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Katholische junge GemeindeDiözesanverband Paderborn
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Ausgabe 1 · 2013
Online-MedienIm Schwerpunkt:
Termine
Herausgeber und Verleger: Katholische junge Gemeinde e. V., Am Busdorf 7, 33098 Paderborn, Telefon: 05251 2888-450, [email protected], www.kjg-paderborn.de
Redaktion: René Gödde, (V. i. S. d. P.), Lukas Bölker, Sebastian Göke, Matthias Hanigk, Sonja Kuhlmann, Sebastian Pachura Titelfoto: Penguin, Ink Typoscript: Angelika Mikus
Layout: Stefanie Stockhausen-Gebauer Druck: Druckerei Heydeck, Paderborn Bezugsweise: „punkt.“ erhalten alle Mitglieder der KjG in der Diözese Paderborn.
Erscheinungsweise: Vierteljährlich. Die mit Na men gekennzeichneten Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider. Auflage: 5.000 Stück
24. März 2013KjG-Leben-Projekttag02.-07. April 2013
KjG-Juleica-Kurs in Kloster Brunnen
ab 16 Jahren26.-28. April 2013
FerienFreiZeit-Tage (Ort noch unbekannt)13.-16. Juni 2013
72-Stunden-Aktion
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Liebe KjGlerinnen und KjGler,liebe Kinder, Jugendliche und (junge) Erwachsene,
zum allerersten mal und ganz neu für euch alle haltet ihr die Mitgliederzeitschrift des KjG-Diözesanverbandes Paderborn in euren Händen. Wir haben dieser Zeitschrift den Namen „punkt.“ gegeben. Er soll an den roten Punkt aus unserem Verbandslogo, den Seelenbohrer, erinnern. Der Punkt steht für etwas Grundlegen-des und Wesentliches. Das seid nämlich in der KjG genau ihr: die KjG-Mitglieder. Gerade deswegen werdet ihr nun vier Mal im Jahr den „punkt.“ von uns zu euch nach Hause geschickt bekommen. Wir möchten euch mit dieser Zeitschrift Einblicke geben, wie vielfältig die KjG auf all unseren Ebenen im Diözesanverband ist. Außerdem freuen wir uns, die Hälfte der Zeitschrift mit einer KjG-Pfarrgemeinde gemeinsam gestalten zu können. Für diese Premieren-Ausgabe haben sich einige KjGlerinnen und KjGler der KjG St. Peter und Paul Bad Driburg als Redakteurinnen und Redakteure engagiert. So könnt ihr als KjGlerinnen und KjGler ganz konkret und aktiv unseren „punkt.“ mit-gestalten. Auch zum Mitdenken und zum Mitreden findet ihr in dieser Ausgabe viele interessante Berichte.
Über Rückmeldungen oder Anfragen an die Redaktion des „punkts.“ freuen wir uns. Schreibt dazu eine Mail an [email protected]
Viel Spaß beim Lesen und beste Grüße
René
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ist selber ganz aufgeregt, wenn er die neue Zeitschrift in den Händen hält.........................
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Standpunkt Bei KjGlerinnen und KjGlern nachgefragt .........................4 - 5
SchwerpunktDas Internet ..........................................6 - 9
Brennpunkt Das Buch aller Gesicher ..........................10
Punkt Punkt Komma StrichRätselseite ...................................................11
Pinnwand .................................. 12 - 13
ReportageBarbara auf Deutschland-Tour....14 - 15
PluspunktPraxistipps ................................................. 16
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Ein Jahr ohne Internetzugang – könntest Du dir das vorstellen?
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Nein, ich würde überhaupt nicht klarkommen und auch
nicht überleben! Die (Internet-) Welt würde für mich zusam-
menbrechen.(Tom-Luca, KjG St. Elisabeth
Paderborn)
Mittlerweile kann ich es mir nicht mehr vorstellen, da es bequem
und schnell ist. Die langen Brieflaufzei-ten, eingeschränkte Telefonzeiten (um
23 Uhr rufe ich ja niemanden mehr an, den ich nicht ganz gut kenne, aber eine
Mail kann ich da ja schreiben) oder Leute dafür zu treffen, war manch-
mal nervig. Gleichwohl muss ich mich manchmal zwingen, offline zu bleiben und Zeit nicht sinnlos zu verplämpern
oder auch in der Freizeit noch schnell Dienstliches zu erledigen.
(Olaf, KjG St. Lambertus Langenberg)
Nein, ich würde behaupten ohne geht nicht mehr… Vor
allem läuft auch alles, was ich an KjG-Arbeit mache, über
das Internet.(Felix, KjG St. Marien Steinheim)
Klar! Wenn ich kein Internet habe, finde ich auf jeden Fall eine andere Beschäftigung. Und Handys gibt’s ja auch
noch ;-)(Zita, KjG St. Maria Magdalena
Bösperde)
Klar kann ich mir das vorstellen! Es wäre auf jeden Fall eine Herausforderung, aber dieser würde ich mich
gerne stellen.(Ann-Kathrin,
KjG CleNik Dortmund) 5
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Das Internetunendliche Möglichkeiten
– ein Medium,
Ein Leben ohne Internet ist für viele heute kaum noch vorstellbar. Das Internet wird genutzt, um Informationen zu bekommen und eigene zu verbreiten. Das Volumen an Daten wächst und wächst. Allein der Suchbegriff „KjG“ erzielt bei Google rund 4.500.000 Suchergebnisse. Und auf der Suche nach Inspiration lohnt sich die Kategorie „Bilder“, die neben Seelenbohrern in allen Farben auch viele unterschiedliche KjG-Aktionen abbildet. Doch welche Möglichkeiten bietet das Internet der KjG? Matthias und Sebastian haben ein paar Klassiker der neuen Medien zusammengestellt und versuchen damit, etwas Licht in das Dunkel des World Wide Webs zu bringen.
