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Saisonstart im Bienenmuseum DRENSTEINFURT. Seit dieser Wo- che ist das Bienenmuseum „Dat kleine Immenhuisken“ (Felsenweg 5) wieder geöffnet. Imkerin Maria Schratz hat die Exponate in ihrem Garten fit gemacht für die neue Saison. Hier kann den fließigen In- sekten bei der Arbeit zugeschaut werden. Das Bienenmuseum hat immer donnerstags von 14 bis 18 Uhr geöffnet. Weitere Termine, insbesondere für größere Gruppen, sind nach Vereinbarung unter Tel. (02508) 1497 möglich. (ne) Sendenhorst: Projekt „G-Code“ im Luther-Jahr Meister: GW Albersloh steigt auf Wetter: Heute 20°|8° Großes Wiedersehen Die Saison in der Kulturscheune Walstedde beginnt wie gewohnt mit Rudi Marholds „Wunder- tüte“.| Tipps & Termine Großes Spektakel Die Bürgerschützen Ascheberg suchen an Christi Himmelfahrt einen Nachfolger für Norbert Rüschenschmidt.| Sonderthema Große Distanzen Läufer Hans Landeck und Rad- sportler Michael Kremer haben beim SV Rinkerode den Sport (wieder-)entdeckt.| Sport Kurz notiert Wochenmarkt schon heute DRENSTEINFURT. Wegen Christi Himmelfahrt wird der Wochen- markt auf den heutigen Mittwoch, 24. Mai, vorverlegt und findet von 13 bis 18 Uhr statt. Aus diesem Grund wird der Marktplatz von 10 bis 18.30 Uhr gesperrt. Wegen der Sperrung des Marktplatzes wird die Bushaltestelle „Altenheim“ von 10 bis 18.30 nicht angefahren. Die Fahrgäste werden gebeten, auf die Haltestellen „Markt“ oder „Josef- straße“ auszuweichen. Wolf, Uhu & Co. Morgen 21°|10° Mittwoch 24 Mai 2017 112 ah gang / N 41 / O2469 www d e ngau ze tung de F o t o : G er tr u d M ün s t erm ann Der Heimatverein Drensteinfurt lädt zum „Tag der Natur“ ein | Lokales Das Überleben sichern Kirchengemeinden in Drensteinfurt und Ascheberg fusionieren Die Fusion der evangeli- schen Kirchengemeinden in Drensteinfurt und Ascheberg hat begonnen. Die Presbyt e- rien streben den Zusam- menschluss zum 1. Januar 2018 an – unter welchem Na- men, ist noch unklar. DRENSTEINFURT/ASCHE- BERG. Bei der Versammlung im Gemeindehaus der Mar- tinskirche am Montagabend wurden den rund 55 Interes- sierten nicht nur die struktu- rellen Änderungen vorgestellt und erläutert, sondern auch die Möglichkeit gegeben, per- sönliche Bedenken oder Wün- sche zu äußern. Dass eine derartige Fusion nicht ohne Probleme verlau- fen wird, war allen Beteiligten klar. So wurde beispielsweise bemängelt, dass fehlende öf- fentliche Verkehrsmittel den Austausch zwischen Asche- berg und Drensteinfurt er- schweren. Auch die Anzahl der Gottesdienste wird redu- ziert: In der Martinskirche wird vermutlich nur noch alle zwei Wochen ein solcher stattfinden, jeweils zeitver- setzt zu den Gottesdiensten in Ascheberg. Grund dafür ist, dass die vereinigte Gemeinde nur einen Pfarrer haben wird, dem man nicht die „Aufgaben von zwei Pfarrern auferlegen möchte“, erklärte Uwe Völkel, stellvertretender Superinten- dent des evangelischen Kir- chenkreises Münster. Aufgrund der zu erwarten- den Nachteile sei die Fusion auch nicht aus reinem Ver- gnügen geplant, sondern durch „äußere Rahmenbedin- gungen erzwungen“, erklärte Astrid Marsmann, Vorsitzen- de des Presbyteriums der Mar- tinsgemeinde. Wegen schrumpfenden Interesses, besonders aber aus finanziel- len Gründen seien die Kir- chengemeinden alleine „nicht überlebensfähig“. Dennoch sollen die Standorte in Dren- steinfurt und Ascheberg er- halten bleiben, um den Gläu- bigen „eine Heimat zu geben“ und die Seelsorge zu gewähr- leisten. Gleichzeitig soll je- doch der Blick geweitet wer- den, auch für Chancen, die sich aus der Fusion ergeben. Neben der Stabilisierung der finanziellen Situation könn- ten auch gemeinsame Projek- te der Glaubensgemeinschaft neuen Schwung verleihen. Die Suche nach einem neu- em Namen könnte da schon schwieriger werden. Recht einfach gemacht haben es sich die seit etlichen Jahren gemeinsam spielenden Hand- baller: die Handball-Spielge- meinschaft Ascheberg/Dren- steinfurt. (lin) Eingeschränkte Öffnungszeiten Das Gemeindebüro der evangeli- schen Kirchengemeinde Dren- steinfurt ist bis zum 10. Juni nur dienstags zwischen 9 und 11.30 Uhr geöffnet. Für Anfragen oder Mitteilungen außerhalb dieses Zeitraums kann der Anrufbeant- worter unter Tel. (02508) 984014 genutzt oder eine E-Mail an ge meindebuero@kirche-drenstein furt.de geschrieben werden. Info Pedalis-Tour am 30. Mai DRENSTEINFURT. Die erste Pedalis- Tour der KFD St. Regina startete bei strahlendem Sonnenschein in die neue Saison Richtung Senden- horst. Mechhild Güttler und Sieg- rid von Looz hatten erneut eine tolle Route ausgearbeitet. Die nächste Radtour startet am Diens- tag, 30. Mai, um 18.30 Uhr ab Parkplatz Dortmann. Alle Frauen, die gerne Fahrrad fahren, sind zu diesem Termin willkommen. Frührentner – steuerlich absetzbar – Tel. 01 71/ 1 92 23 53 übernimmt sämtliche Pflaster- u. Gartenarbeiten (Hecken- und Strauchschnitt, Terrassen, Wege, Neuanlagen, Ausschachtungen usw.). Mit Abtransport und Entsor un . Drensteinfurt, Hammer St. 15 Tel. 0 25 08-91 21 Unser Brot des Monats Mai Dinkel-Brot mit frischer Buttermilch 500 g 2,80 Weizenfrei – zuckerfrei – vegetarisch Aus 68 % Dinkel, 32 % Roggen und hauseigenem Natursauerteig Sehr gut verträglich, mild und aromatisch. Ohne Backmittel, ohne Konservierungsstoffe. Jeden Sonntag geöffnet von 8.00 11.00 Uhr >>goldbraun & knusperfrisch>> Jeden Freitag v. 10.30-19.00 Uhr auf dem Parkplatz der Firma Dortmann, Schützenstraße 1, Drensteinfurt Guten Appetit wünscht Ihnen Frisch gegrillte Hähnchen & Schweinshaxen Gulasch halb und halb von Meisterhand geschnitten 1 kg 7,98 Grillbauch gewürzt 1 kg 4,98 Portionswurst Schinkenwurst, Bierschinken, Jagdwurst 100 g 0,92 Schinkenspeck geräuchert 100 g 1,48 Am Samstag gibt es bei uns im Hof von 11.00 bis 14.00 Uhr leckere Rostbratwurst vom Holzkohlegrill. Hammer Str. 15 · 48317 Drensteinfurt · Tel. 0 25 08/1261 Wochenangebot vom 26. 5. – 27. 5. 2017 Jetzt unverbindlich beraten lassen und noch 199 € sparen. Wünschen Sie eine Beratung zu Hause? Vereinbaren Sie einen Termin! Stefan Häckel 0151-14260238 oder Franz Hümmeke 0151-15674145 Unitymedia verlegt das Glasfaser-Kabelnetz in Davensberg Die Aktion für den Anschlusspreis ist verlängert worden bis zum 31.05.2017 Elkendorf GmbH Konrad-Adenauer-Str. 17 48317 Drensteinfurt Tel.: 02508/9823-0 Mehr Informationen gibt es auf unserer Homepage: www.werkers-welt-drensteinfurt.de Gerne vermitteln wir Ihnen einen kostengünstigen Einbau!

Projekt„G-Code“imLuther-Jahr Wetter: Heute20°|8° Morgen21°|10° · 2017-05-23 · den die Pilger ab 13 Uhr mit Bul lis und Bussen nach Telgte gefah ren. Nach dem Gottesdienst

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Page 1: Projekt„G-Code“imLuther-Jahr Wetter: Heute20°|8° Morgen21°|10° · 2017-05-23 · den die Pilger ab 13 Uhr mit Bul lis und Bussen nach Telgte gefah ren. Nach dem Gottesdienst

Saisonstart imBienenmuseum

DRENSTEINFURT. Seit dieser Wo­che ist das Bienenmuseum „Datkleine Immenhuisken“ (Felsenweg5) wieder geöffnet. Imkerin MariaSchratz hat die Exponate in ihremGarten fit gemacht für die neueSaison. Hier kann den fließigen In­sekten bei der Arbeit zugeschautwerden. Das Bienenmuseum hatimmer donnerstags von 14 bis 18Uhr geöffnet. Weitere Termine,insbesondere für größere Gruppen,sind nach Vereinbarung unter Tel.(02508) 1497 möglich. (ne)

Sendenhorst: Projekt „G-Code“ im Luther-Jahr Meister: GW Albersloh steigt auf Wetter: Heute 20°|8°

Großes WiedersehenDie Saison in der KulturscheuneWalstedde beginnt wie gewohnt

mit Rudi Marholds „Wunder­tüte“.| Tipps & Termine

Großes SpektakelDie Bürgerschützen Aschebergsuchen an Christi Himmelfahrteinen Nachfolger für Norbert

Rüschenschmidt.| Sonderthema

Große DistanzenLäufer Hans Landeck und Rad­sportler Michael Kremer habenbeim SV Rinkerode den Sport

(wieder­)entdeckt.| Sport

Kurznotiert

Wochenmarktschon heute

DRENSTEINFURT. Wegen ChristiHimmelfahrt wird der Wochen­markt auf den heutigen Mittwoch,24. Mai, vorverlegt und findet von13 bis 18 Uhr statt. Aus diesemGrund wird der Marktplatz von 10bis 18.30 Uhr gesperrt. Wegen derSperrung des Marktplatzes wirddie Bushaltestelle „Altenheim“ von10 bis 18.30 nicht angefahren. DieFahrgäste werden gebeten, auf dieHaltestellen „Markt“ oder „Josef­straße“ auszuweichen.

Wolf,Uhu &

Co.

Morgen 21°|10°

Mittwoch, 24. Mai 2017112. Jahrgang / Nr. 41 / O2469www.dreingau­zeitung.de

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Der Heimatverein Drensteinfurt lädtzum „Tag der Natur“ ein| Lokales

Das Überleben sichernKirchengemeinden in Drensteinfurt und Ascheberg fusionierenDie Fusion der evangeli-

schen Kirchengemeinden inDrensteinfurt und Ascheberghat begonnen. Die Presbytty e-rien streben den Zusam-menschluss zum 1. Januar2018 an – unter welchemNa-men, ist noch unklar.

