Programm Frühling 2015

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FRÜHLING 2015

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Diptychon Ohne Titel aus «Zyklus Kupferstich»Matthias Wyss, 2009

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FRÜHLING 2015

Freitag, 20. Februar 2015

Fabian anDerhub The rumors are True

Donnerstag, 26. Februar 2015

nicO SeMSrOTT Freude ist nur ein Mangel an information

Freitag, 13. März 2015

TheaTer KlappSiTZ Kleiner idiotenführer durch die hölle

Mittwoch, 18. März 2015

WalliSer SeeMa chansons vom berg und viel Meer

Freitag, 27. März 2015

paTTi baSler Kropfgezwitscher

Freitag, 10. April 2015

FrèreS De SOn Treffpunkt Schweiz – burkina Faso

Freitag, 17. April 2015

peTer Schärli TriO Featuring Glenn Ferris

Samstag, 02. Mai 2015

eriKa STucKy Spidergirl

Sonntag, 03. Mai 2015

TheaTer KaTerlanD hallo? – Kindertheater

Mittwoch 06. Mai 2015

enDO anacOnDa lieST «Walterfahren» und mehr

Samstag, 09. Mai 2015

Shirley GriMeS love Songs

Freitag, 22. Mai 2015

GreGOr hilDen banD feat. Johnny rogers (uSa)

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DaTuM: Freitag, 20. Februar 2015

ZeiT: 20.30 uhr

einTriTT: Fr. 25.– / 20.–

inTerneT: www.anderhub-music.com

Fabian Anderhub – Kanadischer Blueser

mit Schweizerpass

Wo immer Fabian Anderhub mit seiner hochkarätigen

Band auftritt, rockt er kraftvoll die Bühne. Und über-

zeugt mit seinem Bluesrock das Publikum und die Fach-

gremien gleichermassen – in Kanada und in der Schweiz

resp. in Europa, notabene.

Der 1981 im Kanton Luzern geborene Musiker mit Vor-

liebe für den Blues war 2012 mit seinem Album «It‘s A

Blues Thing» in Quebec (Kanada) für den begehrten

«Lys Blues Award» in der Kategorie «Blues Album des

Jahres» nominiert. Fast gleichzeitig hat er am Sierre

Blues Festival die «Swiss Blues Challenge 2012» mit

einer überzeugenden Live-Performance für sich ent-

schieden. Ebenfalls 2012 war Anderhub für 35 Konzer-

te mit den legendären Wishbone Ash auf Deutschland-

und Europatour.

Im. Januar 2015 veröffentlicht Fabian Anderhub mit

«The Rumors Are True» bereits sein viertes Album in-

nerhalb von nur gerade fünf Jahren.


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nicO SeMSrOTT Freude ist nur ein Mangel an information –

upDaTe 1.5

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DaTuM: Donnerstag, 26. Februar 2015

ZeiT: 20.30 uhr


inTerneT: http://nicosemsrott.de

Das bleibt:

Nico Semsrott ist der wohl traurigste Komiker der Welt.

Sein 90minütiger Vortrag trägt den Titel «Freude ist

nur ein Mangel an Information». Darin versucht Sems-

rott, mithilfe von Putzig-Positiven PowerPoint-Präsen-

tationen, Unglückskeksen und No-Fun-Facts die Zahl

der Depressiven in Mitteleuropa zu verdoppeln. Die

Chancen stehen gut: Depression ist der Wachstums-

markt schlechthin. Hurra …

Neu ist:

Um der fatalen Entwicklung entgegenzuwirken, hat

Semsrott sein Programm einem leidenschaftslosen Up-

date unterworfen. Semsrott sagt: «Ab August 2014 gibt

es eine aktualisierte Fassung meines Soloprogramms,

das UPDATE 1.5. Die Hälfte der Inhalte hat sich seit der

Premiere geändert und das Programm ist eine aktuali-

sierte Fassung, die sich immer weiter wandelt: Das Bes-

te fliegt raus, die schlechteren Stellen bleiben. So versu-

che ich, das Programm kontinuierlich zu suboptimieren

und die Leistungsgesellschaft zu beleidigen.»

nicO SeMSrOTT Freude ist nur ein Mangel an information –

upDaTe 1.5

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DaTuM: Freitag, 13. März 2015

ZeiT: 20.30 uhr


Fundamentalismus in Weltanschauung und Religion.

Köstliche Persiflagen und ätzende Satire auf die geist-

lichen wie auf die weltlichen Mandarine von heute.

Verspottet werden die Missgriffe Gottes und die Moral-

vorstellungen der mannigfaltigen selbsternannten Ver-

treter Gottes und ihrer Schäfchen. Autor Pierre Gripari

verschmilzt das Phantastische, das Traumhafte und die

Posse schamlos miteinander; heraus kommt dabei die

Wahrheit.