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Das InternetBlogEin Blog ist ein Online-Tagebuch. Mittlerweile nutzen viele dieses Medium, um ihre Erlebnisse zu teilen. Man schreibt, wie in ein richtiges Tagebuch, was man erlebt hat und freut sich, dies seinen Freunden auf einer spezi-ellen Internetseite zu zeigen. Es gibt ganz verschiedene Themen für einen Blog und die Texte sind auch sehr un-terschiedlich lang. Anders als bei sozialen Netzwerken nehmen sich die Leser auch Zeit für die Texte und Bilder, da sie gezielt den Blog lesen wollen. Die KjG St. Ma-ria Magdalena Bösperde nutzte einen Blog im Sommer 2012, um aus ihrem Zeltlager zu berichten. Einen Blog anzulegen ist gar nicht so schwer. Wie es funktioniert und was zu beachten ist, steht in den Praxi-stipps dieser Ausgabe. Den Blog der KjG Bösperde er-reichst du unter: http://zeltlager2012.wordpress.com
KjG WikiWikipedia kennt jeder - doch was ist KjG Wiki? Hier dreht sich alles um die KjG! Es werden ganz konkrete Informationen zu dem Verband bereitgestellt. Eine Such-maschine ist verknüpft, so dass alle Fragen sehr schnell beantwortet werden können. Freizeiten, Glaube, Politik, Bildung und rund um den Verband sind die Themen, die dort nachgelesen werden können. Und wie beim Wikipe-dia-Prinzip kann jeder etwas für KjG Wiki schreiben und sich an der Vervollständigung der Informationen beteili-gen. www.kjg-wiki.de
FacebookMit über 20 Millionen Nutzern allein in Deutschland ist Facebook das meist genutzte soziale Netzwerk. Jeder User kann auf seiner Seite, die auch „Chronik“ genannt wird, Beiträge schreiben und teilen. Ein großes Netzwerk ent-steht, indem sich Nutzer miteinander anfreunden. In der Kritik steht Facebook wegen seinem Umgang mit dem Thema Datenschutz. Die Kontrolle der Privatsphäre-Ein-stellungen erscheint vielen Mitgliedern unübersichtlich. Zu-dem speichert das soziale Netzwerk unzählige User-Daten, um sie unter anderem für Werbezwecke weiterzuverkaufen. Dennoch kann Facebook auch sinnvoll genutzt werden, um viele Leute zu erreichen, die deine geposteten Nach-richten lesen, teilen und auf „gefällt mir“ klicken. Der KjG-Diözesanverband Paderborn ist ebenfalls vertreten und berichtet über aktuelle News und Aktionen – gefällt mir.
Twittertwit•ter [ˈtwɪtəʳ] bedeutet auf deutsch zwitschern. Ange-meldete Nutzer können Neuigkeiten in die Welt pfeifen, die ihren „Followern“ (man könnte auch Fans oder Freun-de dazu sagen) angezeigt werden. Durch sogenannte Hashtags (markierte Stichwörter, die mit einem # einge-leitet werden), können diese Beiträge auch von anderen Usern gefunden werden. Lady Gaga hat derzeit die meis-ten Follower – da kann der KjG-Bundesverband noch nicht ganz mithalten. Unter @KjG_Bundesebene ist die KjG bei Twitter vertreten.
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nkt Im JUPA, dem Jugendportal im Erzbistum Paderborn, sind viele Informationen rund um
die katholische Jugendarbeit zusammengestellt. Auch der KjG-Diözesanverband nutzt dieses Portal, um die Aktionen der KjG bekannt zu machen. Das JUPA berichtet über aktuelle Themen, die die katholischen Jugendverbände und die Jugendarbeit generell betreffen. Dort gibt es viele Informationen über Veranstaltungen im gesamten Bistum, die sich an Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene richten. www.jupa-paderborn.de
JUPA – Das Jugendportal im Erzbistum Paderborn
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Interessante Fakten• Das Word Wide Web wurde bereits 1989 von Tim
Berners-Lee erfunden – einem Engländer, der von der Queen hierfür zum Ritter geschlagen wurden
• Die Zeichenfolge QWERTYUIOP war der Inhalt der ersten verschickten E-Mail – es handelt sich um ei-ne Kombination der obersten Buchstabenreihe einer amerikanischen Tastatur
• Auf Facebook werden täglich mehr als 300 Millio-nen Fotos hochgeladen, über 2 Milliarden mal wird täglich der Gefällt-Mir-Knopf angeklickt
• Am 12. Dezember 2012 twitterte der Papst unter dem Account @pontifex seinen ersten Tweet: "Lie-be Freunde! Gerne verbinde ich mich mit euch über Twitter. Danke für die netten Antworten. Von Herzen segne ich euch."
• Wäre Wikipedia ein Buch, hätte es über 2 Millionen Seiten
• Das erste YouTube-Video zeigte Jawed Karim, gebür-tig aus der DDR und Gründungsmitglied der Video-plattform, im Zoo von San Diego
Matthias
wartet auf die passende Gelegenheit für seinen ersten Tweet..........................