DRENSTEINFURT/ASCHE-BERG. Bei der Versammlungim Gemeindehaus der Mar-tinskirche am Montagabendwurden den rund 55 Interes-sierten nicht nur die struktu-rellen Änderungen vorgestelltund erläutert, sondern auchdie Möglichkeit gegeben, per-sönliche Bedenken oder Wün-sche zu äußern.Dass eine derartige Fusion

nicht ohne Probleme verlau-fenwird, war allen Beteiligtenklar. So wurde beispielsweisebemängelt, dass fehlende öf-fentliche Verkehrsmittel denAustausch zwischen Asche-

berg und Drensteinfurt er-schweren. Auch die Anzahlder Gottesdienste wird redu-ziert: In der Martinskirchewird vermutlich nur noch alle

zwei Wochen ein solcherstattfinden, jeweils zeitver-setzt zu den Gottesdiensten inAscheberg. Grund dafür ist,dass die vereinigte Gemeindenur einen Pfarrer haben wird,demman nicht die „Aufgabenvon zwei Pfarrern auferlegenmöchte“, erklärte Uwe Völkel,stellvertretender Superinten-dent des evangelischen Kir-chenkreises Münster.Aufgrund der zu erwarten-

den Nachteile sei die Fusionauch nicht aus reinem Ver-gnügen geplant, sonderndurch „äußere Rahmenbedin-gungen erzwungen“, erklärteAstrid Marsmann, Vorsitzen-de des PresbyteriumsderMar-tinsgemeinde. Wegenschrumpfenden Interesses,besonders aber aus finanziel-len Gründen seien die Kir-chengemeindenalleine „nichtüberlebensfähig“. Dennochsollen die Standorte in Dren-

steinfurt und Ascheberg er-halten bleiben, um den Gläu-bigen „eine Heimat zu geben“und die Seelsorge zu gewähr-leisten. Gleichzeitig soll je-doch der Blick geweitet wer-den, auch für Chancen, diesich aus der Fusion ergeben.Neben der Stabilisierung derfinanziellen Situation könn-ten auch gemeinsame Projek-te der Glaubensgemeinschaftneuen Schwung verleihen.Die Suche nach einem neu-

em Namen könnte da schonschwieriger werden. Rechteinfach gemacht haben essich die seit etlichen Jahrengemeinsam spielendenHand-baller: die Handball-Spielge-meinschaft Ascheberg/Dren-steinfurt. (lin)

EingeschränkteÖffnungszeiten

Das Gemeindebüro der evangeli­schen Kirchengemeinde Dren­steinfurt ist bis zum 10. Juni nurdienstags zwischen 9 und 11.30Uhr geöffnet. Für Anfragen oderMitteilungen außerhalb diesesZeitraums kann der Anrufbeant­worter unter Tel. (02508) 984014genutzt oder eine E­Mail an gemeindebuero@kirche­drensteinfurt.de geschrieben werden.

Info

Pedalis­Touram 30. Mai

DRENSTEINFURT. Die erste Pedalis­Tour der KFD St. Regina startetebei strahlendem Sonnenschein indie neue Saison Richtung Senden­horst. Mechhild Güttler und Sieg­rid von Looz hatten erneut einetolle Route ausgearbeitet. Dienächste Radtour startet am Diens­tag, 30. Mai, um 18.30 Uhr abParkplatz Dortmann. Alle Frauen,die gerne Fahrrad fahren, sind zudiesem Termin willkommen.

Frührentner

– steuerlich absetzbar –

Tel. 0171/ 1922353

übernimmt sämtliche Pflaster- u.Gartenarbeiten

(Hecken- und Strauchschnitt,Terrassen, Wege, Neuanlagen,

Ausschachtungen usw.).Mit Abtransport und Entsorgung.

Drensteinfurt, Hammer St. 15Tel. 02508-9121

Unser Brot desMonats Mai

Dinkel-Brotmit frischerButtermilch500 g2,80€

Weizenfrei – zuckerfrei –vegetarisch

Aus 68 % Dinkel, 32 % Roggenund hauseigenem Natursauerteig

Sehr gut verträglich, mild undaromatisch. Ohne Backmittel, ohne

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Jeden Sonntag geöffnetvon 8.00 –11.00 Uhr

Sonntag28. Mai

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Jeden Freitag v. 10.30-19.00 Uhr

auf dem Parkplatz der

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Guten Appetit wünscht Ihnen

Frisch gegrillteHähnchen & Schweinshaxen

Gulasch halb und halbvonMeisterhandgeschnitten 1 kg 7,98 €

Grillbauchgewürzt 1 kg 4,98 €

PortionswurstSchinkenwurst,Bierschinken,Jagdwurst 100 g 0,92 €

Schinkenspeckgeräuchert 100 g 1,48 €

Am Samstag gibt es bei unsim Hof von 11.00 bis 14.00 Uhr

leckere Rostbratwurstvom Holzkohlegrill.

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31.05.2017

Elkendorf GmbHKonrad-Adenauer-Str. 1748317 DrensteinfurtTel.: 02508/9823-0

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Tipps | Termine Mittwoch, 24. Mai 2017

Kurznotiert

Mit den Maltesernnach Telgte

DRENSTEINFURT. Zu einer Wall­fahrt zur Schmerzhaften Mutter­gottes nach Telgte laden die Dren­steinfurter Malteser ein. Diejeni­gen, die aufgrund von Krankheit,einer Behinderung oder des Alterskeine Möglichkeit haben, sichselbst auf den Weg zu machen,können am Sonntag, 18. Juni, dieHilfe der Malteser in Anspruchnehmen. Gemeinsam wird um14.30 Uhr ein Pontifikalamt mitWeihbischof Dr. Stefan Zekorn ge­feiert. Aus dem Kreisgebiet wer­den die Pilger ab 13 Uhr mit Bul­lis und Bussen nach Telgte gefah­ren. Nach dem Gottesdienst ladendie Malteser die Teilnehmer zumKaffeetrinken ins Bürgerhaus ein.Anmeldung bis zum 11. Juni beiIrmgard Avermann, Tel. (02508)8663. Die Teilnahme ist kostenlos.

Wanderfreundeladen ein

DAVENSBERG. Eine Tageswande­rung bieten die Wanderfreunde 05am Samstag, 10. Juni, an. DiesesMal geht es an idyllischen Fisch­teichen des Herzogs von Croy vor­bei, und die Teilnehmer durchque­ren den Wildpark bei Dülmen. DerStart ist am Parkplatz des Gast­hauses Waldfrieden in Dülmen(Börnste 20). 16 Kilometer werdengewandert. Die Abfahrt in Fahrge­meinschaften erfolgt um 9 Uhr abAutohaus Hollenhorst in Asche­berg. Anmeldung unter Tel.(02593) 982129 oder per E­Mailan ross­willi@t­online.de.

www.wanderfreunde05.de

Zur „Wundertüte“ hat Rudi Marhold (r.) dieses Mal die „Bluescom­ppanyy“ um Tosho Todorovic nach Walstedde einggeladen. Foto: ppr

Ein WiedersehenSaisonbeginn in der Kulturscheune Walstedde

Do 25. Mai

DRENSTEINFURT

14-18 Uhr: Bienenmuseum ge­öffnet (Felsenweg 5)

SENDENHORST

18.30-20 Uhr: DRK, geselligesTanzen, DRK­Heim

ASCHEBERG

ab 12.30 Uhr: Bürgerschützen­verein, Schützenfest mit Antre­ten, Fahnenschlag, Vogelschie­ßen und Schützenball, Festzeltauf Schlingermanns Weide

Fr 26. Mai

DRENSTEINFURT

19 Uhr: Schachfreunde, offenerAbend, Kulturbahnhof

RINKERODE

17.30 Uhr: Nabu, Spaziergang„Amphibien“, ab Haus Heidhorn

WALSTEDDE

20 Uhr: Motorradsportclub, Mo­natstreffen, Haus Thiemann

SENDENHORST

8-12 Uhr: Markt, Kirchstraße9.30-11 Uhr: Fiz, Wiegestüb­chen, Saal des Jugendheims9.30-12.30 Uhr: Malteser, Be­treuung von Demenzpatienten,Malteser­Unterkunft15-17 Uhr: DAF­Depot „take it –bring it“ (Hoetmarer Str.)

ASCHEBERG

ab 15 Uhr: Bürgerschützen,Schützenfest mit Kinderkönigs­schießen, Königsschießen derAvantgarde und Zeltdisco, Fest­zelt auf Schlingermanns Weide

HERBERN

17-19 Uhr: „Café International“,Pfarrheim St. Benedikt

Sa 27. Mai

DRENSTEINFURT

10-12 Uhr: Malteser­Kleiderkam­mer (Sendenhorster Str.)16-18 Uhr: Selbsthilfegruppe fürMenschen mit psychischen Er­krankungen, Kulturbahnhof

SENDENHORST

9 Uhr: Frühstück in Gemein­schaft, ev. Gemeindehaus

ASCHEBERG

ab 17.30 Uhr: Bürgerschützen­verein, Schützenfest mit Fest­hochamt, Großer Zapfenstreichund Königsball, Festzelt aufSchlingermanns Weide

Kunst im SchlossASCHEBERG. Zum elften Malfindet über Christi Himmel-fahrt die Kunst- und Gold-schmiedeausstellung zweierKünstler aus Ascheberg imSchloss Nordkirchen statt.Malerin Gabi Schneider-Heinrich präsentiert vieleneue Exponate. Gezeigt wer-den Acryl- und Ölmalerei aufLeinwand. Oft angereichertmit Acrylspachtelmasse,Mar-mormehl, Seidenpapier oderauch Sand, werden die Werke

der Künstlerin mit Pinsel,Spachtel oder Schwamm aufdie Leinwand gebracht. DieWerke von Thorsten Krane-fuss stammen aus seinerGoldschmiedewerkstatt undreichen von Gold- und Silber-bis hin zu Perlenschmuck.Die Ausstellung ist geöffnetam Donnerstag, Samstag undSonntag, 25./27./28.Mai, von 11bis 18 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Gabi Schneider­Heinrich undThorsten Kranefuss stellen er­neut gemeinsam aus. Foto: pr

NORDKIRCHEN25., 27. und 28. Mai

10-18 Uhr, Kunstausstellung imSchloss Nordkirchen

www.schloss.nordkirchen.net

Kolping steuertWillingen an

ASCHEBERG. Oli P., Mickie Krause,Culture Beat, die Hermes HouseBand, Peter Wackel und SchäferHeinrich: Sie wollen am Samstag,17. Juni, feiern – bei der großenSommersause „Viva Willingen“. DieKolpingfamilie Ascheberg hat die­ses Event erstmals in ihren Veran­staltungskalender aufgenommen.Mitfahren darf jeder, der mindes­tens 18 Jahre alt ist. Der von derKolpingfamilie gecharterte Busstartet um 8.30 Uhr am PfarrheimSt. Lambertus, zurück geht es um22.30 Uhr. Die Kosten betragen 45Euro (für Busfahrt, Eintritt, Geträn­ke an Bord). Anmeldung bis zum29. Mai bei Christina Siegert, Tel.0172/2676005. (ben)

Gratulation• Bernhard Schönhoff aus Rinkero­de wird am 24. Mai 80 Jahre alt.• Elly Venhuis aus Walstedde wirdam 25. Mai 80 Jahre alt.• Erika Försterling aus Drenstein­furt wird am 26. Mai 95 Jahre alt.• Maria und Georg Benek ausSendenhorst feiern am 26. Maiihre Goldene Hochzeit.