Die beiden Schauspieler Roswitha Dost und Bernd

Rumpf schlüpfen in zahlreiche Rollen und präsentieren

dem Publikum Reportagen aus dem Jenseits. Unterhal-

tung mit Haltung.


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Foto Soblue Weina Photography

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DaTuM: Mittwoch, 18. März 2015

ZeiT: 20.30 uhr


Jean-Marc Briand, Sänger der Gruppe «Ds Personal», ist

zurück mit seiner neuen «Mannschaft» Walliser Seema.

Walliser Seema, Musik von weit her und doch so nahe.

Immer hart Rockbord voran. Wie Pastis mit Absinth.

Arabischer Frühling im Walliser Winter und zum Glück

das Chanson. Geschichten von betörenden Meer-

jungfrauen, sinnlosen Seeschlachten und verlorenen

Liedern. Vom Abgrund der Liebe und vom Gipfel des

Hasses. Von der Hoffnung und von viel Meer. Walliser

Seemänner, verwegen und wasserdicht, kälteunemp-

findlich und unberechenbar.

Jean-Marc Briand der Liedermacher aus Albinen

Bahur Ghazi der Oud-Meister aus Dar‘aa, Syrien

Martin Venetz der Schlagzeuger aus Glis

Ivan Jeitziner der Sousaphonist aus Visp-Nord


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DaTuM: Freitag, 27. März 2015

ZeiT: 20.30 uhr


inTerneT: www.patti-on-tour.ch

Patti Basler, die Slam-Poetin oder Wort-Akrobarettis-

tin, wie sie sich gerne nennt, zwitschert munter drauf-

los. Sie leert ihren Kropf und fordert das Publikum

auf, es ihr gleichzutun. Da wird nicht viel Federlesens

gemacht, sondern in den höchsten Tönen über schrä-

ge Vögel, flügellahme Alltagshelden, über Dreckspat-

zen, Nestbeschmutzer, eitle Gockel, über Streithähne

und anderes Federvieh trilliert. Dabei bewegt sich die

Spoken-Word-Artistin auf dem schmalen Ast zwischen

Dichterlesung, Alltagssatire und Kabarett. Die Kurz-

texte, mal Mundart, mal hochdeutsch, mal gereimt, mal

ungereimt, werden mit viel Theatralik und einer gesun-

den Portion Selbstironie vorgetragen.

Patti Basler lässt sich von den musizierenden Vögeli-

Zwillingen unter die Flügel greifen. Gemeinsam gestal-

ten sie einen Abend, der bei den einen Hühnerhaut, bei

den anderen Krähenfüsse hinterlässt. Auf jeden Fall ist

musikalisch-poetische Unterhaltung mit Kopf, Kropf

und allen anderen Sinnen garantiert.

Ein Twitter-Gewitter mit garantiert mehr als 140 Buch-

staben.


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DaTuM: Freitag, 10. april 2015

ZeiT: 20.30 uhr


inTerneT: www.freresdeson.com

«Frères de Son» ist die Begegnung vier junger traditio-

neller Musiker aus Burkina Faso und drei junger Jazz-

musiker aus der Schweiz. Für einen Monat treffen diese

sieben Instrumentalisten aus zwei Kontinenten aufei-

nander und versuchen während dieser Zeit, über ihre

kulturellen Grenzen hinweg eine gemeinsame musika-

lische Sprache zu schaffen. Gemeinsam touren sie mit

ihrer Musik quer durch die Schweiz.

Das Projekt «Frères de Son» ist eine Entdeckungsreise,

für die Musizierenden gleichermassen wie für das Pu-

blikum. Es will den offenen, direkten Dialog zwischen

verschiedenen Kulturen zum Klingen bringen, sowie

andere Menschen dazu inspirieren, über ihre sprachli-

chen und kulturellen Grenzen hinwegzudenken, hin-

wegzuschauen und hinwegzulauschen.

Kalife Diabaté (balafon, voc), Moumouni Sanou (bala-

fon, voc), Eliace Sanou (bara, voc), André Ouatara

(bara, voc), Jul Dillier (keys), Pascal Eugster (e-bass),

Samuel Messerli (drums)


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Foto Priska Ketterer

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DaTuM: Freitag, 17. april 2015

ZeiT: 20.30 uhr


inTerneT: www.schaerlimusic.ch

«Peter Schärli gehört zu den stillen, bescheidenen Per-

sönlichkeiten des Jazz, dabei kann er zu den besten

Trompetern Europas gezählt werden – ein Star ganz

ohne Allüren.» (Jazz Zeit Wien, 2001)

Seit über dreissig Jahren steht Peter Schärli auf der

Bühne. Er tritt an Festivals in ganz Europa und auch in

Afrika, Asien und Südamerika auf. Peter Schärli liefert

konstante Qualität auf hohem Niveau. Es gelingt ihm

seit gut dreissig Jahren, eine gescheite Mischung zwi-

schen künstlerischem Anspruch und Publikumsnähe

zu finden. Musikstücke, die einfach klingen, die aber

versteckte Ecken und Kanten haben und die auch den

Weltklassemusiker Glenn Ferris, der noch mit dem ge-

nialen Frank Zappa gespielt hat, herausfordern. Kom-

positionen, die auch wunderbare Musiker wie den

Walliser Pianisten Hans-Peter Pfammatter und den

Emmentaler Bassisten Thomas Dürst – wie auch Schär-

li selber – glücklich machen.

