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Prof. Dr. Robert Schmidt, Projektleiter

Miriam Weich, Projektreferentin

Studieren und Berufspraxis gleichzeitig!

www.hochschule-dual.de

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2007

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Seite 2

Das Projekt hochschule dual

Zielsetzung von hochschule dual

Bildungspolitischer Hintergrund

Bedarf in der Wirtschaft

Das Konzept von hochschule dual

Vorteile von hochschule dual

Wo kann man sich über hochschule dual informieren?

Wie kann man Auszubildende gewinnen?

Ausblick

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Seite 3

(Weiter-)Entwicklung von Studienmodellen mit zusätzlichen, in längeren Zeitabschnitten zu absolvierenden Praxisanteilen

Einführung einer landesweiten Dachmarke „hochschule dual“ mit Integration regional zugeschnittener Modelle

Konsequente Aufrechterhaltung der Qualitätsstandards des Fachhochschulstudiums

Vertiefung des Transfers mit der Wirtschaft und Implementierung eines Systems zur dauerhaften Finanzierung dualer Studienmodelle

Zielsetzung von hochschule dual

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Seite 4

Beschluss des bayerischen Kabinetts am 06. Dez. 2005:

Auf- und Ausbau dualer Studienangebote an den Fachhochschulen, um die Forderung der Wirtschaft nach Studienangeboten mit zusätzlichen Praxisanteilen zu erfüllen

Etablierung einer überzeugenden Variante dualer Bildung, die die positiven Effekte einer Berufsakademieausbildung mit einer qualitativ hochwertigen Ausbildung auf Fachhochschulniveau verbindet

Bildungspolitischer Hintergrund

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Seite 5

Potenzielle Nachfrage:

„Ich finde duale Studienangebote ein interessantes Modell

und sehe die Möglichkeit, dass sich mein Unternehmen als

Ausbildungsbetrieb aktiv beteiligt.“

0% 20% 40% 60% 80% 100%

20-49 Mitarb.

50-99 Mitarb.

100-199 Mitarb.

200-499 Mitarb.

500 u.m. Mitarb.

Potenzial Unternehmen (Hochgerechnet))

400

600

900

1.200

3.400

6.500

Bedarf in der Wirtschaft

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Seite 6

Zum Wettbewerb Fachhochschule - Berufsakademie

Ausbildung an einer Berufsakademie 27 %

Duale Ausbildung an einer FH 50 %

Keine Präferenz 23 %BerufsakademieFachhochschulekeine Präferenz

Frage: „Im Vergleich zu Fachhochschulen bieten die Berufsakademien einen regelmäßigen Wechsel von Praxis und ausschließlich praxisrelevanter Theorie an. Angenommen, es gäbe in Bayern flächendeckend Berufsakademien: Was würden Sie vorziehen?“

Bedarf in der Wirtschaft

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Seite 7

passgenaue Verknüpfung von hochwertigem FH-Studium mit intensiver betrieblicher Praxis

systematische Wechsel zwischen Hochschule und Betrieb

enge Abstimmung und Kooperation von Hochschule undUnternehmen

fließenden Übergang vom Studium in den Beruf

Duale Studienangebote von hochschule dual kombinieren Theorie und Praxis optimal durch:

Das Konzept von hochschule dual

Qualitätsstandards sichern das hohe Niveau von hochschule dual

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Seite 8

Qualifizierung im Ausbildungsberuf

Berufsschule/Akademie Betrieb

Qualifizierung im Ausbildungsberuf

Berufsschule/Akademie Betrieb

Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf

&Ausbau der Berufserfahrung

Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf

&Ausbau der Berufserfahrung

StudienabschlussDiplom/Bachelor

StudienabschlussDiplom/Bachelor

Studium an der Hochschule

Studium an der Hochschule

Duale Studiengänge zur Verzahnung von Lehre und Studium

Duale Studiengänge zur Verzahnung von Lehre und Studium

Ausbildungsintegrierende Studiengänge verbinden ein wissenschaftliches Studium an einer Fachhochschule mit einer regulären Berufsausbildung im Betrieb

