28
Nominiert in der Sparte Schulen 2. Ausgabe Juni 2014 Räumliblick Sternenwoche Awards Ceremony vom 24.05.2014 Primarschule Räumli Spiez (BE)

Primarschule Räumli Spiez (BE)...Januar 2014 auf Antrag der Schulleiterkonferenz wie folgt festgelegt: Montag, 15. September 2014 Nachmittag Spiezmärit Montag, 24. November 2014

  • Upload
    others

  • View
    3

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

Nominiert in der Sparte Schulen

2. Ausgabe Juni 2014

Räumliblick Sternenwoche AwardsCeremony vom 24.05.2014

Primarschule Räumli Spiez (BE)

Inhalt 1 Räumliblick 2014

Informationen

Inhalt 1 Editorial 2 Liste der Lehrpersonen 3 Daten 4 spiezpropeller 5

Rückblick

Weltreise im Kindergarten Eichhalde 6 Herbstmärit im Kindergarten Neumatte 7 Gelungener Start für den Kindergarten Räumli 8 Lernen in altersgemischten Gruppen 9 Turnen in altersgemischten Gruppen 10 Im Reich der Sinne 11 - 12 Schneetag am Wiriehorn 13 Ein Morgen mit watts’s up von 1to1 14 Dario Cologna Fun Parcours 15 Vorlesewettbewerb Chinderbuechlade Bern 16 Schlittschuhlaufen in Interlaken 17 - 18 Landschulwoche 19 - 20 Sternenkonzert 21 Sternenwoche Awards 2014 22

Abschied

Verabschiedung der 6. Klasse 23 Abschied / Neue Gesichter 24 – 25 Gesamtstundenplan 26 Werbung 27

Räumliblick Ausgabe 2 Auflage: 200 Exemplare Adresse: Schulleitung Primarschule Räumli Schlüsselmattweg 21, 3700 Spiez 033 654 01 36 / slrä[email protected] Redaktion: Susanne Bürki, Martin Knecht

Editorial   2  Räumliblick 2014  

      

Liebe Eltern  

 

HAPPY BIRTHDAY!      Natürlich gilt dieser Glückwunsch nicht Ihnen!  Unsere Zeitung, der Räumliblick, feiert seinen 1. Geburtstag. Wie es sich gehört, ist sie gewachsen. So hat unsere 2. Ausgabe an Umfang gewonnen. Es freut uns besonders, dass wir auf unseren Aufruf, ein Inserat zu platzieren, Erfolg gehabt haben. Weitere Inserenten sind herzlich willkommen. Melden Sie sich bitte bei uns.  Ebenfalls ein Jahr alt wird unser Kindergarten im Schulhaus Räumli. Unsere  jüngsten Kinder haben sich gut eingelebt. Durch den gemeinsamen Eingang beim Schulhaus finden viele Begegnungsmöglichkeiten statt. Das Zusammenleben mit den Schülerinnen und Schülern funktioniert bestens. Bei den Schulanlässen nahm der Kindergarten regelmässig teil. Es ist immer sehr erfreulich, wie hilfsbereit und achtsam die älteren Kinder mit den Kindergärtelern umgehen. Der Kin‐dergarten ist eine grosse Bereicherung für unsere Schule.  Auch im nächsten Jahr gilt es, einen Geburtstag zu feiern. Das Primarschulhaus Räumli wird 20 Jahre alt. Nach der Umstellung von 4/5 auf das Modell 6/3 im Jah‐re  1995 wurde die Primarstufe um  zwei  Jahrgänge, die  5. und 6. Klasse,  erweitert. Dadurch wurde mehr Platz benötigt und ein Neubau notwendig. Mit seiner Aufteilung und Gestaltung, den Gruppen‐räumen und Glaswänden,  ist unser Bau einzigartig und hat sich bewährt. Diese beiden Elemente er‐möglichen vielfältigen Kontakt und dadurch grosse Anteilnahme am Geschehen in den anderen Klas‐sen.  Ich wünsche Ihnen nun sonnige Sommerferien und freue mich auf die weitere Zusammenarbeit. 

 Schulleitung Primarschulen Räumli und Spiezwiler Kindergärten Eichhalde, Neumatte, Räumli und Spiezwiler  Martin Knecht 

Lehrpersonen   3  Räumliblick 2014  

 Liste der Lehrpersonen  

Im Schuljahr 2014/2015 werden unsere Klassen von folgenden Lehrpersonen unterrichtet. Fett gedruckt finden Sie die Klassenlehrperson der Primarstufe.  Kindergaten Eichhalde  Frau Alexandra Baumann  033 345 13 59   Frau Corinne Streich  033 654 09 19  Kindergarten Neumatte  Frau Verena Frezza  033 654 49 55   Frau Corinne Lampart  033 222 17 74  Kindergarten Räumli  Frau Stefanie Rösti  079 608 57 83  1./2.a Klasse  Frau Susanne Bürki  033 534 41 66   Frau Franziska Dubach  033 654 80 63  1./2.b Klasse  Frau Katrin Marti  033 654 28 01   Frau Franziska Dubach  033 654 80 63  3./4.a Klasse  Frau Barbara Gasser  079 382 50 91    3./4.b Klasse  Frau Rosmarie Stucki  033 654 80 53   Frau Christine Mani  033 681 26 14  5./6.a Klasse  Frau Stefanie Ruch  078 641 18 07   Frau Sandra Lerch  033 684 00 78  5./6.b Klasse  Herr Wolfang Wassmer  033 437 15 05   Frau Sandra Lerch  079 817 49 65  Fachlehrkräfte Frau Claudia Zettel  Französisch , textiles Gestalten   Frau Gisela Schüle   Bildnerisches und textiles Gestalten, Wahlfach textiles Gestalten   Frau Sandra Lerch  Bildnerisches Gestalten, Englisch, ICT Frau Christine Mani  Wahlfach nicht textiles Gestalten Frau Stefanie Ruch  Wahlfach nicht textiles Gestalten  Schulsozialarbeit Frau Ursina Räth Lüdi  079 486 03 98  Hauswart Herr Res Lehmann  079 500 44 96  Schulleiter Herr Marin Knecht  033 654 12 78   078 611 55 97   [email protected] 

