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Schulzeitung Primarschule Lienz Ausgabe Nummer 15 im Juni 2015 Index 02: In eigener Sache 03: Ausflug ins Technorama 04: Hans Weinbuch 06. Märchenprojekt 08: Schnuppertag 09: Papiersammlung 10: Renovation Sitzbänke 11: Daniela Kobler 11: Das neue Logo ist da 12: Ausflug Sternschnuppe 14: Klassenlager MK2 16: Impressum Das ist unser neues Logo, unser Identifikationszeichen, unsere Unterschrift. Primarschule Lienz l Schulhaus Wingert l Im Wegacker 17 l 9464 Lienz l www.schule-lienz.ch l Telefon 071 766 1553

SchulzeitungPrix Chronos (mk2) In ihren eigenen Worten berichten die Schüler der oberen Klassen vom Ausflug ins Technorama, welcher mit der Preisverleihung eines Wettbewerbs, an dem

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Page 1: SchulzeitungPrix Chronos (mk2) In ihren eigenen Worten berichten die Schüler der oberen Klassen vom Ausflug ins Technorama, welcher mit der Preisverleihung eines Wettbewerbs, an dem

SchulzeitungPrimarschule Lienz Ausgabe Nummer 15 im Juni 2015

Index

02: In eigener Sache

03: Ausflug ins Technorama

04: Hans Weinbuch

06. Märchenprojekt

08: Schnuppertag

09: Papiersammlung

10: Renovation Sitzbänke

11: Daniela Kobler

11: Das neue Logo ist da

12: Ausflug Sternschnuppe

14: Klassenlager MK2

16: Impressum

Das ist unser

neues Logo, unser

Identifikationszeichen,

unsere Unterschrift .

Primarschule Lienz l Schulhaus Wingert l Im Wegacker 17 l 9464 Lienz l www.schule-lienz.ch l Telefon 071 766 1553

Page 2: SchulzeitungPrix Chronos (mk2) In ihren eigenen Worten berichten die Schüler der oberen Klassen vom Ausflug ins Technorama, welcher mit der Preisverleihung eines Wettbewerbs, an dem

In eigener Sache

Die Sommerferien stehen vor der Türe, und bei uns heisst das so-

wohl Abschied als auch Neubeginn. Frau Susanne Küng, welche seit

16 Jahren bei uns arbeitete, wird uns verlassen. Wir danken ihr von

Herzen für 16 Jahre Handarbeits- und Werkenunterricht,. Sie hat

unseren Kindern viele neue Fertigkeiten vermittelt. Wir wünschen

ihr für die Zukunft alles Gute und viel Freude am neuen Arbeitsort.

Nun steht auch der Nachfolger für Frau Nadja Eberle fest. Wir

heissen Herrn Renato Locher aus Rorschacherberg herzlich

willkommen. Herr Locher ist in seinem Erstberuf Konstrukteur und

hat im Juni 2015 das Diplom zum Lehrberuf an der Pädagogischen

Hochschule in Rorschach erworben. Er wird als Klassenlehrer

zusammenmit Frau Tanja Keel die Mehrklasse 2 führen. Wir

wünschen ihm viel Freude in seinem Zweitberuf.

Und natürlich auch ein herzliches Willkommen für Lina, die süsse

kleine Tochter unserer Lehrerin Franziska Loher, welche uns auf

Ablauf ihres Mutterschaftsurlaubs als Klassenlehrerin verlassen wird,

aber noch weiterhin eine Lektion musikalische Grundschule an der

Primarschule Lienz erteilen wird.

Ein Willkommen der etwas anderen Art gilt unserem neuen Logo,

das aufgrund von Vorschlägen der Schülerinnen und Schüler von

einem Grafiker entwickelt wurde. Wir freuen uns über das fröhliche

und sympathische Resultat, das fortan alle Dokumente der

Primarschule Lienz zieren wird.

Unseren Lesern und Leserinnen wünschen wir gute Lektüre und

danken ihnen für ihre Treue.

Ursula Bardorf

Schulleitung

Das ist die kleine Lina, die am 4. Mai zur Welt gekommen ist. Herzlichen Glückwunsch den Eltern Franziska und Marcel Loher!

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Herr Renato Locher aus Rorschacherberg wird die Mehrklasse 2 zusammen mit Frau Tanja Keel führen.