..........lehnte erst Facebook ab und wurde
dann süchtig.Sebastian 9
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Googelt (offizielles deutsches Wort seit 2006) man heute den Begriff „Facebook“ oder besser noch „Expertenmeinung Facebook“, erlebt man eine wahre
Schlacht der Feuilleton-Kritiker. Aber nicht etwa zwischen gut und schlecht. Eher zwischen schlecht und sehr schlecht. Im Prinzip ist es aktuell mit Facebook wie mit SpongeBob: der Großteil der Menschen konsumiert, aber keiner gibt zu, dass er es gut findet. Weil, für die Allgemeinheit ist das ja alles Unfug. Und überhaupt, wer braucht schon Facebook?! So viele Sicherheitsrisiken, so viel Werbung, so viel Schlechtes? Trotzdem kann man ungefähr jeden dort finden. Natürlich nur, weil ja alle anderen auch da sind, man quasi keine Wahl hat. Der Einzige, der sagt, dass er die Leistung von Facebook bewundert, ist der frühere CEO von Google, Eric Schmidt.
Sehen wir der Wahrheit doch mal ins Auge: Facebook ist einfach nicht mehr wegzudenken. Es dient zur Organisation von Geburtstagen, als Werbeplattform für Filme und Unternehmen & das punkt.-Redaktionsteam hat auch eine Gruppe zur schnellen Verständigung.
Natürlich ist das Risiko, dass man sich nicht genau genug mit all den Privatsphäreeinstellungen beschäftigt, um sich selbst zu schützen, relativ hoch, aber ist da nicht letzten Endes jeder selbst für sich verantwortlich? Im Grunde ist es doch wie bei jedem anderen Vertrag auch: Wer das Kleingedruckte nicht liest, wird irgendwann über den Tisch gezogen.
Ähnlich viel diskutiert wird auch gerne über YouTube. Hier aber sind nicht die Konsumenten die Opfer, sondern diejenigen, die Material zur Verfügung stellen. Aber natürlich nur, wenn sie bei der GEMA angemeldete Künstler sind. Alle anderen klauen ja nur. Zehn Sekunden eines bekannten Musikstückes in einem Video über eine KjG-Aktion zu verwenden, ist quasi illegal. In den Augen der GEMA. Aber weil es das in den Augen des Gesetzes nicht ist, nutzt die GEMA alle Macht, die sie hat: die Tantiemen. Sie sagt YouTube: „Passt mal auf! Das ist urheberrechtlich geschütztes Material! Das Video muss gesperrt werden oder ihr müsst dafür zahlen.“ Und wenn die Pressesprecherin darauf angesprochen wird? „Wir sperren die Videos nicht. Das ist die Entscheidung von YouTube.“
fEin Kommentar
Lukas Das Buch aller Gesichter
verachtet Instagram inständig.........................
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verachtet Instagram inständig.........................
Ein Bär läuft durch den Wald und schreit die ganze Zeit:
"Kugel, Kugel, Kugel." Der andere Bär fragt: "Wieso schreist
du denn dauernd Kugel?" "Ich bin ein Kugelschreibär."
Buntes Seelenbohrer-Sudoku
Sitzen zwei Ponys vorm
Ofen. Sagt das Erste:
„Feuer mal den Ofen an!“
Das Zweite: „Ofen vor, noch
ein Tor!“ Das Erste: „Nein, du
sollst den Ofen anmachen!“
Das Zweite: „Na Ofen, heute
Abend schon was vor?“
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Achtung bei den Finanzen!
Ab 2014 wird der gesamte Bank-Zahlungsverkehr in
Europa auf SEPA (Single Euro Payments Area) umgestellt.
Beispiel: Beim Mitgliedsbeitrag bedeutet das u. a., dass
für uns (und auch für euch) sämtliche Lastschrift- und
Bankeinzugsermächtigungen umzustellen / zu erneuern
sind.Weitere Infos zum Thema Beitragseinzug / Mitglieder-
meldung erhalten die Finanzverantwortlichen von uns
per E-Mail.
Auf der BDKJ-Diözesanversammlung wurde Sebastian Koppers-Löhr zum Diözesanvorsitzenden des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend im Erzbistum Paderborn gewählt. Sebastian war von 2002 bis 2004 Diözesanleiter in der KjG.
Sonderurlaub und die Erstattung des Dienstausfalls kann ab diesem Jahr unkompli-ziert unter http://son-derurlaub.bdkj-nrw.de beantragt werden.
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Ihr wollt über euch hinauswachsen?
In drei Tagen die Welt verbessern?
Mit euren Freundinnen und Freunden
etwas Unvergessliches erleben? Mal
was ganz Neues ausprobieren? Und
da anpacken, wo Hilfe benötigt wird?
Könnt ihr haben – vom 13. bis 16.
Juni 2013! Meldet eure KjG jetzt zur
72-Stunden-Aktion (www.72stunden.de)
an. Und Achtung: Der Anmeldeschluss
ist von Koordinierungskreis zu Koordi-
nierungskreis sehr unterschiedlich.
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Vorankündigung! Eine Studienfahrt nach
Rom und Assisi wird vom KjG-Diözesanverband
vom 20. bis 27. Oktober durchgeführt. Tipp für
euch: Schon jetzt in den Kalender schreiben und
auf Infos über die verschiedenen Kanäle warten!
FSJlerinnen und FSJler gesucht. Noch nichts vor ab Herbst? Dann bewirb dich jetzt für ein „Freiwilliges soziales Jahr“ beim KjG-Diözesanverband.
