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DSAG-JAHRESKONGRESS 2008 Qualitätsmanagement für Konzerndaten: Aufbau, Organisation und Erfolgsfaktoren Dr.-Ing. Boris Otto

Qualitätsmanagement für Konzerndaten: Aufbau, Organisation und Erfolgsfaktoren

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Diese Präsentation gibt einen Überblick über das Qualitätsmanagement von Konzerndaten (Corporate Data Quality Management). Die Präsentation wurde gehalten auf dem DSAG-Kongress 2008 in Leipzig.

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Page 1: Qualitätsmanagement für Konzerndaten: Aufbau, Organisation und Erfolgsfaktoren

DSAG-JAHRESKONGRESS 2008

Qualitätsmanagement für Konzerndaten: Aufbau, Organisation und Erfolgsfaktoren

Dr.-Ing. Boris Otto

Page 2: Qualitätsmanagement für Konzerndaten: Aufbau, Organisation und Erfolgsfaktoren

2DSAG-JAHRESKONGRESS 2008

Agenda

1. Situation in der Praxis

2. Ursachen für mangelhafte Datenqualität

3. Corporate Data Quality Management

4. Forschungskontext

DSAG-JAHRESKONGRESS 2008

Page 3: Qualitätsmanagement für Konzerndaten: Aufbau, Organisation und Erfolgsfaktoren

3DSAG-JAHRESKONGRESS 2008

Agenda

1. Situation in der Praxis

2. Ursachen für mangelhafte Datenqualität

3. Corporate Data Quality Management

4. Forschungskontext

DSAG-JAHRESKONGRESS 2008

Page 4: Qualitätsmanagement für Konzerndaten: Aufbau, Organisation und Erfolgsfaktoren

4DSAG-JAHRESKONGRESS 2008

Beispiel 1: DB Netz (1)

Die Bewirtschaftung der Eisenbahninfrastruktur durch die DB Netz AG wird durch den Bund finanziert

Page 5: Qualitätsmanagement für Konzerndaten: Aufbau, Organisation und Erfolgsfaktoren

5DSAG-JAHRESKONGRESS 2008

Beispiel 1: DB Netz (2)

Zur Eisenbahninfrastruktur gehören Tunnel

Page 6: Qualitätsmanagement für Konzerndaten: Aufbau, Organisation und Erfolgsfaktoren

6DSAG-JAHRESKONGRESS 2008

Beispiel 1: DB Netz (3)

Zur Eisenbahninfrastruktur gehören Bahnsteiggleise

Page 7: Qualitätsmanagement für Konzerndaten: Aufbau, Organisation und Erfolgsfaktoren

7DSAG-JAHRESKONGRESS 2008

Beispiel 1: DB Netz (4)

600 - Abnahme / Inbetriebnahme 700 -Dokumentation und Abschluss500 - Durchführung400 - Ausführungsplanung300 - Entwurfsplanung200 - Vorplanung100 - Grundlagenermittlung/ Grobcheck

600 - Abnahme / Inbetriebnahme 700 -Dokumentation und Abschluss500 - Durchführung400 - Ausführungsplanung300 - Entwurfsplanung200 - Vorplanung100 - Grundlagenermittlung/ Grobcheck

Ausdruck vom 17. Dez 2007 09:43 UhrD:\Laufwerk H\01 Forschung\01 Projekte\01 CC CDQ\02 Partnerunternehmen\DB Netz\IDK und Datenmodell\809_Datenlieferungen_ALLE.vsdZeichenblatt-1

Datenlieferungen für die Erfüllung der Beispielaufgabe„Umbau eines Bahnsteiggleises“, Stand: 2007-12-07

DB

Systel

Projektidee/Planungsanstoß

- Marketing- Vertrieb- Kapazitätsmanagement - Anlagenmanagement- andere EIU- Sonstige

Überprüfung Abstimmung Projekteröffnung Bestandsplan-

unterlagen

101108

Bestands-unterlagen prüfen

Aufbau Projekt-management

Auftrag Vorplanung

Beteiligte EIU festlegen

Vorplanung durchführen

BekanntgabeAnträge

201 202 203

Freigabe Auftragsvergabe AntragswesenAnpassung der

Planung

Unterlagen zusammenstellen

FreigabePlanung

abschließen

Abstimmungen Vergabe Feinplanung Antragswesen Vergabe Überwachung Bausteuerung Dokumentation Abrechnung 1. Abnahme MängelbehebungAbschluss der

AbnahmeInbetriebnahme Dokumentation Bauabschluß Ende

701

Information über Projekt

IDM/ Weitere

Projektabsicht zur Kenntnis nehmen

IDM/ Weitere

Daten zusammenstellen

IDM/ Weitere

Liefern von analogen und

digitalen Informationen

IDM

IZ-Plan

DB GIS

STREDA

DB-GISSAP R/3

NetzLIRA

Strecken-daten

Technische Infrastruktur-

daten

Lichtraum-daten

Topogr. + Liegen-schaften

DaVIT VzGSpurplanZulässige

Geschwindig-keiten

- Strecken- Kilometrierung- Ordnungsrahmen- Gleisanzahl- Merkmale (E, Sig)- Haltepunkte

