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Quartier Offizielles Organ des Quartiervereins Säli Bruch Obergütsch AUSGABE Nr. 3 - November - 18 Zankapfel Spielplatz Bruchmatttobel Kinder und Eltern lieben ihn, Anwoh- nern ist er ein Graus: Der Kinderspiel- platz Bruchmatttobel zwischen der Berglistrasse und der Sälihalde spaltet die Geister. Mehr Toleranz gegenüber allen Beteiligten ist das Ziel – plus eine öffentliche Toilette. Der Kinderspielplatz Bruchmatttobel erfreut sich grosser Beliebtheit. Ritiseili, Rutschbahn, Kletterbaum, Balancierge- rät, Tischtennis, Tische und Bänke, Spiel- bach und Bambusdschungel laden zum Umhertoben, Lachen und Geniessen ein und werden von den anwohnenden Fami- lien rege genutzt. Doch des einen Freud ist des anderen Leid: Nicht jeder Anwoh- ner freut sich gleichermassen über den na- hegelegenen öffentlichen Erholungsraum. Aushang mit Bitte um Rücksichtnahme Ende September fanden Spielplatzbesu- cher und Spaziergänger ein unübersehba- res Schreiben vor : «Bitte Rücksichtnahme. Keine brüllenden Kinder und lärmende Eltern um die Mittagszeit und an Sonn- tagen. Die Anwohner.» Ein Mitglied des Quartierverein-Vorstandes hat sich mit den Verfassern des Aushangs getroffen, um die Angelegenheit zu besprechen und die Situation zu klären. Ein paar Anwohner fühlen sich durch die lauten Aktivitäten auf dem Spielplatz ge- stört. Vereinzelt wurde zudem beobachtet, dass die Notdurft im Bambusdschungel verrichtet wurde, da ein öffentliches WC fehlt. Man wünsche sich eine Arealord- nung mittels einer Infotafel am Eingang zum Spielplatz mit Hinweis zu Ruhezeiten und Verhaltensregeln. Daraus sollte sich allgemein mehr Rücksichtnahme ergeben – vor allem auf die Anwohner. Nach Aus- sagen der betreffenden Anwohner befür- worte man zudem ein Nutzungsverbot an Sonntagen, wie es in Kriens auf einigen Spielplätzen bereits der Fall sei. Wie viel Lärm ist erlaubt? Im Kanton Luzern gelten keine einheit- lichen Vorschriften bezüglich Alltags- lärm. Rechtlich zwingend ist lediglich die Nachtruhe von 22 bis 6 Uhr. Falls nichts anderes festgehalten ist, empfiehlt die Stadt auf www.uwe.lu.ch unter Alltags- lärm folgende Definition: Ruhezeiten: Werktags von 12 bis 13 Uhr und ab 20 Uhr, an öffentlichen Ruheta- gen ganztags. Ruhetage: Sonntage sowie allgemeine und kantonale Feiertage. Diese Empfehlung gilt für störende Lär- marten. Kinderlärm gilt als nicht stören- der Lärm und Anwohner müssen diesen in der Regel dulden. Ein Spielplatz bietet Kindern die Möglichkeit, sich im Freien zum Spielen zu treffen, was oft mit Lärm verbunden ist. Gegenseitiges Verständ- nis, Rücksichtnahme und Toleranz im Umgang mit Menschen jeglichen Alters ist immer eine gute Idee. Dies bewusster zu leben und anzuwenden unterstützt ein friedliches Miteinander. WC-Lösung und Infotafel Das Bedürfnis nach einem WC auf dem Spielplatz Bruchmatttobel ist bekannt. Im Stadtparlament ist ein Postulat zu der ge- samten WC-Situation in der Stadt Luzern hängig. Ein Masterplan zu diesem Kon- flikt sollte im Jahr 2020 erarbeitet werden. Der Vorstand des Quartiervereins findet es wichtig, dass die Problematik dennoch angesprochen und auf eine befriedigende Lösung beharrt wird. So wird derzeit ab- geklärt, was vor 2020 umsetzbar ist. Eben- falls in Abklärung ist eine Infotafel beim Eingang zum Spielplatz, worauf die Besu- cher mit ein paar Spielplatzregeln zu Ord- nung und Sauberkeit angehalten werden. Jennifer Daly INHALT 3 VORSCHAU Weihnachtsanlass 2018 5 QUELLWASSERWERK Rauschende Eröffnungsfeier 7 KOPF DES QUARTIERS Buchautorin Christine Jaeggi 8+9 WEIHNACHTSRÄTSEL Finde die 5 Unterschiede 11 SANIERUNG BRUCHQUARTIER Die Bauarbeiten nehmen kein Ende 15+16 NEWS UND AKTUELLES aus Quartier und Vorstand Lädt zum Verweilen, Spielen und Herumtollen ein: Der Spielplatz Bruchmatttobel. (jd)

