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ten Autoren griindlich uberarbeitet und aktualisiert. Bedingt durch die ca. 1500 neuen Stichworte (z. B. Polymerase-Kettenreaktion, Erfahrungsheilkunde, GSG, Positivliste, Sterbebegleitung) wurde das Format erwei- tert und darnit das ,,Taschenbuch" endgiiltig Zuni ,,Handbuch". Fur diese beachtliche Erweiterung wurden Artikel gestrichen, die an Bedeutung verloren haben, aber auch Abbildungen und Strukturforrneln, deren Praxisnahe nicht mehr grog genug erschie- nen. Wiederaufgenornrnen wurde erfreuli- cherweise die griechische Schrift bei den ethymologischen Angaben. Bei den Substan- zen findet man bei den zahlreichen Arznei- stoffen Hinweise zur Anwendung ebenso wie Angaben zu Nebenwirkungen und Kon- traindikationen. Zahlreiche Stichworte wur- den jetzt auch urn die entsprechenden engli- schen Fachtermini erganzt. Begriffe wie Homoopathie, Naturheilkunde und Phyto- therapie erscheinen mit nur 10 bis 15 Zeilen allerdings sehr knapp abgehandelt. Das Ar- beiten mit diesem Buch wird in bewahrter Weise durch die sorgfaltige Verweisstruktur wesentlich erleichtert. Insgesamt wurde hierrnit ein fur alle Medizi- ner und Pharmazeuten unverzichtbares Werk in aktualisierter Form erneut zuganglich. P. Pachaly Giftpilze - Pilzgifte von L. Roth, H. Frank und K. Kormann, Ecorned Verlag Landsberg 1990, 86 farbige Abb., 328 S., Leinen geb., D M 98,--, ISBN 3-609-64730-2. Pilze sind als Grundlage besonders leckerer Speisen zwar begehrt, die Angst aber vor ihrer Verwechslung mit Giftpilzen doch weit verbreitet. Irnmerhin kommt es in Deutsch- land jahrlich zu etwa 10 Pilzvergiftungen mit todlichem Ausgang. Dai3 das aber auch mit Schimmelpilzen geschehen kann, wird meist nicht wahrgenommen, da verschimmelte Lebensmittel ohnehin als ungeniei3bar gelten. Die Autoren halten rnit Recht Pilzvergiftun- gen nicht fur eine Frage des allgerneinen Wissensstandes, sondern fur eine Frage der allgemeinen Bildung. Lehrer, insbesondere Biologielehrer (aber auch Apotheker) sollten Speisepilze von giftigen Pilzen sicher unter- scheiden und dieses Wissen weitergeben konnen. Das vorliegende Buch gibt hierzu fundierte Hilfe. In 6 grogen Kapiteln (1. Einfuhrung mit historischen Anrnerkungen zu Pilzen und Mykotoxinen sowie Angaben zu gesetzlichen Regeln beim Handel mit Speisepilzen, 2. Giftpilze mit der Beschrei- bung von 87 giftigen bzw. partiell giftigen Pilzen, die durch gute Farbbilder, Beschrei- bung, Vorkonimen, Angaben zu Verwechs- lungsmoglichkeiten, Beschreibung der Spo- ren, Hinweise auf toxische Substanzen, Ta- bellen zur Unterscheidung ei3barer und giftiger Pilze, Chemikalien fur rnakrochemi- sche Untersuchungen und Literaturhinweise erganzt werden, 3. Pilzgifte von A - 2 rnit Strukturforrneln, Physikalischen Daten, CAS-Nr., toxikologischen Angaben inclusive Hinweise auf die Gefahrstoffverordnung und Therapie, 4. gangige Schimrnelpilze (37 Beispiele) mit eindrucksvollen Farbaufnah- men und Verwendungshinweisen (Roque- fort) ebenso wie Angaben zur Kultur und Bekarnpfung von unerwiinschten Schininiel- pilzen auf Lebensmitteln, 5. Mykotoxine von A - Z mit gleichartigern Aufbau wie die Pilzgifte. Im 6. Kapitel Medizinischer Teil findet man nicht nur historische Hinweise der medizinischen Verwendung z. B. von Fliegenpilzen, und Tabellen zum Wirkungs- spektrum von Rauschpilzen, sondern auch ausfuhrliche Angaben zur Therapie von Knollenblatterpilzvergiftungen. Das Buch wird erganzt durch Tabellen zur Unterschei- dung von Speise- und Giftpilzen rnit Hilfe der Pilzsporen, ein ausfuhrliches Glossar und Sachregister. Das sehr gut ausgestattete Buch bietet eine Fulle von wichtigen Infor- mationen, z. B. daa eine Reihe von guten Speisepilzen roh giftig sind, wie canceroge- nen Aflatoxine irn verschimrnelten Brot verteilt sind, dali