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Qualitätsbericht 2008 LANGZEITPFLEGE Berichtsperiode: 2008
Nach den Vorgaben von
am süssbach pflege-aktivierung-therapie
Fröhlichstrasse 7 5200 Brugg
Langzeit-Qualitätsbericht © 2009, H+ qualité ® / Version 1.0 Seite 2 von 14 am süssbach pflege-aktivierung-therapie, 5200 Brugg
1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis ........................................................................................................................... 2 2 Einleitung ........................................................................................................................................ 3 3 Q-Konzept der Institution im Überblick ........................................................................................... 4
3.1 Kontaktangaben ..................................................................................................................... 4 3.2 Q-Struktur, Organe und Verantwortliche................................................................................ 4 3.3 Q-Instrumente, Bemerkungen................................................................................................ 4 3.4 Weitere Q-relevante Strukturen: Liste und Kommentare....................................................... 4 3.5 Kommentare........................................................................................................................... 4
4 Leistungsnachweis & Schweregradkriterien................................................................................... 5 4.1 Kommentare........................................................................................................................... 5
5 Altersstatistik................................................................................................................................... 6 6 Therapieangebot............................................................................................................................. 6 7 Zufriedenheitsmessungen .............................................................................................................. 7
7.1 Gesamtzufriedenheit der Patienten / Bewohner .................................................................... 7 7.2 Detaillierter Ausweis............................................................................................................... 7 7.3 Mitarbeiterzufriedenheit.......................................................................................................... 8 7.4 Zuweiserzufriedenheit ............................................................................................................ 8
8 Qualitätsindikatoren ........................................................................................................................ 9 8.1 Umgang mit den BewohnerInnen und Bewohner .................................................................. 9 8.2 Freiheitsbeschränkende Massnahmen .................................................................................. 9 8.3 Pflegeindikator Dekubitus ...................................................................................................... 9 8.4 Pflegeindikator Stürze ............................................................................................................ 9 8.5 Anzahl Fälle mit Dauerkatheter.............................................................................................. 9 8.6 Auswertung Indikatoren-Sets ............................................................................................... 10 8.7 Kommentare......................................................................................................................... 10
9 Personalressourcen...................................................................................................................... 10 9.1 Weitere Berufsgruppen: Nennung ....................................................................................... 10 9.2 Kommentare......................................................................................................................... 10
10 Qualitätsaktivitäten ................................................................................................................... 11 10.1 Q-Zertifizierungen oder angewendete Normen / Standard.................................................. 11 10.2 Übersicht von laufenden Aktivitäten..................................................................................... 11 10.3 Übersicht über aktuelle Qualitäts-Projekte........................................................................... 11
11 Schlusswort und Ausblick......................................................................................................... 12 12 Ausgewählte Qualitätsprojekte................................................................................................. 13 13 Individuelle Anhänge ................................................................................................................ 14