qsbo quartierpost 18-3 v4 · 2018. 11. 16. · 18. 30 Uhr Grittibänzen backen 19. 00 Uhr Märli für die Kleinen und Tee für die Grossen 19. 45 Uhr Heisse Suppe mit Brot für alle

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QuartierOffizielles Organ des Quartiervereins Säli Bruch Obergütsch AUSGABE Nr. 3-November-18

Zankapfel Spielplatz Bruchmatttobel

Kinder und Eltern lieben ihn, Anwoh-nern ist er ein Graus: Der Kinderspiel-platz Bruchmatttobel zwischen der Berglistrasse und der Sälihalde spaltet die Geister. Mehr Toleranz gegenüber allen Beteiligten ist das Ziel – plus eine öffentliche Toilette.

Der Kinderspielplatz Bruchmatttobel erfreut sich grosser Beliebtheit. Ritiseili, Rutschbahn, Kletterbaum, Balancierge-rät, Tischtennis, Tische und Bänke, Spiel-bach und Bambusdschungel laden zum

Umhertoben, Lachen und Geniessen ein und werden von den anwohnenden Fami-lien rege genutzt. Doch des einen Freud ist des anderen Leid: Nicht jeder Anwoh-ner freut sich gleichermassen über den na-hegelegenen öffentlichen Erholungsraum.

Aushang mit Bitte um RücksichtnahmeEnde September fanden Spielplatzbesu-cher und Spaziergänger ein unübersehba-res Schreiben vor : «Bitte Rücksichtnahme. Keine brüllenden Kinder und lärmende Eltern um die Mittagszeit und an Sonn-tagen. Die Anwohner.» Ein Mitglied des Quartierverein-Vorstandes hat sich mit den Verfassern des Aushangs getroffen, um die Angelegenheit zu besprechen und die Situation zu klären.Ein paar Anwohner fühlen sich durch die lauten Aktivitäten auf dem Spielplatz ge-stört. Vereinzelt wurde zudem beobachtet, dass die Notdurft im Bambusdschungel verrichtet wurde, da ein öffentliches WC fehlt. Man wünsche sich eine Arealord-nung mittels einer Infotafel am Eingang zum Spielplatz mit Hinweis zu Ruhezeiten und Verhaltensregeln. Daraus sollte sich allgemein mehr Rücksichtnahme ergeben

– vor allem auf die Anwohner. Nach Aus-sagen der betreffenden Anwohner befür-worte man zudem ein Nutzungsverbot an

Sonntagen, wie es in Kriens auf einigen Spielplätzen bereits der Fall sei.

Wie viel Lärm ist erlaubt?Im Kanton Luzern gelten keine einheit-lichen Vorschriften bezüglich Alltags-lärm. Rechtlich zwingend ist lediglich die Nachtruhe von 22 bis 6 Uhr. Falls nichts anderes festgehalten ist, empfiehlt die Stadt auf www.uwe.lu.ch unter Alltags-lärm folgende Definition:Ruhezeiten: Werktags von 12 bis 13 Uhr und ab 20 Uhr, an öffentlichen Ruheta-gen ganztags.Ruhetage: Sonntage sowie allgemeine und kantonale Feiertage.

Diese Empfehlung gilt für störende Lär-marten. Kinderlärm gilt als nicht stören-der Lärm und Anwohner müssen diesen in der Regel dulden. Ein Spielplatz bietet Kindern die Möglichkeit, sich im Freien zum Spielen zu treffen, was oft mit Lärm verbunden ist. Gegenseitiges Verständ-nis, Rücksichtnahme und Toleranz im Umgang mit Menschen jeglichen Alters ist immer eine gute Idee. Dies bewusster zu leben und anzuwenden unterstützt ein friedliches Miteinander.

