckchen

amerik.Showstar† 1998(Frank)

Holzblas-instrument

Blut-ader Laie

japan.Brett-spiel

Bauch-speichel-drüsen-hormon

KörpereinesLebe-wesens

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Lehrer (1-6)

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XIS■YROMEM■TEIBEG■F■

TSORP■ROTIDERK■REIT■

AUFLÖSUNG DES RÄTSELS

Die Spaichinger Autorin Heidi-Magdalena Hirsch leitet eine Hu-morgruppe und gibt zum Wo-chenende einen Witzennewslet-ter heraus. Hier ein Auszug:

Nach einer Wirtshaustour ...Nach einer Wirtshaustour beschlie-ßen zwei Freunde noch ein Bier in derWohnung des einen zu trinken. Vorder Wohnungstür sagt dieser:„Psssst! Meine Frau schläft sicherschon!“ Leise betreten sie die Woh-nung, der eine geht in die Küche undder andere wirft einen Blick insSchlafzimmer. Entsetzt geht er in dieKüche und sagt: „Du, bei Deiner Frauliegt ein anderer Mann im Bett!“ „Seileise! Wir haben nur zwei Bier!“

Fragen über Fragen„Du bist ja so blass“, sagt die Lehrerinvor der mündlichen Prüfung. „Hastdu Angst vor meinen Fragen?“ Ste-fan schüttelt den Kopf. „Nein“,meint er, „ich habe nur Angst vormeinen Antworten.“

Spät gefreit - nie gereutEin schon etwas älterer Millionär er-zählt in seinem Club, er werde dem-nächst wieder heiraten, eine super-hübsche 20-jährige Blondine. Als ergefragt wird, wie man mit 70 dennnoch so eine junge Frau dazu bewe-gen könne, zu heiraten meint er: „Ichhabe ihr gesagt ich wäre 90.“

AndrangDer Ehemann kommt einen Tag zufrüh von der Dienstreise nach Hauseund überrascht seine Frau mit dreiMännern im Bett. Der verblüffte Ehe-mann: „Aber Hallo, Hallo, Hallo!“Die Ehefrau: „Typisch. Und mich be-grüßt du gar nicht ...“

Witze

Einstellungsuntersuchung –Ärzte sind an Schweigepflicht gebundenViele Unternehmen schicken neueMitarbeiter vor Arbeitsantritt zumArzt. Der Mediziner soll die Arbeits-fähigkeit beurteilen. Dabei ist derArzt entgegen vieler Befürchtun-gen weitgehend an seine beruflicheSchweigepflicht gebunden, infor-miert die Deutsche Anwaltaus-kunft.

Eine solche Untersuchung darf ein Ar-beitgeber verlangen. Der Medizinerdarf aber nur überprüfen, ob der Mit-arbeiter zum Zeitpunkt der Untersu-chung die geplante Arbeit ausführenkann. „Der Arzt darf anschließend demChef nur mitteilen, ob der Bewerber fürdie Stelle geeignet ist oder nicht“, so

Swen Walentowski von der DeutschenAnwaltauskunft. Die Weitergabe vonmedizinischen Details ist nicht erlaubt.Weitere Informationen über die medizi-nische Einstellungsuntersuchung sowiedie rechtlichen Bedingungen finden Siein einem Film bei der Deutschen An-waltauskunft.

Das Onlinemagazin der Deutschen An-waltauskunft informiert Verbraucherüber rechtliche Themen und gibt prakti-sche Tipps. Dabei setzt die Redaktionnicht allein auf Textbeiträge. Durch ei-nen Medienmix von Onlinetexten, Pod-casts und Filmbeiträgen haben die Nut-zer vielfältige Möglichkeiten, sich zu in-formieren.

Weiter Infos gibt es im Internet un-ter der Adresse: www.anwaltaus-kunft.de/magazin

Recht – DAV

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14 PrimA Spaichingen Nachklapp / Verbraucherinfos

Reinigungs- und Pflegemittelmüssen zum jeweiligenHauttyp passenDa die Haut das größte Organ desmenschlichen Körpers ist und vieleverschiedene, wichtige Aufgabenerfüllt, hat sie Aufmerksamkeit undPflege verdient.