Langzeit-Qualitätsbericht © 2009, H+ qualité ® / Version 1.0 Seite 3 von 14 am süssbach pflege-aktivierung-therapie, 5200 Brugg
2 Einleitung
Die Institution am süssbach pflege-aktivierung-therapie liegt an ruhiger Lage und bietet mit seinen grosszügigen Räumen eine moderne Infrastruktur. Die rollstuhlgängige Grünanalge und Gartenrestaurant laden zum Spazieren und Verweilen ein. Die Trägerschaft ist eine gemeinnützige Stiftung (Bezirksspital Brugg), welche den Geschäftsleiter mit der Geschäftsführung beauftragt hat. Die Pflege- und Betreuung im Pflegeheim am süssbach ist professionell, individuell und ganzheitlich, beinhaltet moderne Pflege- und Betreuungskonzepte und ist rund um die Uhr gewährleistet. Sie basiert auf den drei berufsethischen Richtlinien „Pflegequalität“, „Sichere Pflege“ und „Gerechte Pflege“. Wir nehmen jeden Heimbewohner ernst, respektieren seine Persönlichkeit und beachten seine Lebensgeschichte. Wir sind darauf bedacht, die Autonomie und die Lebensqualität der Bewohner zu erhalten und zu fördern. Unsere Mitarbeitenden achten auch kompetente, sichere und einfühlsame Pflege und Betreuung, bei welcher Individualität und Bedürfnisse der Heimbewohner berücksichtigt werden. Wir setzen uns dafür ein, die Privat- und Intimsphäre der Heimbewohner zu schützen. Wir begleiten, betreuen und pflegen Bewohner mit Respekt und Wertschätzung, sein Wohlbefinden steht dabei im Vordergrund. Unsere Schwerpunkte sind: Betreuung und Begleitung von Menschen unterschiedlichen Alters, welche aufgrund Ihrer Diagnose/Gesundheitszustand einer steten Pflege, Betreuung und Aktivierung bedürfen. Wir bieten chronischkranken Menschen Betreuung und Begleitung bis in den Tod, bieten aber auch Patienten nach einem Spitalaufenthalt eine adäquate Übergangspflege. Aufgrund der demografischen Lage bevorzugen wir einen Bewohnermix. Wir bieten auf drei Pflege-stationen 84 Bewohnern ein zu Hause, der Erweiterungsbau für die 4. Pflegestation ist im Gang und wir freuen uns ab 2011 für insgesamt 110 Bewohner Platz zu haben. Aufgrund der vorteilhaften Vernetzung mit unseren diversen Geschäftspartnern, können wir folgende Diagnostik und Therapien anbieten – ohne, dass unsere Bewohner das Haus ver-lassen müssen: � Medizinisches Zentrum Brugg
(Ambulante Eingriffe/Anästhesiologie) � Kantonsspital Baden, Radiologie,
Dialysestation, Onkologie � Rettungsdienst/Ambulanz Kantonsspital Baden � Ernährungsberatung � Labormedizinisches Zentrum � aarReha Praxis für Neurologie � Lungenpraxis Klinik Barmelweid � Polymedes Schmerzzentrum � Spezialarzt für Gastro-Enterologie � Blutspendezentrum Die Bewohnerassessments führen wir mittels dem System RAI NH durch. Die Pflegestufeneinteilung und Verrechnung erfolgt nach kantonalem Vertrag mit santésuisse. Die Qualitätssicherung ist durch regelmässige Kontrollen gegeben. Im Kanton Aargau existieren kantonale, gesetzliche Vorgaben in Bezug auf die Qualität in Pflegeheimen. Wir erbringen jährlich den Nachweis zur Qualitätssicherung (Qualitäts-Reportings) und lassen uns auditieren.
Langzeit-Qualitätsbericht © 2009, H+ qualité ® / Version 1.0 Seite 4 von 14 am süssbach pflege-aktivierung-therapie, 5200 Brugg
Teil A: Betriebsangaben
3 Q-Konzept der Institution im Überblick
3.1 Kontaktangaben
Q-Berichts-Team Titel, Vorname, NAME Telefon (direkt) E-Mail
Qualitätsverantwortlicher (Zust. in der Geschäftsleitung)
Geschäftsleiter
Hans Bürge
056/462.61.51 [email protected]
Qualitätsbeauftragter oder -manager („Ausfüller“), inkl. RAI Pflegestufen
Qualitätsverantwortliche
Claudia Frozza*
056/462.61.50 [email protected]
Datenverantwortlicher (SOMED, BfS etc.)
Buchhaltung
Bernadette Seiler
056/462.61.22 [email protected]
Weitere Mitglieder im Team Personaldienst
Heinz Jakob
056/462.61.41 [email protected]
3.2 Q-Struktur, Organe und Verantwortliche Angaben Umwandlung des bestehenden QM in TQMTQMTQMTQM (ab Januar 2009) im ganzen Betrieb (in der Umsetzung)
Bemerkungen Verantwortliche: Hans Bürge (Geschäftsleiter), C. Frozza (Qualitätsverantwortliche), Organe sind die jeweils betroffenen Bereichsverantwortlichen oder Q-Zirkel
3.3 Q-Instrumente, Bemerkungen Angaben Vorgaben gemäss Departement Gesundheit & Soziales, Aarau im Rahmen des kantonalen Projektes
Qualitätsmanagement in allen Pflegeheimen des Kt. AG
Bemerkungen Projekt läuft ab 2007, Indikatoren werden pro Jahr vorgegeben, Q-Reporting an DGS jeweils am 31.1. nach Ablauf des Berichtsjahres
3.4 Weitere Q-relevante Strukturen: Liste und Kommentare Bereich 1 Projekt Arbeitssicherheit, Branchenlösung H+
Bereich 2 TQM: Dokumentenlenkung (Strukturvorgaben) siehe Anhang
Bereich 3
Bereich n
Bemerkungen
3.5 Kommentare
Langzeit-Qualitätsbericht © 2009, H+ qualité ® / Version 1.0 Seite 5 von 14 am süssbach pflege-aktivierung-therapie, 5200 Brugg
Teil B: Leistungen
4 Leistungsnachweis & Schweregradkriterien
Kennzahl Erhebungsmethode Werte Einheiten Bemerkungen
Typ der Institution SOMED Pflegeheim
Bettenanzahl per 31.12. SOMED 84 Stück
Anzahl Bewohner gesamt
SOMED 157 Personen Gesamt 2008
Durchschnittlicher Schweregrad der gesamten Institution. Patientenstatistik nach Pflegebedarfsstufe.