WC-Lösung und InfotafelDas Bedürfnis nach einem WC auf dem Spielplatz Bruchmatttobel ist bekannt. Im Stadtparlament ist ein Postulat zu der ge-samten WC-Situation in der Stadt Luzern hängig. Ein Masterplan zu diesem Kon-flikt sollte im Jahr 2020 erarbeitet werden. Der Vorstand des Quartiervereins findet es wichtig, dass die Problematik dennoch angesprochen und auf eine befriedigende Lösung beharrt wird. So wird derzeit ab-geklärt, was vor 2020 umsetzbar ist. Eben-falls in Abklärung ist eine Infotafel beim Eingang zum Spielplatz, worauf die Besu-cher mit ein paar Spielplatzregeln zu Ord-nung und Sauberkeit angehalten werden.

Jennifer Daly

INHALT3 VORSCHAU

Weihnachtsanlass 2018

5 QUELLWASSERWERK Rauschende Eröffnungsfeier

7 KOPF DES QUARTIERS Buchautorin Christine Jaeggi

8+9 WEIHNACHTSRÄTSEL Finde die 5 Unterschiede

11 SANIERUNG BRUCHQUARTIER Die Bauarbeiten nehmen kein Ende

15 +16 NEWS UND AKTUELLES aus Quartier und Vorstand

Lädt zum Verweilen, Spielen und Herumtollen ein : Der Spielplatz Bruchmatttobel. ( jd )

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3 AUSGABE Nr. 3-November-18

Vorschau

Weihnachtsanlass

Der Quartierverein Säli Bruch Obergütsch lädt Sie herzlich ein

zum weihnachtlichen Märliabend im Dula-Schulhaus.

Wann? Freitag, 30. November 2018

Was? Märli von Jolanda Steiner, Grittibänzen backen im Gymnastiksaal, Tee mit oder ohne «Güx» und heisse Suppe mit Brot draussen im Freien

Wer? Organisiert vom Quartierverein Säli Bruch Obergütsch

Programm

18. 15 Uhr Eintreffen auf dem Säli-/Dula-/Pestalozzi-Schulhausplatz18. 30 Uhr Grittibänzen backen19. 00 Uhr Märli für die Kleinen und Tee für die Grossen19. 45 Uhr Heisse Suppe mit Brot für alle von der Bäckerei Suter’s Meile

Anmeldung Bis spätestens am Mitwoch, 28. November 2018 bei Karin Simmen, via Telefon 041 210 35 17 oder per E-Mail [email protected]. Bei Anmeldungen per E-Mail bitte Anzahl Kinder und Erwachsene angeben! Teilnahme gratis.

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5 AUSGABE Nr. 3-November-18

Quellwasserwerk Sonnenberg

Ökologisches Meisterwerk

Nach drei Jahren Bauzeit wurde Mitte Oktober das neue Quellwasserwerk Sonnenberg feierlich eröffnet.

Am Freitag, 19. Oktober 2018 feierte die ewl mit vielen Gästen die Eröffnung des Quellwasserwerks Sonnenberg. Die An-lage ist eine technische Meisterleistung. Dank der innovativen Trinkwasseraufbe-reitung mit Keramikmembranfiltern kann mehr Quellwasser genutzt werden. Der Anteil an Quellwasser im Luzerner Trink-wasser wird so markant erhöht, ein Jah-resdurchschnitt von rund 50 Prozent wird angestrebt.

Ein Projekt für die ZukunftDie Realisierung des Quellwasserwerks Sonnenberg hat von der Idee bis zur In-betriebnahme rund zehn Jahre gedauert. Für Stephan Marty, Vorsitzender der Ge-schäftsleitung der ewl, ist die Eröffnung ein besonderer Moment: «Die Wasserver-sorgung für die Luzerner Bevölkerung auf effiziente und nachhaltige Weise sicherzu-stellen ist eine verantwortungsvolle Auf-gabe. Wir haben rund 28 Millionen Fran-ken für das Projekt investiert und bei der Realisierung gab es einige Herausforde-rungen zu meistern.» Als Beispiele nennt er die 995 Meter lange Druckleitung im Sonnenberg oder auch die säulenlose Konstruktion des Reservoirs.Das Quellwasser wird mit dem neuar-tigen Verfahren äusserst umweltscho-nend aufbereitet. Dank der Druckleitung

benötigt das Werk ausserdem sehr wenig Energie, was es zu einem der effizientes-ten und umweltfreundlichsten in Europa macht. Auch die Einbettung in die Natur ist Teil des ökologischen Gesamtkonzep-tes des Quellwasserwerks. Die Dächer des kubischen Baus werden begrünt und die Zone rund um das Werk wird reichlich be-pflanzt. Für die naturnahe Gestaltung des Areals durfte Patrik Rust, Mitglied der Ge-schäftsleitung von ewl, am Eröffnungstag das Zertifikat der Stiftung Natur & Wirt-schaft entgegennehmen.