Daten 4 Räumliblick 2014

Ferienordnung Schuljahr 2014/2015

Schulbeginn 11.08.201 33 Herbstferien 20.09.2014 - 12.10.2014 39 - 41 Winterferien 20.12.2014 - 04.01.2015 52 - 01 Sportferien 14.02.2015 - 22.02.2015 8 Frühlingsferien 03.04.2015 - 19.04.2015 15 - 16 Sommerferien 04.07.2015 - 09.08.2015 28 – 32

Ferienordnung Schuljahr 2015/2016

Schulbeginn 10.08.2015 33 Herbstferien 19.09.2015 - 11.10.2015 39 - 41 Winterferien 24.12.2015 - 10.01.2016 53 - 01 Sportferien 20.02.2016 - 28.02.2016 8 Frühlingsferien 09.04.2016 - 24.04.2016 15 - 16 Sommerferien 02.07.2016 - 14.08.2016 27 – 32* * Sechs Wochen Sommerferien, da das Kalenderjahr 2015 53 Wochen zählt Information betreffend freie Halbtage fürs Schuljahr 2014/2015

Die Bildungskommission hat die freien Halbtage für das kommende Schuljahr anlässlich ihrer Sitzung vom 28. Januar 2014 auf Antrag der Schulleiterkonferenz wie folgt festgelegt: Montag, 15. September 2014 Nachmittag Spiezmärit Montag, 24. November 2014 ganzer Tag Gesamtkollegiumstag Dienstag, 5.Mai 2015 ganzer Tag Gesamtkollegiumstag Freitag, 15. Mai 2015 ganzer Tag Brücke über Auffahrt Zwei Halbtage stehen jeder Lehrkraft zur Verfügung, um in einer anderen Schulklasse zu hospitieren. Dieses Datum teilt die betreffende Lehrkraft den Eltern frühzeitig mit.

spiezpropeller 5 Räumliblick 2014

Die tierischste Bibliothek Europas

2011 – 2015 entwickeln die jüngsten Spiezer Projekte für den Aussenraum und beteiligen sich damit an der Diskussion um die Entwicklung des öffentlichen Raumes in Spiez: spiezpropeller. Ausgangspunkt für den 6. Teil dieses Langzeit-Kunstprojekts ist der Neubau der Bibliothek Spiez. Die drei Räumli-Klassen entwickeln mit den sieben Tieren des Spiezer Zoos (vgl. spiezpropeller # 5 / „Der knusprigste Zoo Europas“) eine Bilderreise durch Spiez. Hondrichwaldmaus, Schlossaff, Räumliross, Weidlifuchs, Städtlifisch, Katzensteinkatze und Minigol-fant machen sich – von Neugier und Abenteuerlust getrieben – auf den Weg zur neuen Spiezer Biblio-thek am Fuss des Spiezbergs. Die bunte Sammlung von Bild- und Textbausteinen der Kinder wird schlussendlich in ein Buch übersetzt. Ein Buch, das zur Eröffnung des Neubaus der Bibliothek als Ge-schenk übergeben wird und das natürlich auch von jedermann ausgeliehen werden kann. Gut möglich, dass Hondrichwaldmaus, Schlossaff & Co auch sonst noch in der einen oder anderen Form in der Bibliothek anzutreffen sein werden. Lassen wir uns überraschen!

Alle Tiere sind am Längenstein angekommen und die Freude ist riesengross! Aber, da …

Rückblick Kindergarten Eichhalde 6 Räumliblick 2014

Weltreise im Kindergarten Eichhalde

Im diesjährigen Kindergartenjahr reisten wir mit unseren Hauptfiguren „Bär und Biber“ um die Welt. Gestartet sind wir in der Schweiz und haben das Leben von Bär und Biber etwas genauer unter die Lupe genommen. Gespannt auf die grosse weite Welt wollten Bär und Biber eine Reise wagen. Mit Pass und Koffer sind sie das erste Mal in ihrem Leben in ein Flugzeug gestiegen und nach Afrika gereist. Dort haben sie den bunten Elefanten „Elmar“ kennengelernt. Nach so viel Hitze, wollten sie auch eine kältere Region kennenlernen und so haben sie sich mit dem Flugzeug zum Nordpol gewagt. Nach ereignisreichen Wochen mit Eisbären und dem Weihnachtsmann haben sie sich im Februar 2014 auf eine Schiffsreise begeben.

Fasziniert von der unglaublichen Wasservielfalt sind sie nach den Frühlingsferien glücklich im Dschungel angekommen. Dort erwartete sie eine grosse Anzahl frecher Affen und natürlich auch die Frage, wer denn die Kokosnuss nun wirklich geklaut hat.