Thomas Dürst - Bass

Hans-Peter Pfammatter - Piano

Peter Schärli - Trompete

Glenn Ferris – Posaune


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DaTuM: Samstag, 02. Mai 2015

ZeiT: 20.30 uhr


inTerneT: www.erikastucky.ch

Wenn die unerschrockenste Musikerin der Schweiz die

Bühne betritt, kann man sich auf ein paar Eruptionen

gefasst machen. Erika Stucky hat aus dem «Zwischen-

Allen-Stühlen» eine helvetisch-amerikanische Tugend

gemacht: suizidal jodelnd, anarchisch örgelnd, dyla-

nesk näselnd, unterwegs mit Fats Domino im U-Bahn-

Schacht und mit Michael Jackson auf der Alm.

«Spidergirl» heisst Stuckys neuer Streich und ist eine

Adaption von «Black Widow», ihrem letzten Programm.

Ob Tom Waits oder Tim Burton, die «Amazing Spider-

woman» mit Stimme, Mini-Akkordeon und Videopro-

jektion wickelt uns so oder so wieder im Nu um den

Finger.

Terry Edwards – b, guit, keys, sax, tb

Lucas Niggli – drums


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DaTuM: Sonntag, 03. Mai 2015

ZeiT: 17.00 uhr

einTriTT: Fr. 12.–

inTerneT: http://katerland.ch

Ein Stück vom Loslassen und Heimkommen

«Dutz! Duuuutz!» ruft die Mutter. Aber er kommt nicht,

der Dutz. Schliesslich will man ja nicht die ganze Zeit an

Mamas Rockzipfel hängen. Draussen wartet die gros-

se Welt und die will der Dutz endlich auf seiner Zunge

schmecken...

Dutz, eine Mischung aus Mensch und Teddybär, haut

ab. Die Mutter hört er noch rufen, doch die Neugier ist

zu gross. Staunend entdeckt Dutz die Welt. Das heisst,

zuallererst die Kinder im Publikum, vor denen er sich

fürchtet, die dann aber zu seinen Komplizen werden.

Denn es gibt etwas zu entdecken. Mitten auf der Bühne

steht ein riesiger Schrank auf einer grünen Wiese …

«Hallo?» ist eine Abenteuerreise zu den Dingen und den

Sinnen. Mit Humor, Musik und berührenden Bildern

begleiten wir Dutz bei seinen ersten mutigen Schritten

in eine unbekannte Welt, wo Alltägliches wundersam

und Wundersames alltäglich wird.

Theater für die Allerkleinsten ab 3 bis 7 Jahren und ihre

Erwachsenen


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DaTuM: Mittwoch 06. Mai 2015

ZeiT: 20.00 uhr

einTriTT: Fr. 20.–

Der Texter und Liedmacher von Stiller Has liest aus sei-

nem Fundus von bissigen, satirischen, mit Selbstzitaten

und Anspielungen gespickten Texten.

Im Rahmen des Festivals

«Die Korrespondenz – Les Correspondances»


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DaTuM: Samstag, 09. Mai 2015

ZeiT: 20.30 uhr


inTerneT: www.shirleygrimes.com

Drei Jahre nach «The Long Road Home» knüpft Shirley

mit ihrem neuen Album «Love Songs» perfekt daran an.

Verfolgte sie in «The Long Road Home» musikalisch

wie emotional die Spuren zurück zu ihrer irischen Hei-

mat, bleibt sie mit «Love Songs» den Instrumenten ih-

rer Wurzeln treu und konzentriert sich auf das, was sie

schließlich am Ende dieser Reise gefunden hat. Sie sagt

dazu: «Diese Songs handeln nicht von jener sentimen-

talen Liebe, die auf Grusskarten zu finden ist, sondern

es geht um etwas Tieferes, Wahrhaftiges – etwas, das

ich in den vergangenen Jahren ganz besonders intensiv

erfahren habe: die Liebe zu meinem Leben.»