Konzept I: Verbundstudium

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Seite 9

Konzept I: Verbundstudium - Ablauf

Studienfahrplan im Verbundstudium (Bsp.):

Ausbildungsplatz im Betrieb suchen

Ausbildungsvertrag abschließen, um Studienplatz bewerben

Ausbildung im Betrieb starten (1. Praxisblock: ca. 4-13 Monate)

Studium an der Fachhochschule antreten

Hochschul-/(Berufsschul-) und Praxisphasen nun abwechselnddurchlaufen (Praxis v.a. in Semesterferien und im Praxissemester)

IHK/HWK-Abschlussprüfung absolvieren nach ca. 3/3,5 Jahren

FH-Bachelor-/Diplomabschluss erhalten nach ca. 4/4,5 Jahren

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Seite 10

Konzept I: Verbundstudium – Ablauf (Bsp. Kempten)

Zeitablauf 1. Halbjahr

2. Halbjahr

3. Halbjahr

4. Halbjahr

5. Halbjahr

6. Halbjahr

7. Halbjahr

8. Halbjahr

9. Halbjahr

Einsatzort

Betriebliche Qualifizierung

(BQ) im Ausbildungs-

betrieb

Betriebliche Qualifizierung

(BQ) im Ausbildungs-

betrieb

Studium1.

Semester an der FH

BQ

Studium2.

Semester an der FH

BQ

Studium3.

Semester an der FH

BQ

Studium4.

Semesteran der FH

BQ

BQ als5.

Praxis-semester

Betrie

b

Studium6.

Semester an der FH

Betrie

b

Studium7.

Semester an der FH

Betriebliche Ausbildung in Monaten

7 6 - 1 - 2 - 1 - 2

4,5 mit IHK Prüfung-----------

23,5

1 - 2Bachelor-

arbeit

ZeitFH-Studium

- -1.

Winter-semester

-2.

Sommer-semester

-3.

Winter-semster

-4.

Sommer-semester

-5.

Winter-semester

-6.

Sommer-semester

-7.

Winter-semesterr

betriebliche Ausbildung

Studium an der FH (Bachelor)

Bsp.: Elektro- und Informationstechnik (Bachelor of Engineering) + Elektroniker Geräte und Systeme / Betriebstechnik / Automatisierungstechnik

+ begleitender Berufsschulunterricht betriebliche Praxis

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Seite 11

Erwerb von Berufserfahrung

Erwerb von Berufserfahrung

StudienabschlussDiplom/Bachelor

StudienabschlussDiplom/Bachelor

Praxistätigkeit im Unternehmen

Praxistätigkeit im Unternehmen

Studium an der Hochschule

Studium an der Hochschule

Das Studium mit vertiefter Praxis verbindet ein wissenschaftliches Studium an einer Fachhochschule mit dem Erwerb von umfangreicher Praxis-Erfahrung im Betrieb

Duale Studiengänge zur Verzahnung von Praxistätigkeit und

Studium

Duale Studiengänge zur Verzahnung von Praxistätigkeit und

Studium

Konzept II: Studium mit vertiefter Praxis

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Seite 12

Konzept II: Studium mit vertiefter Praxis - Ablauf (Bsp. Kempten)

Zeitablauf 1. Halbjahr

2. Halbjahr

3. Halbjahr

4. Halbjahr

5. Halbjahr

6. Halbjahr

7. Halbjahr

8. Halbjahr

Einsatzort

Studium1.

Semester an der FH

Betrie

b

Studium2.

Semester an der FH

Betrie

b

Praxis 3.

Praxis-semester

Betrie

b

Studium 4.

Semester an der FH

Betrie

b

Studium5.