dank der Silibinin-Therapie nur noch 5,7 % der Knollenblatterpilzvergif- tungen todlich enden, aber auch den Hin- weis der Autoren auf das gefahrliche Myko- toxin Ethanol! Diesem Buch, das fur die sachkundige Bera- tung in der Apotheke ein aufierst nutzliches und unentbehrliches Hilfsmittel darstellt, ist eine weite Verbreitung zu wunschen. P. Pachaly Propadeutische Arzneiformenlehre. Ein- fiihrung in die Arzneiformenlehre in der Apotheke von E. Graf und C. Beyer, 3. vollig neu bearb. Auflage 1993, WVG Stuttgart, 206 S., 52 Abb. und 18 Tab. Paperback Pharrnazie-Praxis, kart. DM 48,-, ISBN 3-8047-1267-3. Das Angebot von Buchern zum Fach Phar- mazeutische Technologie ist inzwischen stark angewachsen. Aus der Vielzahl von Biichern will dieses Lehrbuch, das auch ein wirkliches ,,Lernbuch" ist, Grundkenntnisse auf dern Gebiet der Herstellung von Arznei- formen vermitteln. Der Untertitel ,,Einfuh- rung in die Arzneiformenlehre in der Apo- theke" entspricht dern Inhalt besser als der Haupttitel ,,Propadeutische Arzneiformen- lehre". Die Propadeutische Arzneiformen- lehre ist ja auch durch die Approbationsord- nung von 1989 in Arzneiformenlehre I um- gewandelt worden. Das Buch wendet sich vorrangig an Studen- ten, Farnulanten und PTAs. Uber den ange- sprochenen Personenkreis hinaus, werden aber alle Pharmazeuten wichtige Informatio- nen und Anregungen erhalten. Entsprechend seinern Charakter - Einfiihrung in die Re- zeptur und Defektur - kann das Buch nur Teilgebiete der Pharmazeutischen Technolo- gie darstellen. Die Einteilung des Stoffes erfolgt in 6 Hauptkapitel, denen sich als 7. ein kurzes Literaturverzeichnis und als 8. Kapitel das Register anschliefien. Im 1. Kapitel werden die gesetzlichen Grundlagen der Herstellung von Arzneimit- teln in der Apotheke aufgefuhrt. Das zweite Kapitel bringt eine Sammlung von Rezeptur- und Defekturvorschriften unter Berucksichtigung des Arzneibuches, des DAC, der NRF-Vorschriften und der bekannten Sammlung von K. Thoma. Darnit ist ein enger Bezug zur Praxis gegeben. Irn Kapitel3, Pharmazeutisch-technologische Arbeitsvorgange, werden die Grundopera- tionen Zerkleinern, Mischen, Suspendieren, Emulgieren und Sterilisieren in klarer und anschaulicher Weise beschrieben. Die Physikalisch-technischen Prufverfahren (Kapitel4) bringen einerseits notwendige Grundlagen wie die Beschreibung einzelner Waagetypen, gehen aber in anderen Fallen uber die Gegebenheiten der Apotheke hin- aus. So zum Beispiel bei der Bestimrnung der Teilchengrofie mit dem Andreasen-Zylinder, bei der Bestimmung der Stampfdichte und sicher auch beim Einsatz des Tensiometers. Das 5. Kapitel ist der umfangreichste Teil des Buches. Hier wiederum wird den Halbfesten Zubereitungen der breiteste Raum einge- raumt. Beides entspricht den Gegebenheiten in der Apotheke. Die zur Herstellung der verschiedenen Arzneiformen notwendigen Hilfsstoffe und die Besonderheiten der Arzneiforrnen werden im notwendigen Um- fang verstandlich dargestellt. Die einzelnen Arzneiforrnen werden durch viele Rezeptur- beispiele in instruktiven und kenntnisreichen Beschreibungen und Arbeitshinweisen vor- gestellt. Besonders uberzeugend ist der Teil Halbfeste Arzneiformen. Die Zahl der Abbildungen kann als ausgewogen angesehen werden. Ein wenig kurz werden die Homoopathischen Arzneirnittel dargestellt. Der beschreibende Teil des Buches wird rnit Kapitel 6, Hilfsmit- tel EDV abgeschlossen. Hierbei wird sich auf den Einsatz des Computers zur Doku- rnentation beschrankt. Die Begriffsbestim- mungen werden in guter und knapper Form auf einer Seite dargestellt. Das Literaturver- zeichnis ist hinsichtlich der aufgefuhrten Bucher unifangreich, vermiat wird aber das Lehrbuch ,,Pharrnazeutische Technologie'' von R. Voigt. W. Schulze 128 Phamazie in unserer Zeit / 23. Jahrg. 1994 / Nr. 2