BESA/RAI oder PLAISIR
10.725
3.47885
102.496
ADL-Index
Pflegeindex ZH
CHF/Tag Kassenbeitrag
Im Durchschnitt pro Jahr (2008)
Siehe RAI-Statistik im Anhang
Patientenstatistik nach Pflegestufe, siehe Liste im Anhang
Anzahl Pflegetage gesamt
SOMED 30’043 Stück
Verrechnete Pflegetage SOMED 30’043 Stück
Durschnittl. Kosten für Pflege pro gewichteten Pflegetag
SOMED 99.18 CHF
Durchschittliche Auslastung
SOMED 97.72 % Prozent
Total Austritte SOMED 73 Personen
Austritte nach Hause SOMED 11 Personen
Definitive Verlegungen in eine andere Institution
SOMED 19 Personen
Durchschnittliche Aufenthaltsdauer
SOMED 191.35 Tage
Aufnahme aus Spital oder andere vorgelagerte Institution
SOMED 62 Personen
Aufenthalt vor Aufnahme (Wohnung, Heim)
SOMED 13 Personen
4.1 Kommentare
Langzeit-Qualitätsbericht © 2009, H+ qualité ® / Version 1.0 Seite 6 von 14 am süssbach pflege-aktivierung-therapie, 5200 Brugg
5 Altersstatistik Datenquelle
Zahlen des Bundesamtes für Statistik Eigene Erhebung (Heimsoftware)
Kategorie Alter Anzahl männliche Patienten ♂ Annzahl weibliche Patientinnen ♀
1 0 bis 1
2 2 bis 4
3 5 bis 9
4 10 bis 14
5 15 bis19 1
6 20 bis 24
7 25 bis 29
8 30 bis 34
9 35 bis 39
10 40 bis 44
11 45 bis 49 2
12 50 bis 54 1
13 55 bis 59 1
14 60 bis 64 6
15 65 bis 69 1 4
16 70 bis 74 2 8
17 75 bis 79 6 16
18 80 bis 84 13 28
19 85 bis 89 5 22
20 90 bis 94 3 21
21 95 und älter 2 15
Gesamt 33 124
6 Therapieangebot Physiotherapie Erhebungsmethode Datenquelle Werte
Massage, Gymnastik, Manuelle Therapie, Trainingstherapie, Pilates, Lymphdrainage, Inkontinenztraining, Winkel, Fango, Elektrotherapie
Anzahl Behandlungen Heimsoftware RUF 1791 Sitzungen/Behandlungen für stationäre Pflegeheimpatienten im 2008
Beschäftigung Erhebungsmethode Datenquelle Werte
Aktivierungstherapie, Einzel- oder in Gruppen
Keine, in der Hotelleriepauschale inbegriffen
Ergotherapie Erhebungsmethode Datenquelle Werte
Neurologie / Geriatrie; motorisch funktionelle Therapie, Wahrnehmungstraining, Hirnleistungstraining, Selbsthilfe, Hilfsmittelversorgung, Integration Alltag Handtherapie
Anzahl Behandlungen Heimsoftware RUF 1802 Sitzungen/Behandlungen für stationäre Pflegeheimpatienten im 2008
Andere Erhebungsmethode Datenquelle Bemerkung
Logopädie Anzahl Behandlungen Keine Die Logopädische Behandlung ist gewährleistet, wird durch eine externe Therapeutin im Haus durchgeführt
Langzeit-Qualitätsbericht © 2009, H+ qualité ® / Version 1.0 Seite 7 von 14 am süssbach pflege-aktivierung-therapie, 5200 Brugg
Teil C: Ergebnisqualität
7 Zufriedenheitsmessungen
7.1 Gesamtzufriedenheit der Patienten / Bewohner
Messinstrument Beschreibung Mess-Methode
Anbieter Messperiodizität Datum letzte Messung
Wert [%]
FRAGEBOGEN
Persönliche Befragung der Bewohner mittels eigenem Fragebogen
intern validiert
Alle 24 – 36 Monate
Dezember 2007
Keine Angaben
intern validiert
Kommentare
Die Befragung wird zu folgenden Themen durchgeführt: Allgemeiner Eindruck Pflegeheim, Pflegespezifische Fragen und Küche, Cafeteria, Reinigung/Wäscherei
7.2 Detaillierter Ausweis
Anbieter / Instrument: Eigener Fragebogen
Bereich Messperiodizität Datum letzte Messung Wert [%] Bemerkungen
Gesamte Institution
Ärzte
Pflege
Organisation
Hotellerie
Öffentliche Infrastruktur
CafeteriaCafeteriaCafeteriaCafeteria (Befragung (Befragung (Befragung (Befragung Gäste intern + extern)Gäste intern + extern)Gäste intern + extern)Gäste intern + extern)
erstmals Frühjahr 2009 Keine Angaben
Auswertung der Fragebogen ist noch nicht erfolgt.