Von Simon Beckmann

Bald ist es wieder soweit:Die Kulturscheunensaisongeht am Sonntag, 28. Mai,um 17 Uhr in die nächsteRunde und wird wieder ein-mal fulminant eröffnet.

WALSTEDDE. KulturattachéRudi Marhold hat zu seiner„Wundertüte“, die traditionellimmer das erste Event desJahres in der Kulturscheuneist, erneuthochkarätigeGäste eingela-den. Zusam-men mit sei-nem „alten Freund“ Todor„Tosho“ Todorovic, dem Sän-ger, Komponisten, Gründerund Bandleader der „Blue-scompany“, will SchlagzeugerMarhold die Scheune wieder

richtig zum Beben bringen.Seit 1976 gibt es die „Blues-company“, eine der erfolg-reichsten und langlebigstendeutschen Bluesbands. Regel-mäßig tritt die Gruppe umTodorovic, der ebenfalls Do-zent am Institut für Musik ander Hochschule Osnabrück ist,im In- und Ausland auf undhat sich mittlerweile weitüber Deutschlands und Euro-pas Grenzen hinaus einenNa-menmit ihren unverwechsel-

baren musi-kalischenDuftmarkengemacht.Marhold wur-

de 1979 Schlagzeuger der Bandund spielte unter anderemdieerste „Bluescompany“-LP„Blues Co. Live“ mit ein. „Beider ‚Wundertüte‘ werden wirzum ersten Mal seit mehr als

30 Jahren wieder gemeinsamauf der Bühne stehen“, verrätder Kulturattaché.Komplettiert wird die Beset-zung für die „Wundertüte“durch John Hondorp, Profes-sor am„Enschede Conservato-ry“ und Inhaber des einzigenLehrstuhls für Hammondor-gel in Deutschland an derHochschule Osnabrück, sowiedurch den Saxofonisten Vol-

ker Winck – ebenfalls Profes-sor in Osnabrück. „Die Beset-zung ist eigens für diesen Ter-min zusammengestellt wor-den“, erklärt Marhold. Unge-wöhnlich sei zudem, dass dieBand über keinen Bassistenverfüge. Den Basspart über-nehme Organist John Hon-dorp mit dem Fußbasspedal.„Es wird bestimmt ein span-nendes Konzert. Weitere Kon-zerte in der Besetzung sindnicht ausgeschlossen.“Wenige Restkarten sind inder Walstedder Reiseagentur,Tel. (02387) 900245, E-Mail: [email protected], im Bistro Leib & Seele, Tel.91943020, oder an der Abend-kasse erhältlich.

Erstes Eventdes Jahres

WALSTEDDESonntag, 28. Mai17 Uhr, Rudi Marholds „Wundertü-te“, Kulturscheune Walstedde(Nordholter Weg 3b)http:////kulturscheune­walstedde.de

www.ag-muensterland.de

Medienberatung

Redaktion

Kerstin Haag

Telefon 0 25 08. 9903-12

E-Mail anzeigen@

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Nicole Evering

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E-Mail redaktion@

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Trägerauflage: 19.115Erscheinungsweise:wöchentlich mittwochs und samstags

Herausgeber und Verlag:Blickpunkt Verlag GmbH & Co. OHGOstenmauer 159227 Ahlen

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Lokales Mittwoch, 24. Mai 2017

Übungsabendund Ständchen

DRENSTEINFURT. Der nächsteÜbungsabend der RentnerbandDrensteinfurt findet am Samstag,27. Mai, um 17.30 Uhr im Vereins­lokal Hammer Poat statt. Die Mu­siker bringen einem verdientenMitglied ein Ständchen. Für dasleibliche Wohl wird gesorgt.

Keine Maiandachtder Senioren

WALSTEDDE. In den katholischenPfarrnachrichten ist für den 1. Junium 14.30 Uhr in Walstedde eineMaiandacht der Senioren angekün­digt. Diese findet nicht statt.

DRENSTEINFURT. Fast 20Vereine und Institutionen ausDrensteinfurt und Umgebungsind mit im Boot und wollendie Themen „Umwelt und Na-tur“ von allen Seiten beleuch-ten. Fast ein Dreivierteljahrhaben die Planungen gedau-ert, denen sich ein neunköpfi-ges Orga-Team des Heimat-vereins gewidmet hat.„Es war gar nicht so einfach,

einen passenden Veranstal-tungsort für all unsere Ideenzu finden“, erklärt HolgerMartsch bei der Vorstellungdes Programms. Dass mannun den Hof Schulze Menge-ring (Rieth 22) nutzen könne,sei ein echter Glücksfall. „Undjetzt sind wir sogar zu Gastbeim König“, nimmt Vereins-vorsitzender Franz-Josef Na-ber schmunzelnd Bezug aufden Königsschuss beimBauernschützenfest am ver-gangenen Wochenende.Der Tag beginnt um 10 Uhr

mit einer Hubertusmesse, diePastor Jörg Schlummerhaltenwird. Die Begrüßung überneh-men anschließend Franz-Jo-

sef Naber und BürgermeisterCarsten Grawunder.Mit verschiedenen Info-

Ständen und Aktionsstandor-ten ist das gesamte Geländebestückt. Highlights werdenunter anderem eine Greifvo-gelschau, das Holz-Rücke-pferd „Elix“ in Aktion und eineHütehunde-Vorführung sein.„Mitmachen ist andiesemTagangesagt“, betonen die Orga-nisatoren. Insbesondere fürdie kleinen Besucher soll esein aktiver Tag beim Kettcar-Rennen, Getreide mahlen,Basteln, Pilze mikroskopieren

und Angel-Zielwurf werden.Revierförsterin Diethild Nord-hues-Heese informiert überden Wolf und zeigt am „Tagder Natur“ das einzige in NRWvorhandene Wolfspräparat.Derweil informieren unter

anderem Angel- und Imker-verein sowie Nabu und BUNDüber ihre Arbeit. Rentnerbandund Jagdhornbläser sorgenfür die musikalische Unter-malung, für das leiblicheWohl istmit frisch geräucher-tem Fisch, Gegrilltem undeiner Kuchentheke gesorgt.Der Heimatverein freut sich

noch über Kuchenspenden,die bei Norbert Unkhoff, Tel.(02508) 9991813, angekündigtwerden können. Der Erlös desVerkaufs aus Kaffee und Ku-chen fließt in die Vereinskasseund soll in künftige Projekteinvestiert werden.Bis 18 Uhr dauert das Event,

der Eintritt ist kostenlos. AlleDetails zum Programm hältder Flyer parat, den das Orga-Team bereits an alle Kitas undSchulen verteilt hat und deraußerdem bei der Stadtver-waltung, im Café Franke, inder Bücherecke und in derStadt-Apotheke ausliegt.Die Veranstalter bitten gera-

de die Stewwww erter darum,möglichstmit dem Fahrrad indie Rieth zu kommen. Es ste-hen aber auch Parkplätze aufden umliegenden Höfen zurVerfügung; die Einweisungübernehmen die Mitgliederder Jugendfeuerwehr.

Der 1. Juli soll ein erleb­nisreicher Tag für die

ganze Familie werden.Zum ersten Mal veran­

staltet der Heimatvereineinen „Tag der Natur“ –

und hat ein abwechs­lungsreiches Programmfür Groß und Klein auf

die Beine gestellt.

Von Nicole Evering

Das Orga­Team hat einiges auf die Beine gestellt (von oben links im Uhrzeigersinn): Holger Martsch,Günter Neuer, Franz­Josef Naber und Norbert Unkhoff. Im Team, aber nicht im Bild: Waltraud Havers,GGeerrttrruudd MMüünnsstteerrmmaannnn,, MMoonniikkaa UUnnkkhhooffff,, RReeiinnhhaarrdd BBüünnnniiggmmaannnn uunndd RReeiinnaalldd HHooppppee..FFoottoo:: EEvveerriinngg

Natur in allihrer Vielfalt

Heimatverein lädt in die Rieth ein

Erbauer holt den Vogel runterMartin Schulze Mengering regiert die Bauernschützen St. MichaelDRENSTEINFURT. Martin

Schulze Mengering ist neuerKönig des Bauernschützen-vereins St. Michael. Mit dem440. Schuss holte der Vogel-bauer am Freitagabendhöchstselbst sein hölzernesFedervieh um kurz nach 22Uhr von der Stange. Zu seinerKönigin erkor er Ehefrau Ute.

BeimAntreten zuvor hatte esPetrus nicht gut gemeint.Dauerregen und abgekühlteTemperaturen sorgten nichtunbedingt für Feststimmung.Doch 75 Vereinsmitglieder lie-ßen sich davon nicht abhal-ten. Von der Alten Post ging eszur Kranzniederlegung undschließlich zum Königsschie-

ßen in den Schlosspark.Das Zepter sicherte sich

Spieß Jürgen Schemmelmannmit dem 87. Schuss. Der Apfel(92.) ging an Nils Merschoff,die Krone (107.) an HendrikThissen, und das Fass (169.) anMario Overmann.Feierlich ging es amSamstag

zu. Der Hofstaat, bestehendaus insgesamt 73 Ehemän-nern, -frauen und Kindern,hatte sich fein herausgeputzt.Zur Stimmung trugen dieSpielmannszüge aus Dren-steinfurt und Rinkerode sowiespäter die Jagdhornbläser desHegerings Drensteinfurt/Wal-stedde bei. Zahlreiche Bürgersäumten den Straßenrand,um der eindrucksvollen Para-de beizuwohnen.Mit dem Frühschoppen ging

das Schützenfest am Sonntagzu Ende. Für ihre langjjg ährigeMitgliedschaft ausgezeichnetwurden dabei: Erich Weißenjun., Andreas Bollermann undMichael Schlüter (jj( e 25 Jahre),

Werner Windoffer, FranzBuschhoff, Hubert Tigges, Her-mann Hunsteger jun. undTheo Grewe (jj( e 50 Jahre) sowieBernhard Westhues (60 Jah-re). (phi/lin/ep)

Martin Schulze Mengering re­giert gemeinsam mit EhefrauUUttee.. FFoottoo:: OObbeerrhhooffff

Abendmessefällt heute aus

RINKERODE/ASCHEBERG. Aufgrundeiner Beerdigung an diesem Mitt­woch muss die Abendmesse in St.Pankratius ausfallen. Das Jahrbuchder Toten wird am Mittwoch, 31.Mai, um 18.30 Uhr in der Abend­messe vorgetragen. In St. Lamber­tus Ascheberg entfällt am Freitag,26. Mai, die 8­Uhr­Messe.