Propädeutische Arzneiformenlehre. Einführung in die Arzneiformenlehre in der Apotheke von E. Graf und C. Beyer, 3. völlig neu bearb. Auflage 1993, WVG Stuttgart, 206 S., 52 Abb

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Page 1: Propädeutische Arzneiformenlehre. Einführung in die Arzneiformenlehre in der Apotheke von E. Graf und C. Beyer, 3. völlig neu bearb. Auflage 1993, WVG Stuttgart, 206 S., 52 Abb

ten Autoren griindlich uberarbeitet und aktualisiert. Bedingt durch die ca. 1500 neuen Stichworte (z. B. Polymerase-Kettenreaktion, Erfahrungsheilkunde, GSG, Positivliste, Sterbebegleitung) wurde das Format erwei- tert und darnit das ,,Taschenbuch" endgiiltig Zuni ,,Handbuch". Fur diese beachtliche Erweiterung wurden Artikel gestrichen, die an Bedeutung verloren haben, aber auch Abbildungen und Strukturforrneln, deren Praxisnahe nicht mehr grog genug erschie- nen. Wiederaufgenornrnen wurde erfreuli- cherweise die griechische Schrift bei den ethymologischen Angaben. Bei den Substan- zen findet man bei den zahlreichen Arznei- stoffen Hinweise zur Anwendung ebenso wie Angaben zu Nebenwirkungen und Kon- traindikationen. Zahlreiche Stichworte wur- den jetzt auch urn die entsprechenden engli- schen Fachtermini erganzt. Begriffe wie Homoopathie, Naturheilkunde und Phyto- therapie erscheinen mit nur 10 bis 15 Zeilen allerdings sehr knapp abgehandelt. Das Ar- beiten mit diesem Buch wird in bewahrter Weise durch die sorgfaltige Verweisstruktur wesentlich erleichtert. Insgesamt wurde hierrnit ein fur alle Medizi- ner und Pharmazeuten unverzichtbares Werk in aktualisierter Form erneut zuganglich.

P. Pachaly

Giftpilze - Pilzgifte von L. Roth, H. Frank und K. Kormann, Ecorned Verlag Landsberg 1990, 86 farbige Abb., 328 S., Leinen geb., DM 98,--, ISBN 3-609-64730-2.