- Geokoordinaten- DB-Ref- Mast- Signalfuss- Bahnsteigkante

- Topologie- Gradiente- Überhöhung

- Instandhaltung- InstandsetzungGleiskörper, z.B.:- Gleiskörper- Gleiskörperprofil- Prellbock- Regelquerschnitt- Schichtaufbau- Schichtmaterial- Schiene l+r- Schienenbefestigung- Schienenstützelement- Weichenanlage- Zus.Leiteinrichtung

- Profile- Engstellen- Lage der Engstellen

Verzeichnis örtlich zulässiger Geschwindig-keiten

Daten bereitstellen

SpurplanDatenbank und Editor zur Fahrplan-konstruktion

- Kilometrierung- Geschwindigkeiten- ….

E-Technik, z.B.:- Mast- Ausleger- Verseilung- EnergieversorgungLST, z.B.:- Mast- Signaltechnik- Signalbilder- Fahrstraßen

Gleisnetzdaten, z.B.:- Sollage- Kilometrierung- Höhenlage

E-Technik

LST GND

IZ-PlanBestands-

datenarchiv

DB Netz AG

IDM

IDM

IDM/ Weitere

Aktualisierung der Bestandsunter-lagen, -pläne

Beiträge anderer Stellen einholen

Anmeldung zur Geschwindigkeits-konzeption/ DaViT

Spurplan bei Änderungen der Infrastruktur

201

205

216

ggf. IDM/ Weitere

Aufnahme der Veränderungen

IDM/ Weitere

IZ-Plan

Ausspielen der Daten

Übernahme der Daten

Ausspielen der Daten

IDM/ Weitere

Datenselektion/ -Bereitstellung

Ausspielen der Daten

Ausspielen der Daten

STREDA

DB-GISSAP R/3

NetzLIRA

Strecken-daten

Technische Infrastruktur-

daten

Lichtraum-daten

Topogr. + Liegen-schaften

DaVIT VzGSpurplanZulässige

Geschwindig-keiten

- Strecken- Kilometrierung- Ordnungsrahmen- Gleisanzahl- Merkmale (E, Sig)- Haltepunkte

- Geokoordinaten- DB-Ref- Mast- Signalfuss- Bahnsteigkante

- Topologie- Gradiente- Überhöhung

- Instandhaltung- InstandsetzungGleiskörper, z.B.:- Gleiskörper- Gleiskörperprofil- Prellbock- Regelquerschnitt- Schichtaufbau- Schichtmaterial- Schiene l+r- Schienenbefestigung- Schienenstützelement- Weichenanlage- Zus.Leiteinrichtung

- Profile- Engstellen- Lage der Engstellen

Verzeichnis örtlich zulässiger Geschwindig-keiten

Daten bereitstellen

SpurplanDatenbank und Editor zur Fahrplan-konstruktion

- Kilometrierung- Geschwindigkeiten- ….

E-Technik, z.B.:- Mast- Ausleger- Verseilung- EnergieversorgungLST, z.B.:- Mast- Signaltechnik- Signalbilder- Fahrstraßen

Gleisnetzdaten, z.B.:- Sollage- Kilometrierung- Höhenlage

E-Technik

LST GND

Die Fortführung der Bestandsdaten durch IDM / Weitere erfolgt an dieser Stelle nur wenn auf die Bestandsinformationen während der Baumaßnahme weitere Planungen erfolgen müssen .

Sicherstellung der Aktualisierung der Infra-strukturdaten/ Pläne in den entsprechenden EDV- Systemen

515

„Braundruck“

Fachplaner

Erstellt„Braundruck„

Bestandsdoku.

IDM

Vorläufige AktualisierungBestandsdoku.

Die Fortführung der Bestandsdaten durch IDM / Weitere erfolgt an dieser Stelle nur wenn auf die Bestandsinformationen während der Baumaßnahme weitere Planungen erfolgen müssen .

Sicherstellung der Aktualisierung der Infra-strukturdaten/ Pläne in den entsprechenden EDV- Systemen

515

„Braudruck“

Fachplaner

Erstellt„Braundruck„

Bestandsdoku.

IDM

Vorläufige AktualisierungBestandsdoku.

Technische Dokumentation zusammenstellen

Bestandspläne herstellen

?

?

