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Produktinformation Montage Tipps und Infos Qualitätsmerkmale Pflegehinweise Benutzerhinweis

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ProduktinformationMontage

Tipps und Infos

Qualitätsmerkmale

Pflegehinweise

Benutzerhinweis

Wichtiges über Außenspielgeräte und Montage

Sicherheit Seit September 1998 ist die europäische Norm für Spielplatzgeräte EN 1176 gültig (Aktuelle Fassung EN 1176, gültig ab 01.08.2008). Neben vielen sicherheitstechnischen Änderungen gegenüber der zuvor gültigen DIN 7926, die die Produkte und somit die Hersteller betreffen, hat sich auch für den Spielplatzbetreiber Grundlegendes geändert. Die EN 1176 regelt u. a. die Wartung und Kontrolle der Spielplatzgeräte. Hier ist festgehalten, dass neben der visuellen Routine-Inspektion und der regelmäßigen operativen Inspektion eine jährliche Hauptinspektion durchgeführt werden muss. Diese Inspektionen sollten ausschließlich von sachkundigen Personen ausgeführt werden.

Benutzungshinweis Spielanlagen mit einer Podesthöhe über 60 cm und entsprechen-dem Einstiegsfilter sind nicht leicht zugänglich und deshalb nur für Kinder über 36 Monate geeignet. Bei der Benutzung durch Kinder unter 3 Jahren muss eine Aufsichtsperson vorhanden sein.

Inspektions- und WartungsintervalleTrotz der sehr hohen, nachhaltigen Qualität unserer Außen spiel-geräte ist Folgendes zu beachten: Alle Spielgeräte bedürfen einer regelmäßigen Inspektion und Wartung. Dies ist Aufgabe des Betreibers. In der europäischen Norm EN 1176 steht, welche Kontrollen durchzuführen sind:

a) Visuelle Routine-Inspektion Sie dient dem Erkennen offensichtlicher Gefahrenquellen, die sich als Folge von Vandalismus, Benutzung oder Witterungseinflüssen ergeben können. Hierbei ist besondere Aufmerksamkeit auf zerbrochene oder zerstörte Teile, Ver-schmutzungen durch Tierkot, Glasscherben etc. zu legen. Intervall: täglich bis wöchentlich. Bei starker Beanspruchung oder erhöhter Vandalismusgefahr kann eine tägliche Inspektion erforderlich sein!

b) Operative Inspektion Ist umfangreicher als die visuelle Routine-Inspektion. Überprüft werden sollen Funktion, Stabilität, Verschleiß usw. der Geräte bzw. Geräteteile. Besondere Aufmerksamkeit sollte auf Teile gelegt werden, die auf Dauer einer hohen Belastung ausgesetzt sind. Zusätzlich werden einfache Wartungsarbeiten durchge-führt. Intervall: alle 1 bis 3 Monate.

c) Jährliche Hauptinspektion Sie dient der Feststellung des allgemeinen betriebssicheren Zustandes der Anlage, Geräte, Fundamente und Oberflächen unter Berücksichtigung der DIN/EN-Normen mit Mängel-beurteilung. Intervall: mindestens 1 x jährlich.

Auf der letzten Seite finden Sie einen Wartungsbericht, der Ihnen bei der Dokumentation Ihrer regelmäßigen Wartungs- und Kontroll arbeiten helfen soll!

Eigenmontage Eine Eigenmontage ist mithilfe einer Montageanleitung durch fach- und sachkundiges Personal möglich. Die gültigen Normen sind zu berücksichtigen, um die Grundlagen des GS-Zertifikats aufrechtzuerhalten. Die genauen Maße für den Sicherheits- bzw. Fallbereich sind aus den Grundrisszeichnungen der einzelnen Geräte ersichtlich.

