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Schulen Hirzbrunnen grösster Schulstandort Allein auf dem Bäumlihofareal tummeln sich täglich 1600 Schüler. Seite 3 Persönlichkeiten Ein Hand- stand auf dem Münster Quartierbewohner C. F. Vaucher war vielfach begabt. Seite 4 Kreuzworträtsel Für aufmerksame LeserInnen Wer aufmerksam liest, hats schnell gelöst. Seite 4 Claraspital Neuerungen in Betrieb Im Untergeschoss wurde das neue Labor eingerichtet. Seite 6 Robi Es lauft öppis! Die Crew des Robi Allmend bietet wieder viele tolle Anlässe an. Seite 7 Tram und Bus Vom Anfang und Ende der Trolleybusse Wie das Quartier, hat sich auch der ÖV rasant entwickelt. Seite 8 Tierpark Lange Erlen Zügeln und Familienplanung Auch jetzt im Winter lohnt sich ein Besuch im Tierpark. Seite 10 BVB Haltestellenfahrpläne im Taschenformat Die wichtigsten Haltestellenfahr- pläne Richtung Stadt im Taschen- format gibts auch dieses Jahr im Quart. Seite 13 Rückseite Veranstaltungen Der unentbehrliche Hirzbrunnen- Veranstaltungskalender für die Monate Januar bis März. Seite 16 Vielleicht haben Sie schon einen Auf- tritt der Mittwuchs-Band Basel (MBB) erlebt. Die Mannen spielen einfach hinreissend. Einer der elf Musiker besitzt ein gewaltiges Instrument. Das Ding hat drei Ventile, braucht ei- nen langen Atem und heisst Sousa- phon. Dieser Mann ist Franz Bohrer. Bei seinen Solopassagen zittern die Wände. Niemand würde glauben, dass er Autodidakt ist. Bohrer hat die Band vor 15 Jahren gegründet. «aus Plausch». Allein schon in diesem Jahr hatte die Mittwuchs-Band gut 20 Auftritte, darunter jene ‹in seinem Haus›, am Schruubedämpferli-Fest im Eglisee. Blues, Jazz, Dixies – und das Eglisee Franz Bohrer spielt alles mögliche: Blues, Jazz und Dixies. Er hat neben der Mittwuchs-Band auch die Gug- gemuusig ‹Räpplischpalter› mitbe- gründet und ihr den Namen gegeben. Damals hatten die Gugge-Muusiger wenig Geld und mussten ihre Räppli eben spalten. Später wechselte Boh- rer zur Gugge ‹Negro-Rhygass› und war dort bis 2008 Präsident. Inzwischen muss er wieder Räpplischpalter sein, aber an einem ganz andern Ort, nämlich an seinem Arbeitsplatz Eglisee. Der Kanton muss sparen (manchmal etwas ei- genwillig und am falschen Ort – aber lassen wir das). Die Kunschti – dank Verein und Eismeister Franz Bohrer ist im Winter Eismeis- ter, im Sommer Gartenbad-Chef. Allerdings: Vor 20 Jahren wäre das Eglisee beinahe geschlossen worden, im Sommer und im Winter. Das gab zuerst einen Volksaufstand, dann ein Wunder. Der Verein ‹Kunschti Eg- lisee› wurde gegründet. Er erklärte sich bereit, die Kunsteisbahn ehren- amtlich zu führen. Nur dank dieser Franz Bohrer Der Mann vom Eglisee mit einem langen Atem > Seite 2 Initiative gibt es auch noch das Gar- tenbad. – Der Verein stellt im Winter den grösseren Teil des Personals der ‹Kunschti› bis heute, und vor all die- sen Helferinnen und Helfern, viele davon aus unserem Quartier, ziehen wir den Hut. 10 Mitarbeiter brauchen 5 Wochen Aber für gutes Eis braucht es auch Profis. Im Herbst bauen etwa zehn Mitarbeitende während gut fünf Wo- chen das Gartenbad zur Kunsteis- bahn um. Wenn dann die Besucher auf die Kunsti strömen, bleiben fünf hauptamtliche Mitarbeiter. Sie leis- ten ihre Arbeit mehr im Hintergrund, sind aber für viele Dinge verantwort- lich. Unter der Leitung von Franz Bohrer sorgen sie für die Einhaltung der Störfallverordnung, die Umwelt- verträglichkeit, die Sicherheit, den aufwendigen technischen Unterhalt, um den Fahrzeugpark und natürlich vor allem die Eisaufbereitung. Zu un- terhalten sind etwa zehn Maschinen, wie Eismaschine, Traktoren und grosse Rasenmäher. Alle Festange- stellten sind Berufsleute: Autome- chaniker, Metallbauer, Schreiner usw. Franz Bohrer selbst ist Maschi- nenmechaniker. Bis zu 70 000 Besucher tummeln sich bei vernünftigem Wetter auf der Kunsti Eglisee, darunter viele Kin- der und Jugendliche. Was würden sie sonst tun? Den ganzen Tag vor dem Computer hocken? Auch für die Kleinbasler Schulklassen und viele aus der Umgebung ist die Kunsti ein Glück. Später freuen sich alle auf den Sommer! Und auf das Gartenbad. Auf sauberes Wasser. Das ist im Eglisee gewähr- Nr. 1 Januar 2011 41. Jahrgang Die Quartierzeitung von Hirzbrunnen, Bäumlihof, Rheinacker, Landauer, Schoren, Surinam, Rankhof und angrenzendes Riehen www.quarthirzbrunnen.ch haiggi

Quart 1/2011

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Die Quartierzeitung von Hirzbrunnen, Bäumlihof, Rheinacker, Landauer, Schoren, Surinam, Rankhof und angrenzendes Riehen

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Page 1: Quart 1/2011

Schulen Hirzbrunnen grösster SchulstandortAllein auf dem Bäumlihofareal

tummeln sich täglich 1600 Schüler.

Seite 3

Persönlichkeiten Ein Hand-stand auf dem MünsterQuartierbewohner C. F. Vaucher

war vielfach begabt.

Seite 4

Kreuzworträtsel Für aufmerksame LeserInnenWer aufmerksam liest, hats schnell

gelöst.

Seite 4

Claraspital Neuerungen in BetriebIm Untergeschoss wurde das neue

Labor eingerichtet.

Seite 6

Robi Es lauft öppis!Die Crew des Robi Allmend bietet

wieder viele tolle Anlässe an.

Seite 7

Tram und Bus Vom Anfang und Ende der TrolleybusseWie das Quartier, hat sich auch der

ÖV rasant entwickelt.

Seite 8

Tierpark Lange Erlen Zügeln und FamilienplanungAuch jetzt im Winter lohnt sich ein

Besuch im Tierpark.

Seite 10

BVB Haltestellenfahrpläne im TaschenformatDie wichtigsten Haltestellenfahr-

pläne Richtung Stadt im Taschen-

format gibts auch dieses Jahr im

Quart.

Seite 13

Rückseite VeranstaltungenDer unentbehrliche Hirzbrunnen-

Veranstaltungskalender für die

Monate Januar bis März.

Seite 16

Vielleicht haben Sie schon einen Auf-tritt der Mittwuchs-Band Basel (MBB) erlebt. Die Mannen spielen einfach hinreissend. Einer der elf Musiker besitzt ein gewaltiges Instrument. Das Ding hat drei Ventile, braucht ei-nen langen Atem und heisst Sousa-phon. Dieser Mann ist Franz Bohrer. Bei seinen Solopassagen zittern die Wände. Niemand würde glauben, dass er Autodidakt ist. Bohrer hat die Band vor 15 Jahren gegründet. «aus Plausch». Allein schon in diesem Jahr hatte die Mittwuchs-Band gut 20 Auftritte, darunter jene ‹in seinem Haus›, am Schruubedämpferli-Fest im Eglisee.

Blues, Jazz, Dixies – und das EgliseeFranz Bohrer spielt alles mögliche: Blues, Jazz und Dixies. Er hat neben der Mittwuchs-Band auch die Gug-gemuusig ‹Räpplischpalter› mitbe-gründet und ihr den Namen gegeben.

Damals hatten die Gugge-Muusiger wenig Geld und mussten ihre Räppli eben spalten. Später wechselte Boh-rer zur Gugge ‹Negro-Rhygass› und war dort bis 2008 Präsident.

Inzwischen muss er wieder Räpplischpalter sein, aber an einem ganz andern Ort, nämlich an seinem Arbeitsplatz Eglisee. Der Kanton muss sparen (manchmal etwas ei-genwillig und am falschen Ort – aber lassen wir das).

Die Kunschti – dank Verein und EismeisterFranz Bohrer ist im Winter Eismeis-ter, im Sommer Gartenbad-Chef. Allerdings: Vor 20 Jahren wäre das Eglisee beinahe geschlossen worden, im Sommer und im Winter. Das gab zuerst einen Volksaufstand, dann ein Wunder. Der Verein ‹Kunschti Eg-lisee› wurde gegründet. Er erklärte sich bereit, die Kunsteisbahn ehren-amtlich zu führen. Nur dank dieser

Franz Bohrer

Der Mann vom Eglisee mit einem langen Atem

> Seite 2

Initiative gibt es auch noch das Gar-tenbad. – Der Verein stellt im Winter den grösseren Teil des Personals der ‹Kunschti› bis heute, und vor all die-sen Helferinnen und Helfern, viele davon aus unserem Quartier, ziehen wir den Hut.