701

701

*

*Daten

Fachplaner

übergibt letzte Aktualisierungen

IDM/ Weitere

Qualitätssicherung und Freigabe

Bestandsdaten

STREDA

DB-GISSAP R/3

NetzLIRA

Strecken-daten

Technische Infrastruktur-

daten

Lichtraum-daten

Topogr. + Liegen-schaften

DaVIT VzGSpurplanZulässige

Geschwindig-keiten

- Strecken- Kilometrierung- Ordnungsrahmen- Gleisanzahl- Merkmale (E, Sig)- Haltepunkte

- Geokoordinaten- DB-Ref- Mast- Signalfuss- Bahnsteigkante

- Topologie- Gradiente- Überhöhung

- Instandhaltung- InstandsetzungGleiskörper, z.B.:- Gleiskörper- Gleiskörperprofil- Prellbock- Regelquerschnitt- Schichtaufbau- Schichtmaterial- Schiene l+r- Schienenbefestigung- Schienenstützelement- Weichenanlage- Zus.Leiteinrichtung

- Profile- Engstellen- Lage der Engstellen

Verzeichnis örtlich zulässiger Geschwindig-keiten

Daten aktualisieren

SpurplanDatenbank und Editor zur Fahrplan-konstruktion

- Kilometrierung- Geschwindigkeiten- ….

E-Technik, z.B.:- Mast- Ausleger- Verseilung- EnergieversorgungLST, z.B.:- Mast- Signaltechnik- Signalbilder- Fahrstraßen

Gleisnetzdaten, z.B.:- Sollage- Kilometrierung- Höhenlage

E-Technik

LST GND

IZ-PlanBestands-

datenarchiv

DB

Station & Services

Vertragsinformationen- Kunde- Servicelevel- AAR- Nummer- Kaufm. Informationen- Kontierung- etc.

Vertragsinformationen

Objektidentifizierung- Standort- ObjektstrukturInventare- Etc.

Anlagenidentifizierung- Standort- ID- Standort- Anlagen- ID- Kostengruppe- Anlegenbezeichnung- Hersteller/ Lieferant- Sachanlagennummer- Baujahr- Eigentümerinformationen- etc.

Technische Anlageninformationen- Komponenten- Techn. Attribute- Meßpunkte- Zähler- zugeordnete Dokumente- etc.

Wartungsplan- Tätigkeiten- Arbeitsplan- Wartungsfristen- Herstellervorgaben- etc.

Anlage

ProjektBfs- Nummer- Rechnungen- Pläne- Entwurfsheft

BahnsteigBahnhofsnummerTechnischer Platz- Bestelllänge- Breite Bahnsteigdach- Höhe- Länge Bahnsteigdach

weitere Ausstattungsmerkmale wie - Anzahl WSH- Anzahl Sitze- Anzahl Papierkörbe- Risikowerte Beschallung- Beschallung mit Reisenden-sicherung- Beleuchtung- Funkuhr- FÜ- Videoüberwachung

ProjektVerdichtungsschlüssel- Topprojektnummer- Teilprojektnummer- Rechnungen- Finanzierungskennziffern- Anlagennummern

TGA BahnsteigBfs- Nummer EquipmentnummerMerkmale von Wartungsverträgen wie- Leuchtmittel- Lautsprecher- örtliche Kabel

Projektidee/Planungsanstoß

- Marketing- Vertrieb- Kapazitätsmanagement - Anlagenmanagement- andere EIU- Sonstige

Überprüfung Abstimmung Projekteröffnung Bestandsplan-

unterlagen

101108

Bestands-unterlagen prüfen

Aufbau Projekt-management

Auftrag Vorplanung

Beteiligte EIU festlegen

Vorplanung durchführen

BekanntgabeAnträge

201 202 203

Freigabe Auftragsvergabe AntragswesenAnpassung der

Planung

Unterlagen zusammenstellen

FreigabePlanung

abschließen

Abstimmungen Vergabe Feinplanung Antragswesen Vergabe Überwachung Bausteuerung Dokumentation Abrechnung 1. Abnahme MängelbehebungAbschluss der

AbnahmeInbetriebnahme Dokumentation Bauabschluß Ende

701

Projektidee/Planungsanstoß

- Marketing- Vertrieb- Kapazitätsmanagement - Anlagenmanagement- andere EIU- Sonstige

Überprüfung Abstimmung Projekteröffnung Bestandsplan-

unterlagen

101108

Bestands-unterlagen prüfen

Aufbau Projekt-management

Auftrag Vorplanung

Beteiligte EIU festlegen

Vorplanung durchführen

BekanntgabeAnträge

201 202 203

Freigabe Auftragsvergabe AntragswesenAnpassung der

Planung

Unterlagen zusammenstellen

FreigabePlanung

abschließen

Abstimmungen Vergabe Feinplanung Antragswesen Vergabe Überwachung Bausteuerung Dokumentation Abrechnung 1. Abnahme MängelbehebungAbschluss der

AbnahmeInbetriebnahme Dokumentation Bauabschluß Ende

701

Bestell-formular

Planverwaltung

Recherche Pläne

Planverwaltung

Planverzeichnis erstellen

Planver-zeihnis

Projektleiter

Abstimmung mit Erstbesteller

Bestell- formular

Planverwaltung

Planausgabe

Planverwaltung

Planausgabe

Plan

Lieferschein

Empfangs-bestätigung

Prüfen

Sind die Pläne aktuell?