Wir empfehlen die Montage

durch Wehrfritz-Fachpersonal Alle Wehrfritz-Außenspielgeräte können auf Wunsch durch unser geschultes Fachpersonal (mit Sachkundenachweis) montiert und aufgestellt werden. Informationen über die Kosten der Montage erhalten Sie bei Ihrem Wehrfritz-Innendienst-Team. Eine Montage durch das Wehrfritz-Fachpersonal gewährleistet ein hohes Maß an Sicherheit und Service.

Wir sind für Sie da:

• Beratung durch unsere Experten

im Innendienst

• kostenfreie und unverbindliche

Fachberatung bei Ihnen vor Ort

Tel.: 0800 9564956 Tel.: 0800 8809400 Fax: 09564 929-662200 Fax: 0800 8809401 [email protected] [email protected] www.wehrfritz.de www.wehrfritz.at

Tipps• Wählen Sie den Standort der Spielgeräte immer so, dass

keine für spielende Kinder unvorhersehbaren Gefahren auftreten können.

• Achten Sie auf die notwendigen Sicherheitsbereiche.

• Rutschbahnen sollten wegen der Erwärmung der Rutsch-flächen durch intensive Sonneneinstrahlung immer nach Norden ausgerichtet werden.

• Achten Sie darauf, dass Ihre Spielgeräte frei stehen und immer gut belüftet sind.

• Beachten Sie bitte den erhöhten Pflegeaufwand, wenn Spiel geräte unter Bäumen aufgestellt werden. Hier kommt es durch herabfallenden Schmutz, Blätter und kleine Äste schnell zu festsitzenden Ablagerungen und Moos- bzw. Flechtenbildung auf den Oberflächen.

– Qualität für viele Kindergenerationen

Bodenmaterial BeschreibungMindestschicht-

dicke in mm

Max. Fallhöhe

in mm

1 Beton / Stein Pflaster ≤ 600

2 Bitumen, gebundene Böden

Asphalt ≤ 600

3 Oberboden Als Oberboden (auch belebter Boden) wird der humose

Bodenhorizont der obersten 20 bis 30 cm unter der Erdober fläche bezeichnet. (Mutterboden)

≤ 1000

4 wassergebundene Decken

Eine wassergebundene Decke ist eine unbefestigte Deckschicht für Straßen und Wege, die aus einem gebrochenen Naturstein material besteht.

≤ 1000

5 Rasen gepflegte Rasenfläche≤ 1500

in Deutschland

6 Holzschnitzel mechanisch zerkleinertes Holz (keine Holzwerk stoffe),

ohne Rinde und Laubanteile, Korngröße 5 mm bis 30 mm200300

≤ 2000 ≤ 3000

7 Rindenmulch zerkleinerte Rinde von Nadelhölzern,

Korngröße 20 mm bis 80 mm200300

≤ 2000 ≤ 3000

8 Sand ohne schluffige bzw. tonige Anteile, gewaschen, Korngröße 0,2 mm bis 2 mm

200300

≤ 2000 ≤ 3000

9 Kies rund und gewaschen, Korngröße 2 mm bis 8 mm200300

≤ 2000 ≤ 3000

10 synthetischer Fallschutz

mit HIC-Prüfung ≤ 3000

3

+ 100

+ 100

+ 100

+ 100

Montage-Vorbereitung

Untergrund und Fallhöhen nach EN 1176-1:2008-08 (D)

Den Platzbedarf zur normgerechten Montage des Spielgerätes entnehmen Sie bitte dem beigefügten Montageplan. Je nach Fallhöhe werden laut EN 1176 folgende Untergründe benötigt:

Unsere zusätzlich vorgestellte Variante (siehe Handbuch 2014, S. 743) kann natürlich auch eingesetzt werden!

Bei losem Schüttmaterial (6, 7, 8, 9) + 100 mm Wegspieleffekt.Länderspezifische Abweichungen beachten! Diese finden Sie in den aktuellen Normen.

Im Auftragsfall erhalten Sie von uns ein unterstützendes Montage-Voraussetzungsblatt.