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Im Technorama erlebt man die Kräfte der Physik am eigenen Leib und schlüpft auch mal in die Rolle von Forschern in der Chemie.

Besuch im Technorama und Verleihung des

Prix Chronos

(mk2) In ihren eigenen Worten berichten die Schüler der oberen

Klassen vom Ausflug ins Technorama, welcher mit der Preisverleihung

eines Wettbewerbs, an dem die Klasse teilgenommen hatte, verbunden

war.

Am 23. April 2015 durften wir, die 5./6. Klässler, als Zuschauer bei der

Preisverleihung des Literaturpreises Prix Chronos teilnehmen. Da die

Veranstaltung im Technorama in Winterthur stattfand, durften wir

dieses gratis besuchen.

Früh am Morgen fuhren wir in Lienz los. Bevor das Technorama seine

Türen für uns öffnete, machten wir draussen beim Springbrunnen

noch einen kleinen Wettkampf.

Eigentlich macht das Technorama erst um 10.00 Uhr auf. Da wir aber

einen Workshop gebucht hatten, durften wir schon um 9.00 Uhr rein.

Gemeinsam mit einer Frau und einem Mann, der aussah wie ein

Professor, machten wir Experimente mit Kerzen.

Danach durften wir jeweils auf einem Stockwerk in Dreiergruppen

selbständig herumlaufen. Das fanden wir cool. Wir durften sehr viele

Knöpfe drücken und alles anfassen. Im Verlaufe der Zeit gab es

verschiedene Shows. Wir waren zum Beispiel in einer Blitzeshow. Die

war sehr interessant. Ebenfalls besonders angetan hat uns eine

Schattenwand. Wir machten dort lustige Schattenfotos.

Das Mittagessen, welches wir aus dem Rucksack genossen, assen wir

draussen, da es sehr schönes Wetter war. Dort hatte es eine coole

Schaukel, die aber nicht wirklich jeder beherrschte.

Am Nachmittag war die Preisverleihung. Die Schriftsteller, welche für

einen Preis nominiert waren, waren ebenfalls da. Nachdem sie ihren

Preis erhalten hatten, wurden noch verschiedene Gewinner aus dem

Publikum ausgelost. Man konnte diverse Preise gewinnen, nachdem

man eine Schätzfrage beantwortet hatte. Nadja hatte grosses Glück

und gewann einen E-Reader. Sie freute sich riesig.

Nach der Veranstaltung durften wir nochmals durchs Technorama

streifen und am Schluss in den Shop. Als wir um 16.00 Uhr wieder

zurückfuhren, schliefen im Auto bereits einige Kinder ein.

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Fragen an Hans Weinbuch

(hw) Herr Hans Weinbuch ist der Stellvertreter für Frau Franziska

Loher, welche sich im Mutterschaftsurlaub befindet. Wir haben Herrn

Weinbuch zu einem Interview getroffen und ihm folgende Fragen

gestellt.

Erst einmal: Wie gefällt es Ihnen an der Primarschule Lienz?

Mir gefällt es sehr gut, ich darf einen Einblick in eine besondere

Schule nehmen. Für mich ist es sehr wertvoll, meine Erfahrungen

weiter auszubauen. Auch die Zeit mit den Kindern geniesse ich sehr,

wir haben schon viele besondere und schöne Momente miteinander

erleben können. Mir wird der Abschied schwer fallen...

Wie würden Sie die Primarschule Lienz charakterisieren?

Ich empfinde die Primarschule Lienz als sehr eigenständig und

engagiert, ohne dass die Modernisierung des Schulsystems

vernachlässigt wird. Das heisst, es wird kritisch hinterfragt und

geprüft, was möglich und sinnvoll für die Kinder, die Schulgemeinde

und auch für die Lehrpersonen ist. Hier wird für die Ideen, welche das

Besondere ausmachen, kompetent, konsequent und dennoch

kompromissbereit eingestanden.

Worin sehen Sie die Stärken und Schwächen des bei uns praktizierten

altersdurchmischten Lernens?