Von der Quelle bis in die Luzerner HaushalteDas Quellwasser, gefasst im Eigental und im Entlebuch, fliesst ohne zusätzliche Pumpkraft zum Sonnenberg und durch die Druckleitung zur Aufbereitungsan-lage. Der aufgebaute Druck reicht aus, um das Wasser durch das gesamte Röh-ren- und Behältersystem des Werks zu lei-ten. Dabei wird das Wasser einem mehr-stufigen Reinigungsprozess unterzogen. Das Kernstück bildet eine Vielzahl von Hightech-Keramikmembranfiltern – eine Innovation aus Japan, die sich durch ihre Langlebigkeit auszeichnet. Die Keramik-membranfilter befreien das Wasser von unerwünschten Stoffen. Dank ihnen kann auf die Zugabe von Chlor verzichtet wer-den.Nach der Reinigung fliesst das aufbereitete Wasser ins Reservoir. Es besteht aus zwei Kammern mit einem Fassungsvermögen

von je 3 Millionen Litern. Von da gelangt das Trinkwasser schliesslich durch das Verteilnetz in die Luzerner Haushaltun-gen. Das Wasser läuft jetzt noch nicht in die Haushalte, sondern in einen Bach. Die Anlage muss noch ordnungsgemäss vom kantonalen Amt abgenommen und ge-prüft werden. Es ist jedoch vorgesehen, dass das Wasser in einem Monat zu den Luzerner Haushalten fliessen wird.

Kann man unser Leitungswasser trinken?Selbstverständlich! Unser Hahnenwasser hat ausgezeichnete Qualität. Das Wasser muss nicht mehr im Laden gekauft wer-den und wir sparen noch mehr Energie, die sonst für die Herstellung von Was-ser aus der Flasche benötigt wird. Also – Trinkt alle unser wunderbares, sauberes Leitungswasser !

Werner Meier Präsident QV SBO

Feierten die Eröffnung des Quellwasserwerks ( v.l.): Beat Züsli, Stadtpräsident Luzern ; Stephan Marty, Vorsitzender der Geschäftsleitung der ewl ; Patrik Rust, Geschäftsleitungsmitglied der ewl. ( zvg )

Tag der offenen Tür

Für die Bevölkerung öffnet ewl das Quellwasserwerk Sonnenberg am Sonntag, 26. Mai 2019.

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. Wochenkehr.

. Betten. Bettwäsche wechseln.

. Wäsche machen.

. Einkäufe tätigen.

. Mahlzeiten wärmen oder kochen.

. Unterstützung beim Umzug.

. Begleiten zu Terminen.

. Unterstützen bei Spitalaufenthalt.

. Entlasten von Angehörigen.

. Zuhören, Sicherheit und Halt geben.

Ein Stück Glück seit 1999. Die Haushilfe Luzern unterstützt ältere Menschen, Menschen mit länger dauernden Beeinträchtig un - gen oder IV-BezügerInnen beim selbständigen Wohnen zu Hause.

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7 AUSGABE Nr. 3-November-18

Kopf des Quartiers : Christine Jaeggi

«Etwas Liebe gehört einfach dazu»Seit fünf Jahren wohnt Christine Jaeggi im Bruchquartier. Die Buch-autorin über Inspirationsquellen, Ge-heimnisse und duftende Bücher.

In welchem Alter entdeckten Sie Ihr Talent fürs Schreiben?Christine Jaeggi : Ich habe schon recht früh festgestellt, dass mein Kopf voller Geschichten steckt. Das erste «Büchlein» verfasste ich im Alter von etwa sieben Jah-ren, wobei es sich eher um eine Art Comic handelte, also Zeichnungen mit Sprech-blasen. Die Faszination für das Schreiben kam mit den ersten Schulaufsätzen, die ich teilweise in meiner eigenen Jugend-zeitschrift veröffentlichte.

Was hat Sie schlussendlich dazu bewogen, ein ganzes Buch zu schreiben?Unter anderem der Fund meines alten Ta-gebuchs. Die Tagebucheinträge in mei-nem Roman «Fatale Schönheit» basieren auf meinen eigenen Erfahrungen zum Thema Mobbing.