PinnwandDu kannst mitmachen – bei den Aufgaben und Projekten, die auf der Diözesankonferenz beschlossen werden. Auf dem Projekttag (24.03.2013, Dortmund) werden diese verteilt und jede KjGlerin sowie jeder KjGler, die bzw. der an einem der Projekte mitarbeiten möchte, ist herzlich eingeladen!
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Barbara: Ich war im Auftrag des Kinder-missionswerks „Die Sternsinger“ unterwegs, also im Auftrag des Hilfswerks, das die bun-desweit gesammelten Sternsinger-Spenden zentral sammelt, um sie dann in über 2500 Projekte weltweit zu verteilen. Auf meiner Tour habe ich viele Sternsinger, Gemeinden und Schulen besucht, um zu zeigen, was mit dem gesammelten Geld passiert und was davon finanziert wird. Das konnten die Kin-der, Jugendlichen und Erwachsenen nicht nur sehen, sondern auch anfassen - denn der Krankenwagen wurde von diesem Geld ge-kauft.
Barbara: Nein, es war keine Musiktournee oder so. Ich war mit einem Krankenwagen unterwegs. Doch war dies kein normaler Krankenwagen, wie wir ihn aus Deutschland kennen. "Mein Auto" war ein Toyota Landc-ruiser, also ein Geländewagen.
punkt: Und aus welchem Grund bist du mit so einem Krankenwagen in der Gegend her-umgefahren?
punkt: Barbara, was hast du in den letzten Monaten gemacht?
Barbara: Ich war von September bis Mitte Januar auf Tour durch Deutschland.
punkt: Auf Tour? Bist du Musikerin?
Barbara... auf Deutschland-Tour
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punkt: Hast du eine Lieblingsanekdote?
Barbara: Eine? - Hunderte! Aber amüsant finde ich diese: Kind: „Barbara, wo wohnst du?“ Ich: „In Paderborn.“ Kind: „Ist das auch in Tansania?“ Ich: „Nein, das liegt in Deutsch-land. Wie kommst du darauf, dass das in Tan-sania liegt?“ Kind: „Das klingt so ausländisch!“ - Solche Dinge passierten mir ständig :)
punkt: Dein Fazit der Reise mit drei Worten?
Barbara: Ein aufregendes Abenteuer.
punkt: Eine letzte Frage noch: Jede Nacht in einem anderen Bett - wie viele waren es ins-gesamt?
Barbara: Nicht ganz jede Nacht ein ande-res, aber immerhin zähle ich 55 verschiedene Betten!
punkt: Hattest du denn noch mehr im Gepäck?
Barbara: Allerdings! Warum braucht man ein Moskitonetz? Wie komme ich zu einem Arzt? Welche Lebensmittel werden in Tansania gegessen und warum ist sauberes Wasser so wichtig? Bei mir erfuhren die Kinder und Ju-gendlichen etwas über das Thema Gesundheit in Tansania.
punkt: Und was passiert jetzt mit dem Kran-kenwagen?
Barbara: Er wird im Frühjahr nach Tansa-nia verschifft. Dort wird er in dem Litembo-Krankenhaus zum Einsatz kommen. Die Men-schen dort werden sich sicherlich riesig über ihn freuen. Für uns ist es normal, zu jeder Zeit
medizinisch behandelt werden zu können, doch in Tansania wohnen die Menschen oft sehr weit entfernt vom nächsten Krankenhaus. Häufig sind sie zu arm, um mit dem Bus dort-hin zu fahren, sodass ihnen nur der Weg zu Fuß bleibt. Doch der kann ziemlich mühselig werden - besonders wenn man ohnehin schon krank und geschwächt ist.
punkt: Auf deiner Reise hast du sicherlich vie-le Menschen kennengelernt. Was war für dich die beeindruckendste Begegnung?
Barbara: Puh, das kann ich gar nicht so ge-nau sagen, denn davon gab es so viele. Be-sonders beeindruckend war es aber auf jeden Fall zu sehen, wie viele Kinder und Jugendliche sich hier beim Sternsingen engagieren, damit sie einerseits Gleichaltrigen irgendwo auf der Welt helfen können und anderer -seits den Segen zu den Menschen bringen.
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Jetzt wird's
praktisch!
In jedem punkt. stellen wir euch vier Praxiskarten zur Verfügung, die euch
neue Ideen für eure Gruppenstunde oder die Ferienfreizeit liefern. Ob
Spieltipp, Bastelanleitung oder geistlicher Impuls – für jede Situation haben
wir eine Anregung parat. Trennt die Praxiskarten einfach aus der Zeitschrift
heraus und hebt sie in einer Sammelbox auf. Wie ihr diese selber basteln
könnt, erfahrt ihr direkt auf einer Karte dieser Ausgabe!