10 Mitarbeiter brauchen 5 Wochen Aber für gutes Eis braucht es auch Profis. Im Herbst bauen etwa zehn Mitarbeitende während gut fünf Wo-chen das Gartenbad zur Kunsteis-bahn um. Wenn dann die Besucher auf die Kunsti strömen, bleiben fünf hauptamtliche Mitarbeiter. Sie leis-ten ihre Arbeit mehr im Hintergrund, sind aber für viele Dinge verantwort-lich. Unter der Leitung von Franz Bohrer sorgen sie für die Einhaltung der Störfallverordnung, die Umwelt-verträglichkeit, die Sicherheit, den aufwendigen technischen Unterhalt, um den Fahrzeugpark und natürlich vor allem die Eisaufbereitung. Zu un-terhalten sind etwa zehn Maschinen, wie Eismaschine, Traktoren und grosse Rasenmäher. Alle Festange-stellten sind Berufsleute: Autome-chaniker, Metallbauer, Schreiner usw. Franz Bohrer selbst ist Maschi-nenmechaniker.

Bis zu 70 000 Besucher tummeln sich bei vernünftigem Wetter auf der Kunsti Eglisee, darunter viele Kin-der und Jugendliche. Was würden sie sonst tun? Den ganzen Tag vor dem Computer hocken? Auch für die Kleinbasler Schulklassen und viele aus der Umgebung ist die Kunsti ein Glück.

Später freuen sich alle auf den Sommer!Und auf das Gartenbad. Auf sauberes Wasser. Das ist im Eglisee gewähr-

Nr. 1 Januar 201141. Jahrgang

Die Quartierzeitung von

Hirzbrunnen, Bäumlihof,

Rheinacker, Landauer, Schoren,

Surinam, Rankhof und

angrenzendes Riehen

www.quarthirzbrunnen.ch

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2

leistet. Im letzten Jahr waren aus-nahmslos alle Wasserproben im Eg-lisee einwandfrei. Auch dafür und für den technischen Unterhalt ist Franz Bohrer zusammen mit den schon erwähnten Berufsleuten verantwort-lich. Alle diese Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben das Lebensretter-Brevet. Sie sind auch als Samariter ausgebildet. Im Notfall müssen sie sofort eingreifen und Leben retten können.

Hygiene und AnstandFür 100 000 bis 150 000 Besucher sauberes Wasser zu garantieren, ist gar nicht so einfach. Immer wieder müssen die Bademeister eingreifen und gewissen Querschlägern sagen, was Anstand und Hygiene ist. Un-terhosen-Bader sind Säuniggel und nicht willkommen. Der schöne Park ist keine Abfallgrube. Dazu kommt ein weiteres Problem: Weil es weit und breit kein anderes Frauenbad gibt, kommen dorthin auch Badegäs-te aus der weiteren Umgebung und sogar aus dem Ausland, die mit un-seren Sitten nicht allzu vertraut sind. Lange Kleidung stört nicht nur die Stammgäste, sondern führt auch zu Hygieneproblemen. Franz Bohrer ist ein Mann der Toleranz, aber Toleranz hat auch Grenzen. Die Schlagzeilen in der Tagespresse machen die Arbeit nicht einfacher, aber inzwischen ist wieder Ruhe eingekehrt – und hof-fentlich bleibt das so. Franz Bohrer wird’s richten. Q Peter Meier

Fortsetzung von Seite 1

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Basel. Unverschmiert schön!Unter diesem Slogan setzen sich täglich vier motivierte Mitarbeiter der Stadt-reinigung tatkräftig für die Beseitigung von Verschmierungen ein. Ihr Anruf an die Sauberkeitshotline 061 385 15 15, bzw. Fax 061 322 10 75 ober Ihre Mit-teilung per E-Mail an [email protected] ist der Anstoss für ein saube-res, unverschmiertes Basel. Jedermann kann anrufen und Sprayschäden an Fassaden und Stadtmobiliar melden. Mehr Informationen dazu siehe auch: www.unverschmiert-bs.ch Q

Text & Fotos Bruno Honold

Ein Dank und die besten

Wünsche ...Für Quart ging ein ereignisrei-

ches Jahr zu Ende. Zu unserem

40-Jahr-Jubiläum spendierten

wir uns ein neues Kleid (sogar die

BaZ berichtete!) und wir luden

unsere Leserinnen und Leser zu

einer besonderen Aktion ein. Wir

wollten dem Tierpark Lange Erlen

ein neues Pony stiften und konn-

ten dies anlässlich eines tollen

Apéros im August 2010 dann auch

tun. Regierungsrat Carlo Conti

überbrachte uns dabei die Glück-

wünsche der Regierung.

Dank IHNEN gibt es Quart

immer noch, auch im 41. Jahr!

Deshalb geht dieser Dank, ver-

bunden mit den besten Wünsche

für das begonnene Jahr, an unsere

treuen Leserinnen und Leser.

Die Redaktion

Page 3: Quart 1/2011

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Haiggis Glosse

Ich höre gerne Musik, am liebsten

«Live». Gemäss Duden ist Live, der,

ein Angehöriger eines im Westen

Lettlands lebenden Volkes. Also des-

sen Musik meine ich nicht (obwohl

die vielleicht auch schön ist), nein,

ich meine «direkte, originale» (Du-

den) Musik, also nicht ab Konserve

etc. Sie sehen, ohne Englisch kom-

men wir gar nicht mehr aus. Aber

darüber habe ich mich ja bereits

ausgelassen. Zurück zur Musik. Am

liebsten höre ich Volksmusik, irische

oder keltische, dann alten Jazz, klas-

sische und auch Unterhaltungsmu-

sik. Gar nicht gefällt mir «Musik»,

die tönt, als ob sie mit Hämmern

gespielt würde, also Hard Rock und

Metall und wie sie alle heissen, aus-

genommen natürlich die «Alten»,

wie Beatles etc. Und am liebsten

suche ich mir die Musik selber aus.

Nun gehen Sie aber einmal in einen

Laden oder ein Warenhaus. Da wer-

den Sie vom ersten Moment an mit

Musik, die Ihnen vielleicht gar nicht

passt, «berieselt» oder «begossen», je

nachdem. Das sei nötig, um die Kun-

den zum Kaufen anzuregen. Ich gehe

normalerweise in einen Laden, um

etwas einzukaufen, muss also nicht

speziell «angeregt» werden.

Telefonieren mit MusikHaben Sie auch schon eine Telefon-

nummer angerufen, die Sie wie folgt

begrüsst: Guten Tag. Wählen Sie die

1 für deutsch, 2 für französisch, etc.

Nachdem Sie wahrscheinlich 1 ge-

drückt haben, geht es weiter: Was

möchten Sie? Wählen Sie 1 für Re-

klamation, 2 für Auskunft, usw. Sie

wählen vielleicht 1. Dann heisst es:

Ihr Gespräch kann aufgezeichnet

werden. Hier beginnen Sie schon

leicht zu zweifeln. Will ich wirk-

lich etwas los werden? Die Stimme

macht weiter: Unsere Mitarbeiter

sind zur Zeit alle besetzt, bitte war-

ten Sie. Und nun ertönt Musik, oft

klassische, manchmal auch ein-

schläfernde. Sie wurden aber nicht

gefragt, welchen Musikstil Sie wün-

schen. Das wäre dann Dienst am

Kunden. Damit könnte man aber

auch erboste Anrufer besänftigen.

Nach einer Weile kommt die Stim-

me wieder und sagt, dass noch nie-

mand frei sei, was Sie ja selber auch

gemerkt haben. So geht das weiter,

immer schön mit Musik, bis Sie ver-

zweifelt aufgeben. Bei mir ist das

mindestens meistens so. Haiggi

Im Dezember hat das Erziehungs-departement den neuen ‹Allokati-onsplan› vorgestellt. Wenn Sie nicht wissen, was ‹Allokation› heisst, müs-sen Sie sich nicht schämen. Auch im Duden finden Sie höchstens ‹Allokution›. Das ist eine feierliche päpstliche Ansprache an Kardinäle. So weise die neuen Schulpäne auch sind, auf den Vatikan hat das Erzie-hungsdepartement vermutlich noch keinen Einfluss. Aber wir alle kennen ja Sprachen. Englisch heisst alloca-ted ‹zuweisen, einteilen›. Quart wird auf das Thema wohl noch mehrfach zurückkommen.

Schulkoordination unbestrittenDass wir (zumindest in der deutsch-sprachigen) Schweiz ein einheitliches Schulsystem brauchen, steht wohl ausser Diskussion. Beispiel: Zeitweise begann der Französischunterricht in Allschwil, Basel und Birsfelden in der 4., 5. oder 6. Klasse. Jetzt haben sich die Kantone auf einige Grundlagen geeinigt. Immer noch Differenzen gibt es über die erste Fremdsprache. Einige Kantone beginnen mit Fran-zösisch, andere mit Englisch. Zudem haben einige Kantone in Volksab-stimmungen die Koordinationsplä-ne abgelehnt, z.B. auch wegen der urspünglich viel zu weit gehenden

Das Hirzbrunnenquartier ist grösster Schulstandort

Integration von verhaltensgestörten Kindern in Normalklassen. Die Er-ziehungsdirektoren waren lernfähig und längerfristig könnten sich die Koordinationspläne durchsetzen. In Basel jedenfalls ist es so weit.

1600 Schülerinnen und Schüler im BäumlihofWir werden später auf die Details eingehen, aber fest steht: Auf dem Bäumlihofareal werden sämtliche Schultypen angeboten, angefangen von Primar über Sekundar, von Spe-zialangeboten über Integrationsklas-sen bis hin zum Gymnasium. Diese Summierung von Schulen führte be-reits zu Protesten. Allerdings ist Er-ziehungsdirektor Christoph Eymann zuzustimmen, wenn er sagt, eine grosse Veränderung sei gar nicht zu erwarten. Schon jetzt verfügen Pri-mar, Orientierungsschule und Gym-nasien über eigene Schulhöfe. Der Schulweg führt teilweise ins Hirz-brunnen, teilweise nach Riehen, und Schulanfang resp. Schulschluss der erwarteten rund 1600 Schülerinnen und Schüler differenzieren. Regie-rungsrat Eymann hat versprochen, das Problem im Auge zu behalten.

