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Projektkurs: Rhetorik und Argumentation

Welches Programm erwartet euch?

Projektvorschlag 2

Nachdem im ersten Halbjahr der argumentative Schlagabstausch im Vordergrund stand, werden wir im zweiten Halbjahr die Kunst des Redevortrags ins Visier nehmen. Dabei werdet in in verschiedenen Projekten nach und

nach Teilbereiche eurer Redefähigkeit vor Publikum gezielt trainieren und abschließend zu einem Abschlussvortrag bündeln. Wir orientieren uns dabei eng an den Projektvorgaben der Toastmaster, einem

weltweiten Verein, der den Redevortrag zum Freizeitsport erhoben hat.

In welcher Form die Abschlussrede gehalten wird, soll im Rahmen des Projektkurses diskutiert und erarbeitet werden. Dabei sind verschiedene Formate denkbar; entscheidend ist, dass ihr den Projektabschluss selbstständig

Projektvorschlag 1

Der zentrale Programmschwerpunkt des ersten Halbjahres liegt in der Vorbereitung auf den Schulwettbewerb "Jugend debattiert". Dafür werden sowohl Debatten nach offiziellem Reglement im Kurs abgehalten als auch

vielzählige Übungen zu den Teilkompetenzen durchgeführt. Gezielt trainiert werden soll dabei:

Auch wenn wir den einen oder anderen theroetischen Hintergrund besprechen werden, so ist die Vorbereitung in erster Linie praktischer Natur. Denn wie in jedem Handwerk gilt auch in der Rhetorik: Nur Übung macht den Meister. Abschluss dieser Kurseinheit bildet die Organisation des und die Teilnahme am Schulwettbewerb

"Jugend debattiert" - und wenn alles glatt läuft auch am Regional

Das oberste Gut des Projektkurses ist un bleibt jedoch die Offenheit zur selbstständigen Gestaltung durch die Kursteilnehmer. Solltet ihr also andere Projektvorschläge haben als die beiden oben genannten, dann bringt diese Impulse unbedingt in den Kurs ein. Möglicherweise finden sich im kommenden Jahr ganz neue Formate die durch

eure Ideen entstnadnen sind. Gleiches gilt im übrigen für die beiden Vorschläge Schülerideen und Umsetzung in Projektkursen aus den vergangenen Schuljahren.

Worum geht es?

In diesem Kurs werdet ihr die Möglichkeit haben, euch gezielt in zwei Hauptbereichen fortzubilden:

1. Argumentationsfähigkeit: Lernt,

aufeinander aufbauende Argumente

2. Gesprächsfähigkeit: Lernt, eure Sichtweise durch gute Wortwahl, Prägnanz, Körperausdruck und

Spontanität überzeugend zu präsentieren, die Sichtweisen anderer in eure Meinungsfindung kritisch mit

einzubeziehen und durch kommuni

Projektkurs: Rhetorik und Argumentation

Projektvorschlag 2 - Toastmasters:

Nachdem im ersten Halbjahr der argumentative Schlagabstausch im Vordergrund stand, werden wir im zweiten Halbjahr die Kunst des Redevortrags ins Visier nehmen. Dabei werdet in in verschiedenen Projekten nach und

nach Teilbereiche eurer Redefähigkeit vor Publikum gezielt trainieren und abschließend zu einem Abschlussvortrag bündeln. Wir orientieren uns dabei eng an den Projektvorgaben der Toastmaster, einem

weltweiten Verein, der den Redevortrag zum Freizeitsport erhoben hat.

In welcher Form die Abschlussrede gehalten wird, soll im Rahmen des Projektkurses diskutiert und erarbeitet werden. Dabei sind verschiedene Formate denkbar; entscheidend ist, dass ihr den Projektabschluss selbstständig

setzt und gestaltet!