Semester an der FH

Betrie

b

Praxis6.

Praxis-semester

Betrie

b

Studium7.

Semester an der FH

Betrie

b

Studium8.

Semester an der FH

Betriebliche Praxis in Monaten

- 1 - 2 4,5 1 - 2 - 1 4,5 2 - 1

DIPLOM-ARBEIT

------

19

ZeitFH-Studium

1. Winter-

semester-

2. Sommer-semester

-3.

Winter-semester

-4.

Sommer-semester

-5.

Winter-semester

-6.

Sommer-semester

-7.

Winter-semester

-8.

Sommer-semester

betriebliche Praxis

Studium an der FH

Bsp.: Maschinenbau (Diplom)

inkl. mehrwöchige Projektarbeiten

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Seite 13

Zeitablauf 1. Halbjahr

2. Halbjahr

3. Halbjahr

4. Halbjahr

5. Halbjahr

6. Halbjahr

7. Halbjahr

Einsatzort

Studium1.

Semester an der FH

Betrie

b

Studium2.

Semester an der FH

Betrie

b

Studium3.

Semester an der FH

Betrie

b

Studium4.

Semester an der FH

Betrie

b

Praxis als 5.

Praxis-semester

Betrie

b

Studium6.

Semester an der FH

Betrie

bStudium

7. Semester an der FH

Betriebliche Praxis in Monaten

- 1 - 2 - 1 - 1 4,5 1 - 1

Bachelor-arbeit

----

11,5

ZeitFH-Studium

1. Semester

-2.

Semester-

3. Semester

-4.

Semester-

5. Semester

-6.

Semester-

7. Semester

betriebliche Praxis

Studium an der FH

Bsp.: Mechatronik (Bachelor of Engineering)

inkl. mehrwöchige Projektarbeiten

Konzept II: Studium mit vertiefter Praxis - Ablauf (Bsp. Aschaffenburg)

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Seite 14

Vorteile für das Unternehmen

gewinnen junge, motivierte Fach- und Führungskräfte (insbesondere mittelständische Unternehmen)

gewinnen Ingenieure/Betriebswirte, die die Sprache der Facharbeiter/Fachangestellten sprechen und keine

Einarbeitungszeit mehr benötigen

profitieren von einer internationalen Ausbildung der Studierenden

(Auslandssemester)

binden die Studierenden frühzeitig an das Unternehmen

können gemeinsam mit den Studierenden passende

Studienschwerpunkte auswählen

profitieren als engagiertes Unternehmen vom Imagegewinn

Unternehmen

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Seite 15

Wichtigkeit der Vorteile, die AbsolventInnen dualer Studiengänge mitbringen, aus Sicht der Unternehmen, die bereits Ausbildungsplätze für das duale Studium anbieten

89% 86%77% 79%

66% 66%

0%

20%

40%

60%

80%

100%

"mehr Praxis-

erfahrung"

"leistungs-motivierte und

zielstrebigeMitarbeiter"

"Kenntnis desBetriebs vonAnfang an"

"Eignung fürmittleres

Managemento.ä."

"keine Ein-arbeitungszeit

nötig"

"wissenschaftl.Ausrichtung

nebenPraxiserfahrung"

Die Sicht der Unternehmen:

Vorteile für das Unternehmen

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Seite 16

Vorteile für die Studierenden

können erlerntes Wissen zeitnah und regelmäßig in betrieblicher Praxis anwenden und vertiefen

werden optimal in betriebliche Strukturen, Arbeitsweisen und Projektabläufe eingebunden

verkürzen die Ausbildungsdauer um z.T. mehrere Jahre

erhalten hervorragende Job- und Karrierechancen: 80-100% werden

übernommen

erhalten finanzielle Sicherheit durch kontinuierliche Vergütung

profitieren von einem frühen Berufseinstieg

Studierende

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51

7

nein ja

Würden Sie sich aufgrund Ihrer bisherigen Erfahrungen wieder für einen dualen Studiengang entscheiden?