Hast du einen guten Tipp aus der Praxis auf Lager, den du weitergeben
möchtest? Schick uns eine E-Mail an: [email protected]
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Katholische junge Gem
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Ausgabe 1 · 2013
Katholische junge GemeindeDiözesanverband Paderborn
BAD DRIBURGspezial
Ausgabe 1 · 2013
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Pfarrgemeinde:
St. Peter und Paul Bad Driburg
Gründungsjahr: 1985
Diözesanverband: Paderborn
Bezirk: Hochstift
Mitglieder: aktuell ca. 140
Leiterinnen/ Leiter: ca. 35
aktive Leiterinnen/ Leiter
in der Leiterrunde: 15
davon Gruppenleiterinnen/
Gruppenleiter: 5
Anzahl der Gruppenstunden: 2
Durchschnittsalter in der
Leiterrunde: 18 Jahre
Zahlen, Daten, FaktenTreffpunkt: Jugendhaus Bad
Driburg (mit eigenem Gruppenraum)
in Gemeinschaft mit einer weiteren
Jugendinstitution „Treff“
Alljährliche Aktivitäten:
Sternsinger- Aktion, „Osteraktion“,
Wanderung in den Mai, Kinder-und
Jugendzeltlager, Erntedank „Aktion
Minibrot“, St. Martinsumzug, „Wir
warten auf's Christkind“ und vieles
mehr
Motto: Jugend hat Zukunft – mit uns!
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Liebe KjGlerinnen und KjGler,
Die neue Mitgliederzeitschrift ermöglicht es in Zukunft Pfarrgemeinden, sich dem Diözesanverband vorzustellen. Ich finde, das ist eine gute Idee: Man lernt andere KjGs kennen, sieht, dass manches bei ihnen anders ist und manches genauso. Man merkt, dass Probleme, die man hat, auch woanders vorkommen, oder an-dere eine Lösung dafür gefunden haben. Man kann voneinander lernen oder sich miteinanderfreuen oder wütend sein oder trauern, weil tolle Aktionen gelingen oder nicht angenommen werden. So wachsen wir als Diözesanverband noch mehr zusammen. Deswegen: tolle Idee! Dass wir nun den Anfang machen, freut uns natürlich und wir wünschen euch eine interessante Lektüre (wir haben uns jedenfalls bemüht!)
Mit freundlichen Grüßen
Peter LauschusGeistlicher Leiter der KjG St. Peter und Paul Bad Driburg
Mittelpunkt Die Pfarrgemeinde stellt sich vor .......................................4 - 5
PünktchenKinder- und Jugendreporter ..............6 - 9
Knackpunkt 1 Thema - 2 Meinungen ...............10 - 11
AuslöserEin Foto und seine Geschichte ..............12
BezirkEin Bezirksleiter packt aus ........................13
Pinnwand .................................. 14 - 15
TreffpunktGrüße ......................................................... 16
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Wir sind eine KjG, die in diesem Jahr ihr 40. Gründungsjubiläum feiert. Wir haben einen eigenen Raum im ersten Stock des Jugend-hauses der Gemeinde und teilen uns den Rest des Hauses mit dem Jugendtreff. Wir haben zwei Gruppenstunden in der Woche, führen regelmäßig besondere Aktionen durch, zu denen wir extra einladen. Jedes Jahr in den Sommerferien veranstalten wir zwei Zeltlager: eines für die Kinderstufe und eines für die Jugendstufe. Das Kinder-lager dauert 10 Tage, das Jugendlager 14 Tage. Wir fahren immer an getrennte Orte. Die Lager stehen unter jeweils einem Motto, das sich durch die Tage zieht.
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STELLT SICH VORDIE PFARRGEMEINDE
ST. PETER UND PAUL BAD DRIBURG
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Was ist das Besondere an uns? Auf die Frage gibt es keine einfache Antwort, denn in den meisten Punkten unterscheiden wir uns sicher nicht von anderen Pfarrge-meinschaften; Zeltlager, Gruppenstunden, Aktionen, also das Übliche machen sicher (fast) alle KjGs. Was eher außergewöhnlich sein dürfte ist, dass wir in der Erstkommuni-onvorbereitung einen Platz haben: Am soge-nannten Beichtsamstag machen wir mit. An diesem Tag beichten nach einer Einführung die Erstkommunionkinder, die Eltern werden über die Beichte informiert (In vielen anderen Gemeinden gibt es dafür einen Elternabend) und nach der Beichte gibt es das Fest der Versöhnung, ein gemeinsames Essen. Wir beteiligen uns auf unterschiedliche Weise: Zwischen Catering und Katechese ist alles
möglich. So lernen uns die Kinder und die Eltern kennen. Wenn wir dann den Kokis zur Erstkommunion gra-tulieren und sie zur Gruppen-stunde einladen, ist die KjG für sie nicht mehr ganz fremd. Und auch bei den Hauptamtlichen ha-ben wir dadurch an Ansehen gewon-nen, was ja nie schadet. Ähnliches machen wir auch bei städtischen Veranstaltungen wie dem „Glasbläserfest“, dem Iburg-Fest oder dem Weihnachtsmarkt. Dadurch hat die KjG einen guten Namen in der Stadt und in der Gemeinde. Das macht manches sicher ein-facher: So zum Beispiel, dass wir unseren „Bin-da-Gottesdienst“ im großen Saal des Rathauses feiern durften.
ST. PETER UND PAUL BAD DRIBURG
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Ich möchte mich euch kurz vorstellen. Mein Name ist Yannick Giefers, ich bin 13 Jahre alt und seit vier Jahren begeisterter KjG-Zeltlager-Mitfahrer. Mit meinem Artikel möchte ich euch das Kinderlager der KjG näher bringen. Dazu habe ich Kinder zwi-schen neun und 12 Jahren interviewt, die bereits auch am Lager teilgenommen haben. Es werden in Bad Driburg zwei Lager durch-geführt, das Kinder- und das Jugendlager.