Langzeit-Qualitätsbericht © 2009, H+ qualité ® / Version 1.0 Seite 8 von 14 am süssbach pflege-aktivierung-therapie, 5200 Brugg
7.3 Mitarbeiterzufriedenheit
Name des Anbieters
Entwick-lung
Messinstrument / Messprogramm
Beschreibung der Mess-Methode
Datum letzte Messung
Mess-periodizität
Bemerkungen
intern validiert
Resultate
Bereich Wert [%] Bemerkungen
Ärzte
Pflege
Andere medizinische oder therapeutische Berufe
Verwaltung, Ökonomie, Hotellerie
Gesamtinstitution
Kommentar
Die Mitarbeiterzufriedenheit wird bei aktuellen Ereignissen oder sicher beim Qualifikationsgespräch festgestellt und behandelt. Wir haben Ende 2008 eine Umfrage bei den Mitarbeitenden über „Chancen zur Verbesserung“ gemacht. Die Mitarbeitenden hatten so die Gelegenheit, Ideen, Wünsche und Verbesserungsvorschläge einzureichen.
7.4 Zuweiserzufriedenheit
Name des Anbieters
Entwick-lung
Messinstrument / Messprogramm
Beschreibung der Mess-Methode
Datum letzte Messung
Mess-periodizität
Bemerkungen
intern validiert
Resultate
Bereich Wert [%] Bemerkungen
Ärzte
Pflege
Andere medizinische oder therapeutische Berufe
Verwaltung, Ökonomie, Hotellerie
Gesamtinstitution
Kommentar
Die Gruppe der Zuweiser ist überschaubar, es handelt sich um unsere Heimärzte und umliegende Spitäler, wie auch andere soziale Institutionen. Wir sind ständig in Kontakt mit diesen Stellen und können so allfällige Schwachstellen/Problemstellungen von Fall zu Fall erörtern/lösen.
Langzeit-Qualitätsbericht © 2009, H+ qualité ® / Version 1.0 Seite 9 von 14 am süssbach pflege-aktivierung-therapie, 5200 Brugg
Teil D: Prozessqualität
8 Qualitätsindikatoren
8.1 Umgang mit den BewohnerInnen und Bewohner
8.2 Freiheitsbeschränkende Massnahmen
8.3 Pflegeindikator Dekubitus
8.4 Pflegeindikator Stürze
8.5 Anzahl Fälle mit Dauerkatheter
Erhebungsmethode Werte [%] Beschreibung
Richtlinien bestehen - Leitbild
- Pflegekonzept
- Fachspezifische Konzepte; Kinästhetik,
Wundkonzept, Dekubituskonzept, RAI NH-Konzept, Norovirus-Vorgehenskonzept
- Beschwerdemanagement
- Pensionsvertrag, Allg. Informationen (Rechte und Pflichten)
- Dokumentation „Wohnen und Leben am süssbach“
Richtlinien bestehen nicht
Erhebungsmethode Werte [%] Bemerkungen
Dokumentation der Häufigkeit im Verhältnis der Gesamtfälle und der Massnahme pro Fall
63 Fälle von insgesamt 157
Gezählt sind
RAI Indikatoren P4 a – e, inkl. Bettgitter, die auf Wunsch der Bewohner angebracht werden
Werte (quantitativ) Erhebungsmethode
gesamt Stufe I Stufe II Stufe III Stufe IV
Anzahl Dekubiti bei Eintritt und Rückverlegung
30 24 3 3 o
Anzahl Dekubiti während dem Aufenthalt in der Institution.