Ja

BHV

Beauftragung Aktualisierung

Planverwaltung

Kenntnisnahme

Nein

Info

Ingenieurbüro

Aktualisierung

Auftrag

Alv

Mitwirkung

Planverwaltung

Übernahme aktualisierter

Pläne

Planverwaltung =NAD (Netzadministration DB Systel) oder DB -Telematik GmbH

Empfangs-bestätigung

Planverwaltung

Planausgabe

Plan

Lieferschein

BHV = Bauherrenvertretung (Auftraggeber)

600 - Abnahme / Inbetriebnahme 700 -Dokumentation und Abschluss500 - Durchführung400 - Ausführungsplanung300 - Entwurfsplanung200 - Vorplanung100 - Grundlagenermittlung/ Grobcheck

Projektleiter

Erstellen aktueller Bestandspläne

Projektleiter

Bestätigung Übereinstimmung

mit Örtlichkeit

RfO bei DB-T gem. Ril 223 TM

59/06

Pläne

Alv

Planinhalte und -formate prüfen

Prüfen

Sind die Pläne i.O.?

Nein

RfO Erklärung

Projektleiter

Übernahme aktueller

Bestandspläne

Ja

Planverwaltung

Prüfung Regel- und

Systemkonformität

Prüfen

Sind die Pläne i.O.?

Nein

Mängel-anzeige

Plan

Lieferschein

Projektleiter

Mängel-beseitigung

Planverwaltung

Bestätigung der Planübernahme auf Lieferschein

Ja

Projektleiter

Ablage in Bauakte

BHV

Ablage im Vorgang

Kopie Lieferschein RfO-

Erklärung

Planverwaltung

Übernahme aktualisierter

Pläne

Planverwaltung

Verknüpfung relevanter Pläne

mit SAP R/3

Alv

Übernahme und Auslage der Pläne

Plan

Alv = Anlagenverantwortlicher

Alv = Anlagenverantwortlicher

Planverwaltung =NAD (Netzadministration DB Systel) oder DB -Telematik GmbHAlv = Anlagenverantwortlicher

BHV = Bauherrenvertretung (Auftraggeber)

DB

Projektbau

NeDoCNetz-

elemente

- passive Netzelemente,- aktive Netzelemente, - Cu-Kabel, - LWL -Kabel, - TANV- Nutzungsrechte, - externe Übertragungswege (Leased Lines) - Kabelführungssysteme- ….

örtliches Beschaltungs-verzeichnissen

- Bahnhofskabel- …

NeDoCNetz-

elemente

- passive Netzelemente,- aktive Netzelemente, - Cu-Kabel, - LWL -Kabel, - TANV- Nutzungsrechte, - externe Übertragungswege (Leased Lines) - Kabelführungssysteme- ….

örtliches Beschaltungs-verzeichnisse

- Bahnhofskabel- …

PVS Schaltpläne

- RfO- Unterlagen- Detailpläne - ...

PVS Schaltpläne

- RfO- Unterlagen- Detailpläne

Daten bereitstellen

?

Daten aktualisieren

BahnsteigBestellung BahnsteigBahnhohfsnummerTechnischer Platz- Bestelllänge- Breite Bahnsteigdach- Höhe- Länge Bahnsteigdach

weitere Ausstattungsmerkmale wie - Anzahl WSH- Anzahl Sitze- Anzahl Papierkörbe- Risikowerte Beschallung- Beschallung mit Reisenden-sicherung- Beleuchtung- Funkuhr- Videoüberwachung

BahnhofsnummerTechnischer Platz- Bestelllänge-Breite Bahnsteigdach-Höhe-Länge Bahnsteigdach.usw. ergeben- Kosten je Gewerk in T€

ProjektVerdichtungsschlüssel- Topprojektnummer- Teilprojektnummer- Vorschau je Teilprojekt (aus Kosten Machbarkeit)- Finanzierungskennziffern- Sachanlagennummer im Bau

AST und EDV BahnsteigBahnhofsnummerTechnischer Platz- Bestelllänge- Breite Bahnsteigdach- Höhe- Länge Bahnsteigdach

weitere Ausstattungsmerkmale wie - Anzahl WSH- Anzahl Sitze- Anzahl Papierkörbe- Risikowerte Beschallung- Beschallung mit Reisenden-sicherung- Beleuchtung- Funkuhr- Videoüberwachung

FortschreibungAST und EDV BahnsteigBahnhofsnummerTechnischer Platz- Bestelllänge- Breite Bahnsteigdach- Höhe- Länge Bahnsteigdach

weitere Ausstattungsmerkmale wie - Anzahl WSH- Anzahl Sitze- Anzahl Papierkörbe- Risikowerte Beschallung- Beschallung mit Reisenden-sicherung- Beleuchtung- Funkuhr- Videoüberwachung

ProjektVerdichtungsschlüssel- Topprojektnummer- Teilprojektnummer- Termine Planung, Bau, Entscheidungen, IBN

ProjektVerdichtungsschlüssel- Topprojektnummer- Teilprojektnummer- Vorschau je Teilprojekt aktualisiert aus VP- Finanzierungskennziffern- Sachanlagennummer im Bau

ProjektVerdichtungsschlüssel- Topprojektnummer- Teilprojektnummer

???