Oft wird das Wunderwerk der Körper-hülle aber deshalb stiefmütterlich be-handelt, weil vielen das Ausmaß undVielfältigkeit ihrer Haut gar nicht be-wusst ist. Mit ihren rund zwei Quadrat-metern Fläche wiegt die Haut bis zu 15Kilogramm und enthält rund ein Viertelder im menschlichen Körper gespei-cherten Flüssigkeit. Auf jedem Qua-dratzentimeter der Haut befinden sichrund 600000 Zellen, 5000 Sinneszellen,vier Meter Nervenbahnen, hundertSchweißdrüsen, ein Meter Blutgefäße,

15 Talgdrüsen, fünf Haare und 150000Pigmentzellen. Die Haut ist also Sensor

und Schaltzentrale für viele unserer Sin-neswahrnehmungen, trägt maßgeblich

zur Regulierung der Körpertemperaturbei und ist die Schutzhülle des Körpers.Aber auch zur Attraktivität eines Men-schen trägt die Haut, besonders die Ge-sichtshaut, bei. Tests haben ergeben,dass Männer und Frauen mit gesunder,sauberer und klarer Haut als schönempfunden werden.

Es macht einen Riesenunterschied, obfettige, trockene oder Mischhaut, imSommer oder im Winter gepflegt wer-den soll. Grundsätzlich gilt, dass dieumfassende Hauptpflege sowohl Reini-gung als auch Unterstützung der Hautverlangt sowie gesunde Ernährung undausreichende Bewegung voraussetzt.Die Liste der angebotenen Mittel zurHauptpflege ist lang. Wichtig ist, dasssowohl die Reinigungsmilch, als auchHautcreme, Körperlotion oder Maskeauf den eigenen Hauttyp individuell ab-gestimmt sind. (khb)

Alles für die Frau

Im Frühjahr sind leichte Feuchtigkeitscremes genau das Richtige für die Haut. FOTO: SHU

Nachbarn wachsen zusammen

„Ohne Nachbarschaft ist allesnichts!“ Die Qualität der Nachbar-schaft und des Miteinanders kannein entscheidender Wohlfühlfaktorsein. Ob Jung oder Alt: Man möchtesich verstanden wissen, seine Kin-der behütet aufwachsen sehenoder Alt werden, wo man einst jungwar.

Von guter Nachbarschaft profitiert je-der Einzelne – menschlich, sozial, kultu-rell. Dazu gehören die Förderung vonTreffpunkten, Bewohner-Engagement,Generationenbeziehungen, die ständi-ge Pflege des Wohnumfeldes – damitaus einem geordneten Miteinanderkein ungeordnetes Aneinandervorbei

wird. Unter diesen Vorgaben hat dieSPD in Spaichingen am Freitag, 29. Mai,auf den Markplatz zum EuropäischenNachbarschaftsfest eingeladen. In derVeranstaltungszeit von 16 bis 20 Uhrsind dieser Einladung rund 120 Spai-

chinger von Groß bis Klein gefolgt. Ne-ben einigen Informationsunterlagenzur Nachbarschaft wurde auch ein Fra-gebogen ausgeteilt, in dem persönlicheBeziehungen und Erwartungen zu deneigenen Nachbarschaftbeziehungen zu

beantworten waren, anonym oderauch mit Adressangabe. Der Fragebo-gen war eigentlich dazu gedacht, dienachbarschaftliche Diskussion auf die-sem Fest etwas anzuregen. Die spätereingesammelten Fragebögen vermit-telten nach ihrer Auswertung völligüberraschende Erkenntnisse.

Da die Menge der Fragebögen kein re-präsentatives Ergebnis wiedergibt, wirddie SPD in Spaichingen diese Fragebö-gen zeitnah an weitere Haushalte ver-teilen, um dann eien repräsentatives Er-gebnis der gesamten Spaichinger Be-völkerung zur Verfügung zu stellen.

Fragen dazu beantwortet ManfredBöttrich, Telefon 07424-501670, E-Mail: [email protected]

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