Auch wir gingen dieser Frage während unseres Abschlusstheaters etwas genauer auf den Grund! Während der ganzen Reise haben unsere 17 Kindergartenkinder die zwei Freunde tatkräftig unterstützt und dabei vieles über die verschiedenen Länder und Tierwelten gelernt. Trotz der schönen Reise, sind wir am Schluss gerne wieder in die Schweiz und in unseren schönen Kindergarten zurückgekehrt!

Rückblick Kindergarten Neumatte 7 Räumliblick 2014

Herbstmärit im Kindergarten Neumatte

Nach den Herbstferien drehte sich im Kindergarten Neumatte alles ums Thema Apfel. Auf dem Bauernhof der Familie Peter konnten wir während einer spannenden Führung durch den Obstgarten allerlei über die feine Frucht lernen und sogar die Herstellung von Süssmost hautnah miterleben. Den grossen Korb gekaufter Äpfel verarbeiteten wir in den nachfolgenden Wochen unter anderem zu Apfelringli, Tee, Sirup und Marmelade. Daneben waren wir auch fleissig am Basteln. So entstanden farbige Herbstkränze aus Naturmaterialien, Glaslichter für die bevorstehenden Wintermonate und fröhliche Tragetaschen. Am Samstag, 23. November, war es dann endlich so weit. Feierlich präsentierten wir unsere hergestellten Produkte im Kindergarten und freuten uns über die vielen Besucher, welche durch die Stände bummelten. Ein leckeres Kuchenbuffet, welches wir den backfreudigen Eltern zu verdanken hatten, lud auch zu gemütlichem Beisammensein ein. Mit dem eingenommen Geld konnten wir bereits ein gelungenes Kindergarten-Reisli realisieren und dank der grossen Einkaufsfreude unserer Besucher können wir sogar noch ein zweites Reisli ins Auge fassen.

Rückblick Kindergarten Räumli 8 Räumliblick 2014

Gelungener Start für den Kindergarten Räumli

Mit Spannung und Vorfreude starteten wir in das erste Jahr des Kindergartens Räumli. Wie der Kindergarten wohl aussehen mag? Am Wellentag sah das Zimmer der 5./6. Klasse einem Kindergarten noch kaum ähnlich. Aber in den Sommerferien ist viel geschehen. Keine Pulte mehr, neue Möbel, farbige Stühle und diverse Spielmaterialien. Mit unseren beiden Freunden Max Maus und Fido Frosch starteten wir in das Jahr. Sie unterstützten uns im Kindergartenalltag und so fühlten sich die Kinder schnell wohl. Sie fanden sich im Schulhaus gut zurecht und konnten auch bereits Kontakte zu älteren Schülerinnen und Schülern knüpfen.

In unserem ersten Jahr stand schon viel auf dem Programm. Ein besonderes Erlebnis war aber sicher die Besichtigung des Froschzauns an der Krattigstrasse. Der kleine Ausflug mit dem Bus zeigte uns wie Frösche, wie unser Freund Fido, ihre Entwicklung beginnen. Der Teich auf der gegenüberliegenden Seite des Froschzaunes war voll mit Froschlaich. Die Kinder waren fasziniert von der Menge und hielten später im Kindergarten ihre Eindrücke in einer Zeichnung fest. Mit einem kurzen Spaziergang und einem gemütlichen Znüni konnten wir den Ausflug abrunden.

Schon bald können wir unser erstes Jahr im Kindergarten Räumli erfolgreich abschliessen und das nächste tolle Jahr in Angriff nehmen.

Rückblick Klasse 1./2. A 9 Räumliblick 2014

Lernen in altersgemischten Gruppen

Die Kindergarten- und die Unterstufenschüler arbeiteten ihren Fähigkeiten entsprechend an einer Osterwerkstatt.

Rückblick Klasse 1./2. A 10 Räumliblick 2014

Turnen in altersgemischten Gruppen

An mehreren Posten konnten die Kindergarten- und Unterstufenschüler ihr Können und ihren Mut unter Beweis stellen.

Rückblick Klasse 1./2. B 11 Räumliblick 2014

Im Reich der Sinne Aus dem Schulalltag der Klasse ½ B

Im NMM hatten wir als erstes Thema „hören“. Nach vielen Spielen zum Thema und dem Einüben der Gesprächsregeln beschäftigten wir uns intensiv mit dem Leben gehörloser Menschen. - Gehörlos ist, wenn man nichts hört, aber gut sehen kann. - Wir lernten das Fingeralphabet. - Wir hörten die Geschichte von Maga, einem gehörlosen Zaubermädchen, das seinen Bruder erlösen musste. - Dazu musste sie natürlich die Gebärdensprache gut lernen. - Auch wir übten uns ein kleines bisschen darin! (Frau Marti, Silas, Valentin, Alice) Fingeralphabet: Ich heisse: Gebärdensprache:

Rückblick Klasse 1./2. B 12 Räumliblick 2014

sehen und nicht sehen

Kunstmaler brauchen ein gutes Auge! Deshalb lernten wir das Leben und die Bilder von Eindrucks-künstler Claude Monet näher kennen: - Wir haben Bilder von Claude Monet gesehen. – Wir waren im Malatelier. - Wir haben gekleckst. – Wir machten ein Puzzle zum Bild „das Mohnblumenfeld“. - Wir haben sogar ein Bild von Claude Monet selber ausgemalt. – Claude Monet hatte ein pinkiges Haus. – Unsere Lehrerin ist schon auf der japanischen Brücke gestanden. - Claude Monet ist vor 172 Jahren gestorben. (Leana, Elias, Gregory) Wenn man blind ist Frau Alder von der Sehbehindertenschule Zollikofen hat uns viel über blinde Menschen erzählt: - Es gibt wenige blinde Menschen. -Es gibt farbenblinde Menschen. – Viele Menschen haben einen Blindenhund. – Blinde Kinder spielen auch Spiele. Auf den Spielfiguren spüren sie Fell oder harte oder weiche Materialien. - Blinde Menschen lesen die Braille-Schrift. Man liest sie mit den Fingern. - Sie ist aus Pünktchen und die Pünktchen kann man spüren. (Aminata, Kai)

Auf der Schulreise im Sensorium erlebten wir die verrücktesten Sa-chen: sogar unsere Schatten wur-den farbig!

Rückblick Klasse 3./4. A 13 Räumliblick 2014

Schneetag am Wiriehorn

Am 25. Februar war es so weit. Wir fuhren um 8:27 mit dem Car los. Heute wollten wir am Wiriehorn Skifahren und Schlitteln. Überall schossen Kinder in einem „Garacho“ die Piste hinunter. Doch manche standen das erste Mal auf Skis und mussten am Anfang noch ein bisschen langsam fahren. Die Schlittler fuhren vier Mal die Schlittelpiste entlang. Zum Zmittag trafen wir uns oben, wo die Rucksäcke auf uns warteten. Nach dem Mittag gab es für die Schlittler noch eine Abfahrt und für die Skifahrer weiss Gott viele. Dann mussten wir leider wieder nach Spiez. Wir tauschten unsere Abis gegen einen Loli und fuhren nach Spiez. (Dimé, Klasse 4 A)

Rückblick Klasse 3./4. A 14 Räumliblick 2014

Ein Morgen mit watt`s up von 1to1

Ich habe gar nicht gewusst, dass man aus Mist Gas machen kann. (Mia, Klasse 3 A)

Alle unsere Tafeln waren voll mit Zeichnungen und Geschriebenem, das wir jetzt wissen. (Tim, Klasse 4 A)

Als erstes mussten wir die schweren Kisten hineintragen. (Mylène, Klasse 3 A) Am besten gefallen hat mir, dass wir mit Kabel, Platten, Windrad ein Werk bauen durften. Ein-zige Bedingung war, dass man am Schluss es ausprobieren musste. Zum Glück ging es bei uns. (Jael, Klasse 4 A) Wir mussten nach Plänen arbeiten, das war sehr spannend. (Dean, Klasse 4 A)

Ich weiss jetzt, wie dass der Strom mit den Kabeln zu uns geleitet wird. (Jael, Klasse 4 A)

Einmal probierten wir, wie sich der Strom weiterleitet. (Olivia, Klasse 3 A

Rückblick Klasse 3./4. B 15 Räumliblick 2014

Dario Cologna Fun Parcours

Wir sind mit dem Zug nach Kandersteg gefahren. Danach haben wir das Material bekommen. Nun sind wir mit den Langlaufskis zu ein paar Parcours gefahren. Bei den Hügeln, dem Pedalo und der Wippe musste man Vorlage geben. Dann haben wir einen Wettbewerb gemacht. Wir hatten sogar eine Umziehkabine. Am Schluss bekamen wir eine Sonnenbrille. Es war super schön! Lorin

Am Langlauftag in Kandersteg war ich zum ersten Mal auf den Langlaufskiern. Die Bindung war ko-misch. Ich wusste am Anfang nicht, warum es vor der Bindung so einen Hebel hat. Ich bin immer in den Rillen im Schnee gefahren, weil es für mich besser zum Angeben war. Julian Wir liefen einen Hang hinauf und fuhren einen Riesenslalom hinunter. Danach mussten wir über eine ca. 10m lange Wellenpiste, bei der das linke Bein hinauf, das rechte hinunter ging. Nach jeder Abfahrt musste man wieder hinauf laufen. Ich glaube, das war der einzige Haken. Trotz dem bisschen Muskel-kater im rechten Bein bin ich für einen solchen Tag immer wieder zu haben! Anja

Rückblick Klasse 3./4. B 16 Räumliblick 2014

Vorlesewettbewerb Chinderbuechlade Bern

In einer klasseninternen Ausscheidung wurde Menja als Teilnehmerin am Vor-lesewettbewerb bestimmt. Eine kleine Delegation reiste nach Bern und Menja gewann beim Vorle-sen im Theater vis à vis den 1. Preis! Die Klasse entschied sich für die Vor- stellung „Dr Zanggi“ im Puppenthea-ter Bern vom 22.01.2014. Der Weg zum Puppentheater war toll. Da konnte man gut miteinander sprechen. Zuerst war meine Begleitperson Yorick und dann Dario. Wenn es im Theater dunkel geworden ist und die Schauspieler am Umstellen waren, war es ziemlich laut. Ich hatte gedacht, dass man die Schauspieler nicht sieht, wenn sie die Puppen bewegen. Für mich war das Stück ein bisschen kindisch. Marlon Als der Zug in Bern ankam, marschierten wir durch die Stadt, zuerst zum Bundeshaus, dann zum Münster. Auf der Münsterterrasse machten wir Pause und assen Znüni, dann gingen wir weiter. Als wir bei einer Art schrägen Türe die Treppe runter gingen, waren wir im Theater. Dario