Die Art des vorhandenen Untergrundes

entscheidet über den Umfang des Aushubes.

>> Wenn ein Erdaushub erforderlich ist, z.B. bei der Verwendung von Sand als Fallschutzmaterial, wird die im Montageplan ausgewiesene Sicherheitsfläche ausgehoben (Aushubtiefe siehe Tabelle auf Seite 3). Dabei ist unbedingt darauf zu achten, dass Geländeunebenheiten bzw. Geländegefälle von mehr als 1 – 2 % vermieden werden. Hiermit soll erreicht werden, dass eine gleich-mäßige Schichtdicke des Fallschutzmaterials und somit die Falldämpfung gewährleistet wird.

>> Im Montageplan sind die Positionen der Pfosten dargestellt. Diese Positionierung muss maßgenau auf die tatsächliche Sicherheitsfläche übertragen werden. Dabei ist darauf zu achten, dass das „Raster” rechtwinklig angelegt ist.

>> Die notwendige Tiefe der Fundamentlöcher können Sie der Fundament-Detailzeichnung entnehmen. Basis für alle Höhenmaße ist immer die Oberkante des Fallschutzmaterials (Oberkante Spielfläche).

>> Um die anschließende Gerätemontage zu erleichtern, ist es notwendig, die Fundamentlöcher auf ein gleiches Niveau zu bringen (TIPP: Nivelliergerät). Um ein späteres Absinken der Pfosten zu verhindern, sollten Sie eine Betonplatte auf den Boden des Fundamentloches legen.

>> Der anfallende Aushub (Boden) beim Erstellen der Fallschutzfläche sowie der Fundamentlöcher ist bauseits zu entsorgen – auch bei der Montage durch Wehrfritz-Fachpersonal.

>> Der Fallschutzbelag bzw. das Fallschutzmaterial wird erst nach Montage und Fundamenterstellung eingebracht.

Montage-Vorbereitungen

Spielanlage Weitramsdorf bei Coburg

– Qualität für viele Kindergenerationen

1

2

3

4

5400

500

Beispiel für Fundamentierung Beispiel für Aufständerung

ohne Beton (Krippengeräte)

Spielgeräte mit Podest:

>> Standpfosten nach Nummerierung wie imMontageplan angegeben auswählen.

>> Podeste, Erdstangen und andere Verbindungsteile nach Anleitung montieren.

>> Spielturm in den Fundamentlöchern positionieren.

ACHTUNG! Ausrichtung und Abstand der Türme zueinander unbedingt einhalten (z. B. mit den beiliegenden Erdstangen).

>> Montage der „Aufstiegshilfen” und weiterer Elemente.

>> Nach Abschluss der Montagearbeiten erfolgt das Einbringen des Fundamentbetons (siehe unten). Achten Sie bitte darauf, dass die Oberkanten der Fundamente abgeschrägt werden.

>> Nachdem der Beton ausgehärtet ist, kontrollieren Sie bitte noch einmal alle Verschraubungen.

Montageschritte

Alle Maße in mm!

Alle Maße in mm!

ausgewählte Pfosten positionieren

Podest verschrauben

Querverstrebungen verschrauben

Turm aufstellen und fertig montieren

1

2

3

4

Montage-Abfolge

Tel.: 0800 9564956Fax: 09564 [email protected]

Tel.: 0800 8809400Fax: 0800 [email protected]

Bodenbzw. Fallschutz

Bodenbzw. Fallschutz

Ortbeton

(300

)

(400

)

100

100

Aushub, wenn erforderlich

je n

ach

Fallh

öhe

und

Falls

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eria

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Auf

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stän

deru

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>> Welche Bodenverankerung (bzw. Aufständerung) bei Ihrer Spielanlage verwendet wird, entnehmen Sie bitte der Montageanleitung.