Beschreibung des Umgangs mit den beiden Situationen
Der Umgang bei auftretenden oder bestehenden Dekubiti ist im eigenen TQM-Dekubituskonzept festgehalten. Ein Unterschied (bestehend oder neu) wird statistisch nicht erhoben. Es wird jedoch jeder festgestellte Dekubitus nach Konzept behandelt und dokumentiert.
Werte [%] Erhebungsmethode
gesamt Mit Behandlungsfolgen Ohne Behandlungsfolgen
Stürze im Verhältnis der Gesamtbewohnerzahl
86 Stürze bei insgesamt 157 Bewohnern
Keine Frakturen
Erhebungsmethode Werte: [%] oder quantitativ
Bemerkungen
RAI NH (Individuelle Auswertung) 16 von insgesamt 157 Bewohnern
Langzeit-Qualitätsbericht © 2009, H+ qualité ® / Version 1.0 Seite 10 von 14 am süssbach pflege-aktivierung-therapie, 5200 Brugg
8.6 Auswertung Indikatoren-Sets
8.7 Kommentare
9 Personalressourcen
Betrachtungsfeld Erhebungsmethode Werte Bemerkungen
Personalstatistik Durchschnittliche Anzahl Beschäftigte per 31.12. Angaben im Total und pro 100 verrechnete Pflegetage
Total per Stichtag: 133 Personen
Pro 100 PT:
Fluktuationsrate Statistik 27.93 %
Absenzstatistik Statistik 1097 Tage Krankheit, Unfall, NBU
%-Anteil ausländische MitarbeiterInnen
Auswertung 30%
Anzahl Weiterbildungstage pro Stellenwert
Auswertung 228.5 Ausbildungstage gesamt
Angestellte oder unter Vertrag stehende Ärzte
15 Ärzte akkreditierte Heimärzte
Angestellte oder unter Vertrag stehende Pflegefachkräfte
2130 % Stellenprozente Gezählt sind nur Personen, mit Diplomstufe DN I, II, HF, FASRK, FaGe
Gesamte Anzahl Auszubildende (Lehr-, Aus- und Weiterbildung)
1270 % Stellenprozente FaGe, Pflegeassistenz, Aktivierungstherapie, Köche, Betriebspraktiker
9.1 Weitere Berufsgruppen: Nennung
Werte - Fachpersonal Physiotherapie
- Fachpersonal Ergotherapie
- Fachpersonal Aktivierungstherapie
- Fachpersonal Verwaltung
- Fachpersonal Technischer Dienst
- Köche, Küchenangestellte, Servicepersonal
- Reinigungspersonal, Wäschereiangestellte
Bemerkungen
9.2 Kommentare
System Beschreibung
RAI NH Externe Qualitätscontrollings im Auftrag des DGS AG, durchgeführt von Q-Sys St. Gallen
Interne Qualitätscontrollings (Indikatoren-Auswertungen Q-Sys) durch RAI-Verantwortliche im Haus
Langzeit-Qualitätsbericht © 2009, H+ qualité ® / Version 1.0 Seite 11 von 14 am süssbach pflege-aktivierung-therapie, 5200 Brugg
Teil E: Qualitätsprojekte und -aktivitäten
10 Qualitätsaktivitäten
10.1 Q-Zertifizierungen oder angewendete Normen / Standard
Bereich (ganzer Betrieb oder Abteilung / Disziplin)
Angewendete Norm
Zertifizierungs-jahr
Jahr der letzten Rezertifizierung
Bemerkungen
Ganzer Betrieb Vorgaben DGS, Projekt Kanton AG, flächendeckend
Teilzertifizierung 2009
Qualitäts-Audit über Teilbereiche, anhand Q-Reporting 2007 und 2008, durchgeführt durch SanaCert Bern im Auftrag des DGS Aarau am 4.11.2008
Siehe beiliegende Bestätigung
10.2 Übersicht von laufenden Aktivitäten Auflistung der aktuellen, permanenten Aktivitäten
Bereich (ganzer Betrieb oder Abteilung / Disziplin)
Aktivität (Titel)
Ziel Status Ende 2008
Ganzer Betrieb TQM-System; Prozesse, Abläufe, Weisungen, Richtlinien erfassen in TQM einbinden
Gesamtdokumentation Betrieb „in Arbeit“
Kommentare
10.3 Übersicht über aktuelle Qualitäts-Projekte Auflistung der aktuellen Qualitätsprojekte im Berichtsjahr (laufend / beendet)
Bereich (ganzer Betrieb oder Abteilung / Disziplin)
Projekt (Titel)
Ziel Laufzeit
Ganzer Betrieb Umsetzung der Vorgaben des DGS AG, Nachweis zur Qualitätssicherung
Unter anderem:
Erlangen der Betriebsbewilligung
Q-Reporting 2007 und 2008 erstellt, Audit erfolgreich bestanden
(Laufzeit 2007 – 2011)
Ganzer Betrieb TQM-System; Prozesse, Abläufe, Weisungen, Richtlinien erfassen in TQM einbinden
Gesamtdokumentation Betrieb „in Arbeit laufend“
Ab Ende 2008
Kommentare
� Eine Auswahl von zwei vollständig dokumentierten Qualitätsprojekten ist im Anhang beschrieben.