SchorenarealDie künftige Primar dauert nicht mehr 4, sondern 6 Jahre. Auch dar-auf kommen wir später zurück. Wir zitieren aus dem Bericht: «Auf dem Schorenareal, welches vertraglich Ende September 2014 von der Novar-tis dem Kanton übergeben wird, ist ein Neubau für 6 Primarklassen und einen Kindergarten geplant». Man muss sich dabei immer im Klaren sein, dass es sich nicht einfach um 6

Schulzimmer, sondern auch um viele Nebenräume handelt.

Wenn die Aussage ‹Neubau› stimmt, heisst das mit anderen Wor-ten, dass das bisherige Bürogebäu-de der Novartis zumindest teilweise abgebrochen wird. Das Bau- und Verkehrsdepartement (BVD) hat den Auftrag, bis Frühjahr 2011 eine Mach-barkeitsstudie zu erstellen. Dann wird ein Wettbewerb ausgeschrie-ben. Schliesslich geht das ganze Geschäft an den Grossen Rat. Wenn dieser zustimmt und die Kredite be-willigt, könnte das neue Schulhaus frühestens 2016 fertig sein.

SchulleitungWir haben im letzten Quart über die Initiative von a.Grossrat und Pfarrer Urs Joerg berichtet. Die Leitung ei-niger unserer Quartierschulen hätte mit jener des neuen Erlenmattschul-hauses zusammengelegt werden sol-len. Der Vorstoss hatte vollen Erfolg. Alle Primarschulen und Kindergär-ten im Hirzbrunnenquartier werden nun der gleichen Leitung unterstellt. Eine erfreuliche Nachricht. Q

Peter Meier

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Paul Meier-Kern über C. F. Vaucher

Handstand auf dem Münsterturm

«Er trank im Restaurant Kunsthalle mit Kandinsky, Kirchner und Ko-koschka, mit Le Corbusier und Hans Arp... Er assistierte beim berühmten Louis Jouvet in Paris... Er beherbergte zeitweise den morphiumsüchtigen Krimi-Schriftsteller Friedrich Glau-ser... Er traf (in Spanien) mit Ernest Hemingway zusammen... Er wirkte in erfolgreichen Filmen wie «Gilberte de Courgenay» und «Landammann Stauffacher» mit... Er wurde wich-tigster Mitarbeiter von Alfred Rasser und 1946 der wahre Autor von «H.D. Läppli» (rund 75% des Stückes stam-men aus seiner Feder). Er war 1953 erster Fernsehkoch des Schweizer Fernsehens...»

«Sehr begabter Dilettant»Dieser «sehr begabte Dilettant» (Ei-genwerbung) hiess Charles Ferdi-

nand Vaucher (Fauchi nannten ihn seine Freunde) und wohnte – im Hirzbrunnen und zwar an der Tüllin-gerstrasse 62. Allerdings nicht lange. Denn bald überwarf er sich mit sei-nem Nachbarn Max Sulzbachner, der sein Kochbüchlein illustriert hat.

Kletter...Aufgewachsen ist Vaucher (1902–1972) als Sohn eines Direktors im Schützenmattquartier, in Basel be-suchte er auch das Gymnasium. Dort zeichnete er sich nicht durch übermässigen Fleiss aus. Ehrgeiz packte ihn allenfalls, wenn es galt, eine Wette zu gewinnen und er etwa das Basler Münster bis zur obersten «Kreuzblume», dem Zierabschluss des Turmhelms in 67 Meter Höhe, erklomm und dort einen Kopfstand machte. «Der Rektor hat mich nicht

belobigt: wie ich herab kam, stand da bereits ein Polizist, und es gab ein Briefchen nach Hause, an den Vater, der ebenfalls nicht sehr glücklich war, aber doch immerhin über so eine, sagen wir mal wagemutige Tat seines einzigen Sohnes ein bisschen schmunzelte.»

...KünstlerSpäter studierte Vaucher Rechtswis-

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senschaft, aber sein wirkliches Inte-resse galt dem Theater, der Schau-spielerei, der Kunst.

Über ihn gibt es noch viel Inter-essantes und Pikantes zu berichten. Doch das können Sie alles selber lesen im auch sonst sehr vergnügli-chen, kürzlich erschienenen «Neu-jahrsblatt» der GGG Basel mit dem Titel: «Die Holbeinstrasse, das ist das Europa, das ich liebe» über Personen, die zeitweise auch in Basel gelebt haben, wie Bertold Brecht, Thomas Mann, Eleonora von Mendelssohn, Lisa Wenger und viele andere. Dar-aus hat auch Ihr Historiker seine In-formationen. Denn auch Historiker leben von andern Historikern.

Mein Dank für ihre Mithilfe geht an Evi Benkler und an Frau und Herrn Weder. Q Paul Meier-Kern

Lesetipp:«Herd, Du meine Güte!» Anekdoten und Rezepte von C. F. Vaucher illustriert von Sulzbi

Das Quart-Kreuzwort-rätsel für aufmerksame Leserinnen und Leser

Waagrecht1 Da gibts Fondue7 Trifft sich am letzten Freitag des Monats8 Da ist viel los10 Ausflug der ELCH-Kids13 Alle Farben dieser Welt14 Transporte aller Art18 Gute Küchen19 Fuhr mit Strom20 Da ists rutschig21 Erziehungsdirektor22 Engagiert sich im Eglisse, Franz ...

Senkrecht2 Unser Quartier3 Schreibt die Glosse4 Theater gabs im Schulhaus ...5 Schreinert was Sie wollen6 Möbel gibts bei9 Hat ein neues Labor11 Zügelte in den Tierpark12 Besser hören15 Das «Haustier» des Jugendtreff16 Besser sehen17 Machte Kopfstand auf dem Münster20 Kein Tier, eine Abkürzung

Zu gewinnen gibt es nichts, ausser die Ge-wissheit, die vorliegende Quart-Ausgabe gut gelesen zu haben. Viel Spass!Lösung Seite 7

Page 5: Quart 1/2011

5

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9. Fasnachts-Brunch

Montag, 31. Januar und Mittwoch bis Freitag, 2. bis 4. Februar 2011

An diesen Daten kann man im All-mendhaus-Käffeli jeweils ein Käse-Fondue geniessen. Serviert wird ab 18 Uhr. Das Fondue kostet pro Per-son 20 Franken. Anmelden kann man sich bis 29. Januar 2011 im Käffeli oder telefonisch (061 601 46 46). Erfahrene Fondue-Liebhaber wissen: es ist sehr zu empfehlen!

Sonntag, 13. März 2011, ab 9.30 Uhr

Am Sonntag vor der Fasnacht, 13. März 2011, fi ndet wieder der be-rühmte und traditionelle Fasnachts-Brunch im Allmendhaus statt. Das Super z’Morge-Buffet mit Zopf, Wurst, Käse und vielem mehr wird um 9.30 Uhr eröffnet. Und ab 11 Uhr singen wieder diverse Schnit-zelbängg. Die Kosten für Essen und Bängg betragen pro Person:

Erwachsene 35 FrankenKinder 0-10 Jahre 10 FrankenKinder 10-16 Jahre 20 Franken

Anmelden kann man sich bis 28. Feb-ruar 2011 im Käffeli oder telefonisch (061 601 46 46) oder per E-Mail:

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Der Neutrale Quartierverein Hirz-brunnen setzt sich nun seit 22 Jahren für die Anliegen der Bewohnerinnen und Bewohner unseres Quartiers ein. Der Vorstand vertritt das Quartier in diversen Gremien.

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An alle Quartierbewohnerinnen

kehrslage oder gibt es Anderes, was dringend verbessert werden müsste?

Mailen Sie oder schreiben Sie uns:Neutraler Quartierverein Hirzbrunnen, Postfach 446 4016 Basel [email protected]

Über die Ergebnisse dieser Umfrage werden wir Sie selbstverständlich zu gegebener Zeit informieren!Vielen Dank für Ihre Mitarbeit! Q

Pia Suter, Vize-Präsidentin

Am 7. Januar 2011 trafen sich erstmals im QTP Hirzbrunnen Mitglieder der Vereine NQV H, QTP H sowie von IG60+, um gemeinsam auf das neue Jahr an-zustossen. 70 Mitglieder der drei Vereine genossen bei bester Unterhaltung die feinen Spaghetti, die von Pia Suter und Erhard Gonsior zubereitet wurden. Q Renate Köhler

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Nach der Apotheke und der Ausdeh-nung mit der Radioonkologie erfährt nun das Untergeschoss des Spitals eine weitere Aufwertung mit dem neu erstellten Labor. Es handelt sich dabei um das erste Bauprojekt für eine Querschnittfunktion, seit diese vor zwei Jahren organisatorisch zu-sammengefasst wurden. Quart be-richtete.

Bettenstation profi tiertIm Zuge der Bautätigkeit im Unterge-schoss hat auch die Bettenstation, die schon vorher dort angesiedelt war, einen grösseren und freundlicheren Raum erhalten. In der Bettenstation werden die Betten gereinigt und für einen Neueinsatz bereitgehalten.