Platte

Platte

Kostenfreie Fachberatungund Planung vor Ort

Premium-Qualität:Hartkernplatte (HPL)

>> absolut witterungs-

und verrottungs-

beständig

>> schlagfest

>> hohe Stabilität

Premium-Qualität:wasserfest verleimtes

Birken-Echtholz mit

rutschhemmender

Siebdruckoberfläche

>> witterungsbeständig

>> rutschhemmend

Premium-Qualität:leicht strukturierte,

voll durch gefärbte

Kunststoffplatte

Polyethylen (PE)

>> sehr witterungs-

beständig

>> haptisch angenehm

>> UV-stabil

>> bleicht nicht aus

Premium-Qualität:Schaukellager in Edel-

stahlguss mit Nylon-

Lager; speziell für

Wehrfritz mit M16er-

Edelstahl bolzen

>> qualitativ hochwertig

>> sehr robust

>> extrem wartungsarm

Fangkette

>> optimale Sicherheit

Schaukellager

Premium-Qualität:Herkules-Qualität mit

6 innen liegenden Edel-

stahlseilen (Ø16 - 18 mm):

>> sehr robust

>> witterungsbeständig

>> extrem wartumgsarm

>> grifffreundlich

>> UV-stabil

Taue und Netze

Premium-Qualität:verdeckte Edelstahl-

verbindung

>> langlebig

>> hohe Festigkeit

>> verdrehsicher

Die geschlitzten Handläufe

setzen sich passgenau auf

den Spezial-Edelstahlschuh

und werden durchgehend

verschraubt.

Handläufe

Premium-Qualität:V2A-Edelstahl mit Lasche

>> rostfrei

>> wartungsfrei

>> glatte, angenehme Oberfläche

>> sehr hohe Verdrehsicherheit

und Stabilität

pfostenbündig verbaut

>> keine überstehenden Ecken

und Kanten

Anbauteile

unbehandeltes

Lärchenholz

Qualitätsmerkmale

Metall-

aufständerung

Pfosten-

abdeckung

PlattenmaterialienVerbindungselemente

mit Edelstahl

Premium-Qualität:Rundumabdeckung

>> verhindert das Eindringen von

Feuchtigkeit

sehr hochwertiger Polyamid kunststoff

>> schlagfest

>> kälteunempfindlich

>> UV-stabil

keine sichtbaren Verschrau bungen

>> vandalismussicher

Premium-Qualität:sehr massiver Stahlfuß (5 mm

dick) mit Laschen in feuerver-

zinkter Ausführung

>> verhindert, dass der Pfosten

von unten Feuchtigkeit auf-

nimmt und verfault

>> außergewöhnlich stabile und

langlebige Verbindung, auch

bei dynamischer Belastung

Premium-Qualität:

5-schichtig wetterfest

verleimtes Lärchenholz

>> langlebig

>> minimale Rissbildung

>> verdrehsicher

ausnahmslos unbehandeltes

Lärchenholz

>> ungiftig

>> unbedenklich in der Entsorgung

>> ökologisch

Modulgedanke

>> individuell zusammenstellbar

>> problemloser Austausch

>> erweiterbar

Standpfosten

Geprüfte Sicherheit nach DIN EN 1176:2008-08

Einzigartige

Edelstahlverbindung

7

spannigen Hölzern kommen, wenn sich beispielsweise ganze Jahresringe oder grobe Holzspäne herauslösen. In diesen Fällen muss der Betreiber im Rahmen der periodischen Wartungsarbeiten eine Ausbesserung bzw. Reparatur vornehmen lassen. Risse im Holz gelten als Normalfall, als unbedenklich und durchaus üblich. Eine Beeinträchtigung der Sicherheit ist nur in folgenden Fällen zu verzeichnen. • durchgängiger Riss durch den Querbalken einer Schaukel oder

eines anderen Außenspielgerätes

• Verrottung des Holzkerns durch Eindringen von Wasser

• Risse im Kletterbereich, die das Hängenbleiben mit den Fingern ermöglichen (> 8 mm) und wenn gleichzeitig Absturzgefahr besteht. Risse an den senkrechten Bauteilen stellen im Allgemeinen keine Gefährdung dar. Unter keinen Umständen sollten Risse mit dauerelastischen Verschlussstoffen behandelt werden, da sonst eindringendes Wasser nicht mehr verdunsten kann und damit erhöhte Fäulnisgefahr besteht.