ProjektVerdichtungsschlüssel- Topprojektnummer- Teilprojektnummer- Rechnungen- Finanzierungskennziffern- Sachanlagennummer im Bau

Anlage-daten

Maximo

Planon

Maximo

Planon

Station & Services

Anlagen erfassen

Anlagenerfass-ungsprogramm

Station & Services

Vertrags-informationen

erfassen

Vertrags-daten

Station & Services

Wartungsplanung

Planungs-daten

Maximo

Planon

Wartungsplan

Station & Services

BestAstVSt erstellen

Station & Services

Machbarkeits-studie mit

Grobkosten-schätzung

Station & Services

Projekt einstellen

Was ist mit „einstellen“ gemeint? Abbrechen oder In den Investitionsplan einstellen

DB ProjektBau

Vergabe Vorentwurfs-

planung

Dieser Bereich ist nicht ausreichend interpretationsfrei dargestellt .

DB

Netz AG

DB Netz AG

BAst erstellen

Station & Services+ Netz AG

Gemeinsame Aufgabendefinition

DB ProjektBau

Interne/ externe Vorentwurfs-

planung

DB ProjektBau

Projektmonitoring

DB ProjektBau

Projektmonitoring

DB ProjektBau

Projektmonitoring

DB ProjektBau

Entwurfsplanung vergeben

Station & Services

Fortschreibung AST

Bestelländerung

DB ProjektBau

Ausführungs-planung erstellen

DB ProjektBau

Bau durchführen

DB Netz AG

Abrufen BHH

Station & Services

Einnahme BHH

DB ProjektBau

Dokumentation erstellen

Station & Services

Dokumentation abfordern

DB ProjektBau

Fertigstellung von Anlagen

DB ProjektBau

Abnahme

Station & Services

Vorgaben Erfassung

DB ProjektBau

Erfassungs-formulare SDB.om

Station & Services

Wartungsverträge abschließen

DB ProjektBau

technischer Projektabschluss

DB ProjektBau

kaufmännischer Projektabschluss

Station & Services

Wartungsverträge abschließen

Reihenfolge der Projektschritte gem. Ril 809.x (Stand 01. Okt 2006)

BHH = Bundeshaushaltsstelle

AST = Aufgabenstellung(gem. AVB Arch./Ing. Allgemeine Vertragsbedingungen der DB)

BAst => Betriebliche Aufgabenstellung

Informationen aus:Ril 809GesAufgSyst.xls

Informationen aus:Bahnsteigumbau Datenfluss 2007-11-21.pptDatenfluss_DB_Services_V1.VSD

Info

rmat

ione

n au

s:20

0711

-22_

TK

_Bes

tand

splä

ne_A

usga

be&

Rüc

kfüh

rung

_Reg

elw

erk.

doc

BestAstVSt = Bestellung Aufgabenstellung Verkehrsstation

Geschäftsfelder

Geschäftsprozessschritte

Systeme

Informationsflussanalyse am Beispiel des Geschäftsprozesses „Umbau eines Bahnsteiggleises“

Page 8: Qualitätsmanagement für Konzerndaten: Aufbau, Organisation und Erfolgsfaktoren

8DSAG-JAHRESKONGRESS 2008

Weltweite Harmonisierung der Geschäftsprozesse

Kundenintegration (z. B. Austausch von Fahrzeugdaten)

„One face to the customer“ im Systemgeschäft

Zentrales Berichtswesen

Kundenspezifische Kennzahlen

Controlling im strategischen Einkauf

Strategische Geschäftstreiber

Beispiel 2: Automobilzulieferindustrie (1)

Ineffektivität in der Prozessausführung (z. B. wegen Doppelarbeiten, Suche nach Daten)

Mangelnde Geschäftsprozessqualität(z. B. durch Duplikate)

Ineffiziente Entscheidungsprozesse(z. B. wegen mühsamer Datenaufbereitung als Entscheidungsgrundlage)

Mangelnde interne Akzeptanz der Datenbasis

Negative Außenwirkung (z. B. durch inkonsistente Umsatzzahlen)

Operative Probleme

Typische Herausforderungen

Page 9: Qualitätsmanagement für Konzerndaten: Aufbau, Organisation und Erfolgsfaktoren

9DSAG-JAHRESKONGRESS 2008

Beispiel 2: Automobilzulieferindustrie (2)

Erfolgsfaktor im OEM Relationship Management ist die Verfügbarkeit konsistenter, aktueller und korrekter Fahrzeugstammdaten

Legende: OEM - Original Equipment Manufacturer.