Freude herrschtBei unserem Besuch kurz nach In-betriebnahme des neuen Labors war deren Leiterin, Frau Ruth Hager, die Freude über ihr neues Reich ins Gesicht geschrieben. Der verglaste

Neues, schmuckes Labor im Untergeschoss

Lichthof gegen den Garten sorgt für helle Räume mit viel Tageslicht. Die Gestaltung wurde in enger Zusam-menarbeit mit den Nutzerinnen und Nutzern geplant, um möglichst effi -ziente Arbeitsabläufe zu gewährleis-ten. Ein Ruheraum mit einer kleinen Küche und WC/Douche und einem Klappbett für den Bereitschaftsdienst steht dem Laborteam zur Verfügung, ein Gartensitzplatz lockt in der wär-meren Jahreszeit. Direkten Zugang zum Spitalgarten gewährt eine Aus-sentreppe.

Viel ArbeitDas Wort Labor stammt wohl vom lateinischen laborare, das übersetzt arbeiten bedeutet. Mit dieser Aussa-ge konfrontiert, reagierte Frau Hager spontan: «Wir sind aber nicht die Einzigen im Spital, die viel arbeiten. Die mengenmässige Ausweitung un-serer Analysen spiegelt vielmehr die gestiegenen Patientenzahlen und die damit im gesamten Spital verbunde-

ne Mehrbelastung des Personals.» Tatsächlich wurde über die letz-ten 3 Jahre im Labor ein jährliches Wachstum von 15 bis 20% verzeich-net. Das führt zu eindrücklichen Zahlen: 2009 wurden aus ungefähr 100 000 Blut- und Urinproben rund 800 000 Analysen angefertigt. Zum Transport der Proben aus allen Tei-len des Spitals wurde eine Rohrpost eingerichtet.

Rund um die UhrDas Labor bietet 7 Arbeitsplätze, die täglich während der üblichen Arbeitszeit besetzt sind. Zusätzlich kümmert sich eine Gehilfi n um den Unterhalt des Labormaterials. Eine Person leistet Spätdienst bis 19.30 Uhr und eine weitere stellt den nächtlichen Bereitschaftsdienst si-cher. Auch am Wochenende und an Feiertagen ist das Labor rund um

die Uhr besetzt. Um diese Präsenz garantieren zu können, umfasst das Laborteam insgesamt 20 Personen. Mehrere arbeiten Teilzeit.

Wandel als einzige KonstanteDie uns von früher vertrauten Bun-senbrenner und Kapellen haben in einem modernen Labor nichts mehr zu suchen. Immer effi zientere La-borautomaten ermöglichen es, das Mengenwachstum mit gleich blei-bendem Personalbestand zu bewäl-tigen. «Sehr hilfreich», so Frau Hager. «ist die geringe Personalfl uktuati-on.»

WochenaufenthalterinFrau Hager – seit 5 Jahren im Clara-spital tätig – ist Stadtzürcherin. Dort verbringt sie auch die Wochenenden mit ihrem Mann. Um das tägliche Pendeln zu umgehen, wohnt sie während der Woche in Basel. Voraus-setzung für ihre Anstellung war der Besuch der Kaderschule des Schwei-zerischen Roten Kreuzes. Sie hat Ende der 70er-Jahre 2 Jahre mit ihrer Vorgängerin im Amt – Schwester De-mas – im Spital Limmattal gearbei-tet. Dabei hat sie offenbar einen so nachhaltigen Eindruck hinterlassen, dass ihr 25 Jahre später bei Schwester Demas’ Pensionierung deren Stelle angetragen wurde.

Quart wünscht Frau Hager und ihrem Team weiterhin viel Spass bei der Arbeit in der neuen Umge-bung. Q Peter Odenheimer

Laborleiterin Ruth Hager

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Das Labor im ÜberblickArbeitet gem. Vorgaben des Spitalverbandes H+Spitallabor Typ BQualitätsnorm: Qualab und SupervisionAnalysen in folgenden Diszipli-nen:

Hämatologie (Bestimmung • Anzahl und Differenzierung der weissen und roten Blutkörper-chen)Hämostase (Bestimmung der • Blutgerinnung)Urinuntersuchungen• Klinische Chemie (wichtig für • die Dosierung von Chemothe-rapien)Immunhämatologie (Blutgrup-• penbestimmung)

Bakteriologische Analysen wer-den neu durch das Labor Viollier durchgeführt7 analytische Arbeitsplätzebesetzt 24 Std./365 Tageca. 800 000 Analysen aus 100 000 Proben pro Jahr

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Auf ein Neues, Frau FasnachtMit dem neuen Jahr steht auch schon bald Frau Fas-nacht vor der Tür. Auch dieses Jahr wird in unserem Larven-atelier während den Mona-ten Januar und Februar eifrig modelliert, kaschiert, Bast-Haare werden geknüpft und zu guter letzt Kostümprobe geübt. Traditionell ist unser Ausfl ug mit den Kindern an die Basler Fasnacht am Fas-nachtsdienstag, dieses Jahr am 15. März 2011. Treffpunkt auf dem Robi Allmend um13 Uhr (Anmeldung erforder-lich).

Mmmh, das duftet!Nebst dem Fasnachtsange-bot kannst du dir deine ei-gene Seife giessen oder eine «Zaubercrème» herstellen, die (fast) alles heilt!

Neu im Angebot haben wir zu-dem unser Bastelatelier. Jeden Don-nerstag von 14 bis 17.30 Uhr kannst du mit einer Fülle von Materialien tolle, lustige und coole Sachen bas-teln.

PapierlapapWährend dem Monat März führen wir dich in die Geheimnisse und die Kunst ein, Papier zu schöpfen und Papier zu marmorieren. Unter fach-kundiger Anleitung wirst du einige (farbige) Überraschungen erleben!

Wer vor lauter kaschieren, bas-teln, Papier schöpfen etwas Bewe-gung braucht, muss sich keine Sor-gen machen: Auf unserem grossen Aussengelände kannst du dich aus-giebig austoben. Und: Wir werden unser neues (Danke Christkind!) supermegatollegrosse Trampolin

Das neue Jahr fängt gut an!

mit einem feinen z`Vieri am 2. März einweihen!

UNO TurnierWer hat die besseren Nerven oder die schlauste Taktik? Wer hat einfach Glück und kann die letzte Karte aus-geben? Am Samstag, 22. Januar gibt`s ein cooles UNO- Kartenspielturnier! Und: Es gibt tolle Pokale zu gewin-nen! Zur Beruhigung der Nerven gibt’s einen warmen Tee und für die Stärkung ein feines z’Vieri!

BackstubeUnsere Backangebote haben grossen Zuspruch gefunden, sodass wir auch in Zukunft weitere anbieten, um dei-ne Back- und Kochkünste zu verfei-nern. Am Samstag, 5. Februar backen wir feine Schoggimuffi ns und am Samstag, 12.Februar ist la bella Pizza angesagt. Wir werden den Pizzateig

mit feinen Sachen belegen. Dazu gibt`s zarten Salat und ein Getränk (Anmeldung er-wünscht).

KinderkinoFilmspass pur ist angesagt! Am 19. Februar zeigen wir auf der Grossleinwand den Animationsfi lm «Lion King». Filmbeginn ist um 15 Uhr. In der Pause gibt es feines Pop Corn! Der Eintritt ist Gratis.

FussballturnierDie Fussballsaison starten wir am 5. März (13.30 bis ca.17 Uhr) mit einem spannenden Fussballturnier. Du kannst eine eigene Mannschaft bil-den oder dich an eine an-schliessen (Mannschaft be-steht aus 3–4 Feldspieler und einem Torhüter). Mädchen sind natürlich auch willkom-

men! Zur Stärkung zwischendurch gibt es ein feines z`Vieri. Anmeldung erwünscht. Es gibt tolle Pokale zu ge-winnen!

FamiliensonntagDie nächsten Familiensonntage fi n-den am 27. Februar und am 27. März statt. Gross und Klein sind herzlich eingeladen, den Tag spielerisch bei uns zu verbringen. Wir haben von 13.30 bis 17.30 Uhr geöffnet. Wie im-mer mit einem speziellen Werkan-gebot und dem «Kaffeestübli». Vor dem Familiensonntag ist der Robi am Samstag geschlossen (26. Febru-ar/26. März). Q

Patrick, Marie-Sarah & Beni freuen sich auf deinen Besuch!

Spezielle Öffnungszeiten Fasnachts-ferien siehe letzte Seite.

ZVg

Lösung Quart-KreuzworträtselWaagrecht

Senkrecht

2 Hirzbrunnen3 Haiggi4 Schoren5 Lachenmeier6 Trachtner9 Claraspital11 Geissbock12 Borner15 Pinguin16 Frei17 Vaucher20 Elch

1 Allmendhaus7 Kulturclub8 Robi10 Papiermuehle13 Lachenmeier14 Nussbaumer18 Zimber19 Trolleybus20 Eglisee21 Eymann22 Bohrer

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22 Jahre nach der ersten Tramlinie durchs Hirzbrunnenquartier eröff-nete die damalige BStB (Basler Stras-senbahnen) ihre ersten Buslinien. Die Linie A führte von Kleinhünin-gen via Brombacherstrasse zum Cla-raplatz und via Grenzacherstrasse weiter zum Gottesacker am Hörnli. Mit der Eröffnung der Tramlinie 1 über die Dreirosenbrücke zur Mus-termesse (im Dezember 1934), fuhr die Linie A erst ab Claraplatz. Dafür wurden bereits einzelne Kurse bis zur Schäferstrasse in Riehen verlängert.

Damit wurde das Hirzbrunnen-quartier am südlichsten Rand von einer zweiten Linie bedient. Denn die Linie B, die Riehen mit Bettin-gen verband, fuhr anfangs teilweise ab Claraplatz via Riehenstrasse nach Bettingen. So machte das Quartier bereits sehr früh mit dem damals modernen Verkehrsmittel «Autobus» Bekanntschaft. Ab 1941 wurde die Li-nie A (später 31) durch kriegsbeding-

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ten Treibstoffmangel auf Trolleybus umgestellt. Und wieder lernte das Quartier ein neues Verkehrsmittel kennen.