Langzeit-Qualitätsbericht © 2009, H+ qualité ® / Version 1.0 Seite 12 von 14 am süssbach pflege-aktivierung-therapie, 5200 Brugg
11 Schlusswort und Ausblick
Langzeit-Qualitätsbericht © 2009, H+ qualité ® / Version 1.0 Seite 13 von 14 am süssbach pflege-aktivierung-therapie, 5200 Brugg
12 Ausgewählte Qualitätsprojekte Beschreibung der zwei wichtigsten, abgeschlossenen Qualitätsprojekte
Projekttitel WUNDKONZEPT
Bereich internes Projekt externes Projekt (z. Bsp. mit Kanton)
Projektziel Die Pflegemitarbeitenen/Heimärzte halten sich an ein gemeinsam erarbeitetes Konzept, die Qualität der Pflege und Behandlung von Wunden ist gesichert.
Beschreibung / Erläuterung, wie Leistungsqualität durch Projekt verbessert wird
Alle Pflegenden halten sich an die erarbeiteten Handlungsanleitungen. Wundmanager werden eingesetzt, spezifische Produkte zur Wundbehandlung sind im Einsatz.
Projektablauf / Methodik Q-Zirkel mit Fachpersonen
Projektergebnisse Konzept zur Anwendung im Haus
mit anderen Betrieben. Welche Betriebe? .....
Ganze Gruppe resp. im gesamten Betrieb
Einzelne Standorte. An welchen Standorten? .....
Einsatzgebiet
einzelne Abteilungen. In welchen Abteilungen? Pflegestationen
Involvierte Berufsgruppen Pflegefachpersonal, Heimärzte, Therapeuten, Wundmanager
Projektevaluation / Konsequenzen
Weiterführende Unterlagen
Projekttitel KONZEPT „Einführung neue Mitarbeitende am süssbach“
Bereich internes Projekt externes Projekt (z. Bsp. mit Kanton)
Projektziel Gewährleistung, dass alle Mitarbeitenden des Betriebes anhand definierter Checklisten eine umfassende Einführung in den Gesamtbetrieb und ihr Aufgabengebiet erhalten.
Beschreibung / Erläuterung, wie Leistungsqualität durch Projekt verbessert wird
Sicherstellung, dass die MA der einzelnen Bereiche über alle Informationen und Grundlagen verfügen, die sie zur Ausübung ihrer Aufgabe benötigen. In Bezug auf Arbeitssicherheit ist ebenfalls die Brandbekämpfung und Impfprophylaxe gewährleistet.
Projektablauf / Methodik Q-Zirkel mit Fachpersonen
Projektergebnisse Konzept zur Anwendung im Haus
mit anderen Betrieben. Welche Betriebe? .....
Ganze Gruppe resp. im gesamten Betrieb
Einzelne Standorte. An welchen Standorten? .....
Einsatzgebiet
einzelne Abteilungen. In welchen Abteilungen? .....
Involvierte Berufsgruppen Pflege, Köche, Küchenhilfen, Servicepersonal, Reinigung/Wäscherei, Techn. Dienst, Therapeuten, Verwaltungsfachpersonal (alle des Betriebes)
Projektevaluation / Konsequenzen
Weiterführende Unterlagen