Page 10: Qualitätsmanagement für Konzerndaten: Aufbau, Organisation und Erfolgsfaktoren

10DSAG-JAHRESKONGRESS 2008

Engineering ProjektleitungVertrieb, Logistik,

Controlling

Beispiel 1: Automobilzulieferindustrie (3)

PLM SAP cProjects SAP ERP

VW-Gruppe Audi Audi AG

B8 AU416 PL48

Funktion

System

Kunde

Fahrzeug

Typische Probleme bei der Verwaltung von Fahrzeugstammdaten

Page 11: Qualitätsmanagement für Konzerndaten: Aufbau, Organisation und Erfolgsfaktoren

11DSAG-JAHRESKONGRESS 2008

Geschäftstreiber für Konzerndatenqualität

Gesetzliche und behördliche Auflagen

Konventionalstrafen, Umsatzausfälle

Risiko-Management

„Single Point of Truth“ Standardisierung von

Berichten und Kennzahlen

Berichtswesen

Freisetzung des Synergiepotentials

„End-to-end“-Prozesse

Harmonisierte Geschäfs-prozesse

360°-Blick auf den Kunden

Hybride Produkte

Kundenzentrierte Geschäftsmodelle

Weltweite Spend-Analysen

Effektive Lieferanten-entwicklung

Strategischer Einkauf

IT- und Prozess-konsolidierung

Flexibilität

Komplexitäts-management

1 2

3 4

5 6

Datenqualität ist kein Selbstzweck, sondern Antwort auf strategische Herausforderungen im Unternehmen

Page 12: Qualitätsmanagement für Konzerndaten: Aufbau, Organisation und Erfolgsfaktoren

12DSAG-JAHRESKONGRESS 2008

Agenda

1. Situation in der Praxis

2. Ursachen für mangelhafte Datenqualität

3. Corporate Data Quality Management

4. Forschungskontext

DSAG-JAHRESKONGRESS 2008

Page 13: Qualitätsmanagement für Konzerndaten: Aufbau, Organisation und Erfolgsfaktoren

13DSAG-JAHRESKONGRESS 2008

Daten

TransaktionsdatenStammdaten Bestandsdaten

Änderungsdaten Bewegungsdaten

Datenarten im Überblick

eigenschaftsorientiert mengen- oder wertorientiert transaktionsorientiert transaktionsorientiert

geringe Änderungsfrequenz hohe, systematische Änderungsfrequenz

relativ geringe Änderungsfrequenz

hohe Änderungsfrequenz

volumenkonstant relativ volumenkonstant relativ volumenkonstant wachsend im Volumen

referenziert (z. B. von Bewegungsdaten)

referenzierend (auf Bewegungsdaten)

Corporate Data Quality Management (CDQM) bezieht sich auf Stammdaten mit konzernweiter Bedeutung

Page 14: Qualitätsmanagement für Konzerndaten: Aufbau, Organisation und Erfolgsfaktoren

14DSAG-JAHRESKONGRESS 2008

Datenqualität

Nr. Name Geburtstag Alter Geschlecht Telefon PLZ

1234 Pren, Leo 18.2.80 39 m 999-9999 98693

1234 Ann Joy 32.2.70 37 w 768-4551 55555

1235 Leo Pren 18.2.80 27 m 567-2311 98693

PLZ Ort

98693 Ilmenau

98693 Ilmenauh

98766 BRD

PräsentationFehlende WerteInkonsistenz

Falsche Werte

ReferentielleIntegrität

Tippfehler

Duplikate

FehlendesSchlüssel-

attribut

Datenqualität ist kontextabhängig und multidimensional

Page 15: Qualitätsmanagement für Konzerndaten: Aufbau, Organisation und Erfolgsfaktoren

15DSAG-JAHRESKONGRESS 2008

Eine Analogie* (1)

S

* zur nachfolgenden Argumentation vgl. (Brackett 2005).

Ein Formelzeichen aus der Thermodynamik

Page 16: Qualitätsmanagement für Konzerndaten: Aufbau, Organisation und Erfolgsfaktoren

16DSAG-JAHRESKONGRESS 2008

Eine Analogie (2)

Thermodynamik

„Lehre von der Arbeit, Wärme und damit zusammenhängenden Eigenschaften chemischer und mechanischer Systeme“

Entropie

„Mass für die Nichtverfügbarkeit der Energie eines Systems zur Verrichtung von Arbeit“ oder „Zustand oder Grad der Unordnung“

Begriffsbestimmungen

Page 17: Qualitätsmanagement für Konzerndaten: Aufbau, Organisation und Erfolgsfaktoren

17DSAG-JAHRESKONGRESS 2008

Eine Analogie (3)

In einem geschlossenen System kann die Entropie nicht geringer werden. Das Gleichgewicht isolierter thermodynamischer Systeme ist durch ein Maximalprinzip der

Entropie ausgezeichnet. In einem offenen System kann Entropie nur durch die Zuführung von Energie konstant gehalten

oder reduziert werden.