Entwicklung des QuartiersIn den Zwanziger und Dreissiger Jahren begann sich das Quartier so richtig zu entwickeln, es wuchs von der Tramlinie ausgehend in Richtung Bäumlihofstrasse. Vor, und vor allem unmittelbar nach dem 2. Weltkrieg, wuchs die Bebauung weiter in Rich-tung Bahndamm der Hochrheinstre-cke und der Wiesentalbahn.

In den späteren 40er Jahren be-mühten sich die BVB, neue Über-bauungen mit Buslinien zu erschlies-sen. So wurde am 25. Oktober 1948 die neue Buslinie 34 vom Claraplatz via Peter Rotstrasse – Wettsteinal-lee durch die Bäumlihofstrasse bis zur Käferholzstrasse eröffnet. Die-se erschloss das Quartier in seinem eigentlichen Zentrum und war von

Anfang an sehr erfolgreich. Deshalb erfolgte am 9. Februar 1956 die Um-stellung der Linie 34 auf Trolleybus-betrieb. Im gleichen Jahr wurde die letzte, das Quartier am nördlichen Rand befahrende, Autobuslinie 36 vom Badischen Bahnhof via Surinam

Das hirzbrunnenquartier und seine Erschliessung durch Tram und Bus

Vom Anfang und Ende der Trolleybusse

Trolleybus Linie 31 (Nr. 901): Einer der ersten Gelenktrolleybusse, gebaut von Schindler Waggon in Pratteln.

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rin

und Langen Erlen bis zur Mauer-strasse eröffnet.

Auch der ÖV zieht mitAm 18. April 1973 führte die Verlänge-rung der Linie 34 von der Käferholz-strasse durch die Bäumlihofstrasse bis an die Habermatten zu einer besseren Anbindung des Quartiers in Richtung Riehen. Seit 1983 wird die Linie 36 nicht mehr via Surinam sondern via Schorenweg geführt, was eine zentralere Bedienung des Quar-tiers brachte. Gleichzeitig erfolgte die Verlängerung der Linie bis Klein-hüningen. Seit dem Jahr 2008 wird dabei die Haltestelle Mauerstrasse nicht mehr bedient.

Grosse Veränderungen bei der Linie 34 ...Ab dem 9. September 2000 erfolgte eine grosse Veränderung auf der Li-nie 34. Der Trolleybusbetrieb wurde eingestellt und die Linienführung an beiden Endpunkten verlängert. So fuhr nun neu jeder 2. Kurs statt nur bis zur Habermatten, via Otto Wenk Platz – Grenzacherweg zum Bahnhof Riehen. Auf der andern Seite erfolgte die Verlängerung der Linie ab Claraplatz via Mittlere Brücke – Schifflände – Universität – Schützenhaus – Binningen bis nach Bottmingen. Diese Verbesserungen wurden von der Quartierbevölke-rung mit grosser Begeisterung ent-gegengenommen.

Trolleybus der Linie A (Nr. 10): Mit diesel-elektrischem Antrieb, von FBW.

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Trolleybus der Linie 34 (Nr. 360): Robust und störungsarm, ab 1956 im Einsatz.

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... und bei der Linie 31Als letzter grosser Schritt der Verän-derungen der Verkehrsbedienung mit Bussen, sind die Änderungen im Zusammenhang mit der Linie 31 zu erwähnen. Am 30. Juni 2008 fuhr auf der Linie 31 in Basel zum letzten Mal ein Trolleybus. Ab Fahrplanwechsel im Dezember 2008 erfolgte die Ver-knüpfung der Linien 31 und 38. So wurde an Werktagen jeder 2. Kurs (während der Stosszeit sogar jeder Kurs) als Linie 38 vom Claraplatz

via Mittlere Brücke – Schifflände – Kannenfeldplatz – Bachgraben nach Allschwil verlängert. In der andern Richtung fährt jeder 4. Kurs (alle 30 Min.) als Linie 38 via Grenzach bis Wyhlen Siedlung durch.

So hat das Hirzbrunnenquartier in den letzten 102 Jahren eine grosse Entwicklung mitgemacht, bei dem es, entsprechend seinem Wachstum, auch immer besser mit dem öffentli-chen Verkehr erschlossen wurde. Q Urs Weber

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Geissbock zügelt von OS in den Tierpark

Am 30. November 2010 gab es in unse-rem Quartier eine ziemlich unalltäg-liche Umquartierung. Der Zwergzie-genbock Niklaus (oder Niggi/Klaus) zügelte von der OS Drei Linden in den Tierpark Lange Erlen. Da das OS Schulhaus mit der Schulharmonisie-rung in etwa drei Jahren umgenutzt wird und es ab dann keine Orien-tierungsschule in Basel mehr gibt, musste Herr Schultheiss, der für die Schulgeissen zuständige Lehrer, sich etwas einfallen lassen. Auch mussten für die Jungtiere, die die Schüler je-

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des Frühjahr erfreuten, wieder Plat-zierungen gefunden werden. Drei ehemalige Jungtiere der OS erfreuen jetzt die Bewohner eines Betagten-heimes im Emmental. Der Geissbock durfte diesen Herbst noch für den nächsten Nachwuchs im Frühjahr sorgen, damit die jetzigen 1.-Klässler der Orientierungsschule auch noch kleine Zicklein betreuen dürfen. Im von Schülern selbst gebauten Gehe-ge neben der OS Drei Linden wohnen jetzt noch zwei Zwergziegen Geissen und ein Junges Geisslein.

Neues ZuhauseDer 3 ½ jährige afrikanische Zwerg-ziegenbock Niklaus wohnt jetzt in den Langen Erlen und ist dort für den Nachwuchs zuständig. Bis jetzt mussten die Zwerggeissen zur Be-gattung auswärts gegeben werden. Der Tierpark Lange Erlen freut sich, auch einen echten kleinen Zwergzie-genbock für die Zucht bekommen zu haben, denn viele Zwergziegen sind in der Rasse durchmischt und nicht mehr so klein wie ursprünglich. Die fünf Zwerggeissen des Tierparks ha-ben den neuen Mann in ihrer Mitte gut aufgenommen und die Tierpfl e-ger hoffen, dass die Mehrheit der Da-men schon gedeckt sind, um uns im Frühjahr herzige kleine Zicklein zu präsentieren.

Neue Familienplanung auch bei den WildschweinenBei den Wildschweinen gab es diesen Herbst eine komplette Erneuerung der Gruppe. Die alten Sauen waren in die Jahre gekommen und auch der Keiler war schon 13 Jahre alt und hatte Gicht und Arthrose in den Ge-lenken. Neu bilden zwei Bachen und ein junger Keiler die Wildschwein-gruppe. Die Bachen sind ein Jahr alt und der Keiler ist im Sommer 2010 im Kanton Zug zur Welt gekommen. Die beiden Damen verteidigten ihr Revier hier im Tierpark mit viel Elan.

Nach einiger Zeit konnte der Jüngling die Bachen von seinen Qualitäten überzeugen und kann nun friedlich in der Gruppe mit suhlen.

So muss der Tierpark die Tier-gruppen immer im Auge behalten, denn es braucht für gesunden Nach-wuchs junge und immer wieder neue Zuchttiere. Freuen wir uns auf die Jungtiere im Frühjahr.

Besuchen Sie die Lange Erlen doch auch mal im Winterkleid. Q Fränzi Zuber

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Geissbock zügelt von

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Adie und Griezi

JugEnDTrEFF hirZBrunnEn

Wenn wir so zurückblicken, war 2010 ein buntes Jahr für den Jugend-treffpunkt. Jahrein, jahraus kamen Jugendliche von nah und auch fern in das Holzhaus am Eglisee, um zu spielen, zu reden, zu stressen, Haus-aufgaben zu machen, zu kochen, Musik aufzulegen oder auch schlicht Gemütlichkeit zu zelebrieren.

Da war aber auch die grosse Aus-senbaustelle, an deren Ende unser Areal in einen schmucken Sport- und Begegnungsplatz verwandelt war, der von Basketball spielenden Jugendli-chen über stillende Mütter und sich an unserem Gärtchen labende ältere Semester ziemlich alle willkommen

heisst. Im Innenbereich renovier-ten wir den kleinen Raum und bau-ten eine neue DJ-Theke. Ein Pilz im Gebälk brachte auch noch externe Handwerksleute in die Hütte, aber schliesslich konnten wir im Juni den neuen Platz und das verschönerte Haus mit einem grossen Fest gebüh-rend einweihen.

Wir waren selbstverständlich auch «auswärts» tätig, organisierten die regionale GirlsPoolNight mit und sorgten für das Disco-Angebot am Allmendfest und am Markusfest. Der letzte Grossanlass im Jahr war der ausgebuchte BFA Weihnachtscup mit engagiertem Fussball. Apropos

Schnäller als de dänggsch.BVB_anz_quart_4c_print.indd 1 05.01.10 12:54

Fussball: Im Dezember feierte an-lässlich einer Vermietung das (auch bereits ehemalige) U17-Weltmeister-team bei uns im Treff den Geburtstag eines Teamkollegen. Die Mutter des Sportlers hatte unsere Räumlichkei-ten schon gekannt, als noch keine Küche vorhanden war...

Ganz unvermutet schneite uns im letzten Monat noch eine zusätz-liche Praktikantin herein. Annalisa Sprecher verstärkt uns im Rahmen eines freiwilligen Einsatzes für ein paar Monate.

