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Z. Evid. Fortbild. Qual. Gesundh. wesen (ZEFQ) (2013) 107, 179—182 Online verfügbar unter www.sciencedirect.com journal homepage: http://journals.elsevier.de/zefq (AUS)BILDUNG Projektbericht: Entwicklung von Logbüchern für das Medizinische Praktische Jahr (PJ) an der Charité — Universitätsmedizin Berlin Maik Gollasch 1,, Burkhard Danz 3 , Wilhelm Haverkamp 2 1 Medizinische Klinik m.S. Nephrologie und Internistische Intensivmedizin, Experimental and Clinical Research Center (ECRC) am Max Delbrück Centrum für Molekulare Medizin, Berlin 2 Medizinische Klinik m.S. Kardiologie, Campus Virchow Klinikum, Berlin 3 Referat Studienangelegenheiten, Charité Campus Mitte, Berlin Zusammenfassung Durch Erstellung und Anwendung von Logbüchern soll eine standardisierte Form der Ausbildungsinhalte für das Medizinische Praktische Jahr an den Medizinischen Fakultäten in Deutschland geschaffen werden (Erste Verordnung zur Änderung der Approbationsordnung für Ärzte, vom 24.07.2012). Mit den Logbüchern sollen dem/der Lehrenden/in und dem/der Studierenden ein verbindlicher Leitfaden in die Hand geben werden, der die Lernziele in den jeweiligen Fächern definiert, ein Ausbildungscurricu- lum zur modularen abschnittsweisen Ableistung der Ausbildungsinhalte vorgibt sowie Anforderungen an die PJ -Ausbildungsstätten definiert. Wir berichten über die Entwicklung und Erstellung eines Portfolios von strukturell einheitlichen Logbüchern für alle 20 PJ- Ausbildungsfächer an der Charité — Universitätsmedizin Berlin. (wie vom Autor eingereicht) Einleitung Durch Erstellung und Anwendung von Logbüchern soll eine Standardisierung der Ausbildungsinhalte für das Medizini- sche Praktische Jahr an den Medizinischen Fakultäten in Deutschland geschaffen werden (Erste Verordnung zur Änderung der Approbationsordnung für Ärzte, vom 24.07.2012). Vom Fakultätsrat der Charité wurde mit Beschluss vom 05. März 2012 eine PJ -Kommission (PJK) an Korrespondenzadresse: Univ.-Prof. Dr. med. Dr. Maik Gollasch, Vorsitzender der PJ -Kommission, Charité Campus Virchow Klini- kum, Augustenburger Platz 1, 13353 Berlin, Tel.: +49 30 450 653 263; Fax: +49 30 450 553 909. E-Mail: [email protected] (M. Gollasch). unserer Fakultät eingesetzt. Diese Kommission beaufsichtigt die Organisation des PJ [1]. Zudem ist sie zuständig (i) für die Anforderung oder Erstellung von Entwürfen und Weiterentwicklungen der PJ -Logbücher bei den Lehr- verantwortlichen der PJ -ausbildenden Einrichtungen und (ii) die Verabschiedung und Überprüfung der PJ -Logbücher in Einvernehmen mit den Einrichtungen, die die PJ - Studierenden ausbilden, (iii) die Vorbereitung der Evaluation des PJ und die Umsetzung ihrer Ergebnisse in Einvernehmen mit dem Prodekan/ der Prodekanin für Studium und Lehre, (iv) den Ausschluss von der praktischen Ausbildung gemäß der PJ -Ordnung (Ordnung über das Praktische Jahr des Studiengangs Medizin an der Charité, 2012) der Charité 1865-9217/$ – see front matter http://dx.doi.org/10.1016/j.zefq.2013.03.005

Projektbericht: Entwicklung von Logbüchern für das Medizinische Praktische Jahr (PJ) an der Charité – Universitätsmedizin Berlin

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Page 1: Projektbericht: Entwicklung von Logbüchern für das Medizinische Praktische Jahr (PJ) an der Charité – Universitätsmedizin Berlin

Z. Evid. Fortbild. Qual. Gesundh. wesen (ZEFQ) (2013) 107, 179—182

Online verfügbar unter www.sciencedirect.com

journa l homepage: ht tp : / / journa ls .e lsev ier .de /ze fq

(AUS)BILDUNG

Projektbericht: Entwicklung von Logbüchern für dasMedizinische Praktische Jahr (PJ) an der Charité —Universitätsmedizin Berlin