Das ist eine heikle Frage. Das Gelingen oder Scheitern können recht

nah beieinander liegen. Es kommt auf die Sorgfalt der

verantwortlichen Personen an. Ein grosser Vorteil ist sicher, dass sich

alle zugehörig fühle . „Grosse“ spiele u d era rede si h it „Klei e “ i ihrer Freizeit, so erge e si h iel e iger Reibungspunkte zwischen den Altersgruppen. Dies hat eine sehr

positive Auswirkung auf die sozialen Kompetenzen der Kinder, welche

sich auch im späteren Leben günstig bemerkbar machen.

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Die Motivation, mitzumachen gewinnt an Breite, die Kinder stossen weniger

an Grenzen, weil andere Altersstufen vormachen wie es gehen könnte. Ich

konnte beobachten, dass die Kinder sehr motiviert zum Unterricht kommen.

So ohl die „Kleinen“, als auch die „Grossen“ profitieren oneinander. Die einen können Vorbilder sein, die anderen wollen auch einmal so weit sein.

Was gibt es besseres als Motivation? Motivation ist der Grundbaustein für

erfolgreiches Lernen.

Sie haben schon an verschiedenen Schulen unterrichtet und haben auch grosse

Erfahrung im heilpädagogischen Bereich. Wie können Sie diese Erfahrung an

unserer Schule nutzen?

Es ist nicht immer nur ein Vorteil, heilpädagogische Erfahrung mitzubringen. Es

besteht doch immer wieder die Gefahr, dass man bei den Kindern eher die

Defizite sieht. Andererseits kann man schneller reagieren, wenn gewisse

Verhaltensweisen auf ein Problem hinweisen. Es ist eine besondere Wachheit

vorhanden für besondere Situationen und Umstände.

Wie hat sich die Volksschule seit Ihrer eigenen Schulzeit verändert?

Die positiven Rückmeldungen überwiegen, es wird viel mehr auf individuelle

Bedürfnisse und Neigungen eingegangen. Die Orientierung liegt bei

ganzheitlichem Lernen und nicht mehr stur abgegrenzt bei kleinen

Teilbereichen. Es gibt auch viel mehr Therapien für viel mehr Probleme... Als ich

zur Schule ging, hatte es auch deutlich mehr Lehrer als Lehrerinnen an der

Primarschule. Was besser ist, oder nicht, kann ich nicht beurteilen, ist einfach

ein trockener Fakt zur gestellten Frage.

Welchen Tipp würden Sie der Primarschule Lienz mit auf den Weg geben? Dran

bleiben und weiter kämpfen!

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Projekttage Märchen

(dk) Im Mai war es endlich soweit, die Kinder der MK1 hatten Projekttage, passend zum Jahresthema

„Mär he “.

Bereits a h U terri hts egi ega e u sere „Grosse “ Mär he o Ster taler, ‘u pelstilz he , Rotkäppchen, Froschkönig... vorzulesen und anschliessend die Szenen der Märchen zu malen. Zum Teil

entstanden richtige Bildergeschichten, die sich am Inhalt des Märchens orientierten.

Nachdem wir das Märchen von Dornröschen gehört hatten, begannen wir uns intensiv damit zu beschäftigen:

Wir bastelten goldene Teller, aus denen wir feinen Dornröschenkuchen assen, setzten uns mit dem Märchen

ausei a der, i de ir ei „Gu klo h“ gestalteten, worin wir unsere Lieblingsszene bildnerisch und schriftlich

festhielten.

Natürlich durfte das Spiellied: «Dornröschen war ein schönes Kind..» nicht fehlen, das die Kinder ausdauernd

sangen und spielten. Etwas schwieriger gestaltete sich das Basteln der Rosen. Hier mussten alle reichlich

Fingergeschick und Geduld beweisen, um dann stolze Besitzer/in einer niemals welkenden Märchenrose zu

sein.

Am nächsten Tag wagten wir uns ans Schreiben unseres eigenen Märchens: Während u sere „Klei e “ fleissig die Bilder ihres Märchens malten und uns Lehrpersonen den Text dazu diktierten, jammerte manch

Grosser/Grosse über schmerzende Finger vom vielen Schreiben. Es entstanden 17 unterschiedliche,

phantasievolle, kurze und lange Märchen.

Ein weiterer Höhepunkt unserer Projekttage war das Bauen von Schlössern. Nach dem Studieren der

Baupläne ging es ans praktische Tun. Mit sehr viel Elan und Ideen wurde Karton zugeschnitten, geklebt und

anschliessend bemalt. In verschiedenen Kleingruppen entstanden märchenhafte Schlösser mit Rosen,

Wachtürmen, Zugbrücken und gigantischen Schlossmauern.