Das Kinderlager dauert zehn Tage und be-ginnt mit einem Vortreffen, wo alle Kinder eingeladen werden, um sich und dem Zeltla-gerfeeling näher zu kommen. Dabei werden auch die Zelte eingeteilt, eine Zeltgemein-schaft besteht aus vier Kindern.
Wenige Tage später ist es dann soweit. Der Bus steht vorm Jugendhaus und alle Eltern verabschieden sich von ihren Kindern. Für viele bedeutet das den ersten Urlaub oh-ne ihre Eltern und dem damit verbundenen Heimweh. Wenn sie dann endliche die Lager-stelle erreichen, leben sie sich schnell ein. Im Zeltlager hat jeder seine Pflichten – Nachtwa-che, Küchen-, Ordnungs- und Toilettendienst – zu erfüllen. Das Essen - drei Mahlzeiten wie Zuhause- wird in der Lagerküche von zwei Leitern zubereitet. Ein weiteres Highlight sind die Spiele, die sich die Leiter ausdenken. Während der Freizeit spielt man Fußball oder auch Brettspiele.
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Würdest du noch einmal mitfahren, und warum?Alle gaben an, noch einmal mitzufahren. Als Begründung wurden die besonderen Spiele, die neuen Freundschaften und das Gemeinschaftsgefühl, sowie die Unabhängigkeit genannt. Natürlich war auch das Essen top und das Angebot im Lagerladen, dem lagereigenen Kiosk, gut.
Und zu diesen Themen habe ich noch ein paar Kinder befragt:
Wie kommst du ohne Eltern klar?In der Regel gaben alle Befragten an, dass sie gut oh-ne ihre Eltern zurechtkamen, einige gaben an, dass nur beim Telefonieren das Heimweh bemerkt wurde.
Welchen Dienst übernimmst du am liebsten?Dreiviertel der Kinder fanden die Nachtwache am besten, weil man mit seinem Zelt in der Runde am Lagerfeuer sitzt und in einer alten Pfanne Calzone und Nürnberger Würst-chen mit Toast zubereitet.
Welches war das schlechteste und welches das beste Essen?Beim besten Essen wurden etliche Gerichte aufgezählt, beim schlechtesten waren sich alle einig, der Gemüseein-topf war überflüssig.
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Von der „Bin...da“ -Aktion des KjG-Bundesverbandes haben bestimmt einige KjGlerinnen und KjGler gehört. Sie fand am Wochenende vom 23. bis 25. November in ganz Deutschland statt. Ziel war, dass möglichst viele Gemeinden durch einen Gottesdienst an einem ungewöhnlichen Ort Präsenz zeigen.
Diese Aktion regte auch die KjG Bad Driburg an, einen Wortgottesdienst in diesem Rahmen zu planen, er fand dann am 23. November 2012 im Sitzungssaal des Bad Driburger Rathauses statt. Der erste Gottesdienst bundesweit wurde durch viele Komponenten einmalig. Die Verbindung von Thomas Morus, modernen Themen und dem außergewöhnlichen Ort verlieh der Feier einen einzigartigen Charme, der die Besucher begeisterte.
Die Driburger Version dieser Aktion
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Unter dem Motto „Von der Wurzel bis zur Baumkrone“ sprachen wir über Dinge, die sowohl zur Zeit von Thomas Morus, als auch zur heutigen Zeit aktuell sind. Der Punkt, der uns beschäftigte, war, dass die Schwierigkeiten, die etliche Menschen benachteiligen, nicht behoben werden können.
Wir suchten dieses Motto aus, weil wir alle KjGlerinnen und KjGler mit einbeziehen wollten. Zur KjG gehört nun mal mehr als ein paar Aktionen. Auch der Zusammenhalt ist
sehr wichtig. Geplant war ursprünglich auch eine Power
Point Präsentation zum Leben von Thomas Morus, aber auf Grund technischer Schwierigkeiten war dies leider nicht möglich.
Dennoch war das Fead-Back äußerst positiv. Besonders gut gefiel es den Teilnehmerinnen und Teilnehmern, dass es ein „anderer“ Gottesdienst war. Also nicht zu vergleichen mit einer Messfeier in der Kirche. Auch von der Idee, dass alle, die da waren, ihren Namen auf ein Blatt schrieben und dies an einen Baum klebten, waren sie angetan.
Die Driburger Version dieser Aktion
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O-Töne von Gruppenkindern, die vlt. in Sprechblasen eingefügt werden könn-ten:"Treffe hier meine Freunde.""Ist einfach cool hier!“„Die Gruppenstunde macht einfach Spaß!“
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schieden, jeder kann Ideen einbringen und Wün-sche äußern. Wichtig ist, dass es bestimmte Regeln gibt, an die sich alle halten müssen. Nur so funktio-niert eine Gruppe und man gehört zu einer Gemeinschaft, und das ist eben das, was KjG ausmacht. Das Gemeinschaftserleben mit Gleich-altrigen ist etwas, das im Zeitalter der Computerspiele häufig zu kurz kommt. Eine Gruppenstunde fördert sozi-ales Erleben und das Empathievermögen der Kinder und Jugendlichen. Die Unternehmungen in der Gruppenstunde sind vielfältig: Wir basteln, kicken, erzählen Geschichten und Witze oder spielen Brettspiele. Zudem engagieren wir uns auch für die Gemeinde: So wird zum Beispiel zum Erntedankfest der Altar von uns gemeinsam ge-schmückt, zu St. Martin backen wir Kekse für alle, die mitfeiern möchten.Alles in allem freue ich mich persön-lich als Leiter immer wieder auf den Donnerstag, es macht jedes Mal wieder auf's Neue Spaß!