Rückblick Klasse 5./6. A 17 Räumliblick 2014

Schlittschuhlaufen in Interlaken

In unserer Klasse haben wir einen 76 cm langen Holzstab und wenn wir diesen Stab voll mit kleinen und grossen Holzkugeln haben, machen wir einen Ausflug. Eine Kugel bekommen wir, wenn wir einen Tag lang gut mitmachen und ruhig sind. Wir brauchen zuerst 7 kleine Kugeln und dann bekommen wir eine grosse Kugel und dürfen eine Lektion spielen. Als der Stab zum ersten Mal voll war, gab es eine Abstimmung in der Klasse. Alle durften Vorschläge bringen und nach ein paar Minuten stimmte die Mehrheit für das Schlittschuhlaufen. Am 12. Februar 2014 war es dann soweit. Sara und Ylva Am Morgen des 12. Februars sind wir um 9.00 Uhr vom Schulhaus Räumli aus gestartet. Vorher hatten wir noch zwei Lektionen Unterricht. Jeder Schüler hatte einen Platz im Auto. Manche Eltern sind mit-gekommen und haben uns gefahren. Die Hinfahrt war sehr lustig. Bei der Schlittschuhbahn ange-kommen liehen wir die Schlittschuhe aus. Mirta und Jennifer Nachdem alle ihre Schuhe angezogen hatten, ging es aufs Eis. Es gab 3 Gruppen: Anfänger, Könner und sehr gute Fahrer. Für jede Gruppe gab es einen farbigen Kleber an die Jacke, so konnte man sich auf dem Eis schneller zurechtfin-den. Am Anfang fuhr man nur in den Gruppen. In denen machte man verschiedene Übungen. Nachdem man eine Weile in der Gruppe war, konnte man am Schluss noch spielen ge-hen. Die Mädchen spielten mit dem Ball und die Jungs spielten Eishockey. Ayla, Joana, Jan K. und Nicolas

Nach dem Ausflug waren alle glücklich, auch die, die den Aus-flug nicht machen wollten. Der Tag verlief an sich sehr gut, es gab keine grossen Unfälle. Nur ein paar blaue Flecken! Als wir gingen und uns umzogen waren alle glücklich. Man konnte auch schon ein paar Stimmen hören, die sich darauf geeinigt haben, dass sie wieder Schlittschuhlau-fen gehen wollen, wenn der Stab wieder voll sei. Jan D., Joshua und Elina

Rückblick Klasse 5./6. A 18 Räumliblick 2014

„Das Beste war, dass wir keine Schule hatten. Schön war, dass Patrizia und ich zusammen Schlitt-schuhlaufen lernen konnte. Es war sehr lustig, obwohl wir immer umgefallen sind.☺“ Rebecca und Patrizia „Ich fand den Tag auf dem Eis sehr toll. Das Schlittschuhfahren war schwierig, ich fand es aber doch lustig, auch wenn ich manchmal hinfiel. Das Fahren sah eigentlich ganz einfach aus, doch als ich fuhr, war es gar nicht so einfach, wie ich anfangs dachte. Wir spielten auch Eishockey oder mit einem Ball. Als der Tag dann zu Ende war, freute ich mich schon auf den nächsten Stab, den wir füllen wollen.“ Anna „Meine Klasse und ich gingen Schlittschuhlaufen. Weil wir beim Adventsmarkt Bubenberg 500.- Fr. gesammelt hatten, konnte uns der Eintritt mit diesem Geld bezahlt werden. Mir hat eigentlich das Eis-hockeyspielen sehr gefallen. Wir waren in 3 verschiedenen Gruppen eingeteilt: Anfänger, mittlere und gute Fahrer. Ich war in der mittleren Gruppe.“ Diogo da Silva Cuhna

„Ich freute mich sehr darauf, als wir Schlittschuhfahren gingen. Mir machte das Eis-hockeyspielen mit meinen Freunden und meinem Vater am meisten Spass. Am Schluss war es sehr lustig für mich, weil wir uns auf der Rückfahrt im Auto Witze er-zählt haben.“ Florian Wyer

Rückblick Klasse 5./6. B 19 Räumliblick 2014

Landschulwoche

Am Dienstag kamen wir auf der Axalp an. Danach hatten wir Zeit um uns einzurichten. Wir hatten viel Platz in den Zimmern, aber auch viel Zeit. Es waren 4 Zimmer,2 für die Mädchen und 2 für die Jungs . Anschliessend gab es um 12.15 Uhr Mittagessen. Nach dem Mittagessen absolvierten wir den Ortsparcours. Es gab 27 Posten. Der schwierigste Posten war Nr. 4. Als auch die letzte Gruppe zurück war, wurde der Ortsparcours ausgewertet.

Mittwoch: Um 9.00 Uhr gingen wir mit dem Förster Flühmann los. Wir wanderten mit ihm zum Hinterburgseeli. Auf dem Weg erzählte uns der Förster viel über Pflanzen, Tiere und den Berg-wald.

Schon am ersten Landschulwochentag muss-ten wir einen Tagesbericht schreiben ...