Amphibien umHaus Heidhorn

RINKERODE. Die Nabu­Natur­schutzstation Münsterland lädt einzu einem amphibienkundlichenFreitagsspaziergang mit AnuschkaTecker und Norbert Menke umHaus Heidhorn am Freitag, 26.Mai. Treffpunkt ist um 17.30 Uhrauf Haus Heidhorn. Die Teilnahmeist kostenlos, um Spenden wirdgebeten. Eine Anmeldung ist nichterforderlich. Wegen der beengtenParkplatz­Situation werden Besu­cher gebeten, mit dem Fahrrad zukommen oder den Parkplatz „Torzur Davert“ zu nutzen.

Kurznotiert

Angelverein Wersetal 80Arbeitskreis Schöpfung der

Pfarrgemeinde St. ReginaBUND­Kreisgruppe WarendorfGreifvögel von De Valkenhof

aus Aalten/NiederlandeFörsterin und Wolfsbeauftrag­

te Diethild Nordhues­HeeseKräuterexpertin und Forstpä­

dagogin Gabi MackenbergGertrud Drees aus Greven mit

ihren AlpakasHegering Drensteinfurt/Wal­

stedde mit seinen JagdhundenGerhard Aschoff aus Rheda­

Wiedenbrück mit RückepferdImkerverein DrensteinfurtPilzfachmann Klaus KahlertLandwirtschaftlicher Ortsver­

ein DrensteinfurtNabu­NaturschutzstationSchäferin Nadine Quinn aus

der Lüneburger HeideKita Natur­Kinder­HausRollende Waldschule der

Kreisjägerschaft WarendorfTeamschule DrensteinfurtTheo Scharbaum mit Nistkäs­

ten und InsektenhotelsTreckerfreunde Brüggemühle

Herbern mit OldtimernHeimatverein Drensteinfurt

Teilnehmer

10 Uhr: Hubertusmesse mit Pastor Jörg Schlummer und Begleitungdurch die Jagdhornbläser des Hegerings11 Uhr: Begrüßung durch den Vorsitzenden des Heimatvereins, Franz­Josef Naber, und Bürgermeister Carsten Grawunder11.30/15.15/17.30 Uhr: Rückepferd „Elix“ in Aktion12/15.45 Uhr: Jagdhunde­Vorführungen des Hegerings13.30/16.15 Uhr: Greifvogel­Schau von De Valkenhof14.30/17 Uhr: Schäferin Nadine Quinn mit ihren Border­Collies

Das Programm

Ascheberg - Bultenstr. 22 und

Drensteinfurt - Sendenhorster Str. 12

Kalbskotelettdas besondere Kotelett 100 g 1,79Nackensteaksverschieden gewürzt oder mariniert 100 g 0,45Frische PutenoberschenkelHKL A, ideal zum Schmoren und Braten 1 kg 3,49Müller Joghurt mit der Eckeversch. Sorten, 113-g – 150-g-Becher 50 % gespart 0,29Pringlesversch. Sorten, 190-g-Dose 1 € gespart 1,39Graniniversch. Sorten, 1 Liter EW-PET-Flasche 50 % gespart 0,88Krombacherversch. Sorten20x 0,5 l/24x 0,33 l zzgl. Pfand, 1 l = 1,00/1,26 9,99Coca Colaversch. Sorten,12x 1 l zzgl. Pfand, 1 l = 0,67 7,99

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Lokales Mittwoch, 24. Mai 2017

Kurznotiert

KFD­Fahrt zurLandesgartenschau

ASCHEBERG. Die KFD St. Lamber­tus lädt alle Mitglieder und Inte­ressierten am Mittwoch, 28. Juni,zu einem Tagesausflug zur Landes­gartenschau in Bad Lippspringeein. Der Bus startet um 9 Uhr abAppelhofstraße, die Rückfahrt istgegen 16 Uhr geplant. Die Kostenfür Busfahrt und Eintritt betragen30 Euro (34 Euro für Nichtmitglie­der) und sind bei der Anmeldung(bis zum 14. Juni) in der DrogerieBose zu entrichten.

Frühstück inGemeinschaft

SENDENHORST. Die evangelischeKirchengemeinde Sendenhorst lädtam Samstag, 27. Mai, ab 9 Uhrwieder alle Interessierten zumFrühstück in das Gemeindehausneben der Friedenskirche ein. DieKosten betragen 2,50 Euro.

Reformation im VorbeigehenEvangelische Kirchengemeinde Sendenhorst setzt im Luther­Jahr das Projekt „G­Code“ um„Eine Frau am Altar?“: Für

Martin Luther – Reformatorhin oder her – war das da-mals ziemlich unvorstellbar.Und doch ist es heute so inder evangelischen Kirche.

SENDENHORST. Fünf solcheThemen, wie die Stellung derFrau in derKirche oderdie Demo-kratie, neh-men die Hör-stationen,die die evan-gelische Kir-chenge-meinde anfünf ver-schiedenen Orten anbietet,auf und geben Impulse.„Zum Reformati-

onsjahr hatte das Presbyte-rium die Idee, einzelne Aktio-nen über das Jahr verteilt an-zubieten“, erklärt PfarrerinUte Böning. „Das Projekt ‚G-Code‘ ist so eine.“ Der Name„G-Code“ steht dabei für „Gen-der-Code“, also den geschlech-tersensiblen Blick. Mit Plaka-

ten und Auf-klebern wirdauf die Stel-len hinge-wiesen, andenen derQR-Code mitdem Smart-phone einge-scannt wer-den kann

und ein kurzer Textbeitrag zuhören ist.In dieser modernen Formspreche das Projekt „G-Code“sicher auch die jüngere Ge-neration an, hoffen die Or-ganisatoren. „So wird dasThema Reformation imSpazierengehen ins Be-wusstsein gerückt“, lädtUte Böning zum Erkundender Texte ein. „Das Weibschweige in der Gemein-de?“, „Herrlich ist däm-lich“ oder „Zwiebelschneiden im Gottes-dienst“ –humorvoll undmanchmal auch etwasprovokativ erfahrendie Hörer, „was aus

den reformatorischen Ge-

danken geworden ist undwel-che Anstöße Luther damalsgegeben hat“, so Böning.In den Beiträgen diskutierenKatharina von Bora und Mar-tin Luther als fiktive Perso-nen, manchmal mit Gotthöchstpersönlich. Außerdemtragen prominente Persön-lichkeiten wie Reformations-

botschafterin Margot Käß-mann oder Präses AnnetteKurschus zur Diskussion bei.„Vom Priestertum aller Ge-tauften zur Demokratie heuteoder zur Frauenordination –diese Entwicklungen sindeigentlich eine logische Fort-führung der reformatori-schen Gedanken“, meinte Ute

Böning.Das Projekt wurde entwi-ckelt von Nicole Richter, Fach-bereichsleiterin im Frauenre-ferat der Evangelischen Kir-che vonWestfalen. Es handeltsichumeine gemeinsame Ini-tiativederKonferenzder Frau-enreferate und Gleichstel-lungsstellen in den Gliedkir-

chen der EKD sowie der Konfe-renz der Frauenreferentinnenund Gleichstellungsbeauf-tragten der EkvW. (wei)

Jutta Fliß (Presbyterin), Pfarrerin Ute Böning, Gerlinde vom Werth(Presbyterin) und Pfarrer Manfred Böning (v.l.) präsentieren die Ak­ttioon „„GG­CCooddee“ ddeer eevaanggeellissccheen Kirccheenggeemeeinddee.. Foottoo:: Weeillaandd

„So wird das The-ma Reformationim Spazierengehenins Bewusstseingerückt.“

Pfarrerin Ute Böning

Vielfältiges geleistetBürgerpreis der Gemeinde Ascheberg verliehenASCHEBERG. Bei der Verlei-hung des Ascheberger „Os-cars“ für außergewöhnlichefreiwillige Leistungenwurdenam Donnerstagabend im Bür-gerforum unterschiedlichsteThemenfelder berührt.Elias Safa, 2003 aus dem Li-banon geflohen, ist ein unver-zichtbarer Helfer der Flücht-lingshilfe St. Lambertus. TheoMerschieve aus Davensberghat in 50 Jahren eine eigeneEhrenamtsvielfalt ausgefüllt.Und der Bürgerbus-Verein istseit zehn Jahren die Mobili-tätsgarantie im Ort.„Das Ehrenamt ist ein Ge-schenk an die Gemeinschaft“,begrüßte Bürgermeister Dr.Bert Risthaus die neuen Preis-träger, Laudatoren und Gäste.Maria Schumacherwürdigtedie doppelten Dolmetscher-Dienste von Elias Safa. Er hilftnicht nur die Sprachbarriereabzubauen, mit seinem Wis-sen fördert er auch das gegen-seitige Verstehen. Den Flücht-lingen vermittelt er, was inDeutschland wichtig ist, denFlüchtlingshelfern hilft er, dieneuenMitbürgerund ihre Sor-gen und Ängste zu begreifen.

So seien OJA-Räume fürFlüchtlinge geöffnet und einFreifunknetz eingerichtetworden, weil Safa diese Not-wendigkeit erklärt hatte.„Nicht verzagen, Theo fra-gen.“ Diese Devise gilt in derNachbarschaft von Theo Mer-schieve, berichtete LaudatorinRosemarieGodek. Doches war nichtnur einGlücksfall fürdie Nachbarn, dass der Jungeaus Kinderhaus sich in Mariaund das Davertdorf verguckte.Die Gemeinschaft profitiertevom Engagement des Metall-bauers als Fußballer undChauffeur des führerscheinlo-sen Trainers aus Lünen, alsHelfer beim Heimatvereins-Wandertag und Bau des Hei-mathauses, als aktiver Pflegervon zwölf Bänken und ihrenPlätzen in Davensberg, alsPfleger von Wanderwegen,langjjg ähriger Helfer am Recyc-linghof und als Pionier-Fahreram Bürgerbussteuer. Und wa-rum das Ganze? „Wenn dieLeute zufrieden sind, bin ichauch zufrieden“, sagte Mer-

schieve nach der Preisüberga-be.Reinhard Hartwig stelltebeim Loblied auf den Bürger-bus-Verein heraus, dass „allesehrenamtlich geschieht, abersehr professionell gearbeitetwird“. Ganz wichtig ist denMännern am Ruder, dass hin-

ter dem mitt-lerweile un-verzichtbarenMobilitäts-projekt eine

verschworene Gemeinschaftsteht. Dass steigende Zahlenden Wert des Angebots unter-strichen, sei einer voraus-schauenden und verlässli-chen Planung geschuldet.Die Feierstunde im Bürgerfo-rumwurde von Theresa Kem-per, Katharina Grundel undRuslan Maximovski von derMusikschule Ascheberg be-gleitet. Die Preise überreichendie stellvertretenden Bürger-meister Schulte-Loh, Jehleund Haverkamp. (dz)

In einer Feierstunde im Rathaus wurde der Bürgerpreis an zweiPPeerrssoonneenn uunndd eeiinneenn VVeerreeiinn vveerrlliieehheenn.. FFoottoo:: ddzz

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Bürgerschützen AschebergAnzeigensonderveröffentlichung

Regieren, das kannNorbert Rüschen-schmidt! Schließ-lich hat er im ver-gangenen Jahr

nicht zum ersten Mal denThronbestiegen, als er denKö-nigsvogel beim Bürgerschüt-zenfest von der Stange holte.Einziger Unterschied: 2016 tratRüschenschmidt die Kaiser-Ära an, dennals Könighatte er2002mit seiner EhefrauMari-ta das BürgerschützenvolkAscheberg regiert.Dieses Kaiserjahr wird bei-

den bestens in Erinnerungbleiben. Logisch auch, dassein wenig Wehmut im Spielist, weil nun ein ganz beson-deres Jahr endet. Aber amDonnerstag, 25. Mai, wird derNachfolger von Norbert Rü-schenschmidt ermittelt. Um12.30 Uhr treten die Bürger-schützen an der St. Lamber-tus-Kirche an. Um 15.30 Uhrdann wird es an der Vogels-tange auf SchlingermannsWeide spannend.Da tretendieSchützen indenWettstreit umdie Königswürde. Während-dessen wird auch für die Kin-der mit Kutschfahrten unddem Kinder-Hau-den-LukasanUnterhaltung einiges gebo-ten. Nach der Proklamationseiner neuen Majestät folgtder öffentliche Schützenballmit der „Music Factory“.