Projektvorschlag 1 - Jugend debattiert:

Der zentrale Programmschwerpunkt des ersten Halbjahres liegt in der Vorbereitung auf den Schulwettbewerb "Jugend debattiert". Dafür werden sowohl Debatten nach offiziellem Reglement im Kurs abgehalten als auch

vielzählige Übungen zu den Teilkompetenzen durchgeführt. Gezielt trainiert werden soll dabei:

1. Eure Ausdrucksfähigkeit,

2. Eure Gesprächsfähigkeit

3. Eure Überzeugungskraft

4. Eure Sachkenntnis

Auch wenn wir den einen oder anderen theroetischen Hintergrund besprechen werden, so ist die Vorbereitung in erster Linie praktischer Natur. Denn wie in jedem Handwerk gilt auch in der Rhetorik: Nur Übung macht den Meister. Abschluss dieser Kurseinheit bildet die Organisation des und die Teilnahme am Schulwettbewerb

und wenn alles glatt läuft auch am Regional- und Landeswettbewerb.

Projektoffenheit:

Das oberste Gut des Projektkurses ist un bleibt jedoch die Offenheit zur selbstständigen Gestaltung durch die Kursteilnehmer. Solltet ihr also andere Projektvorschläge haben als die beiden oben genannten, dann bringt diese Impulse unbedingt in den Kurs ein. Möglicherweise finden sich im kommenden Jahr ganz neue Formate die durch

eure Ideen entstnadnen sind. Gleiches gilt im übrigen für die beiden Vorschläge - auch diese sind Ergebnis von Schülerideen und Umsetzung in Projektkursen aus den vergangenen Schuljahren.

In diesem Kurs werdet ihr die Möglichkeit haben, euch gezielt in zwei Hauptbereichen fortzubilden:

eure Sichtweise durch wohlbegründete, gut strukturierte

aufeinander aufbauende Argumente zu entwickeln und zu vermitteln.

Lernt, eure Sichtweise durch gute Wortwahl, Prägnanz, Körperausdruck und

tät überzeugend zu präsentieren, die Sichtweisen anderer in eure Meinungsfindung kritisch mit

einzubeziehen und durch kommunikativen Austausch Einigungen zu erzielen.

Nachdem im ersten Halbjahr der argumentative Schlagabstausch im Vordergrund stand, werden wir im zweiten Halbjahr die Kunst des Redevortrags ins Visier nehmen. Dabei werdet in in verschiedenen Projekten nach und

nach Teilbereiche eurer Redefähigkeit vor Publikum gezielt trainieren und abschließend zu einem Abschlussvortrag bündeln. Wir orientieren uns dabei eng an den Projektvorgaben der Toastmaster, einem

weltweiten Verein, der den Redevortrag zum Freizeitsport erhoben hat.

In welcher Form die Abschlussrede gehalten wird, soll im Rahmen des Projektkurses diskutiert und erarbeitet werden. Dabei sind verschiedene Formate denkbar; entscheidend ist, dass ihr den Projektabschluss selbstständig

Der zentrale Programmschwerpunkt des ersten Halbjahres liegt in der Vorbereitung auf den Schulwettbewerb "Jugend debattiert". Dafür werden sowohl Debatten nach offiziellem Reglement im Kurs abgehalten als auch

vielzählige Übungen zu den Teilkompetenzen durchgeführt. Gezielt trainiert werden soll dabei:

Auch wenn wir den einen oder anderen theroetischen Hintergrund besprechen werden, so ist die Vorbereitung in erster Linie praktischer Natur. Denn wie in jedem Handwerk gilt auch in der Rhetorik: Nur Übung macht den Meister. Abschluss dieser Kurseinheit bildet die Organisation des und die Teilnahme am Schulwettbewerb

und Landeswettbewerb.

Das oberste Gut des Projektkurses ist un bleibt jedoch die Offenheit zur selbstständigen Gestaltung durch die Kursteilnehmer. Solltet ihr also andere Projektvorschläge haben als die beiden oben genannten, dann bringt diese Impulse unbedingt in den Kurs ein. Möglicherweise finden sich im kommenden Jahr ganz neue Formate die durch

auch diese sind Ergebnis von Schülerideen und Umsetzung in Projektkursen aus den vergangenen Schuljahren.