Drei spannende, arbeitsreiche und fröhliche Tage gingen viel zu schnell zu Ende, aber so manch grosses

Schloss wird uns auch in den nächsten Wochen noch zum Ritter, Prinz und -Prinzessinspielen einladen und

uns in die Märchenwelt eintauchen lassen.

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Florines Märchen zeugt davon, wie

gerne sie liest und wie talentiert sie

aus Gelesenem und ihrer eigenen

Phantasie ein hübsches neues

Märchen kreiert.

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Als Kostprobe hier das Märchen von Florine aus der zweiten Klasse. Dass eine Zweitklässlerin schon eine so gut strukturierte und verständliche Geschichte schreibt, zeugt von einem grossen schriftstellerischen Talent. Herzliche Gratulation, Florine!

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Schnuppertag für die neuen Kinder des ersten

Kindergartens

(dk) Am Dienstag den 26. Mai war für einige Kinder der

Schulgemeinde Lienz ein ganz besonderer Tag. Sie durften im

Schulhaus Wingert zusammen mit ihren Eltern Kindergartenluft

schnuppern, wo sie nach den Sommerferien die Kindergartenklasse

innerhalb der altersdurchmischten Mehrklasse 1 besuchen werden.

Zu Beginn wurde ihnen der bunte Elefant Elmar vorgestellt,

welcher sie auch am ersten Schultag begrüssen und eine Weile

thematisch begleiten wird. Das Jahresthema handelt von Farben

in all den prächtigen und interessanten Seiten, welche sie in

vielfältigen Lern- und Spielsituationen zu bieten haben.

Danach durften sie sich ihren Göttis und Gottas , erfahrene

Mehrklassenschüler und –schülerinnen, anschliessen, die ihnen

die Räumlichkeiten und Besonderheiten liebevoll zeigten und

erklärten.

Im Lernraum und im Spielraum fertigten sie mit Frau Körner und

Frau Schneider Namentäfeli und ein Plakat mit Handabdrücken in

verschiedenen Farben von allen Kindern. Anschliessend erzählte

ihnen Herr Weinbuch die Geschichte vom schüchternen Drachen,

der eigentlich ganz mutig ist... Als Abschluss wurden im Stübli

noch Kreisspiele gespielt und Lieder gesungen.

Die Kinder freuen sich mit Sicherheit auf ihren neuen

Lebensabschnitt, dies war in ihren offenen Augen und ihren

strahlenden Gesichtern deutlich zu erkennen.

Frau Schneider, Frau Körner, Herr Weinbuch, Elmar, der Elefant, der Götti, die Gotte – und am Schnuppertag auch noch die Eltern – alle helfen mit, damit die neuen Kinder bei ihrem Schuleintritt liebevoll betreut werden.

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Page 9: SchulzeitungPrix Chronos (mk2) In ihren eigenen Worten berichten die Schüler der oberen Klassen vom Ausflug ins Technorama, welcher mit der Preisverleihung eines Wettbewerbs, an dem

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Der Erlös aus der Papiersammlung fliesst in die Klassenkasse und kann zum Beispiel für den Schlussbummel verwendet werden.

Papiersammlung Frühling 2015

(ne) Nach den Frühlingsferien war es wieder soweit. Wir sammelten

das Altpapier und den Karton in Lienz ein.

Es war wie jedes Jahr sehr streng, machte jedoch grossen Spass. In

Gruppen gingen wir mit unseren Leiterwagen durch ein uns

zugeteiltes Quartier und trugen alle Papier- und Kartonbündel

zusammen. Dank Martin und Andreas Göldi, welche uns auch

dieses Mal wieder tatkräftig unterstützten, schafften wir die

Sammlung dieses Mal in Rekordzeit.

Am Ende hatten wir eine ganze Mulde gefüllt und freuten uns auf

das wohlverdiente Mittagessen zu Hause.

Unseren Helfern Andreas uns Martin Göldi, möchte ich für die

jahrelange Unterstützung ein herzliches Dankeschön aussprechen.

VIELEN DANK!