Am Freitag, 26. Mai, stehtdann das Kinderkönigsschie-ßenauf demProgramm,bevorum 18 Uhr die Avantgarde Jagdauf ihren Königsvogel macht.Abends beben dieBretter, wenn die„Music Factory“ beider großen Zeltpar-ty für richtig Stim-mung sorgt.Der Samstag, 27.

Mai, steht traditio-nell im Zeichendes großen Kö-nigsballs. Bevor derjedoch gegen 19.30Uhr startet, findet ersteinmal um 17.30 Uhr dasFesthochamt in St. Lam-bertus statt. Um 18.30Uhr folgt der GroßeZapfenstreichauf demKirch-platz.

Erst dann geht es ins Festzelt,wo die Partyband „Relax“ mu-sikalisch beim Königsballunterhält.Am Sonntag, 28. Mai, endet

das viertägi-ge Schüt-zenfest-Spekta-kel mitdem

großen Frühschoppen imFestzelt, in dessen Rahmenauch zahlreiche Ehrungenstattfinden. Musikalisch be-gleitender SpielmannszugderKolpingfamilie Ascheberg unddie Blaskapelle das Fest.

Der Bürgerschützenver­ein 1679 Ascheberg

steht in den Startlö­chern. Am Feiertag

Christi Himmelfahrt wirdein Nachfolger für Re­gent Norbert Rüschen­

schmidt gesucht.

Von Tina Nitsche

Wettstreit um die KönigswürdeNachfolger für Norbert Rüschenschmidt gesucht

Donnerstag, 25. Mai12.30 Uhr: Antreten an der Kir­che, Abholen des Kaisers, Kranz­niederlegung, Marsch zum Fest­zelt mit Parade auf der Sandstra­ße, Ehrungen der Jubilare15 Uhr: Ausmarsch zu Paroleund Fahnenschlag, Vogelschie­ßen, Proklamation des Königs,Schützenball mit „Music Factory“Freitag, 26. Mai15 Uhr: Antreten am Katharinen­platz, Kinderkönigsschießen undKönigsschießen der Avantgarde20 Uhr: Zeltdisco mit der Band„Music Factory“Samstag, 27. Mai17.30 Uhr: Festhochamt in derSt. Lambertus­Kirche, „GroßerZapfenstreich“ am Kirchplatz19.30 Uhr: Königsball mit derBand „Relax“Sonntag, 28. Mai11.15 Uhr: Antreten vor der Kir­che, Platzkonzert und Frühschop­pen im Festzelt mit Ehrungen

Festfolge

Ein Plan zum JubiläumSchießriege will unter der Vogelstange mitmischen

Die Schießriege der Bür-gerschützen hat einenPlan für das bevorste-

hende Fest. Da wollen die Mit-glieder aktiv unter der Vogels-tange mitmischen und gernedem Königsvogel den Garausmachen. Es wäre die Krönungeines ganz besonderen Jahres.„Denn wir feiern unser 50-

jähriges Bestehen“, so RaphaelKröger. Er hat mit Stefan Hö-gemann und Stefan Hölscherden Königsvogel erbaut. Des-sen Name: „Shooter‘s Eleven“.Darin versteckt sich schoneine Art Ankündigung. Dennwie diesem Vogel an seinemFederkleid abzulesen ist, hatdie Schießriege schon zehnKönige gestellt – und mit Ber-nie Wielage sogar den erstenKaiser des Schützenvolkes.Mit Patti Drees, Christian „Til-li“ Tillkorn, Arno Bentlage undLudger Borgmann vereint dieSchießriege aktuell sogar vierpotenzielle Kaiser in ihrenReihen. „Wer weiß“, schmun-zelt Stefan Högemann, „viel-leicht können wir ja sogarnach Norbert Rüschen-schmidt noch einmal die Kai-ser-Ära ausrufen“.

Die Gestaltung von „Shoo-ter’s Eleven“ ist eine Gemein-schaftsproduktion. „Daranwaren wir alle beteiligt“, ver-rät Stefan Högemann undmacht damit deutlich, dassder Teamgeist in dieser Riegegroß geschrieben wird. Nunwollen sie alle vor allemeines:die neue Majestät stellen.Dass sie treffsicher sind, ha-

ben sie schon beweisen. Denn

beim Wanderpokalschießenhat die muntere Truppe rich-tig abgeräumt und den Titeleingefahren. Mit BajramIbraimstellt sie dazunochdenbesten Einzelschützen. Wenndas kein gutes Omen ist! (ben)

Die Schießriege der Bürgerschützen Ascheberg will zum 50­jährigenBBeeesssttteeehheeenn mmiittt uuumm dddiieee KKööönniigggssswwüüürrdddeee kkääämmpppffeeenn... FFoootttooo::: NNiitttsssccchheee

Hinter dem Kaiserpaar Norbertund Marita Rüschenschmidt liegteeinn ttoolllleess JJaahhrr.. Foottoo:: NNiittsscchee

„Vielleicht könnenwir ja sogar nachNorbert Rüschen-schmidt noch ein-mal die Kaiser-Ära

ausrufen.Stefan Högemann„

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Sport Mittwoch, 24. Mai 2017

Hängen geblieben – die schnelle Woche

SCS­Erste muss bangenWas für ein Saisonfinale: Mit 5,5:2,5 hat der Schachclub Sendenhorstdas letzte Spiel in der Verbandsklasse beim SK Münster V gewonnen.Beide Teams schenkten sich nichts. Obendrein hatten weder die Sen­denhorster noch die Münsteraner den Klassenerhalt sicher. Ob es aus­reicht, wusste am Ende niemand. Die Zahl der Absteiger hängt vonden übergeordneten Ligen ab. Der Erfolg des SCS fiel einen Tick zuhoch aus. Denn der Gegner hielt den Kampf lange Zeit offen. Doch dieGäste verloren nicht eine Partie. Peter Weng, Bernfried Specht undWerner Göntgens gewannen, Martin Teusner, Dietrich Füllborn, And­reas Korb, Stefan Janz und Ralf Westhues spielten remis. Foto: Verein

Herren 30 müssenPlatz eins räumen

HERBERN. Eine knappe 4:5­Nie­derlage mussten die Tennis­Her­ren 30 des SV Herbern gegenden SC Füchtorf hinnehmen. DiePunkte holten Christoph Entrup,Tim vor dem Gentschenfelde unddie Doppel Dirk Lütkemeier/Ent­rup und Marco Nägeler/vor demGentschenfelde. Das Team ist Ta­bellendritter der Bezirksklasse.Die Herren 40 setzten sich in der1. Kreisklasse mit 5:4 gegen denTV RW Nordkirchen durch. Alledrei Doppel gingen an die Her­berner, die die rote Laterne andie Gäste weitergaben. Unbe­siegt sind weiter die Herren 50der SG Heessen/Herbern. Im vor­letzten Saisonspiel gab es in Bö­nen einen 8:1­Erfolg. Am Sams­tag geht`s zum VfT SW Marl (13Uhr). Der Sieger steigt von derBezirks­ in die Ruhr­Lippe­Liga auf.

Große­Dütting undHornert siegen

RINKERODE. Zwei Siege und wei­tere erfreuliche Platzierungen si­cherten sich die Aktiven desReitvereins Rinkerode beim Tur­nier in Senden. Besonders dieNachwuchsabteilung trumpfteauf. Melissa Hornert siegte mit„Britania“ und der Wertnote 7,8im Reiterwettbewerb. HeinrichGroße­Dütting entschied mit„Pontemiro“ eine Springprüfungder Klasse L für sich. Mit „Sha­dow“ sicherte sich Charlotte Voßden dritten Platz im Springreiter­wettbewerb. Auf dem Dressur­viereck erfolgreich unterwegswar Franziska Gemmeke mit„Fritzi“. Das Paar des RVR plat­zierte sich in einer Dressurreiter­prüfung der Klasse A mit derWertnote 7,0 an vierter und ineiner Dressurprüfung der KlasseA an dritter Stelle (7,3).

FußballSV Drensteinfurt

Samstag• Werner SC U9 – F1 (U9), 9 Uhr• TuS Altenberge – U11-Mädchen, 10 Uhrr• E1 (U11) – VfL Senden U11, 10 Uhr• SC Füchtorf U10 II – E3, 10.30 Uhr• D3 – VfL Wolbeck III, 10 Uhr• SC Greven 09 – D1, 10.30 Uhr• SV Rinkerode – D2, 13.30 Uhr• TuS Hiltrup IV – C2, 11.30 Uhr• C1 – SW Havixbeck, 11.30 Uhr• TuS Ascheberg – U13-Mädchen, 12 Uhrr• W. Kinderhaus – U9-Mädchen, 14 Uhr• U15-Mädchen – Mauritz, 14.30 Uhr

Sonntag• TuS Altenberge II – B-Jugend, 11 Uhr• A-Jugend – Südkirchen/Capelle, 12 Uhr

Die Ergebnisse der neu for-mierten Damen-40-Mann-schaft der SG Sendenhorst inder 2. Kreisklasse können sichsehen lassen. Zwei Derbyswurden absolviert. Die Partiebei GW Albersloh endete 3:3.Im ersten Heimspiel gegenden TC Drensteinfurt gab eseinen 5:1-Sieg. Der SCG HohesUfer Münster III (10. Juni) undderWerner TC II (24. Juni) sinddie letzten beiden Gegner. DasBild zeigt: (von links) HedwigMüller, Barbara Staljan, Ju-dith Landau,UschiWessel, Lu-cki Greiwe und Brigitte Kurtz.