Woher holen Sie Ihre Inspiration für Geschichten?Wenn man die Welt als Schriftsteller be-trachtet, lauern die Ideen plötzlich über-all : in den Ferien, im Zug, in Zeitungsar-tikeln usw. Oder man stellt sich die ver-rückte «Was wäre, wenn»-Frage als Aus-gangslage. Zur Inspiration dienen aber auch eigene Erfahrungen.

Gibt es Menschen in Ihrem Leben, die den Figuren in Ihren Büchern nicht unähnlich sind?Ich achte bewusst darauf, keine Charak-tere aus meinem Umfeld zu verwenden. Es wird also nie vorkommen, dass sich jemand in einer meiner Geschichten plötzlich wiederentdeckt. Und wenn doch, dann natürlich nur in den guten Figuren. Von mir selbst steckt wohl am meisten in den Figuren. Seien es Charakterzüge, aber auch Vorlieben (Schokolade zum Bei-spiel ! ), kleine Macken usw.

In Ihren Romanen geht es immer um die Liebe. Sind Sie eine Roman-tikerin?Absolut. Meine Romane sind aber keine typischen Liebesgeschichten, vielmehr

steht ein Geheimnis im Vordergrund. Et-was Liebe gehört aber einfach dazu. Ich meine dabei nicht nur die Liebe eines Paa-res, sondern vielmehr die Liebe in grossem Sinne, die am Ende gegen alles Unheil die-ser Welt siegen soll.

Haben Sie neben dem Schreiben noch andere Ventile, um Ihre Kreativität auszuleben?Ja, ich backe und nähe wahnsinnig gerne.

Können Sie vom Bücherschreiben leben?Nein, ich gehe nebst dem Schreiben noch einer «normalen» Arbeit nach, die ich aber auch sehr mag.

Entscheiden Sie eher mit dem Kopf oder mit dem Bauch?Mit dem Bauch.

Lesen Sie Bücher analog oder digital?Beides. Ich liebe meinen eReader, weil er so handlich ist und ich mehrere hundert Bücher darauf speichern kann. Ausser-dem kann ich bis spät in die Nacht noch lesen, ohne meinen schlafenden Mann zu stören. Aber ich kaufe oft auch richtige Bücher, weil ich ihren Duft so mag.

Ihr nächster Roman spielt in der Stadt Luzern. Können Sie noch mehr verraten?Klar. Er trägt den Titel «Das Gemälde der Tänzerin». Stichworte: Kunstraub, Hotel, Working Poor, Zimmermädchen, zweiter Weltkrieg und natürlich Geheimnis.

Sie wohnen seit fünf Jahren in unserem Quartier. Wie hat es Sie hierher verschlagen?Mein Mann und ich haben damals nach einer ersten gemeinsamen Wohnung ge-sucht. Schön, dass wir in diesem wunder-baren Quartier gelandet sind.

Interview : Jasmine Alig

Hatte schon als Kind eine blühende Fantasie: Buchautorin Christine Jaeggi. (zvg)

Zur PersonChristine Jaeggi (36) lebt seit fünf Jahren mit ihrem Partner im Bruch-quartier. Ihr Debütroman «Fatale Schönheit» wurde 2015 mit dem e-di-tio Independent Publishing Award ausgezeichnet. Ihr zweites Buch, «Das Geheimnis der Muschelprinzes-sin» erschien im März 2016 (Verlag «Forever by Ullstein»). Ein Jahr später folgte ihr dritter Roman «Unvollen-det» (Verlag «Forever by Ullstein»).

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8AUSGABE Nr. 3-November-18

Weihnachtsrätsel

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9 AUSGABE Nr. 3-November-18

Die verwunschene Waldlichtung mit dem spiegelglatten See bietet Platz für viele

Tiere. Doch irgendwas stimmt nicht. Finde die 5 Unterschiede auf dem rechten Bild!

Auflösung auf Seite 16

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11 AUSGABE Nr. 3-November-18

Baustelle Bruchquartier

Harte GeduldsprobeNachdem die Werkleitungen in der Bruchstrasse abgeschlossen wurden, hat sich die Baustellentätigkeit verla-gert. Seit den Sommerferien wird nun intensiv an der Sanierung der Kanali-sationsleitungen im Gebiet Sälistrasse und Knoten Moosegg gearbeitet.