Hauptgründe für die Wiederwahl des dualen Studiengangs:

JA 10

10

12

30

0 5 10 15 20 25 30

GuterBildungsweg

Gute Zukunfts-aussichten

FinanzielleUnterstützung

Praxisbezug

Vorteile für die Studierenden

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www.hochschule-dual.de - Detaillierte Beschreibung der dualen Studienmodelle

- Vorstellung aller dualen Studienangebote inkl. Ausbildungspartner (Datenbank ab

Herbst 2007)

- Informationen über Bewerbungsverfahren

- Informationen über Kooperationsmöglichkeiten

- Informationen über die Projektgruppe und den wissenschaftlichen Beirat

- Aktuelle News und Veranstaltungen

Wo kann man sich über hochschule dual informieren?

Miriam WeichProjektreferentinHochschule Bayern e.V.

Lothstraße 3480335 MünchenTel. 089 1265-1986Fax. 089 [email protected]

„Studienführer für Unternehmen“

Infobroschüre für Schulabsolventen und Unternehmen

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Marketing/Öffentlichkeitsarbeit hochschule duaI I:

Website www.hochschule-dual.de mit Datenbank (ab Herbst), in der InteressentInnen gezielt nach allen dualen Studienangeboten suchen können - inkl. nach Unternehmen mit Ausbildungsplätzen

Website www.hochschule-dual.de mit Portal für Unternehmen (ab Herbst), um Anzeigen zu schalten

Anzeigen und redaktionelle Beiträge in zielgruppenrelevanten Zeitschriften (inkl. Schülerzeitschriften)

Zusammenarbeit mit dem Kultusministerium, Lehrerverbänden, Arbeitsagenturen

Wie kann man Auszubildende gewinnen?

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Seite 20

Marketing/Öffentlichkeitsarbeit hochschule dual II:

Präsentationen/Vorträge an Schulen (ggf. auch durch dual Studierende), gerne mit Nennung der kooperierenden Unternehmen

Präsenz an Hochschul-/Karrieremessen und Lehrstellenbörsen

Organisation von regionalen Infoveranstaltungen an Hochschulen (mit Ausbildungsberatern, Schulleitern, Kammern, Verbänden, Unternehmen, Landtagsabgeordneten, PRESSE) Kontaktbörse!

Bereitstellung diverser Info- und Werbematerialien (Broschüren, Plakate, Blöcke, Stifte) für Kammern, Verbände, Hochschulen, BIZ, Arbeitsagenturen und Schulen

Wie kann man Auszubildende gewinnen?

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Ausblick

In Bayern gibt es das Projekt hochschule dual seit 2006

Wir sind erst am Anfang und die Zahl der dualen Studienangebote wird stark steigen

Geeignet für sehr gute Fach-/Abiturienten

Sehr gute Erfahrungen, sowohl bei den Firmen als auch bei den Teilnehmern

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Die teilnehmenden Fachhochschulen:Fachhochschule Amberg-Weiden ■ Fachhochschule Ansbach ■ Fachhochschule Aschaffenburg

Fachhochschule Augsburg ■ Fachhochschule Coburg ■ Fachhochschule Deggendorf ■ Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt ■ Fachhochschule Hof ■ Fachhochschule Ingolstadt ■ Fachhochschule Kempten

Fachhochschule Landshut ■ Fachhochschule München ■ Katholische Stiftungsfachhochschule München Universität der Bundeswehr München ■ Fachhochschule Neu-Ulm ■ Evangelische Fachhochschule Nürnberg

Georg-Simon-Ohm Fachhochschule ■ Fachhochschule Regensburg ■ Fachhochschule Rosenheim Fachhochschule Weihenstephan ■ Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt

Ende

Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Miriam Weich M.A.Projektreferentin „hochschule dual“

Tel. 089 [email protected]