Beehrt wurden wir an unserem letzten Mädchentag im Dezember. Eine ehemalige Besucherin, die seit ein paar Jahren in New York lebt, war für die Feiertage in der Stadt und suchte uns auf, weil sie gute Erinnerungen an den Treff hat und den Kontakt auffrischen wollte. Die

anwesenden Mädchen waren ganz beeindruckt von der Weitgereisten und ihrem Leben in der grossen Me-tropole. Wo sie wohl in zehn Jahren stehen werden?

Nun sind wir aber erst mal im 2011 angelangt und konzentrieren uns auf die Gegenwart. Im frisch angebrochenen Jahr sind wir bereit für neue Taten und freuen uns auf weitere kunterbunte Anlässe und Begegnungen, bestimmt auch mit der einen oder dem anderen Quart-Lesenden!

Bis dahin grüssen wir gemeinsam mit unserem Hauspinguin und wün-schen eine bekömmliche Zeit. Q

Barbara Leko, BFA Jugendtreff Eglisee/Hirzbrunnen

www.bfa-eglisee.ch

... wurde zu einem grossen Erfolg. Hunderte von Eltern und Gästen und vor allem begeisterte Kinder tum-melten sich im Schulhaus, freuten sich über die schöne Dekoration, die vielen Spielangebote und die gemüt-lichen ‚Baizen’.

Die Kinder haben ihre Sache gut gemacht, viele Eltern haben mitge-holfen, aber das grösste Lob verdient das initiative Lehrerkollegium. Q

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Der Weihnachtsbazar des Hirzbrunnenschulhauses …

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ElTErnCEnTruM hirZBrunnEn

Jeden Freitagnachmittag ist der ELCH offen von 14 bis 17 Uhr für Kinder im Alter von 6 bis 11 Jahren. Während dieser Zeit wird gespielt und gebastelt und gemeinsam Zvieri gegessen. Ab und zu sind die ELCH-Kids auch in den Langen Erlen oder auf der Kunsteisbahn anzutreffen. Im Januar und im Februar stehen zwei ganz spezielle Ausfl üge auf dem Programm:

PapiermühleAm Freitag, 28. Januar besuchen wir gemeinsam die Basler Papiermühle. Dort erfahren wir nicht nur, wie Pa-pier hergestellt wird und warum es dazu Wasser braucht, nein, wir er-halten auch die Gelegenheit, selber Papier zu schöpfen. Nimmst du auch teil an dieser Führung? Du bist herz-lich willkommen, ganz egal, ob du regelmässig den Kids-Treff besuchst oder nicht. Auch Mamis, Papis oder andere erwachsene Begleitpersonen dürfen mitkommen. Wir treffen uns um 14.15 Uhr an der Tramhaltestelle Eglisee. Die Kosten für die Führung betragen 5.–/8.– Franken für Kinder (Mitglieder/Nichtmitglieder) und 7.–/10.– Franken für Erwachsene. Bitte das Tramgeld nicht vergessen. Anmeldungen werden im ELCH ent-gegengenommen

GlasbläsereiAm Freitag, 18. Februar statten wir der

Glasbläserei «s›Glashüttli» in Riehen einen Besuch ab. Herr Keil, der Be-sitzer, erklärt uns, wie Glas entsteht. Natürlich demonstriert er uns auch sein Können! Anschliessend sind wir an der Reihe. Mal sehen, ob es uns ebenfalls gelingt, eine Glaskugel zu blasen! Auch für diesen Anlass gilt: Erwachsene Begleitpersonen sind willkommen. Die Kosten betragen für Kinder und Erwachsene 6.–/9.– Fran-ken (Mitglieder/Nichtmitglieder). Wir treffen uns an der Tramhaltestel-le Eglisee um 14 Uhr. Die Führung dauert bis ca. 16 Uhr. Wer will, kann bis 17 Uhr im Kids-Treff bleiben. Bit-te meldet euch für diesen Ausfl ug bis am 4. Februar im ELCH an.

FasnachtsbörseDieses Jahr haben wir speziell viel Zeit, uns auf die «drey scheenschte Dääg» einzustimmen und vorzube-reiten. Natürlich gehört zur Vorbe-reitung auch, dass man sich Gedan-ken über Larve und Kostüm macht. Schaut mal nach auf dem Estrich, was ihr an Fasnachtsutensilien nicht mehr benötigt und was euch noch fehlt. Am Samstag, 5. Februar fi ndet im ELCH die traditionelle Fasnachts-börse statt. Vormittags zwischen 9 und 12 Uhr werden Artikel für den Verkauf entgegengenommen. Ver-kauft wird nachmittags von 14 bis 16.30 Uhr. Um 16.45 Uhr fängt die Rückgabe an. Q

Unterwegs mit den ELCH-Kids

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Ende November 2010 hat die 4. Klas-se des Schoren-Schulhauses unter der Leitung von C. Rehmann und T. Zimmermann ein Schülertheater aufgeführt. Das war ein voller Erfolg und sollte nicht in Vergessenheit ge-raten. Gratulation an Schüler und Lehrer! Quart druckt hier einen von mehreren Schülerberichten ab und bittet gleichzeitig um Verständnis, dass nicht alle Berichte erscheinen können. Haiggi Leimbacher

Bericht über unsere Theater-zeit Ronja RäubertochterDer Anfang war in Pfeffi ngen und wir sind mit dem Tram nach Aesch ge-fahren. Wir haben genau vier alte Burgen gesehen. Dort im Wald haben wir gelernt, dass unser Thema Ronja Räubertochter heissen wird. In den Herbstferien mussten wir das Buch von Ronja Räubertochter lesen. Die Geschichte war spitze, toll und pri-ma. Wir haben die Geschichte gele-sen, weil wir ein Theater spielen wer-den. Nachdem wir das Buch gelesen haben, haben wir die Rollen bekom-

men. Die mussten wir auswendig ler-nen. Wir haben ein Drehbuch be-kommen, wo alle unsere Rollen drinstanden. Alle fanden, es ist schwierig, alles auswendig zu lernen. Wir haben für das Theater auch sehr viel gebastelt: Steine, Pilze, Becher, Armbrust, Pfeile, Fisch und andere Sachen. Die sahen echt aus und wa-ren einfach beeindruckend. Mit der Zeit konnten wir alle Rollen sehr su-per auswendig. Wir haben alles gege-ben um dieses Theater richtig und erfolgreich beenden zu können. Und wir haben es geschafft. Am 25. No-vember 2010 waren alle sehr aufge-regt. Aber wir wussten, dass wir es konnten. Und wir haben es geschafft. Alle 150 Eltern waren sehr stolz auf uns. Alle Eltern haben geklatscht, ge-jubelt und manche Leute hatten Trä-nen in den Augen. Wir haben uns alle verbeugt und als Zugabe sangen wir ein schönes Lied. Nach dem Theater mussten wir alles aufräumen. Wir waren alle sehr fl eissig. Aber jetzt hat wieder die Schule im Schoren ange-fangen. Q Emre Cetin

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a via Kannenfeldplatz, Dreirosenbrücke nach Wiesenplatzb Kurs der Linie 6 (via Brausebad nach Allschwil)c via Riehenring nach Wiesenplatz

d via Claraplatz nach Wiesenplatze nach Morgartenringf bis Bahnhof SBB

g bis Messeplatzh bis Markthalle

Feiertage: An Feiertagen gilt der Sonntagsfahrplan. Als Feiertage gelten: Neujahr, Karfreitag, Ostermontag, 1. Mai, Auffahrt, Pfingstmontag,1. August, 25. und 26. Dezember. (An Tagen vor Feiertagen sowie während der Basler Fasnacht gelten Spezialfahrpläne)

Information: Kundenzentrum am Barfüsserplatz, Tel. 061 685 14 14 Internet: www.bvb.ch

31Abfahrt ab

Richtung

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a fährt nicht während der Badesaison des Gartenbades Bachgraben. Beachten Sie den Fahrplan der Linie 38 b bis RankstrasseBitte beachten Sie auch das Fahrplanangebot der Linie 38

Feiertage: An Feiertagen gilt der Sonntagsfahrplan. Als Feiertage gelten: Neujahr, Karfreitag, Ostermontag, 1. Mai, Auffahrt, Pfingstmontag,1. August, 25. und 26. Dezember. (An Tagen vor Feiertagen sowie während der Basler Fasnacht gelten Spezialfahrpläne)

Information: Kundenzentrum am Barfüsserplatz, Tel. 061 685 14 14 Internet: www.bvb.ch

36Abfahrt ab

Richtung

Schorenweg

Schifflände

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Gültig ab 12.12.2010

Montag - Freitag Samstag Sonn- und Feiertag

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a ab Schifflände via Claraplatz nach Garage Rank

Feiertage: An Feiertagen gilt der Sonntagsfahrplan. Als Feiertage gelten: Neujahr, Karfreitag, Ostermontag, 1. Mai, Auffahrt, Pfingstmontag,1. August, 25. und 26. Dezember. (An Tagen vor Feiertagen sowie während der Basler Fasnacht gelten Spezialfahrpläne)

Information: Kundenzentrum am Barfüsserplatz, Tel. 061 685 14 14 Internet: www.bvb.ch

6Abfahrt ab

Richtung

Eglisee

Allschwil

Riehen

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Gültig ab 12.12.2010

Montag - Freitag Samstag Sonn- und Feiertag

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a TNW-Nachtnetz (Zuschlag erforderlich)b via Feldbergstrasse nach Wiesenplatzc via Wettsteinplatz, Bahnhof SBB

d Montag bis Donnerstage fährt weiter als Linie 14f bis Morgartenring

g Kurs der Linie 2h bis Messeplatz

i bis Claraplatzj nur Freitag

Feiertage: An Feiertagen gilt der Sonntagsfahrplan. Als Feiertage gelten: Neujahr, Karfreitag, Ostermontag, 1. Mai, Auffahrt, Pfingstmontag,1. August, 25. und 26. Dezember. (An Tagen vor Feiertagen sowie während der Basler Fasnacht gelten Spezialfahrpläne)