Im Rahmen von Sondierungen stellten die Planungsverantwortlichen der ewl fest, dass Lage und Verlauf der bestehen-den Wasserversorgungsleitung die neu zu bauende Kanalisation behindern würde. Aus diesem Grund musste das ursprüng-liche Projekt überarbeitet werden. Die Kanalisation kann nicht wie geplant ge-baut werden, ohne dass gleichzeitig die bestehende Wasserleitung abgeändert werden muss. Nach weiteren Abklärun-gen und Variantenstudien kam man zum Schluss, dass es die beste Lösung ist, die Wasserversorgungsleitung unter dem Kri-enbach und der Obergrundstrasse auf die gegenüberliegende Seite zu verlegen.

Verzögerungen im TerminplanDiese neue Leitungsführung war mit ver-schiedenen Herausforderungen verbun-den:• Man musste mögliche Unterstossungs

varianten prüfen• Es waren Absprachen der alternativen

Verkehrsführung mit den städtischen Behörden nötig

• Die Sicherung der Baugrube bis 4,50 Meter Tiefe war eine spezielle He-rausforderung

• Man befürchtete, dass sogar der Grundwasserspiegel abgesenkt wer-den musste.

Die Planung wurde in den Juliwochen mit Hochdruck vorangetrieben, damit die Ar-beiten ab Mitte August 2018 wieder auf-genommen werden konnten. Das gab na-türlich etliche Verzögerungen im Termin-plan, wofür sich die ewl bei den geduldi-gen Quartierbewohnern und -Nutzern entschuldigen möchte.

Verständnis zeigenNatürlich beeinträchtigen die Bauarbei-ten auf den verschiedenen Strassenab-schnitten und Plätzen vor allem den Ver-kehr. Sämtliche Verkehrsteilnehmer – ob Fussgänger, Velos oder Autos – müssen

Flexibilität und Verständnis aufbringen, denn vor allem während der Stosszeiten am Morgen und am Abend wird die Ge-duld manchmal hart auf die Probe gestellt.Trotzdem bin ich immer wieder er-staunt, wie schnell sich hartnäckige Ver-kehrsknäuel auflösen und alle an ihr Ziel kommen. Mit gegenseitiger Rücksicht-nahme und dem nötigen Quäntchen Ge-lassenheit sind die Unannehmlichkeiten durchaus zu ertragen.

Lob an die Verantwortlichen und BauhandwerkerAn dieser Stelle möchte ich den Verant-wortlichen in der Planung und Ausfüh-rung doch einmal ein Kränzchen winden.

Die Bauarbeiten verlaufen trotz der aufge-tretenen Schwierigkeiten und Unvorher-sehbarkeiten gut und unaufgeregt. Vor al-lem aber bedanke ich mich bei den Bau-handwerkern, die vor Ort einen harten Job machen und mitten im oft hektischen Ver-kehrsgewusel die Übersicht und Umsicht nicht verlieren und unbeirrt und profes- sionell gute Arbeit leisten.

Karin Simmen

Die Bauarbeiten an den Wasserversorgungsleitungen verzögern sich. (ks)

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Mitglied werden und profitierenSind Sie bereits Mitglied des Quartiervereins Säli Bruch Obergütsch und haben Freunde oder Bekannte, die auch beitreten möchten? Oder sind Sie selbst noch nicht Mitglied und wollen es werden? Dann melden Sie sich oder ihre Freunde/Bekannten jetzt an!

Ihre Vorteile• Sie sind herzlich an unseren Aktivitäten und Veranstaltungen willkommen, die der Quartierverein

mehrmals jährlich für Sie organisiert.Dazu gehört auch das beliebte Quartierzmorge. Bei solchen Anlässen können Sieneue Bekanntschaften schliessen und bestehende Freundschaften pflegen.

• Sie erhalten das Mitspracherecht im Verein, denn alle Ihre Ideen sind uns willkommenund tragen zum Aufblühen des Quartiers bei.

• Sie erhalten dreimal jährlich die ‹Quartierpost› mit spannenden Geschichten und Neuigkeiten aus Ihrer Umgebung.

Sich gemeinsam engagieren für ein lebendiges Quartier. Danke für Ihre Mitgliedschaft.

Jahresbeitrag: 25 Franken (für Einzelmitglieder, Familien und Betriebe)

Anmeldung per E-Mail: [email protected] (Name und Adresse mailen)Anmeldung per Post: Untenstehenden Talon ausschneiden und senden an:

Quartierverein Säli Bruch Obergütsch, Postfach 7733, 6000 Luzern 7

Herr / Frau Familie / Firma

Adresse PLZ / Ort

!