Maik Gollasch1,∗, Burkhard Danz3, Wilhelm Haverkamp2

1 Medizinische Klinik m.S. Nephrologie und Internistische Intensivmedizin, Experimental and Clinical Research Center (ECRC) amMax Delbrück Centrum für Molekulare Medizin, Berlin2 Medizinische Klinik m.S. Kardiologie, Campus Virchow Klinikum, Berlin3 Referat Studienangelegenheiten, Charité Campus Mitte, Berlin

Zusammenfassung Durch Erstellung und Anwendung von Logbüchern soll eine standardisierte Form der Ausbildungsinhalte für dasMedizinische Praktische Jahr an den Medizinischen Fakultäten in Deutschland geschaffen werden (Erste Verordnung zur Änderungder Approbationsordnung für Ärzte, vom 24.07.2012). Mit den Logbüchern sollen dem/der Lehrenden/in und dem/der Studierendenein verbindlicher Leitfaden in die Hand geben werden, der die Lernziele in den jeweiligen Fächern definiert, ein Ausbildungscurricu-

lum zur modularen abschnittsweisen Ableistung der Ausbildungsinhalte vorgibt sowie Anforderungen an die PJ -Ausbildungsstättendefiniert. Wir berichten über die Entwicklung und Erstellung eines Portfolios von strukturell einheitlichen Logbüchern für alle 20 PJ-Ausbildungsfächer an der Charité — Universitätsmedizin Berlin.(wie vom Autor eingereicht)

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Einleitung

Durch Erstellung und Anwendung von Logbüchern soll eineStandardisierung der Ausbildungsinhalte für das Medizini-sche Praktische Jahr an den Medizinischen Fakultäten inDeutschland geschaffen werden (Erste Verordnung zurÄnderung der Approbationsordnung für Ärzte, vom

24.07.2012). Vom Fakultätsrat der Charité wurde mitBeschluss vom 05. März 2012 eine PJ -Kommission (PJK) an

∗ Korrespondenzadresse: Univ.-Prof. Dr. med. Dr. Maik Gollasch,Vorsitzender der PJ -Kommission, Charité Campus Virchow Klini-kum, Augustenburger Platz 1, 13353 Berlin,Tel.: +49 30 450 653 263; Fax: +49 30 450 553 909.E-Mail: [email protected] (M. Gollasch).

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1865-9217/$ – see front matterhttp://dx.doi.org/10.1016/j.zefq.2013.03.005

nserer Fakultät eingesetzt. Diese Kommission beaufsichtigtie Organisation des PJ [1]. Zudem ist sie zuständig

(i) für die Anforderung oder Erstellung von Entwürfen undWeiterentwicklungen der PJ -Logbücher bei den Lehr-verantwortlichen der PJ -ausbildenden Einrichtungenund

(ii) die Verabschiedung und Überprüfung der PJ -Logbücherin Einvernehmen mit den Einrichtungen, die die PJ -Studierenden ausbilden,

iii) die Vorbereitung der Evaluation des PJ und dieUmsetzung ihrer Ergebnisse in Einvernehmen mit dem

Prodekan/ der Prodekanin für Studium und Lehre,

iv) den Ausschluss von der praktischen Ausbildung gemäßder PJ -Ordnung (Ordnung über das Praktische Jahr desStudiengangs Medizin an der Charité, 2012) der Charité

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im Einvernehmen mit dem Prodekan/ der Prodekaninfür Studium und Lehre und der Fakultätsleitung.

Die PJK besteht aus fünf Hochschullehrerinnen /ochschullehrern (Universitätsprofessorinnen/ Universitäts-rofessoren), zwei akademischen Mitarbeitern, zwei Stu-ierenden und qua Amt der Zentralen Frauen- und Gleich-tellungsbeauftragten (sowie vom Fakultätsrat benanntenertreterinnen / Vertretern).

