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Projekt Nachbarschaften schaffen gefördert von:

Projekt Nachbarschaften schaffen - Zuhause im Alter ... · 57 59 0 39 39 10 49 6 30weiß ich, wie die meisten Leute heißen 25haben sich Freundschaften ergeben. 25 0 10 20 30 40 50

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Projekt

Nachbarschaften schaffen

gefördert von:

Auswertung des Fragebogens für

Nachbarschaftshelfer/innen Auswertung des Fragebogens für

Nachbarschaftshelfer/innen (NBHs) Stand 14.01.2013

Rücklaufquote 21%

60 von 290 Fragebögen

männlich

7%

weiblich

93%

Geschlecht

Durchschnittsalter: 54 Jahre

einer Miet-Wohnung

(privater Vermieter)

20%

einer Miet-Wohnung

(Wohnungsbaugesell

schaft z.B. GEWOBA)

50%

einer

Eigentumswohnung

8%

einem

Einfamilienhaus

22%

Ich wohne in...

Dort wohne ich seit durchschnittlich 14,8 Jahren

1. Teil

Fragen zur Nachbarschaft

57

59

0

39

39

10

49

6

30

25

25

0 10 20 30 40 50 60 70

grüßen sich die Leute.

unterhält man sich, wenn man sich zufällig trifft.

gibt es häufiger Streit.

kann man sich auch mal Lebensmittel oder einWerkzeug ausleihen.

kann ich jeder Zeit bei einem der Nachbarn klingeln,wenn ich Hilfe brauche.

ziehen häufig neue Leute ein.

nehmen wir gegenseitig Pakete an, wenn jemand nichtzu Hause ist.

denken die Leute vor allem an sich selbst

weiß ich, wie die meisten Leute heißen

haben sich Freundschaften ergeben.

habe ich jemandem meinen Schlüssel anvertraut

1) Welche Aussagen treffen zu? In meiner Nachbarschaft…

Durchschnittlicher Wert 7,6

0

2 2 2

8

5 4

11

5

20

0

5

10

15

20

25

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

Sehr schlecht sehr gut

2) Wie bewerten Sie die Hilfsbereitschaft unter ihren Nachbarn (auf einer Skala von 1-10)?

33%

61%

6%

3) Erhalten Sie Unterstützung von ihren Nachbarn?

Ja, bei uns ist es selbstverständlich,dass man sich hilft. Die Nachbarnsind aufmerksam und bieten ihreHilfe aktiv an.

Ja, wenn ich jemanden frage,bekomme ich Hilfe

Nein, in meiner Nachbarschaft hilftman sich nicht.

Ja, auf jeden

Fall.; 34%

Nein, ich bin

zufrieden so wie

es ist.; 63%

Ich weiß nicht.;

3%

4) Wünschen Sie sich, dass die Hilfsbereitschaft unter Nachbarn stärker ist?

55

2 2

0

10

20

30

40

50

60

Ja Nein Weiß nicht

5) Wohnen in Ihrer Nachbarschaft auch Menschen die älter als 60 Jahre sind?

28

2

37

0

10

0 5 10 15 20 25 30 35 40

verstehen sich sehr gut.

haben nichts miteinander zu tun.

gehen genauso miteinander um wie mit anderenauch.

haben Vorurteile gegenüber dem jeweils anderen.

kann ich nichts dazu sagen.

6) Jüngere und älteren Menschen in meiner Nachbarschaft…

36

9

6

6

25

2

14

9

0 5 10 15 20 25 30 35 40

Familie

NBH

Ich

Freunde/ Bekannte

Pflegedienst

niemand

Nachbarn

weiß ich nicht

7) Wenn es ältere, hilfsbedürftige Menschen in ihrer Nachbarschaft gibt, wer kümmert sich um

diese Menschen?

1 1

0

1

14

2

6

11

7

9

0

2

4

6

8

10

12

14

16

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

gar nicht sehr gut

8) Können Sie sich vorstellen, sich für ihre Nachbarn (unbezahlt) zu engagieren?

Durchschnittlich 7,2

4

4

4

6

4

8

2

2

1

1

1

3

2

0 1 2 3 4 5 6 7 8 9

eine bestimmte Person/Familie

Wertschätzung/keine Vorurteile

Grüßen und Plaudern

Umgang und Kontakt miteinander

Ruhe und/oder Sauberkeit

Hilfsbereitschaft

in Ruhe gelassen werden

gemeinsame Feste/Kaffee trinken

Kulturelle Vielseitigkeit

Lage der Wohnung

Platz für Kinder

nichts

weiß nicht

9) Was ist in Ihrer Nachbarschaft besonders toll? (offene Frage)

13

8

3

4

1

1

1

2

0 2 4 6 8 10 12 14

aufeinander zugehen/reden/grüßen

gemeinsame Veranstaltungen (Straßenfest,Nachbarschaftscafé, Mietertreffen, gem. Arbeitseinsätze)

mehr Respekt/Rücksicht/Verständnis

hilfsbereiter sein/füreinander da sein

generationenübergreifende Angebote

kleine Wohnblöcke, weniger Ghettoisierung

Nachbarschaft als gesellschaftl. Thema setzen

schwer zu sagen/weiß nicht

10) Was müsste man Ihrer Meinung nach tun, um Nachbarschaft zu stärken? (offene Frage)

7

5

5

1

3

1

1

0 1 2 3 4 5 6 7 8

jeder selbst

wir alle

Die Nachbarn untereinander

die Politik

Gewoba/Vermieter

Ansprechpartner für Notfälle

keiner

11) Wer könnte etwas ändern? (offene Frage)

2. Teil

Fragen zur Tätigkeit als

Nachbarschaftshelfer/in

12) Seit wann sind Sie als

Nachbarschaftshelfer/in tätig?