Rückblick Klasse 5./6. B 20 Räumliblick 2014

Am Donnerstag wander-ten wir um 7.00 Uhr auf den Tschingel. Oben hatte es eine unglaubli-che Aussicht. Wir sahen Gämsen und Murmeltiere. Es hatte sogar noch Schnee. Es war so eine richtige Bergtour ...

Am Freitag mussten wir unse-re Zimmer aufräumen. Nach dem Putzen fuhren wir wieder nach Hause. Klasse 5./6. B

Rückblick Kindergarten – 6. Klasse 21 Räumliblick 2014

Sternenkonzert

In der Adventszeit hatte das Schulhaus Räumli das Ziel ein Weihnachtskonzert zu veranstalten. Die Hälfte der Spenden sollte an die „UNICEF“ gelangen. Um dieses zu erreichen, übten wir fleissig. Etwa 25 Schüler bildeten ein Orchester.

Dieses unterstützte uns tatkräftig. Frau Marti dirigierte das Orchester. Die Lieder, die wir sangen, handelten alle von Sternen. Als wir die Kirche betraten, waren alle sehr gespannt und aufgeregt. Die Kindergärten Räumli, Eichhalde und Neumatte waren auch dabei; sie kamen ebenfalls, wie die Schüler, alle in orangen, roten oder gelben T-Shirts. Das erste Lied, das wir anstimmten, hiess: „Am Himu steit ä grossä Stärn“. Wir haben Sterne gebastelt, die wir an bengalische Zündhölzchen befestigten und diese am Ende den Familien verteilt. Das Publikum war sehr begeistert und klatschte laut und lange!

Klasse 5./6. B

Rückblick Kindergarten – 6. Klasse 22 Räumliblick 2014

Sternenwoche Awards 2014

Um 8:20 Uhr trafen wir uns im Räumli um mit dem Car nach Zürich zu reisen. Es kamen etwa 60 Leute mit dem Car, die anderen fuhren mit dem Zug oder mit dem Auto. Als wir ankamen, mussten wir noch ein paar Minuten im Vorraum warten. Bevor der Award anfing, gab es einen grossen Kinderapéro. Wir waren aufgeregt, bis wir endlich in den Saal durften. Danach ging die Verleihung los. Es kamen noch viele Schweizer Promis wie Marco Rima, Michael Schenker, Rob Spence, Ritschi. Die erste Kategorie war: „Freunde und Geschwister“. Als letztes kamen die Schulen. Leider gewann das Räumli nicht, trotzdem hatten alle sehr viel Spass. Als wir auf den Bus warteten, hatte er 10min Verspätung. Es war sehr heiss. Die Rückfahrt verging sehr schnell. Etwa um 15:30 kamen wir wieder beim Räumli an.

Klasse 5./6. B

Verabschiedung der 6. Klässler   23  Räumliblick 2014  

 

Vera

bsch

iedu

ng d

er 6

.Kla

sse

Wir

wün

sche

n d

en e

hem

alig

en S

echs

tklä

ssle

rn a

us d

em R

äum

li vie

l Erfo

lg,

Eins

atz

und

Fre

ude

auf i

hrem

zuk

ünfti

gen

Weg

.

 

Abschied / Neue Gesichter 24 Räumliblick 2014

Auf Wiedersehen

Seit dem vergangenen Sommer bin ich im Kindergarten Neumatte tätig. Neben meiner 60 Prozent-Anstellung als Kindergärtnerin konnte ich auch die 4 DaZ-Lektionen (Deutsch als Zweitsprache) an der gleichen Kindergartenklasse übernehmen.

Aufs kommende Schuljahr wechsle ich nun in den Kindergarten Kirchgemeindehaus, wo ich gemeinsam mit Käthi Wolf das neue Team bilden werde. Dieser Wechsel ermöglicht es mir, mein Pensum etwas aufzustocken und zusätzlich 6 Wochenlektionen an der 1./2. Klasse im Schulhaus Spiezmoos zu unterrichten.

Wie es so ist, wenn man etwas Neues in Angriff nimmt und sich von etwas Vertrautem verabschiedet, freue ich mich auf die bevorstehenden Herausforderungen, tue mich aber auch etwas schwer damit, der Neumatte Adieu sagen zu müssen.

Ich habe ein tolles erstes Berufsjahr erleben dürfen und bi n um viele wertvolle Begegnungen und Erfahrungen reicher geworden. Dafür möchte ich allen Kindern, Eltern, meiner Stellenpartnerin Corinne Lampart, dem Kindergärtnerinnen-Team und dem Lehrerkollegium ganz herzlich danken.

Ich freue mich, dass ich in der Gemeinde Spiez bleiben kann und sich unsere Wege das eine oder andere Mal noch kreuzen werden.

Mein Weg führt mich wieder in den Kindergarten Neumatte Mein Name ist Verena Frezza-Soppelsa. Ich bin verheiratet und Mutter von drei Söhnen (18, 15 und 13 Jahre). Mit meiner Familie lebe ich seit bald elf Jahren in Spiez. In meiner Freizeit liebe ich es in den Bergen und am See zu sein, im Garten zu wirken, gestalterisch tätig zu sein, Bücher zu lesen und mit Familie und Freunden zu diskutieren und das Zusammensein zu geniessen.

Ich freue mich sehr, ab August 2014 zusammen mit Corinne Lampart-Waldner den Kindergarten Neumatte zu führen (Stellenteilung 50%).