Die PJ -Logbücher waren bis zum 31.12.2012 zu erstel-en [1]. Dies stellte eine besondere Herausforderung dar, daich die Fakultät auf vier Standorte verteilt. In über 100 Kli-iken und Institute der Charité arbeiten 13.000 Mitarbeiterzusammengefasst in 17 CharitéCentren). Internetrecher-hen und Informationsgespräche der PJK -Mitglieder zeigtenudem, dass es in Deutschland vielfältige, in großen Teilenber auch divergierende Vorschläge und Initiativen von Fach-esellschaften, Verbünden und Interessensvertretungen zuen Inhalten und zur Ausrichtung von zukünftigen Logbü-hern für das PJ gibt [2—7].

rgebnisse

or diesem Hintergrund wurden in der PJK aus der Sicht derochschullehrer, des akademischen Mittelbaus und der Stu-ierenden Hauptkriterien für die Inhalte und Ausrichtung derJ -Logbücher an der Charité erarbeitet:

) Die Logbücher sollen dem/der Lehrenden/in unddem/der Studierenden einen verbindlichen Leitfaden indie Hand geben, der die Lernziele in den jeweiligenFächern definiert sowie die geforderten Ausbildungszieleund -abschnitte klar strukturiert.

) Die Logbücher strukturieren die Vorgaben der Appro-bationsordnung fachspezifisch durch die Vorgabe einesAusbildungscurriculums zur modularen abschnittsweisen

Ableistung der Ausbildungsinhalte.

) Die Logbücher definieren Anforderungen an die Ausbil-dungsstätten, an denen die PJ -Ausbildung absolviertwerden kann.

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Abbildung 1 Schematische Übersich

M. Gollasch et al.

) Die Logbücher bilden ein strukturell einheitliches Portfo-lio. Diese einheitliche Struktur zwischen den einzelnenPJ -Ausbildungsfächern erleichtert die Ausbildung undVergleichbarkeit der Ergebnisse sowie die Einarbei-tung der Studierenden in die Ausbildung in denFächern nachfolgender Tertiale. Sie fördert zudem einekontinuierliche Standardisierung einer modularen Aus-bildung sowie der Lehrtätigkeit von Lehrärzten. Sieermöglicht, dass die Logbücher zumindest in den PJ-Ausbildungsstätten übergreifend eingesetzt und inter-disziplinär weiterentwickelt werden können.

Hier kamen auch inhaltliche und historische Erfahrun-en des Reports ,,Medical Education in the United Statesnd Canada — A Report to the Carnegie Foundation‘‘ vonbraham Flexner aus dem Jahre 1910 zur Berücksichtigung8], der zu tiefgreifenden Veränderungen in der universi-ären Medizinausbildung in den USA führte.

Für die Entwicklung der Logbücher konnte die PJK auf einJ -,,Portfolio‘‘ des Instituts für Allgemeinmedizin der Cha-ité zurückgreifen, welches an der Charité in der Ausbildungm Medizinischen Praktischen Jahr im Fach Allgemeinmedi-in eingesetzt wird. Die PJK hat gemeinsam mit Kollegenes Instituts für Allgemeinmedizin aus dem PJ-,,Portfolio‘‘in Musterlogbuch entwickelt, das die Hauptkriterien sowietrukturellen und modularen Schwerpunkte von Logbüchernür eine Ausbildung im Medizinischen Praktischen Jahr inöglichst allen Fächern abbildet (Abb. 1). Federführendei der Anfertigung des Musterlogbuchs waren Herr PD Dr.eintze und Frau Stöter aus dem Institut für Allgemeinme-izin an der Charité.

Parallel wurden von der PJK alle Klinikdirektorinnen undlinikdirektoren der universitären PJ -ausbildenden Einrich-ungen der Charité, alle hauptamtlichen Professorinnen undrofessoren der Charité sowie die PJ -Beauftragten der ein-elnen Fächer an den vier Standorten in die Entwicklung

er Logbücher einbezogen, um die fachliche Kompetenznd Lehrverantwortung für die anderen Fächer sicherzu-tellen sowie eine Liste von interessierten Kolleginnen /ollegen erarbeiten, die sich an der konkreten Erarbeitung

t zur Entwicklung der Logbücher.

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Projektbericht: Entwicklung von Logbüchern für das Medizin

von Entwürfen der Logbücher der anderen Fächer einbringenwollten (Abb. 1).