Obergütschstrasse 24, 6003 Luzern

Wir suchen dich!Für unseren Quartiervereinsvorstand suchen wir ein neues Mitglied, das für Anlässe und die Mitgliederverwaltung zuständig ist.

Deine Aufgaben:• Du übernimmst die Hauptverantwortung bei der Organisation unserer Quartieranlässe (Reserva-

tion von Räumlichkeiten, Kontakt zu Lieferanten, allgemeine Koordination)• Du hast den Überblick über neue und bestehende Quartiervereinsmitglieder, verschickst Belegex-

emplare der Quartierpost und wirbst neue Mitglieder an

Voraussetzungen:• Idealerweise hast du einen Bezug zum Quartier Säli-Bruch-Obergütsch• Du hast Freude am Organisieren• Du hast Freude am Schreiben• Du schätzt den Kontakt zu den Vorstandsmitgliedern

Bist du an der Funktion interessiert oder hast du noch Fragen? Dann zögere nicht und melde dich bei : Werner Meier, Präsident Quartierverein Säli-Bruch-Obergü[email protected], Tel. 041 310 13 41

Page 14: qsbo quartierpost 18-3 v4 · 2018. 11. 16. · 18. 30 Uhr Grittibänzen backen 19. 00 Uhr Märli für die Kleinen und Tee für die Grossen 19. 45 Uhr Heisse Suppe mit Brot für alle

Wir unterstützen Sie beim energetischen Erneuern und Modernisieren.Klosterstrasse 11 Luzern - Gerliswilstrasse 43 Emmenbrücke - jaegeregli.ch

Schwesterngemeinschaft der Helferinnen in der Oase Bruchmatt

02. Dezember 2018, Sonntag, 09.15 h Gottesdienst zum 1. Advent in der Bruchmattkapelle in Zusammenarbeit mit den Spitalschwestern Luzern

Musik: Winnie Johnson und Ruth Dittli-Portmann Flöte und Cello Sie sind herzlich eingeladen - wir freuen uns auf Sie! Oase Haus Bruchmatt, Bruchmattstr. 9, 6003 Luzern, 041 249 21 80, www.oase-bruchmatt.ch

& edition Seitensprung

FotoGrafik.Kultur Luzern

FotoGrafik Kultur & Edition Seitensprung Christina Niederer. 6003 Luzern. www.artick.ch

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15 AUSGABE Nr. 3-November-18

Anlässe des Quartiervereins

Freitag, 30. November 2018, WeihnachtsanlassAb 18.15 Uhr im Gymnastiksaal Dula-Schulhaus

Montag, 15. April 2019, GeneralversammlungAb 19 Uhr im Seminarhaus Bruchmatt

Samstag, 4. Mai 2019, QuartierzmorgeAb 9 Uhr bei der Bruchmatturnhalle

Freitag, 29. November 2019, WeihnachtsanlassAb 18.15 Uhr im Gymnastiksaal Dula-Schulhaus

Veranstaltungen im Quartier

Bruchweihnachten 2018

Am Freitag, 30. November 2018 (17 bis 21 Uhr) und Samstag, 1. Dezember (10 bis 16 Uhr beziehungsweise 17.30 Uhr für Um-zug und Samichlaus) stimmt sich das Bruchquartier feierlich und mit einigen Highlights auf die Adventszeit ein. So können Kinder und Erwachsene in der Laternen-Werkstatt ihr eigenes Räben liechtli schnitzen. Keine Laterne ohne Umzug! Der Later-nenumzug (ab Bruchstrasse 58 bis zum Piccolino) fi ndet nach Ladenschluss am Samstag, 1. Dezember um ca. 17 Uhr statt, wo wiederum der Samichlaus mit Geschenken und Leckereien auf-wartet. Gratis Marroni, Punsch und Feen-Tee wärmen die kal-ten Hände der Umzugsteilnehmer und Zuschauer. Natürlich ist auch die Märlifee wieder auf Besuch im Bruchquartier und er-freut die kleinen Besucher/innen mit einer Adventsgeschichte. Am Indoor-Trouvaillenmarkt ( in den Räumen des Vereins Job-dach) bieten Gastaussteller in heimeliger Atelier-Athmopshäre ein vielfältiges, interessantes Angebot. Im Hof des Vereins Job-dach fi ndet wiederum das beliebte Cervelat-am-Stecken-Bräteln statt. Einzigartig : Das diesjährige Bruchweihnachten-Produkt ist eine 100gr Weihnachtsschoggi mit dem Sujet 2018. Mit dem Kauf einer Schoggi unterstützt man das Engagement für ein leben-diges Bruchquartier !