Von: «Mama, du kannst jetzt gehen» bis «Also, ich bleib sicher nicht hier» -alle Äusserungen der Kinder, die zum ersten Mal Kindergartenluft schnuppern, werden ernst genommen.

Bild: www.krattigen.de

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Ein neuer Platz für unsere Sitzbänke

(ub) Die an der Schulbürgerversammlung beschlossene Parkplatz-

sanierung bedingt eine Reihe von Vorbereitungsarbeiten.

Dazu gehört, dass die beiden Sitzbänke an einem neuen Ort

aufgestellt u d da ei au h glei h ei er Verjü gu gskur unterzogen wurden. Unser Hauswart Hansedi Obrist, gelernter

Schreiner, hat die Bänke mit neuen wetterfesten Sitzbrettern aus

Lärchenholz versehen. Mit tatkräftiger Unterstützung durch den

Schulrat Peter Göldi wurden die schweren Bänke an ihren neuen

Standort unter den schattenspendenen Bäumen beim Spielplatz

gebracht und fachkundig platziert. Hier laden sie die Besucher

zum Verweilen ein. Herzlichen Dank unseren starken Männern.

Die renovierten Sitzbänke stehen nun an ihrem neuen Standort, einem schönen schattigen Plätzchen beim Spielplatz.

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Dank des grossen Einsatzes von Peter Göldi und Hansedi Obrist wurden die Sitzbänke fachkundig renoviert und an ihrem neuen Ort wieder aufgebaut.

Page 11: SchulzeitungPrix Chronos (mk2) In ihren eigenen Worten berichten die Schüler der oberen Klassen vom Ausflug ins Technorama, welcher mit der Preisverleihung eines Wettbewerbs, an dem

Daniela Kobler wurde an der Schulbürger-versammlung als neues Schulratsmitglied gewählt.

Neukonstituierung des Schulrates

(ub) Anlässlich der Schulbürgerversammlung vom 25. März wurde

neu Frau Daniela Kobler als Mitglied des Schulrates gewählt.

Daniela Kobler ist Mutter von vier Kindern und ersetzt Frau Andrea

Siegfried, deren Dienste bestens verdankt wurden, im Ressort

So derpädagogis he Mass ah e u d Musiks hule . Wir heisse die neue Schulrätin herzlich willkommen und danken ihr für ihre

Bereitschaft, sich für unsere Schule einzusetzen.

Damit setzt sich der neue Schulrat folgendermassen zusammen:

Schulratspräsident Iwan Müller

Vizepräsident Marcel Kehrer

Bauliches, Werken Peter Göldi

Schularzt, Zahnarzt Fenessa Heeb

Sonderpädagogik, Musik Daniela Kobler

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Wie entsteht ein Logo?

(ub) Wie aus vielen kreativen Ideen und den richtigen Farben ein

Logo wurde, das wunderbar zu unserer Schule passt.

Am Anfang stand die Idee, dass wir als Primarschule Lienz ein

eigenes Logo haben möchten. Auf unsere Ausschreibung trafen

unzählige Vorschläge unserer Schüler und Schülerinnen ein. In

vielen Zeichnungen wiederholten sich gewisse Sujets. Die einen

Kinder zeichneten den Lienzerspitz, andere malten fröhliche

Sonnen und auch ein Schreibwerkzeug als Sinnbild für die Schule

erschien mehrmals. Und natürlich durfte der Schriftzug

«Primarschule Lienz» keinesfalls fehlen. Unser Grafiker, Herr Marco

Müller von der Victoriadruck in Balgach, hat dann diese Elemente

miteinander verbunden, sich bei der Farbwahl an die Farben des

Lienzer Wappens (gelb, blau, weiss, schwarz, ein bisschen rot)

gehalten und so das sympathische Logo gestaltet. Der Lienzerspitz

als Wahrzeichen des Dorfes bildet den Hintergrund. Die fröhliche

Sonne mit dem lachenden Gesicht widerspiegelt das Lachen

unserer Kinder, die mit ihrem frohen Treiben die Schule lebendig

machen, der Bleistift steht für alles Schulische, und der Schriftzug

er ollstä digt das Bild. U s gefällt s!

In der Farbgebung hat sich der Grafiker an den Farben des Wappens von Lienz orientiert.