In diesem Kurs werdet ihr die Möglichkeit haben, euch gezielt in zwei Hauptbereichen fortzubilden:

strukturierte und logisch

Lernt, eure Sichtweise durch gute Wortwahl, Prägnanz, Körperausdruck und

tät überzeugend zu präsentieren, die Sichtweisen anderer in eure Meinungsfindung kritisch mit

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Debatten zu kontroversen Themen finden natürlich nicht nur in der Schule, sondern auch in der Öffentlichkeit statt. Deshalb sollen im Rahmen des Projektkurses verschiedene Veranstaltungen besucht werden, bei denen

Diskussion und Meinungsaustausch im Vordergrund stehen.

Bewährt hat sich dabei sowohl die Kursteilnahme am Regionalwettbewerb "Jugend debattiert" im Düsseldorfer Rathaus als auch ein Besuch bei einem Treffen des Toastmaster in Düsseldorf. Jedoch sind auch andere

Veranstaltungen, in denen Redekunst und Argumentation eine zentrale Rolle spielen denkbar sind politische Talkshows, Plenarsitzungen im Landtag oder Debattierclubs an Universitäten. Dies hängt ganz von

euren Impulsen und eurem Gestaltungswillen ab, wozu euch der Projektkurs alle Möglichkeiten bietet.

Da ihr den Projektkurs für Gesamtqualifikation anrechnen lassen könnt, findet ihr hier abschließend noch Hinweise zur Benotung. Die Gesamtnote des Kurses setzt sich zusammen aus (a) der sonstigen Mitarbeit

während des Kurses und (b) der erfolgreichen Beteiligung an und Vorbereitung der Abschlussveranstaltung(en) unter Miteinbeziehung eines Projektberichtes. Außerdem werden eure Planungs

die Kursgetaltung und die Abschlussveranstaltung miteinbezogen.

Auch wenn die Argumentationspraxis immer im Vordergrund stehen soll, werden während des Kurses auch theoretische Grundlagen besprochen werden. In diesem Rahmen lernt ihr beispielsweise:

Was ist überhaupt ein gutes Argument?

Wie kann man seine Argumente strukturieren?

Welche Formen von Argumenten gibt es?

Wann ist ein Argument schlüssig und wann trugschlüssig?

Diese Grundlagen sollen aber nicht durch reine Textarbeit erschlossen, sondern vor allem anhand von Beispielen aus den Medien sowie eigenen Gehversuchen veranschaulicht und geübt werden. Insbesondere trugschlüssige

Argumentation findet sich in der öffentlichen Debatte sehr häufig.

Weiter gehört zur Theorie etwas, worüber man sich vielleicht noch gar keine Gedanken gemacht hat. Tonlage, Körperhaltung und Gestik sollten gekonnt eingesetzt werden, denn auch diese Informationen werden (häufig unbewusst) von den Zuhörern verarbeitet. Das Bewusstsein dafür, diese Mittel einzusetzen, kann auch durch

theoretische und praktische Übungen erlangt werden.

Bei der Wahl der theoretischen Grundlagen wird stets eine Rolle spielen, was ihr selbst im Rahmen eurer Debatten an Hintergründen als notwendig und wissenswert erachtet.

Exkursionen:

Debatten zu kontroversen Themen finden natürlich nicht nur in der Schule, sondern auch in der Öffentlichkeit statt. Deshalb sollen im Rahmen des Projektkurses verschiedene Veranstaltungen besucht werden, bei denen

Diskussion und Meinungsaustausch im Vordergrund stehen.

Bewährt hat sich dabei sowohl die Kursteilnahme am Regionalwettbewerb "Jugend debattiert" im Düsseldorfer Rathaus als auch ein Besuch bei einem Treffen des Toastmaster in Düsseldorf. Jedoch sind auch andere

Veranstaltungen, in denen Redekunst und Argumentation eine zentrale Rolle spielen denkbar sind politische Talkshows, Plenarsitzungen im Landtag oder Debattierclubs an Universitäten. Dies hängt ganz von

euren Impulsen und eurem Gestaltungswillen ab, wozu euch der Projektkurs alle Möglichkeiten bietet.

Benotung:

Da ihr den Projektkurs für Gesamtqualifikation anrechnen lassen könnt, findet ihr hier abschließend noch Hinweise zur Benotung. Die Gesamtnote des Kurses setzt sich zusammen aus (a) der sonstigen Mitarbeit

während des Kurses und (b) der erfolgreichen Beteiligung an und Vorbereitung der Abschlussveranstaltung(en) unter Miteinbeziehung eines Projektberichtes. Außerdem werden eure Planungs- und Organisationsleistungen für

die Kursgetaltung und die Abschlussveranstaltung miteinbezogen.