Mitwirkende Geschäfte und Aussteller Bruchweihnachten 2018:Hey that’s nice; Heilsarmee; Charles Massagetouch; Sibylle Bunt-schuh – therapeutische, ätherische Öle; ganzhautlich/Yin Yoga & More; Cocotec AG – Ölmühle Solingen; cornelia arbogast – Hutdesign; Stina’s Lifestyles ; die Kneipe; Haag Floristik ; my deer ; Café-Bar Piccolino; Luzernische Glasmalerei – Christoph Stoos; Ueli’s Schleiferei ; Esther Küng – Porzellanmalerin; Verein Jobdach – Werkstatt Tagesstruktur ; Atelier Treger ; fotostudio p48 ; Lola Wedding & Event; portmanngrafi k; Unikatum Luzern; Hässig & Hässig – Luzerner Kaffeehandwerk; Doris Widmer – allerlei Handgemachtes; Rebecca Louis – Kerzen; Irene Eckert – neue Viehcher; Sara Seichter – per tutti ; Guido Gfeller – Drech-selwerkstatt ; Anneliese Reichlin – aus Farmors Nähstube; Corinne Küng – cocokuku. Die Mitwirkenden freuen sich auf Ihren Besuch! Nehmen Sie sich die Zeit für Bruchweihnachten und lassen Sie sich von den vielen verschiedenen Attraktionen weihnachtlich einstimmen!

Im Luzerner Bruchquartier

Fr. 30. November, 17 - 21 Uhr Sa. 1. Dezember, 10 - 16 Uhr

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16AUSGABE Nr. 3-November-18

ImpressumHerausgeberQuartierverein Säli Bruch ObergütschRedaktionJasmine Alig [email protected] Brunner [email protected] Ex. Erscheint dreimal jährlich.DruckLey Druck GmbH Luzern

KontaktQuartierverein Säli Bruch ObergütschObergütschstrasse 24, 6003 Luzern www.qv-sbo.ch

Werner Meier (Präsident)[email protected]

Rita Gumiero (Anlässe)[email protected]

Christof Schwerzmann (Kassier und Rechnungs- stellung Inserate)[email protected]

Alois Meile (Vizepräsident)[email protected],

Stefano Cocchi (Rechtsfragen)[email protected]

Karin Simmen (Bau- und Verkehrsfragen)[email protected]

Margrit Hildbrand (Mitgliederverwaltung)[email protected]

Jasmine Alig (Quartierpost)[email protected]

Simone Brunner (Protokoll und Inserate)[email protected]

News aus dem Quartier und Vorstand

Nächstes Sommernachtsfest des Quartiervereins 2019Wie Sie sicher wissen, musste unser 2. Sommernachtsfest vom 1. September 2018 lei-der wegen anhaltendem Regen und Kälte abgesagt werden. Wir vom Vorstand des Quartiervereins haben uns sehr auf dieses Fest gefreut. Die Vorbereitungsarbeiten für die Kinder und die Filmvorführungen haben viel Aufwand und Kraft von unse-ren ehrenamtlich tätigen Vorstandsmitglieder gefordert. Daher möchte ich auch an dieser Stelle ein herzliches «Dankeschön» allen meinen lieben Vorstandsmitgliedern und deren Helfern aussprechen.Wir werden das 2. Sommernachtsfest im kommenden Jahr nachholen! Freuen sie sich jetzt schon auf den Samstag, 31. August 2019.

Werner Meier Präsident QV SBO

Neubau Elisabethenheim der Spitalschwestern-Gemeinschaft LuzernHerr Bruno Wermelinger, Präsident des Verwaltungsrates, berichtete am Informati-onsanlass von der Elisabethenheim Luzern AG, dass unter der Trägerschaft der Spi-talschwestern-Gemeinschaft von Luzern an der Bruchmattstrasse 9 in den kommen-den Jahren ein gemeinnütziges Wohn- und Pflegeheim für betagte und bedürftige Menschen entstehen werde. Nach einem sorgfältigen Studien- und Planungsverfah-ren wird im November 2018 das Baugesuch bei der Stadt Luzern eingereicht. Ein öf-fentlicher Informationsanlass für alle interessierten Bewohnerinnen und Bewohner des Quartiers fand am Dienstag, 6. November 2018 im Schulzentrum Heimbach statt.

Auflösung Weihnachtsrätsel von Seite 8+9