Foto: Max Tinner

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Schulreise der Sternschnuppe zum Sinnespfad in

Werdenberg

(te/fe) Der Bericht von Timo und Florine zeigt uns, wie die Kinder

selber einen Ausflug erleben. Ihre Lehrerin Daniela Körner hat

die erzählten Erinnerungen wortgetreu aufgeschrieben.

Am 2. Juni 2015 war unsere Schulreise. Wir haben uns am

Restaurant Rössli getroffen und auf den Bus gewartet. Dann

kam der Bus. Wir fuhren 20 Min bis auf Buchs, zum Bahnhof,

dort stiegen wir in einen anderen Bus und fuhren zum

Werdenberger See.

Am Werdenberger See haben wir Enten gesehen und auch

Fische. Wir sind um den halben See gelaufen – das war cool.

Wir sahen auch einen Minigolfplatz und eine Gokart-Bahn.

Alle Kinder waren müde, bis Elly eine Schaukel entdeckte. Die

Schaukel war nicht allein – sie war an einer anderen befestigt.

Auf dem Weg zur nächsten Station haben wir einen Fuchs

gesehen.

Wir haben eine Station gesehen, dort konnte man sehen wie ein

Marienkäfer sieht. Das war toll. Nach ein paar Minuten haben

wir einen Grillplatz gefunden. Dort hatte es einen Spielplatz und

eine Wasserstelle. Wir konnten mit dem Wasser spielen.

Auf dem Grillplatz haben wir unsere Würste gebraten und

Schlangenbrot gegessen. Es hatte dort auch noch eine andere

Schulklasse.

Als wir wieder am Werdenberger See waren durften wir uns

eine Kugel Glace aussuchen. Mmmh das war fein! Und dann

mussten wir auch schon wieder auf den Bus, der uns nach

Hause brachte.

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Timo und Florine schildern, wie sie die Schulreise erlebt haben.

Page 13: SchulzeitungPrix Chronos (mk2) In ihren eigenen Worten berichten die Schüler der oberen Klassen vom Ausflug ins Technorama, welcher mit der Preisverleihung eines Wettbewerbs, an dem

Ein paar Schnappschüsse vom Ausflug der Mehrklasse 1 auf den Sinnespfad nach Werdenberg.

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Unsere fünf Sinne: Sehen, Hören, Riechen , Schmecken, Tasten

Quelle: ph-kaernten.ac.at

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Haie, Glücksspiele, Schnee und Abenteurer im

Sommerlager!

(tk) Wieder einmal durfte die MK2 ein tolles, abwechslungsreiches

Sommerlager erleben!

Am Montagmorgen trafen wir uns alle in der Schule. Nach einer

ruhigen Bus- und Zugreise kamen wir im nebligen Engelberg an.

Doch das Wetter trübte unsere Launen nicht. Nachdem wir von

Werner und Evi Weber ein feines Mittagessen mit Dessert beka-

men, durften wir endlich unsere Zimmer beziehen. Nachdem wir

uns häuslich eingerichtet hatten, trafen wir uns alle vor dem Haus

und spazierten zum Robinson- Abenteuerspielplatz. Dort waren

wir wilde Seefahrer, die mit Flossen übers Wasser fuhren und

fremde Inseln eroberten! Wir bestiegen Türme und bauten Stau-

mauern.

Am Abend kehrten wir zum Lagerhaus zurück. Nach dem Abend-

essen spielten wir gemeinsam ein Spiel, bis es dann Zeit zum

Schlafengehen war.

Am Morgen des zweiten Tages war das Wetter immer noch kalt

und neblig. Deshalb entschieden wir uns dazu, einen Orien-

tierungslauf im Dorf zu machen, damit wir auch unsere Umge-

bung ein bisschen besser kennenlernen konnten. Im Anschluss

kauften wir Postkarten, damit wir auch unseren Lieben zu Hause

vom Lager berichten konnten. Am Nachmittag gingen wir ins

Schwimmbad. Obwohl das Wasser eiskalt war und der Wind gna-

denlos über den Pool fegte, trauten wir uns, zumindest zeitweise,

draussen schwimmen zu gehen. Diejenigen, denen es zu kalt

wurde, gingen wieder nach drinnen und wärmten sich dort auf.

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Das Wetter wird zur Nebensache, wenn man sich so gut amüsieren kann.