Nach Beschluss und Verabschiedung des Musterlog-buchs durch die Ausbildungskommission sowie durch denFakultätsrat der Charité im August 2012, erhielten die PJ-Beauftragten der vier Standorte der Charité die Aufgabe,Campus-übergreifender Logbücher (Entwürfe) für die ein-zelnen PJ —Ausbildungsfächer zu erarbeiten. Für die Erstel-lung der Logbücher (Entwürfe) konnten sie auf die Listeder o. g. Interessenten sowie auf Erläuterungen der PJK zumMusterlogbuch zurückgreifen. Ebenso wurde Wert daraufgelegt, dass sie die Lehrinhalte mit den Ordinarien bzw.Kommissarischen Klinikdirektorinnen/Klinikdirektoren ihrerFächer abstimmen (Abb. 1). Erfreulicherweise wurden dieLogbücher (Entwürfe) nach einem Bearbeitungszeitraumvon ca. zwei Monaten der PJK vorgelegt.

Die Logbücher (Entwürfe) wurden nachfolgend mehrfachin der PJK diskutiert, in Zusammenarbeit zwischen PJKund PJ -Beauftragten mit den Vorgaben des Musterlogbuchsabgeglichen, überarbeitet und Anfang Dezember 2012 inden Endversionen fertig gestellt (Abb. 2). Die Fertigstellungder Logbücher für alle 20-PJ-Ausbildungsfächer wurde demFakultätsrat am 17.12.2012 berichtet; das gesamte Portfoliodieser Logbücher wurde am 19.12.2012 an den Medizini-schen Fakultätentag (MFT) weiter geleitet.

Das Portfolio umfasst die PJ -Logbücher: Allgemeinme-dizin, Anästhesiologie, Augenheilkunde, Chirurgie (Basis-logbuch), Dermatologie, Gynäkologie/Geburtshilfe, Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde (HNO), Innere Medizin (Basislog-buch), Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie (MKG), Neurochirur-gie, Neurologie, Orthopädie, Pädiatrie, Phoniatrie und

Pädaudiologie, Physikalische Therapie und Rehabilitation,Psychiatrie, Psychosomatik, Radiologie, Strahlentherapieund Urologie. Diese Logbücher befinden sich in der OnlineAnlage. Ein Logbuch für ein Teilgebiet der Chirurgie

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Abbildung 2 Schematische Übersich

Praktische Jahr (PJ) an der Charité 181

Unfallchirurgie) ist als Entwurf fertig gestellt und kann alsuster für andere Teilgebiete genutzt werden.

Das PJ -Logbuch-Portfolio steht ab 2013 für die Aus-ildung von Medizinstudentinnen und Medizinstudenten anllen akademischen Ausbildungsstätten der Charité zurerfügung. Es wird hiermit für den Austausch mit denedizinischen Fakultäten anderer Universitäten und denachgesellschaften sowie die Weiterentwicklung der Lehreereit gestellt. Wir wären gespannt, was der kritischeewunderer des deutschen Erziehungs- und Ausbildungssys-ems Abraham Flexner berichten würde, wenn er noch ein-al unsere Universität besuchen könnte [9].

anksagung

nser Dank gilt allen Mitgliedern bzw. Vertretern der PJK fürie hervorragende Arbeit: Prof. Dr. Dominik Müller, Prof. Dr.olfgang Ertel, Prof. Dr. Antonia Joussen, Prof. Dr. Joachim

pranger, Prof. Dr. Verena Stangl, Prof. Dr. Britta Siegmund,rof. Dr. Klaus-Dieter Schaser, PD Dr. Gero Puhl, PD Dr. Stefanreiner, Dr. Andrea Antolic, Dr. Raimund Senf, Timo Ströhler,abian Heunisch, Sina Gerecke, Laura Behrends. Wir bedan-en uns bei Frau Prodekanin Prof. Dr. Claudia Spies für dieroße Unterstützung und akademisch- konzeptionelle Frei-eit bei der Erstellung der Logbücher, insbesondere auch fürhre Anregung diesen Bericht zu schreiben. Ganz besonde-er Dank gilt Herrn PD Dr. Christoph Heintze und Christianetöter, MPH, für die Anfertigung des Musterlogbuches.

Wir möchten den Kolleginnen und Kollegen danken, dieür ,,Schrift und Text‘‘ der Logbücher in den einzelnen

ächern gesorgt haben: PD Dr. Christoph Heintze, Christianetöter, PD Dr. Roland C. Francis, Dr. Yvonne Käutner,niv.-Prof. Dr. Michael Sander, Dr. Torsten Schröder, Prof.r. Uwe Pleyer, Dr. Daniel Salchow, PD Dr. med. Jörn Gröne,

t zur Entwicklung der Logbücher.