Der 2. Hauptsatz der Thermodynamik

Page 18: Qualitätsmanagement für Konzerndaten: Aufbau, Organisation und Erfolgsfaktoren

18DSAG-JAHRESKONGRESS 2008

Eine Analogie (4)

Zur Illustration …

Page 19: Qualitätsmanagement für Konzerndaten: Aufbau, Organisation und Erfolgsfaktoren

19DSAG-JAHRESKONGRESS 2008

Eine Analogie (5)

Die Unternehmensdatenbasis ist ein offenes SystemDas Prinzip zunehmender Entropie findet Anwendung.Es gibt kein Gleichgewicht, die Entropie nimmt zu.Dieser Vorgang kann nur durch Zuführung von Energie umgekehrt werden.

Entropie und schlechte DatenqualitätEntropie entspricht Unordnung.Unordnung im Kontext von Unternehmensdaten ist Unvollständigkeit, Inkonsistenz usw.Entropie entspricht somit schlechter Datenqualität.

Energie und KostenKosten entstehen durch Aufwendungen.Aufwendungen bedeuten den Einsatz von Energie.Kosten können als Energie interpretiert werden.

Verbesserung der DatenqualitätBessere Datenqualität bedeutet niedrigere Entropie.Die Umkehrung zunehmender Entropie bedeutet Zuführung von Energie.Energie entspricht Kosten.

Was hat das mit Datenqualität zu tun?

Page 20: Qualitätsmanagement für Konzerndaten: Aufbau, Organisation und Erfolgsfaktoren

20DSAG-JAHRESKONGRESS 2008

Datenqualität im Zeitverlauf

Datenqualität

Zeit

Legende: „U-Boote der Datenqualität“ (z. B. Migrationen, Prozessfehler, Unstimmigkeiten im Management-Reporting).DQM - Datenqualitätsmanagement.

Projekt 1 Projekt 2 Projekt 3

Typische Situation im Unternehmen Nachteile des „Ad-hoc-DQM“

Keine Steuerbarkeit, keine Planbarkeit von

Budgets und Ressourcen

Keine Zielwerte für Datenqualität

Rein reaktiver Ansatz

Keine Nachhaltigkeit

Hohe wiederkehrende Projektkosten

(Change Requests, externe Beratung etc.)

In den meisten Unternehmen existiert kein präventives Datenqualitätsmanagement

Page 21: Qualitätsmanagement für Konzerndaten: Aufbau, Organisation und Erfolgsfaktoren

21DSAG-JAHRESKONGRESS 2008

Agenda

1. Situation in der Praxis

2. Ursachen für mangelhafte Datenqualität

3. Corporate Data Quality Management

4. Forschungskontext

DSAG-JAHRESKONGRESS 2008

Page 22: Qualitätsmanagement für Konzerndaten: Aufbau, Organisation und Erfolgsfaktoren

22DSAG-JAHRESKONGRESS 2008

Typische Fragestellungen in der Praxis

Welchen Beitrag liefert CDQM zur Unternehmensstrategie?

Wie steht unser Unternehmen im Vergleich zu anderen?

Wie misst man die Leistungsfähigkeit des CDQM? Welche Kennzahlen sind erforderlich?

Wieviel kostet die Anlage und Pflege der Konzernstammdaten?

Wie können einheitliche Standards und Richtlinien im Unternehmen etabliert werden?

Wie erreicht man ein einheitliches Verständnis über die Konzernstammdaten? Wie wird es aktuell gehalten?

Welche Software-Werkzeuge gibt es am Markt?

Woher wissen wir, welche Daten wo führend gehalten werden und in welchen Prozessen sie genutzt werden?

Corporate Data Quality Management bedeutet, Antworten zu liefern.

Page 23: Qualitätsmanagement für Konzerndaten: Aufbau, Organisation und Erfolgsfaktoren

23DSAG-JAHRESKONGRESS 2008

Das CDQ-Rahmenwerk

Strategie

Organisation

Systeme

Führungssystem

Applikationen für CDQ

Informationsarchitektur für CDQ

CDQ-Organisation

CDQ-Prozesse und -methoden

CDQ-Strategie

lokal global

MandatLeitbild

WertmanagementRoadmap

KennzahlensystemMessverfahrenDatenqualitäts-dimensionen

Data GovernanceRollenmodell

Change ManagementStandards & Richtlinien

Datenlebenszyklus-ManagementMetadaten-ManagementMethoden und Prozesse

Informationsobjekt-modell

ArchitekturszenarienVerteilungsarchitektur

Datenhaltungs-architektur

Software für Stammdaten-managementBusiness Data DictionarysIntegrationswerkzeuge

Gestaltungsbereiche des CDQM im Business-Engineering-Kontext

Page 24: Qualitätsmanagement für Konzerndaten: Aufbau, Organisation und Erfolgsfaktoren

24DSAG-JAHRESKONGRESS 2008

Beispiel: Corporate Data Governance

Rolle / BeteiligterVR Vorstand

GFDM

Board GF

Daten-manager

DM Fach-daten-

steward

Oper. Daten-

manager

GE-FDM

GE-FDM

GE-FDM

Aufgabe

 