Information: Kundenzentrum am Barfüsserplatz, Tel. 061 685 14 14 Internet: www.bvb.ch

34Abfahrt ab

Richtung

Käferholzstrasse

Bottmingen

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Gültig ab 12.12.2010

Montag - Freitag Samstag Sonn- und Feiertag

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a ab Bottmingen via Linie 37 nach Jakobsberg - Dreispitz - St.Jakob - Breiteb mit Anschluss zur Weiterfahrt auf der Linie 34c Montag bis Donnerstag

d nach Garage Ranke bis Im Heimatland

f bis Schiffländeg nur Freitag

Feiertage: An Feiertagen gilt der Sonntagsfahrplan. Als Feiertage gelten: Neujahr, Karfreitag, Ostermontag, 1. Mai, Auffahrt, Pfingstmontag,1. August, 25. und 26. Dezember. (An Tagen vor Feiertagen sowie während der Basler Fasnacht gelten Spezialfahrpläne)

Information: Kundenzentrum am Barfüsserplatz, Tel. 061 685 14 14 Internet: www.bvb.ch

38Abfahrt ab

Richtung

Allmendstrasse

Allschwil

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Gültig ab 12.12.2010

Montag - Freitag Samstag Sonn- und Feiertag

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a Kurs der Linie 31 b bis Rankstrasse c bis Bachgraben d bis ClaraplatzDer Sonntags-Fahrplan ist NUR gültig während der Badesaison des Gartenbades BachgrabenBitte beachten Sie auch das Fahrplanangebot der Linie 31

Feiertage: An Feiertagen gilt der Sonntagsfahrplan. Als Feiertage gelten: Neujahr, Karfreitag, Ostermontag, 1. Mai, Auffahrt, Pfingstmontag,1. August, 25. und 26. Dezember. (An Tagen vor Feiertagen sowie während der Basler Fasnacht gelten Spezialfahrpläne)

Information: Kundenzentrum am Barfüsserplatz, Tel. 061 685 14 14 Internet: www.bvb.ch

2 ab Eglisee Gültig ab 12.12.2010

Richtung SBB/Binningen6 ab Eglisee Gültig ab 12.12.2010

Richtung Allschwil

31 ab Allmendstrasse Gültig ab 12.12.2010

Richtung Claraplatz

38 ab Allmendstrasse Gültig ab 12.12.2010

Richtung Claraplatz36 ab Schorenweg Gültig ab 12.12.2010

Richtung St. Jakob

34 ab Käferholzstrasse Gültig ab 12.12.2010

Richtung Claraplatz

Page 14: Quart 1/2011

14

sT. MarKus

Seniorenferien 2011Auch in diesem Jahr werden wieder SeniorInnenferien von St. Markus orga-nisiert und angeboten. Diese Angebote sind traditionellerweise offen für alle SeniorInnen aus dem ganzen Quartier. Wir werden womöglich sogar eine zusätzliche Kurzreise mit speziellem Nostalgie-Höhepunkt ins Angebot neh-men. Damit Sie schon jetzt planen können: Die Reise(n) sind im Zeitraum August–September, also kurz nach den Sommerferien, geplant. Genaueres er-fahren Sie über Christoph Nidecker, St. Markus, Tel. 061 691 00 56. Wir freuen uns, wenn Sie wieder oder ganz neu dabei sein möchten. Q

KulturclubImmer am letzten Freitag des Monats nach dem Mittagsclub (ca. 13.45 bis 15 Uhr) lesen wir gemeinsam aus einem spannenden Buch, diesmal aus dem historischen Werk «Europa», zur Geschichte unseres Kontinents. Q

Musikalischer Start ins Neue Jahr

Einmal mehr lockte das von Frau Alicia Conrad organisierte Neujahrskonzert am 1. Januar zahlreiche Hirzbrünneler in die St. Markuskirche. Bei der Begrüs-sung erwähnte Christoph Nidecker die aus dem Römerbrief stammende Jah-reslosung der Herrnhuter Brüdergemeinde mit den Worten «Lass Dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem». Ohne Zweifel ein guter Vorsatz für das 2011!

Mit Werken von Beethoven, Juon, Dvorak und Piazzolla boten Kiyomi Hig-aki, Klavier, Ursula Hächler, Violoncello und Marc Bätscher, Klarinette einen musikalischen Leckerbissen. Der Neujahrs-Apéro für Alle gab Gelegenheit, miteinander auf ein Gutes Neues Jahr anzustossen. Q

Text & Foto Bruno Honold

Mittagsclub für AlleJeweils Freitag ab 12 Uhr im Gemeindehaus St. Markus

Mit Suppe, Salat, Hauptspeise, Dessert und Getränken für Fr. 14.–Gemeinsam geniessen macht doppelt Freude!

Im Jahre 1995 haben sich einige ak-tive Männer der Kirchgemeinde St. Markus mit dem Gedanken getragen, eine Gymnastikgruppe ins Leben zu rufen. Bereits wenige Wochen später haben die ersten Lektionen unter der kundigen Leitung der diplomierten Gymnastiklehrerin, Frau Franziska Thomke, begonnen.

Seither trafen sich wöchentlich bis zu zehn Männer, meist mittleren Alters, zu diesen Lektionen – auch Frau Thomke ist ihnen treu geblie-ben.

In den vergangenen Monaten jedoch hat sich die Zahl der Teilneh-mer, einenteils aus Altersgründen, andernteils infolge Wegzug aus dem Quartier, spürbar verringert – eine

15 Jahre Männergymnastik St. Markus

«Blutauffrischung» würde dieser Gruppe gut tun.

Sie trifft sich jeweilen mittwoch-abends um 18.30 Uhr zur Gymnas-tikstunde im Kirchgemeindehaus St. Markus, Kleinriehenstrasse 71 (nicht während den Schulferien).

Nebst der guten körperlichen Be-wegung kommt natürlich auch der persönliche Kontakt nicht zu kurz. Man(n) darf auch gerne mal unver-bindlich «reinschauen» und dann vielleicht einen guten Vorsatz – z. B. mehr gesunde Bewegung – im neuen Jahr in die Tat umsetzen …

Nähere Auskunft erteilt gerne Jürg Weiss, Tel. 061 601 62 49. Q Text & Foto Jürg Weiss

Was geht an der Kleinriehenstrasse 73?

Die früher als Pfarrhaus genutzte Liegenschaft soll einem Neubau weichen. Auf Anfrage erklärte Stephan Maurer, im Kirchenrat für Baufragen zuständig: «Es sind noch Fragen der Einzonung offen. Abhängig davon denken wir, dass ein Mehrfamilienhaus mit 6 bis 9 Wohnungen und Nebennutzungen im Un-tergeschoss gebaut werden kann.» In die Planung sind auch die Quartierge-meinde und weitere interessierte Kreise aus dem Hirzbrunnen einbezogen. Einen Termin für den Baubeginn kann Maurer noch nicht nennen. Quart wird Sie auf dem Laufenden halten. Q Peter Odenheimer

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… und erst noch Fr.110.– für die alte Matratze beim Kauf einer Privilège, ClimaLuxe, Airtex, SuperRelax,

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In der letzten Ausgabe des Quarts konnten Sie lesen, dass Sie an die-ser Stelle über die weiteren Über-legungen betreffend Einsparungen in St. Michael (Vision 2015) infor-miert würden. Zurzeit treffen sich die dazu gebildeten Kommissionen regelmässig zu Sitzungen. Vieles ist schon angedacht, jedoch noch nicht spruchreif. Deshalb müssen wir Sie diesbezüglich noch um etwas Ge-duld bitten.

NochberschaftsbänggliWahr geworden ist inzwischen jedoch das Aufstellen des «Nochberschafts-bänggli» auf dem Kirchhof. Am 9. Januar 2011 wurde dieses gebührend eingeweiht und lädt Sie alle zum Ver-weilen ein. Die Jahreszeit dazu ist im Moment wohl nicht ganz die richtige – doch der nächste Frühling kommt bestimmt. Bis dahin können Sie je-doch einen gemütlichen Schwatz im Käffeli des Allmendhauses abhalten.

Die Öffnungszeiten sind auf Seite 16 angegeben.

Hätten Sie vielleicht Lust und Zeit, einmal monatlich das Käffeli zu betreuen? Melden Sie sich doch beim Hauskommissionspräsiden-ten, Heinz Käppeli (061 691 31 50). Er wird sich über Ihren Anruf freuen.

SuppentageDie Suppentagsaison geht weiter! Am 22. Januar 2011 wird das Frauenforum um Ihr Wohl besorgt sein. Den Fas-nachtssuppentag (mit Määlsuppe, Kääs- und Ziibelewaie) werden Jubla und Fun-Club am 26. Februar bestrei-ten und zu guter Letzt wird Sie am 26. März die Männervereinigung beko-chen. Kuchenspenden sind an allen Suppentagen herzlich willkommen – ebenso natürlich auch viele hungrige Gäste. Q

Für den Quartierrat St. MichaelCharlotte Wehren-Helfenstein

Musikalische VesperAm Sonntag, 30. Januar 2011 fi ndet um 19 Uhr eine musikalische Vesper zum Kirchweihtag statt. Im vergangenen Jahr wurde die St. Michaelskirche 60 Jahre alt. Zu diesem Anlass hat Ernst Pfi ffner, der erste Chorleiter des Kirchenchores St. Michael, ein musikalisches Werk komponiert, das als «Work in Progress» das ganze Festjahr über erweitert wurde. Als Abschluss wird nun das ganze Werk in seiner Gesamtheit erklingen.