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teaching. New York City; 1910.

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r. Alexandra Nagel, Prof. Dr. Margitta Worm, Dr. Richardtefaniak, Prof. Dr. Matthias David, Dr. Florian C. Uecker,r. Ulf Elbelt, Prof. Dr. Martin Möckel, Prof. Dr. Rajanomasundaram, Dr. Dr. Jan-Dirk Raguse, Dr. Christianamerer, PD Dr. Michael Synowitz, PD Dr. Peter Horn, Prof.r. Lutz Harms, Dr. Katrin Hahn, Prof. Dr. Gabriel Curio,r. Pascal Grosse, Dr. Karen Gertz, PD Dr. Stefan Greiner,ai Sostmann, Prof. Dr. Manfred Gross, Dr. Alexios Martin,r. Annelies Kling, Dr. Claudia Heinze, Dr. Max E. Liebl,r. Anett Reißhauer, PD Dr. Mazda Adli, Prof. Dr. med.ichael Dettling, Dr. Tobias Hofmann, Alexander Obbarius,r. Matthias Rief, Dr. Christian Grieser, Dr. Manuel Moscovici,r. Gunnar Lohm, Dr. Lutz Moser, PD Dr. Ahmed Magheli,ohn Buckendahl (alle Charité — Universitätsmedizin Berlin).hne den außergewöhnlichen Einsatz dieser Kolleginnen undollegen wäre das Erstellen der Logbücher nicht in der rela-iv kurzen Zeit gelungen.

nhang A. Zusätzliche Daten

usätzliche Daten verbunden mit diesem Artikel kön-en gefunden werden, in der Online-Version beioi:10.1016/j.zefq.2013.03.005.

PJ -Logbücher: Allgemeinmedizin, Anästhesiologie,ugenheilkunde, Chirurgie (Basislogbuch), Dermatologie,ynäkologie/Geburtshilfe, Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde

HNO), Innere Medizin (Basislogbuch), Mund-Kiefer-

esichtschirurgie (MKG), Neurochirurgie, Neurologie,rthopädie, Pädiatrie, Phoniatrie und Pädaudiologie,hysikalische Therapie und Rehabilitation, Psychiatrie,sychosomatik, Radiologie, Strahlentherapie und Urologie.

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M. Gollasch et al.

iteratur

1] Erste Verordnung zur Änderung der Approbationsordnung fürÄrzte vom 17. Juli 2012. 1539-1553 Bundesgesetzblatt Jahrgang2012, Teil 1, Nr. 34.

2] Ordnung über das Praktische Jahr des Studiengangs Medizin ander Charité — Universitätsmedizin Berlin (PJ -Ordnung). Amt-liches Mitteilungsblatt der Charité vom 29.06.2012, Nr. 095:698-703.

3] PJ —BASIS -Logbuch für Chirurgie und Innere Medizin. Bundes-weite Konsentierung eines BASIS -Logbuchs mit Anforderungenfür die PJ -Tertiale in den Pflichtbereichen Chirurgie und Inne-ren Medizin, Medizinischer Fakultätentag, Handfassung vom15.06.2012. www.mft-online.de

4] Böhm, B., Kratzer, W., Praktisches Jahr, Logbuch Chirurgie, Log-buch Innere Medizin, Medizinische Fakultät der Universität Ulm,Studiendekanat, 8. Auflage. 2011.

5] PJ -Curriculum des BDI, Bund der Internisten. JFBDI (Denkinger,Försch, Moder, Neuendorff, Schulte) 07; 2010. Available from:www.bdi.de/weiterbildung

6] Alles auf einen Blick — PJ Curriculum des BDI. Bund der Interni-sten. www.bdi.de/weiterbildung

7] Schaps KP, Cramer O, Ascher P, Lipinski J, Höper DW. Lernziel-katalog für das Praktische Jahr im Studium der Humanmedizin;2. Auflage. Berlin: Hartmannbund - Verband der Ärzte Deutsch-lands e.V.; 3., aktualisierte Auflage; 2010. Available from:www.hartmannbund.de

8] Flexner, A. Medical Education in the United States and Canada.A report to the Carnegie Foundation for the advancement of

9] Flexner, A., Pritchett, H.S. Medical education in Europe; a reportto the Carnegie foundation for the advancement of teaching.New York City; 1912.