Pilze sind als Grundlage besonders leckerer Speisen zwar begehrt, die Angst aber vor ihrer Verwechslung mit Giftpilzen doch weit verbreitet. Irnmerhin kommt es in Deutsch- land jahrlich zu etwa 10 Pilzvergiftungen mit todlichem Ausgang. Dai3 das aber auch mit Schimmelpilzen geschehen kann, wird meist nicht wahrgenommen, da verschimmelte Lebensmittel ohnehin als ungeniei3bar gelten. Die Autoren halten rnit Recht Pilzvergiftun- gen nicht fur eine Frage des allgerneinen Wissensstandes, sondern fur eine Frage der allgemeinen Bildung. Lehrer, insbesondere Biologielehrer (aber auch Apotheker) sollten Speisepilze von giftigen Pilzen sicher unter- scheiden und dieses Wissen weitergeben konnen. Das vorliegende Buch gibt hierzu fundierte Hilfe. In 6 grogen Kapiteln (1. Einfuhrung mit historischen Anrnerkungen zu Pilzen und Mykotoxinen sowie Angaben zu gesetzlichen Regeln beim Handel mit Speisepilzen, 2. Giftpilze mit der Beschrei- bung von 87 giftigen bzw. partiell giftigen Pilzen, die durch gute Farbbilder, Beschrei- bung, Vorkonimen, Angaben zu Verwechs- lungsmoglichkeiten, Beschreibung der Spo-

ren, Hinweise auf toxische Substanzen, Ta- bellen zur Unterscheidung ei3barer und giftiger Pilze, Chemikalien fur rnakrochemi- sche Untersuchungen und Literaturhinweise erganzt werden, 3. Pilzgifte von A - 2 rnit Strukturforrneln, Physikalischen Daten, CAS-Nr., toxikologischen Angaben inclusive Hinweise auf die Gefahrstoffverordnung und Therapie, 4. gangige Schimrnelpilze (37 Beispiele) mit eindrucksvollen Farbaufnah- men und Verwendungshinweisen (Roque- fort) ebenso wie Angaben zur Kultur und Bekarnpfung von unerwiinschten Schininiel- pilzen auf Lebensmitteln, 5. Mykotoxine von A - Z mit gleichartigern Aufbau wie die Pilzgifte. Im 6. Kapitel Medizinischer Teil findet man nicht nur historische Hinweise der medizinischen Verwendung z. B. von Fliegenpilzen, und Tabellen zum Wirkungs- spektrum von Rauschpilzen, sondern auch ausfuhrliche Angaben zur Therapie von Knollenblatterpilzvergiftungen. Das Buch wird erganzt durch Tabellen zur Unterschei- dung von Speise- und Giftpilzen rnit Hilfe der Pilzsporen, ein ausfuhrliches Glossar und Sachregister. Das sehr gut ausgestattete Buch bietet eine Fulle von wichtigen Infor- mationen, z. B. daa eine Reihe von guten Speisepilzen roh giftig sind, wie canceroge- nen Aflatoxine irn verschimrnelten Brot verteilt sind, dali dank der Silibinin-Therapie nur noch 5,7 % der Knollenblatterpilzvergif- tungen todlich enden, aber auch den Hin- weis der Autoren auf das gefahrliche Myko- toxin Ethanol! Diesem Buch, das fur die sachkundige Bera- tung in der Apotheke ein aufierst nutzliches und unentbehrliches Hilfsmittel darstellt, ist eine weite Verbreitung zu wunschen.

P. Pachaly

Propadeutische Arzneiformenlehre. Ein- fiihrung in die Arzneiformenlehre in der Apotheke von E. Graf und C. Beyer, 3. vollig neu bearb. Auflage 1993, WVG Stuttgart, 206 S., 52 Abb. und 18 Tab. Paperback Pharrnazie-Praxis, kart. DM 48,-, ISBN 3-8047-1267-3.