Leon Sievers
Für die Teilnehmenden ist die Gruppenstunde etwas, das einfach zur KjG dazugehört: Man trifft sich, spielt zusam-men und hat Spaß. Diese 90 Minuten bieten eine Auszeit vom Alltag. Das „elternfreie“ Umfeld lädt die Kinder zum Austoben und Erleben ein. Die Gruppenstunde bietet jedem die Gelegenheit, zusammen mit seinen Freunden einen lustigen Nachmittag zu verbringen. Natürlich lernt man dabei auch immer wieder neue Spielgefährten ken-nen, was mit der Zeit zu einer wahren „Gruppenmentali-tät“ führt. Gemeinsam wird über Programmpunkte ent -
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„Treffe hier meine Freunde.“ „Ist einfach
cool hier!“„Die Gruppen-stunde macht
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Wöchentliche Gruppenstunden1 Thema 2 Meinungen:
schönen Stunden nicht mehr gefüllt werden können, da man alles schon gemacht hat, was den Kindern und Jugendlichen Spaß macht. Außerdem könnten auch mehr Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu der Gruppenstunde kommen, wenn sie nicht wöchentlich stattfinden würde, da sie z.B. einmal etwas ausfallen lassen könnten, wenn sie wissen, dass an diesem Tag fast alle kommen und auch etwas Kreatives gemacht werden würde. Es würde den Kindern, Jugendlichen und Leitenden mehr Spaß machen, wenn die Grup-penstunde nicht wöchentlich stattfinden würde und die Leiter hätten etwas mehr Zeit für andere Dinge, wobei der Spaßfaktor bei den Kindern gleich bleibt.
Kai Brinkmöller
Ich denke, dass eine wöchentlich
stattfindende Gruppen-stunde auf längere Zeit
nicht realisierbar ist, da ein enormer Zeitaufwand für die
Gruppenleitungen entsteht, da sie nicht nur bei den Stunden anwesend
sein, sondern diese auch vorbereiten müs-sen, damit diese allen Beteiligten Spaß macht.
Außerdem sind dieses meistens Schüler der Ober-stufe, die deswegen verstärkt lernen müssen und des-wegen in den Klausurphasen weinig Zeit haben. Von den Klausurphasen sind alle Leiterinnen und Leiter betroffen und so kann die Gruppenstunde nicht statt-finden. Wenn die Gruppenstunde aber generell in größeren Zeitabschnitten stattfindet, dann kann man diese auch in einer Zeit vorbereiten, in der man nicht so viel Stress hat. Außerdem ist nicht immer, in unse-rem Fall unser Jugendhaus, ein gut nutzbarer Raum voll ausnutzbar. So kann man manchmal nur in ei-
nem Raum etwas machen, da eventuell auch noch schlechtes Wetter ist, was zwar sonst auch sein
kann, aber das kann man dann durch den größeren Raum ausgleichen. Ein
weiteres Problem ist, dass den Lei-terinnen und Leitern bei einer
solchen Frequenz an Tref-fen die Ideen aus-
gehen und so die eigentlich so
Kontra
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Wöchentliche Gruppenstunden
Als wir mit ein paar Leitenden der KjG St. Peter und Paul Bad Driburg zum Weltjugendtag nach Madrid gefahren sind, haben wir so einiges erlebt. Wir dach-ten nicht, dass wir so eine tolle Fahrt mitmachen dür-fen. In Javier haben wir dann einen kleinen Vorge-schmack der mitfahrenden Pilgerinnen und Pilger be-kommen. Anwesend waren 6000 Jugendliche. Dieser Gottesdienst war sicher kein normaler, denn die Stim-
mung war atemberaubend. Als wir nach diesem Got-tesdienst vor dem Schloss von Javier mit unseren Erich-
Honneker-Gedächnishüten herumliefen, liefen Richard und ich dem Erzbischof von Pamplona über den Weg, der den Got-
tesdienst kurz vorher hielt. Wir sprachen mit ihm und er merkte schnell, dass wir von der Situation beeindruckt waren. Es war immerhin unser erster Weltjugend-tag. Schließlich kamen wir mit dem Foto in die Zeitung „Der Dom“ und hatten noch eine interessante Restfahrt. Wir würden es jedem empfehlen, an so einer Fahrt teilzunehmen und auch für die, deren Glauben nicht so stark an die Kirche gebunden ist, denn man lernt einfach andere Traditionen kennen!
Christopher Göke (auf dem Bild rechts)
Ein Foto und seine Geschichte
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punkt: Felix, du kommst aus der KjG St. Marien in Steinheim und bist jetzt schon seit etwa einem Jahr Bezirksleiter im Bezirk Hoch-stift. Was macht für dich den Bezirk aus?
Felix: Der Bezirk Hochstift ist für mich nicht bloß ein Verwaltungsgremium, sondern steckt voller Leben. Wie zum Beispiel die Gemein-de St. Peter und Paul Bad Driburg zeigt. Ich kenne einige aus der Gemeinde gut und dies liegt vor allem auch an der Vertretungsarbeit auf den höheren Ebenen.
punkt: Ich hab hier ein Blatt Papier und Stifte: Kannst du mir mal deinen Bezirk auf-zeichnen?
Felix: Muss ich?
punkt: Ich bitte darum... :-)[gefühlte Stun-den später] Ich glaub das ist gut so.