Nach meiner Ausbildung zur Kindergärtnerin arbeitete ich zehn Jahre an einem Kindergarten in Wichtrach. Nach einer längeren Familienpause bin ich vor fünf Jahren mit dem DaZ-Unterricht (Deutsch als Zweitsprache) im Kindergarten Neumatte wieder eingestiegen. Nach einem Jahr übernahm ich zusätzlich im Spiezwiler den DaZ-Unterricht und einen Morgen Kindergarten. Die letzten eineinhalb Jahre war ich nur noch am Kindergarten Spiezwiler tätig, da ich zusätzlich längere Stellvertretungen übernommen hatte.

Nun führt mein Weg mich wieder in den Kindergarten Neumatte. Ich freue mich sehr auf mein neues nicht unbekanntes Arbeitsumfeld und auf viele spannende Begegnungen mit Ihnen und Ihren Kindern. Mit sommerlichen Grüssen Verena Frezza

Neue Gesichter 25 Räumliblick 2014

Die Schulsozialarbeiterin stellt sich vor Ich heisse Ursina Räth Lüdi und arbeite seit November 2013 als Schulsozialarbeiterin fürs Schulhaus Räumli und Spiezwiler. Ich bin in Chur aufgewachsen und habe in Freiburg Pädagogik studiert. Meine erste Stelle führte mich nach Münsingen, wo ich als Kinder- und Jugendarbeiterin tätig war. Bereits damals war ich oft in der Schule präsent. Ich führte Workshops zum Thema Sucht und Sexualpädagogik durch und unterstützte den hiesigen Schulsozialarbeiter bei Interventionen in Klassen. Diese Zusammenarbeit machte Lust auf mehr: Nach verschiedenen Weiterbildungen im Bereich Beratung entschied ich mich, ganz in die Schulsozialarbeit einzusteigen. Das Tätigkeitsfeld der Schulsozialarbeit ist gross und abwechslungsreich. Ich arbeite mit einzelnen Kindern, Gruppen und Klassen, aber auch mit Eltern und verschiedenen Fachpersonen aus der sozialen Arbeit. Ausserdem bin ich in engem Kontakt mit den LehrerInnen und dem Schulleiter.

Die Gründe, warum die Schulsozialarbeiterin herbeigezogen wird, sind vielfältig. Oft geht es um Themen wie Freundschaft, Streitereien auf dem Schulweg oder auch Ausgrenzung und Mobbing von einzelnen SchülerInnen. Auch führe ich als Schulsozialarbeitern Präventionsprojekte durch oder lade Fachleute ein, die mit den Kindern (und zum Teil den Eltern) ein Thema bearbeiten. Für mich ist es ein grosser Vorteil, dass sich mein Büro im Schulhaus selber befindet. Der persönliche Kontakt mit den Kindern und LehrerInnen und die örtliche Nähe führt dazu, dass ist die Hürde für eine Kontaktaufnahme durch die LehrerInnen oder Schulkinder klein ist.

Die Abwechslung meines Berufes gefällt mir und macht, dass kein Tag gleich ist wie der andere.

Auch zu Hause ist Abwechslung angesagt. Im Mai ist mein zweiter Sohn zur Welt gekommen. Zusammen mit seinem grösseren Bruder sorgt er dafür, dass mir nie langweilig wird. Nach meinem Mutterschaftsurlaub werde ich im September wieder ins Räumli zurückkehren.

Kontakt

Ursina Räth Lüdi

Primarschule Räumli

Schlüsselmattenweg 21, 3700 Spiez

079 486 03 98

[email protected]

G

ES

AM

TS

TU

ND

EN

PL

AN

PR

IMA

RS

CH

UL

E R

ÄU

ML

I SP

IEZ

201

4/15

Sch

ulh

aus

Räu

mli

Tel

.: 0

33 6

54 0

1 35

Kla

ssen

1./2

. A1.

/2. B

3./4

. A3.

/4. B

5./6

. A5.

/6. B

Mai

l: ra

eum

li@pr

imsp

iez.