Shirley Grimes‘ ausdrucksstarke Stimme gehört zum

Besten, was die Schweizer Musikwelt in diesem Genre

zu bieten hat. Obwohl Shirley nun schon 20 Jahre in der

Schweiz lebt, hat sie ihren musikalischen Wurzeln nie

den Rücken gekehrt: Irish-Folk als Mischung von ak-

tueller und traditioneller irischer Musik, bereichert von

anderen Stilrichtungen wie American Folk und Coun-

try.

Shirley Grimes voc, g,

Wolfgang Zwiauer b, mandocello,

Samuel Baur perc, voc

Stefanie Aeschlimann fiddle


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DaTuM: Freitag, 22. Mai 2015

ZeiT: 20.30 uhr


inTerneT: www.gregorhilden.de

Seitdem der amerikanische Soul- und Bluessänger

Johnny Rogers 2000 auf der CD „I’ll Play The Blues For

You” gesungen hat, sind Rogers und der Gitarrist Gre-

gor Hilden aus dem Münsterland ein gut eingespieltes

Team.

Gregor Hilden gehört zweifelsfrei zu den meistbeschäf-

tigten Gitarristen in Deutschland. Neben den Konzer-

ten mit seiner eigenen Band, wird Hilden von vielen

anderen Musikern als Gitarrist gebucht, weil sein Spiel

variabel ist und sowohl von Blues- als auch Jazz-Fans

geschätzt wird.

Johnny Rogers ist in der Kirche gross geworden und

beherrscht den amerikanischen Gospel-Katalog aus

dem Effeff. Grosse Soul- und Blues-Sänger wie Bobby

Womack, Bobby Blue Bland, Little Milton und Johnny

Taylor haben seinen Gesangsstil beeinflusst. Während

auf den CDs von Gregor Hilden mehr die ruhigen Töne

im Vordergrund stehen, ist die Live-Show von Rogers

und Hilden ein rasantes Feuerwerk mit erdigem Blues,

funkigem Rhythm’n’Blues, Soul und Grooves.


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Vorverkauf im internet

Tickets online erhältlich unterwww.kellertheater.ch oder www.ticketino.com

Vorverkaufsstellen

Tickets verfügbar bei der Buchhandlung Wegenerplatz Brig oder in allen Postfilialen mit Ticketvorverkauf: u.a. in Glis, Na-ters, Saas-Grund und Fee, Zermatt, Visp, Steg, Raron, Susten, Leukerbad, Mörel, Fiesch, Sierre, Sion, oder Martigny.

callcenter

Tickets 24h telefonisch bestellbar unterTel. 0900 441 441 (CHF 1.–/Min. Festnetz).Ausserhalb der Schweiz: +41 43 500 40 80.

abendkasse

Die Abendkasse ist jeweils eine Stunde vorder Aufführung geöffnet.

abonnemente

Regelmässige Besucherinnen und Besucher können von drei verschiedenen Abonnementen profitieren. Eine Bestellkar-te befindet sich auf der letzten Seite dieser Programmschrift. Abonnemente könnten überwww.kellertheater.ch/abo.php bestellt werden.

Gutscheine

Gutscheine für jeden gewünschten Betrag sind mittels Bestell-karte auf der letzten Seite dieser Programmschrift oder über unsere Kontaktadressen erhältlich.

informationen

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Theaterbar

Jeweils eine Stunde vor der Aufführung ist die Theaterbar of-fen. Bei einem Glas Wein oder einem Kaffee können Sie sich auf die Aufführung in der gemütlichen Chäller-Atmosphäre ein-stimmen. Nach der Vorstellung haben Sie Gelegenheit, sich mit anderen Theaterbesuchern über das Gesehene zu unterhalten. Die Bar ist ein beliebter Ort, wo sich Publikum und Künstler treffen, um den Abend gemeinsam ausklingen zu lassen.

Kontakt

Oberwalliser KellertheaterPostfach 429, 3900 [email protected]

Mitgliedschaft

Das Kellertheater ist ein Verein mit über 350 Mitgliedern aus dem Oberwallis. Als Mitglied erhalten sie die aktuelle Pro-grammschrift per Post zugestellt und eine Vergünstigung für einen Anlass Ihrer Wahl. Beantragen Sie die Mitgliedschaft ([email protected]) und unterstützen Sie mit Ihrem Jah-resbeitrag die Kleinkunst im Oberwallis (Einzelmitglieder Fr. 50.–, Paare Fr. 80.–, Studierende Fr. 20.– oder Juristische Per-sonen Fr. 100.–).

leitung

Jean-Claude Amaudruz, Walter Niklaus, Patrice Schnidrig, Veronika Venetz, Doris Zurwerra

GESTALTUNG: CH.H.GRAFIK Platz 4, 3904 Naters

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Vielen Dank!

Mit der Unterstützung von:

Gefördert durch:

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Kupferstich Kaltnadel, 2 mal 20 x 25cmwww.matthiaswyss.com

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WWW. KELLERTHEATER.CH

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