Felix: Ok. Dann bitte sehr.
punkt: Bezirksleiter - das ist ein Amt mit vielen Aufgaben. Welche davon machst du besonders gerne?
Felix: Kontakte zu den Mitgliedern pfle-gen, auch wenn das leider viel zu oft zu kurz kommt.
punkt: Die KjG St. Peter und Paul Bad Dri-burg hat sich in diesem punkt. vorgestellt. Was fällt dir spontan zur KjG St. Peter und Paul ein?
Felix: Wenn die Bad Driburgerinnen und Bad Driburger dabei sind, kommt schnell ein KjG- Feeling auf.
punkt: Verrätst du auch, warum?
Felix: Ich sag es mal so. Driburg ist nicht ausschließlich durch gute inhaltliche Arbeit bekannt. Also die Mädels und Jungs dort sind für jeden Spaß zu haben.
punkt: Die KjG St. Peter und Paul und der Bezirk Hochstift...
Felix: Der KjG-Bezirk Hochstift wird seit Jahren auch von der Gemeinde aus Driburg mitgestaltet und ge-prägt. Durch viel Engagement und Ein-satz sind die Mädels und Jungs aus Driburg bei Aktionen auf Bezirksebene und von da aus auch auf Diözesanebene vertreten.
punkt: Und was wünschst du deinem KjG-Bezirk für die Zukunft?
Felix: Für die Zukunft wünsche ich mir, dass die Angebote auf Bezirksebene mehr wahr-genommen werden und der Bezirk Hochstift eine Einheit bleibt oder sogar noch näher zusammen rückt. Und dass die Arbeit, die in den Gemeinden und dem Bezirk gemacht wird, Früchte trägt.
punkt: Vielen Dank für deine Sicht der Dinge...
Ein Bezirksleiter packt aus… über seine Arbeit und Bad Driburg!
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OWL in Langenberger Hand. Die neue Bezirkslei-tung besteht mit Patrick Pa-genkemper, Marie-Christin Lackmann und Olaf Loer
komplett aus Langenbergerin und Langenbergern.
Die KjG Langenberg brachte den Segen der heiligen
drei Könige stellvertretend für alle Sternsingerinnen und Sternsinger im Erzbistum in
den Landtag nach Düsseldorf.
PinnwandFerienlager-Börse
Du möchtest im Sommer in ein Ferienlager? Weißt aber nicht wo? Dann schau unter www.kjg-paderborn.
de oder ruf in der Diözesanstelle an unter 05251/2888 450. Dort können dir Kontakte
zu KjG-Ferienlagern vermittelt werden.
Ihr sucht noch Teilnehmerinnen und Teilnehmer für eure Ferienfreizeit?
Dann schickt sämtliche Daten zu eurer Veranstaltung an [email protected].
Bei Anfragen werden wir auf eure Freizeiten verweisen.
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Die KjG Neuenkirchen St. Margareta (OWL) feiert ihr 30. Jubiläum! Das ganze Jahr
über wird gefeiert – unter anderem mit Beachsoccer-Turnier oder dem Leiterlager. Weitere coole Aktionen zum Jubiläumsjahr gibt es unter:
www.kjg-neuenkirchen.de
Erstmalig gibt es im Bezirk SüSi (Südsauerland-Siegen) eine Bezirksleitung! Isabell Huperz-
Reuber und Tobias Wigger wurden einstimmig gewählt. Und auch der
Bezirksausschuss hat neue Gesichter: Matthias Lütticke (Drolshagen), Luisa
Müller und Jonas Becker (beide Kirch-hundem-Benolpe). Allen eine
gute, eindrucksvolle Amtszeit!
Du hast einen Beitrag für den punkt. oder kannst dir vorstellen die Redaktion zu unterstützen? Neue Gesichter sind jederzeit
herzlich willkommen!
Pinnwand
Erwitte hat jede Menge engagierte Schauspielerin-nen. Und Schauspieler. Ei-ne der Gruppenstunden
hat für die KjG im Trailer der 72-Stunden-Aktion
(www.72stunden.de) mitgewirkt!
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Wo ist der KjG-Ball? – HEMER! Das große Dan-keschön für alle in der KjG-
Aktiven am 31. August, diesmal im Bezirk WeSau (Westliches Sauerland).
Ich grüße alle beteiligten Redakteure aus Bad Driburg! Danke für euren Ein-satz! Weitere Grüße an meine Kollegin-nen und Kollegen aus der D-Stelle und
die krossen Krabben!Matthias
An die Teamerinnen und Teamer der „Prima Klima in
der 5!“-Herbststaffel: Danke für euren großartigen
Einsatz. Die Rückmeldungen der Kinder zeigen immer
wieder, was für eine tolle Arbeit ihr leistet!
Magdalena
Grüße an die gönigliche Majestätin des KjG-Balles 2012! Hochachtungsvoll
und auf ein Wiedersehen (spätestens) auf dem KjG-Ball 2013, dein Gönig!
Jan-Michael
Sende deine Grüße für die nächste Ausgabe an: [email protected]
Grüße
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An den Bezirksausschuss SüSi:
Danke! Ihr habt im letzten halben Jahr
eine Menge Hürden gemeistert!!!
Macht weiter so :-)
Magdalena
Hallo liebe KjG Olsberg :)Ganz viele Grüße senden euch Hannah, Torsten und Svenja
Ich grüße die Gruppen-stunde von der Pfarrgemeinde St. Jakobus Winterberg. Theresa
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