Ausführende sind Bläser des Basler Posaunenchores, der oekumenische Singkreis, sowie der Kirchenchor St. Michael unter der Leitung von Armin Böck. Q Armin Böck

Frauen-BesinnungsmorgenGemeinsam mit der Theologin M. Hungerbühler lädt das Frauenforum St. Mi-chael in diesem Jahr alle interessierten Frauen der grossen Pfarrei St. Clara, von St. Markus und aus dem Quartier ins Allmendhaus ein – zu einem ge-mütlichen Besinnungsmorgen mit dem Thema: «Gleichnisse – Vergleiche – Geschichten». Sonntag, 20. Februar 2011, Beginn ist um 8.30 Uhr mit Kaffee und Zopf, anschliessend stellt M. Hungerbühler die Neutestamentlerin Luise Schottroff vor, die vor wenigen Jahren ein Buch heraus gegeben hat, das ein ganz neues Licht auf die Gleichnisse – besser Vergleiche – Jesu wirft. Ihre An-meldung bitte bis 15. Februar ans Pfarramt St. Clara, Lindenberg 8, Tel 061 685 94 50 und per Mail: [email protected] Q

Mittwoch, 26. Januar 2011, 19.30-21.30 Uhr *Al-Aswani, Alaa:Der Jakubijan-Bau

Mittwoch, 16. Februar 2011, 10.00-10.30 UhrVärsli-Spiele für Krabbel-kinder und ihre Eltern

Mittwoch, 23. Februar 2011, 19.30-21.30 Uhr *Gustafsson, Lars:Frau Sorgedahls schöne weisse Arme

Mittwoch, 23. März 2011, 10.00-10.30 UhrVärsli-Spiele für Krabbel-kinder und ihre Eltern

Veranstaltungen in der BibliothekBibliothek Hirzbrunnen, Bäumlihofstrasse 152, www.stadtbibliothekbasel.ch

Aus dem Quartierrat St. Michael

* zusammen mit der Lesegruppe Frauenforum St. Michael

Uff em Nochberschaftsbänggli: Christoph Nidecker und Heinz Käppeli.

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Herausgeber: Verein Quart Hirzbrunnen Postfach 554, 4016 Basel [email protected] Postkonto 40-31076-5 www.quarthirzbrunnen.ch

Zuschriften: an obige Adresse

Endredaktion: Haiggi Leimbacher, Tel. 061 691 43 34 [email protected]

Redaktionsmitglieder: Haiggi Leimbacher, Präsident, Evi Benkler, Bruno Honold, Tobi Leimbacher, Britta Martinelli, Paul Meier, Peter Meier, Peter Odenheimer, Nicole Schmutz, Fränzi Zuber-Serena

Zustellung: Evi Benkler, Tel. 061 601 40 07 [email protected]

Inserate und Abonnemente: Peter Odenheimer, Tel. 061 631 37 37 [email protected]

Auskünfte zum Quartier: Renate Köhler, Tel. 061 601 20 89 Präsidentin NQV Hirzbrunnen

Gestaltung: die zwei basel Produktion: Werner Druck AG Auflage: 6300, erscheint 5mal jährlich 100% Recyclingpapier

Quart-Daten 2011

Nr. Redaktions- Lieferung/ schluss Verteilung 2 8. März 23. März 3 3. Mai 18. Mai 4 23. August 7. September 5 1. November 16. November

AH = Allmendhaus, Tel. 061 601 46 46

ELCH = Eltern Centrum Hirzbrunnen, Allmendhaus, Tel. 061 601 20 21

GGG H = Bibliothek Hirzbrunnen, Bäumlihofstr. 152, Tel. 061 601 71 73

Jugi E = Jugendtreff Eglisee/Hirzbrunnen, Tel. 061 681 02 37

Markus = St. Markuskirche, Arbeitskreis St. Markus

Michael = St. Michaelskirche, Pfarrei St. Clara

NQV H = Neutraler Quartierverein Hirzbrunnen

QTP H = Quartiertreffpunkt Hirzbrunnen, Im Rheinacker 15,

Tel. 061 601 50 30

Robi A = Robi Allmend, Allmendstr. 219, Tel. 061 601 14 10

Regelmässige Angebote St. Markus, St. MichaelBitte entnehmen Sie die regelmässigen Angebote den jeweiligen

Publikationen:

Kirchenbote (ev. ref., Kleinbasel, St. Markus)

Pfarreiblatt (röm. kath., St. Clara, St. Michael)

Regelmässige Angebote im QTP HMo + Di 15.00-20.00 h Offener Treffpunkt für alle

Di 09.00-11.00 h Zmorgerunde

Di + Do 09.00-11.30 h Spielgruppe «Die kleinen Seehunde»

Di 20.00-21.30 h Jugendliche 14-18 Jahre

Mi 09.15-11.15 h «Café Bâlance»

Mi 15.00-20.00 h Erwachsenentreff

Do 14.30-16.45 h Spielnachmittag für Erwachsene

Do 17.30-20.30 h wechselweise Buben-/Mädchentreff

(QTP H geschlossen: 14. bis 18. März 2011)

Öffnungszeiten Jugendtreffpunkt Eglisee/Hirzbrunnen BFAMo 17.00-20.00 h Jungentreff

Di 16.00-20.00 h gemischter Treff, Kulturtag

Mi 15.00-19.00 h gemischter Treff

Mi 19.30-21.00 h 15+ teilautonome Nutzung

Do 17.00-20.00 h Mädchentreff

So 15.00-18.00 h gemischter Treff

Öffnungszeiten ELCHMo 14.30-17.30 h Offener Treffpunkt am Nachmittag

Mi 08.30-11.30 h Offener Treffpunkt mit ELCH-z’Morge

Do 14.00-17.00 h Offener Treffpunkt mit Mütter-/Väterberatung

Fr 14.00-17.00 h ELCH-Kids-Treff (Kinder 6-11 Jahre)

Öffnungszeiten Allmendhaus-KäffeliMo, Mi, Do 20.00-22.30 h

Mi zus. 15.00-17.00 h

1. Fr/Mt. 20.00-22.30 h

(Allmendhaus geschlossen: 05. bis 20. März 2011)

Öffnungszeiten Robi AllmendMi-Fr 13.30-17.30 h

Sa 12.00-17.00 h

Erste Fasnachtswoche

Mo-Fr 15.00-20.00 h Sa 13.00-17.30 h

Zweite Fasnachtswoche

Mo-Mi geschlossen Do-Sa 13.00-17.30

(Robi A geschlossen: 26. Februar und 26. März 2011)

Veranstaltungskalender Januar20. Do 19 h, Kinonacht, QTP H

22. Sa ab 11.30 h, Suppentag, AH V

22. Sa 13.30-17 h, UNO-Turnier, Robi A V

26. Mi 19.30-21.30 h, Frauenforum St. Michael und GGG H V

28. Fr 14.15 h, Besuch Papiermühle, ELCH, Anmeldung V

28. Fr ab 18.30 h, Brötlibar, QTP H, Anmeldung

30. So 19 h, musikalische Vesper, Michael V

31. Mo ab 18 h, Fondue im AH, Anmeldung V

Februar2. Mi ab 08.30 h, Gmeindzmorge, Markus

2.-4. Mi-Fr ab 18 h, Fondue im AH, Anmeldung V

3. Do 15 h, 60+mehr, Senioren, AH

4. Fr 18.30-22.30 h, Couscous-Abendessen, QTP H, Anmeldung

5. Sa Fasnachtsbörse, ELCH V

5. Sa 13-16 h, Backen, Robi A V

10. Do Mittagstisch, ELCH, Anmeldung

10.-11. Do-Fr 15-18 h, Masken gestalten, QTP H

11. Fr 20 h, Candle Light, Tanz bei Kerzenlicht, AH

12. Sa Pizza-Backen, Robi A, Anmeldung V

16. Mi 10-10.30 h, Värslispiele für Krabbelkinder, GGG H V

16. Mi ab 18 h, Sauerkrautessen im AH, Anmeldung

18. Fr 14 h, Besuch Glasbläserei, ELCH, Anmeldung V

19. Sa 15 h, Kinderkino, Robi A V

20. So 08.30-11.30 h, Frauen-Besinnungsmorgen, AH, Anmeldung V

23 Mi 19 h, Kinonacht, QTP H

23. Mi 19.30-21.30 h, Frauenforum St. Michael und GGG H V

25. Fr ab 18 h, Multikulturelles Abendessen, QTP H, Anmeldung

26. Sa ab 11.30 h, Suppentag, AH V

27. So 13.30-17.30 h, Familiensonntag, Robi A V

März2. Mi ab 08.30 h, Gmeindzmorge, Markus

2. Mi 16 h, Trampolineinweihung, Robi A V

3. Do 15 h, 60+mehr, Senioren, AH

5. Sa 13.30-17 h, Fussballturnier, Robi A, Anmeldung V

7.-10. Mo-Do 14-18 h, Projektwoche, QTP H, Anmeldung

13. So ab 09.30 h, Fasnachts-Brunch im AH, Anmeldung V

14. Mo 04 h, Morgestraich, vorwärts Marsch!

15. Di 13 h, Kinderfasnacht, Robi A V

23. Mi 10-10.30 h, Värslispiele für Krabbelkinder, GGG H V

26. Sa ab 11.30 h, Suppentag, AH V

27. So 13.30-17.30 h, Familiensonntag, Robi A V

V = siehe spezieller Hinweis für diese Veranstaltung im Textteil