Derbysiegerinnen

Foto:V

erein

In StraßenschuhenLandeck und Kremer entdecken Sport (wieder)Der SV Rinkerode bietet ein

breites Spektrum an Bewe-gungsmöglichkeiten: Aus-dauer, Kraft, Mannschafts-sport und Angebote für Indi-vidualisten. „Das sind guteVoraussetzungen, die pas-sende Aktivität für sich zufinden“, sagt Marion Fabian,Leiterin der Freizeit- undBreitensportabteilung. ZweiBeispiele:

RINKERODE. Hans Landeckstartete vor etwa 20 Jahren inRinkerode seine sportlicheLaufbahn. Zwei Freundebrachten ihnmit zumEinstei-gerlauftreff.Woche fürWochekam er aus Heessen, um neueKontakte zu pflegen und Aus-dauer aufzubauen. Nach zehnWochen waren alle stolz, dasssie etwa eine knappe Stundeohne Pause joggen konnten.Allen voran Landeck, der denEinsteigerlauftreff in Stra-

ßenschuhen absolviert hatte.Ein paar Trainingseinheitenspäter kam er mit Laufschu-hen in die HoheWard. Sowur-denWoche fürWoche Rundengedreht. Eine Gymnastikein-heit wurde Bestandteil der re-gelmäßigen Aktivität. Es dau-erte nicht lange, ehe Landeckin Essen seinen ersten Mara-thon lief. Es folgten Her-mannsläufe und unzähligeMarathons. Mittlerweile sinddie Laufstrecken etwas kürzergeworden, aber das wöchent-liche Training bei „Sport fürsie und ihn“ oder beim „Fitfürs Wochenende“ sind ge-blieben. Nach seiner Motiva-tion gefragt, sagt Landeck:„Die Knochen schmerzten,und mein Arzt hat mir Sport-treiben empfohlen. Es hat ge-holfen.“Michael Kremer hat den Ver-

einssport vor zwei Jahren fürsich wiederentdeckt. In seinerJugend spielte er Fußball, hatdanach aber selten regelmä-ßig Sport getrieben, berichtetder Mittvierziger. Beruflichstark eingebunden und vielim Auto unterwegs, kam ihmdas Sprichwort „Wer rastet,der rostet“ in den Sinn. „Esmusste etwas passieren“, soKremer. Es sollte draußenstattfinden, im Team oder al-leine. Seine Frau Barbaradachte gleich an die Rennrad-gruppen des SVR. Und so star-tete Kremer im Juni 2015. DieGruppe III suchte gerade Ver-stärkung. Mit seinem Touren-

rad, einem geliehenen Helmund uralten Joggingschuhendrehte er mit den Einsteigernseine erste Runde. Schnellwarein gebrauchtes Rennrad or-ganisiert. Schon acht Wochenspäter legte Kremer seine ers-te Tour mit der Rennradgrup-pe II zurück: 58 kmbei 38 Grad.Auf 2500 km kam er bis De-zember 2015. Bei einer RTF inWolbeck fuhr er erstmalsmehr als 100 km am Stück. Esfolgten weitere RTF-Teilnah-men neben dem regelmäßi-gen Training. Im Oktober be-wältigte er den MünsterlandGiro. Ende 2016 hatte er eineJahresleistung von 5000 kmauf demTacho. Kremers Fazit:„Sport inderGruppemotiviert,und man sieht schnelle Erfol-ge, wenn man dranbleibt.“

Micchaaeell Kreemeer Foottoo:: Veereein

Hans Landeck beim Hermanns­lllaaauuuff 2200000011... FFoootttooo::: VVeeerreeeiinn

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Sport Mittwoch, 24. Mai 2017

Kurznotiert

U50­Cup derBoulefreunde

DRENSTEINFURT. Am Freitag, 9.Juni, findet zum 4. Mal der „U50­Allianz­Hemsing­Cup“ statt. Dabeiermitteln unter 50­Jährige ihreSieger. Teilnehmen können sowohlreine Frauen­ und Männer­ alsauch gemischte Teams, die auszwei Personen bestehen. Beginnist um 18 Uhr im Boulodrom, demTurnier folgt eine Party. Anmel­dungen sind bereits möglich – perE­Mail an klack09@sv­drenstein­furt.de sowie per WhatsApp anTel. 0163­7182216 oder 0157­33116266. Eine Startgebühr gibtes nicht. Die Gewinner und Plat­zierten erhalten Geldpreise.

Hängen geblieben – die schnelle Woche

Eröffnung der Sportabzeichen­SaisonBei der Eröffnung der Sportabzeichen­Saison in Sendenhorst wurde dieneue Weitsprunganlage im Sport­ und Freizeitzentrum Jahnstraße erst­mals genutzt. In seiner Begrüßungsrede hob der stellvertretende Bür­germeister Martin Mühlenhöfer die Wichtigkeit der körperlichen Fit­ness hervor. Er wies auf den finanziellen Einsatz der Stadt und denpersonellen Einsatz des Bauhofes hin. Über 20 Teilnehmer waren ge­kommen, um die ersten Übungen abzulegen und zu trainieren. „Dabeiwurden sowohl die leichtathletischen Anlagen als auch die neue Weit­sprunganlage gelobt, mit der sich bessere Leistungen und unfallfreiesÜben erreichen lassen“, so Rudolf Bartmann. Foto: Stützpunkt

C­Jugend feiert TurniersiegEin Kopf­an­Kopf­Rennen lieferten sich Fortuna Walstedde und die ersteMannschaft des SV Drensteinfurt beim Turnier für C­Junioren währendder Fortuna­Sportwoche. Beide Teams blieben ungeschlagen, beide hol­ten elf Punkte und beide kamen auf die gleiche Tordifferenz. Weil dieFortunen (Bild) ein Tor mehr erzielten als der SVD, durften sie am En­de jubeln. Die SG Sendenhorst komplettierte als Dritter das Treppchen.Bei den Turnieren für D­ und F1­Junioren wurden die Walstedder Drit­ter, beim Turnier für E1­Junioren schieden sie als Letzter bereits in derGruppenphase aus. Der E2­Wettbewerb fiel mangels Teilnehmer aus.Die Fortuna absolvierte ein Freundschaftsspiel. (mak) Foto: Kleineidam

Zugeguckt und aufgestiegenFußball: GW Albersloh profitiert von Amelsbürens Patzer und kehrt in die A­Liga zurück

ALBERSLOH. Omid Asadolla-hi hatte sich nicht extra aufdiesenbesonderenAugenblickvorbereitet. Dennoch be-schlich den Coach des Fuß-ball-B-Ligisten DJK GWAlbers-loh am Sonntag ein „komi-sches Gefühl“. Und dieses Ge-fühl sollte sich bewahrheiten,denn der 21. Mai 2017 findettatsächlich Eingang in die Ge-schichtsbücher der Abteilung.Und das – und das war dieeigentliche Überraschung –ohne das Zutun der GWA-Fuß-baller.Die nämlich wurden Zeuge,wie der Tabellenzweite GWAmelsbüren bei BW Aasee IIeine schmerzliche 2:5-Schlap-pe kassierte. Damit hatte Aa-see den Tabellenersten aus Al-bersloh zumMeister gemacht,die Truppe vonOmidAsadolla-hi und Paul Lolaj ist einenSpieltag vor Ende der Saisonnicht mehr von Rang eins zuverdrängen und schafft dendirektenWiederaufstieg in dieKreisliga A.

Was sich dann gegen kurzvor 19Uhrauf demSportgelän-de in Münster abspielte, wardoch ein wenig erstaunlich.„Ich war ganz normal in zivilgekommen, meine Truppehatte sich schon vorher ge-troffen. Nach dem Schluss-pfiff gab es eine Riesenfeier

mit Bierdusche und allemDrum und Dran. Ich warpitschnass“, erinnert sichOmid Asadollahi an einendenkwürdigen Abend. Undlässt die durchaus aufregendeSaison einen Spieltag vor demEnde schon einmal Revue pas-sieren: „Es ist schon komisch,so aufzusteigen. Doch wir ha-ben es absolut verdient. Spie-lerisch haben wir nicht in al-len Partien überzeugt, aber dieErgebnisse haben gestimmt.Ich bin sehr stolz auf die Trup-pe.“Den Aufstieg in die KreisligaA habe der GWA-Coach nochnicht realisiert. Das kommenach der letzten Partie amkommenden Sonntag gegenden SV Südkirchen. Der 14. Siegim 14. Heimspiel soll es wer-den. Im Prinzip richtete Asa-dollahi den Blick aber schonnach vorne: „In der Kreisliga Awarten ganz andere Heraus-forderungen auf uns. Doch ichbin mir sicher: Wir werdeneine gute Rolle spielen.“

„Ich war pitschnass.

Omid Asadollahi„

Es war eine schwere Ge­burt, am Ende aber

doch ganz einfach. Ohneselbst zu spielen, habendie Albersloher Fußbal­

ler den Aufstieg perfektgemacht. Nur ein Jahrnach dem bitteren Ab­stieg kehren sie in die

Kreisliga A zurück.

Teams vorgroßenAufgabenDRENSTEINFURT. Amnächsten Wochenende habendie Ligateams der SVD-Boule-abteilung „Klack ‘09“ einstrammes Programm zu be-wältigen. Am Samstag (11 Uhr)erwartet eine aus Spielern derersten und zweiten Mann-schaft gemischte TruppeMarl-Lüdinghausen zum Du-ell in der 1. Vorrunde desNRW-Cups. Die Drensteinfurter be-kommen es mit einem star-ken Gegner zu tun, denn dieErstvertretung der Gäste spieltin der höchsten Liga auf Lan-desebene, der NRW-Liga, undbelegt momentan den erstenPlatz in der Tabelle. Die SVD-Boulefreunde treten drei Ligendarunter in der Bezirksklassean.Kader: Alfons Hunsteger, Manfred Pankok,Matthias Semptner, Wilfried Vorlop, Mech­tild Sobitzkat, Bhuyan Safayad, Albert Stef­fing

Einen Tag später, am Sonn-tag, 28.Mai, fahren sowohl dieerste als auch die zweiteMannschaft nach Beelen zum2. Liga-Spieltag. Dort bekom-mensie esmit drei Gegnernzutun. Das Bezirksklasse-Teamtrifft nach zwei knappen Nie-derlagen zum Saisonauftaktauf Burgsteinfurt III, Beelenund Münster KfK III. Die zwei-te Mannschaft misst sich mitDelbrück III, Geseke II und Ib-benbüren IV. Die Drenstein-furter wollen den ersten Sieg.1. Mannschaft: A. Hunsteger (Spielführer),M. Pankok, M. Semptner, W. Vorlop, C.Semptner, B. Safayad, P. Dahlmann2.Mannschaft:A. Streffing (Spielführer), M.Wältermann, G. Brege, N. Haroon, H. Aska­ri, J. Mendrina, T. Körbel

FußballFortuna Walstedde

Freitag• Senioren II – FSG Ahlen II, 19 Uhr

Samstag• A-Jugend – SpVg Oelde, 13 Uhr• SVE Heessen – Frauen, 14 Uhr• SG Bokel – Mädchen, 15 Uhr

Sonntag• Senioren I – Sünninghausen, 15 Uhr

HSG­Damen drohtdie Relegation

ASCHEBERG/DRENSTEINFURT.Schlechte Nachrichten für dieHandballerinnen der HSG Asche­berg/Drensteinfurt: Der TV FriesenTelgte hat auch das zweite vondrei Relegationsspielen um denKlassenerhalt in der Landesligaverloren. Nach der 14:26­Niederla­ge bei Teutonia Riemke unterlagTelgte mit 19:27 beim VfL Schlan­gen. Damit kann der TV Friesennicht mehr Gruppenerster werdenund steigt in die Bezirksliga ab.Vermutlich muss die HSG als Be­zirksliga­Sechster jetzt gegen Kreis­liga­Meister DJK SV Mauritz zweiEntscheidungsspiele um einenPlatz in der Bezirksliga bestreiten.„Wir wissen aber noch nichts Ge­naues, weil noch offen ist, was inden oberen Ligen passiert“, erklärtHSG­Abteilungsleiterin Kate Müh­lenbäumer. Hin­ und Rückspielmüssten zwischen dem 29. Maiund 10. Juni ausgetragen werden.