Page 15: SchulzeitungPrix Chronos (mk2) In ihren eigenen Worten berichten die Schüler der oberen Klassen vom Ausflug ins Technorama, welcher mit der Preisverleihung eines Wettbewerbs, an dem

Lesen Sie hier, welche guten Vorsätze sich unsere

Schüler und Schülerinnen aus der Mehrklasse 2

fürs neue Jahr fassen werden.

Das Klassenlager ist eine abwechslungs-reiche Woche und ermöglicht es den Kindern, sich in einer anderen als der gewoh te ‚Fa ilie‘ zurecht zu fi de . U d bei so vielen unterschiedlichen Aktivitäten ist der Spass garantiert.

Nachdem das Wetter am dritten Tag endlich besser wurde,

unternahmen wir eine wunderschöne kleine Wanderung um einen

See auf dem Titlis. Das Mittagessen nahmen wir direkt neben

einer vom Winter übrig gebliebenen Schneefläche ein. Nachdem

wir mit einer winzigen, ruckelnden Seilbahn wieder vom Berg

hinuntergefahren waren, durften wir in einem heimeligen

Restaurant ein feines Glace geniessen, das uns Peter Göldi

spendiert hatte. Am Abend wurden viele verschiedene

Darbietungen aufgeführt. Beim bunten Abend wurden wir Zeugen

magischer Zaubertricks, amüsierten uns über lustige Sketches und

spielten an einem Wettbewerb mit.

Am Donnerstag meinte es nun endlich auch das Wetter gut mit

uns. Die Sonne strahlte. Wir fuhren mit der Brunni- Bahn auf den

Berg und begaben uns in einer mehrstündigen Wanderung über

Stock und Stein an einen fantastischen See, in dem sogar ein Hai

lebte! Die Aussicht war grandios und um den See herum führte

ein Barfussweg, der über Steine, Stroh und Holz und sogar durch

ein Schlammbad führte. Dank Evi und Werner, die schon zuvor mit

dem Auto zum See gefahren waren, konnten wir schon ein paar

Minuten nach unserer Ankunft ein leckeres Zackzack geniessen.

Am letzten gemeinsamen Abend eröffnete unser Casino seine

Tore auf ein Neues. Nachdem wir uns alle hübsch gemacht hatten,

luden uns die Sechstklässler in ihr Casino ein. An verschiedenen

Tischen konnte man sein Glück mit Black Jack, Roulette, 4 gewinnt

und Kartenspielen versuchen. Die Einsätze bestanden aus

Süssigkeiten, die man bei verschiedenen Spielen vermehren

konnte. Dabei zeigten sich einige Glückssträhnen, sodass einige

Kinder am Ende des Abends so viele Süssigkeiten gesammelt

hatten, dass sie sie kaum alleine tragen konnten.

Schon bald war der Rückreisetag gekommen und wir mussten

unsere Taschen packen. Wir brachten das Haus wieder auf

Vordermann. Als wir fertig waren, gingen wir noch ein letztes Mal

zum Robinson- Spielplatz. Nachdem wir das gegrillte Mittagessen

genossen hatten, machten wir uns mit einem lachenden und

einem weinenden Auge auf den Heimweg. Nach diesem

ereignisreichen und unfallfreien Lager, kamen wir dann aber auch

gerne wieder nach Hause zu unseren Familien.

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Impressum:

Schulzeitung der

Primarschule Lienz

Schulhaus Wingert

Im Wegacker 17

9464 Lienz

Telefon 071 766 1553

www.schule-lienz.ch

Schulratspräsident: Iwan Müller

Vize-Präsident: Marcel Kehrer

Schulratsmitglieder:

Daniela Kobler, Fenessa Heeb,

Peter Göldi

Schulleitung: Ursula Bardorf

Namenskürzel:

(mk2) verschiedene Schüler MK2

(hw) Hans Weinbuch

(dk) Daniela Körner

(fe) Florine Engler

(ne) Nadja Eberle

(te) Timo Egeter

(sa) Susanne Aebi

(tk) Tanja Keel

(ub) Ursula Bardorf

Überraschung am Wegrand

Primarschule Lienz l Schulhaus Wingert l Im Wegacker 17 l 9464 Lienz l www.schule-lienz.ch l Telefon 071 766 1553