chL

ehre

rIn

S. B

ürk

iK

. Mar

tiB

. Gas

ser

R. S

tuck

iS

. Ru

chW

. Was

smer

Hau

swar

t

1S

p R

uN

MM

Ws

Res

Leh

man

n, T

el. 0

79 5

00 4

4 96

M2

NM

M B

üN

MM

Ma

De

Ga

De

St

NM

M R

uN

MM

Ws

O3

Ma

De

Ma

De

Ga

Ma

St

Ma

Ru

Ma

Ws

Leh

rerI

nn

en

N4

De

Ma

Ma

Ma

Ga

NM

M M

nM

u R

uD

e W

sB

üB

ürki

Sus

anne

T5

BG

NM

M M

aM

u G

aN

MM

Mn

De

Ru

De

Ws

Du

Dub

ach

Fran

zisk

aA

Ga

Gas

ser B

arba

raG

6G

e* 4

Ru

/ Mn

/ Fr 3

St

Ge*

4 S

ü/M

n/R

u Fr

3 S

tG

e* R

u / M

n / S

üG

e* M

n / R

u / S

üLe

Lerc

h S

andr

a7

Ge*

4 R

u / M

n / F

r 3 S

tG

e* 4

Sü/

Mn/

Ru

Fr 3

St

Ge*

Ru

/ Mn

/ Sü

Ge*

Mn

/ Ru

/ Sü

Kn

Kne

cht M

artin

SL

8G

e* R

u / M

nG

e* M

n / R

u / S

üM

aM

arti

Kat

rin9

Ge*

Ru

/ Mn

Ge*

Mn

/ Ru

/ Sü

Mn

Man

i Chr

istin

eR

uR

uch

Ste

fani

e1

Ge

Ga

/ Ze

De

St

Ma

Ru

Ma

5 W

s / I

CT

6 Le

Sch

üle

Gis

ela

D2

Ma

Sp

Du

Ge

Ga

/ Ze

BG

Mn

E 5

Le

/ De

6 R

uE

5 L

e / M

a 6

Ws

St

Stu

cki R

osm

arie

I3

De

Sp

Du

De

Ga

BG

Mn

Fr 5

Ze

/ E 6

Le

Fr 5

Ze

/ E 6

Le

Ws

Was

smer

Wol

fgan

gE

4N

MM

Ma

Du

Ma

Ga

Ma

St

De

5 R

u / F

r 6 Z

eM

u W

sZe

Zette

l Cla

udia

N5

Mu

Rot

Du

Mu

Ga

Mu

St

Ge

Ru

/ Mn

De

5 W

s / F

r 6 Z

eB

tB

ütze

r Kat

rin (I

F-Le

hrkr

aft)

SG

rG

rede

r San

dra

(IF-L

ehrk

raft)

T6

Sp

De

2 M

a / G

e 1

Du

NM

M G

aN

MM

St

Ge

Ru

/ Mn

Sp

Ws

A7

Sp

MG

S 2

Ma

/ Ge

1 D

uN

MM

Ga

NM

M S

tG

e R

u / M

nS

p W

sF

äch

er

G8

FO M

aFO

4 M

aFO

Ma

BG

Bild

neris

ches

Ges

talte

n9

De

Deu

tsch

EE

nglis

chM

1In

2 A

IU 3

Ma

/ Fr 4

Ga

In 3

Ma

/ Fr 4

Ga

Ma

6 R

uD

e 6

Ws

FOFl

öten

orch

este

rI

2N

MM

De

1 M

a / M

a 2

Du

De

Ga

Sp

St

Mu

Ru

Ma

Ws

FrFr

anzö

sisc

hT

3M

GS

2 B

ü / D

e 1

Du

Mu

Ma

Sp

Ga

Ma

St

De

Ru

NM

M W

sG

eG

esta

lten

text

il/te

chni

sch

T4

MG

S 1

/ Ge

2 D

uN

MM

Ma

Ma

Ga

De

St

NM

M R

uN

MM

Ws

Ge*

Ges

talte

n fa

kulta

tivW

.5

Ma

1 B

ü / G

e 2

Du

De

1 M

a / M

a 2

Du

NM

M G

aD

e S

tN

MM

Ru

Mu

Ws

InIn

stru

men

talu

nter

richt

Ma

Mat

hem

atik

D1

Fr 5

Ze

/ IC

T 6

LeS

p W

sM

uM

usik

O2

Ge

1 Ze

/ M

a 2

De

Ma

Fr 3

St /

Fr 4

Ga

Fr 3

Ga

/ Fr 4

St

Sp

Ws

BG

Le

MG

SM

usik

alis

che

Gru

ndsc

hule

N3

Ge

1 Ze

/ D

e 2

NM

M M

aM

a G

aM

a S

tS

p W

sB

G L

eN

MM

Nat

ur-M

ensc

h-M

itwel

tN

4D

e B

üG

e 2

Du

/ Ma

1 M

aB

G G

aS

p M

nE

5 L

e / F

r 6 Z

eE

5 L

e / F

r 6 Z

eR

oR

otat

ions

lekt

ion

E5

NM

M B

üG

e 2

Du

/ MG

S 1

Ma

BG

Ga

Sp

Mn

Ma

5 R

u / E

6 L

eFr

5 Z

e / E

6 L

eS

pS

port

R**

vom

12.

08.2

014

- 31.

01.2

015

S6

Ma

2 **

Ma

2 **

Ma

Sp

Ga

Ge

Ze /

Mn

NM

M R

uN

MM

Ws

T7

Ma

2 **

Ma

2 **

Ma

Sp

Ga

Ge

Ze /

Mn

NM

M R

uN

MM

Ws

Lek

tio

nen

A8

107

.30

- 08.

15G

92

08.2

0 - 0

9.05

309

.10

- 09.

551

Bib

lio a

b 07

.55

In 2

B M

aFr

4 G

aFr

4 G

aB

G S

üM

a W

s4

10.1

5 - 1

1.00

F2

De

Sp

Ma

De

Ga

Ma

St

BG

De

Ws

511

.05

- 11.

50R

3S

p B

üR

o M

aM

a G

aD

e S

tM

a R

uG

e W

s / S

ü6

13.3

0 - 1

4.15

E4

Mat

h D

uD

e M

aN

MM

Ga

Mu

St

De

Ru

Ge

Ws

/ Sü

714

.20

- 15.

05I

5N

MM

Du

NM

M M

aN

MM

Ga

NM

M S

tN

MM

Ru

Ge

Ws

/ Sü

815

.20

- 16.

05T

916

.10

- 16.

55A

6G

7S

chul

leite

r, M

. Kne

cht 0

78 6

11 5

5 97

8 9A

btei

lung

slei

ter B

ildun

g, T

. Bal

ett 0

79 3

86 1

5 27

Werbung 27 Räumliblick 2014