>> Eventuell auftretende raue Stellen auf der Holzoberfläche können im Rahmen der regelmäßigen Wartung abgeschliffen werden.

>> Um diese Aufrauung zu reduzieren, empfehlen wir unser Lärchen-Zedern-Öl (Art.-Nr. 119602). Hierbei handelt es sich um eine Öl-Emulsion zum Schutz und zur Pflege von Lärchen- und Zedernhölzern im Innen- und Außenbereich. Das Öl ist umweltfreundlich, da lösemittelfrei, offenporig und nicht brennbar. Das Produkt wurde hergestellt nach dem Lebensmittelgegen-ständegesetz und erfüllt die DIN 53760 sowie die EN 71.

>> Alle übrigen Teile der Spielanlage können mit handelsüblichem umweltfreundlichem Haushaltsreiniger gereinigt werden. Achten Sie bitte immer darauf, dass keine Reste des Reinigungsmittels auf den Teilen verbleiben.

>> Leichte Kratzer an Kunststoffrutschen können mit farbloser Autopolitur ausgebessert werden.

Pflegehinweise

>> Alle TERRAMO®-Vollholzteile bestehen aus unbehandeltem Lärchenholz. In der heutigen Zeit, in der Umweltschutz und die Entsorgbarkeit der Materialien immer wichtiger werden, haben wir uns dazu entschlossen, auf die Imprägnierung der Hölzer zu verzichten.

>> Lärche ist als Bauholz im Erd-, Wasser-, Gruben- und Brückenbau unübertroffen. Im Bootsbau wird Lärchenholz allen anderen hei-mischen Hölzern vorgezogen. Wegen seiner Zähigkeit, Elastizität und vor allem Witterungsbeständigkeit wird es im Hochbau bevor-zugt.

>> Unbehandeltes Lärchenholz wird gerade im rauen Klima des Alpenraumes in Form von Dach- und Wandverschalungen einge-setzt. Es trotzt hier jahrzehntelang den Witterungs einflüssen.

>> Seine interessante Maserung und Struktur sowie die durch Witterung eintretende leichte Verfärbung von anfänglichen rötlich braunen Farbtönen bis zu Silbergrautönen im Alter macht dieses Holz zu einem lebendigen Produkt.

>> Aufgrund der guten mechanischen Eigenschaften wie hoher Belastbarkeit, guter Bearbeitbarkeit und hoher Strapazier fähigkeit ist Lärche ein ideales Holz für unsere TERRAMO®-Außenspielgeräte.

>> Durch die Wahl der Lärche als prädestinierte Holzart für

den Einsatz im Freien in Verbindung mit einem konstruktiven

Holzschutz können wir auf eine chemische Behandlung,

also Imprägnierung, verzichten.

>> Holz ist ein „lebendes“ Naturprodukt: Eine Rissbildung infolge von Schwankungen der Luftfeuchtigkeit und Außentemperatur ist völlig normal. Es ist grundsätzlich nicht zu verhindern, dass sich Kinder gelegentlich einen Holzsplitter einziehen. Zu gefährlichen Verletzungen kann es jedoch erst bei ober-

Wehrfritz GmbHAugust-Grosch-Str. 28 - 3896476 Bad RodachTel.: 0800 9564956Fax: 09564 [email protected]

Wehrfritz GmbHBusinesscenter 2714000 LinzTel.: 0800 8809400Fax: 0800 [email protected]

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