Das Angebot von Buchern zum Fach Phar- mazeutische Technologie ist inzwischen stark angewachsen. Aus der Vielzahl von Biichern will dieses Lehrbuch, das auch ein wirkliches ,,Lernbuch" ist, Grundkenntnisse auf dern Gebiet der Herstellung von Arznei- formen vermitteln. Der Untertitel ,,Einfuh- rung in die Arzneiformenlehre in der Apo- theke" entspricht dern Inhalt besser als der Haupttitel ,,Propadeutische Arzneiformen- lehre". Die Propadeutische Arzneiformen- lehre ist ja auch durch die Approbationsord- nung von 1989 in Arzneiformenlehre I um-

gewandelt worden. Das Buch wendet sich vorrangig an Studen- ten, Farnulanten und PTAs. Uber den ange- sprochenen Personenkreis hinaus, werden aber alle Pharmazeuten wichtige Informatio- nen und Anregungen erhalten. Entsprechend seinern Charakter - Einfiihrung in die Re- zeptur und Defektur - kann das Buch nur Teilgebiete der Pharmazeutischen Technolo- gie darstellen. Die Einteilung des Stoffes erfolgt in 6 Hauptkapitel, denen sich als 7. ein kurzes Literaturverzeichnis und als 8. Kapitel das Register anschliefien. Im 1. Kapitel werden die gesetzlichen Grundlagen der Herstellung von Arzneimit- teln in der Apotheke aufgefuhrt. Das zweite Kapitel bringt eine Sammlung von Rezeptur- und Defekturvorschriften unter Berucksichtigung des Arzneibuches, des DAC, der NRF-Vorschriften und der bekannten Sammlung von K. Thoma. Darnit ist ein enger Bezug zur Praxis gegeben. Irn Kapitel3, Pharmazeutisch-technologische Arbeitsvorgange, werden die Grundopera- tionen Zerkleinern, Mischen, Suspendieren, Emulgieren und Sterilisieren in klarer und anschaulicher Weise beschrieben. Die Physikalisch-technischen Prufverfahren (Kapitel4) bringen einerseits notwendige Grundlagen wie die Beschreibung einzelner Waagetypen, gehen aber in anderen Fallen uber die Gegebenheiten der Apotheke hin- aus. So zum Beispiel bei der Bestimrnung der Teilchengrofie mit dem Andreasen-Zylinder, bei der Bestimmung der Stampfdichte und sicher auch beim Einsatz des Tensiometers. Das 5 . Kapitel ist der umfangreichste Teil des Buches. Hier wiederum wird den Halbfesten Zubereitungen der breiteste Raum einge- raumt. Beides entspricht den Gegebenheiten in der Apotheke. Die zur Herstellung der verschiedenen Arzneiformen notwendigen Hilfsstoffe und die Besonderheiten der Arzneiforrnen werden im notwendigen Um- fang verstandlich dargestellt. Die einzelnen Arzneiforrnen werden durch viele Rezeptur- beispiele in instruktiven und kenntnisreichen Beschreibungen und Arbeitshinweisen vor- gestellt. Besonders uberzeugend ist der Teil Halbfeste Arzneiformen. Die Zahl der Abbildungen kann als ausgewogen angesehen werden. Ein wenig kurz werden die Homoopathischen Arzneirnittel dargestellt. Der beschreibende Teil des Buches wird rnit Kapitel 6, Hilfsmit- tel EDV abgeschlossen. Hierbei wird sich auf den Einsatz des Computers zur Doku- rnentation beschrankt. Die Begriffsbestim- mungen werden in guter und knapper Form auf einer Seite dargestellt. Das Literaturver- zeichnis ist hinsichtlich der aufgefuhrten Bucher unifangreich, vermiat wird aber das Lehrbuch ,,Pharrnazeutische Technologie'' von R. Voigt.

W. Schulze

128 Phamaz ie in unserer Zeit / 23. Jahrg. 1994 / Nr. 2