Bereich 1

Bereich 2

Bereich n

Entwickelung DM-Strategie Z Z E F M M M M M

Aufbau DM-Führungssystem Z Z E F F M M M M

Entwicklung Data-Governance-Modell Z Z E F F M M M M

Entwurf Datenproduktions- und Datenbereitstellungs-

prozesse Z   E F D D D D D

Aufbau DM-Datenkatalog     E F F M D D D

Entwickeln DM-Datenmodell Z   E F F M M M M

Fachliche Vorgaben für die Anwendungsentwicklung Z   Z E M F M M M

Legende: Z - Zustimmung, E - Entscheidung, F - Federführung, M - Mitwirkung, D - Durchführung.VR - Vorstandsressort, GF - Geschäftsfeld, DM - Datenmanagement, GE - Geschäftseinheit, FDM - Fachlicher Datenmanager.Anmerkung: Begrifflichkeiten zu Gunsten der Anonymität leicht verfremdet.

Bereichsübergreifendes Funktionendiagramm eines national agierenden Grossunternehmens

Page 25: Qualitätsmanagement für Konzerndaten: Aufbau, Organisation und Erfolgsfaktoren

25DSAG-JAHRESKONGRESS 2008

CDQM in der Zukunft: „From foe to friend“

„Skunk“ „Squirrel“

Das Rollenverständnis ändert sich

Page 26: Qualitätsmanagement für Konzerndaten: Aufbau, Organisation und Erfolgsfaktoren

26DSAG-JAHRESKONGRESS 2008

CDQM 2015

Aufgabe wird in die IT delegiert - trotz fachlicher Bedeutung

Querschnittsthema mit zentraler Steuerung und lokalem Nutzenbeitrag („First mover pays it all“-Effekt)

Langfristigkeit

Interesse gering, solange keine Probleme auftreten

Hohe Anforderungen an Fähigkeitsprofile, tiefes Verständnis sowohl fachlicher als auch informationstechnischer Zusammenhänge

Heute

Serviceorientiert

Kundenorientiert

Wertorientiert

Messbar und auditierbar

Präventiv

Angemessen

Zukünftig

In Zukunft muss CDQM neue Anforderungen erfüllen

Page 27: Qualitätsmanagement für Konzerndaten: Aufbau, Organisation und Erfolgsfaktoren

27DSAG-JAHRESKONGRESS 2008

Zur Bedeutung von präventivem CDQM

Werkzeugmaschinen in der Serienfertigung

Trassen der DB Netz AG

Industrieroboter in der Automobilindustrie

1) DIN 31051:2003-06.

„Kombination aller technischen und administrativen Maßnahmen sowie Maßnahmen des Managements während des Lebenszyklus einer Betrachtungseinheit zur Erhaltung des funktionsfähigen Zustandes oder der Rückführung in diesen, so dass sie die geforderte Funktion erfüllen kann.“1

Instand-haltung

Data as an Asset: Welches Unternehmen besitzt eine Instandhaltungsstrategie für seine Daten?

Die Rolle der Instandhaltung von Anlagegütern im Unternehmen

Page 28: Qualitätsmanagement für Konzerndaten: Aufbau, Organisation und Erfolgsfaktoren

28DSAG-JAHRESKONGRESS 2008

Agenda

1. Situation in der Praxis

2. Ursachen für mangelhafte Datenqualität

3. Corporate Data Quality Management

4. Forschungskontext

DSAG-JAHRESKONGRESS 2008

Page 29: Qualitätsmanagement für Konzerndaten: Aufbau, Organisation und Erfolgsfaktoren

29DSAG-JAHRESKONGRESS 2008

Competence Center Corporate Data Quality

CH

D

Berlin

Köln

Hamburg

München

Frankfurt

ZürichETA S.AGrenchen

IWI-HSGSt. Gallen

Daimler AGStuttgart

IBM Deutschland GmbHStuttgart

Bayer CropScience AGMonheim/Rh.

ZF Friedrichshafen AGFriedrichshafen

DB Netz AGFrankfurt a. M.

Deutsche Telekom AGDarmstadt

E.ON AGMünchen

Per April 2008.

Im Konsortium des Forschungsprogramms arbeiten Unternehmen mit vergleichbaren Herausforderungen an praktische Lösungen

Page 30: Qualitätsmanagement für Konzerndaten: Aufbau, Organisation und Erfolgsfaktoren

30DSAG-JAHRESKONGRESS 2008

Fazit

»Wenn über das grundsätzliche keine Einigkeit besteht, ist es sinnlos,

miteinander Pläne zu schmieden.«

Konfuzius (551 bis 479 v. Chr.):

Page 31: Qualitätsmanagement für Konzerndaten: Aufbau, Organisation und Erfolgsfaktoren

31DSAG-JAHRESKONGRESS 2008

Ihr Ansprechpartner

Dr. Boris Otto

University of St. GallenInstitute of Information Managementhttp://cdq.iwi.unisg.chhttp://www.cdqm.org

+41 71 224 32 [email protected]