Theorie:

Auch wenn die Argumentationspraxis immer im Vordergrund stehen soll, werden während des Kurses auch theoretische Grundlagen besprochen werden. In diesem Rahmen lernt ihr beispielsweise:

Was ist überhaupt ein gutes Argument?

Wie kann man seine Argumente strukturieren?

Welche Formen von Argumenten gibt es?

Wann ist ein Argument schlüssig und wann trugschlüssig?

Diese Grundlagen sollen aber nicht durch reine Textarbeit erschlossen, sondern vor allem anhand von Beispielen aus den Medien sowie eigenen Gehversuchen veranschaulicht und geübt werden. Insbesondere trugschlüssige

Argumentation findet sich in der öffentlichen Debatte sehr häufig.

Weiter gehört zur Theorie etwas, worüber man sich vielleicht noch gar keine Gedanken gemacht hat. Tonlage, Körperhaltung und Gestik sollten gekonnt eingesetzt werden, denn auch diese Informationen werden (häufig unbewusst) von den Zuhörern verarbeitet. Das Bewusstsein dafür, diese Mittel einzusetzen, kann auch durch

theoretische und praktische Übungen erlangt werden.

Bei der Wahl der theoretischen Grundlagen wird stets eine Rolle spielen, was ihr selbst im Rahmen eurer Debatten an Hintergründen als notwendig und wissenswert erachtet.

Debatten zu kontroversen Themen finden natürlich nicht nur in der Schule, sondern auch in der Öffentlichkeit statt. Deshalb sollen im Rahmen des Projektkurses verschiedene Veranstaltungen besucht werden, bei denen

Diskussion und Meinungsaustausch im Vordergrund stehen.

Bewährt hat sich dabei sowohl die Kursteilnahme am Regionalwettbewerb "Jugend debattiert" im Düsseldorfer Rathaus als auch ein Besuch bei einem Treffen des Toastmaster in Düsseldorf. Jedoch sind auch andere

Veranstaltungen, in denen Redekunst und Argumentation eine zentrale Rolle spielen denkbar - Beispiele dafür sind politische Talkshows, Plenarsitzungen im Landtag oder Debattierclubs an Universitäten. Dies hängt ganz von

euren Impulsen und eurem Gestaltungswillen ab, wozu euch der Projektkurs alle Möglichkeiten bietet.

Da ihr den Projektkurs für Gesamtqualifikation anrechnen lassen könnt, findet ihr hier abschließend noch Hinweise zur Benotung. Die Gesamtnote des Kurses setzt sich zusammen aus (a) der sonstigen Mitarbeit

während des Kurses und (b) der erfolgreichen Beteiligung an und Vorbereitung der Abschlussveranstaltung(en) und Organisationsleistungen für

die Kursgetaltung und die Abschlussveranstaltung miteinbezogen.

Auch wenn die Argumentationspraxis immer im Vordergrund stehen soll, werden während des Kurses auch theoretische Grundlagen besprochen werden. In diesem Rahmen lernt ihr beispielsweise:

Diese Grundlagen sollen aber nicht durch reine Textarbeit erschlossen, sondern vor allem anhand von Beispielen aus den Medien sowie eigenen Gehversuchen veranschaulicht und geübt werden. Insbesondere trugschlüssige

Argumentation findet sich in der öffentlichen Debatte sehr häufig.

Weiter gehört zur Theorie etwas, worüber man sich vielleicht noch gar keine Gedanken gemacht hat. Tonlage, Körperhaltung und Gestik sollten gekonnt eingesetzt werden, denn auch diese Informationen werden (häufig unbewusst) von den Zuhörern verarbeitet. Das Bewusstsein dafür, diese Mittel einzusetzen, kann auch durch

Bei der Wahl der theoretischen Grundlagen wird stets eine Rolle spielen, was ihr selbst im Rahmen eurer Debatten an Hintergründen als notwendig und wissenswert erachtet.