Spitzenspielheute in Herbern

HERBERN. Nach der 0:1­Niederlagebeim Gipfeltreffen gegen den Ta­bellenzweiten 1. FC Gievenbeck IIhaben die C1­Jugend­Fußballer desSV Herbern das nächste Spitzen­spiel vor der Brust. An diesemMittwoch erwartet der Tabellen­führer (27 Punkte) den Dritten SWHavixbeck (25). Anstoß ist um 18Uhr auf dem Kunstrasenplatz. Miteinem Sieg kann der SVH einengroßen Schritt Richtung Meister­schaft in der Landesliga 1 machen.

Alberslohs Erfolgstrainer: OmidAssaaddoollllaahi.. Foottoo:: Klleeineeiddaam

Egal ob sportlicher Ehrgeizoder unter dem Motto „Dabeisein ist alles“: Die 17. Auflagedes Wälster Laufes, der tradi-tionell die Sportwoche vonFortuna Walstedde einläutet,entwickelte sich – trotz deut-lich weniger Teilnehmer – zueinem Erfolg. Rund 50 Helferaus dem Wälster-Lauf-Team,der Feuerwehr und Jugend-feuerwehr sowie aus der Wal-stedder Avantgarde sorgtendafür, dass bei herrlichemWetter unterwegs niemandverloren ging, jeder der 216Läufer ausreichend mit Was-ser versorgt war und alles rei-bungslos ablief. Streckenre-korde wurden nicht geknackt.Spannung kam beim Haupt-lauf über zehn Kilometernicht auf: Jonas Barwinskivon der LG Ahlen überquertenach 34:46 Minuten die Zielli-nie – sein dritter Sieg in Folgebei diesem Wettbewerb. (sibe)

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VIP­Ticker

Rekordstart fürFischer­AlbumDie Schlagersängerin Helene Fi-scher hat mit ihrem neuen,schlicht nach ihr benannten Al­bum den erfolgreichsten Charts­Start seit 15 Jahren geschafft.„Der letzte Interpret, der in denersten sieben Tagen mehr Ein­heiten verkaufte, war HerbertGrönemeyer (,Mensch’) im Jahr2002“, teilte GfK Entertainment.Das Album „Helene Fischer“übernehme damit Platz eins undverweise die Sieger der Vorwo­che, Die Toten Hosen mit „Launeder Natur“ auf Rang zwei. (dpa)

Baywatch­Star aufDeutschlandtour„Baywatch“­Star David Hasselhoff(64) geht 30 Jahre nach seinemSuperhit „Looking for Freedom“im kommenden Jahr aufDeutschlandtour. Wie der Veran­stalter bestätigte, startet dieTour am 11. April 2018 im Berli­ner Friedrichstadt­Palast. Nachacht weiteren Stationen endetdie Tounee am 21. April in Suhl.1989 hatte Hasselhoff mit derNeuauflage des Songs „Lookingfor Freedom“ (Auf der Suchenach Freiheit) viele Herzen inDeutschland gewonnen. (dpa)

Kein Fan vonNacktszenenDer Schauspieler Günther MariaHalmer ist kein Fan von eigenenNacktszenen im Fernsehen. „Ichhab das nie gerne gespielt –schon gar nicht im Alter“, sagteder 74­Jährige dem HessischenRundfunk (hr4). In einem Filmmit seiner SchauspielkolleginSenta Berger hätten sie sich bei­de geweigert, nackt in einen Seezu laufen. „Da haben wir beidegesagt, das machen wir nicht,wir muten niemandem unserenackten Körper zu“, sagte Hal­mer. (dpa)

Assange nochkein freier MannWikileaks­Gründer Julian Assan-ge hat nach dem überraschen­den Ende der Ermittlungengegen sich offen gelassen, ob erdie Botschaft Ecuadors in Londonverlassen wird. Die Entscheidungder schwedischen Justiz, die Ver­gewaltigungsvorwürfe fallenzu­lassen, bezeichnete Assange amals „wichtigen Sieg“. Der 45­Jäh­rige ist nach der schwedischenEntscheidung noch kein freierMann. Setzt er einen Fuß vor dieBotschaft, will ihn die LondonerPolizei festnehmen. (dpa)

Takis Würger:„Der Club“

Hans Stichler stammt aus einfa­chen Verhältnissen, bekommt vonseiner Tante aber ein Stipendiumfür die Universität in Cambridge.Dort soll er ein Verbrechen aufklä­ren. Er wird Mitglied im elitärenPitt Club – und merkt bald: Hinterdem äußerlichen Glanz verbirgtsich ein furchtbares Geheimnis.

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Fazit:

Fast 46 Prozent derknapp 1000 Befrag-ten wünschen sichWLAN, wenn sienach Extra-Komfort

auf Flügen gefragtwerden. Beiden Männern dominiert derWunsch nach drahtlosemInternet dabei noch stärkerals bei den Frauen.Kostenlose Verpflegung lan-

det mit etwa 26 Prozent aufdem zweiten Platz. Nicht ver-wunderlich, sind die Preisefür Essen und Trinken anFlughäfen dochmeist berüch-tigt hoch. Zwölf Prozent dervon Holiday Extras BefragtenschätzendieGratis-Zeitschrif-ten in den Lounges. Weiteregut zehn Prozentmöchten amliebsten die Chance auf einNi-ckerchen nutzen – Frauenhierbei mehr als Männer. Nur

etwa fünf Prozent freu-en sich auf eine Du-sche. Wellness-Ange-bote sind sogar bloßfür anderthalb Pro-zent von größter Be-deutung. Sie sind,wenn überhaupt, lautUmfrage eher für dieDamenwelt ein Thema.Einen Unterschied bei

den Snack- und Drink-Wünschen gibt es je nachAlter: VonderAltersgruppeder35- bis 44-jährigen werdenzum Beispiel kostenfreie Ge-tränke priorisiert, währenddie Mehrheit der 18- bis 24-Jährigen Wert auf ein üppigesBüfett legt.Auch den bevorzugten Zeit-

punkt für einen Lounge-Be-such hat das MünchnerUnternehmen ermittelt: Mit

et-wa 60Prozentwürden rundzwei Drittel der Befrag-ten sie in erster Linie beimUmsteigen in Anspruch neh-men. Gut 22 Prozent favorisie-ren die Zeit vor dem Hinflug.

Immerhin knapp 18 Prozentwürden die Lounge eher vorder Rückreise Richtung Hei-mat nutzen.

Eine Umfrage zur Air­port­Lounges­Nutzung

hat Holiday Extrasdurchgeführt. Sie zeigt:

WLAN ist klarer Favorit,wenn es um den Kom­

fort auf Reisen geht.

Foto: Holiday Extras

Bitte kabellosUmfrage: Reisende wünschen sich WLAN in Airport­Lounges

Unterhaltung Mittwoch, 24. Mai 2017

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Hängen geblieben – die schnelle Woche

Sponsoring der BauernschützenÜber zwei Spenden konnten sich die Drensteinfurter Bauernschützen indiesen Tagen freuen. Das Versicherungsbüro LVM Knispel hat sich alsSponsor an der neuen Fahne beteiligt. Die Sparkasse Münsterland­Osthat die Bauern bei der Ausstattung der Chargierten unterstützt.

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Widerstand gegenNazis besungen

DRENSTEINFURT. Zu einem Kon­zert war die Bremer Band „DieGrenzgänger“ am Sonntag in dieehemaligen Synagoge gekom­men. Die drei Musiker FredericDrobnjak (Konzertgitarre), Mi­chael Zachcial (Gesang und Gi­tarre) und Felix Kroll (Akkor­deon) traten mit einem außerge­wöhnlichen Programm auf. DasSchicksal der in Nazi­Deutschlandin Arbeitslagern inhaftiertenGegner Hitlers wurde in bekann­ten Liedern besungen, die abernicht ihre Klage zum Ausdruckbrachten, sondern zum Wider­stand aufriefen. Die Begleitmusikaus Swing und Gipsy, die Mi­chael Zachcial dazu komponierthatte, vermittelte die Wider­standskraft der Häftlinge gegendas NS­Regime. Die Zuhörer, diemit großem Interesse der Musikund den eingestreuten Erläute­rungen lauschten, konnten be­kannte Melodien trotz der musi­kalischen Verfremdung erkennen.

Verkehrssicherheitstag der RealschuleMehr als 140 Fünftklässler der Sendenhorster Realschule St. Martin hat­ten jetzt ihren großen Verkehrstag. In Zusammenarbeit mit der Kreis­polizei Warendorf, dem ADAC, der Landesverkehrswacht NRW und El­tern mussten die Kinder verschiedenen Aufgaben meistern. Dazu ge­hörten eine praktische Radfahrprüfung, eine theoretische Prüfung amComputer, ein ADAC­Geschicklichkeitsparcours und ein Sehtest.