Durchschnittlich

seit 5,7 Jahren

41

53

28

44

38

23

27

5

0 10 20 30 40 50 60

Es macht mir einfach Spaß

Ich freue mich, wenn sich die Klienten über meine Hilfefreuen

Ich tue etwas, das ich gut kann

Ich werde selbst einmal alt und hilfsbedürftig sein, damöchte ich auch, dass sich jemand um mich kümmert

Mir ist wichtig nicht den ganzen Tag zu Hause zu sitzen

Die Tätigkeit passt zu meinem Familienalltag

Ich möchte etwas für die Gesellschaft tun

Sonstiges

13) Warum engagieren Sie sich als Nachbarschaftshelfer/in?

fest eingeplant

35%

ein Taschengeld

60%

unwichtig

5%

14) Das Geld der Aufwandsentschädigung ist für meinen Lebensunterhalt ist…

Ja

65%

Nein

35%

15) Würden Sie gerne mehr bezahlte Stunden als NBH leisten?

0 0

2

0

3

1

8 7

13

24

0

5

10

15

20

25

30

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

sachlich/kühl sehr innig

16) Wie ist Ihr Verhältnis zu Ihrem Klient/Ihren Klienten?

Durchschnittlicher Wert 8,6

14

11

5

5

4

1

2

3

0 2 4 6 8 10 12 14 16

ein Dankeschön/Dankbarkeit

Freude/Glück des Klienten

Lob

Lächeln

ein nettes/persönliches Gespräch

Aufwandsentschädigung

Gefühl jemandem wichtig zu sein/Vermisst werden

kleine Gesten/Geschenke

17) Was empfinden Sie als Anerkennung? (offene Frage)

Ja, bei allen 23%

Ja, bei einigen 15%

Selten 27%

Nein 25%

k.A. 10%

18) Leisten Sie über Ihre NBH-Stunden hinaus Unterstützung für Ihre Klienten?

33

21

14

29

36

41

33

0 5 10 15 20 25 30 35 40 45

Ich bleibe länger bei meinen Klienten als vereinbart

Meine Klienten rufen mich an, um zu erzählen

Ich rufe meine Klienten einfach so mal an

Ich trinke noch einen Kaffee mit dem Klienten, wenn dieZeit eigentlich vorbei ist

Ich kaufe auch mal für den Kleinten ein, wenn ich fürmich einkaufe

Ich bin für meinen Klienten im Notfall telefonischerreichbar

Ich mache kleine Geschenke zu Weihnachten oder amGeburtstag

19) Was trifft auf Sie zu?

20) Wenn ja, wie viel Zeit verbringen

Sie mehr mit dem Klienten?

Durchschnittlich

39 Minuten/Woche

0

3

2

4

2

4

9

10

5

11

0

2

4

6

8

10

12

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

gar nicht wichtig sehr wichtig

21) Wie wichtig sind Ihnen die Treffen und Angebote für NBHs?

Durchschnittlicher Wert 7,2

* Erste Hilfe Kurs, Bluthochdruck und zu niedriger Blutdruck, altersbedingte Intoleranzen,

Medikamentenmissbrauch, Sterben und Tod/Hospiz, Demenz, (Alten-)Pflege, Flüssigkeitseinnahme im Alter

30

14

33

9

8

0 5 10 15 20 25 30 35

Kaffee trinken und andere NBHs kennen lernen

gemeinsame Ausflüge machen

etwas zu alten Menschen und Gesundheitsthemenerfahren

Fortbildungen zu *

keine

22) Welches Angebot würden Sie am liebsten nutzen?

3. Teil

Verknüpfte Informationen

70%

25%

5%

Von den Personen, die die Aufwandsentschädigung fest einplanen würden gerne 70 % mehr Stunden

leisten

Ja

Nein

keine Angabe

56%

41%

3%

Von den Personen, für die die Aufwandsentschädigung ein Taschengeld ist, würden gerne 56% mehr Stunden

leisten.

Ja

Nein

keine Angabe

7

3

4

6

8

12

8

0 2 4 6 8 10 12 14

Ich bleibe länger bei meinen Klienten als vereinbart

Meine Klienten rufen mich an, um zu erzählen

Ich rufe meine Klienten einfach so mal an

Ich trinke einen Kaffee mit dem Klienten, wenn die Zeiteigentlich vorbei ist

Ich kaufe auch mal für den Kleinten ein, wenn ich für micheinkaufe

Ich bin für meinen Klienten im Notfall telefonischerreichbar

Ich mache kleine Geschenke zu Weihnachten oder amGeburtstag

Nur 4 der 21 Personen machen wirklich keine zusätzlichen Tätigkeiten. Das heißt 93,3% aller Befragten engagiert sich über die Vereinbarungen hinaus.

Von den 21 Personen, die angeben keine Mehrstunden als NBH zu machen bzw. keine Angabe machen, werden

trotzdem folgende Aussagen getroffen: l