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Lokales | Kleinanzeigen Mittwoch, 24. Mai 2017

Spende fließt inFerienangebote

ASCHEBERG. Das Sozialkaufhausin Herbern hatte einen Über­schuss in der Kasse. „Wir möch­ten, dass er dem Kundenkreisdes Kaufhauses zu Gute kommt“,erklärte Maria Schumacher vonder Flüchtlingshilfe St. Lamber­tus. Schnell waren die Gedankenbei den Kindern und Jugendli­chen der Kunden. Schumachererläutert: „Ihnen fehlt oft dasGeld, um in den Ferien in Frei­zeiten zu fahren oder Tagesange­bote anzunehmen. Deswegenhaben wir uns entschlossen,1000 Euro für das Nutzen derOja­Angebote bereitzustellen.“Die Offene Jugendarbeit freutsich über die Möglichkeit, Pro­gramminteressenten unbürokra­tisch helfen zu können. „Wirwerden das bei den Ganztagsan­geboten in der zweiten Hälfteder Sommerferien genauso nut­zen wie bei den Programmpunk­ten in den ersten drei Wochen“,erklärt Dirk Hermann. (dz)

Sprachschüler bestehen AbschlussprüfungElf Teilnehmer des von der VHS Ahlen durchgeführten Integrationskurses für Zuwanderer in Rinkerode habenihre Abschlussprüfung absolviert. Am Montag erhielten sie ihre Zeugnisse, überreicht durch BürgermeisterCarsten Grawunder und VHS­Mitarbeiter Uwe Schnafel. Sie seien stolz auf ihre Schüler, zeigten sich auch dieDozentinnen Konstanze Gering, Elfi Koglin­Riedemann und Ludmila Krune erfreut. Bestanden haben: KhaledaAlsweid, Mohamad Awd, Bassam Darwisch, Moran Darwisch, Haitham Mansour, Hussin Mshakal, MohamadMshakal, Abdullah Osama, Khaled Sawas, Abeer Sweed und Khane Tadgi. (bm)

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Zeugen gesuchtZwei unbekannte Täter haben am8. Mai gegen 20 Uhr den Aldi­Markt an der Münsterstraße in Her­bern überfallen (DZ berichtete). Miteiner Waffe war der stellvertreten­de Filialleiter aufgefordert worden,den Tresor zu öffnen. Beide Tätersprachen deutsch, jedoch miteinem osteuropäischen Akzent.Jetzt wurden mit dem ZeugenPhantombilder der flüchtigen Tätererstellt. Die Polizei bitte erneut umHinweise: Tel. (02594) 7930. Foo

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Page 10: Projekt„G-Code“imLuther-Jahr Wetter: Heute20°|8° Morgen21°|10° · 2017-05-23 · den die Pilger ab 13 Uhr mit Bul lis und Bussen nach Telgte gefah ren. Nach dem Gottesdienst

Das hippe Kreuz-berg als Grusel-ort: Eine australi-sche Rucksack-touristin landet

mitten in Berlinund fühlt sichdort richtig wohl. Aus puremZufall lernt sie an einer AmpelEnglischlehrer Andi (Max Rie-melt) kennen. Die beiden flir-ten, witzeln und verbringeneine Nacht miteinander. DieBekanntschaft wird sich fürdie junge Frau aber schreck-lich entwickeln. Andi wird zuihrem Albtraum.Clare (Teresa Palmer) ist ein

wenig introvertiert und neu-gierig zugleich. Die sympathi-sche Australierin streift durchKreuzberg und lässt sich trei-ben. Sie ist fasziniert von derArchitektur und der DDR-Ge-

schichte im angrenzendenOstteil der Stadt. Immer wie-der zückt sie ihre Kamera. An-di zeigt ihr Schrebergärten.Der Lehrer ist nett, charmant,zurückhaltend, freundlich.Ein Mann, demman vertraut.Schnell kommt der Thriller

zum eigentlichen Dreh- undAngelpunkt: Andis Hinterhof-wohnung. Hier lebt er abge-schottet von allem - hier lebtsein zweites Ich, seine Ord-nung. Die Fenster könnennicht geöffnet werden. Nie-mand sonst ist in dem leerste-henden Haus. Als Clare nachder gemeinsamen Nacht ge-hen will, bemerkt sie: Die Türist verschlossen. Nach undnach begreift die junge Frau –das ist kein Versehen, das istgewollt. Andi will sie nicht

mehr gehen lassen. Ihre Hilfe-rufe gehen ins Leere.In dieser Extremsituation

entwickelt Regisseurin CateShortland ihre weibliche Pro-tagonistin in viele Richtun-gen. Clare weint, kämpft,fürchtet sich. Der Thriller istauch deshalb gelungen, weildas Ausmaß des Grausamenin Andi nicht einzuschätzenist. Wie weit wird er gehen?Er schießt Fotos von der ge-

fesselten Frau auf dem Bett,braust sie in der Dusche ab.Kontrolliert alles, bricht ihrenWillen. Doch im Film gibt esimmer wieder Sequenzen, dieHoffnung machen, dass Clarefliehen oder sich Hilfe holenkann. Sie schafft es nach undnach, sich kleine Freiräumezu erkämpfen.

Zwischen seinem Treiben inder Wohnung – Clare ent-deckt, dass sie nicht die ersteFrau mit diesem Schicksal ist– lebt Andi seinen Alltag alsLehrer und besucht seinen Va-ter (Matthias Habich) in des-sen Haus.Als reinen Bösewicht will

Max Riemelt seine Rolle nichtverstanden wissen. Im Inter-view sagte der 33-Jährige überden Protagonisten: „Er ist keinAbziehbild, kein stereotyperPsychopath. Sondern er ist einMensch, der auch charmanteund interessante Facettenhat, die den Kontrast viel här-ter machen. Man mag ihneinfach und wird dann umsohärter enttäuscht, wenn mandann sieht, was dahintersteckt.“

Der Film war bereits bei derdiesjährigen Berlinale zu se-hen. Für Berlin-Fans gibt es indemThriller abseits derHand-lung viele schöne Hauptstadt-Eindrücke rund um das Kott-busser Tor. Die Regisseurinschafft es, das Leben und Trei-ben einzufangen, ohnedass esaufgesetzt wirkt. (dpa)

Im beklemmendenThriller „Berlin Syn­

drom“ spielt Max Rie­melt einen Lehrer, der

für eine junge Touristinzum Horror wird und sie

gefangen hält. Als ulti­mativ Bösen will er

seine Rolle aber nichtverstanden wissen.

FFoottoo:: MMFFAA//ddppaa

Kein Entkommen„Berlin Syndrom“: One­Night­Stand mit Folgen

Kino Mittwoch, 24. Mai 2017

„Berlin Syndrom“ (Australien)Thriller

Fazit:Clare ist als Backpackerin in Berlinunterwegs und lernt Andi kennen– der ihr zum Verhängnis wird.

GekränkterKriegsheldEin anderer „Churchill“

Der australische Regis-seur Jonathan Teplitz-ky zeigt den britischen

Kriegspremier in seinem Film„Churchill“ von einer unge-wohnten Seite: Ein verletzli-cher und jähzorniger Mannsucht seinen Platz währendder dramatischen Ereignissezu Ende des Zweiten Welt-kriegs. Er ist dabei mindes-tensgenausoauf seineRolle inden Geschichtsbüchern fixiertwie auf den Sieg gegen Nazi-Deutschland.Wenige Tage vor der Lan-

dung der Alliierten in der Nor-mandie will Churchill die In-vasionspläne kurzfristig um-stoßen. Er fürchtet einBlutbadwie in den Grabenkämpfendes ErstenWeltkriegs. Doch ermuss feststellen, dass seineFähigkeiten als Militärstrate-ge nicht gefragt sind. Die Ent-scheidungen werden von US-GeneralDwightD. Eisenhowerund dem britischen GeneralBernard Montgomery getrof-fen. Churchill ist gekränkt,fühlt sich zum Zusehen ver-

dammt. Er verrennt sich inPlänen, zusammen mit KönigGeorge VI. auf einem Kriegs-schiff an der Operation teilzu-nehmen, doch der winkt ab.Der einzige Mensch, der sichtraut, Churchill die unge-schminkte Wahrheit zu sa-gen, ist seine Frau Clementi-ne. Doch die Fakten kannChurchill nur schlecht ver-dauen. Er reagiert jähzornig,flüchtet sich in Alkohol, zer-schlägt Geschirr, schreit seineMitarbeiter an. Erst die ent-täuschte Reaktion einer jun-gen Sekretärin holt Churchillaus seinem Wahn. Er ent-scheidet sich zu einer flam-menden Rede an die Nationund entdeckt darin seinewahre Stärke wieder. (dpa)

„Churchill“ (Großbritannien)Biografie, Drama

Fazit:Der britische Kriegspremier voneiner anderen Seite: als Mann, derAngst um seine Position hat

So vielSchönheitLiebe von „Song to Song“

Terrence Malick gehörtzu den amerikanischenKultregisseuren. In bald

45 Jahren hat er nur siebenSpielfilme ins Kino gebracht.Sein achter startet nun. Mal-ick nimmt den Zuschauer mitins texanische Austin: eine fürihre vitale Musikszene be-kannte Stadt. Michael Fass-bender gibt hier einen ebensoattraktiven wie arrogantenMusikmanager. Um ihn scha-ren sich die Frauen wie umeinen Märchenprinzen. Vorallem von Faye (RooneyMara)wird Cook umgarnt. Die jungeMusikerin hegt Hoffnungenauf einen Plattenvertrag. Ver-liebt aber ist sie in einen Song-schreiber (Ryan Gosling).Viel passiert nicht mit den

Dreien in diesem Film, manlässt sich treiben, besucht Par-tys und Konzerte, fährt nachMexiko. Irgendwann geselltsichnochNatalie Portmanda-zu.Wie in Endlosschleife zeigtuns Malick schöne Häuser,schöne Menschen, schöne In-terieurs, flankiert von Musik,

die zwischen Elektronik undKlassik oszilliert. Über allemliegt ein zarter Schleier vonMelancholie. So artifiziell„Song to Song“ anmutet, gibtes doch Momente, in denenman sich in einer Dokumen-tationwähnt: Hübsch sind diekurzen Überraschungsauftrit-te von Popgrößen wie den RedHot Chili Peppers, Iggy Pop,John Lydon und Patti Smith.So berührend Malicks Spiri-

tualität und sein besondererBezug zur Natur aber auchsind, wünscht man sich dochbisweilen eine nachvollzieh-bare, eine linear erzählte Ge-schichte. (dpa)

„Song to Song“ (USA)Drama, Romanze

Fazit:Faye umgarnt Musikmanager Cookfür einen Plattenvertrag, ist aberin einen Songwriter verliebt.

„Hanni & Nanni“FAMILIE. Die Freundinnen sind zu­rück: Nach drei Kinofilmen mitden Zwillingen Jana und SophiaMünster in den Hauptrollen gibtes mit „Hanni & Nanni – Mehr alsbeste Freunde“ einen Neustart.Diesmal mit Laila und Rosa Mein­ecke – und noch moderner aufge­peppt.FAZIT:

NEUim Kino

„Rosemari“DRAMA. Nicht nur, dass Rosemaridas Licht der Welt auf einem Kloerblickt, sie wird dort auch vonihrer Mutter zurückgelassen. 16Jahre später macht sich die jungeFrau daran, endlich dem Geheim­nis ihrer Herkunft auf die Schlichezu kommen. Dazu wendet sie sichan Unn Tove – die Journalistinhatte das Baby bei ihrer eigenenHochzeit entdeckt.FAZIT:

„Pirates of theCaribbean 5“

ABENTEUER/FANTASY. CaptainJack Sparrow muss sich mit seinerMannschaft erneut gegen gruseli­ge Geister­Matrosen behaupten.Die werden angeführt vom finste­ren Captain Salazar, einem zumVampir mutierten Erzbösewicht,der gnadenlos Jagd auf den un­verzagten Sparrow macht.FAZIT: